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Ueber eine Handschrift des ersten Buchs der Mai-

träy ani-SaiTi hitä.

Von B. Lindner.

Die Hs. Wilson 505 der Bodleiana in Oxford ist im Catalog

bezeiehnet als Pafi cas vastyay ana , nach der Angabe auf dem ersten Blatte derselben : paficasvastyayanam hshyate (sic). Sie enthält aber

das erste Käricja der Mäiträyani-Samhitä; im Anfang fehlen zwei

Blätter, enthdtend I, 1, 1. 2, und sind ersetzt durch zwei Blätter

eines Textes mit obigem Namen, die sich übrigens in Bezug auf

Papier, Schrift uud Accentuu-ung (Rgvedaaccente) scharf von den

übrigen untei'scheiden. In der Unterschrift am Schlüsse ist der

Text nicht bezeichnet. Die Handschrift ist datirt samvat 1622 =

1566, ist also etwa von gleichem Alter mit den beiden ältesten

und besten vou v. Schroeder für seine Ausgabe benutzten Hss. von

Morbi (M. 1 und 2), vielleicht noch etwas älter. Sie ist sehr schön

geschrieben, die Accente roth, und stimmt, wie mir nach allerdings

nur Hüchtiger Durchsicht scheint, meist mit M. 1 und 2 in den

Lesarten überein. Eine Eigenthümliehkeit findet sich darin , die

Schroeder für seine Hss. nicht erwähnt, nämlich das Zeichen ««•

oder -M. . Dasselbe steht , in Verbindung mit dem Anudättastrich,

unter jedem schliessenden ä (= e ai au as äs) vor betontem An¬

fangsvocal ; ferner unter e ; unter o = as oder a ä -f- u (atho

tatho etc.) ; eudlich unter ain = än, wenn auf diese betonter Vocal

folgt. — Die Unterschrift lautet: ^rlr astu (;ubham astu || samvat

1622 varshe bhädrapadamäse kfshne pakshe tj-tiyäyäm punyatithau

budhadine a(;vinmakshatre vyäghätanämni yoge vanijakarane inesha-

räijisthite candre evainädipunyähe sati Mäjalapuravästavyain jä"

Rämasutajä" Gopäravat-asutena Anantakena likhiteyaip pustikä apa¬

ram di" Nandäkasya sutena likhäpitä || lekhakarpä . . kayoh yubhain bhüyät II yädj-i^am ityädinyäyän na me doshah || yriräino ja[ya]tu ||

yriki-shna || pustakam Bälaniukarasya.

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Zu den Hudailitenliedern.

Von J. Wellhausen.

\ ' ' ' '

Textberichtigungen. Ed. Kosegarten: ^ !ju 'oo 1, 6 nach

Ahlwardts Vermuthung; das Loch, welches die Hs. an der Stelle

des Verbs hat, ist zu klein fiir das auch sonst nicht einleuchtende o.---

oJuaä Kosegartens. — ^yi^^ ^' — '^J^ 2, 16.

* ^' ^ t r» ' ^ -

— üJlS. 2, 25. — ^s tLul" corrigii-t 3, 8. — J- 9, 7. — *p

9, 11. — ,^Ll> 11, 1. — Litj 16, 15. — ^sbi!

22, 6. — »yo ^JÜ^ 25, 3. — LpUi* con-. 30, 9. — iLcjJt

und ^^Ju 41, 2. — und Ji 43, 1. 2. — l^bU 45, 4. —

!^jl=- Ui 49, 6. — LjJb»jJ Ojli! 52, 2. — '^iCh, im Scholion

(vgl. 225, 3) 52, 3. — ^j^! 56, 5. — ji^jU o'uis-

o ,

von erster Hand 56, 6. — liou^J corr. 66, 10. — »-ilj^^

66, 12. — 73, 2. — ^y. 75, 1. — v^^'i

75, 6. — L^iJctt ^y. ^.^yy corr. 78, 11. — ^ajui 80, 4. —

jJL. ^5 tU! 88, 2. — ^^xaI» corr. 92, 9. — ^ ^.^t

92, 16. — ^! w IJi5L:> 92, 52. — JJ^ otö 92, 62. —

93, 40. — 95, 8. — Umgekehrte Folge 95, 10. 9

statt 95, 9. 10. — jiLj *! 96, 5. — JwJu;J! ^ corr. 97, 5. —

yj^\ 98, 5. — Lfwat _p ^! 98, 9. — ,»iü ^! 98, 13. —

LcJl-L>j 106, 15. — j^j, 107, 18. — Oj^Ji 110, 2. —

L^O^/^y 112, 16. — 112, 20. —

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