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182 handelt, lässt sich bereits in der altindiscben Literatur nachweisen

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(1)

353

Das Räthsel vom Jahre.

Von

£. Windiseh.

Das Räthsel vom Jahre Etg 6 narr/g, naldsg Sk Svwöexa,

von dem B. Meissner oben S. 182 handelt, lässt sich bereits in

der altindiscben Literatur nachweisen. In dem Hymnus 1, 164 des

Rgveda, der verschiedene bildliche Reden über das Sonnenjahr ent¬

hält, heisst es Vers 12 {— Prasnopanisad 1, 11):

TiWTT^ f^nrt flii<5n»f7t ^mr: ^ uOf't'iiH. i

I 1^ I • I

^ ^TJX f^r^^ *IH^« ^35T ^l1!<r5dH, II

,Sie sagen, d^ss der fünffüssige zwölfgestaltige Vater in der fernem

Hälfte des Himmels stoflFbegabt befindlich sei; da sagen diese

Andem, er sei sichtbar in der nähern (Hälfte) in ein sechsspeichiges

Siebenrad eingefügt." Leidet dieser Vers auch an mancherlei

Schwierigkeiten '), so verstehen doch alle Interpreten unter dem

zwölfgestaltigen Vater das Sonnenjahr. Dasselbe wird auch höchst

wahrscheinlich unter dem Ausdruck 8(i^«(-q«r^^li«l t^TTT, „durch

den aus zwölf oder dreizehn (Monaten) bestehenden Vater", in dßr zuletzt von Böhtlingk behandelten Stelle der Kausitakibrähmana-

1) Fünffüssig bezieht sich auf eine Eintheilung des Jahres in fiinf Jahres¬

zeiten , zwölfgestaltig auf die Zahl der Monate. — Das richtigere Verständniss für die Wörter purisa und purisin im Veda hat zuerst Roth gefunden, Kuhn's Ztschr. XXVI, 62 ff.; ich neige mich, was zunächst die obige Stello anlangt, mehr seiner Ansicht zu, als der von Pischel und Geldner, Ved. Stud. I, S. VI. — Saptacakra ist in Vers 3 desselben Hymnus Epitheton zu ratha, vgl. II, 40, 3.

Sechsspeichig bezieht sich auf die Eintheilung des Jahres in sechs Jahreszeiten ; daraus werden aber sieben, wenn der Schaltmonat dazukommt. Es ist indische Art, die Bilder zu häufen oder zu variiren (im Hintergrund liegt der Gedanke, man kann es so oder auch so sagen), und darin liegt zum Theil das Räthsel¬

hafte des Ausdrucks. In Vers 2 desselben Hymnus wird der Wagen ekacakra

„einrädrig" genannt (das ist das Sonnenrad, das Jahr als Einheit), in Vers 3 aber saptacakra „siebenrädrig". Das Epitheton sechsspeichig kann sich eigent¬

lich nur auf ein Rad beziehen, ist aber oben in freierer Weise auch dem saptacakra beigegeben.

(2)

354 Windiseh, Das Räthsel vom Jahre.

Upanisad 1, 2 gemeint sein, vgl. Berichte der Kgl. Sächs. Ges. d

W., 14. Nov. 1890, S. 76.

Die syrische Fassung des Räthsels vom Jahre, die oben S. 178

mitgetheilt wird , erinnert gleichfalls an ein indisches Räthsel,

wenigstens was das Rad und die weissen und schwarzen Stricke

anlangt. Es findet sich im .\diparvan des Mahäbhärata, im 3.

Adhyäya, und ist durch Böhtlingk's Chi-estomathie, 2. Aufl. S. 44,

allgemeiner bekannt geworden. . „Als (Uttanka) , obwohl er die

Schlangen so pries , die Armringe nicht bekam , da sah er zwei

Frauen mit einem schönen Webstuhl '), die durch Einziehen in

einen Aufzug ein Tuch woben. In dem Aufzug waren schwarze

und weisse Fäden. Und er sah ein Rad mit zwölf Speichen , das

von sechs Knaben gedreht vrarde. ünd er sah einen Mann und

ein schönes Pferd. Alle diese pries er mit den folgenden Mantra-

versen :

Dreihundert und sechzig sind in dieses feste immer rollende

Rad , das aus einer Verbindung von vierundzwanzig Stücken -) be¬

steht, eingefügt. Sechs Knaben drehen es.

Und hier weben zwei alle Gestalten bildende jugendliche Prauen ein Tuch, ununterbrochen Fäden laufen lassend, schwarze und weisse,

unaufhörlich die Wesen und die Welten sich entfalten lassend.'

Nach der darauf folgenden Auslegung sind die beiden weben¬

den Prauen Dhätä und Vidhätä (Schöpfer und Ordner)*), die

schwarzen und weissen Fäden die Nächte und Tage, die sechs

Knaben *) die sechs Jahreszeiten , das zwölfspeichige fiad das Jahr.

Es stehen also zwei Bilder neben einander: das Jahr ein Rad mit

12 Speichen oder ein Rad mit 24 Felgen und 360 Speichen, und

das Jahr ein Gewebe-'') mit schwarzen und weissen Päden. Diese

beiden Bilder scheinen auch in der syrischen Form des Räthsels

mit einander vereinigt zu sein. Ist das Zufall oder liegt hier ein

Wanderräthsel vor?

Meissner legt oben S. 182 einen Werth darauf, dass in dem

griechischen Texte die weissen Stricke vor den schwarzen genannt

werden ; Semiten würden die schwarzen Stricke voran gestellt haben,

weil für sie der Tag mit dem Abend beginnt. In dem Sanskrit¬

text sind die schwarzen Päden vor den weissen genannt, und ist

1) Nach dem Comm. wäre suveme, erklärt durch tiryaktantuviksepane, l.oc. Sg. zu tantre gehörig, allein es wird Nom. Du. sein, entsprechend dem suvemäu, das an einer ähnlichen Stelle in dem Hymnus an die Asvin in dem¬

selhen Adhyäya (I, 3, 63) als Kpitheton der Asvin erscheint.

2) Die 24 Halbmonate.

3) In dem Hymnus an die Asvin sind es die Asvin, die das Gewebe des Jahres weben und das Kad des Jahres in Bewegung setzen.

4) Die Knaben erinnern wieder an das vedische Bild vom Vater. Vgl.

das in Roschers Lex. der Gr. u. Köm. Myth, über die Hören Gesagte, Sp. 2729.

5) Nach dem Commentar ist das Gewebe der sainsära, d. i. das Jahr mit dem ganzen sich darin abspinnenden Welttreiben.

(3)

Windinch, Das Räthsel vom Jahre. 355

dieser Reihenfolge entsprechend in der Erklärung das Compositum

rätryahani „Nacht und Tag' gebraucht. Das wird hier keine

tiefere Bedeutimg haben. Denn wenn auch ahorätra „Tag und

Nacht' der gewöhnlichere Ausdrack ist, so kommt doch auch rä¬

tryahani öfter vor., auch an Stellen, in denen kein tieferer astro¬

nomischer Sinn gesucht werden kann, z. B. Ind. Sprüche^ 6018

(2767', aus dem MBh.): ^TWR^ 'RfTrfW^tnTfiW ^^Tf^: tft-

^fTT ^l'^t^lT'l , „Die Pfeile der Rede fliegen aus dem Munde

heraus, und wer von ihnen getroffen wird, den schmerzt es Nächte

und Tage.' Dieser Wechsel in der Stellung der Wörter für Tag

und Nacht wird wohl nicht bloss in den für die Dvandvacomposita

bestehenden formalen Regeln (Pänini II , 2, 32 ff. , vgl. Liebich,

Zwei Kapitel der Käsikä, S. 75 ff.) begründet sein, sondern auch

darin, dass der Tag in Indien verschieden gerechnet wurde. In

der Kääikävrtti zu Pänini I, 2, 57 (Pandit VIII p. 272) finden

sich die folgenden Angaben : W ««((««IJ««!!«!!^! ITHSTW ^^S{H-

^ i^m: ^rra: i vtkjw: i ^rfwnfri^kr^^

i^PPr: ^TM Xf^ I „Vom regelrechten Aufstehen und bis zum

regelrechten Schlafengehen, das ist die Zeit des Heute. Andere

sagen : der Tag von Mitternacht zu Mitternacht , das ist die Zeit

des Heute.' Für die erstere Angabe hat die Calcuttaer Ausgabe

des Pänini (abgedrackt in Böhtlingk's Pänini' I, p. 21) ^nft^T-

T:T^<'W*<i*i*ii*iifi<<.i'^<Tq^TÜT ^ ^finfr «htr: ^w.,

„Die Zeit des Heute ist der Tag mit der letzten Wache der ver¬

gangenen Nacht und der ersten Wache der kommenden Nacht.'

Die letzte Wache der vorausgehenden Nacht ist eben die rechte

Zeit des Aufstehens, wie Manu IV, 92 zeigt: STT^ ^3f?f ,

„In der Brähmastunde (d. i. in der letzten Nachtwache oder in

der letzten Stunde der Nacht) wache man auf.' Für die zweite

Ansicht, nach der sich das Heute von Mitternacht zu Mitternacht

erstreckt, hat die Calcuttaer Ausgabe den Ausdruck TnftrTTT^"

<«wni*iflt<i*ii<iir*<<i'^<nmi*4<^<)«i «ff<fr wm: ^rra:,

„Die Zeit des Heute ist der Tag mit den letzten zwei Wachen

der vorausgegangenen Nacht und den ersten zwei Wachen der

kommenden Nacht.'

Die erste Angabe bezieht sich offenbar auf den gewöhnlichen

bürgerlichen Tag (civil day). Dieser deckt sich nicht vollständig

mit dem eigentlichen Sonnentag des alten Rituals (s. tliqi im

Petersb. Wtb.), hängt aber eng mit ihm zusammen. Im Allgemeinen

(4)

356 Windüch, Das Räthsel vom Jahre.

wird man sagen dürfen, dass in Indien der Tag vorzugsweise von

der Zeit vor Sonnenaufgang bis zur Zeit nacb Sonnenuntergang

gerechnet worden ist.

Zu einem neuen bürgerlichen Tage gehört, dass er durch den

Schlaf von dem vorhergehenden Tage getrennt wird. Das kommt

mit echt indischer Subtilität in zwei Värttikas des Mahäbhäsya zu

Pacini III, 2, 110 zum Ausdmck. Das Sütra handelt vom Ge¬

brauch des Aorist. Dazu das Värttika ^5^* TTf^l^, das einen

besonderen Fall, in dem der Aorist gebraucht wird, hervorhebt

und im Mahäbhäsya folgendennassen erklärt wird : fltl^^ff ^'I HllJ'^

^w^: 1 «rr^ Tiw7«rr% nwfwH *rfl««iir4ry^rfl g; »nn^jfiiTT

i:f7f I ^ ^ I irgTraTwtirfiT I ^*jii<i«r*(rn n-mtfiT t

,Der Aorist der Wurzel vas beim Rest der Nacht, ist zu erwähnen.

Einen , der zur rechten Aufstehenszeit aufgestanden ist '), fragt

Jemand ,Wo hast du übemachtet?' der antwortet mit dem Aorist

,Da und da habe ich übemachtet'. (Nach dem Sütra UI, 2, III)

ergiebt sich ,Da und da habe ich übemachtet' im Imperfect."

Unter rätride^a ist wohl, wie auch Äsval. Grhyas.' HI, 7, 1 *),

der letzte Theil der Nacht unmittelbar vor Sonnenaufgang zu ver¬

stehen. Wenn nun gesagt vrird, dass eigentlich hier nach III, 2, III

(bei einer Angabe, die kein Heute enthält, steht das Imperfect)

das Imperfect zu erwarten wäre, so setzt das die Anschauung voraus,

dass der neue Tag mit dem ordnungsgemässen Aufstehen beginnt.

Der Sprachgebrauch der äista oder die Grammatik hat sich aber

für den Aorist entschieden, wahrscheinlich weil das Gestern in

diesem Falle so nahe an das Heute herangeräckt ist, dass es nicht

als anadyatana empfunden wurde. Denselben Anschauungen gehört

auch das darauf folgende Värttika 5,«u<Jno*l an, zu dem im

Mahäbhäsya bemerkt wird: mKUlflflfllfflffl I ^ ff

*J«Ä*im*<rM ^rfirfTT n^|«ilfl*ir*i«lfl »rf^TJ^Ji: « .Der Aorist

bei einem ununterbrochenen Wachen, ist zu erwähnen. Denn wer

auch nur eine Stunde schläft, bei dem muss ,Da und da habe ich

übemachtet' im Imperfect stehen." Die Grenze zwischen dem Gestern

und Heute ist auch für den verwischt, der die ganze Nacht hin¬

durch gewacht hat, dieser muss auf die obige Frage im Aorist

antworten. Aber schon durch eine Stunde Schlaf wird die Grenze

zwischen dem Gestem und dem Heute gezogen, und dann muss

der Betreffende, da es sich nicht um ein Heute handelt, das Im¬

perfect gebrauchen.

1) Der also den rätrisesa schlafend zugebracht hat.

2) Stenzler übersetzt „den übrigen Theil der Nacht".

(5)

Windisch, Das Räthsel vom Jahre. 357

Beispiele für den von Mittemacht zu Mittemacht gerechneten

Tag sind mir nicht zur Hand '). In gevrissen astrononjischen

Werken fremden Ursprungs aber wird der Beginn des Tages von

Sonnenuntergang an gerechnet, wie ich einer Bemerkung Thibaut's

entnehme, Translation der Paficasiddhäntikä p. 5: ,The beginning

of the day is reckoned — not, in the usual Indian fashion, either

from midnight or sunrise, but from sunset; and not from the

meridian of Lanka (or Ujjayini) but from that of Yavanapura, i. e.

Alexandria", vgl. PafScasiddh. XV, 18 und 19 (Text p. 45, Uebers.

p. 88).

Im Anschluss an die oben erwähnten vedischen Ausdrücke

pitaram dvädaddkrtim und piträ dvädaiatrayodaiena für Jahr

möchte ich noch bemerken, dass auch im Fröschelied 5gv. VII,

103, 9 unter dem dvädaJd, wie bisher, das Jahr zu verstehen ist,

während Jacobi in seiner wichtigen Abhandlung , Ueber das Alter

des bgveda" (im „Festginiss an R. v. Roth") darunter den zwölften

Monat verstehen will. Das Wort für Jahr, samvatsara, kommt

gleich darauf in demselben Verse vor, das erste Wort des ganzen

Hymnus ist Samvatsai-äm , die Beziehung auf das Jahr liegt also

sehr nahe, wähi-end das Wort für Monat in dem ganzen Hymnus

nicht vorkommt. Wenn wir dem Worte dvädadd hier den Sinn

von dvädajätman zuschreiben, so können wir diese Annahme durch

paücadadd stützen, das für sich allein den zwölftheiligen stoma

bezeichnen kann (s. das Petersb. Wb. s. v.), und in den Worten

f^r^Wrf .. . l^^^^rm; W5?n<t. f^l^rmi: der oben angeführten

Stelle aus der Kausitakibrähmanop. 1,2 für sich allein den fünf¬

zehntägigen Mond, d. i. den Mond in der einen Monatshälfte, be¬

zeichnet.

1) Die von Böhtlingk unter 2. ^RJ , 1, angeführten Stellen beziehen sich doch nur auf die Dämmerungszeit unmittelbar vor Anbruch des Tages.

(6)

358

Hebräische Elemente in muhammedanischen Zauber¬

sprüchen.

Von Ign. Goldziher.

Der Synkretismus, der in Bezug auf die Verwendung von

heiligen Namen die Beschwörungsformeln xmd Zaubersprüche seit

alter Zeit kennzeichnet, kommt auch in den magischen Pormeln

der Muhammedaner zur Geltung. Auch in diesen finden alle irgend-

yne zugänglichen nomina barbara '), zumal heilige Namen aus den

verschiedensten Ki-eisen gierige Aufnahme.

Wenn in Volksbüchern in der Schilderung von Talismanen

als charakteristisches Merkmal so häufig erwähnt wird, dass sie

syrische Namen und hebräische Schrift, sovrie anderes Fremdartige

enthalten*), so zeigt uns dies, welche Vorstellung man sich auf

Gnind thatsächlicher Erfahrung von solchen Pormeln bilden konnte.

In der That enthalten die Zauberformeln der Muhammedaner, so¬

wohl die gesprochenen als auch die geschriebenen, auch hebräische

Gottesnamen. Namentlich ist es eine Gruppe, welche nicht selten

wiederkehrt.

Unlängst hat Hr. Rene Basset die muhammedanische Volks¬

erzählung von 'All's Kampf mit dem Drachen nach drei ver¬

schiedenen Versionen herausgegeben und bearbeitet. In der mittleren,

nach einer Pariser arab. Handschrift veröflentlichten Version wird

der Sieg 'All's über das Dämonenheer durch eine gedehnte Be¬

schwörungsformel entschieden , in welcher auf verschiedene zauber-

j kräftige Koransprüche die folgenden Worte folgen"): vi^^-t

1) Vgl. ZDMG. XXVI, 776.

2) Z. B. Sirat Sejf IV, 55 iLoL}-». j^^Lb iuJLc tj,Äjijj

xxil^^ ibid. XIU, 27 Ä-oL^^! fL«-.*,^!^ '^-H^äJ! fL^)i\

j^Ji»«!«».!! jüiU^Jl ^^lisJt}.

3) L'expedition du ehäteau d'or et le combat de 'All contre

le dragon (Rome 1893) 14, 9 ff. (Separatabdruck aus Bd. VII — 1893 —

des Giornale della Societä Asiatica Italiana).

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