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- in einfachen Fällen Graphen von ganzrationalen Funktionen als Überlagerung der Graphen von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten deuten

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Academic year: 2022

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(1)

inhaltsbezogene mathematische Kompetenzen

allgemeine mathematische Kompetenzen

- in einfachen Fällen Graphen von ganzrationalen

Funktionen als

Überlagerung der Graphen von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten deuten

- Aussagen

umgangssprachlich,

inhaltlich-anschaulich oder fachsprachlich begründen;

situationsangemessen argumentieren

Aufgabe:

Betrachtet werden die in R

definierten Funktionen f, g und h mit

Abbildung 1

f x

 

x4 1 x

,

g x

 

x41 und

h x

 

x.

Die zugehörigen Graphen werden mit F, G und H bezeichnet.

Abbildung 1 zeigt die Graphen G und H.

a) Geben Sie den Grad von f an. Schlussfolgern Sie unter Verwendung der Funktionsterme von g und h auf die Nullstellen von f.

b) Zeigen Sie, dass F symmetrisch zum Koordinatenursprung verläuft.

c) Skizzieren Sie F in das Koordinatensystem der Abbildung 1.

d) Prüfen Sie, ob der Punkt

2 | 30 auf F liegt.

e) Erläutern Sie am Beispiel von F den Begriff Wendepunkt.

f) Abbildung 2 zeigt den Graphen einer weiteren Funktion.

Beschreiben Sie die Entstehung dieses Graphen aus G und H.

Abbildung 2

H

(2)

g) Beurteilen Sie folgende Aussage:

Jede Addition, Subtraktion, Multiplikation oder Division der Funktionsterme von Potenzfunktionen mit natürlichen Exponenten führt zu einer

ganzrationalen Funktion.

h) Geben Sie die Gleichung einer Funktion k so an, dass folgende Eigenschaften erfüllt sind:

 k entsteht durch additive oder subtraktive Verknüpfung der Funktionsterme von g und h.

 Der Graph von k hat einen Hochpunkt und keinen Wendepunkt.

 Die Funktion k hat genau zwei Nullstellen.

Skizzieren Sie den Graphen von k und begründen Sie Ihre Angabe anhand der gegebenen Eigenschaften.

Referenzen

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