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Theoretische Physik E — Quantenmechanik II

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Academic year: 2022

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Universit¨at Karlsruhe (TH) WS 2006/07

Theoretische Physik E — Quantenmechanik II

V: Prof. Dr. D. Zeppenfeld, ¨U: Dr. S. Gieseke

Ubungsblatt 9 ¨

Abgabe: Fr, 19.01.’07, 9.45 Uhr, Erdgeschoss Physikhochhaus.

Aufgabe 32: Zweidimensionaler harmonischer Oszillator [5]

Betrachten Sie einen isotropen harmonischen Oszillator in zwei Dimensionen,

H = p

2x

2m + p

2y

2m +m ω2

2 x2+y2.

(a) Bestimmen Sie die Energien und Entartungen der drei niedrigsten Energieeigenzust¨ande.

(b) Es werde nun eine St ¨orungV = δmω2xy hinzugenommen. Darin istδ ein kleiner, dimen- sionsloser Parameter. Bestimmen Sie f ¨ur jeden der drei niedrigsten Zust¨ande aus (a) den Energieeigenzustand in nullter und die dazugeh ¨orige Energie in erster Ordnung St ¨orungs- theorie.

(c) L ¨osen Sie das Problem exakt und vergleichen Sie das Resultat mit den st ¨orungstheoretischen Ergebnissen aus Teil (b).

Aufgabe 33: Entartung bis zu h ¨oherer Ordnung [5]

Untersuchen Sie ein Dreizustandssystem mit dem Hamiltonoperator

H =

E1 0 a 0 E1 b a b E2

in Matrixform. Darin seiE2 >E1. Die Parameteraundbwerden als St ¨orung angenommen. Beide sind von der gleichen Gr ¨oßenordnung, jedoch |a|,|b| ≪ E2E1. Die ersten beiden Energieei- genwerte des ungest ¨orten Systems (a,b = 0) sind offenbar entartet. Daran ¨andert sich auch nach Anwendung der St ¨orungstheorie in erster Ordnung nichts.

(a) Bestimmen Sie die Energiekorrekturen durch die St ¨orung zun¨achst in nichtentarteter St ¨orungs- theorie zweiter Ordnung (ist dieses Vorgehen korrekt?).

(b) L ¨osen Sie das Problem mit entarteter St ¨orungstheorie zweiter Ordnung.

(c) Berechnen Sie die exakten Energieeigenwerte und vergleichen Sie diese mit den Ergebnissen aus (a) und (b).

(b.w.)

(2)

2 Theoretische Physik E Universit¨at Karlsruhe, WS 2006/07

Aufgabe 34: Linearer Stark–Effekt [5]

Ein Wasserstoffatom befindet sich imn = 2 Zustand. Bestimmen Sie die Energiekorrektur durch ein elektrisches Feld inz–Richtung mit dem PotentialV = −ezE. Alle weiteren Korrekturen des Coulomb–Potentials werden als vernachl¨assigbar angenommen. Begr ¨unden Sie dazu zun¨achst genau, welche Matrixelemente ¨uberhaupt einen Beitrag geben k ¨onnen. Berechnen Sie alle Inte- grale in den nichtverschwindenden Beitr¨agen explizit.

Blatt9=15

http://www-itp.physik.uni-karlsruhe.de/˜gieseke/TheoE/

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