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L¨ osungsvorschlag 1. ¨ Ubungsblatt Theorie A WS 2009/2010 Karlsruhe Institute of Technology

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(1)

L¨ osungsvorschlag 1. ¨ Ubungsblatt Theorie A WS 2009/2010 Karlsruhe Institute of Technology

Prof. Dr. Gerd Sch¨on — Dr. G. Metalidis

www.tfp.uni-karlsruhe.de/Lehre

Aufgabe 1

(a) ~u+~v=

 2 0

−1

+

−1 4 7

=

 1 4 6

, |~u+~v|=

12+ 42+ 62= 53

(b) ~u·~v= X3

i=1

uivi= 2·(−1) + 0·4 + (−1)·7 =−9 cosφ=|~u||~~u·~vv| =(5−966)⇒φ= 2.089 rad

(c) (~u×~v)1=u2v3−u3v2= 0 + 4 = 4 (~u×~v)2=u3v1−u1v3= 114 =−13 (~u×~v)3=u1v2−u2v1= 80 = 8

⇒~u×~v=

 4

−13 8

, und|~u×~v|=p

42+ (−13)2+ 82= 249

Aufgabe 2

(a) |~a·~b|=| |~a|·|~b|·cos(θ~a~b)|=|~a| |~b| |cos(θ~a~b)| ≤ |~a||~b|, weil die cos-Funktion Werte zwischen -1 und 1 annimmt. (θ~a~b ist der Winkel zwischen den Vektoren~aund~b).

(b) Linke Seite quadrieren:|~a+~b|2= (~a+~b)·(~a+~b) =~a·~a+~b·~b+ 2~a·~b=|~a|2+|~b|2+ 2~a·~b Rechte Seite quadrieren: (|~a|+|~b|)2=|~a|2+|~b|2+ 2|~a||~b|

Aus der vorigen Aufgabe haben wir~a·~b=|~a||~b|cos(θ~a~b)≤ |~a||~b|, und daraus folgt:

|~a+~b|2(|~a|+|~b|)2was zum verlangten Ergebnis f¨uhrt.

Geometrische Interpretation: In einem Dreieck ist die L¨ange einer Seite immer kleiner oder gleich der Summe der L¨angen der anderen zwei Seiten.

Aufgabe 3

(a) Zum Beispiel ³

~a×~b´

1=ε123a2b3+ε132a3b2=a2b3−a3b2

Alle andere Terme haben zwei gleiche Indizes und sind gleich Null. Die andere Komponenten kann man analog ¨uberpr¨ufen.

(b) Einfach einsetzen...

(2)

(c) h

~a×(~b×~c)i

i = X

j,k

εijkaj(~b×~c)k

= X

j,k

εijkajX

r,s

εkrsbrcs

= X

jk

X

rs

εijkεkrsajbrcs

= X

jk

X

rs

εkijεkrsajbrcs

= X

j

X

rs

irδjs−δisδjr)ajbrcs

= X

j

X

rs

δirδjsajbrcsX

j

X

rs

δisδjrajbrcs

= X

j

ajbicjX

j

ajbjci

=

X

j

ajcj

bi

X

j

ajbj

ci

= bi(~a·~c)−ci(~a·~b)

Das gilt f¨ur jedes beliebige Elementiund damit ist die Identit¨at bewiesen.

Aufgabe 4

(a) Substitutionu=x4+ 1du= 4x3dx Z x3

√x4+ 1dx= Z du

4

1 u=

√u

2 |u=x4+1 =

√x4+ 1 2

(b) Z

dxsin(ax)e−x = 1

acos(ax)e−x Z

dx1

acos(ax)e−x

= 1

acos(ax)e−x 1

a2sin(ax)e−x Z

dx1

a2sin(ax)e−x F¨uhrt man die Terme mitR

dxsin(ax)e−x zusammen, dann bekommt man:

µ 1 + 1

a2

¶ Z

dxsin(ax)e−x=1

acos(ax)e−x 1

a2sin(ax)e−x und damit:

Z

dxsin(ax)e−x=−e−xacos(ax) + sin(ax)

a2+ 1 .

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