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Von Thomas Jakobi

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Academic year: 2022

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Von Thomas Jakobi

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• Begriffserklärung

• Aufbau

• Funktionsprinzip

• Kennlinien

• Grundschaltungen

• Praxiswissen

Inhalt

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Was sind Transistoren?

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• Name engl. transfer resistor „veränderbarer Widerstand“

• Bauelemente zum Schalten und Verstärken von elektrischen Signalen

• Gehören zu den Aktiven Bauelementen

• Gliedern sich in zwei Arten Bipolare Transistoren und Feldeffekttransistoren

Begriffserklärung

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• Bestehen aus N- und P-dotierten Schichten die sich Abwechseln

• Nach Reihenfolge der Schichten entsteht ein NPN- oder PNP-Transistor

• NPN Transistoren sind für Positive Spannungen PNP für Negative

• Drei Anschlüsse Kollektor (Sammler), Basis und Emitter (Aussender)

Aufbau Bipolartransistoren

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7

(8)

8

• Ohne Spannung geschieht nichts im Transistor die Elektronen stehen still

• Eine Spannung UCE Bewirkt eine Ausrichtung der Elektronen in

Richtung Pluspol ohne Stromfluss

• Eine Geringe Spannung BE schlägt eine Brücke über die P-Schicht es kommt zu einem Elektronenfluss ICE

• Ein kleiner Basisstrom hat einen großen Kollektorstrom zur folge

Funktionsprinzip Bipolarer Transistoren

(9)

9

Transistor als Schalter

(10)

1 0

Für Gleichspannung IE = IC + IB

𝑃𝑡𝑜𝑡 = 𝐼𝐶 ∗ 𝑈𝐶𝐸 + (𝐼𝐵 ∗ 𝑈𝐵𝐸) IC = Kollektorstrom

IB = Basisstrom IE = Emitterstrom

UCB = Kollektor − Emitter − Spannung UBE = Basis − Emitter − Spannung

Ptot = maximale Verlustleistung B = Verstärkungsfaktor

(11)

11

Für Wechselspannung

V

P

= V

U

∗ V

I

ΔIC = Kollektorstromänderung ΔIB = Basisstromänderung

ΔIE = Emitterstromänderung VI = Wechselstromverstärkung

VU = Wechselspannungsverstärkung VP = Leistungverstärkung für AC

ΔUCE = CE − Spannungsänderung ΔUBE = BE − Spannungsänderung

rBE = Wechselstromwiderstand Eingang rCE = Wechselstromwiderstand Ausgang

(12)

12

(13)

13

• Visualisierung der Verhältnisse

• Dient zur Grafischen Arbeitspunktbestim- mung

• Steht in jedem

Transistordatenblatt

• Widerstandsgerade für RC

Das Vierquadranten-kennlinien-Feld

(14)

14

Arbeitspunkteinstellung

• Rechnerische

Arbeitspunkteinstellung

• 5 Formeln

• Formeln in den Handouts

• Für Alle Schaltungen gleich

(15)

15

(16)

16

• Transistoren dienen als Schalter und Verstärker

• Es gibt drei Verstärkergrundschaltungen

• Emitter- Kollektor- und Basisschaltung

• Eingang ist immer die Basis- Emitterstrecke

• Ausgang wird immer vom Kollektorstrom durchflossen

• Namensgeber ist der Anschluss dem Ein- und Ausgangskreis gemeinsam haben

(17)

17

Die Emitterschaltung

• Ausgangssignal ist um 180 Grad verdreht

• Spannungs- und

Stromverstärkung sind nahezu gleich groß

• Wird in NF-Verstärkern genutzt

(18)

18

Die Kollektorschaltung

• Spannungsverstärkung vernachlässigbar klein

• Große Stromverstärkung

• Meist genutze Grundschaltung

• Wird in NF-

Eingangsverstärkern genutzt

(19)

19

Die Basisschaltung

• Spannungsverstärkung groß

• Vernachlässigbare Stromverstärkung

• Am besten geeignete Schaltung im HF-Bereich

• Wird in HF-Verstärkern genutzt

(20)

20

(21)

21

Schaltzeichen

Pfeil nach Platte = PNP

• FET genau andersrum

(22)

22

Das Datenblatt

• Enthält alle wichtigen Daten

• Immer Ähnlich aufgebaut

• Meist komplett Englisch

(23)

23

Das Datenblatt

• Erkennungsmerkmale

• Dimensionierungshilfen

(24)

24

Das Datenblatt

• Maximum Ratings/

Grenzwerte

(25)

25

Das Datenblatt

• Überschreiten dieser Werte nicht zu empfehlen

• Gliederung in Geschwistertypen

(26)

26

Das Datenblatt

• Verstärkungs- charackteristik

(27)

27

Das Datenblatt

• Gliederung nach Gruppen

• Gruppe A Geringster Verst.Fak. Gruppe C Höchster Verst.Fak.

(28)

28

• Oft viele Seiten lang

• Kennlinien

• Gehäusebemaßungen

• Schaltbeispiele

• Werbung

(29)

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Bezeichnungsschema für Transistoren und Dioden

• Dioden und Transistoren haben einen Beschriftungscode

• Zwei Buchstaben und mehrere Zahlen

• Erster Buchstabe (Material)

• Zweiter Buchstabe (Anwendungsgebiet)

• Zahlen Herstellerintern

(30)

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Bezeichnungsschema für Transistoren und Dioden

• Der erste Buchstabe bezeichnet das Ausgangsmaterial

• A – Germanium

• B – Silicium

• C – Gallium-Arsenid

• D – Indium-Antimonid

• R – Halbleitermaterial für Fotoleiter und Hallgeneratoren

(31)

31

Bezeichnungsschema für Transistoren und Dioden

• Der zweite Buchstabe bezeichnet den Verwendungszweck

• C – Kleinsignaltransistor für Anwendung im Tonfrequenzbereich

• D – Leistungstransistor für Anwendung im Tonfrequenzbereich

• F – Hochfrequenztransistor

• L – Hochfrequenz Leistungstransistor

• S – Transistor für Schaltanwendungen

• Y – Leistungsdiode

• Z – Z-Diode

(32)

32 Quellen

Bilder

www.elektronik-kompendium.de Infos

Mitstudenten

http://de.wikipedia.org/

www.elektronik-kompendium.de

Buch: Fachkunde Elektrotechnik Europa Lehrmittel

Referenzen

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