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Delphi-Befragung von Expertinnen und Experten (Stand )

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Academic year: 2022

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Orientierung – Impulse – Tipps:

Aktuelle Konzepte zum (digitalen) Lehren und Lernen aus der Perspektive der „Vorbereitungsklassen“

Eine Befragung im Kontext des Projekts „Kollaborative Konzeptentwicklung: Digitales Lehren und Lernen in Vorbereitungsklassen (VKL/VABO)“

der Initiative Migranten machen Schule/ Stuttgart migranten.machen.schule@gmail.com Gefördert von Partnerschaft für Demokratie

Stuttgart

Delphi-Befragung von Expertinnen und Experten (Stand 17.06.2020)

Sinn der Befragung

Auch nach den Sommerferien wird – unabhängig von jeweils konkreten Szenarien – die Arbeit an den Schulen die Erfahrungen der letzten Monate mit einem veränderten Lehren und Lernen aufnehmen und vieles neu gewichten und entwickeln.

Die aktuell dafür vorgelegten Konzepte bieten viele Impulse, für die Arbeit mit neu zugewanderten, geflüchteten Schüler*innen stellt sich die Frage: Was lässt sich übertragen? Was muss modifiziert werden? Was geht gar nicht – warum und lässt sich das ändern? Dazu braucht es die Erfahrungen, das Wissen der Lehrkräfte in den Vorbereitungsklassen!

Form der Expert*innenbefragung

Damit Ihr Fachwissen, ihre praktische Erfahrung zur Geltung kommen kann braucht es mehr als vorab ausgedachte Multiple- Choice-Fragen, daher diese Form einer sog. „Delphi-Befragung“ (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Delphi-Methode). Die vorlie- gende Befragung dient der Identifizierung von Schwerpunkten der künftigen Arbeit aus der Perspektive der Praxis.

Die Befragung richtet sich an Sie als Expert*in und wir würden uns sehr über Ihre Mitwirkung freuen!

Die Befragung enthält Zitate aus aktuellen Materialien (s. Quellen), zu denen Sie durch Ihre Expertise fundiert Stellung nehmen können! Die Beantwortung ist kein einfaches Richtig/Falsch-Votum, es geht um Argumente, um das Teilen von Wissen und Praxis- Beispielen, um das Entdecken von bislang ungestellten Fragen ebenso wie um neue Perspektiven auf „alte“ Probleme. Bitte brin- gen Sie sich aktiv in den Diskussionsprozess ein und investieren Sie 1 Stunde Zeit für die Bearbeitung der Befragung.

Bitte senden Sie Ihren Bogen bis zum 10. Juli an unsere Mailadresse migranten.machen.schule@gmail.com

WICHTIG: Ihre Antworten bleiben anonym und werden nicht an Dritte weitergeleitet!

Auswahl der Texte

Die Textausschnitte stammen aus aktuellen Konzepten bzw. Ideen (s. Quellen), die in unterschiedlichen Formaten auf die schuli- sche Arbeit auch nach den Sommerferien eingehen. Kennzeichnend ist, dass der Anteil digitalen Lehrens und Lernens einen hohen Stellenwert hat. Die ausgewählten Texte sind nicht repräsentativ, sie stehen nicht für die „besten“ oder die „richtigen“ Vorschläge, sie stehen für unterschiedliche Perspektiven und dienen in der Befragung als Anstoß für Sie, aus Ihrer eigenen Erfahrung dazu Stellung zu nehmen.

Aufbau der Befragung

Die Textausschnitte sind thematischen Feldern zugeordnet, so können Sie auch selbst in Ihrer Bearbeitung Schwerpunkte in der Beantwortung setzen.

1. Kontakte

2. Mehrsprachigkeit 3. Rolle der Lehrenden 4. Feedback

5. Eltern

6. Außerschulische Partner 7. Förderung

8. Lernende 9. Lernziele 10. Lerninhalte 11. Lernangebote

12. Materialien / Medien / Tools 13. Kollegien

14. Institution

Was noch ergänzt werden sollte …

Quellen

Für Ihre Fragen stehen wir gerne zur Verfügung, bitte schreiben Sie uns: migranten.machen.schule@gmail.com Huriye Top-Beydogan & Elisabeth Rangosch-Schneck

Gleich hier vielen Dank für Ihre Mitwirkung!

(2)

Hinweise zur Bearbeitung

Einstieg ist ein Zitat – in […] steht die Nummer die Quelle

Darunter die Frage nach Ihrer Zustimmung – nur grob gefragt nach eher positiv bzw. eher negativ und der Bitte, Ihre Zuordnung kurz zu begründen

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐ weil … Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

Darunter die Frage nach Ihren Erfahrungen, auch Ihren Ideen, eigenen „Experimenten“ und ihren Ergebnissen … Dieser Teil ist für die weitere Arbeit von besonderer Bedeutung!

Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf ………… ein konkretes Beispiel:

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Angaben zum Tätigkeitsfeld:

Klassenlehrer*in Vorbereitungsklasse:

Grundschule ☐ Sek I (alle Schularten) ☐ Berufl. Schule ☐

Lehrer*in Vorbereitungsklassen

Grundschule ☐ Sek I (alle Schularten) ☐ Berufl. Schule ☐

Sozialpädagog*in an Schule mit Vorbereitungsklassen

Grundschule ☐ Sek I (alle Schularten) ☐ Berufl. Schule ☐ Außerschulische Angebote ☐ im Bereich: Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

1 Kontakte

„Sie [Lehrkräfte] sind neben ihrer zentralen Aufgabe als Verantwortliche für die Lernprozesse besonders auf der zwischenmensch- lichen Ebene gefordert, weil sie die persönlichen Kontakte zu den Schülerinnen und Schülern aufrechterhalten müssen, ohne dass reale Begegnungen stattfinden können.“ [3]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

weil … Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die K

ONTAKTE ZU

S

CHÜLER

*

INNEN

ein konkretes Beispiel:

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„Regelmäßiger persönlicher Kontakt zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen per Videokonferenz oder zumindest per Telefon ist unerlässlich. Gegebenenfalls fehlende Endgeräte müssen kurzfristig bereitgestellt werden; zwischenzeitlich sollten digitale Lern- materialien über die Mobiltelefone der Schüler*innen bzw. Eltern nutzbar gemacht werden. Sollte Distanzlernen dennoch nicht möglich sein, müssen betroffene Schüler*innen in eine unterrichtsvermittelnde Notbeschulung aufgenommen werden.“ [5]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

weil … Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die K

ONTAKTE ZU

S

CHÜLER

*

INNEN

ein konkretes Beispiel:

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„In jedem Fall ist es wichtig, immer wieder in Austausch und Rücksprache mit den Kindern und Jugendlichen, aber auch ihren Eltern zu treten: Was braucht ihr, wie könnt ihr gut arbeiten und was hilft euch? Dabei ist wichtig, dass Strukturen, Abläufe und Verein- barungen anpassbar und transparent bleiben, um dem Balanceakt zwischen Orientierungshilfe und Flexibilität standzuhalten.“ [4]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

weil … Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die K

ONTAKTE ZU

S

CHÜLER

*

INNEN

ein konkretes Beispiel:

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(3)

2 Mehrsprachigkeit

[Schule 2025] „Bilingualität und Mehrsprachigkeit sind selbstverständlich geworden und in Umfragen wird deutlich, dass es besser gelungen ist, eine Willkommenskultur zu etablieren, so dass das Fremde als Bereicherung und nicht länger als Bedrohung und Bürde empfunden wird.“ [1]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die M

EHRSPRACHIGKEIT

ein konkretes Beispiel:

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„Gerade in Zeiten, in denen ein täglicher Kontakt zwischen Schüler_innen und ihren Lehrkräften in der Schule nicht garantiert wer- den kann, wird es wichtig sein, Familien immer hinreichend über die schulischen Angebote und die Lernentwicklungen ihrer Kinder zu informieren. (…) Eltern sind darin zu unterstützen, die für sie geeigneten Informationen über Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten in der Region zu erhalten sowie bei der Kontaktaufnahme zu diesen Diensten. Dabei können die Schulen das Potenzial von mehr- sprachigem (Schul-) Personal nutzen, um die Familien zu erreichen, die nicht ausreichend Deutsch sprechen.“ (2:40)

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die M

EHRSPRACHIGKEIT

ein konkretes Beispiel:

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„Es sind … Maßnahmen erforderlich, die die sach-/fachliche und die sprachliche Komponente des ‚Stoffs‘ auch beim „Fernunter- richt“ miteinander verknüpfen. Dabei ist es für Lernende des und im Deutschen als Zweitsprache besonders wichtig, dass das sprachliche Material (der Wortschatz, die spezifischen Redewendungen, textliche Merkmale etc.), das für die inhaltliche Lösung von Lernaufgaben erforderlich ist, zur Verfügung gestellt wird.“ [7:179]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die M

EHRSPRACHIGKEIT

ein konkretes Beispiel:

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(4)

3 Rolle der Lehrenden

[Schule 2025] Noch in der Phase des Distanzlernens konnten wir beobachten, dass eine neue Balance zwischen Unterstützung, Kontrolle, Begleitung und Verantwortungsdelegation für die Lernprozesse erreicht wurde – dadurch wurde die individuelle Frei- heit und damit die Motivation zu lernen, vergrößert und die Leistungen konnten sich verbessern.“ [1]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf meine R

OLLE ALS

L

EHRER

*

IN

ein konkretes Beispiel:

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„… das, was unter Bildung verstanden wird, (wird) über Wissensvermittlung erreicht ... Die Lehrenden verfügen in diesem Setting über das zu vermittelnde Wissen, legen vorher den genauen Verlauf fest und wählen das Ergebnis, in der Annahme, Wissen sei eine Information, die nur auf dem richtigen Weg, in der adäquaten Dosis, am geeigneten Ort und zum passenden Zeitpunkt von ihnen zu Lernenden transportiert werden müsse. Und das jetzt alles in digital. Von Lernenden aus gedacht und umgesetzt, handelt es sich beim Lernen um einen Wissenserwerb, der in einem möglichst offenen, freien und persönlich sinnstiftenden Prozess abläuft. Hierbei helfen Lehrende, in dem sie dafür günstige Gelegenheiten schaffen, in denen möglichst selbständig und individuell Zusammen- hänge erschlossen werden können. Das Lernen ist wirksam und nachhaltig, weil sich das erworbene Wissen dabei mit bestehendem verknüpft und das Gesamtverständnis prägt.“ [6]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf meine R

OLLE ALS

L

EHRER

*

IN

ein konkretes Beispiel:

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„(Der) Vorteil (des Distanzlernens) besteht darin, dass sinnvoll gestaltete Phasen des Distanzlernens die individuelle Freiheit ver- größern: Denn im Gegensatz zum traditionellen Unterricht können Schülerinnen und Schüler zumindest prinzipiell selbst wählen, an welchem Ort, zu welchem Zeitpunkt, mit wem, in welchem Rhythmus, mit welchen (technischen) Hilfsmitteln etc. sie lernen.

Kontrollstrukturen verringern hingegen die Anzahl dieser Wahlmöglichkeiten und reduzieren damit die individuelle Freiheit. Wenn die Schule einen Stundenplan für das Distanzlernen vorgeben würde, könnten die Lernenden z.B. nicht mehr wählen, mit welchem Thema sie sich wann und wie lange auseinandersetzen. Angesichts dieser Zusammenhänge muss bei der Gestaltung des Distanz- lernens die richtige Balance zwischen Freiheit und Kontrolle gefunden werden.“ [32]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf meine R

OLLE ALS

L

EHRER

*

IN

ein konkretes Beispiel:

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(5)

4 Feedback

„Ebenso wichtig ist jedoch, dass Schulen nicht nur Lehrmaterialien bereitstellen, sondern auch verstärkt in Interaktion mit den Jugendlichen treten. So könnte nicht nur der Lernerfolg kontrolliert, sondern auch die Motivation – gerade der leistungsschwä- cheren und der weniger engagierten Schülerinnen und Schüler,- erhöht werden.“ [83]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

EEDBACK

ein konkretes Beispiel:

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„Damit Peer-Feedback regelmäßig erfolgt, muss es niederschwellig möglich sein: Per Anruf oder in einem Chat-Tool können sich Schülerinnen und Schüler schnell und direkt Rückmeldungen geben, die sich nicht nur auf ein Endprodukt, sondern im Sinne des formativen Assessments auch auf den Lernprozess beziehen können. [36]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

EEDBACK

ein konkretes Beispiel:

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„Mit einer systematischeren Diagnose von Lernständen – nicht unbedingt auf die Breite der Bildungsstandards bezogen, sondern orientiert am konkreten Unterrichtsinhalt – kann man Zeit sparen, fließender und adaptiver unterrichten. Inhalte, die Erklärung brauchen, werden ebenso identifiziert wie Schüler*innen, die relevante Lücken haben, also zusätzliches Training (ggf. online) brau- chen.“ [10:124]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

EEDBACK

ein konkretes Beispiel:

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„Einhergehend mit den Einschränkungen der Lern- und Leistungsprozesse und der damit nur noch bedingten Verwendbarkeit klas- sischer Formate der Leistungsüberprüfung sollten die einzelnen Fächer die Chance ergreifen, gewohnte Pfade zu verlassen und über alternative Formen der Leistungsfeststellung (veränderte Prüfungssettings) wie auch andere Formen der Leistungsbewertung (an- stelle von Noten) nachzudenken.“ [2:34]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

EEDBACK

ein konkretes Beispiel:

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(6)

5 Eltern

„Auch für viele Eltern ist der digital gestützte Unterricht eine Herausforderung. Neben dem Unterricht selbst sind auch Betreuungs- möglichkeiten nach der Schule, wie Hort, AG-Angebote oder Hausaufgabenbetreuung nur eingeschränkt möglich. Um Eltern in der Betreuung und Förderung ihrer Kinder zu unterstützen, kann die Ausgabe oder der Versand von Linklisten hilfreich sein. Diese kön- nen zum einen generelle Orientierungshilfe sein, aber auch online Übungsangebote aufzeigen, die beispielsweise datenschutzkon- form sind und auf In-App-Käufe verzichten.“ [4]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf E

LTERN

ein konkretes Beispiel:

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„Es ist aber gerade jetzt bedeutend, den Eltern zu signalisieren, dass dabei der Einsatz ihrer besten sprachlichen Ressourcen die größten Erfolgsaussichten mit sich bringt. (…) Es kommt also auch den Herkunftssprachen eine wichtige Rolle für die Gestaltung einer bildungs- und sprachförderlichen häuslichen Umgebung zu, wenn dies den Möglichkeiten der Familie entspricht. Dies sollten die Schulen anerkennen, und sie sollten entsprechende Bemühungen von Eltern würdigen und unterstützen.“ [7:180]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf E

LTERN

ein konkretes Beispiel:

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„Ebenso kommt Elternnetzwerken gerade an Schulen in sozial herausfordernden Lagen eine besondere Bedeutung zu. Mit der Schulschließung gingen niedrigschwellige Foren zum Austausch verloren. Pädagog_innen haben oft die nötige Vertrauensbasis, um Kontakte zwischen Eltern anzuregen, einen Austausch zu begleiten und die Eltern bei der gemeinsamen Entwicklung kreativer Lö- sungen für die Förderung ihrer Kinder zu unterstützen. Sie können ihren Einblick in den aktuellen Informations- und Unterstützungs- bedarf nutzen, um Informationen über bestehende Netzwerke an Familien zu vermitteln sowie die Kontaktaufnahme zu unterstüt- zen.“ [2:39f]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf E

LTERN

ein konkretes Beispiel:

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[Schule 2025]: „Ebenfalls im Herbst 2025 bescheinigt eine internationale OECD-Erhebung unseren Schulen signifikante Fortschritte bei der Entkopplung von sozialer Herkunft, Migrationshintergrund und Teilhabe an Bildung. Die Schere der Chancenungleichheit beginnt sich (endlich) zu schließen. Familien mit Migrationshintergrund partizipieren aktiver am Schulleben ihrer Kinder, Apps in ihrer Muttersprache geben Ihnen dabei wichtige Orientierung und Hilfestellungen und vernetzen sie mit ihrer neuen Umgebung.“

[1]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf E

LTERN

ein konkretes Beispiel:

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(7)

6 Außerschulische Partner

„Die Bedarfe kompensatorischer Angebote einzelner Schüler_innen sind zwar zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzuschätzen, doch es ist davon auszugehen, dass es nicht allen Schulen möglich sein wird, notwendige Angebote zum Ausgleich von Leistungsrück- ständen allein zur Verfügung zu stellen. Daher ist im Einzelfall zu überlegen, ob strukturierte Kooperationen mit außerschulischen Bildungsanbietern mit Expertise im pädagogischen Bereich helfen können, temporär Zusatzangebote für einzelne Schüler_innen zu realisieren bzw. auszubauen. … Dabei ist es wichtig, die zusätzliche Expertise integrativ in das Lernangebot der Schule einzubinden, sodass sie nicht zu parallelen Lernwelten zwischen Schule und außerschulischem Lernort führt. Um gezielt Kinder aus sozial her- ausfordernden Lagen zu erreichen, muss sichergestellt sein, dass derartige additive Angebote für die Familien kostenneutral sind.

Zu prüfen ist zudem, wie Lehrkräfte mit ausländischer Qualifikation, die nicht im Schuldienst stehen, aber mit den Abläufen an den Schulen vertraut sind und über pädagogisches und fachliches Wissen verfügen, in kompensatorische Angebote einzubeziehen sind.“

[2:39f]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf

AUßERSCHULISCHE

P

ARTNER

ein konkretes Beispiel:

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„Um räumlichen Einschränkungen zu begegnen, können öffentliche Einrichtungen, wie zum Beispiel Bibliotheken, genutzt werden und somit einen Lernort für Kinder ohne Rückzugsmöglichkeiten im Elternhaus darstellen. Diese können nicht nur als räumliche Ressource dienen, sondern auch den Zugang zu notwendigen digitalen Endgeräten ermöglichen.“ [81]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf

AUßERSCHULISCHE

P

ARTNER

ein konkretes Beispiel:

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(8)

7 Förderung

„Das Modell der Schüler_innen- bzw. Lernpatenschaften wird gegenwärtig bereits an vielen Schulen erfolgreich praktiziert. Als zusätzliche Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit besonderem Unterstützungsbedarf können Lernpartnerschaften zwischen Schüler_innen, im Sinne einer zeitlich begrenzten Arbeit im Tandem oder Kleingruppen, die Entwicklung fachlicher und sozialer Kompetenzen unterstützen und das eigenverantwortliche Lernen zwischen Präsenzzeiten und Fernunterricht stärken.

Schüler_innen benötigen dabei eine enge pädagogische Begleitung, verbindliche Vereinbarungen über konkrete Ziele und einen regelmäßigen Austausch über die Inhalte und Gestaltung der gemeinsamen Arbeit. Auch die Aufrechterhaltung der Motivation, die Anerkennung ihres Engagements und Hilfen zur Konfliktlösung sind dabei wichtige pädagogische Impulse.“ [2:39]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

ÖRDERUNG

ein konkretes Beispiel:

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„Nicht zuletzt ist für sozial benachteiligte Kinder und Kinder mit Lernschwächen eine aufholende Zusatzförderung erforderlich, um den durch die Schul- und Kitaschließungen bedingten Kompetenzverlust partiell auszugleichen. Hier könnten spezielle Förderpro- gramme in den Schul- und Kitaferien stattfinden, beispielsweise mithilfe von Distanzlernkursen zuhause. Von einer dadurch erziel- ten größeren Homogenisierung des Kompetenzstandes profitieren letztlich alle Schul- und Kitakinder und das pädagogische Per- sonal.“ [5]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf F

ÖRDERUNG

ein konkretes Beispiel:

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(9)

8 Lernende

„Ein gemeinsamer Nenner dieser neuen Lernkultur besteht darin, dass sie weit über Input und Übung hinaus denkt und den Ler- nenden eine aktive und selbstbestimmte Rolle zumutet. In der neuen Lernkultur geht es um Selbststeuerung und Freiarbeit, Arbeiten in Projekten und an Problemen der echten Welt, oft in Zusammenarbeit mit Anderen und orientiert an kreativen Produ kten. Eher die Ausnahme als die Regel ist in den meisten Beispielen, dass digitale Medien zum Einsatz kommen.“ [9]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf

DIE

L

ERNENDEN

ein konkretes Beispiel:

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„Offene Projektarbeit hängt u.a. vom Reifegrad, intrinsischer Motivation und Vorerfahrungen ab; selbständiges und eigenverant- wortliches Lernen und Arbeiten muss geübt werden; je jünger und unerfahrener, desto kleinschrittiger müssen i.d.R die Übungen sein.“ (WBK) [35]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf

DIE

L

ERNENDEN

ein konkretes Beispiel:

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„… Stattdessen verschaffen sich findige Schülerinnen und Schüler selbstständig Zugang zu einer aus ihrer Sicht geeigneten media- len Instruktion. Kann passen – muss aber nicht. Und hängt einmal mehr diejenigen ab, die nicht über eine solche Eigeninitiative verfügen, keine entsprechenden Endgeräte nutzen dürfen/können oder es schlicht (noch) nicht können. Wenn Lehrkräfte keinen Kontakt zu Schüler:innen halten, kein Feedback geben und – im ungünstigsten Fall – auch die Eltern inhaltlich wie organisatorisch damit überfordert sind, das Lernen ihrer Kinder zu unterstützen, dann wird die Schere zwischen den sozialen Schichten immer größer. Und das gilt es zu vermeiden.“ [82]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf

DIE

L

ERNENDEN

ein konkretes Beispiel:

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(10)

9 Lernziele

„Gerade in Zeiten, in denen der Beitrag der Schule auch zur Krisenbewältigung und den damit verbundenen vielfältigen Anforde- rungen reflektiert werden muss, sollte schulisches Lernen - unabhängig vom vorliegenden Krisenszenario … – umfassend angelegt sein und sowohl auf die Persönlichkeitsbildung, auf die Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen und die Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit zielen.“ [2:22]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„Die besondere Herausforderung besteht für jedes Szenario darin, Lehr-Lernprozesse methodisch-didaktisch so zu gestalten, dass Lernen für alle Lernenden in möglichst hoher Qualität und möglichst geringer psychosozialer Belastung durch die besonderen Um- stände - unabhängig von ihrer sozialen Lage und den stark variierenden Unterstützungsmöglichkeiten zu Hause - ermöglicht wird.“

[2:26]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„Mit aktuellen Informationen und Erkenntnissen umzugehen, sie zu prüfen und einzuordnen, mag keine neue Herausforderung der Bildung sein. (…) In den aktuell geführten Debatten hinsichtlich der COVID-19-Pandemie spielt das Verstehen und Prüfen der zahl- reichen Studien, die in sozialen Netzwerken geteilt werden, das Einordnen von Online-Beiträgen, wie Texte von Webseiten, YouTube-Videos oder Screenshots, die über Instagram oder WhatsApp verbreitet werden, eine bedeutende Rolle. Oder das Reflek- tieren des eigenen Verhaltens, unter Berücksichtigung kognitiver Verzerrungen.“ [6]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„Die ungewohnte Kombination aus Präsenz- und verstärkten Selbstlernphasen verlangt von Schüler_innen ein erhebliches Maß an Selbststeuerung, Strukturgebung und Selbstständigkeit, insbesondere dort, wo Eltern nicht dauerhaft unterstützen können. Um eine lernoptimierte Gestaltung des eigenen Lernprozesses zu ermöglichen, bedarf es neben fachlichem Lernen entsprechend auch der Vermittlung von Kompetenzen der Lernprozessgestaltung. Dabei handelt es sich nicht um ein allgemeines Lernen des Lernens, sondern um (fach)spezifische Handlungsmöglichkeiten, um individuelles Wissen und Können fachlich, methodisch und emotional erfolgreich zu fördern.“ [2:23f]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„Angesichts des generellen gesellschaftlichen Wandels, aber insbesondere auch vor dem Hintergrund der neuen Lernbedingungen in Krisenzeiten, erscheint - im Sinne einer fächerübergreifenden Querschnittskompetenz - die Stärkung digitaler Kompetenzen und deren Vermittlung in allen Schulstufen als unumgänglich.“ [2:23]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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(11)

10 Lerninhalte

„Die Lehrpläne müssen bundesweit in allen Schulen und Klassen wiederaufgenommen und nicht vorwiegend Lernstoff wiederholt werden. Dabei sind zentral gesetzte Priorisierungen in den existierenden Lehrplänen angeraten. Die Fernlernkonzepte sollten Ele- mente der Motivation und Selbstüberprüfung beinhalten, um den Übergang zum autonomen Selbstlernen zu erleichtern.“ [5]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„In der Grundschule kommt dem Erwerb und dem Einüben der basalen sprachlichen Kompetenzen auch aus methodisch-didakti- scher Sicht eine zentrale Bedeutung zu, da diese vor allem zum selbständigen Lernen benötigt werden. Darüber hinaus ist ein an einem sprachsensiblen und an breiten Literacy-Konzepten orientierter Unterricht für alle Fächer in der Grundschule sinnvoll.“ [2:29]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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„Unter Qualitätsaspekten gilt es vor allem zu vermeiden, dass anspruchsvolle Inhalte wegfallen – sei es, weil Lehrkräfte keine Wege finden, sie in den „Fernunterricht“ einzubringen, oder weil Schüler*innen die Beschäftigung damit vermeiden. Es besteht die Gefahr, dass Inhalte beliebig, auf unkontrollierte Weise ausgeblendet oder reduziert werden. (…) Die Auswahl muss geleitet sein durch eine klare Vorstellung davon, welche Inhalte grundlegend sind für weiteres Lernen. (…) Die gewählten Inhalte sollen wirklich in ihrer Tiefe erschlossen und verstanden werden. Noch mehr als im traditionellen Unterricht stellt sich die Frage: Wel- ches sind die zentralen Anforderungen des Faches, und für welche davon ist Präsenzunterricht notwendig?“ [10:122]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNZIELE

ein konkretes Beispiel:

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(12)

11 Lernangebote

„Vor allem im Hinblick auf das wichtige Thema der Bildungsgerechtigkeit sollte daher beim Distanzlernen darauf geachtet werden, keine unnötigen Hürden aufzubauen, die für ohnehin benachteiligte Schülerinnen und Schüler den Zugang zu Lernprozessen er- schweren.“ [35]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

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„Das besondere Potential des Distanzlernens liegt in offener, fächerverbindender Projektarbeit, wobei der Aufbau von Kompeten- zen durch Übungen und Vertiefungen mit Blick auf verschiedene Schülergruppen auch im Distanzlernen einen unterschiedlichen Stellenwert hat.“ [35]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

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„Die Selbstregulationsfähigkeit der Schüler_innen wird durch entsprechende Hilfestellungen gestärkt. Diese kann beispielsweise interaktiv oder durch Fragebögen zur Selbstkontrolle erfolgen. Die Lernaufträge und Aufgaben sind so zu gestalten, dass die Schü- ler_innen die Aufgaben selbstständig oder in Gruppen mit Mitschüler_innen bearbeiten können.“ (2:27)

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

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„Zentrale, verbindliche Lernschritte müssen Lernende in intelligenten Settings üben können. Dieses Üben sollte beim Distanzlernen jedoch nicht in eine Flut von Arbeitsblättern münden, die verbindlich abgearbeitet werden müssen, sondern in Angeboten, mit denen Schülerinnen und Schüler überprüfen können, ob sie die nötigen Kompetenzen erworben haben – und die ihnen zeigen, was sie tun können, um sich in bestimmten Bereichen zu verbessern. Diese Übungen sollten aber nur einen überschaubaren Teil der Lernaktivitäten der Schülerinnen und Schüler abdecken.“ [35]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

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„Nicht erst vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen z.B. durch Fake News erscheint es von besonderer Bedeutung, im Rahmen realer Problemstellungen mündig agieren zu können. Insofern könnte die Aufhebung der strukturgebenden Lernbedin- gungen von Schule (Einzel- und Doppelstunden, Trennung der Lernprozesse in getrennten Fachunterricht ...) eine Chance bieten, komplexere Fragestellungen im Rahmen einer fachübergreifenden Herangehensweise und damit ggfs. problemadäquateren Aus- einandersetzung zu behandeln.“ [2:24]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

weil … Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

Klicken oder tippen Sie hier, um Text einzugeben.

„Stellen wir uns … vor, dass die (zurzeit wenigen) Präsenzzeiten in der Schule vorwiegend dafür genutzt werden, den Umgang mit der Technik zu sichern und die Fragen zu den zuhause vorbereiteten Themen im Klassenverbund so zu diskutieren, dass alle die Inhalte verstanden haben.“ [82]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die L

ERNANGEBOTE

ein konkretes Beispiel:

(13)

12 Materialien / Medien / Tools

„In diesem Bereich liegt die momentan wohl wichtigste Funktion digitaler Medien: Sie eröffnen vielfältige Kanäle, die für die Kom- munikation auf der Beziehungsebene genutzt werden können. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, dass Lehrende weiterhin ver- lässlich als persönliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner erreichbar sind. Dies ist in der aktuellen Krisensituation beson- ders entscheidend, um die für das Lernen so bedeutsame emotionale Basis herzustellen bzw. aufrecht zu erhalten.“ [31]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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„Synchrone Kommunikation, bei der die Gesprächspartner zur selben Zeit aktiv sind und unmittelbare Rückkopplung erfolgen kann, ist an hohe Anforderungen geknüpft … Synchrone Arbeitsformen sollten daher lediglich als nicht verpflichtende Angebote gestaltet werden, kurze Zeiträume von maximal 30 Minuten beanspruchen und dem informellen Austausch und der Beziehungsarbeit dienen.

Es empfiehlt sich, dafür Klassen und Kurse in kleinere Lerngruppen aufzuteilen oder sie als individuelle Sprechstunden zu konzipie- ren.“ [34]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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[Schule 2025] „Instruktionsphasen wurden zunehmend in den asynchronen Kommunikationsraum verlegt: In Foren konnten Schüler Reflexionskompetenzen nachweisen, die sie im synchronen Unterrichtsgespräch zuvor so nicht zeigen konnten. Lehrkräfte lernten in asynchron organisierten Distanzphasen sehr viel mehr über die individuellen Lernvoraussetzungen als je zuvor.“ [1]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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„Erklärvideos können eine gute Abwechslung für Lehrende und Lernende sein und sind insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die Probleme mit Schriftsprachverstehen haben, eine sinnvolle Ergänzung. Videos nicht nur anzuschauen, sondern selbst zu erstel- len, kann zur Auseinandersetzung mit dem Thema anregen und nebenbei noch Medienkompetenz vermitteln.“ [4]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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„Unnötige Hürden werden zudem errichtet, wenn Distanzlernen als reines Online-Lernen missverstanden wird. Doch Lernen findet natürlich nicht nur im Netz statt. Auch die in den Schulen bereits eingeführten Lernmittel (wie z.B. Schulbücher) und andere „ana- loge“ Medien sollten in Phasen des Distanzlernens eingesetzt werden, um didaktisch sinnvolle und technisch niedrigschwellige Angebote zu machen.“ [35]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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„Ausbau und Nutzung digitaler Möglichkeiten zur Diagnostik und Feststellung der unterschiedlichen Lernstände, um den Lernenden geeignete Lernangebote zu unterbreiten und Lernrückstände zu erkennen.“ (2:28)

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf M

ATERIALIEN

/ M

EDIEN

/ T

OOLS

ein konkretes Beispiel:

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(14)

13 Kollegien

[Schule 2025] „Es gibt neue Arbeitszeitmodelle, die Ihnen aufgrund des Einsatzes von digitalen Kommunikationsinstrumenten mehr Flexibilität und vor allem mehr Zeit zur Kollaboration mit Ihren Kolleg*innen ermöglichen.“ [1]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die K

OLLEGIEN

ein konkretes Beispiel:

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„Viele Lehrerinnen und Lehrern sammeln gerade die ersten Erfahrungen im Fern- und Digitalunterricht. Das führt auch zu Unsicher- heiten: Sind das zu viele Aufgaben oder zu wenige? Unterricht per Videochat, klar. Aber wie bin ich auf der sicheren Seite in Sachen Datenschutz? Und welche technische Grundausstattung kann ich für die Konzeption meines digitalen Unterrichts voraussetzen?

Auch hier kann offene Kommunikation mit den eigenen Kolleginnen und Kollegen helfen und dazu beitragen, von den Erfahrungen der anderen zu lernen und Frust zu ersparen.“ [4]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die K

OLLEGIEN

ein konkretes Beispiel:

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„Schulen und Schulleitungen müssen Professionalisierungsformate und Prozesse der Personalentwicklung sicherstellen, die die Lehrkräfte der eigenen Schulen in die Lage versetzen, eine in der Situation erforderliche angemessene methodisch-didaktische Ge- staltung von Lehr- und Lernprozessen zu gewährleisten. Dabei soll sowohl auf Expertise aus dem Kollegium selbst als auch auf schulexterne Angebote und Materialien zurückgegriffen werden.“ [2:30]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf meine R

OLLE ALS

L

EHRER

*

IN

ein konkretes Beispiel:

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(15)

14 Institution

„Bei der Umsetzung (der) Empfehlungen erscheint ein Zusammenspiel der bildungspolitisch-administrativen Kontextsteuerung, die hilfreiche Rahmenbedingungen schafft, und der konkreten lokal angemessenen Operationalisierung in den jeweiligen Schulen, die von der gesamten Schulgemeinschaft organisiert und getragen werden muss, als unabdingbar. Den Schulleitungen kommt hierbei eine bedeutende Vermittlungsfunktion zwischen bildungspolitischen und administrativen Ansprüchen einerseits und den pädago- gisch begründeten Bedürfnislagen auf Seiten der Einzelschule andererseits zu. Hierfür müssen die Schulleitungen in dieser Situation gestärkt werden.“ [2:23]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die I

NSTITUTION

ein konkretes Beispiel:

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„Zur Ausweitung und Individualisierung des Lernens bzw. der Förderung auf Distanz können in der Ausbildung oder im Ruhestand befindliche Fachkräfte einbezogen werden. Dies kann durch einen systematischen Ausbau entsprechender Plattformen erreicht werden. In Kooperation mit den hauptamtlichen Lehrkräften könnten dadurch insbesondere lernschwache Schüler*innen unter- stützt werden.“ [5]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die I

NSTITUTION

ein konkretes Beispiel:

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„Schulen sollten angehalten werden, schuleigene Konzepte für auf ihre individuelle Situation angepasste Lernsettings zu entwi- ckeln. Diese Konzepte sollen sowohl den Lehrkräften als auch den Eltern und Schüler_innen als Orientierung dienen. Dazu ist drin- gend ein konkretes Unterstützungsangebot der Schulaufsicht zu empfehlen.“ [2:30]

Diese Aussage bewerte ich eher positiv ☐ eher negativ ☐

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die I

NSTITUTION

ein konkretes Beispiel:

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„Zu berücksichtigen ist, dass die Entwicklung von erforderlichen neuen didaktisch-methodischen Konzepten ressourcen- und vor allem zeitintensiv ist und diese daher im Vorfeld des neuen Schuljahres bereits umfassend einzuleiten ist.“ [2:27]

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Aus meiner eigenen Arbeit mit Blick auf die I

NSTITUTION

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Aspekte und Fragen, die bislang fehlen

Bitte notieren Sie hier Aspekte und Fragen, die aus Ihrer Sich bislang fehlen und ergänzt werden sollten

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(16)

Quellen

[1] Fugmann, Martin (2020): Eine Reise in die Zukunft – die Digitalisierung der Schule nach Corona. Dialog-Forum "Impuls 2020 - Schule 2030" 12.05.2020 [https://unterrichten.digital/2020/05/12/fugmann-digitalisierung-schule-corona/ (Stand 16.06.2020)]

[2] Jungkamp, Burkhard et al. (2020): Schule in Zeiten der Pandemie. Empfehlungen für die Gestaltung des Schuljahres 2020/21.

Stellungnahme der Expert_innenkommission der Friedrich-Ebert-Stiftung. Red. Burkhard Jungkamp, Kai Maaz, Martin Pfafferott, Marion Stichler. Berlin, 28. Mai 2020. [http://library.fes.de/pdf-files/studienfoerderung/16228.pdf (Stand 16.06.2020)].

[3] Krommer, Axel/ Wampfler, Philippe/ Klee, Wanda (2020): Impulse für das Lernen auf Distanz. Didaktische Hinweise für Lehre- rinnen und Lehrer und Seminarausbilderinnen und Seminarausbilder, i. A. des Schulministeriums NRW. [https://www.schul- ministerium.nrw.de/docs/Recht/Schulgesundheitsrecht/Infektionsschutz/300-Coronavirus/Coronavirus_Impulse_Dis- tanzlernen/index.html (Stand 16.06.2020)].

31. So viel Empathie und Beziehungsarbeit wie möglich, so viele Tools und Apps wie nötig.

32. So viel Vertrauen und Freiheit wie möglich, so viel Kontrolle und Struktur wie nötig 34. So viel asynchrone Kommunikation wie möglich, so viel synchrone wie nötig.

35. So viel offene Projektarbeit wie möglich, so viele kleinschrittige Übungen wie nötig.

36. So viel Peer-Feedback wie möglich, so viel Feedback von Lehrenden wie nötig

[4] Schmidt, Julia/ Kühnert, Theresa (2020): Neun Tipps und Erkenntnisse für den digitalen Unterricht. Bundeszentrale für politi- sche Bildung 04.06.2020. [https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/311070/neun-tipps-und-erkenntnisse-fuer- den-digitalen-unterricht (Stand 16.06.2020)].

[5] Danzer, Alexander M. et al. (2020): Bildung ermöglichen! Unterricht und frühkindliches Lernen trotz teilgeschlossener Schulen und Kitas. Bildungsökonomischer Aufruf. [https://www.jfki.fu-berlin.de/faculty/economics/_media/2020_05_03_Bil- dungso_konomischer-Aufruf.pdf (Stand 16.06.2020)].

[6] Mihajlovic, Dejan (2020): Wenn Bildung in Zeiten einer Pandemie ihren Weg ins Internet sucht. [https://mihajlovicfrei- burg.com/2020/04/13/wenn-bildung-in-zeiten-einer-pandemie-ihren-weg-ins-internet-sucht/ (Stand 16.06.2020)].

[7] Gogolin, Ingrid (2020): Sprachliche Förderung, sprachliche Bildung und Lernen im Deutschen als Zweitsprache während und nach der Pandemie. In: Fickermann, Detlef/ Edelstein, Benjamin (Hrsg.) „Langsam vermisse ich die Schule ...“Schule während und nach der Corona-Pandem. Die Deutsche Schule, Bh. 16. Münster, New York: Waxmann. S. 175-188 [https://www.waxmann.com/index.php?eID=download&buchnr=4231 (Stand 16.06.2020)].

[8] Bertelsmann Stiftung: In Vielfalt lernen (2020).

81. Aichmayr, Hannes/ Hollenbach-Biele, Nicole (2020): „Schule in Corona-Zeit“ – Teil 1. 27. Mai 2020. [https://www.vielfalt- lernen.de/2020/05/27/schule-in-corona-zeit-teil-1/ (Stand 16.06.2020)].

82. Hollenbach-Biele, Nicole/ Aichmayr, Hannes (2020): „Schule in Corona-Zeit“ – Teil 2. 29. Mai 2020. [https://www.vielfalt- lernen.de/2020/05/29/schule-in-corona-zeit-teil-2/ (Stand 16.06.2020)].

83. Aichmayr, Hannes/ Hollenbach-Biele, Nicole (2020): „Schule in Corona-Zeit“ – Teil 3. 03.06.2020. [https://www.vielfalt- lernen.de/2020/06/03/schule-in-corona-zeit-teil-3/ (Stand 16.06.2020)].

[9] Muuß-Merholz, Jöran (2020): Digitale Schule zwischen „Unterrichtsabsicherung“ und neuer Lernkultur. Forum Bildung Digita- lisierung e.V. [https://www.forumbd.de/blog/digitale-schule-zwischen-unterrichtsabsicherung-und-neuer-lernkultur/ (Stand 16.06.2020)].

[10] Klieme, Eckhard (2020): Guter Unterricht – auch und besonders unter Einschränkungen der Pandemie? In: Fickermann, Detlef/ Edelstein, Benjamin (Hrsg.) „Langsam vermisse ich die Schule ...“Schule während und nach der Corona-Pandem. Die Deutsche Schule, Bh. 16. Münster, New York: Waxmann. S. 117-135 [https://www.waxmann.com/index.php?eID=down-

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