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Kirchenanzeiger. Maria Himmelfahrt Kaufering. Pfingsten Hochfest des Hl. Geistes. L: Apg 2,1-11 Ev: Joh 20,19-23

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Kirchenanzeiger

Maria Himmelfahrt Kaufering

20/2009 Doppelnummer

42. Jahrgang 31.05. – 14.06.2009

Pfingsten – Hochfest des Hl. Geistes

L: Apg 2,1-11 Ev: Joh 20,19-23

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Sonntag, 31. Mai PFINGSTEN –

HOCHFEST DES HEILIGEN GEISTES Kollekte für Renovabis

19:00 Vorabendmesse für Anna u. Walter Schneider / für Elsa u. Joseph Kummer / für Elt. Biolik u. Tochter Adelheid / für Sigrid Pfeiffer / für Theresia Degner musik gestaltet vom Kirchenchor

7:30 Beichtgelegenheit

8:00 Hl. Messe für GR Ludwig Epp zum 75. Geburtstag 10:00 Festgottesdienst Kirchenchor: Gounod-Messe 18:30 letzte feierliche Maiandacht

Montag, 1. Juni PFINGSTMONTAG 08.00 Hl. Messe nach Meinung 10.00 Familiengottesdienst

Dienstag, 2. Juni Hl. Marcellinus u. hl. Petrus, Märtyrer in Rom

18:30 Rosenkranz

19:00 Hl. Messe für Elt. u. Geschw. Benedikt/ für Therese Werling

Mittw och, 3. Juni Hl. Karl Lwanga u. Gefährten,

Märtyrer in Uganda

8:30 Hl. Messe f. Clemens Schaller 17:00 Rosenkranz

Donnerstag, 4. Juni

18:30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

19:00 Hl. Messe für Lorenz u. Irmgard Waldmüller (gest.) 19:45 Anbetungsstunde

Freitag, 5. Juni Herz-Jesu-Freitag 7:00 30 Gebetsminuten 7:30 Beichtgelegenheit

8:00 Hl. Messe für Heinrich u. Maria Sachs u. Hedwig Strohmeier

9:00 Krankenkommunion

16:30 Gottesdienst im Seniorenstift 17:00 Rosenkranz

Samstag, 6. Juni Hl. Norbert v on Xanten, Ordensgründer, Bisc hof

18:30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit

19:00 Vorabendmesse für Christa Klinger, Anna u. Alois Klinger, Amalie u. Joseph Prokop / für Heinrich u.

Berta Wendel u. Elt./ für Martin Mayr u. Verw.

Sonntag, 7. Juni HOCHFEST DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT L: Dtn 4,32-34.39-40 Ev: Mt 28,16-20 Kirchtür kollekte für uns ere Pfarrgemeinde

7:30 Beichtgelegenheit

8:00 Hl. Messe für Josepha Schaumann 10:00 Familiengottesdienst

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Montag, 8. Juni

17:00 Rosenkranz

Dienstag, 9. Juni Hl. Ephräm der Syrer, Diakon, Kirchenl ehrer

18:30 Rosenkranz

19:00 Hl. Messe f. Max Kramer u. Geschw. / f. Elt. Czmok, Leb. u. Verst. d. Fam. Hulin, Czmok u. Mora

Mittw och, 10. Juni

18.30 Rosenkranz

19.00 Hl. Messe f. Jakob u. Rosa Fuchs

Donnerstag, 11. Juni HOCHFEST DES LEIBES UND BLUTES CHRISTI - Fronleichnam

L:Ex 24,3-8 Ev: M k 14,12-16.22-26

9:00 Festgottesdienst am Seniorenstift

Dt. Messgesänge v. Michael Haydn m. Kirchenc hor

Fronleichnamsprozession zur Kirche Freitag, 12. Juni

8:00 Hl. Messe f. Maria u. Ludwig Berchtold 17:00 Rosenkranz

Samstag, 13. Juni Hl. Antonius v . Padua, Ordenspriester

18:30 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19:00 Vorabendmesse für Ludwig Fischer Sonntag, 14. Juni 11. SONNTAG IM JAHRESKREIS

L: 2 Kor 5,6-10 Ev: M k 4,26-34 Kollekte für die Pfarrgemei nde

7:30 Beichtgelegenheit

8:00 Hl. Messe für Hildegard Czmok 10:00 Familiengottesdienst

P P f f in i ng gs st te e n n

Das Pfingstfest, auch bezeichnet als „Geburtstag der Kirche“, ist sowohl ein eigenes kirchliches Fest, an dem das – von Jesus angekündigte – Kommen des Heiligen Geistes gefeiert wird, als auch zugleich der feierliche Abschluss der Osterzeit. Im Evangelium nach Lukas (L k 24,49) heißt es, dass der Got- tesgeist als „Kraft aus der Höhe“ herabkommen wird. Das Johannesevangeli- um (Joh 20,19-23) beschreibt, dass der Auferstandene am Abend des Oster- tages in die Mitte seiner Jünger gekommen war, sie angehaucht und mit den Worten „Empfanget den Heiligen Geist!“ ihnen den Geist Gottes übertragen hatte.

Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschrie- bene wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Nicht nur das auserwählte Volk der Ju- den, sondern alle Menschen dieser Erde sollen den wahren Gott erkennen, den Jesus uns verkündet hat.

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Jesus, ich vertraue auf dich!

„Echte Herz-Jesu-Verehrung ist alles andere als eine Verniedlichung oder Privatisierung der Religion. Im Herzen Jesu offenbart sich die Liebe des dreieinigen Gottes zur ganzen Menschheit, zur Schöpfung.

Es geht um nichts geringeres als um die Heimholung der ganzen Menschheitsfamilie in eben dieser Liebe Gottes, um die Kultur der

Liebe der Erlösten, um einen Ruf zu umfassender Heilssolidarität.

P. Häring C.Ss.R.

Herzliche Einladung zu 30 Gebetsm inuten am Herz-Jesu-Freitag, 5. Juni 2009, 7.00 Uhr.

Wir beten im Juni m it Papst Benedikt XVI.

…dass die internationalen Bemühungen, die Auslandsverschuldung der armen Länder abzubauen, konkrete Ergebnisse zeigen.

…dass die Kirchen in Regionen gew altsamer Auseinandersetzungen den liebevollen Beistand der Katholiken der ganzen Welt erfahren.

Die Kollekte im Mai ergab 46 €, herzlichen Dank für Ihre Spende!

Im Juni geht die Unterstützung von miteinander teilen nach Kamerun. In der Diözese Edéa im Südw esten des Landes müssen zw ei Drittel der Bew ohner mit ver- schmutztem Trinkw asser auskommen. Die Diözese hat deshalb den Bau von 50 Brunnen unterstützt, weitere sollen folgen. Die Bevölke- rung w ird geschult, das Wasser gerecht zu verteilen und auf Hygiene und Gesundheitsvorsorge zu achten.

Das dürfen w ir nicht vergessen m itten in den Pfingstferien:

Europawahl

am Sonntag, dem 7. Juni 2009

Unsere Stimmen verdienen diejenigen Frauen und Männer, die erkennbar für christliche Werte eintreten w ie Schutz des

Lebens und Würde jedes Menschen, Ehe und Familie, Gerechtigkeit und Frieden. Vor 60 Jahren w aren w ir von lauter Feinden umgeben.

Jetzt sind w ir angesehener Partner unter 27 Mitgliedern der Europäi- schen Union.

Es kommt nicht nur auf den Euro an, sondern auf den Geist, der in dieser Völkergemeinschaft herrscht.

Pater Franz Schaumann SDB

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Christi Himmelfahrt: Jesus kehrt heim zu Gott Ansprache am Fest Christi Himmelfahrt 1. Unsere Bilder v om Himmel

Wie stellt Ihr euch den Himmel vor? Daniela antwortet als Erste: „Schön!“

Wenn wir ganz und gar glücklich sind, dann f ühlen wir uns „wie im Himmel“. Wir ken- nen den „Münch´ner im Himmel“, f ür den seine Maß Bier und die Weißwürst das Höchste sind. Das Manna und Hosanna im Himmel machen ihn nicht selig, deshalb darf er ab und zu auf die Erde zurückkehren in sein Hof bräuhaus. Oder der Brandner Kaspar, den der Tod nach einem Fehlv ersuch nach drei Jahren erneut von dieser Erde holen soll. Er überredet den Kaspar mit einer List. Er soll mitgehen und wenigs- tens ein bisserl in den Himmel schauen. Dort entdeckt er seine geliebte Frau und sein geliebtes Marei und f indet alles so schön, dass er gar nicht mehr zurück will in seine irdische Einsamkeit.

2. Die Heilige Schrift gebraucht im Zusammenhang mit der Himmelfahrt Jesu die Bilder v on der Wolke, dem Berg und den Männern in den weißen Gewändern, die alle die Nähe Gottes bedeuten, in die Jesus nach v ollendetem Erlösungswerk nun heim- kehren darf. Auf den gemalten Bildern sehen wir in der oberen Hälfte, was wir glauben und was Gott tut, auf der unteren Hälfte, was unsere Sinne wahrnehmen, die irdische Wirklichkeit, mit der wir auf dieser Erde zurecht kommen müssen. Die zurückbleiben- den elf Jünger sind die Keimzelle der Kirche: sie wissen Jesus nun „daheim“ beim Vater und erwarten den Heiligen Geist, der sie zum Zeugnis f ür Jesus auf Erden und zum Dienst der Liebe „anfeuert“.

3. Was bedeutet die Himmelfahrt Jesu für uns?

Jesus kehrt heim zu seinem und unserem Vater, von dem er gekommen ist. Als Auf - erstandener ist er gleichzeitig beim Vater und bei uns. Zum Beispiel im Gottesdienst, in dem wir sein Gedächtnis feiern bis er wiederkommt in Herrlichkeit. Wie Jesus sind auch wir beruf en nach diesem Leben zu Gott heimzukehren. Doch vorher sollen wir Jesus mutig vor den Menschen bezeugen und unseren Glauben durch Taten der Liebe bekräftigen. Das ist unsere Auf gabe: Dienst für Gott und die Menschen.

4. Was ist nun der Himmel?

Papst Benedikt XVI. beschreibt den Himmel als das „Ineinssein“ Jesu mit dem Vater.

In diese innige Gemeinschaft sollen auch wir einmal für immer auf genommen werden.

Dennoch bedrückt uns, dass wir vorher sterben müssen, wenn wir in den Himmel- kommen wollen. Das beschäftigte auch ein schon größeres Kind. Es fragte seine Mutter: „Wie ist das mit dem Sterben?“ Die Mutter antwortete mit einer Gegenf rage:

„Was geschieht, wenn du abends im Wohnzimmer einschläfst und morgens in deinem Bett auf wachst?“ Nach kurzem Überlegen sagte das Kind: „Da hast du mich über die Schwelle des Zimmers in mein Bett getragen.“ Darauf sagte die Mutter: „Das habe ich schon oft und gerne getan. So ist es auch mit Gott. In Jesus können wir seine Liebe spüren. Er umfängt alle Menschen, wie wir sind. Er trägt uns über die Schwelle und nimmt uns zu sich. Die Schwelle, über die er uns trägt, trennt nicht das Diesseits und Jenseits. Aber erst im Jenseits wartet auf uns das, was uns für immer glücklich ma- chen und ganz erfüllen kann.“

Das Fest Christi Himmelf ahrt zeigt uns also das Ziel unseres Lebens: es ist nicht der Tod, sondern Gott. Darum sagt uns Jesus: Habt keine Angst, glaubt an Gott und glaubt an mich. Jesus selbst wird uns einmal über die Schwelle des Todes tragen, heim zu Gott und mit allen Anderen, die uns schon v oraus gegangen sind.

P. Franz Schaumann SDB

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F

R O N L E I C H N A M

, Donnerstag, 11. Juni 2009

Musikalische Begleitung: Kirchenchor

Dt. Messgesänge v. M. Haydn 9.00 Uhr Festgottesdienst bei m Seni orenstift 10.00 Uhr Fronleichnamsprozession

1. Altar: w ie beim Gottesdienst 2. Altar: Wiese gegenüber Eisdiele 3. Altar: Prim izkreuz Dr. Bertram Meier 4. Altar: Pfarrkirche Maria Himmelfahrt

Der Prozessionsweg verläuft w ie im letzten Jahr vom Seniorenstift über Alb.Schw eitzer-Straße, Haidenbucherstraße, Herbstw eg, Dr.

Gerbl-Str., Sommerw eg, Hans-Meier-Str. zur Kirche. Über Ihre zahl- reiche Teilnahme an Gottesdienst und Prozession bis zum Abschluss in der Kirche w ürde ich mich sehr freuen.

Als äußeres Zeichen der Anbetung bitte ich Sie, bei der Wandlung und beim Segen mit dem Allerheiligsten an den vier Altären – nach Möglichkeit – eine Kniebeuge zu machen.

Die Anw ohner am Prozessionsw eg bitte ich, ihre Häuser zu schmü- cken. Auch für evt. Sonnenschutz sollten Sie selbst vorsorgen.

An alle Organisationen und Vereine ergeht die herzliche Einladung, sich mit ihren Fahnenabordnungen an Gottesdienst und Prozession zu beteiligen.

Auch die Erstkomm unionkinder sind herzlich eingeladen, mit Ge- wand, aber ohne Kerze teilzunehmen. Es w äre schön, w enn die Tischmütter die Kinder bei der Prozession begleiten w ürden. Natürlich sind auch alle anderen Kinder und Jugendlichen eingeladen.

Blum enschm uck zu Fronleichnam in der Kirche:

Blumen bringen Sie bitte am Mittw och 10. Juni bis 11.00 Uhr zum Ein- gang des Pfarrhauses. Herzlichen Dank! Pater Franz Schaumann SDB

Damit Sie im Zweifelsfall wissen, wo der Gottesdienst gefeiert wird, achten Sie auf diese Glockenzeichen:

Der Gottesdienst findet im Freien beim Seniorenstift statt bei 06.00 Uhr Gebetläuten

08.45 Uhr Läuten aller Glocken

Gottesdienst und Prozession finden in der Pfarrkirche statt bei 06.00 Uhr kein Gebetläuten

08.45 Uhr Läuten der großen Glocke 08.55 Uhr Läuten aller Glocken

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P P f f a a r r r r f f e e s s t t

a a m m S S o o n n n n t t a a g g , , 2 2 1 1 . . J J u u n n i i 2 2 0 0 0 0 9 9

Beginn um 10.00 Uhr mit dem Festgottesdienst

Bitte um Preise für die Tom bola - Jede Spende ist uns willkommen!

Wenn Sie ungebrauchte Gegenstände haben, die Sie gern für unsere Tombola spenden möchten, können Sie diese im Pfarrbüro abgeben oder direkt bei Familie Falkenberger, Goethestraße 8. (Wegen Urlaub jedoch bitte erst nach den Ferien!)

Sie können uns auch mit Geldspenden unterstützen, damit w ir Sach- preise einkaufen können.

Auch Kuchenspenden sind sehr erwünscht!

Im Eingangsbereich hängt ab sofort w ieder unsere Ku- chenliste aus. Wenn Sie einen Kuchen oder auch eine Torte für das Pfarrfest stiften w ollen, dann tragen Sie sich bitte ein. Sie erleichtern uns damit die Vorberei- tung und Planung. Wir freuen uns, w enn w ir alle

Besucher w ieder mit einem reichhaltigen Kuchenbüffet erw arten können.

Helfer gesucht:

Das Team "Frauen für Frauen", das seit vielen Jahren an den Pfarrfesten im Kuchenbüffet arbeitet, sucht Nachfolgerinnen bzw . Unterstützung. Sie finden neben der Kuchenliste einen kleinen Plan, in den sich HelferInnen eintragen können.

Herzlichen Dank!

Das Pfarrbüro bleibt in der Woche vom 2. – 5. Juni geschlossen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

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Keine Kinder- und Jugendgruppen in den Ferien, andere Gruppen w ie gewohnt.

Mi 3.6. Meditatives Tanzen mit M. Schulz 20.00 Uhr Pfarrsaal

Sa 6.6. Flohm arkt 08.00 Uhr - 17.00 Uhr im alten Pfarrsaal

Diesmal alles für die Gartenparty: Bierkrüge, Gläser, Wind- lichter, Bow len-Set, Weinkühler etc.

Außerdem: ein Standventilator und ein Herren-Rennrad Mi 10.6. Teegespräch

9.00 Uhr Altenstube

Mi 10.06. Kontaktkreis für Alleinstehende und Verw itw ete 14.30 Uhr Sitzungszimmer

Referenzen

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