• Keine Ergebnisse gefunden

Steglitz-Zehlendorf:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Steglitz-Zehlendorf:"

Copied!
220
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

2016

www.steglit z-zehlendor f.de 2016

www.steglit z-zehlendor f.de

E I N W E G W E I S E R D U R C H D E N B E Z I R K

(2)

Rosenhof Berlin-Zehlendorf Seniorenwohnanlage Betriebsgesellschaft mbH Winfriedstraße 6 • 14169 Berlin • berlin-zehlendorf@rosenhof.de • www.rosenhof.de

Rosenhof Berlin-Zehlendorf ?

Davon hört man ja nur Gutes.

Stimmt! Seit über 40 Jahren zeichnen sich unsere Häuser durch anspruchsvollen Service, privates Ambiente, hervorragende Gastro- nomie und individuelle Appartements aus – das hört sich doch gut an, oder? Viel wichtiger ist aber, dass Sie sich bei uns mit Sicherheit zu Hause und wohlfühlen werden – jeden Tag und in jeder Lebenslage.

Sind Sie neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf Ihren Anruf.

Frau Silvia Schneider-Gerstädt informiert Sie gern ausführlich über das Wohnen und Leben im Rosenhof unter 030 / 70 55 05 95 0.

Besuchen Sie uns: Mittwochs und samstags von 14 bis 17 Uhr führen

wir Sie gern durch das Haus!

Unser aktuelles Angebot:

1-Zi.-Appartement, 33,19 m

2

ab monatlich 1.644,00

(zzgl. Kaution)

R11-Bezirksbroschüre-2016.indd 1 04.01.16 09:41

(3)

Im Gespräch

Interview mit dem Bezirksbürgermeister Norbert Kopp

¹ Herr Kopp, wie kam es dazu, dass Sie Bezirksbürgermeister wurden?

Es war nicht von Anfang an mein Ziel, Bezirks­

bürgermeister zu werden. Nach meinem Abi­

tur studierte ich Geografie, Mathematik und Kartografie an der Freien Universität Berlin und habe anschließend im Statistischen Lan­

desamt gearbeitet. Außerdem war ich poli­

tisch interessiert und bin deshalb in die CDU eingetreten. Auch dort war es nicht mein Ziel, eine Funktion zu übernehmen. Es hat sich aber ergeben, dass ich dann in die Bezirks­

verordnetenversammlung Steglitz­Zehlen­

dorf (BVV) gewählt und Fraktionsvorsitzender der CDU wurde. 1995 wurde ich Bezirksstadt­

rat für Bauen und Wohnen im Bezirk Steglitz.

Nach der Bezirksfusion 2001 bin ich von der BVV zum stellvertretenden Bezirksbürgermei­

ster und Bezirksstadtrat für Bildung, Kultur und Sport gewählt worden, in der ich dann wieder von 2004 bis 2006 Fraktionsvorsitzen­

der der CDU war. Seit November 2006 beklei­

de ich das Amt des Bezirksbürgermeisters und wurde zudem auch Leiter der Abteilung Per­

sonal und Finanzen und ab November 2011 habe ich auch den Bereich der Wirtschaftsför­

derung übernommen.

¹ Wie sieht Ihr Tagesablauf aus?

Es ist sicherlich ein etwas längerer Tag. Mein Dienst beginnt in der Regel um 08.20 Uhr in meinem Büro im Rathaus Zehlendorf. Als ers­

tes informiere ich mich per Zeitungslektüre und im Anschluss gehe ich die Termine, die anstehen, durch. Je nachdem welcher Tag es ist, gibt es feste Termine, wie zum Beispiel montags die Amtsleiterrunde, dienstags die Bezirksamtssitzung, jeden dritten Donnerstag die Sitzung des Rates der Bürgermeister sowie verschiedene monatliche Ausschusssitzungen und öffentliche Sitzungen der BVV. Zusätzlich stehen Rücksprachen mit Beschäftigten, Par­

teitermine und zahlreiche repräsentative Ver­

anstaltungen, wie zum Beispiel Vereinsjubiläen und Eröffnungsreden bei bestimmten Veran­

staltungen, abends und am Wochenende an.

Man könnte sagen, es gibt keinen festen Tages­

oder Wochenablauf. Ein Vorteil meines Amtes ist, dass ich mir meinen entsprechenden Ter­

minplan selbst zusammenstellen kann.

¹ Hatten Sie als Bezirksbürgermeister auch schon schwierige Zeiten und wenn ja, welche?

Als Bezirksbürgermeister würde ich eher sa­

gen nein. Als ich jedoch als Baustadtrat da­

mals ein großes Bauvorhaben in der Goerzal­

lee ohne Bebauungsplan genehmigte, brach ein verbales „Gewitter“ über mich herein. Mei­

ne Entscheidung wurde von der Presse und der Opposition scharf kritisiert. Das war eine schwierige Zeit für mich, die mich jedoch sehr für die Zukunft gestärkt hat, weil ich dadurch gelernt habe, Dinge nicht immer persönlich zu nehmen.

¹ Was hat Sie in Ihrer Amtszeit am meisten gefreut oder gerührt?

Woran ich mich gerne erinnere, sind zum Beispiel die Jubiläen zum Mauerfall, die wir gemeinsam mit Teltow gefeiert haben. Da­

ran sieht man u.a., dass der Kontakt über die Grenzen Berlins hinweg in den vergangenen Jahren gewachsen ist, was mich sehr erfreut.

¹ Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten?

Mein Beruf ist sehr abwechslungsreich und kein Tag ist wie der andere gestaltet. Außer­

dem gefällt mir der direkte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. Alle Anliegen und Anfragen nehme ich ernst und lege viel Wert darauf, sie zu beantworten.

¹ Sie sind Mitglied bei einer Vielzahl von Vereinen, bekleiden ein Ehrenamt und sind Mitglied der Fluglärmkommission für den Flughafen Berlin-Brandenburg International sowie im Aufsichtsrat des Liegenschaftsfonds Berlin. Wie schaffen Sie es, all diese Aufgaben zu bewältigen?

Auf jeden Fall braucht man ein gutes Zeitma­

nagement und ich habe das Glück, zwei sehr gute Sekretärinnen zu haben. Meine Sekre­

tärinnen und ich sind ein eingespieltes Team.

Bei Außenterminen achte ich darauf, mir ge­

nügend Zeit zu nehmen, das Gespräch zu su­

chen und auf die Wünsche und Anliegen der anderen einzugehen.

Die 17-jährige Celia Halenke (Schülerpraktikantin aus Madrid/Spanien) und der 21-jährige Robin Valentine (Auszubildender zum Verwaltungsfachangestellten im Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin) hatten die Möglichkeit, Bezirksbürgermeister Norbert Kopp zu interviewen und haben interessante Antworten erhalten.

„Direkter Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern ist mir wichtig.“

(4)

2

Im Gespräch

¹ Wie lang ist Ihr Arbeitstag?

Grundsätzlich kann ich mir meine Arbeitszeit selbst einteilen. Ich habe eine Sieben­Tage­

Woche und gehe montags bis freitags um 08.00 Uhr aus dem Haus und bin gegen 22.00 Uhr wieder zu Hause. Samstags beginne ich ab 10.00 Uhr und sonntags ab 12.00 Uhr. Die­

se Arbeitszeiten sind für mich aber o.k., denn ich wusste vorher, worauf ich mich als Politiker und Bezirksbürgermeister einlasse.

¹ Sie leben in Steglitz-Zehlendorf.

Was sind für Sie die vorrangigen Themen im Bezirk?

Das Wichtigste ist natürlich, dass sich die Bür­

gerinnen und Bürger hier wohlfühlen und auf eine funktionierende Infrastruktur zurückgrei­

fen können. Darüber hinaus müssen beste­

hende Probleme, wie z.B. der Sanierungsstau an Schulen, so schnell wie möglich behoben werden. Für mich ist zudem der Erhalt der Le­

bensqualität im Bezirk ein bedeutendes The­

ma, denn wir sind ein sehr grüner Bezirk mit vielen Freizeitflächen, Seen, Parkanlagen und schönen, gewachsenen Wohnvierteln, was es unbedingt zu erhalten gilt.

¹ Wie schalten Sie am besten nach der Arbeit ab?

Wenn ich mal Freizeit habe, mache ich sehr gerne Gartenarbeit – im Sommer meistens schon morgens vor der Arbeit, da es nach meinem Feierabend bereits dunkel wird.

Wenn mir nach der Arbeit die Zeit bleibt, schaue ich gerne Nachrichten.

¹ Wir interessieren uns für Politik und überlegen, uns eventuell politisch zu engagieren. Welche Schritte würden Sie uns empfehlen?

Aus meiner Sicht ist es absolut wichtig, auf alle Fälle zuerst einen Beruf zu erlernen. Dann haben Sie mit einer abgeschlossenen Ausbil­

dung ein zweites Standbein und sind dadurch insgesamt unabhängiger. Ich selbst bin auch erst nach meinem Studium in die Partei ein­

getreten. Grundsätzlich müssen Sie auch nicht unbedingt Politikwissenschaften studiert ha­

ben, um politisch erfolgreich zu sein. Ich habe auch andere Studiengänge absolviert, die es mir ermöglichen, Dinge auch mal aus ande­

ren Blickwinkeln zu betrachten.

¹ Steglitz-Zehlendorf ist auch für Touristen ein schöner und interessanter Bezirk. Welche Sehenswürdigkeiten würden Sie Berlin-Gästen empfehlen?

Den Botanischen Garten. Er ist durch seine Größe und Vielfalt an Pflanzen einmalig. Das Weltkulturerbe Glienicke mit dem Volkspark und der Wannsee mit dem denkmalgeschütz­

ten Strandbad sind ebenfalls schöne Aus­

flugsziele. Dorthin lade ich gerne auch Gäste unserer Partnergemeinden ein, z.B. zu einer Dampferfahrt.

¹ Ihr Hobby ist Fußball. Haben Sie einen Lieblingsfußballverein und spielen Sie auch selbst?

Mein Lieblingsverein ist seit vielen Jahren der FC Bayern München, gar keine Frage. Be­

eindruckend, dass er sich schon so lange an der Spitze hält. Früher habe ich selbst auch Fußball und Badminton gespielt, jetzt fehlt mir leider die Zeit, Sport zu machen. Ich bin aber der Meinung, dass Bewegung wichtig ist.

¹ Was ist Ihr Lieblingsgericht?

Am liebsten esse ich Putengeschnetzeltes mit Basmatireis... das koche ich dann auch selbst!

¹ Benutzen Sie moderne Technologien und wie stehen Sie dazu?

Die Computertechnik hat mich mein ge­

samtes Leben begleitet und schon während meines Studiums nutzte ich die moderne Technik. Als Referatsleiter im Statistischen Landesamt war ich später unter anderem für die IT­Entwicklung zuständig und habe zu­

sammen mit meinem Team ein Programm für die erste und einzige freie Volkskammerwahl der DDR im März 1990 entwickelt, um Wahl­

manipulationen, wie sie in der Vergangen­

heit der DDR leider vorkamen, zu verhindern.

Heute nutze ich u.a. ein Smartphone. Sozi­

alen Netzwerken gegenüber bin ich eher skeptisch.

¹ Verraten Sie uns Ihre Lieblingsfarbe und Lieblingsmusik?

Meine Lieblingsfarbe ist gelb und ich höre am liebsten klassische Musik. Mein Lieblingslied ist „Hochzeitstag auf Troldhaugen“ vom nor­

wegischen Komponisten Edvard Grieg.

Vielen Dank, Herr Kopp, dass Sie sich die Zeit für dieses interessante Gespräch ge- nommen haben. Wir haben spannende Dinge über Sie und Ihre Arbeit erfahren.

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (1. Reihe, li.) begrüßte am 01.09.2015 gemeinsam mit dem Ausbildungsleiter Herrn Pinkofsky (2. Reihe, re.) und dessen Mitarbeiterin Frau Eckelmann (1. Reihe, re.) die neuen Auszubildenden zur/m Verwaltungsfachangestellten.

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp (r.) vergab am 17.04.2015 ein Stipendium an eine Auszu- bildende im Handwerksberuf. Auf dem Foto:

die Stipendiatin der Dillan-Stiftung, Cathleen Wegner, Sozialpädagoge Jürgen Bittrich (l.) und Ausbilder Thomas Hilsberg (2. v. l.) von der Helmut Ziegner Berufsbildungs gGmbH.

(5)

Schmuck aus echten Blüten und Blättern

Trudika Janke

Galvanoschmuck

Ginkgoblatt versilbert und eingefärbt

Ginkgoblatt 24 Karat vergoldet

Hortensienblüte versilbert

Erlenzapfen versilbert Eukalyptus versilbert

Detlef Janke Galvanik-Galvanoformung -Spritzlackiererei-

Hohentwielsteig 3 Öffnungszeiten:

14163 Berlin Mo.-Do. 8-17 Uhr Tel. 030/809974-0 Fr. 8-14 Uhr www.janke-berlin.de

info@janke-berlin.de

www.trudika-shop.de

Christian Kreczynski

Verlag PHARUS-PLAN

Berlin

Grunewald

Spaziergänge und Entdeckungen Andreas Jüttemann

Verlag PHARUS-PLAN

Berlin

Düppel

Spaziergängeund Entdeckungen zwischen Zehlendorf undDreilinden

Andreas Jüttemann: Berlin-Düppel Zwischen Zehlendorf und Dreilinden

ISBN: 978-3-86514-205-4

Christian Kreczynski: Berlin-Grunewald Entdeckungen imWaldgebiet des Jahres 2015 ISBN: 978-3-86514-207-8

Ingo Krüger: Steinstücken, Neubabelsberg Architektonische Kostbarkeiten Berlin - Brandenburg ISBN: 978-3-86514-165-1

alle Titel für je

9,80 Euro

Pharus-Plan · Rubensstraße 107 · 12157 Berlin

Tel. (030) 39 88 88 83 · Fax (030) 39 88 88 84 · www.pharus.eu · www.dein-plan.de

Im Buchhandel oder direkt bei uns

Bebilderte Spaziergänge und Entdeckungen

mit historischen Hintergründen und Daten zur Geschichte

durch ausgewählte Stadtteile innerhalb und außerhalb Berlins

Steinstücken NeubabelsbergSpaziergänge Verlag PHARUS-PLAN

Ingo Krüger

ArchitektonischeKostbarkeiten Berlin – Brandenburg

Aktuelle Buchtitel im Verlag Pharus-Plan

(6)

4

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Mani

Inhaberin: S&N Darb Esfahani

Praxis für Podologie & Kosmetik

Bergstr. 75 · 12169 Berlin Mo nach Vereinbarung, Di - Fr 9:00 - 18:30 Uhr, Sa 9:00 - 14:30 Uhr Tel. 030 - 795 97 09 www.podologie-kosmetik-mani.de

¹ Interview mit dem

Bezirksbürgermeister ...1­2

¹ Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

`Organisationsstruktur ...6 Abteilung Personal, Finanzen

und Wirtschaftsförderung ...8­9

`Sicherheit für Bürger: Bevölkerungs­

naher Katastophenschutz ...10

`Berufspendler auf Elektrorädern ...12

`Projektwerkstatt im Kinderring Berlin e.V.: Jung fragt Alt im Kiez ...14 Abteilung Immobilien

und Verkehr ... 15

`Wachsame Lebensmittelaufsicht ...16

`Sondervermögen wachsende Stadt ...16 Abteilung Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau ...17­20

`Landeseigene Friedhöfe ...22

`Nachhaltige Grünpflege in

öffentlichen Anlagen...24

`Lichterfelde Süd: Pferde als

Landschaftspfleger ...25

`Angebote des Kinder­ und

Jugendgesundheitsdienstes ...27­28

`Medizinische Versorgung

im Bezirk ...29­43 Abteilung Soziales und

Stadtentwicklung ...44­45

`Pflegestützpunkte ... 46

`Städtische Freizeitstätten ... 46

Abteilung Bildung, Kultur,

Sport und Bürgerdienste ...52­55

`Schulen ...57­64

`Der Musikbereich der

Ingeborg­Drewitz­Bibliothek ... 65

`Schiedspersonen ... 66

¹ Politik in Steglitz-Zehlendorf

`Mitglieder des Bezirksamtes ...67­72 (mit Foto, Lebenslauf und Statement)

`Ergebnisse der Berliner Wahlen am 18. 09. 2011 ... 67

`Bezirksverordnetenversammlung Steglitz­Zehlendorf von Berlin (BVV) .... 73

`Ausschüsse der BVV... 74

`Mitglieder der BVV ... 75

`Mitglieder des Abgeordnetenhauses von Berlin ... 76

`BVV: Was ist die Einwohner­

fragestunde ...90­91

¹ Zur Geschichte über den Bezirk

`Chronik Steglitz­Zehlendorf ...92­93

`Steglitz und Zehlendorf

im Wandel der Geschichte ...94­97

`Kleine Ortskunde: Dahlem, Düppel, Nikolassee, Lankwitz, Lichterfelde;

Steglitz, Südende, Zehlendorf, Schlachtensee, Wannsee ...98­101

`Gedenktafeln/Historische Orte/ Stelen/

Stolpersteine/Spiegelwand ...102­105

¹ Aktuelle Informationen über den Bezirk

`Bezirkswappen ...106

`Chronik Steglitz­Zehlendorf ...107

`Steglitz­Zehlendorf

in Zahlen ...108

`Steglitz­Zehlendorf heute ...110­112

`Sehenswürdigkeiten im Bezirk von A bis Z (Auswahl) ...113­132

`Partnerstädte und befreundete Gemeinden/Landkreise ...134

`Wochen­ und Trödelmärkte

in Steglitz­Zehlendorf ...136

`Barrierefreiheit in bezirklichen Einrichtungen ...148­149

¹ Jubiläen im Bezirk

`40 Jahre: Landgut und

Museum Domäne Dahlem ...150

`40 Jahre Städtepartnerschaft mit Ronneby (Schweden) ...151

`50 Jahre Städtepartnerschaft mit Nenterhausen (Hessen) ...151

`111 Jahre Hermann­Ehlers­

Gymnasium ...152

`120 Jahre Turn­ und Sportclub Wannsee 1896 e.V. ...153

`175 Jahre Tierschutzverein

für Berlin (TVB) ...154

(7)

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Markus Gilg

Borstellstr. 48 12167 Berlin

individuelle pc‘s

—

betreuung

—

it-service

—

netzwerk

—

schulung

www.gilg.de info@gilg.de

Tel.: 030 - 753 20 32 Fax: 030 - 753 20 25

Grunewaldstraße 6 · 12165 Berlin Tel. 720 11 880 · Fax 720 11 879

www.radhaus-steglitz.de Ihre Zweirad-Profis in Steglitz!

Sie finden uns direkt neben dem Einkaufscenter „Das Schloss“ in Steglitz.

Nur 150 m vom S- und U-Bahnhof Rathaus Steglitz entfernt.

Alle Fahrräder können bei uns Probe gefahren werden !

¹ Für den Bezirk aktiv

`Pferdefreu(n)de für Kinder mit und ohne Handicap (KJRFV e.V.) ...155

`Haus der Jugend Zehlendorf:

Vielfältige Jugendarbeit ...156

`JugendNotmail (jungundjetzt e.V.):

Anonyme, kostenfreie

Online­Beratung ...157

`Förderverein Bürgertreffpunkt Bahnhof Lichterfelde West ...158

`Allgemeiner Blinden­ und Seh­

behindertenverein Berlin e.V. ...159

¹ Aktiv sein im Bezirk

`Entlang der Onkel­Tom­Straße:

Auf Entdeckungstour ...160­161

¹ Menschen im Kiez (Interviews)

`Ralf Kliesch – Leben mit

einer Sehbehinderung ...162

`Gisela und Bernd Meyer:

„Ham‘se wat zu rollen?“ ...164­165

¹ Sport

`Schwimmbäder ...166

`Turn­ und Sportstätten ...166

`Sportvereine, Sportangebote ...167­177

¹ Freizeit

`Jugendfreizeiteinrichtungen ...178­179

`Öffentliche Spielplätze ...180­183

`Ball­ und Bolzplätze ...183

¹ Kultur

`Kinos, Theater, Museen ...184­185

`Galerien und weitere

Veranstaltungsorte (in Auswahl) ....185­187

¹ Kirchen

`Evangelische Kirchen ...187­188

`Katholische Kirchen ...188­189

`Evangelische Freikirchen, sonstige Kirchen und religiöse Glaubensgemeinschaften ...189

¹ Öffentliche Einrichtungen

`Agentur für Arbeit ... 190, 192

`Jobcenter ... 190, 192

`Finanzämter ...192

`Polizeidienststellen ...192

`Feuerwachen ...193

¹ Weitere Einrichtungen

`Botschaften ...193

`Frauenspezifische Anlaufstellen .194­195

`Vereine, Verbände, Initiativen

und Gruppen (in Auswahl) ...196­205

¹ Behördenwegweiser

`„Was erledige ich wo?“ ...206­212 Stichwortverzeichnis...213­216 Impressum ...216

WEITERE RUBRIKEN (Verlagsthemen)

`Gesundheit. Angebote im Bezirk ...26­43

`Senioren. Wohnen & Pflege ...47­51

`Bildung. Schulen ...55­65

`Wohnen + Handwerk. Firmen ...77­89

`Gute Adressen. Besondere Tipps und kulinarische Angebote ...137­147

`Auto + Reisen. Firmen ...135

`Arbeit. Recht. Steuern. Firmen ....190­193

(8)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen Stand: 13.11.2015

Organisationsstruktur des Bezirksamtes

Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin · Kirchstr. 1/3 · 14163 Berlin · Tel.: 90299 - 0

(Zahlen in Klammern = Apparat­Nr. von Telefon/Fax; sind anstelle der „0“ zu wählen) Bezirksbürgermeister

Norbert Kopp (3200/3382) Sekretariat (3200/3382) norbert.kopp@ba-sz.berlin.de Rechtsamt

Herr Hensel (3271/3365) Steuerungsdienst Herr Finck (1461/6112)

¹ Datenschutzbeauftragter Herr Kaszubowski (1212/3365)

¹ Behindertenbeauftragte/r N.N. (6308/6632)

¹ Integrationsbeauftragte Frau Roncoroni (3476/3382)

¹ Frauen- u. Gleichstellungsbeauf- tragte Frau Josten (5354/6670)

¹ EU-Beauftragte Frau Wegner (5258/2660)

¹ Beauftragte für Partnerschaften Frau Milz-Höhne (3234/3382)

¹ Sozialraumorientierte Planungskoordination Herr Heise (3202/3382)

¹ Pressestelle Frau Baude (3204/2660) Abt. Personal, Finanzen und Wirtschaftsförderung Serviceeinheit Finanzen Herr Dr. Riedel (3910/3904)

¹ Fachbereiche:

` Stellenplanung/-wirtschaft und Personalwirtschaft

` Haushaltsplanung /-wirtschaft

` Kassenwesen

Serviceeinheit Personal Frau Meding (2790/6112)

` Personalmanagement

` Personalbetreuung Wirtschaftsförderung Herr Mann (3203/3382)

Bezirksstadtrat Frank Mückisch (5000/1443) Sekretariat (5300/1443)

 frank.mueckisch@

ba-sz.berlin.de

Abt. Soziales und Stadtentwicklung Amt für Soziales Frau Herzig-Pairan (1521/1443)

¹ Fachbereiche:

` Durchsetzung von Ansprüchen Materielle Hilfen, Sozialdienst,

` Seniorenbetreuung und ehrenamtlicher Dienst

` Betreuungsbehörde Stadtentwick- lungsamt Frau Lappe (5263/7725)

¹ Fachbereiche:

` Stadtplanung/Untere Denkmalschutzbehörde

` Vermessung und Kataster

` Bau- und Wohnungsaufsicht

Bezirksstadträtin Cerstin Richter-Kotowski (7700/7959)

Sekretariat (7701/7959) cerstin.richter-kotowski@

ba-sz.berlin.de

Abt. Bildung, Kultur, Sport und Bürgerdienste Amt für Bürgerdienste Herr Stürzbecher (3280/3291)

¹ Fachbereiche:

` Bürgeramt

` Wahlamt

` Standesamt/Staatsangehörig- keitsangelegenheiten

` Wohnungsamt

Amt für Weiterbildung und Kultur

Frau Dr. Stephan (5053/6477)

¹ Fachbereiche:

` Volkshochschule

` Musikschule

` Bibliotheken

` Kultur

Schul- und Sportamt Herr Sonnenschein (6751/6759) Fachbereiche:

` Schulen

` Sport

Geschäftsstelle des Präventionsbeirats Herr Wandersee (7703/7959)

Aktuelle Informationen zu Adressen und Öffnungszeiten im Internet unter

www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf

Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto (4300/4545)

Sekretariat (4301/4545) christa.markl-vieto@

ba-sz.berlin.de

Abt. Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau Jugendamt

Frau Lehmann (1610/3374)

` Regionale Dienste (Nord, Süd-West, Süd-Ost)

` Fachreferate: Jugendförderung, Tagesbetreuung von Kindern, Psychosoziale Dienste, Familienunterstützende Hilfen

` Jugendausbildungszentrum Straßen- und Grünflächenamt Herr Müller-Ettler (5264/7967)

¹ Fachbereiche:

` Tiefbau

` Grünflächen Umwelt- und Naturschutzamt Herr Dr. Ruck (7319/5359) Gesundheitsamt Herr Dr. Beyer (3620/3792)

¹ Fachbereiche:

` Gesundheitshilfe u. -förderung für Kinder und Jugendliche

` Gesundheitshilfe u. -förderung für Erwachsene

` Gesundheitsschutz u. -aufsicht Zentrum für Familienplanung Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes N. N. (4703/1220)

Bezirksstadtrat und stellvertretender Bezirksbürgermeister Michael Karnetzki (3900/5333)

Sekretariat (3901/5333)

 michael.karnetzki@

ba-sz.berlin.de

Abt. Immobilien und Verkehr Serviceeinheit Facility Management Herr Melzow (6400/7970)

¹ Fachbereiche:

` Hochbau-Service

` Objektmanagement

` Infrastrukturmanagement

` Informationstechnik Ordnungsamt Herr Voigt (4600/4602)

¹ Fachbereiche:

` Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle/

Ordnung im öffent- lichen Raum

` Veterinär- und Lebensmittelaufsicht

(9)

7

Aus Kompetenz wird Existenz.

IBB für junge Unternehmen: Die Gründungsförderer in Berlin.

Telefon: 030 / 2125-4747 E-Mail: gruenden@ibb.de www.ibb.de/gruenden

Sie haben eine Idee für eine Unternehmensgründung – wir haben das Förderprogramm.

Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir einen passenden Finanzierungsplan, damit Ihr Unternehmen zum nachhaltigen Erfolg wird. Sprechen Sie mit uns!

(10)

8

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

Abteilung Personal, Finanzen und Wirtschaftsförderung

Alle Dienststellen befinden sich – soweit nicht anders angegeben – im Rathaus Zehlendorf, Bauteile A und B, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin.

www.steglitz-zehlendorf.de Bezirksbürgermeister Norbert Kopp

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Tel. 90299­3200

Fax 90299­3382

 norbert.kopp@ba­sz.berlin.de Bezirksbürgermeister Norbert Kopp bietet eine Bürgersprechstunde an, deren Termine im Sekretariat erfragt werden können.

¹ Sekretariat

Tel. 90299­3200/­3201, Fax 90299­3382

¹ Referent und Koordinator in Angele- genheiten der Wirtschaftsförderung Tel. 90299­3203, Fax 90299­3382

 gernot.mann@ba­sz.berlin.de

¹ Leiter des Büros des Bezirksbürger- meisters, Sozialraumorientierte Planungskoordination Tel. 90299­3202, Fax 90299­3382

 matthias.heise@ba­sz.berlin.de

¹ Beauftragte für Partnerschaften Tel. 90299­3234, Fax 90299­3382

 petra.milz­hoehne@ba­sz.berlin.de

¹ Koordinatorin für ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement, Verkehrsschulen

Tel. 90299­5943, Fax 90299­2660

 nina.scholz@ba­sz.berlin.de

`Verkehrsschule Steglitz (Stadtpark Steglitz), Albrechtstraße 42, 12167 Berlin

`Verkehrsschule Zehlendorf, Brittendorfer Weg 16 A, 14167 Berlin

¹ Pressestelle

Tel. 90299­3204/­3244, Fax 90299­2660

 presse@ba­sz.berlin.de

¹ Internetkoordinator www.steglitz-zehlendorf.de Tel. 90299­1271, Fax 90299­2660

 presse­sz@web.de

¹ Koordinatorin Gutshaus Steglitz Tel. 90299­3924, Fax 90299­2660

 christine.urban@ba­sz.berlin.de

¹ Bezirksbeauftragte für Integration und Migration

Sprechzeiten: Mi 10.00 bis 12.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. 90299­3476/­6217, Fax 90299­3382

 marina.roncoroni@ba­sz.berlin.de

¹ Bezirksbeauftragte für Menschen mit Behinderung

Tel. 90299­6308

¹ Behördlicher Datenschutzbeauftragter Tel. 90299­1212, Fax 90299­3365

 datenschutz@ba­sz.berlin.de

¹ EU-Beauftragte/Bündnis für Wirtschaft und Arbeit

Tel. 90299­5258, Fax 90299­2660

 christina.wegner@ba­sz.berlin.de

¹ Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Tel. 90299­5206/­5354, Fax 90299­6670

 hildegard.josten@ba­sz.berlin.de

Entdeckungstour 2015 durch Berlin Südwest mit Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien, am 04.06.2015.

Die Entdeckungstour wurde vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf gemeinsam mit dem Regionalmanagement Berlin SÜDWEST organisiert und durchgeführt.

Die Entdeckungstour beinhaltete folgende Stationen: das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, das Jagdschloss Grunewald – Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg – und das Kunsthaus Dahlem.

Bezirksbürgermeister Norbert Kopp begrüßte Prof. Monika Grütters im Gutshaus Steglitz, wo diese sich in das Gästebuch des Bezirks eintrug.

© RMSW / Fauland Photography (3)

(11)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

¹ Rechtsamt

 rechtsamt@ba­sz.berlin.de

`Geschäftsstelle

Tel. 90299­1476, Fax 90299­3365

`Leiter

Tel. 90299­3271, Fax 90299­3365

¹ Steuerungsdienst

Tel. 90299­2790, Fax 90299­6112

 steuerungsdienst@ba­sz.berlin.de

¹ Personalservice

`Leiterin

Tel. 90299­2790, Fax 90299­6112

 personalservice@ba­sz.berlin.de

`Fachbereich Personalmanagement Tel. 90299­2792, Fax 90299­6112

 personalservice@ba­sz.berlin.de

`Fachbereich Personalbetreuung Auf dem Grat 2, 14195 Berlin Tel. 90299­3228, Fax 90299­2493

 personalbetreuung@ba­sz.berlin.de

Am 04.03.2015 überreichte Bezirksbürgermeis- ter Norbert Kopp Frau Claudia Krause das von Bundespräsident Joachim Gauck verliehene Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland im Gutshaus Steglitz. Frau Krause engagiert sich seit 14 Jahren ehrenamtlich und mit hohem zeitlichen Einsatz für Kinder und Ju- gendliche in seelischer Not. Sie ist Gründerin, 1. Vorsitzende und Leiterin der Geschäftsstelle des Vereins „jungundjetzt e.V.“.

SIEHE AUCH ARTIKEL IN DIESEM HEFT Am 11.08.2015 überreichte Bezirksbürgermeis-

ter Norbert Kopp Herrn Günter Roßnagel die von Bundespräsident Joachim Gauck verliehene Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutsch- land im Gutshaus Steglitz. Seit 34 Jahren übt Herr Roßnagel seine ehrenamtliche Tätigkeit als 1. Vorsitzender des „Bürgervereins Steinstücken 80 e.V.“ aus. Er hat auf persönlicher und mensch- licher Ebene zur Verständigung zwischen Ost und West sowie zum Zusammenwachsen Potsdams mit dem Süden Berlins beigetragen.

¹ Personalrat

Tel. 90299­3218, Fax 90299­3956

 personalrat@ba­sz.berlin.de

¹ Frauenvertreterin

Tel. 90299­3983, Fax 90299­2429

 frauenvertreterin@ba­sz.berlin.de

¹ Schwerbehindertenvertretung für Beschäftigte des Bezirksamtes Tel. 90299­4727, Fax 90299­5506

 martina.kunisch­karasacli@

ba­sz.berlin.de

¹ Finanzservice

`Leiter

Tel. 90299­3910, Fax 90299­3904  haushaltsamt@ba­sz.berlin.de

`Fachbereich Kasse, Rathaus Steglitz Schloßstraße 37, 12163 Berlin Öffnungszeiten: Di/Do 9.00­13.00 Uhr Tel. 90299­2112, Fax 90299­2431

 kasse@ba­sz.berlin.de

Zahlungen bitte bargeldlos nur an die Bezirkskasse Steglitz-Zehlendorf:

Berliner Sparkasse

IBAN DE36100500001210003402 BIC BELADEBEXXX

¹ Wirtschaftsförderung

Martin­Buber­Straße 2, 14163 Berlin Tel. 90299­5257/­5249/­5350 Fax 90299­3385

Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung

 wirtschaftsfoerderung@

steglitz­zehlendorf.de

www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/

politik-und-verwaltung/service-und- organisationseinheiten/

wirtschaftsfoerderung/

¹ Unternehmensservice Steglitz-Zehlendorf

Martin­Buber­Straße 2, 14163 Berlin Tel. 90299­5390, Fax 90299­3385

 marc.pappert@berlin­partner.de

¹ Regionalmanagement Berlin SÜDWEST Gutshaus Steglitz, Schloßstraße 48 12165 Berlin, Tel. 70760084, Fax 70760026

 info@rm­berlin­sw.de www.rm-berlin-sw.de

Bezirksbürgermeis ter Norbert Kopp begrüßte am 27.11.2015 Dr. Péter Györkös, den neuen Botschafter von Ungarn in Berlin, Deutschland.

(12)

10

Das B ezirksamt

Kommunale Konzepte für den Blackoutfall fehlen keineswegs!

enn im Süden Berlins die Lichter ausgehen würden, will der Bezirk Steglitz­Zehlendorf bestmöglich vorberei­

tet sein. Zwar wäre für den Katastrophenfall eines großräumigen Stromausfalls die Kata­

strophenschutzbehörde auf Landesebene zuständig. Doch ist in einer solchen Notsi­

tuation nicht davon auszugehen, dass sich die Bevölkerung mit akutem Hilfebedarf auf den Weg ins „Rote Rathaus“ macht. Sie wird Behördenstandorte im lokalen Wohnumfeld aufsuchen. Alle Berliner Bezirke sind als un­

tere Katastrophenschutzbehörden wichtige Pfeiler einer funktionierenden Gefahren­

abwehr – auch bei Stromausfall. Denn: Ihre Ordnungsaufgaben, die die einzelnen Ämter erfüllen müssen, behalten auch im Fall eines Blackouts ihre Gültigkeit. Konkret bedeutet dies für die Beschäftigten des Bezirksamtes Steglitz­Zehlendorf – unter erschwerten und teilweise nie geübten Bedingungen – die speziellen Ordnungsaufgaben zu erfüllen und sich zugleich den Herausforderungen einer Notsituation zu stellen. Um im Ernst­

fall den erhöhten Informationsbedarf der Bevölkerung zu lenken und Hilfe bei ersten Versorgungsengpässen in den Bereichen Nahrung, Trinkwasser, Medikamente und Unterkünfte zu organisieren, beteiligte sich der Bezirk Steglitz­Zehlendorf an einem drei­

jährigen Forschungsprojekt (2012­2015), das vom Bundesministerium für Bildung und For­

schung (BMBF) im Bereich „Forschung für die zivile Sicherheit“ gefördert wurde.

Ein Berliner Bezirk forscht zur Sicherheit seiner Bürger

Projekt Kat-Leuchttürme als Anlaufstelle für die Bevölke- rung in Krisensituationen

Ein Forscherteam von Partnern aus For­

schung, Wirtschaft und öffentlichem Dienst (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Beuth­Hochschule für Technik, Humboldt­

Universität zu Berlin, TimeKontor, Charité Uni­

versitätsmedizin Berlin, Berliner Feuerwehr und Bezirksamt Steglitz­Zehlendorf ) ging deshalb den Fragen nach, welche Bedürfnisse die Bevölkerung bei einem langanhaltenden Stromausfall hat und wie diese befriedigt werden können. Ebenso wurde untersucht, wie groß die Hilfsbereitschaft innerhalb der Bevölkerung ist und wie diese gelenkt und unterstützt werden kann.

Eine im Projekt durchgeführte Bürgerbe­

fragung zeigt, dass die Bevölkerung nicht optimal auf den Katastrophenfall Blackout vorbereitet ist, insbesondere was die Bevor­

ratung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten betrifft. Gleichzeitig wird die Bereitstellung dieser Güter als kommunale Hilfeleistung von öffentlicher Seite erwartet.

Um diese Diskrepanz zwischen Erwartungen und Möglichkeiten von Hilfeleistungen zu überwinden, können im Fall eines stadtwei­

ten Stromausfalls Rathäuser als Anlaufstellen für die Bevölkerung als „Katastrophenschutz­

Leuchttürme“ (Kat­L) eingerichtet werden.

Das Rathaus als Kat-Leuchtturm Rathäuser sind Orte, an denen Bürgerinnen und Bürger Beratung und Hilfe erwarten.

Deshalb ist es wichtig, nicht nur im Normal­

betrieb zu funktionieren, sondern auch, wenn sich die Gesellschaft wie bei einem Strom­

ausfall in einem Ausnahmezustand befindet.

Wichtigste Aufgabe des Kat­L ist die Aufnah­

W

Text: Dr. Cornelia Lawrenz und Martin Surma (Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf)

me von akuten Notfallmeldungen aus der Bevölkerung und Weitergabe aktueller Infor­

mationen an die Bevölkerung mittels einer innovativen Notfunk­Infrastruktur. Hierfür werden im Vorfeld Standorte der nächstge­

legenen Trinkwassernotbrunnen, betriebs­

bereiten Supermärkte und Apotheken so­

wie aller Krankenhäuser der näheren Umge­

bung erfasst. Zusätzlich hält jede Anlaufstelle Merkblätter zu Themen wie Wasserverbrauch und Hygiene, Genießbarkeit von Lebensmit­

teln etc. bereit.

Zur Kommunikation verfügt jeder Kat­L über eine Ladestation für mobile Endgeräte und ein Notkommunikationssystem zur Über­

mittlung von aktuellen Lageinformationen und zum Absetzen von Notrufen. Weitere Angebote wie 1. Hilfe (Einsatz von betrieb­

lichen Ersthelfern), psycho­soziale Betreu­

ung (Einsatz geeigneter Mitarbeiter) u. a.

sind möglich. Die Ausgabe von Lebensmit­

teln müsste auf eine eigene Organisations­

struktur mit Unterstützung der staatlichen Ernährungssicherstellung zurückgreifen.

Die Trinkwassernotversorgung erfolgt über Trinkwassernotbrunnen. Der Kat­L bietet eine lokale Plattform zur Akquise von frei­

willigen Helfern und für die Koordinierung der spontanen Selbsthilfe. Zusätzlich können nicht notstromversorgte Bürodienstgebäude oder Schulen als mobile Anlaufstellen in Be­

trieb genommen werden. Der Betrieb eines kommunal betriebenen Kat­L wird durch Mit­

arbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks­

amtes im Zwei­Schichtbetrieb sichergestellt.

Weitere Infos unter: www.kat-leuchtturm.de

(13)

Die Freie Universität Berlin ist eine Hoch- schule mit einzigartiger Geschichte. Ge- gründet wurde sie auf studentische Ini- tiative hin im Jahr 1948 – als Reaktion auf die politische Einflussnahme und die Repressionen, denen Studenten an der im sowjetischen Sektor gelegenen Universi- tät Unter den Linden ausgesetzt waren.

Heute gehört die Freie Universität nati- onal und international zu den angese- hensten Universitäten. In der bundeswei- ten Exzellenzinitiative ist sie als eine von wenigen Hochschulen zweimal – 2007 und

2012 – als Exzellenzuniversität ausgezeichnet worden. An diesem Ort kommen Menschen aus 130 Ländern zusammen, um gemeinsam zu studieren, zu forschen und zu arbeiten. Als internationale Netzwerkuniversität unterhält die Freie Universität sieben Außenbüros welt- weit und pflegt Forschungsbeziehungen mit mehr als 100 Partneruniversitäten und wis- senschaftlichen Einrichtungen im Ausland.

Den Bezirk Steglitz-Zehlendorf bereichert die Universität mit einzigartiger Architektur: zum Beispiel mit dem weitläufigen Gebäudekom- plex der Geistes- und Sozialwissenschaften, in dessen Mitte die preisgekrönte Philolo- gische Bibliothek steht, entworfen von Lord Norman Foster, dem Architekten der Reichs- tagskuppel. Der Botanische Garten der Freien Universität ist weltweit der drittgrößte und einer der schönsten seiner Art; er bietet mit dem Botanischen Museum den Anwohnern und Besuchern eine grüne Oase und eine Bildungsstätte.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissen- schaftler der Freien Universität öffnen mehrfach im Jahr ihre Institute, Labore und Bibliotheken, etwa in der Langen Nacht der Wissenschaften oder zu Tagen der offenen Tür: Besucher sind herzlich eingeladen, an der Welt der Wissenschaft teilzuhaben.

www.fu-berlin.de

© Freie Universität Berlin | Peter Himsel© Freie Universität Berlin | David Ausserhofer

EXZELLENT UND INTERNATIONAL

© Freie Universität Berlin | David Ausserhofer

(14)

12

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf

m letzten Jahr bestand für Mitarbei­

terinnen und Mitarbeiter aus dem Bezirksamt Steglitz­Zehlendorf und weite­

ren Unternehmen und Institutionen aus dem Berliner Südwesten die Möglichkeit, in einem Praxistest das Pendeln mit E­Bikes (Pedelecs) zu erproben. E­Bikes sind moderne Fahrrä­

der mit elektrischem Zusatzantrieb, die beim Radeln unterstützen. Man hat also immer Rückenwind und kommt dementsprechend weniger angestrengt mit dem Rad voran.

Im Projekt hat man besonders Berufstäti­

ge im Blick gehabt, die im stadtnahen Um­

land wohnen und in Berlin arbeiten. Durch den täglich erlebten Fahrspaß mit dem Pe­

delec sollten sie zum Umstieg vom Pkw aufs Pedelec „verführt“ werden. Die Erprobungs­

phasen dauerten jeweils zwei Monate. Wäh­

rend der Erprobung wurden den Teilneh­

merinnen und Teilnehmern verschiedene Fragen zum Mobilitätsverhalten gestellt.

Bereits in der ersten Erprobung im Jahr 2014 wurde deutlich, dass sichere Fahrradabstell­

anlagen unabdingbar sind, um eine optimale Verknüpfung von Pedelec und ÖPNV sicher­

zustellen. Der Berliner Senat reagiert mit dem Projekt EBikePendeln auf die wachsende Zahl von berufsbedingten Pkw­Fahrten von und nach Berlin, die überwiegend aus der Re gion kommen und in erheblichem Maße zu den Belastungen des Berliner Stadtraums in Form von Verkehrslärm, Luft­ und Schadstoffemis­

sionen sowie Flächenverbrauch beitragen.

Ferner soll die Parkraumsituation an den U­ und S­Bahnhöfen im Erprobungsgebiet (wie z. B. am U­Bahnhof Krumme Lanke so­

wie den S­Bahnhöfen Mexikoplatz und Zeh­

lendorf) verbessert werden, die stark von Be­

rufspendelnden frequentiert werden.

Das Projekt EBikePendeln ist eines von 30 Schaufensterprojekten des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin­Bran­

denburg, mit denen Elektromobilität prak­

tisch erfahrbar wird. Finanziert werden sie vom Bund sowie von den Ländern Berlin und Brandenburg. Mit einem Projektvolumen von

Berufspendler steigen auf Elektroräder um I

insgesamt 1,4 Mio. Euro (inklusive der neuen Infrastruktur) ist das Projekt EBikePendeln das finanzstärkste Schaufensterprojekt in der Hauptstadtregion Berlin­Brandenburg.

In einer sozialwissenschaftlichen Begleitfor­

schung des Institut for Transportation Design (ITD) der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig soll untersucht werden, was genau Faktoren sind, die Attraktivität und Akzeptanz der Elektrofahrrad­Nutzung im Alltag beeinflussen.

Exklusiv gefördert wurde das Projekt EBike­

Pendeln im Jahr 2015 durch die Kooperation mit Deutschlands umsatzstärkstem Fahrrad­

hersteller „Derby Cycle“, der 100 Pedelecs der Marken Kalkhoff und Raleigh für das Projekt zur Verfügung stellte sowie durch die Firma

„Das RADhaus“, die über sieben Filialen in Ber­

lin und Brandenburg verfügt, darunter eini­

ge direkt im Erprobungsgebiet. Des Weiteren erhielten die EBikePendelnden zum sicheren Abstellen der Pedelecs hochwertige Fahrrad­

schlösser der TRELOCK GmbH.

Die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mit­

arbeiter aus dem Bezirksamt Steglitz­Zeh­

lendorf waren beinahe ausnahmslos von

„ihren Pedelecs“ begeistert und wie wir ge­

hört haben, wurden einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schnell vom Pendeln mit Rückenwind „verführt“.

Am 20.04.2015 begrüßte Bezirksbürgermeister Norbert Kopp vor dem Rathaus Zehlendorf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich an der 3. Welle der Pedelec-Erprobung durch Berufspendlerinnen und -pendler im Rahmen des Projektes EBikePendeln beteiligten.

Text: Hanno Wiesmann, Mitarbeiter der Wirtschaftsförderung ANZEIGE

Die Investitionsbank Berlin Wie können Unternehmer ermitteln, welche Förder- und Finanzierungsangebote zu ihnen passen? Einen ersten Einstieg bietet die Inves- titionsbank Berlin (IBB) mit ihrer Internetseite www.ibb.de an. Diese beinhaltet auch einen

„Förderfinder“ zur Suche eines geeigneten Programmes. Ein weiterer übersichtlicher Ratgeber für alle Wirtschaftsförderangebote in Berlin ist die „Förderfibel“. Hier finden Sie Programminformationen und die entspre- chenden Ansprechpartner.

Wollen Sie ein Unternehmen gründen? Die IBB hält vielseitige Produkte für Existenz- gründer bereit. Zu den wichtigsten Grün- derprogrammen gehören die „Mikrokredite“

bis 25.000 Euro aus dem KMU-Fonds und das Programm „BerlinStart“.

Will Ihr Unternehmen wachsen? Hierfür bie- tet die IBB neben anderen Produkten das Programm „Berlin Kredit“ an. Vor allem klei- ne und mittlere, am Markt bereits etablierte Unternehmen sowie Freiberufler können mit diesem Programm gefördert werden.

Haben Sie eine Frage zu unseren Programmen? Wir beraten Sie gerne, vereinbaren Sie einen Termin mit uns.

Ihr Ansprechpartner für den Bezirk Steglitz-Zehlendoerf ist Ronald Freier.

Tel. 030 / 2125-4751

 ronald.freier@ibb.de Investitionsbank Berlin

 www.ibb.de/gruenden

Ronald Freier, Gewerbekundenbetreuer im Bezirk

(15)

Ihr Gewerbe in Berlin online anmelden! Mit dem freundlichen Service:

www.ea.berlin.de

(16)

14

Das B ezirksamt

Projektwerkstatt im KINDERRING BERLIN e.V.

ie einen haben Fragen, die anderen viel zu erzählen – das ist die Erfahrung, die wir, die Projektwerkstatt im KINDERRING BERLIN e.V., bei unseren „Jung fragt Alt im Kiez“­Projekten im Bezirk machen. Die (Ur)Großelterngeneration ist unsere Brücke in die Vergangenheit. Kindern und Jugend­

lichen macht es Spaß, als „Kiez­Journalisten“ die zu sein, die die Fragen stellen. Unsere Gesellschaft ist geprägt von den Ereignissen des letzten Jahrhun­

derts, insbesondere von den Weltkriegen und der deutschen Teilung. Viele, die den 2. Weltkrieg noch bewusst miterlebt haben, die „Kriegskinder“, ha­

ben das Bedürfnis, ihre Erfahrungen weiterzuge­

ben. Hierfür braucht es „unverbrauchte Fragen“ und unvoreingenommenes Zuhören, Zeit und Raum für Begegnungen zwischen Jung und Alt.

Pilotprojekte

Jung fragt Alt im Kiez:

Lebendige Geschichte

Neun­ bis zwölfjährige Schüler/innen der Mühle­

nau­Grundschule (Dahlem) fragten im Frühjahr 2013 im Nachbarschaftshaus Wannseebahn e.V.

Senior/innen ab 70 aus der Nachbarschaft – ge­

fördert von Aktion Mensch: Wie war das (hier), als du so alt warst wie ich jetzt? Danach notierten die Kinder, woran sie sich erinnerten: Die meisten Notizen handelten von Kriegs­ und Nachkriegs­

erfahrungen und zeugen von der Einfühlung der Kinder, ihrem Gefühl für das, was bedeutsam und existentiell im Leben ihrer Gesprächspartner/in­

nen war. Die abschließende öffentliche Vorfüh­

rung des entstandenen Dokumentarfilms war als Anerkennung willkommen und wirkungsvoll.

Jung fragt Alt im Kiez: Ein Projekt wird geboren

Text: Mirjam Karnetzki, Projektleiterin in der Projektwerkstatt des KINDERRING BERLIN e.V.

Journalisten von morgen auf Zeitreise:

Kriegs- und Nachkriegsgeschichten Oberschüler/innen der Nikolaus­August­Otto­

Schule (Lichterfelde) und der Kopernikus­Schu­

le (Steglitz) erprobten im Projekt „Journalisten von morgen auf Zeitreise im Kiez“, das seitens des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit (BBWA) (LSK Programm) gefördert wurde, ihre journalistischen Fähigkeiten an Hand konkreter redaktioneller Tätigkeit: Beglei­

tet von Studierenden der Geschichtsdidaktik, einer erfahrenen Lehrerin und einer Journa­

listin befragten sie Zeitzeugen aus der Nach­

barschaft zur Kriegs­ und Nachkriegszeit und verfassten daraus Zeitungsartikel, die in den Schülerzeitungen „Zottel“ und „Kosmos“, im

„BÄKE Courier“ und in der Zeitung des Stadt­

teilzentrums Steglitz e.V. veröffentlicht wurden.

Jung fragt Alt im Kiez:

Kriegserinnerungen

Fünftklässler/innen der Sachsenwald­Grund­

schule (Steglitz) befragten, angeleitet von ihrer engagierten Lehrerin, ältere Menschen aus dem DOMICIL Seniorenpflegeheim Feuer­

bachstraße zu ihren Kriegserinnerungen und verfassten Artikel für ihre Schülerzeitung. Ihr Fazit: Krieg: Nie wieder! Der während des Pro­

jekts entstandene Dokumentarfilm gewann beim Bundeswettbewerb „Video der Genera­

tionen“ 2015 den Preis für die beste Gruppen­

arbeit. Die Jury schrieb: „Deutlich ist zu spüren, dass bei diesem Projekt eine echte Begegnung zwischen Jung und Alt stattgefunden hat.“

Das große Projekt

Jung fragt Alt im Kiez:

Leben im 20. Jahrhundert

Die Auswertung der Projekte ergab: Wir ma­

chen weiter! So startete im Mai 2015, von Akti­

on Mensch gefördert, unser dreijähriges Projekt

„Jung fragt Alt im Kiez: Leben im 20. Jahrhundert“.

In zwei einjährigen Durchgängen entwickeln wir ein Modell für die generationsübergreifen­

de Nachbarschaftsarbeit. Erneut befragen 9­ bis 13­jährige Kinder Menschen ab 80 und erschlie­

ßen sich selbstständig (regionale) Zeitgeschich­

te. Den Rahmen bietet ein Dreieck aus Kinder­

einrichtung, benachbarter Senioreneinrichtung und einem „Kiez­Team“, in dem Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Studierende zusammenarbei­

ten. So soll gewährleistet werden, dass Kinder und Senior/innen im Prozess angemessen begleitet werden. Am Ende werten alle gemeinsam die Er­

gebnisse aus und präsentieren ihre Werke der Öf­

fentlichkeit. Wir, die Projektwerkstatt im KINDER­

RING BERLIN e.V., begleiten und reflektieren den Prozess und erarbeiten einen Leitfaden für „Jung fragt Alt im Kiez Projekte“. Wir danken dem Bezirk, unserer „Projekt­Patin“ Christina Wegner, Europa­

beauftragte des Bezirksamts und dem BBWA für die Förderung und Unterstützung.

Wer mehr wissen, unsere Arbeit unterstützen oder spenden möchte, wende sich gerne an:

¹ Projektwerkstatt im KINDERRING BERLIN e.V.

Tel./Fax 74787064 (AB)

 projektwerkstatt@posteo.de www.jungfragtalt.de

„Jung fragt Alt“

im DOMICIL Seniorenpflege- heim in der Steglitzer Feuer- bachstraße 44

© Michalina Mrozek

D

Kanzlei Dahlem

Bitterstr. 5 · 14195 Berlin Fon 030 832 44 77

Kanzlei Charlottenburg

Niebuhrstr. 63 · 10629 Berlin Fon 030 291 29 41

b.maertens@steuerberatung-maertens.de www.brigitte-maertens.de

Brigitte Märtens

Steuerberater

Beratung von Existenzgründern Erstellung von Jahresabschlüs- sen und Steuererklärungen Finanzbuchhaltung Lohn- und Gehaltsabrechnung

(17)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

Bezirksstadtrat und stellvertretender Bezirksbürgermeister Michael Karnetzki Rathaus Zehlendorf, Bauteil E Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin Tel. 90299­3900, Fax 90299­5333

 michael.karnetzki@ba­sz.berlin.de Bezirksstadtrat Michael Karnetzki bietet eine Bürgersprechstunde an, deren Termine im Sekretariat erfragt werden können.

www.steglitz-zehlendorf.de

¹ Sekretariat

Tel. 90299­3901, Fax 90299­5333

¹ Referent

Tel. 90299­5343, Fax 90299­5333

¹ Revision

Tel. 90299­7716, Fax 90299­5333

Ordnungsamt

Fachbereich Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle/Ordnung im öffentlichen Raum

Unter den Eichen 1, 12203 Berlin Tel. 90299­4660, Fax 90299­4662

 ordnungsamt@ba­sz.berlin.de

¹ Zentrale Anlauf- und Beratungsstelle (ZAB) inkl. Gewerbeangelegenheiten Sprechzeiten: Mo/Di 9­13 Uhr, Do 14­18 Uhr

¹ Straßenverkehrsbehörde, Außendienst Tel. 90299­4660

Abteilung Immobilien und Verkehr

¹ Marktverwaltung (nur für die vom Bezirk betriebenen Wochenmärkte) Tel. 90299­3804, Fax 90299­4602 Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung

 markt@ba­sz.berlin.de Fachbereich Veterinär- und Lebensmittelaufsicht

Königin­Luise­Straße 92, 14195 Berlin Tel. 90299­8530, 90299­8555

 vetleb@ba­sz.berlin.de

`Amtstierärztliche Sprechstunde:

Mi 13­14 Uhr und nach Vereinbarung

Serviceeinheit Facility Management

Auf dem Grat 2, 14195 Berlin (Ecke Clayallee, gegenüber vom Alliierten Museum) Tel. 90299­6400, Fax 90299­7970

 immo@ba­sz.berlin.de Hochbauservice

Tel. 90299­5265, Fax 90299­7970

 hochbau@ba­sz.berlin.de Immobilien- und Gebäudeverwaltung

¹ Soziales

Tel. 90299­3927, Fax 90299­4332

 om.immo@ba­sz.berlin.de

¹ Verpachtung von Grundstücken Tel. 90299­3943, Fax 90299­4332

 om.immo@ba­sz.berlin.de

Innere Dienste

Tel. 90299­3251, Fax 90299­2202

 zentrale_dienste@ba­sz.berlin.de 25 Jahre Deutsche Einheit – Gedenkveranstal- tung am 03.10.2015 auf der Dorfaue Lankwitz.

Begrüßung durch den stellvertretenden Bezirks- bürgermeister Michael Karnetzki (Foto Mitte).

© Wendepunkt gGmbH, Mischa Großjohann (3)

kunert

Auto Sofort Service Kunert GmbH 14199 Berlin-Wilmersdorf Dillenburger Straße 45 Breitenbachplatz, unter der Brücke Tel. 823 27 77, Fax 823 92 64 Betriebszeiten: Mo-Do 7-19, Fr 7-16 Uhr

 Preiswerte Reparaturen aller Fahrzeug-Typen

 Unfallschäden

 Inspektion

 Schnelldienst

 TÜV/AU

(18)

16

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

or kurzem sorgte ein Urteil des Berli­

ner Verwaltungsgerichts für öffentli­

ches Aufsehen. Die Lebensmittelaufsicht des Bezirks hatte Supermarktfilialen im Bezirk un­

tersagt, dass in ihren Fleisch­ und Wurst­Abtei­

lungen die Beschäftigten dunkle Arbeitsklei­

dung tragen. Dagegen war der Einzelhändler vor Gericht gezogen. Das Gericht gab jedoch dem Bezirksamt Steglitz­Zehlendorf Recht.

Worum geht es? Ist die Lebensmittelaufsicht kleinlich und pingelig? Nach der EU­Hygiene­

Verordnung müssen Angestellte im Lebens­

mittelbereich „geeignete und saubere Arbeits­

Wachsame Lebensmittelaufsicht in Steglitz-Zehlendorf

V

Texte: Bezirksstadtrat Michael Karnetzki

kleidung“ tragen. Was als geeignet anzusehen ist, muss die Behörde jeweils im Einzelnen prü­

fen. Aus Sicht des Bezirksamtes ist die Lebens­

mittelsicherheit hier wichtiger als das sog.

„Corporate Design“ modischer Arbeitsklei­

dung des jeweiligen Einzelhandelskonzerns.

Dunkle Arbeitskleidung kann auch sauber sein, warum sollte sie deshalb für Fleischver­

käufer/innen nicht geeignet sein, könnte man einwenden. Allerdings – und darauf kommt es an – können die Mitarbeiterinnen und Mit­

arbeiter Verschmutzungen durch Fleischsaft oder ähnliches auf dunkler Kleidung nicht

leicht erkennen und wechseln deshalb die Kleidung möglicherweise nicht rechtzeitig.

Hinzu kommt, dass dunkle Kleidung in der Regel mit niedrigeren Temperaturen gewa­

schen wird als weiße oder helle Kleidung. Ge­

sundheitsgefährdende Keime können deshalb leichter überleben.

Aus diesem Grunde ist die Auffassung des Be­

zirksamtes Steglitz­Zehlendorf hier eindeutig:

Dunkle Kleidung ist für Fleisch­ und Wurstver­

käufer/innen nicht geeignet. Das Berliner Ver­

waltungsgericht hat, vorerst in der 1. Instanz, das Bezirksamt in dieser Haltung gestärkt.

erlin wächst. Das ist erfreulich, weil es zeigt, dass unsere Stadt attraktiv ist.

Mit den neuen Bewohnerinnen und Bewoh­

nern kommen zusätzliche Nachfrage, zusätz­

liches Wirtschaftswachstum und zusätzliche Jobs. Die wachsende Stadt bedeutet aber auch eine große Herausforderung, die die Politik des Senats erkannt hat. Neben verstärkten An­

strengungen im Wohnungsneubau investiert Berlin auch in seine Infrastruktur. Dafür wer­

den erhebliche Teile des Landeshaushaltsü­

berschusses des letzten Jahres, knapp 500 Mio.

Euro, in einem „Sondervermögen wachsende Stadt (SIWA)“ für zusätzliche Investitionen zur Verfügung gestellt. Auch die Bezirke bekom­

men davon einen Anteil. Für Steglitz­Zehlen­

dorf sind es 10,97 Mio. Euro. Sie stehen für drin­

gend notwendige Sanierungen zur Verfügung.

Sondervermögen wachsende Stadt (SIWA)

B

Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen im

Bezirk durch den Hauptausschuss des Ab- geordnetenhauses im Rahmen von „SIWA“

bewilligt worden:

¹ Sanierung der Fichtenberg­Oberschule (1. Bauabschnitt),

¹ Sanierung der Fenster und Sanitär­

bereiche des Beethoven­Gymnasiums (1. Bauabschnitt),

¹ Erneuerung der Elektroanlagen und der Brandsicherheit d. Beethoven­Gymnasiums,

¹ Sanierung der Sporthalle der Zinnow­

wald­Grundschule (1. Bauabschnitt),

¹ Umbau/Sanierung der Jugendkunstschule im „Haus der Jugend Steglitz“,

¹ Neubau des Tuttlinger Wegs,

¹ Sanierung/Umbau der Spielplätze Curtiusstraße und Goerzallee.

Da die Mittel des SIWA­Programms in einem Sondervermögen außerhalb des Landeshaus­

halts veranschlagt sind, unterliegen sie nicht dem sonst üblichen Jährlichkeitsprinzip von öffentlichen Haushaltsmitteln, sondern kön­

nen von einem Haushaltsjahr ins nächste übertragen werden. Das ist gut und wichtig, da bis zum Baubeginn noch ein erheblicher Planungsvorlauf erforderlich ist. Für die Um­

setzung wird zusätzliches Personal eingestellt.

Das Bezirksamt Steglitz­Zehlendorf nimmt sich dieser neuen Aufgabe entschlossen an.

Und wenn auch die Höhe noch nicht fest­

steht, so ist es sehr wahrscheinlich, dass es in diesem Jahr weitere Mittel für das SIWA­Pro­

gramm geben wird.

NHW e.V. · Drakestr. 30 · 12209 Berlin · www.puk-in-berlin.de

Der PUK sucht Paten!

Haben Sie Freude an gemeinsamen Aktivitäten mit Kindern?

Wollen Sie einmal die Woche ehrenamtlich etwas mit einem Kind unternehmen? Wünschen Sie sich für Ihr Kind eine regelmäßige Betreuung durch einen erwachsenen Paten?

Dann wenden Sie sich bitte an Fr. Andres:

Telefon: 833 70 06

NHW e.V. · Drakestr. 30 · 12205 Berlin · www.puk-in-berlin.de

Der PUK sucht Paten!

Haben Sie Freude an gemeinsamen Aktivitäten mit Kindern?

Wollen Sie einmal die Woche ehrenamtlich etwas mit einem Kind unternehmen? Wünschen Sie sich für Ihr Kind eine regelmäßige Betreuung durch einen erwachsenen Paten?

Dann wenden Sie sich bitte an Frau Andres:

Telefon 833 70 06

(19)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

Abteilung Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau

Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto Rathaus Zehlendorf Bauteil E, Raum E 304 Kirchstr. 1/3, 14163 Berlin Tel. 90299­4300 Fax 90299­4545

 christa.markl­vieto@ba­sz.berlin.de Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto bietet eine Bürgersprechstunde an, deren Termine im Sekretariat erfragt werden können.

www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/

politik-und-verwaltung/aemter

¹ Sekretariat

Tel. 90299­4301, Fax 90299­4545

¹ Referentin und Referent

Tel. 90299­5955/­4511, Fax 90299­4545

 petra.margraf@ba­sz.berlin.de

 oliver.schruoffeneger@ba­sz.berlin.de

Jugendamt

Alle Dienststellen befinden sich, soweit nicht anders angegeben, im Rathaus Zehlendorf, Bauteile A und D, Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin.

www.steglitz-zehlendorf.de/jugendamt Sprechstunden des Jugendamtes für alle Bereiche außer Fachreferat 2 und 3:

Di 9.00­13.00 Uhr, Do 16.00­18.00 Uhr

¹ Leitung der Verwaltung des Jugendamtes

Tel. 90299­1610, Fax 90299­3374

 leitung­jugendamt@ba­sz.berlin.de

¹ Jugendhilfeplanung

Tel. 90299­1386, Fax 90299­3374

 leitung­jugendamt@ba­sz.berlin.de

¹ Organisationsentwicklung

`Koordination Kinderschutz Tel. 90299­5820

`Zentrales Kinderschutztelefon Steglitz­Zehlendorf, Tel. 90299­5555

`Koordination Schule/Jugendhilfe Tel. 90299­5647

¹ Regionaler Dienst für den Ortsteil Steglitz (Region Nord)

Königin­Luise­Straße 88 + 96, 14195 Berlin

 jugendamt.region­a@ba­sz.berlin.de

`Leitung

Tel. 90299­4379/­1635

`Tagesdienst

Tel. 90299­3578, Fax 90299­1674

¹ Regionaler Dienst für die Ortsteile Lankwitz, Lichterfelde Süd und Ost (Region Süd-West)

Beethovenstraße 34­38, 12247 Berlin

 jugendamt.region­b@ba­sz.berlin.de

`Leitung

Tel. 90299­3147/­3552

`Tagesdienst

Tel. 90299­1725, Fax 90299­4369

¹ Regionaler Dienst für die Ortsteile Lichterfelde West, Zehlendorf Mitte und Süd (Region Süd-Ost) Kirchstraße 1/3, 14163 Berlin

 jugendamt.region­c@ba­sz.berlin.de

`Leitung

Tel. 90299­5527/­5434

`Tagesdienst

Tel. 90299­8068, Fax 90299­6266

`Fachdienst Beratungs­ und Leistungs­

zentrum für behinderte junge Menschen Tel. 90299­3584, Fax 90299­2864

 jugendamt.blb@ba­sz.berlin.de Fachreferat 1: Planung und Steuerung der Jugendarbeit und der Hilfen zur Erziehung

¹ Leitung

Tel. 90299­5902, Fax 90299­3374

¹ Mädchenförderung, Suchtprävention, Jugendschutz, Tel. 90299­5117

¹ Politische Bildung, Jugendkulturarbeit, Medienpädagogik, Tel. 70760377

¹ Projektentwicklung, präventive Lerntherapie, Tel. 90299­5686

Fachreferat 2: Familienförderung und Frühe Bildung

¹ Fachdienst Kita/Hortgutschein Tel. 90299­3520, Fax 90299­4549

 jugendamt.tagesbetreuung@

ba­sz.berlin.de

¹ Fachdienst Kindertagespflege Tel. 90299­4536, Fax 90299­4548

 jugendamt.tagespflegeboerse@

ba­sz.berlin.de

¹ Tagespflegebörse Steglitz/Zehlendorf Tel. 90299­4592

 jugendamt.tagespflegeboerse@

ba­sz.berlin.de

¹ Fachdienst Bundeserziehungsgeld/

Bundeselterngeldstelle Tel. 90299­5561, Fax 90299­2864

 bundeselterngeld@ba­sz.berlin.de

¹ Fachdienst Unterhaltsvorschussstelle Tel. 90299­1511, Fax 90299­2864

 jugendamt.uv@ba­sz.berlin.de

¹ Inkassodienst

Tel. 90299­3515, Fax 90299­5297 Eine Übersicht aller Kindertagesstätten im Bezirk finden Sie im Internet:

www.berlin.de/sen/jugend/familie- und-kinder/kindertagesbetreuung/

kitas/verzeichnis/

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“; am 01.06.2015:

Auftakt vor dem Rathaus Zehlendorf im Beisein von Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto (Mitte)

(20)

18

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

Fachreferat 3:

Psychosoziale Dienste

¹ Leitung, Tel. 90299­8401, Fax 90299­8414 Öffnungszeiten/Anmeldung:

Mo­Mi 9.00­16.00 Uhr, Do 9.00­17.00 Uhr, Fr 9.00­14.00 Uhr, Tel. 90299­8410

¹ Erziehungs- und Familienberatung ZEHLENDORF

Königin­Luise­Straße 88, 14195 Berlin Tel. 90299­8410, Fax 90299­8414

 jugendamt.efb­regcd@ba­sz.berlin.de STEGLITZ

Beethovenstraße 34­38, 12249 Berlin Tel. 90299­2501, Fax 90299­2582

 jugendamt.efb­regab@ba­sz.berlin.de Fachreferat 4: Kindschaftsrecht- liche Beratung und Vertretung Hartmannsweilerweg 63, 14163 Berlin

¹ Leitung, Tel. 90299­1964, Fax 90299­2788 Sprechzeiten: Di 9­13 Uhr, Do 16­18 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung

¹ Vormundschaften

Tel. 90299­3120, Fax 90299­6125 Beethovenstraße 34­38, 12249 Berlin

¹ Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Tel. 90299­1966, Fax 90299 1970 Jugendausbildungszentrum

¹ Einrichtung der Jugendberufshilfe Lissabonallee 6, 14129 Berlin Tel. 90299­8237, Fax 90299­8255

 jugendamt.jaz@ba­sz.berlin.de www.ausbildung-jaz.de

`Ausbildung in den Werkstätten: Elektro­

installation/Hauswirtschaft/Feintäsch­

nerei/Sanitär+Heizung+Klima/Malerei/

Metallbau/Raumausstattung/Tischlerei

Gesundheitsamt

Alle Dienststellen befinden sich – soweit nicht anders angegeben – in der Robert-Lück-Straße 5, 12169 Berlin

 gesundheitsamt@ba­sz.berlin.de www.steglitz-zehlendorf.de/

gesundheitsamt/

¹ Amtsarzt Tel. 90299­3620

Sprechzeiten nach Vereinbarung

¹ Sekretariat

Tel. 90299­3621, Fax 90299­3792 Fachbereich Gesundheitsschutz und -aufsicht

Fax 90299­3373  hygiene@ba­sz.berlin.de

¹ Hygiene und Umweltmedizin

`Ärztin, Tel. 90299­3603

`Gesundheitsaufsicht Tel. 90299­3624/­3634

`Kopflaussprechstunde, Tel. 90299­3624 Sprechzeiten: Di/Fr 8­12 Uhr

¹ Umweltmedizinische Ambulanz

`Arzt, Tel. 90299­3620

`Anmeldung

Tel. 90299­3620, Fax 90299­3792 Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung Fachbereich Gesundheitshilfe und -förderung für Erwachsene

¹ Sozialpsychiatrischer Dienst

Bergstr. 90, 12169 Berlin, Fax 90299­4329

 sozialpsychdienst@ba­sz.berlin.de

`Ärzte, Tel. 90299­4750

`Anmeldung, Tel. 90299­4758

`Sozialpädagogen, Tel. 90299­4765 Sprechzeiten: Di 9­12 Uhr, Do 16­18 Uhr und nach Vereinbarung

¹ Tageszentrum für Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung und in Lebenskrisen

in Kooperation mit der REHA­Steglitz gGmbH, Kontakt­ und Beratungsstelle, Beschäftigungstagesstätte, Zuverdienste Kamenzer Damm 1 A, 12249 Berlin Tel. 7667­9776, Fax 7667­9775

¹ Zentrum für Familienplanung auf dem Gelände des Vivantes Auguste­

Viktoria­Klinikums, Haus 30, 4. Etage, Rubensstraße 125, 12157 Berlin (Eingang am besten vom Grazer Damm aus) Fax 90299­1715  zentrum­familienpla­

nung@ba­sz.berlin.de

Sprechzeiten: Mo/Do 9­12 Uhr, Mi 14.30­

18.00 Uhr und nach tel. Vereinbarung

`Arzt, Tel. 90299­1714

`Sozialpädagogen Tel. 90299­1708/­1711

`Psychologin, Tel. 90299­1707

`Anmeldung, Tel. 90299­1701

¹ Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung, Krebs- und AIDS-Kranke Potsdamer Str. 8, 14163 Berlin Fax 90299­1039  bfb@ba­sz.berlin.de Sprechzeiten: Do 9.00­12.00 Uhr und nach Vereinbarung

`Ärztin, Tel. 90299­4702

`Sozialpädagoginnen

Tel. 90299­2627/­3220/­2453/­2644/­3481

`Anmeldung, Tel. 90299­4707 Aktion „Fit für die Straße – no drinks, no drugs, no problem“ im Rathaus Zehlendorf am 24.02.2015

REAKTIONSTEST FAHRRAD REAKTIONSTEST AUTO

Jugendausbildungszentrum (JAZ), Lissabonallee

(21)

Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und seine Abteilungen

Das B ezirksamt

Fachbereich Gesundheitshilfe und -förderung für Kinder und Jugendliche

¹ Kinderschutzkoordination Tel. 90299­5774

¹ Kinder- und Jugendgesundheits- dienst (KJGD)

`Medizinischer Bereich:  jugend­

gesundheitsdienst@ba­sz.berlin.de In den Schulferien Sprechzeiten bitte telefonisch erfragen!

`Sozialpädagogischer Dienst:

 kjgd­sozialdienst@ba­sz.berlin.de BEREICH STEGLITZ

Robert­Lück­Straße 5, 12169 Berlin

`Ärztin, Tel. 90299­3663/­5726

`Anmeldung

Tel. 90299­3675, Fax 90299­1561

`Sozialpädagoge/in Tel. 90299­5774/­3662 Sprechzeiten: Di 15.00­16.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung BEREICH LICHTERFELDE

Mercatorweg 6, 12207 Berlin

`Ärztin, Tel. 90299­2830/­2840

`Anmeldung

Tel. 90299­2831/­2841, Fax 90299­2850

`Sozialpädagoginnen

Tel. 90299­2832/­2842/­2846/­2833 Sprechzeiten: Do 15.00­16.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

BEREICH LICHTERFELDE/LANKWITZ Sonneberger Weg 29, 12209 Berlin

`Ärztin, Tel. 90299­2860

`Anmeldung

Tel. 90299­2862, Fax 90299­2880

`Sozialpädagoginnen Tel. 90299­2863/­2866 Sprechzeiten: Mo 15.00­16.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Sprechstunde Frühe Hilfen in Kooperati- on mit dem DRK Berlin Südwest Behinder- tenhilfe gGmbH, Haus der Familie Sonneberger Weg 28, 12209 Berlin Tel. 90299­2869, Fax 90299­2880 Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung BEREICH ZEHLENDORF, DAHLEM, NIKOLASSEE UND WANNSEE Potsdamer Straße 8, 14163 Berlin

`Ärztin, Tel. 90299­5604/­5411/­5748

`Anmeldung, Tel. 90299­5403/­5082 /­5747, Fax 90299­6091

`Sozialpädagoginnen

Tel. 90299­3664/­5081/­5746/­6828 Sprechzeiten: Do 15.00­16.30 Uhr

¹ Logopädische Beratung im KJGD Königstraße 36, 14163 Berlin

`Logopädin

Tel. 90299­5276, Fax 90299­6466 Sprechzeiten nach Vereinbarung

 logopaedie@ba­sz.berlin.de

¹ Therapeutischer Bereich Sonneberger Weg 28, 12209 Berlin Sprechzeiten: Mo­Fr 9.00­12.00 Uhr

`Leitende Therapeutin

Tel. 90299­2870, Fax 90299­2880

 physio­ergo­therapie@ba­sz.berlin.de

¹ Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst

Königstraße 36, 14163 Berlin Tel. 90299­5842, Fax 90299­6466 Sprechzeiten nach tel. Vereinbarung

 kjpd@ba­sz.berlin.de

¹ Zahnärztlicher Dienst

Potsdamer Straße 8, 14163 Berlin Fax 90299­6091

 zahnaerztlicherdienst@ba­sz.berlin.de

`Zahnärztin, Tel. 90299­3653

`Anmeldung, Tel. 90299­3607/­5639 Sprechzeiten: Di/Do 13.00­15.00 Uhr und nach Vereinbarung

Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des öffentlichen Gesundheitsdienstes

Königin­Luise­Straße 96 14195 Berlin, Fax 90299­1220

 gesundheit21@ba­sz.berlin.de

¹ Suchtprävention/Leitung/

Gesundheitsberichterstattung Tel. 90299­4703

¹ Sekretariat Tel. 90299­1251

¹ Koordination für schulische Suchtprävention

Tel. 90299­6134

¹ Gesundheitsförderung/-prävention Tel. 90299­3684

¹ Psychiatrie-Koordination Tel. 90299­3685

Überregionale Gesundheitsdienste in anderen Bezirken, die auch für

Steglitz-Zehlendorf zuständig sind:

¹ Zentrale Medizinische Gutachtenstelle ehemals: Amts­ u. Vertrauensärztl. Dienst Landesamt für Gesundheit und Soziales Turmstraße 21, 10559 Berlin, Haus M Eingang Birkenstraße, Tel. 90229­2500

 zmga­anmeldung@lageso.berlin.de

¹ Lebensmittelpersonal-Beratungsstelle Gesundheitsamt Charlottenburg­

Wilmersdorf, Hohenzollerndamm 174­177 10713 Berlin, Tel. 90291­6299

¹ Heilpraktikerbereich

Gesundheitsamt Tempelhof­Schöneberg Rathausstraße 27, 12105 Berlin Tel. 90277­7271

¹ Zentrum für tuberkulosekranke und -gefährdete Menschen

Gesundheitsamt Lichtenberg Deutschmeisterstraße 24, 10367 Berlin Tel. 90296­4971

Besuch einer Delegation aus Bangladesch am 06.08.2015: Im Rahmen einer Studienreise infor- mierte sich eine Regierungsdelegation über den Berliner Verwaltungsaufbau und Möglichkeiten der Präventionsbekämpfung u.a. im Gespräch mit Bezirksstadträtin Christa Markl-Vieto.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

So kritisierten einige, dass Punkte, die vielleicht nicht mit Thomas Heilmanns Position konform waren, nicht kommentiert wurden und wünschten sich nach. Verö entlichung der

Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein nicht nur in geringfügigen Mengen enthalten, dürfen nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

16 befindet sich eine im Bebauungsplan XII-245 (vgl. I.2.4.2) festgesetzte öffentliche Grünfläche mit der Zweckbestimmung „Parkanlage mit Spielplatz“. An das Grundstück