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2011-10-00-Klinikmagazin_Paderborn.pdf

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• Aktuelles von Stationen und Fachdiensten

Hirnleistungstraining

Ein

differenziertes, ganzheitlic

hes

, ind

ivi

duell

ang

epasstes V

erfah

ren

für die

Behand

lung

kognitive

r Beeinträchtigun

ge

n

H

irnlpislllngslraining wird als untersllilzl' ndl' 1\laL\na hllle zu r Vc~rbrssrrung der individuellen kognitiven I.eistungsfi·liligkeit einge­ selzt, es ist kein [ntelligen7Iest. Kogni ­ tiVI' Slürungf'n uml hicnuls entsrehendl' 1' 11 n h. t i\,ns-/f7ä h igkei I 5S tönl ngl' ll H'r­ hindpr/l flf'tmals l>i/lf! Rpintrgration ill dus I3prufslcb r'n, dip KUlnnwllih.<ttiul! und du.'> .. [II-K()IlI" kt-Trl-'tpn" mit dem sOl'i,dpll Um t'eld und/oder den täglidH't1 DingeIl dps Lebens (Alltagsum,vä II igu ng, z. B. hink;wft'Il ).

Vlqilanz

v,sumolonk~

D'

~AUfmerl<Samkell

I kognitives

Gt!dlkhtni. <:;::=J Train ing

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Problemlösung

Reatmon

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Konzeptblidung logl5chB~

Denken

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!ktiltigung im Sinllt' der Frgothera­ [liv hndc'l sich wif'der in lkn ßrreichen Seihst \'('rsorgullg, Produ k ti ität und r;reizl'il. ~ehnn hier find et ein Training dpr Kognil ion in den prrichtungen UPS

AlIlrlgliclwn statt. Heeinträchtigungl'11 durch psyrh iselw Frkra nku IIgl' t1 ma I'hpll

I' in uarüber liinaUSi!yhf' l1Jl's Training Il( 11 eudig. Dil'~rm Bedelrf indiviJIlf'11 gprrrhi

z

u

wl'rc!p,n hif'trt di!' Erg(1tll(~ru­ pi e Ulli f'rscllit'C1 liehe pr fahren an. Ganzheitliches Gedächtnistraining

im Bereich der Geriatrie/Geronto­

psychiatrie

In der Pädagogik lind (;esu nd heit.s­ hildung ist schun seit einiger Zeit vorn ganzhpitlichen Ans<lu di!' Hcdt'. in

der

UNSERE IDEEN

SORGENF.URBEWEGUNG

TEPPER AUfZüGE GmbH ·

Praxis bede utet Ganzbeitlichkeit d.ir Betpiligu ng vun Körpor, l;l.'ist und SeiL lu. Uie Ganl.lwitlichk€,i t spl'Lirli im Gr­ däclttllis training erfl Igt d UI'ch:

. lntlegrieren vOll l:;!('wegu llgsd errlPnten in das Kllrsgpsl'hl'hrn

. ZlIlassl'n vun Gefi.ihl pll

. Fijrdprl l' OIl KOnlllllJlli katiull und

Spl"ach l'äh igkeii

• hirderll soziall'r Kompptl1I1ZCII • Fiirdern von Fil nt;lsif' und Krr' Cllivität • Lrmiiglichen I'on FntsfliLr111ung • Einbezir'he!1 aller Sinnp

(Wa hrnehmung)

DCl.s Ganzheit Iiehu l;ediil'hlll iSI "ai n ing beziehl inslJesolldp[; In der Seil i()rcnar­ beit den hiogra fisdll'll Ib alL luil pin. 1': 5

biPlr;t ei ne ielf'cJ!t W'is I igl'!' Trai n ings­ möglidlkritl'n, komhilliprl mit Bewe­ gllngs- lind ErllS!HlIlllllngsP!('nlf' lüen"

Fill gelilZ I [('ltl if'hps C(' rläC't 11.1 I is trai ning crlliill .'I'illl'n thn rapl1l1tisl'hpll Sillil erst dlll'ch dip richtig(' Zusa.mnwl1stpllung df'r UlJungf'1l lind die silln olln Lrgänzung von l3e~vcgu ngs-und Ent. p<Lnflullgselc­ men Wl1. Dip DurchführulJg s()llte stPls stress['rc'i und ohne Li:'istllugsdrllck sei n. FreudH IIlId SpaH slehE'n hil'r im V()rder­

grund.

Prävention und Therapie SimA Die Entstellung der SimA Akademie eV. Ili !' Sil1l i \ -Akad plllil ' I~ .v. VNsl eht . i('h als Orgill1 L.llr ermil tlllllg wissenschaft­ licht'r r rkl nlllni ssp aus dl~n Bereichen dl1r (;ernl1to)og ir'. Hervorgegangen i~t sin aus der [(N l arn Institut für I~sycho­ gprontologie der UniversiV't Erlallgen­ NÜrllberg unter dl~r Leitullg VO ll Prof. Oswald bngon nenen Inlprvelltions- und Längssclinilts !:udie ,.Berlingllngl-'Il der

Erllaltung ulld Förde["Ilng von Selbststä lldigkeit. im höheren

H.tlil" loJn'nlWt·~ 11-' .. RI.,') MLm,t.·,

, Hl',' ·11' .() fdJ '."lS'OO~ JW sfws('hafl Lieh rtaCllgrwir:sfln 'l'WW""lIl"'! ,·ul I QI d r.

wf'rt!pn . dass gprigrrPI f' Inl.rr­ Lr:bensa lter" (SinIA). Dip Lang­ zeitst udil' lä uft I. um he ut ige'Tl Tag noch im mer. Fin THil bc ­ n: irh de r St Ildie beschäft igte

sich mit der EVelluatiul1 ver­

schiedener Übungs- und Trai­ nillgsansäl7:p fiir ~Clus lsländig lebpnrlf' ältpre Mensd H'1I Inil: dem ZiAl dN rrbessprllng und des Erhalts III~r Sd bstst i:in rlig­ knit. 111 dieser St urlir k()nntI~

prsl mals in LJelitseh la nel ,vis ­

Vf'Iltiuns rnaBnahmpll (,esilndheit IIlld Selbslstilndigkeif bei älteren Mellsrhrn fördern lind la.ngfristig rrluIltpn khl1ll('n. Das Trainingskonzept

Das Sim A-Training ist fiir ~il' lbslständigf' iilli-'I"f' M('llsr'l!cn ('Illwil'kell wordell und besteht Cl IIS eillN KOlilbinalion von kn ­

gn il iver und psvc!tornotflrischer . kti­ viI'rtlng. Zllsalzlich I rrder! in rünem in rlHS (;esamtkonzrpt integrierten Kom,

pelenzLrai ni ng beclleu tsame Aspekte des Altcrvllerdens, der da zu rn I wil ' kl'l­ ten r:instpllllngl\1l und der Inanspru('h­

nahm e von Hilfen Iwspruf'tlen. Es zeigtl"' sich, dass Jur('[l die regelmiißigf' Durch.­ fiih rl lflg f ~ iI)(;1 KomlJina Lion von kognil i·

VP II IJ ncl psyrhumotorischen Trai ni ngs­

'i 1I heiwn die Gedächtni slr.istulIglm, del­ C;esllndhl'il'sstatlls uud diR SClbststiin­ digkf'it der 'T'eilnf'hme rli n nen verhf'ssert odc'r stabilisiert wArdeIl knIlute n" • PsycllOmol orisches Tm ining. Da s

spontane Bewegungsspip.I eines M f'Il­

se hen (\1otorik) wird psychisch z ß.

dlJrr:h sl'inp Fmolinn,ililill und seine in cl ividuelle Persö nI ich kpi tSHI dagl' beeinfllJsst. DiesE blUsale Verknilp­ [ung wird Psychomoturik genannt. Dip PsyrllOmolorik stpllt dir Ganzlt('itli '/1­ h)il des Mpnschen in deli \llitl('lpllllkt und vel"sucht ihn all L'dl'rkörperlirhen, gl~isl ig-emoliona Jen und sozialen Cbp­ Iw anzlIsprrchen. [m Mittelpunktsleht ein Konrdinationstrailling bezogen auf' c1en l!tag des ~Llterl!ll ;\1t~lls('hen. WFütf;\rhill bei nhaltel es Clbullgl'!1 L.ur Körpp r wnlI.I' II(~ hmu ng unrl Balance (Gleichgewicht). Durch di0 körperlicbe . krivier ung kommt PS 7.11 piner Sau­

L~rstoff(lTIrf'icherLlng im Gehirn. was dil' ideale VorausspLzung für chs RI1­

schlieBe nde kognitiv(~ Training biPtot. . Kngnili{!('s 1i'aining.· Inhalte des Pro­

g rR111ms sind Obungen zur Schulung

kognitiHör Basislcistullgen v ie l!l­ for mal iu n 5 ('ra rbe itu ngsgf'sr h

w

i11­

digkeit. KOIlL.fOntral.ion ur d Aufme rk­ samkeit Sl,wir AnW(!l1dungen zur fiirderung von KUr7- und Langz(' itge­ dächtlJisprozf's sen Ohnr-~ leine gewiss!" Konzentral ionssp<I nue können krünl' llI!uen I nhCllt p im Gedächt nis il bge­ spL:ic:hprt w('rden. ist meine [11[or 111(1­

tionsvp.rarbeitungsgeschwindigkeit zu

langsilnl, fplt! P[] lTlir evt. dL!r Mung orirT das l~ I1r\e nines Satzl~S in l'i nem Kllnl~lllag:UII' Fadr<rborn ' 2009 201<1

(2)

C;E'sprä~h. Damil feblen mir InfofmCl­ tionpn aus der Außenwelt lind dips s('hräukt das Sozial(cr-)lphen ('in, De r El'hidt und die Förderullo' dieser runk­ lionen sind I:inc w .se ntlidw Bl'din­ gltng 7llrn t-:rhal1. der Selbstständigkeit. • KOll/[Jl'tenz /rail/illg: Kompu tp.nz r)l1t­ st f'hl durch eill gUII's Zusammenspiel I.wisch e n dem älterpll I'>'fenschen und der Umwplt. in dpr diesl-'[ jeweils lebt.

Das KomprLenZlraining soll rlazu

beitragen. dass älterr Mpnschen sich verii ndr:rten Silua tionen als Hr:raus­ forderung anrtnhmf'n Li nd lang fris lig n fol grc ic h br.wä ltigcll könn f'n. Uips ist !'IJenfalls cillr. Vo rauSSp.tzullg für

dpn I ~rlial l der SeibstsUindigkflit. I u­ !lPtli w ird uurrh ell'[1 Aust::lU~('11 in ner­

Ilalb rll'r CI'UPJW dus Rej.Jertoirp an [[rI nrl lu ngsspil'Irä IIln e n/-mögl ie hkp i­ ten vl'rgröllert. Es \Verden a lltagsrelr ­ v,mte Tltr'fIIrn, wip Wuhncu im Alter,

HilfSlniltpl, fJl'rsönlicll f' Einstr.lIu llgen I.um Iter, Lllrn f.1'rIll:n (!tc. ur.arbp,itet.

IJio Tlwmpl1wahl wird Ilclrh Ui' lll lnte­ resst' der Cruppe gestilltf't.

[la s SimA-Training ist für ~[ensl'll('n 11m

da. seclJstr: Leljpnsjahrzehnt. welche n(lch selbstständig leben und noch kpi­

Ilt' uemen/.inllen Veründcrllngen IW.bell,

g['lj igIlr.I. l.r.ichtp kognitivl: Störungl:1l sind I'i ll "vcsellLlichl'l' Indikator. ZißI ist ['5, Ilirrh Ji(-\ regdflliiJ\ige T['ilnalimc ZLI aktiviert'n b7W LU reaktivie ren li nd eine

längf'f fristi gc Sla bili l~it für J ell Er halt

der Sd l.lStsUindighit LU r.rl'eidIF:n. Zu­

frJPde nheil und Lflbl'l1 squal illit; im Alter sind cni-i verhunden rn it dem FrhiLlt der

St>lbstständigke it. Als Tlwrapicangebot eie r 1': rgoIIH'rapie in d!:r I,WL Kli nik Pa­

e!cr!Jnrn ist das SimA-Trailling eitl Hp­ slandl!'il des I Ii rn leistll ngstminillgsa n­

gphotl's Fs wird sowohl fii r staJinnäre 11 nd lI'ilsl ClI iOll ü!'p als au ell f ll r ambula n­ tl' PHtielllf'n angf'bolc n.

Cogpack

-Hlmleistungstralning am PC

EIne 81'gotherapelltische Tlierapievariante im

Bereich Hirnlelstllngstralning

ß(' pintriicl ltigllngen VOll Hirnleiswngs­ funktiol1l'n sind rolgC' 1I \'prschiedencr

ps,vl'hialrisrlter Erkrill1kungpn. df'twn durch ri r1P gnzidtro Ffir­ UI'l'U lig brog'l'gllct wer­ deli ka ll n. ,ogpaf·k. ist eine Thl' ra [Jil's ofl\\ a rp, die

Hirnlci s tli ll gstraill ing am Computer I!rmüg­

licht. Sie besLpht ,IIIS (,2

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u n g s J1 r 0 g r Cl m 1n I~ n

mi t rTlPhreren arian­ ten zu Visun lOtorik.

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Mlcrkfühig-keit, spradl­ licIt8[l, inr.rdlcktllellcn,

bP l' U fsna hen F~ih igkci­

tc'll und Such", i5s('n. !lie 1\.1lfgiLben sind

mil eilwIll Ed itor ämll'r-Ullcl ergiin7 har. Fin satzbe reiche sind Syndrome d(>r

KUllZf:ntn,fiolis-, Lpislilngs-und Mutiva­ tion~stön t1g L R. illl J-..:Ilnll:;':! funktione l­ ler Psyl'ilOst:n und hirnorganisctH'r SY"­ drol1l0.. ;\ lJ('h mil il llrl ('!'PI1 p~Yl'h ischpn

StürulIgptl si!lfi \'orlihprgdH~ncl od er aucll längorfristig kOgllitivco DI'lil ilr) w ip

eillf' F~lhigkoitsmindl'rung Lkr KOllzen­ tnltion, des Heaktiotlsvl 'rt1liige tls. dpl' Ausdauer oder dl's Geditclltni ssps ver­ bunrll-:Il , die VOll dem ['atienten sC'hnwrz­

ha fl bomerU wf'!'df'll.

Dip Ühu ngen Sille! sn au fgp lJilUt. dass

dl' r Paticnt d ir' Serip sf>lbstä llClig bear­ bpilpn binn. Dip Frgutherapeutill s teht benl l0. nd und hilfnlich /: 11 1' Seitt>. Ihre Aufgabe ist es !lach piller iJlls[ührliclten

B['fulld(~rhebuilg eil (' ObUllgSSPril ~ fiir den Paür'lüen zusanl rtlPnz IJSI elleli. diese'

eV11. zu modifizieren odl)!' ausz uhauen. Erfolg oder Mi/:\erfolg sind in rl er J'twra­

pil' zu bcglrilPfI. Das Cngpclck: J'ra ining ist kei ne "Do -it-you rself-C1bung". ])ie .. hungpil dall l' l' n ptWil 45 ~vl.inutcn und sollt l'lI t)IWil drpilJli,i1 pro Woche clurch­ gdiihrt \ 'prdpn. Erfolgt, /.f'igen sich rela­

tiv rasch, sind "hpl' auch st.ark abltllngig

von d p l' bl 'gkiLendl'll modi i:I tnentösen

TIlP l'apie. Fi llf' Thprapil'da 111'1' \'on 30­ 50 EinheitPll ist Vorallssptl.ung fiir t'ine signifikante ßf'ssC'rung.

Insgesa mt ist dip , kz '.plUll7 recht hoch, dil~ lodiu m

p

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rf;i?t, die Aufgil­ bensteIlung ist an Alltagssituati omm angl']phnt und dil' A nfangserfolge sine!

motivio[!'nrl. Dus l-firnll:isllIngstraining

wird sowflhl im Haltml~ ll [ r stationä.rr'lI BpbandJ ung allgf'\\ilndt als auch bei Clm ­

bulantcn Patie ntr n.

• Ansprechpartner

Ilalls HpllrlPll I,t'iler Frgo/1lera /lie

Karolinp Mai['r-!-...Iink

I?rgotlt ernpI'/l!. in

und .<';im '1 -J/"ail1erill Inri llCi ) fisfiTnllllrt Erg IJII, Na[Jl'lI l in im I/!.T r:og/i (lC'k ~lr ·('hlhilu Wl'hIH'S Frgo/ I!rrnppli l in im [II,T CIIgpurk

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