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Nicht nur Schienentherapie Petra Schmidt, Isabelle Joel, Frank Schau

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Behandlungsstrategien bei schmerzhafter craniomandibulärer Dysfunktion

sCMD

Nicht nur Schienentherapie

Petra Schmidt, Isabelle Joel, Frank Schau

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Die Therapie der schmerzhaften craniomandibulären Dysfunktion (sCMD) nimmt einen immer größeren Raum im Praxisalltag ein. Eine alleinige Schienentherapie reicht nicht aus, um die sCMD dauerhaft erfolgreich zu therapieren. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für die Behandlung von großer Bedeutung.

Das Auftreten des Krankheitsbildes craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) hat zugenommen. CMD setzt sich aus den Worten Cranium (Schädel), Mandibula (Unterkiefer) und Dysfunktion (Fehlfunktion) zusammen und beschreibt alle Störungen im Bereich der Kaumuskeln und der Kiefergelenke.

Die CMD wird als das “Chamäleon“ der Erkrankungen bezeichnet. Man spricht auch vom „großen Betrüger“. Dies impliziert bereits, dass die CMD nicht in jedem Fall einfach und schnell zu diagnostizieren ist. Neben einem fundierten Fachwissen sind Erfahrung, Empathie, Intuition und Ambiguitätstoleranz bei der Behandlung der sCMD unverzichtbar. Für die Diagnose ist eine ausführliche Anamnese ebenso wichtig, wie eine umfangreiche Befunderhebung. Ein Blick auf die Symptomliste verdeutlicht die unbedingte Notwenigkeit einer interdisziplinären Diagnostik und Therapie (siehe Abbildung 1). Für die Behandlung ist die physikalische Selbsttherapie zur Beseitigung der Dysfunktion sowie eine gezielte manuelle Therapie genauso wichtig wie die Schienentherapie. Dabei spielen die Selbsterkenntnis des Patienten und dessen Mitarbeit eine entscheidende Rolle.

Die Zahl der Patienten mit Schmerzen und Problemen in der Kiefer-Ohr- Region hat in den letzten Jahren zugenommen. Es kommen immer häufiger Patienten mit einer Überweisung ärztlicher Kollegen (HNO, Orthopädie, Allgemeinmedizin, Neurologie etc.) mit der Verdachtsdiagnose CMD in die zahnärztliche Sprechstunde. Durch die multikausale Ätiologie der CMD ist die Diagnostik und Therapie ein schwieriger Bereich der Zahnheilkunde und es gibt kein „allgemeines Rezept“. Die Diagnostik stützt sich auf eine ausführliche Anamnese (auch mittels Fragebogen), die klinische Funktionsanalyse sowie bildgebende Verfahren (Röntgen, MRT). Ziel der Therapie ist der schmerzfreie Patient, wobei die Therapieplanung individuell dem Patienten angepasst werden muss. Ein wichtiger Faktor in der Ätiologie der CMD ist die Dysfunktion. In unserer vom Stress geprägten und atemlosen Zeit gehört das „Zähne zusammen und durch“ zum Alltag.

Jahrelanger Bruxismus (Zähnepressen, Zähneknirschen, starres Verharren des Unterkiefers), einseitiges Kauen, dauerhaftes Kaugummikauen sowie Habits können zu strukturellen Veränderungen des Unterkiefers sowie zu Fehlbelastungen der Kaumuskulatur führen. Die Problematik muss der Patient verstehen, damit er durch Selbstbeobachtung zur Selbsterkenntnis gelangt. Für die Umgestaltung seines Lebens, hin zur Funktion und Schmerzfreiheit, ist er selbst verantwortlich.

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Schienentherapie

Das derzeit am häufigsten verwandte Therapiemittel ist die Okklusionsschiene (siehe Abbildung 2), welche in den verschiedensten Varianten hergestellt werden kann. Für einen positiven Effekt der Schiene ist die korrekte Einstellung des Unterkiefers mittels eines Bissregistrates unverzichtbar. Neben neuromuskulären Bissregistraten kommen auch computergestützte Kieferrelationsbestimmungen zur Anwendung.

Neuromuskuläre Bissrgistrate geben dem Patienten die Sicherheit, problemlos und entspannt in die adjustierte Oberfläche der Schiene einzugleiten. Der Unterkiefer kann als Seismograph des Körpers betrachtet werden. Das bedeutet, die Unterkieferlage beeinflusst auch die Körperhaltung. Das Bissregistrat sollte immer am aufrecht sitzenden und entspannten Patienten erfolgen. Das Ziel der Adjustierung des Unterkiefers sind Dekompression und Entlastung im Kiefergelenksbereich (therapeutischer Freiraum), das Auflösen von

• Pressen oder Knirschen der Zähne

• Keilförmige Defekte

• Zahnschmerzen oder empfindliche Zahnhälse

• Zahnfleisch geht zurück

• Unklare Bisslage der Zähne

• Taubheitsgefühl im Mund (Zunge, Lippen, Zähne)

• Kauschwierigkeiten

• Zahnwanderung

• Zahnlockerung, Zahnabrasionen

• Zahn stört beim Schließen

• Schmerzen in den Kiefergelenken

• Knacken oder Reibegeräusche der Kiefergelenke

• Mund geht nicht richtig auf

• Kieferschmerzen

• Verspannung morgens beim Aufwachen

• Brennen oder taubes Gefühl der Zunge

• Kopfschmerzen

• Nackensteifigkeit

• Nackenschmerzen

• Gesichtsschmerzen

• Druck auf dem Kopf

• Berührungsempfindlichkeit von Haaren und Kopfhaut

• Ohrgeräusche (Tinnitus)

• Hörminderung

• Ohrenschmerzen

• Ohr zu oder juckend

• Augenflimmern

• Schmerzen hinter den Augen

• Doppeltsehen

• Lichtempfindlichkeit

• Sehstörungen

• Schluckbeschwerden

• Heiserkeit

• Halsschmerzen

• Häufiges Räuspern

• Stimmveränderung, Sprachstörungen

• Kloß im Hals

• Schulterschmerzen

• Taubheitsgefühl in den Armen oder in den Fingern

• Rückenschmerzen

• Gelenkschmerzen

• Beruflicher oder familiärer Stress

• Gereiztheit, Unruhe

• Stimmungsschwankungen

• Unentschlossenheit

• Schlaflosigkeit

• Depressive Verstimmung

Abbildung 1: Symptomliste der CMD (in Anlehnung an Kares et al. 2011 S. 88 f.)

Abbildung 2: Entlastungsschiene

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schmerzbedingten Schonhaltungen der Kaumuskulatur (durch Rekrutieren neuer Muskelgruppen), um damit das Selbstreparationspotential der Kaumuskeln und Kiefergelenksstrukturen anzuregen. Es sei darauf hingewiesen, dass der Unterkiefer nicht in die retrale Kontaktposition (RKP) justiert werden sollte. Die RKP ist nicht die physiologische Zentrik.

Ebensowenig sollten im Nachhinein Veränderungen der Kieferrelation im Artikulator durchgeführt werden. Die Bissregistrierung muss am Patienten und ausschließlich durch den Zahnarzt erfolgen. Eine Schienentherapie ist meist temporär und als alleiniges Therapiemittel nicht ausreichend. Des Weiteren sollte eine Schiene auch ganz bewusst einige Stunden am Tag getragen werden. Der Patient gewöhnt sich somit leichter an das Tragen der Schiene und lernt, mit seiner Bruxismus-Problematik umzugehen (Biofeedback). Engmaschige Kontrollen in der zahnärztlichen Praxis sind unverzichtbar.

Physikalische Selbsttherapie

Die Heilkraft der gezielten Bewegung wird auch bei der Therapie der sCMD wirksam. Dabei ist die physikalische Selbsttherapie der Schienentherapie hinsichtlich des Heilungserfolges bei muskulären Beschwerden des craniomandibulären Systems gleichwertig (Medlicott und Harris 2006). Die Patienten erhalten Übungsanleitungen zur Beseitigung ihrer Dysfunktion.

Bewährt haben sich Übungs-Flyer, welche individuell angepasst werden.

Mundöffnungsübungen nehmen dabei eine zentrale Rolle ein Die Patienten werden angewiesen, sich zu beobachten, um bei andauerndem Zahnkontakt den Mund weit zu öffnen. Dabei werden die Mundöffner aktiviert sowie die Mundschließer entspannt und gedehnt.(siehe Abbildung 3).

Abbildung 3: Aktive Mundöffnungsübungen ohne und mit Zunge sowie gegen einen Widerstand.

Wichtig ist es auch hier, die Patienten immer wieder zur aktiven Mitarbeit zu motivieren. Dem Patienten muss vermittelt werden, dass Heilung ein erfreulicher, aber niemals ein ewig währender Erfolg ist.

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Hilfsmittel und physiotherapeutische Trainingsgeräte

Ein sehr innovatives diagnostisches Hilfsmittel zur Darstellung der occlusalen Kaudruckverhältnisse im permanenten Gebiß ist das OccluSense®-System der Firma Bausch. Dabei werden von einem Handgerät mit eingelegtem Sensor die Aufnahmerohdaten der Occlusionsprüfung über eine drahtlose Schnittstelle zur OccluSense®-iPad-App übertragen. Mithilfe dieser speziellen App werden die Daten der ermittelten Occlusionsverhältnisse als Aufnahme dargestellt. So können die Kaukraftverhältnisse des gesamten Zahnbogens mittels einer graphischen Darstellung (2D,3D) anschaulich gemacht werden(siehe Abbildung 4a).

Die behandelnden Ärzte sowie Physiotherapeuten bekommen auf diese Weise wichtige Anhaltspunkte für ihre weitere Therapieplanung und können im weiterem Verlauf auch ihren Therapieerfolg messen.

Dem Patienten können seine occlusalen und muskulären Probleme anschaulich dargestellt werden.

Als schnelles Hilfsmittel zur initialen und temporären Therapie der sCMD eignet sich der Aqualizer®(Dentrade International, Köln). Er ist auch ein Hilfsmittel zur Anfertigung eines Bissregistrates für die Herstellung individuell gefertigter Adjustierungsschienen. Dafür sollte der Aqualizer® 1-2 Wochen vorher getragen werden(siehe Abbildung 4).

Abbildung 4a: OccluSense®-System (Bausch GmbH & Co. KG)

Abbildung 4a: Anfertigung eines Bissregistrates mit Hilfe eines Aqualizer®

Patienten, die kein Gefühl mehr für ihr orofaziales System haben (sCMD, Zustand nach Implantatversorgungen und/oder prothetischen Versorgungen, Zustand nach Kieferbruch sowie nach Dysgnathie-Operation) können auch mit dem RehaBite® therapiert werden (Hellmann und Schindler

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Abbildung 5: Training mit dem RehaBite® - Das haptische Begreifen illustriert das sensorische Erfassen.

Ein neues Therapiemittel bei Bruxismus und/oder sCMD ist der RelaxBogen®

(RelaxBogen GmbH, Hameln, siehe Abbildung 6).

Diese externe Kopfapparatur senkt den Muskeltonus vom Musculus masseter und vom Musculus temporalis. Die freien Nervenenden in den Faszien dieser Muskeln werden dabei mit sehr leichtem Druck angesprochen. Ziel ist es, die gleitenden Bindegewebsschichten, also die Faszien zu stimulieren und voneinander zu lösen. Gleichzeitig erzeugen die Endstücke des RelaxBogens® einen Widerstand sobald der Musculus masseter und der Musculus temporalis angespannt sind. Die Wahrnehmung dieses Widerstandes hat einen Remindeffekt (Biofeedback). Die therapeutische Anwendung des RelaxBogens® lässt sich auch sehr gut mit der physikalischen Selbsttherapie, der manuellen Therapie sowie der Schienentherapie kombinieren. Eine explorative Pilotstudie aus dem Jahr 2016 belegte bereits die Wirksamkeit des RelaxBogens® (Lambers et al. 2016). Ende 2020 wurde in der Zeitschrift für Craniomandibulare Funktion (CMF) eine randomisierte, kontrollierte Studie veröffentlicht (J. Lambers, C.Heise, S.

Kopp).

2016). Dieses physiotherapeutische Trainingsgerät dient dem koordinativen Kiefermuskeltraining / Biofeedback. Das sensomotorische Üben mit dem RehaBite® regt die Neuroplastizität an (Cortexarbeit). Das Beißen auf die flüssigkeitsgefüllte elastische Bissgabel des RehaBite® hat über eine hydrostatische Mechanik die haptische (tastende) Feedbackkontrolle zur Folge (Kontakt des Stößels mit dem Finger / neuromuskuläre Rückkopplung).

Das sensomotorische Training mit dem RehaBite® kann auch anstatt einer Schienentherapie durchgeführt werden(siehe Abbildung 5).

Abbildung 6: Bestandteile des RelaxBogens® (links), anatomische Darstellung der Position des RelaxBogens® (mitte), Tragen des RelaxBogens® im Alltag

(rechts), Myofascial Release Technique/Remind-Funktion (Fotos: Relaxbogen GmbH, Hameln).

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Physiotherapeutische Behandlung

Zum standardisierten Vorgehen bei der Behandlung von Patienten mit sCMD gehört die Verordnung von manueller Therapie durch die behandelnden Zahnärzte. Diese muss von speziell dafür ausgebildeten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Aufgabe der physiotherapeutischen Behandlung ist die Mobilisation aller auffälligen Schlüsselregionen, die Mobilisation der Schädelnähte, die Triggerpunktbehandlung und Relaxation der Kaumuskulatur, die Verbesserung der Mundöffnung, die Stabilisierung der oberen Halswirbelsäule und der Mandibula sowie die propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) und die Vermittlung von Hausübungsprogrammen. Wichtig ist der Informationsaustausch zwischen den behandelnden Physiotherapeuten und den verordnenden Ärzten.

An dieser Stelle sei auch auf den positiven therapeutischen Effekt von logopädischen Behandlungen hingewiesen.

TENS / EMS, Vibrationstherapie

Die lokale Anwendung von TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation) und EMS (Elektro-Muskuläre-Stimulation)

kann auch zur

Schmerzlinderung sowie zur Beseitigung von muskulären Dysbalancen beitragen (siehe Abbildung 7).

In jüngster Zeit therapieren wir CMD-Patienten, die eine gestörte Rückenstabilität aufweisen, zusätzlich durch ein gezieltes EMS-Training. Dieses therapeutische Training (EMS-Trainingsgerät Miha-Bodytec, siehe Abbildung 8)beansprucht besonders die tiefliegenden Muskeln

und hat vor allem bei schmerzhaften muskulären Dysbalancen im Rückenbereich einen positiven Effekt (Untersuchung Universität Bayreuth:

Verbesserung der Rückenbeschwerden bei knapp 90% der Probanden). Auch die Vibrationstherapie hat sich bei

Patienten mit einer sCMD bewährt.

Die sanften Vibrationen des NOVAFON- Schallwellengerätes

(NOVAFON GmbH, siehe Abbildung 9) können deutlich zur Schmerzreduktion führen (Stoffwechselaktivierung, Detonisierung der Kaumuskulatur).

Abbildung 7

Abbildung 8

Abbildung 9

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Medikamentöse Therapie

Eine medikamentöse Therapie ist bei der sCMD in einigen wenigen Fällen notwendig. In Absprache mit den behandelnden Ärzten können schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente (z.B.

Ibuprofen-Präparate) sowie Muskelrelaxantien (z.B. Methocarbamol- Präparate) verordnet werden.

Bei den häufig im Zusammenhang mit der sCMD auftretenden Symptomen wie Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörminderung, Schluckbeschwerden, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Taubheitsgefühl in Armen und Fingern, Kopf- und Gesichtsschmerzen, Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen sowie depressiver Verstimmung ist es unbedingt notwendig, betroffene Patienten bei den entsprechenden Fachärzten zur weiteren Abklärung und Therapie vorzustellen. So wird beispielsweise die Behandlung der sCMD bei Patienten, die gleichzeitig eine Kopfgelenksblockierung (craniomandibuläre-cervikale Dysfunktion) aufweisen, nur dann erfolgreich sein, wenn diese vom Manualmediziner / Chiropraktiker gelöst wird.

Für wenige Patienten ist nach erfolgreicher Therapie der sCMD eine Phase II-Behandlung (kieferorthopädische Behandlung und / oder prothetische Therapie sowie Dysgnathie-Operation) notwendig. Diese Patienten sollten die Ausnahme darstellen und die Indikation für diese nachfolgenden invasiven Maßnahmen muss genauestens geprüft werden.

Grundvoraussetzung für eine präprothetische Schienentherapie sollte die Schmerzfreiheit des Patienten sein. Patienten mit einer CMD-Historie reagieren sehr sensibel auf Veränderungen im stomatognathen System (Rezidivgefahr).

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Fazit

Nach einer ausführlichen und gewissenhaften Anamnese, Befunderhebung und Diagnostik durch den behandelnden Zahnarzt sollte die Selbsterkenntnis des Patienten bei der Behandlung der sCMD an erster Stelle stehen. Aufgabe der Zahnärzte ist es dabei, diese durch Selbstbeobachtung zu initiieren. Die Mitarbeit des Patienten ist unbedingte Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie der sCMD (Selbst- verantwortung).Neben der Schienentherapie spielt die physikalische Selbsttherapie bei der Behandlung der sCMD eine immer größere Rolle, auch unter Zuhilfenahme von physiotherapeutischen Trainingsgeräten. Die Therapie der sCMD sollte interdisziplinär erfolgen. Invasive therapeutische Maßnahmen sind nur in Ausnahmefällen notwendig. Behandlungskonzepte, die diese generell beinhalten sind kritisch zu betrachten. In wenigen Fällen ist eine zusätzliche medikamentöse Therapie angezeigt.

Dipl.-Stomat.

Petra Schmidt Zahnärztin Lutherstr. 13 03185 Peitz za-petra-schmidt@t- online.de

Dipl.-Stomat.

Frank Schau Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Robert-Koch-Str. 35 03149 Forst (Lausitz) Privatzahnarzt Albert-Einstein-Str. 4 12489 Berlin praxis-schau@kabel- net.de

Zahnärztin Isabelle Joel

M.Sc. Kieferorthopädie

Robert-Koch-Str. 35 03149 Forst (Lausitz) praxis-schau@kabel- net.de

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Notizen

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Literaturverzeichnis

Dentrade International e.K. (2015): Instant Hydrostatic Splint. Die Registrierung einer physiologischen Kondylenposition mit der Aqualizer® Technik. Dentrade International e.K. Online verfügbar unter www.aqualizer.de.

Hellmann, D.; Schindler, H. J. (2016): Koordinatives Training mit dem RehaBite® – Empfehlungen aus der Praxis. Online verfügbar unter https://www.zmk-aktuell.de/fachgebiete/aesthetik/story/koordinatives- training-mit-dem-rehabite--empfehlungen-aus-der-praxis__4418.html, zuletzt geprüft am 01.09.2019.

Kares, Horst; Schindler, Hans; Schöttl, Rainer (2011): Der etwas andere Kopf- und Gesichtsschmerz.

Craniomandibuläre Dysfunktionen CMD. 5. Aufl. Hannover: Schlüter (Dent).

Lambers, J.; Heise, C.; Kopp, S. (2016): Der RelaxBogen® als neues Therapiemittel bei Bruxismus und CMD. In:Manuelle Medizin54 (4), S. 245–250. DOI: 10.1007/s00337-016-0169-9.

Medlicott, Marega S.; Harris, Susan R. (2006): A systematic review of the effectiveness of exercise, manual therapy, electrotherapy, relaxation training, and biofeedback in the management of temporomandibular disorder. In:Physical therapy86 (7), S. 955–973.

Referenzen

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