Idee #1: Treue- / Clubprogramm «Pink Alpine Club»
Für die besten Kunden und die grössten Fans
Ein solches Modell soll dazu dienen, die Profitabilität von Pink Alpine zu erhöhen. Einerseits indem bestehende Kunden an Pink Alpine gebunden werden und andererseits die Schwelle eine Gruppenreise mit Pink Alpine zu unternehmen reduziert wird.
Der Titel «Pink Alpine Club» ist aktuell ein Arbeitstitel zur Vereinfachung und muss noch definiert werden.
Beschreibung
Der Pink Club ist nicht nur ein «Punkte-System», sondern soll tatsächlich die Community unter den Pink Alpinisten fördern. Dazu wird z.B. auf Facebook eine private Gruppe, der Pink Club gegründet bei dem ausschliesslich Mitglieder zugelassen sind. Diese können untereinander Erfahrungen austauschen, Fotos teilen, diskutieren und sich ggf. kennen lernen. Eine angeregte Diskussion kann Pink Alpine helfen sich weiter zu entwickeln, indem kritische Kommentare direkt aufgenommen werden können. Auch eine unmittelbarere Austauschplattform mit den Kunden kann so entstehen. In diesen Club kann man sich mit einer jährlichen Grundgebühr «einkaufen»
oder den Status «verdienen», indem entsprechend regelmässig bei Pink Alpine gebucht wird.
Kurzbeschreibung der Idee
Aspekte für den Prototypen
Erhöhung der Profitabilität Aufbau einer Community Erhöhung der Kundenbindung (Digitale) Plattform
Erstellt einen Prototypen für den «Pink Alpine Club», welcher die Aspekte Erhöhung der Profitabilität, Aufbau einer Community, Erhöhung der Kundenbindung und digitale Plattform umfasst und testet ihn für Feedback.
• Welche Art von (digitaler) Plattform bringt für die Community den grössten Mehrwert? Welche Aspekte muss die Plattform erfüllen (z.B. Nutzung von bestehenden Lösungen wie FB-Gruppe, Moderation, etc.)?
• Wie kann die Community auf die Plattform gebracht und aktiviert werden? Wie kann die Community langfristig für eine aktive Nutzung der Plattform motiviert werden?
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Idee #2: Hotels – die bessere Alternative zum Altersheim
In der Schweiz verfügen wir über genügend ausgebildetes Pflegepersonal, unzählige Unterkünfte und freiwillige Helfende, um der demographischen Entwicklung und der damit verbundenen Herausforderungen entgegenzuwirken – auch in Krisenzeiten. Mit dieser Idee soll eine Plattform als Drehscheibe geschaffen werden, um die vorhandenen Ressourcen sinnvoll und zeitgerecht einzusetzen.
Ältere Menschen brauchen Individualität, Vielfalt und Transparenz im Wohn- und Pflegeangebot. Auch bestimmte ausländische
Senioren und Seniorinnen möchten die dritte Lebensphase als «Dauergäste» in der Schweiz geniessen. Damit alle Hoteliers diese Art
«Gästezimmer auf Dauer» mit den notwendigen Dienstleistungen (Pflege/Betreuung/Seelsorge) anbieten können, soll eine Buchungsplattform erstellt werden. Langfristig soll diese Plattform die Selbstbestimmung und Individualität von allen Menschen fördern. Das letzte Buch von Remo Largo und die COVID-19 Massnahmen sind Auslöser dieses Projektes.
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
(Digitale) Buchungsplattform
Bedürfnisse von älteren Gästen erkennen &
abdecken
Übersicht und Transparenz über Angebot (Dienstleistungen
& Unterkünfte)
Intuitive Bedienbarkeit, zugeschnitten auf ältere
Gäste
Erstellt einen Prototypen für die Buchungsplattform, zugeschnitten auf ältere Gäste. Der Prototyp soll einen Überblick über das bestehende Angebot geben, und die direkt von älteren Menschen erhobenen Bedürfnisse abdecken.
• Welche Art von (digitaler) Plattform bringt für die Community den grössten Mehrwert? Welche Aspekte muss die Plattform erfüllen (z.B. Nutzung von bestehenden Lösungen wie FB-Gruppe, Moderation, etc.)?
• Wie kann die Plattform gestaltet werden und bedienbar sein, um ältere Gäste anzusprechen?
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Mehr Informationen: viveritas.ch
Idee #3: Das gesamte Schweizer Tourismuserlebnis als Flatrate
Über den gesamten Erdball ist die Schweiz als wunderschönes aber auch teures Tourismusland bekannt. Die Kosten können schnell das Budget von Reisenden überschreiten und für rote Köpfe sorgen. Aus diesem Grund wird ein Trip in die Schweiz meistens bis zur genauen Zugverbindung komplett durchgeplant und liefert wenig Raum für Spontanität.
Wir wollen das nun verändern! Mit einem Flatrate Abo für die gesamte Schweiz ermöglichen wir den Gästen ein stressfreies und spontanes Gesamterlebnis. Gäste erhalten in verschiedenen Abo Levels von Basic bis Luxus Zugang zu allen öffentlichen Verkehrsmitteln, Bergbahnen, Museen, kulturellen Veranstaltungen und Freibäder. Weiter stehen in jeder grösseren
Tourismusdestination Zimmer in ausgewählten Hotels bereit und das alles zum Fixpreis. Wie genau das Angebot aussieht und ob zum Beispiel auch Restaurants integriert sind ist noch völlig offen. Wir freuen uns auf eure Mitarbeit!
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Flatrate Abo mit versch.
Levels
Research über Bedürfnisse von ausländischen Gästen
Definition der wichtigsten Partner und deren Einbindung
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen vom Flatrate Abo für die gesamte Schweiz. Definiert dabei zuerst, welche Angebote für ausländische Gäste am meisten Mehrwert bieten, und fokussiert euch auf diese.
• Wie können die ausländischen Gäste am Besten erreicht werden, und was sind deren Bedürfnisse?
• Welches sind die wichtigsten Partner für das Ökosystem, und wie können diese am zielführendsten eingebunden werden?
Idee #4: Baumhaus Hotel
Die Idee von Baumhäusern als Hotels ist nicht neu. Bereits in vielen Ländern, beispielsweise in Indonesien, Deutschland oder Chile wurde das Baumhaus-Konzept schon früh aufgegriffen und perfektioniert. Der gewohnte Hotelkomfort mit all seinen Vorzügen mitten in der Natur bietet die optimale Kombination zwischen Vogelgezwitscher, Sonnenaufgang und English Breakfast. Kein Wunder, sind die ausländischen Konzepte so beliebt und erfolgreich!
Die Schweiz mit ihren wunderschönen Landschaften und Wäldern in unmittelbarer Nähe zu Ferienregionen, Kleinstädten und
touristischen Attraktionen bietet optimale Voraussetzungen für die Entstehung von Baumhaus Hotels. Mit lokalen Kooperationen und Partnerschaften können alle Vorzüge einer Region im Baumhaus Hotel vereint werden, und die Destination für eine neue Zielgruppe erschlossen und erfolgreich positioniert werden. Jedoch wurde diese vielversprechende Chance bis anhin aufgrund von zahlreichen Herausforderungen bei Baubewilligungen, den richtigen Standorten und der Umsetzung nicht genutzt. Es gibt zwar einige Baumhaus Schlafmöglichkeiten in der Schweiz, aber bis anhin noch kein umgesetztes Baumhaus Hotel Konzept in dem von Robert Scheidegger angedachten Ausmass.
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Definition vom Angebot und Research über optimalen
Standort
Research über die wichtigsten Partner für die Umsetzung und
deren Einbezug
Umsetzung vom Angebot inkl.
den wichtigsten Partnern im Prototypen
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen vom Schweizer Baumhaus Hotel. Beachtet dabei, dass das Hotel nicht einfach eine simple Übernachtungsmöglichkeit bieten, sondern den kompletten Service & Komfort eines richtigen Hotels mitbringen soll.
• Welche Gästesegmente sollen mit dem Baumhaus Hotel abgedeckt werden?
• Wie kann das Angebot am Besten dargestellt, und an das relevante Gästesegment übermittelt werden?
Mehr Informationen: hospitalitybooster.ch/schweizer-baumhaus-hotel
Idee #5: Alpine Co-Living
Co-Living ist ein brandneues Konzept, dass gemeinsames Arbeiten (Co-Working) und gemeinsames Leben miteinander verbindet.
Der Begriff Co-Living wird momentan meistens mit zeitlich begrenztem Wohnen in Clusterwohnungen in Verbindung gebracht. Die Clusterwohnung nutzen dabei gemeinschaftliche Räume und sonstige, für die Community gestaltete Angebote (z.B. Co-Working). Der Begriff darf im Rahmen des Milestone Innodays so weit gestretcht werden, wie ihr wollt.
Wir wollen diese gemeinschaftliche Nutzung von Räumen in die Schweizer Alpen bringen. Ein Business-Meeting mit Blick aufs
Matterhorn? Business Lunch am Blausee? Oder ein gemütliches Feierabendfondue mit den Arbeitskollegen? All das soll nun möglich werden. Alpine Co-Living könnte als stetige Behausung oder als kurzzeitiges Angebot für Firmen, Teams und Einzelpersonen
angeboten werden. Die Ruhe und Schönheit der Alpen soll jeder noch so gestressten Managerin wohlverdiente Erholung bringen, ohne dass sie ihre Pflichten vernachlässigen muss.
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Definition & Research über die richtige
Zielgruppe
Definition vom richtigen Angebot für die Zielgruppe
(Digitale) Plattform für die Darstellung und Überblick übers
Angebot
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen der Alpine Co-Living Plattform. Macht euch vertieft Gedanke darüber, wer die richtige Zielgruppe vom Alpine Co-Living ist, und mit welchem Angebot diese Zielgruppe am Besten erreicht werden kann.
• Wer profitiert am Meisten von diesen Angebot und ist bereit, dafür auch etwas zu zahlen?
• Welche Art von Plattform kann die Zielgruppe überzeugen, abholen und das Angebot am Besten darstellen?
Idee #6: Networking Plattform für Outdoor Anbieter & Professionals
In der Hochsaison besteht teilweise örtlich ein Mangel an ausgebildeten Outdoor-Guides (Bergführer, Bikeguides, Skiguides,
Kayakguides, etc). Status quo müssen fehlende Guides von den lokalen DMOs, Outdoor-Anbietern, Hotels etc. oftmals in aufwändiger Arbeit mittels Rundtelefonaten, Whatsapp-Gruppen etc. gesucht werden. Erschwerend kommt der Zeitfaktor hinzu, weil die Anfragen meistens sehr kurzfristig kommen.
Ziel ist es, eine nationale, digitale Plattform für Anbieter & Experten (Professionals) zu erstellen, welche die beiden Parteien unkompliziert und schnell zusammenbringt (analog Dating- und Stellen-Plattformen).
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen zur Networking Plattform für Outdoor Anbieter & Professionals. Die Plattform soll so einfach wie möglich Anbieter, Kunden und Guides überzeugen und Mehrwert für alle Nutzer schaffen.
• Welche Plattform deckt einfach und effizient die Bedürfnisse von allen Nutzern ab?
(Digitale) Plattform Möglichst genaue Beschreibung der Aktivität
(z.B. Sprache, etc.)
Möglichkeit für Vermittlungshonorare
Anbieter, Kunden &
Guides
Idee #7: Incoming – meets Outgoing – Schweizer Touristiker vereint
Die Tourismuslandschaft wird häufig strikte in zwei Bereiche getrennt: in den Incoming- und den Outgoingtourismus. Beide Bereiche haben unterschiedliche Ziele, trotzdem gibt es einige Überschneidungen.
Wie könnte man die beiden Bereiche näher zueinander bringen, so dass sie auch gegenseitig voneinander profitieren können? Durch ein vereintes Auftreten, z.B. auf politischer Ebene würde die gesamte Branche mehr gehört und könnte ihre Anliegen stärker vertreten.
Auch in Bezug auf Mitarbeitende und Ausbildung gibt es Überschneidungen.
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen zur Vereinigung von Incoming- & Outgoing Tourismus. Ihr seid dabei komplett frei, welche Funktion der Prototyp annehmen soll (z.B. gemeinsames Angebot, vereintes Auftreten, Mitarbeitende, etc.) und für wen er konkret Mehrwert stiftet.
• Welches sind die wichtigsten Ziele, welche die beiden Tourismusformen verbinden, und wie können diese verbunden werden?
• Wer soll konkret vom Prototypen profitieren und diesen nutzen?
Welches sind die Ziele, welche Incoming- und Outgoing Tourismus
vereinen?
Definiton der Zielgruppen vom Prototypen
Prototyp mit überschneidendem Angebot der beiden Bereiche
Idee #8: Vermittlungsplattform für Familien-Trips
Eine neue Plattform vermittelt Kurzreisen, welche auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt sind. In der Familienzeit wollen Eltern und Kinder etwas entdecken, erleben und lernen. Passende Pakete für Kurztrips in der Schweiz finden Eltern, Grosseltern, Gottis und Göttis nur mühselig, eine Übersicht fehlt gänzlich. Zudem sucht man auf den Websites von Stadt- oder Businesshotels vergeblich nach relevanten Informationen wie Entfernung zum nächsten Spielplatz/Schwimmbad oder kindertaugliche Museen oder Trails in der näheren Umgebung.
Zahlreiche Hotelbetriebe wollen Post-Corona neu auch Familien beherbergen. Eine eigene Vermarktung im Familiensegment ist jedoch weder effizient noch zielführend (Verpuffung Ressourcen, Know-How, Effekte auf Hauptzielgruppe, etc.).
Die neue Plattform soll somit die Kundenbedürfnisse decken und das Vertriebsproblem der Hotels lösen.
Kurzbeschreibung der Idee
Wichtige Aspekte für den Prototypen
Aufgabenstellung und mögliche Kriterien
Erstellt einen Prototypen zur Vermittlungsplattform für Familien-Trips.
• Welche Angebote müssen mit dem Prototypen abgedeckt werden, um Familien davon zu überzeugen diesen zu nutzen?
• Wie kann dieses Angebot effizient und übersichtlich mit einem digitalen Prototypen abgedeckt werden?
Was sind die Bedürfnisse von Familien, und welches Angebot
entsteht daraus?
Darstellung vom Angebot inkl. der Einbindung von
Hotels
Umsetzung in einem digitalen Prototyp