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Die Woche vom Roland Gnan, Gebhard A. Stadler

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Academic year: 2022

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Roland Gnan, Gebhard A. Stadler

Beachten Sie bitte den/die Hinweis/e auf der/den letzten Seite/n clientnext.bayernlb.de, Bloomberg: RESP BAYR

Deutsche Lohnabschlüsse keine Preistreiber

Tarifverdienste in der Krise wenig dynamisch

Inkl. Sonderzahlungen, Gesamtwirtschaft, ggü. Vj in %

Inflationstreiber Außenhandel

In Prozent gegenüber Vorjahr

Quellen: destatis, Refinitiv, BayernLB Research

Die hohe Inflation und die Sorge vor restriktiverer Geldpolitik prägen die Finanzmärkte. Das besondere Augenmerk der EZB gilt dabei Zweitrundeneffekten, also Lohnerhöhungen.

Auch wenn das Inflationsargument Eingang in die Argumentation der Gewerkschaften ge- funden hat: Inflationstreibende Lohnabschlüsse von deutlich über 3% sind in Deutschland bislang nicht zu beobachten. Auch der Arbeitskampf der Lokführer-Gewerkschaft GdL ge- gen die Bahn mündete nur in einer Gehaltserhöhung um 3,3% bei 32 Monaten Laufzeit, umgerechnet also unter 1,5% p.a. Ausstehend sind im Kalenderjahr 2021 noch die Schlich- tung im Bauhauptgewerbe und die Verhandlungen im Öffentlichen Dienst der Länder.

Beide Abschlüsse dürften über dem von Bahn/GdL liegen, aber nicht außergewöhnlich hoch ausfallen. Die Inflationstreiber sind bei importierten Rohstoffen/Vorprodukten zu fin- den. Die Versorgungsprobleme im internationalen Handel erachtet die EZB als temporär.

Die Unternehmen sollten das Problem 2022 in den Griff bekommen. Das könnte aber kurz gegriffen sein. Nach vielen Jahren, in denen günstige Produktionsmöglichkeiten im Aus- land einen deflationären Effekt auf die Preise hatten, könnten Handelsfriktionen, Near-Sho- ring, die grüne/digitale Investitionswelle, Personalmangel oder auch eine kräftige Anhe- bung des Mindestlohns unter einer neuen Regierung diesen Trend zum Erliegen bringen.

Der Wochenfahrplan Kalender

Der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag dürfte in vielen Kalender rot markiert sein.

Dazu: Daten von der deutschen industrie.

Weiter lesen Sie hier…

(Link)

Zentralbank-Monitor

Während die EZB zusammen mit anderen Notenbanken über der Inflation brütet, kommt es 0,0

1,0 2,0 3,0 4,0 5,0

Q1 2018 Q2 2018 Q3 2018 Q4 2018 Q1 2019 Q2 2019 Q3 2019 Q4 2019 Q1 2020 Q2 2020 Q3 2020 Q4 2020 Q1 2021 Q2 2021

-10 0 10 20

2018 2019 2020 2021

Importpreise Poduzentenpreise Verbraucherpreise

Zei t La ndVeröffe ntl i chung Pe ri ode BLB Kons e ns Vorwert

09:00 ES Verbra ucherpre i s e, %, vorl . Vj Jun - - -0,9

11:00 ER Verbra ucherve rtra ue n, I nde x, s b.,e ndg. Jun - - -14,7

11:00 ER I ndus tri e vertrauen, I ndex, s b. Jun - -17,0 -27,5

11:00 ER ESI I ndex, s b. Jun 76,9 81,7 67,5

14:00 DE Verbra ucherpre i s e, %, vorl . Vm Jun 0,0 0,4 -0,1

14:00 Vj Jun 0,3 0,6 0,6

Sa . ER Rede von EZB-Di rektoriums mi tgl i e d Schnabel 11:30 UK Rede von BoE-Gouve rneur Bai l e y 17:00 US Rede von San Fra nci s co-Präs i de nti n Dal y 21:00 US Rede von Ne w Yorker Fe d-Prä s i de nt Wi l l ia ms MO

Wachstumsprognosen

BIP, preisbereinigt, zum Vj. in %

Quelle: BayernLB Research

Inflationsprognosen

Verbraucherpreise zum Vj. in %

Quelle: BayernLB Research

Leitzinsprognosen

Monatsendstände, in % p.a.

Quelle: BayernLB Research Stand: 29.09.2021

Land 2021 2022

USA 5,7 4,0

ER 4,9 4,4

DE 2,8 4,4

UK 6,5 4,0

JP 2,3 2,4

Land 2021 2022

USA 4,7 4,2

ER 2,5 2,2

DE 3,1 2,5

UK 2,3 2,5

JP -0,2 0,5

ZB 3M 12M

Fed 0,00 - 0,25 0,00 - 0,25

EZB -0,50 -0,50

BoE 0,10 0,25

BoJ -0,10 - 0,10 -0,10 - 0,10

(2)

Der Wochenfahrplan

Der Service-ISM für USA wird im September eine schwächere Dynamik im Dienstleis- tungssektor anzeigen. Der zuletzt nur mäßige Stellenaufbau wird sich fortsetzen, während die Preiskomponente vom sehr hohen Niveau weiter abkühlt. Trotz des Einbruchs beim Verbrauchervertrauen infolge der neuen Infektionswelle ist der Flaschenhals weiterhin auf der Angebotsseite zu sehen. Der Arbeitskräftemangel erstreckt sich mittlerweile auf ver- schiedenste Sektoren wie Gastbetriebe, Landwirtschaft und Baugewerbe. Es ist mit einem Rückgang vom hohen Punktestand von 61,7 auf 60 zu rechnen.

Der deutsche industrielle Auftragseingang dürfte im August nach dem sehr starken Vormonatsergebnis spürbar rückläufig gewesen sein, marschiert der Industrieproduktion aber nach wie vor deutlich voraus. Der Auftragsbestand notiert auf Rekordniveau und er- reicht ein Produktionsvolumen von 7 bis 10 Monaten. Damit ist die Basis für einen anhal- tenden industriellen Aufschwung gelegt, wenngleich Doppelbestellungen die Orderzahlen etwas nach oben überzeichnen könnten.

Die deutsche Industrieproduktion wird im August erneut etwas gestiegen sein. Ein- schränkender Faktor sind vor allem die mittlerweile bekannten Lieferprobleme bei Rohstof- fen und Vorprodukten, die bis ins Jahr 2022 anhalten dürften. Insbesondere die Septem- ber-Einkaufsmanagerumfragen haben aber nochmals eine spürbare Verschärfung der Lage angezeigt, eine starke Ausweitung der Produktion ist also nicht zu erwarten. Das ifo Institut sprach sogar von einer Flaschenhals-Rezession in der Industrie. Auch der LKW- Mautindex war deutlich abwärtsgerichtet. Die Produktion könnte also auch ohne Weiteres erneut enttäuschen.

Der US-Arbeitsmarktbericht ist zwar der wichtigste Konjunkturindikator der größten Volkswirtschaft, dürfte aber aus Sicht der Fi- nanzmärkte nach der jüngsten Tapering-An- kündigung der Fed etwas an Brisanz verlo- ren haben. Die Achterbahnfahrt auf dem Weg zum Vorkrisenniveau dürfte sich aber beim Stellenaufbau im September fortset- zen. Der August enttäuschte mit rund 200 Tsd. neuen Jobs – für September ist ein mo- derat höherer Zuwachs von 400 Tsd. zu er- warten – dürfte damit aber weit hinter der Marke von einer Million wie im Juni und Juli zurückbleiben. Seit Januar hat sich die An- zahl offener Stellen am US-Arbeitsmarkt von 6 auf 12 Mio. verdoppelt. Die Pandemie

Volatile Jobzahlen

Stellenaufbau außer Landwirtschaft in Tsd. (lS) und Arbeitslo- senquote in % (rS); ab September 2021 Prognosen

Quellen: Refinitiv, BayernLB Research

hat flexiblere Arbeitsmodelle in den Vordergrund gerückt. Hinzu kamen staatliche Hilfen in Form von Direktüberweisungen und die bis September temporär erhöhten Arbeitslosenhil- fen. Unternehmen beklagen aber auch einen strukturellen Mangel an qualifizierten Bewer- bern. Die Kluft dürfte sich in den kommenden Monaten nur allmählich verkleinern.

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind ebenfalls Teil des Arbeitsmarktberichts. Der hohe Lohndruck dürfte sich im September fortsetzen. Inflationsraten von über 5% und die rekordhohen Jobvakanzen liefern den Arbeitnehmern eine hervorragende Verhandlungs- position, insbesondere im Niedriglohnsektor (Gastgewerbe, Einzelhandel). Es ist mit einem Monatsplus von 0,5% zu rechnen.

0 2 4 6 8

0 200 400 600 800 1000 1200

Jan. 21 Feb. 21 Mrz. 21 Apr. 21 Mai. 21 Jun. 21 Jul. 21 Aug. 21 Sep. 21

Stellenaufbau (lS) AL-Quote (rS) Dienstag, 5.10.

Mittwoch, 6.10.

Freitag, 8.10.

Donnerstag, 7.10.

(3)

Zentralbank-Monitor

Fed: Personelles Erdbeben

In der Woche nach der Sitzung standen statt der Geldpolitik eher Personalien im Fokus.

Nachdem vor einigen Wochen die Privatgeschäfte der Fed-Mitglieder Eric Rosengren (Boston-Fed Präsident) und Robert Kaplan (Dallas-Fed Präsident) publik wurden und mas- sive Kritik aufgrund möglicher Interessenskonflikte auslösten, mussten die beiden langjäh- rigen Notenbanker zurücktreten. Das könnte auch die Zinspolitik beeinflussen. Der Boston- Fed Präsident wird im kommenden Jahr stimmberechtigt sein. In den Zinsprojektionen der vergangenen Sitzung war die Fed bezüglich einer ersten Zinsanhebung noch gespalten;

mit dem Rücktritt von Rosengren könnten die Falken (pro Zinserhöhung) wieder in der Min- derheit sein. Auch Chair Powells eigenes Depot mit Kommunalanleihen geriet in die Kritik, nachdem die Fed während der Pandemie solche Papiere erstmals in ihr Kaufprogramm mit aufnahm.

Powells erste Amtszeit endet im Februar 2022. Bisher galt es als wahrscheinlich, dass Prä- sident Biden ihn für weitere vier Jahre nominiert – die jüngsten Entwicklungen haben die Karten aber neu gemischt und könnten zu einer Überraschung führen.

EZB: Lagarde bleibt hartnäckig

Die Inflationsdebatte (siehe Seite 1) und die Diskussion über die angemessene Reaktion der Zentralbanken dominierte diese Woche auch das EZB-Forum zur Geldpolitik, das er- neut nicht im portugiesischen Sintra, sondern online stattfand. In den letzten Wochen wa- ren immer mehr Stimmen aus dem EZB-Rat laut geworden, die die September-Inflations- projektionen des EZB-Stabes für zu niedrig halten. Dort wird unter anderem eine

mittelfristige Inflationsrate von 1,5% unterstellt. In ihrer Eröffnungsrede hat EZB-Präsiden- tin Christine Lagarde solchen Überlegungen vorerst eine Absage erteilt und im Wesentli- chen die bekannte Haltung, dass der derzeitige Inflationsauftrieb temporär sei und die No- tenbank durch diesen hindurchblicken müssen, bekräftigt. Vielmehr erwarte man, dass die Inflation nach der Pandemie nur langsam (aufwärts) Richtung 2% konvergiere. Die EZB zählt damit neben der Bank of Japan zu den Zentralbanken, die sich bisher am wenigsten von den höheren Inflationsraten beeindruckt zeigen. Die jüngsten Inflationszahlen für Sep- tember, die Eurostat am Freitag berichtete, sollten nicht gerade dazu beitragen, die Märkte zu besänftigen. Die Teuerung (HVPI) von mittlerweile 3,4% lag leicht über den Analysten- Prognosen. Auch die Kerninflation stieg spürbar von 1,6% auf 1,9% im Vorjahresvergleich an, Dienstleistungen von 1,1 auf 1,7%. Der Preisauftrieb gewinnt an Breite.

Neben der Preisdebatte hat die EZB vergangene Woche auch Daten zur Kredit- und Geld- mengenentwicklung im Euro-Raum herausgegeben. Der Trend der letzten Monate wurde in den August-Zahlen fortgeschrieben. Während die Kreditvergabe an die Haushalte bei 4,2% über Vorjahr angesichts florierender Immobiliendarlehen kaum an Dynamik einbüßte, blieb die Unternehmenskreditvergabe anämisch und lag nur mehr 1,5% über Vorjahr. Das dürfte allerdings erneut auf die schwache Nachfrage zurückzuführen sein. Angebotsrestrik- tionen treten demgegenüber wohl eher in den Hintergrund, Details dazu wird aber der nächste Bank Lending Survey (BLS) im Oktober liefern. Zum Jahresende unterzieht die EZB dann auch das TLTRO-Programm einer Beurteilung. Immerhin zeigte das relativ nied- rige Rückzahlungsvolumen von knapp 80 Mrd. Euro (4,7% des Gesamtvolumens) bei den Tendern 1-5 der dritten Serie zum vorzeitigen Kündigungstermin am 29. September, dass die Banken die Liquidität durchaus schätzen. Der letzte Tender geht Mitte November an den Start.

Private Asset-Hol- dings in der Kritik

Höhere Inflation bleibt „temporär“

Unternehmenskredit- vergabe anämisch

(4)

Kalender vom 4.10. – 8.10.2021

Zei t La nd Veröffe ntl i chung Pe ri ode BLB Kons ens Vorwe rt

16:00 US Auftr.e i nga ng l a ngl e b. Güter, s b., %, e ndg. Vm Aug - - 1,8

16:00 - ohne Tra ns ports ektor, s b., %, e ndg. Vm Aug - - 0,2

09:00 NO Rede von Norge s Ba nk Gouvernour Ol s e n 09:30 ER Rede von EZB-Vi ze prä s i de nt de Gui ndos 15:00 G20 und IWF Fi na nzmi ni s te rtre ffe n

Mo ER Ta gung de r Euro-Gruppe

09:55 DE PMI Di ens tl ei s tung,endg. Se p 56,0 56,0 56,0

10:00 ER PMI Di ens tl ei s tung, e ndg. Se p 56,3 56,3 56,3

10:00 ER PMI Compos i te , endg. Se p 56,1 56,1 56,1

15:45 US PMI Di ens tl ei s tung,endg. Se p 54,4 54,4 54,4

16:00 US ISM-Inde x Di e ns tl e i s tung, s b. Sep 60,0 59,8 61,7

05:30 AU RBA Si tzung

10:00 NO Rede von Norge s Ba nk Gouvernour Ol s e n 17:00 ER Rede von EZB-Prä s i de nti n La ga rde

08:00 DE Auftra gs e i nga ng Indus tri e, re a l , s b., % Vm Aug -2,0 -1,5 3,4

08:00 Vj Aug - 18,0 26,5

14:15 US Bes chä fti gungs be ri cht (ADP), s b., Ts d. Vm Sep - 430,0 373,6

09:00 SE Vos ta nds i tzung de r Ri ks ba nk Mi SI EU-We s tba l ka n-Gi pfel

08:00 DE Indus tri eprodukti on, s b., % Vm Aug 0,3 -0,1 1

08:00 Vj Aug - 5,3 5,7

14:30 US Ers ta nträ ge a uf Arbe i ts l os e nhi l fe, s b., Ts d. Okt - - 362

09:00 SE Rede de s s te l l v. Gouve rneur d. Ri kba nk Pe r Ja ns s on 15:00 ER Rede von EZB-Di re ktori ums mi tgl i ed Schna bel 15:00 ER Rede von EZB-Che fvol ks wi rt La ne

14:30 US Bes chä fti gungs a ufba u a uß. La ndwi rts cha ft, s b., Ts d. Vm Sep 400 500 235

14:30 US Arbe i ts l os e nquote, s b., % Sep 5,1 5,1 5,2

14:30 US Durchs chn. Stunde nl öhne , Pri va twi rt., s b., % Vm Sep 0,5 0,4 0,6

15:00 ER Rede von EZB-Di re ktori ums mi tgl i ed Phi l i p La ne FR

MO

MI

DO DI

(5)

Allgemeiner Hinweis

Diese Publikation ist lediglich eine unverbindliche Stellungnahme zu den Marktverhältnissen und den angesprochenen Anlageinstrumenten zum Zeit- punkt der Herausgabe der vorliegenden Information am 01.10.2021. Die vorliegende Publikation beruht unserer Auffassung nach auf als zuverlässig und genau geltenden allgemein zugänglichen Quellen, ohne dass wir jedoch eine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der herangezogenen Quellen übernehmen können. Dieser Research-Bericht ist eine rein ökonomische Analyse, und kein Teil davon ist als Wertpapieranalyse oder Empfeh- lung zu verstehen. Insbesondere sind die dieser Publikation zugrunde liegenden Informationen weder auf ihre Richtigkeit noch auf ihre Vollständigkeit (und Aktualität) überprüft worden. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir daher nicht übernehmen. Die vorliegende Veröffentli- chung dient ferner lediglich einer allgemeinen Information und ersetzt keinesfalls die persönliche anleger- und objektgerechte Beratung. Für weitere zeit- nähere Informationen stehen Ihnen die jeweiligen Anlageberater zur Verfügung.

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben (Wertpapierhandelsgesetz bzw. MiFID II) dürfen Wertpapierdienstleistungsunternehmen im Zusammenhang mit einer von ihnen erbrachten Finanzportfolioverwaltung oder unabhängigen Honorar-Anlageberatung grundsätzlich keine Zuwendungen von Dritten annehmen oder behalten. Eine Weitergabe dieser Unterlage an Unternehmen oder Unternehmensteile, die Finanzportfolioverwaltung oder unabhängige Honorar-Anlageberatung erbringen, ist daher nur gestattet, wenn mit der BayernLB hierfür eine Vergütung vereinbart wurde.

Die im Text genannten Finanzmarktinformationen stammen von Bloomberg und Refinitiv, soweit nicht anders vermerkt.

Roland Gnan Jun. Economist

Telefon: +49 89 2171-26658 roland.gnan@bayernlb.de

Redaktion:

Bayerische Landesbank Unternehmensbereich 5700 80277 München (=Briefadresse) research@bayernlb.de

Gebhard A. Stadler, CFA Sen. Economist

Telefon: +49 89 2171-28891 gebhard-armin.stadler@bayernlb.de

Geschäftsgebäude:

Bayerische Landesbank Brienner Straße 18

80333 München (=Paketadresse) www.bayernlb.de

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