• Keine Ergebnisse gefunden

systemische Handlungsweisen, settings und Qualifizierung im Kontext weiterführender Hilfen und dem Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung QuALiFiZierunG

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "systemische Handlungsweisen, settings und Qualifizierung im Kontext weiterführender Hilfen und dem Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung QuALiFiZierunG"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Wir über uns

institution / Träger

des Fortbildungsangebots DGSF Deutsche Gesellschaft für systemische Therapie,

Beratung und Familientherapie / hsi Heidelberg (Weiterbildungs- institut der DGSF)

Qualifizierungsangebot besteht seit

01.01.2015

Systemisches Dialogsetting cleartalk

Fortbildung zu Ablauf und Installierung

besteht seit 1999

Homepage

www.hsi-heidelberg.com www.wmc-portal.de

Kontaktperson bei rückfragen und

weiterführendem interesse M. Herchenhan

A. Röhrbein

herchenhan.familieund system@t-online.de

Tel. 09132-630988

mail@ansgar-roehrbein.de

Wir beschäftigen uns in der Qualifizierung / in dem curriculum mit Grenzen in den Frühen Hilfen unter den folgenden drei schlagworten:

• gefährdungseinschätzung im Netzwerkverbund

• erweiterung der eigenen Professionalität

• erhalt der Handlungssicherheit

Das Qualifizierungsangebot

Mit dieser Reihe aus vier Modulen mit insgesamt 80 unterrichts- stunden, bietet das Helm Stierlin Institut (Weiterbildungsinstitut der DGSF) interessierten Fachkräften aus

• Frühen Hilfen,

• (Sozial-)Pädagogik,

• Sozialarbeit,

• Psychologie,

• Polizei,

• Justiz

• und Beratung/Therapie

eine einführung in die rechtlichen Grundlagen und systemisch orientierte Konzepte des modernen Kinderschutzes.

Im Fokus steht dabei insbesondere ein Kinderschutz im wertschätzen- den und wohlwollenden Kontakt-Dialog mit den Eltern. Die Teil-

nehmerinnen und Teilnehmer werden darin trainiert,

• sich innerhalb der komplexen Rahmen-

bedingungen zwischen dem Verdacht einer Kindeswohlgefährdung und der Einhaltung des Datenschutzes sicherer zu bewegen

• und anderen Kolleginnen und Kollegen hilfreich zur Seite stehen zu können.

Durch zahlreiche Übungen gestärkt, entwickeln die Teilnehmenden ihren eigenen Leitfaden für die Gesprächsführung in kritischen

Situationen und der (kollegialen) Fachberatung.

Das Fortbildungsangebot zu cleartalk

Das Konzept ©Cleartalk setzt an der Schnittstelle an, an der die betei- ligten Familienmitglieder, professionellen Helfer und das Jugendamt gemeinsam klären, welches weiter Vorgehen sinnvoll und notwendig ist; welche Unterstützungsform nutzbar ist.

Die vorhandene schwierige »Grenzsituation« wird im Rahmen der

©Cleartalk – Gespräche genutzt, um gemeinsam mit den Experten- systemen Familie, Frühe Hilfen und Jugendamt eine passende und von allen getragene Form der Unterstützung zu finden.

Kompetenzen, die durch die

Qualifizierung vermittelt werden müssen

• Wertschätzende Haltung

• Wissen über Rahmenbedingungen

• Gesprächstechniken

• Dialog- und Moderationsfertigkeiten

• Netzwerksynergien

• Beziehungsorientierung

• Expertisenmanagement

systemische Handlungsweisen, settings und Qualifizierung

im Kontext weiterführender Hilfen und dem Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung

Gefördert vom: Träger: In Kooperation mit:

QuALiFiZierunG

Konferenzreihe Netzwerkarbeit und Netzwerkkoordination

Wenn Frühe Hilfen an ihre grenzen kommen: Von der Vermittlung weiterführender Hilfe bis zum Schutzauftrag

Qualitätsentwicklung und -sicherung der Fortbildung

Die Fortbildungsreihe unter der Leitung von Ansgar Röhrbein, Leiter des Märkischen Kinderschutz-Zentrums in Lüdenscheid,

fokussiert die Zusammenarbeit der in den Netzwerken (Frühe Hilfen, Kinderschutz etc.) vertretenen Professionen und Einrichtungen.

Weitere ReferentInnen sind Prof. Dr. Andreas Eickhorst (Frühe Hilfen), Dr. Annika Falkner (Lösungsorientierte Begutachtung), Dr. Cornelia

Holldorf (Familiengericht), Dr. Thomas Meysen (Rechtsexperte), Günter Uch (Jugendamt).

Nähere Informationen zu den Gastdozentinnen und Gastdozenten finden Sie auf dieser Homepage: http://www.hsi-heidelberg.com

Fortbildung zu cleartalk

Referentinnen sind Michaela Herchenhan (Familientherapeutin in ei-

gener Praxis ; fam.pol. Sprecherin der DGSF) und Sabine Heppel ASD Fachkraft; Familientherapeutin / Traumatherapeutin).

Die 20 jährige Erfahrung mit diesem Konzept am Jugendamt

Erlangen wie auch unsere langjährige Praxis im Kontext Kindeswohl- gefährdung fließen mit ein. Grundlage bilden Systemisches Wissen über Netzwerke, Haltungen, Dialoge, Methoden und Fähigkeiten.

Nähere Informationen bei Michaela Herchenhan herchenhan.familieundsystem@t-online.de

Poster Layout II komplett druck 201118.indd 5 20.11.18 14:29

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Teilnehmende, die über die notwendigen Kompetenzen und Voraussetzungen verfügen, unterstützen zugeteilte Hilfskräfte aus Produktion oder Hauswirtschaft bei klar definierten

Wird die Qualifizierungsmaßnahme im unmittelbaren Anschluss an die Ausbildung durchgeführt, können die Ausgebildeten ihre tariflichen Rechte auf eine Übernahme in

Förderfaktoren und Barrieren für Gewinnung und Qualifizierung von Quereinsteigern in der Pflege sind abhängig von. ▬ Veränderungen der

In der Organisation des KiTa-Alltags (z.B. Vorbereitung der Mahlzeiten, Gestaltung der Lernumgebung, hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, Tür- und Angelgespräche) Im

A Anhaltspunkte für eine akute Kindeswohlgefährdung (bei mehreren Anhaltspunkten in einer Zeile Zutreffendes unterstreichen).. trifft

Bei der Anmeldung zu der Grundqualifizierung / Weiterbildung ist anzugeben ob die Teilnahme lediglich an Stufe 1 (270 UStd.) oder auch an Stufe 2 (staatlich anerkannte Weiterbildung)

Die Qualifizierung erfolgt bei der staatlich anerkannten Weiterbildungsstätte »Fachkräfte Frühe Hilfen« in Trägerschaft der Stiftung EINE CHANCE FÜR KINDER in Kooperation mit

durchgeführt, können die Ausgebildeten ihre tariflichen Rechte auf eine Übernahme in ein Beschäftigungsverhältnis nach dem MTV Ausbildung für die Zeit im direkten Anschluss an