Qualifizierung Kindertagespflege
Grundqualifizierung zur Tagespflegeperson nach den Richtlinien des Qualifizierungsplan Bayerisches Landesjugendamt und des
Deutschen Jugendinstitut Eine Tätigkeit mit Perspektive
Projektbeschreibung:
Der Freistaat fördert künftig die Festanstellung von bis zu 2.000 Tagespflegepersonen (TPP) in Kindertageseinrichtungen. Dadurch soll das pädagogische Team in den
Einrichtungen unterstützt und die Möglichkeit geschaffen werden, das pädagogische Angebot weiter zu flexibilisieren.
Qualifizierte Tagespflegepersonen sind Personen mit einer Pflegeerlaubnis nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII), die über vertiefte Kenntnisse hinsichtlich der Anforderungen der Tagespflege im Umfang von mindestens 160 Qualifizierungsstunden verfügen.
Zukünftig können Assistenzkräfte die Fach- und Ergänzungskräfte bei der pädagogischen Arbeit unterstützen und entlasten. Eine Voraussetzung für den Einsatz in
Kindertageseinrichtungen ist die Pflegeerlaubnis nach § 16 Abs. 5 AVBayKiBiG, sowie die Qualifizierung zur Assistenzkraft in Kindertageseinrichtungen.
Die Unterstützung des pädagogischen Teams kann folgende Punkte umfassen:
Im Tagesablauf (z.B. Ankommen der Kinder, Übergänge, Essen, Schlafen) In der pädagogischen Arbeit mit den Kindern (z.B. im Freispiel, Garten, bei Ausflügen, bei Projekten, Vorlesen)
In der Organisation des KiTa-Alltags (z.B. Vorbereitung der Mahlzeiten, Gestaltung der Lernumgebung, hauswirtschaftlichen Tätigkeiten, Tür- und Angelgespräche) Im Folgenden unterbreiten wir Ihnen unser Curriculum für die Grundqualifizierung, dass sich an den Vorgaben des Bayerischen Landesjugendamtes und dem Deutschen
Inhalte der Qualifizierung:
MODUL 1: (8 UE) , Patricia Lang-Kniesner und Katrin Frindert Sa, 13.11.2021, 9 - 16 Uhr
ERWARTUNGEN AN DIE TAGESPFLEGE
Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick über die Inhalte und die Struktur der Qualifizierung. Sie lernen sich kennen und bestimmen ihre Kommunikationsregeln sowie ihren Beitrag, mit dem sie zu einer förderlichen Lernatmosphäre beitragen werden. Sie bilden Regionalgruppen zur kollegialen Intervision und beginnen im Modul bereits, ihr Lerntagebuch zu führen.
Die Teilnehmer*innen lernen die Rechtsnormen u.a. des SGB VIII und des BayKiBiG/
AVBayKiBiG kennen und stellen einen Praxisbezug her. Auch die Stärkung und Motivation der eigenen Person sind Inhalte dieses Moduls.
INHALTE:
Ablauf der Weiterbildung, Regeln, Lerngruppen Grundlagen des selbstorganisierten Lernens
Rechtliche, curriculare und pädagogische Grundlagen Führen eines Lerntagebuchs
Aufgaben und Alltag in der Kindertagesbetreuung
MODUL 2: (16 UE), Marianna Schepetow-Landau Fr, 26.11.2021 und Sa, 27.11.2021, 9 - 16 Uhr DIE PERSPEKTIVE DER KINDER
Die Teilnehmer*innen wissen, dass die Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren im Kontext von Bildung von herausragender Bedeutung ist und dass Kinder in dieser
Lebensphase vor allem durch die soziale Interaktion mit ihnen wichtigen Bezugspersonen und durch die emotionale Beziehung zu ihnen lernen. Sie begreifen, dass die
Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse die Grundvoraussetzung für Lernen ist.
INHALTE:
Einführung in die Kleinkindpädagogik
Bildung und Lernen für Kinder unter 3 Jahren
Eingewöhnung und Zusammenarbeit mit den Eltern Zwischenbilanz
MODUL 3: (16 UE), Katrin Frindert
Do, 09.12.2021 und Fr, 10.12.2021, 9 - 16 Uhr ENTWICKLUNGSWEGE VON KINDERN
Die Teilnehmer*innen erwerben entwicklungspsychologisches Hintergrundwissen und lernen Merkmale einer guten Entwicklung kennen. Sie verstehen Bildung als sozialen Dialog zwischen Tagespflegeperson und Kind.
INHALTE:
Grundlagenwissen über Bildung und Entwicklung (0 bis 10 Jahre) Neurobiologische Grundlagen des Lernens
Resilienz und Sozialverhalten Bildung als ko-konstruktiver Dialog
Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung Bedürfnisorientierte Pädagogik
MODUL 4: (16 UE), Patricia Lang-Kniesner
Mo, 10.01.2022, Di, 11.01.2022, 17 - 20 Uhr und Fr, 14.01.2022, 9 - 16 Uhr KINDER SIND VERSCHIEDEN
Die Teilnehmer*innen sind mit den Grundwerten unserer demokratischen Gesellschaft vertraut. Sie setzen sich mit den Werthaltungen und der Wertevielfalt auf der Grundlage unserer abendländisch-christlichen Tradition und anderen Weltreligionen auseinander. Sie entwickeln Maßstäbe für den Umgang mit individuellen, geschlechtsspezifischen und kulturellen Unterschieden.
INHALTE:
Wertevorstellung
Gender- und Diversity-Ansätze Migration, Inklusion
Interkulturelle Pädagogik UN-Kinderrechtskonvention
MODUL 5: (16 UE), Katrin Frindert
Fr, 28.01.2022 und Sa, 29.01.2022, 9 - 16 Uhr
BILDUNGSPROZESSE WAHRNEHMEN, BEOBACHTEN, DOKUMENTIEREN Die Teilnehmer*innen begreifen Wahrnehmen, Beobachten und Dokumentieren als die Grundlage ihres Handelns. Sie kennen unterschiedliche Beobachtungsverfahren und -instrumente und sind in der Lage, als Beobachter*in eine Haltung des Nicht-Wertens und Nicht-Deutens einzunehmen.
INHALTE:
Potenziale erkenne, wertschätzen und stärken
Umsetzung der Beobachtungsergebnisse in eine Pädagogik der Vielfalt
Auswertung und Reflexion von Beobachtung im Rahmen kollegialer Intervision Kind, Familie, Eltern
Zwischenbilanz
MODUL 6: (16 UE), Patricia Lang-Kniesner und Katrin Frindert Fr, 11.02.2022 und Sa, 12.02.2022, 9 - 16 Uhr
ERZIEHUNGSERFAHRUNGEN BEGLEITEN UNS EIN LEBEN LANG
Die Teilnehmer*innen erfahren, dass sich aus bedeutsamen Erlebnissen und Stationen der jeweiligen Biografien individuelle Stärken und Ressourcen ergeben. Diese beeinflussen bei den Kindern, bei den Eltern und bei den Pädagogen, wie sie aus dem bereits Erfahrenen ihre Gegenwart gestalten.
INHALTE:
Biografiearbeit als Veränderungspotenziel für die Zukunft Wichtige Bindungspersonen in der Kindheit
Die eigene Familiengeschichte
Bewältigung im Hier und Jetzt - auch wenn es schwierig wird, z.B. bei Kindeswohlgefährdung
MODUL 7: (16 UE), Susanne Rieder, Christine Blindert
Di, 22.02.2022, Mi, 23.02.2022, 17 - 20 Uhr und Fr, 25.02.2022, 9 - 16 Uhr GESUND LEBEN
Die Teilnehmer*innen differenzieren Voraussetzungen für eine individualisierte und partizipative Bildungspraxis. Sie erkennen, dass es Mittel und Wege gibt, Kindern maximale Mitbestimmung zu ermöglichen, damit ein gesundes Aufwachsen gelingt.
INHALTE:
Freiräume für individuelle Entwicklung
Bildungsräume Drinnen und Draußen sicher gestalten
Die Entwicklung des Ernährungs- und Essverhalten von Kindern verstehen und begleiten
Kind, Familie, Eltern
MODUL 8: (16 UE), Christine Blindert
Do, 10.03.2022 und Fr, 11.03.2022, 9 - 16 Uhr
FLEXIBLER UMGANG BEI UNTERSCHIEDLICHEN KONZEPTEN
Die Teilnehmer*innen kennen verschiedene pädagogische Konzepte. Sie sind in der Lage, sich kritisch mit den Handlungskonzepten und den zugrundeliegenden Menschenbildern auseinanderzusetzen bzw. unterschiedliche pädagogische Ansätze in ihre pädagogische Arbeit zu integrieren. Ihnen ist bewusst, dass die Tagespflege im häuslichen Umfeld andere Herausforderungen an sie stellt, als im institutionellen Umfeld. In allen Fällen ist es notwendig, die Qualität der pädagogischen Arbeit zu beschreiben, zu dokumentieren, zu evaluieren und zu sichern. Konzeptionsentwicklung stellt eine wichtige Methode beruflicher Arbeit dar.
INHALTE:
Pädagogische Ansätze (z.B. Situationsansatz, Fröbel-Pädagogik, Montessori- Pädagogik, Reggio-Pädagogik, Waldorf-Pädagogik, Offene KiTa, Lebenspraktischer Ansatz) im Kontext des BayBEP
Pädagogische Methoden
MODUL 9: (16 UE), Susanne Rieder
Di, 29.03.2022 und Mi, 30.03.2022, 17 - 20 Uhr und Fr, 01.04.2022, 9 - 16 Uhr BILDUNGSPROZESSE IM ALLTAG BEGLEITEN
Die Teilnehmer*innen reflektieren das Bild vom Kind auf der bildungsphilosophischen Grundlage des BayBEP. Sie wissen um die besondere Bedeutung von frühpädagogischer Bildung und um die Notwendigkeit der frühen Förderung von Basiskompetenzen für ein gelingendes Leben. Sie sind in der Lage, Bildungsprozesse zu ermöglichen, zu initiieren, zu begleiten, zu unterstützen und im Rahmen der im BayBEP definierten Bildungsbereiche zu steuern.
INHALTE:
Selbstbildungsprozesse unterstützen und begleiten
Erarbeitung von positivem Interaktionsverhalten im Rollenspiel, Selbstreflexion Ermutigung als innere Haltung
Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung Literacy - Sprache als Schlüsselfunktion
Sinnvolle Materialauswahl (Zeug zum Spielen und Medien)
MODUL 10: (16 UE), Katrin Frindert
Mi, 06.04.2022 und Do, 07.04.2022, 9 - 16 Uhr
KOMMUNIKATION UND KOOPERATION GESTALTEN
Die Teilnehmer*innen erhalten einen Überblick über Modelle gelingender
Kommunikation. Sie reflektieren ihre eigenen Kommunikationsmuster und sind in der Lage, in der Kommunikation und Interaktion angemessen und konstruktiv zu agieren. Sie können Kommunikationsprozesse so gestalten, dass Kinder an ihrem Vorbild lernen. Offen und selbstbewusst moderieren sie Kommunikationsprozesse in der Interaktion mit den verschiedenen Zielgruppen (Eltern, Kolleg*innen, Träger).
INHALTE:
Gelingende Kommunikation
Modelle gelingender Kommunikation (u.a. Schulz von Thun, Carl Rogers, Marshall Rosenberg, Paul Watzlawik, Interkulturelle Kommunikation)
Kommunikation im Konflikt
Kooperation zur Gestaltung von Übergängen
Öffnung nach Außen (Sozialraum, Lebenswelt, Gemeinwesen)
MODUL 11: (8 UE), Patricia Lang-Kniesner und Katrin Frindert Fr, 29.04.2022, 9 - 16 Uhr
ZUSAMMENARBEIT
Die Teilnehmer*innen stärken ihre Team- und Kooperationskompetenz, sowie den Umgang mit schwierigen Situationen. Sie erhalten einen Überblick über weitere Qualifizierungsmöglichkeiten.
INHALTE:
Kursreflexion und Rückschau
Vorbereitung auf das Abschlusskolloquium
Ausblick auf die Qualifizierung zur Assistenzkraft in Kindertageseinrichtungen
ABSCHLUSSKOLLOQUIUM: Patricia Lang-Kniesner und Katrin Frindert, bei mehr als 15 Teilnehmer*innen alle Trainerinnen
Sa, 30.04.2022, 9 - 16 Uhr
QUALIFIZIERTE KINDERTAGESPFLEGPERSON
Die Teilnehmer*innen zeigen, dass Sie sich im Vorbereitungskurs und in der
Basisqualifizierung ausreichend Wissen angeeignet haben, um als Tagespflegeperson tätig sein zu können.
INHALTE:
mündliches Fachgespräch
Gruppengespräch mit max. 3 Personen (45 -60 Minuten) Leistungsnachweis
Zertifikatsübergabe
Zeitrahmen: November 2021 bis April 2022
Die Seminarzeiten sind von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr geplant. Etwaige Abweichungen, insbesondere bei online-Seminaren werden mit den Teilnehmer*innen abgestimmt.
Investition:
In der Regel sind die Kosten für die Ausbildung von den Tagespflegepersonen zu tragen.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beim zuständigen Jugendamt einen Antrag auf Kostenzuschuss oder sogar eine Kostenübernahme zu stellen.
Für Arbeitslose besteht die Möglichkeit, dass die Umschulung zur Tagesmutter über die Arbeitsagentur übernommen wird.
Für die Organisation und Durchführung eines 20-tägigen Kurses können Träger die
Teilnahme für zukünftige Assistenzkräfte finanzieren und um finanzielle Unterstützung ihrer Aufsichtsbehörde bitten.
Die Größe der Kursgruppe beträgt maximal 20 Teilnehmer*innen.
Die Teilnehmergebühr beträgt 1900,00 €, zuzüglich Prüfungsgebühr 100,00 €, zuzüglich USt., außer bei Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 21 Buchstabe a Doppelbuchstabe bb UStG.
Teamplayer:
Unsere bisherigen beruflichen Erfahrungen und unsere Erkenntnisse aus Weiterbildungen, Qualifizierungen und Gedankenaustausch mit beruflichen sowie berufsverwandten Kol- legen bestärken uns in unserer Grundhaltung, dass Bildung und Entwicklung dann am er- folgreichsten ist, wenn es gelingt, die ganz persönlichen Entwicklungswege auszuloten und sie fachkundig und authentisch zu begleiten.
Unsere Erkenntnisse aus langjähriger Praxistätigkeit, unser pädagogisches Know-how und nicht zuletzt unsere Lebenserfahrung werden wir auch in die Ausbildung von
Tagespflegepersonen einbringen.
Ansprechpartnerin:
Katrin Frindert Oytalstraße 20a 86163 Augsburg +49 157 821 00 420
katrin.frindert@bildungsimpulse.com
KOMPETENZEN
§ Führung, Leitung, Management
§ Feedbackmanagement
§ Fachbereich Sprachliche Frühförderung
§ Alltagsintegrierte Sprachförderung, Kommunikation, Literacy
§ Inklusive Bildung, Verständnis und Grundhaltung
§ Innovative Konzepte für die Zusammenarbeit mit Familien
§ Gruppentrainings online und offline
§ Lösungsorientiertes Coaching ERFAHRUNGEN
§ Langjährige Tätigkeit in Leitungsfunktion
§ Pädagogische Fachberatung für KiTas
§ Dozentin in der pädagogischen Erwachsenenbildung für verschiedene Bildungsträger zu diversen pädagogischen Themen
§ Begleitung von Teamentwicklungsprozessen AUSBILDUNGEN
§ Erzieherin, Fachkraft für elementarpädagogische Sprachförderung
§ Krippenpädagogin
§ Zertifizierter Coach
§ Zertifizierte Fachberatung für Kindertageseinrichtungen
§ Online Interaktiv Trainerin
§ Trainerin Gewaltfreie Kommunikation (i.A.)
§ Multiplikatorin Assistenzkraft in Kindertageseinrichtungen (IFP)
„Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was Du bist“
Wilhelm von Humboldt
KONTAKT 0049 177 1982455 s.rieder@susannerieder.de www.susannerieder.de
Referenten – PROFIL I Susanne Rieder
KOMPETENZEN
§ Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung
§ Führung, Change-Management
§ Team-Coaching und -entwicklung
§ Team-Building
§ Interkulturelle Sensibilisierung, Diversity
§ Systemische Beratung und Coaching
§ Systemische Team-Supervision, Fallsupervision
Referenten – PROFIL I Katrin Frindert
KOMPETENZEN
§ Bildung und Entwicklung von jungen Kindern
§ Sprachliche Bildung und Mehrsprachigkeit
§ Interkulturelle und interreligiöse Verständigung
§ Partizipation und Demokratiebildung
§ Systemisches Coaching ERFAHRUNGEN
§ Sprachberatung
§ Pädagogische Fachberatung und Fachaufsicht
§ Langjährige Erfahrung als Referentin im Bildungsbereich
§ Teamfortbildungen und „Train the Trainer“ Seminare
§ Coaching von Führungskräften im pädagogischen Bereich AUSBILDUNGEN
§ Dipl. Sozialpädagogin
§ Systemisches Coaching (GST)
§ Interkulturelle Beratung (LIDIA Bayern)
§ Sprachberatung (IFP)
§ KOMBI-Laufbahnberatung
„Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
Dort treffen wir uns.“
Rumi
KONTAKT 0049 17624008420 s.landau@gmx.net
Referenten – PROFIL I Marianna Schepetow-Landau
KOMPETENZEN
§ Begleitung von Teamprozessen
§ Entwicklung von pädagogischen Konzeptionen
§ Einführung von digitalen Medien in die Kita
§ systemische Beratung und Coaching
§ Fachwissen besonders zu folgenden Themen der
Elementarpädagogik: BEP, Bildung, Lernen, Bildungsprozesse gestalten, Werte, Medienpädagogik, Konzeptionsentwicklung ERFAHRUNGEN
§ mehrjährige Leitung eines Kinderhauses (Krippe, Kindergarten, Hort + Mittagsbetreuung)
§ Qualitätsbeauftragte in einer Einrichtung (Krippe, Kindergarten)
§ mehrjährige Tätigkeit als freiberufliche Referentin im Bereich Elementarpädagogik
§ Mediencoach im Modellversuch „Medienkompetenz in der Frühpädagogik stärken“
§ Digitalisierungscoach am IFP
§ Multiplikatorin Assistenzkraft in Kindertageseinrichtungen (IFP)
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Aristoteles
Referenten – PROFIL I Patricia Lang-Kniesner
KOMPETENZEN
§ Beratungskontext zu den rechtlichen und pädagogischen Themen für Kindertagesbetreuung
§ Team-Coaching und -entwicklung
§ Systemische Beratung und Coaching
§ Konzeptionsentwicklung
§ Elternberatung
§ Qualitätsentwicklung ERFAHRUNGEN
§ Langjährige Erfahrung als Leitung von Kindertageseinrichtungen
§ Seit 2010 pädagogische Fachberatung und Fachaufsicht Kindertagesbetreuung LRA Rosenheim
§ Systemische Beratung
§ Teamentwicklung in Kindertageseinrichtungen
§ Seminare für Bildungsträger zu vielfältigen pädagogischen Themen
§ Ausbildung Tagespflegepersonen und Fachkräfte Kindertagesbetreuung
AUSBILDUNGEN
§ Staatlich anerkannte Erzieherin
§ Fachkraft für Inklusion
§ Qualifizierung zur Kita-Leitung
§ Systemische Beraterin
§ Montessori Diplom
§ Lerntherapeutin für Kinder und Jugendliche
§ Zusatzausbildung der Reggiopädagogik
§ Fachkraft zur Praxisanleitung
§ Zusatzqualifikation Psychomotorik
§ Pflegeelternausbildung
§ Personenzentriete Beratung und Professionelle Gesprächsführung AIP
„Wenn Gefühl und Fantasie erwachen, blüht die Intelligenz.“
Loris Malaguzzi
KONTAKT 0049 8038/908212 0049 178 7813337 christineblindert@gmx.de
Referenten – PROFIL I Christine Blindert
Anmeldung
Grundqualifizierung zur Tagespflegeperson nach den Richtlinien des Qualifizierungsplan Bayerisches Landesjugendamt und des
Deutschen Jugendinstitut Kurs 02 - online ab November 2021
Name, Vorname Anschrift
Telefonnummer e-Mail-Adresse
Anschrift der
Kindertageseinrichtung (sofern vorhanden)
Eignungsprüfung erfolgt am … Stempel und Unterschrift der Aufsichtsbehörde
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