• Keine Ergebnisse gefunden

Inhaltsverzeichnis. Europarecht im Schwerpunktbereich und im Pflichtfach

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Inhaltsverzeichnis. Europarecht im Schwerpunktbereich und im Pflichtfach"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Inhaltsverzeichnis

Rn. Seite Vorwort ... V Vorwort zur 1. Auflage ... VI Abkürzungsverzeichnis ... XIII Literaturverzeichnis ... XIX Einführung in die Konzeption des Buches ... 1

1. Teil

Europarecht im Schwerpunktbereich und im Pflichtfach

A. Bedürfnisse der Schwerpunkt- und der Pflichtfachstudierenden ... 1 3 B. Themenbereiche im Rahmen der Schwerpunktbereichsausbildung .... 2 4 C. Themenbereiche im Rahmen der Pflichtfachausbildung... 3 4 I. Themenkatalog ... 3 4 II. Grundlagen der EU, die Unionsorgane und ihre Handlungen... 4 5 III. Grundfreiheiten und allgemeine Freizügigkeit ... 5 6 1. Allgemeines ... 5 6 2. Warenverkehrsfreiheit, Art. 28 ff., 34 AEUV ... 6 7 3. Arbeitnehmerfreizügigkeit, Art. 45 AEUV ... 7 7 4. Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV... 8 8 5. Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 AEUV ... 9 9 6. Kapital- und Zahlungsverkehrsfreiheit, Art. 63 AEUV... 10 10 7. Allgemeine Freizügigkeit und Diskriminierungsverbot,

Art. 18 und 21 AEUV ... 11 10 IV Europäische Grundrechte ... 12 11 V Verhältnis von nationalem Recht und Europarecht... 13 14 1. Allgemeines ... 13 14 2. Unionsrecht und einfaches nationales Recht ... 14 15 3. Sekundäres Unionsrecht und Grundrechte des Grundgesetzes 15 15 4. Ultra-vires-Akte bzw. ausbrechende Rechtsakte des Unions­

rechts ... 16 15 5. Primäres Unionsrecht und Grundgesetz ... 17 16 VI. Prozessuale Fragen bei Fällen mit Unionsrechtsbezug ... 18 17 1. Rechtsschutz vor europäischen Gerichten... 19 17 2. Rechtsschutz vor nationalen Gerichten, Vorabentscheidungs­

verfahren ... 20 17

VII

(2)

VII. Richtlinien im innerstaatlichen Recht 21 19 1. Allgemeines ... 21 2. Folgen bei nicht erfolgter Richtlinienumsetzung 22 3. Probleme nach erfolgter Richtlinienumsetzung 23 4. Staatshaltung der Mitgliedstaaten bei nicht erfolgter oder

fehlerhafter Richtlinienumsetzung 24

VIII. Unionsrechtliche Staatshaltung der Mitgliedstaaten 25

IX. Verwaltungsvollzug und Unionsrecht 26

1. Allgemeines ... 26

2. Rückforderung unionsrechtswidriger Subventionen 27 3. Sonstige Fragen der Bestandskraft von Verwaltungsakten ... 28

4. Fragen des einstweiligen Rechtsschutzes 29

5. Vorgaben für die Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

einer Maßnahme 30

19 19 20 20 21 22 22 22 23 23 23 6. Modifikationen bei Ermessensentscheidungen 31 24

D. Arbeitsanleitung für Pflichtfachstudierende 32 24

2. Teil

Klausurkonstellationen im Europarecht

A. Zusammenstellung denkbarer Konstellationen 33 26

B. Die Konstellationen im Einzelnen... 34 27

I. Grundfreiheiten in der Klausur 34 27

1. Grundfreiheiten vor nationalen Gerichten 34 27

a) Die materiellrechtliche Prüfung 34 27

b) Prozessuale Fragen 35 28

2. Grundfreiheiten und nationale Behördenentscheidungen 36 29 3. Grundfreiheiten vor europäischen Gerichten 37 29

II. Europäische Grundrechte in der Klausur 38 30

1. Unionsgrundrechte und Unionsorgane 38 30

2. Unionsgrundrechte und Mitgliedstaaten 39 30

III. Verordnungen in der Klausur 40 32

IV. Richtlinien in der Klausur 41 33

1. Richtlinien als Maßstab mitgliedstaatlichen Handelns 41 33 2. Richtlinien als Gegenstand der Überprüfung 42 34 V Das Verhältnis von Unionsrecht und nationalem Recht als

Klausurproblem 43 34

1. Unionsrecht und einfaches nationales Recht 44 35 2. Unionsrecht und nationales Verfassungsrecht 45 35 3. Sonderfall: Entzug des gesetzlichen Richters 46 36

VIII

(3)

42 55

47 Weiterführende Hinweise zum unionsrechtlichen Rechtsschutz

58 51

87 66

117 85 48 49 56 57 VI.

VII.

47 48 48 49 50 51 52

53 54

Verwaltungsvollzug und Unionsrecht Der Einzelne wehrt sich gegen Unionsrecht

1. Der Einzelne vor europäischen Gerichten 2. Der Einzelne vor nationalen Gerichten

Mitgliedstaaten und Unionsorgane als Kontrahenten . Streitigkeiten zwischen Unionsorganen

Europäisches Wirtschaftsrecht in der Klausur Völkerrechtliche Verträge in der Europarechtsklausur

Fall 2

Versandhandel mit Medikamenten

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel Warenverkehrsfreiheit, unionsrechtliche Staatshaltung Fall 1

Bestes Fleisch von deutschen Höfen

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: niedrig Warenverkehrsfreiheit, Vorabentscheidungsverfahren Prüfungsschema: Warenverkehrsfreiheit (Art. 28 ff. AEUV)

Fall 3

Grenzüberschreitendes Handwerk

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel

Dienstleistungsfreiheit, Niederlassungsfreiheit, Inländerdiskriminierung Prüfungsschemata: Dienstleistungsfreiheit (Art. 56 ff. AEUV), Niederlassungsfreiheit (Art. 49 ff. AEUV) und Kapitalverkehrsfreiheit (Art. 63 ff. AEUV)

36 37 37 37 38 39 39 40 41 C. Prüfungsschemata wichtiger Verfahrensarten (EuGH/EuG,

Art. 258 ff. AEUV)

3. Teil

Klausurteil

Aufbau der Klausuren und allgemeine Hinweise Übersicht über die Fälle des Klausurteils

VIII.

IX.

X.

XI.

XII. Das Recht des EUV in der Klausur

IX

(4)

Fall 4

Kein Glück mit dem Glücksspiel 142 102

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit

Fall 5

Wanderarbeitnehmer mit Problemen 166 114

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel/hoch Arbeitnehmerfreizügigkeit, Drittwirkung von Grundfreiheiten Prüfungsschema: Arbeitnehmerfreizügigkeit (Art. 45 ff. AEUV) Fall 6

Filialapotheken auf dem Vormarsch 204 135 Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel/hoch

Niederlassungsfreiheit, Nichtanwendungskompetenz nationaler Behörden, Eilverfahren

Fall 7

Das Niederlassungsrecht der Gesellschaften 231 149 Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel/hoch

Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften, Grundrechtsfähigkeit ausländi­

scher Gesellschaften Fall 8

Probleme mit dem BAföG 274 171

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel Allgemeine Freizügigkeit, soziale Begleitrechte

Fall 9

Autobahnblockade 299 184

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel

Europäische Grundrechte und Mitgliedstaaten, Warenverkehrsfreiheit Fall 10

Bananenstreit 322 199

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel

Grundrechte, Rechtsschutz gegen Verordnungen, Solange-Rechtsprechung Fall 11

Fehler bei der Richtlinienumsetzung 349 216 Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel

Richtlinienkonforme Auslegung, unmittelbare Wirkung, Staatshaftung für fehlerhafte Richtlinienumsetzung

X

(5)

Fall 12

Arbeite und bete! 389 244

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Gleichbehandlungsvorschriften im Unionsrecht; kirchliches Arbeitsrecht, Verfassungsrecht und Unionsrecht, Auslegung von Richtlinien

Fall 13

Das Bundesverwaltungsgericht auf europarechtlichen

Abwegen 408 259

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Richtlinien und nationales Recht, Entzug des gesetzlichen Richters Fall 14

Bestandskraft als Europarechtsproblem 429 272 Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel/hoch

Bestandskraft von Verwaltungsakten und Unionsrecht, §§48, 49 VwVfG Fall 15

Der mitgliedstaatliche Vollzug von Unionsrecht 453 289 Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Suspensiveffekt und Unionsrecht, einstweiliger Rechtsschutz und Unions­

recht, Vertragsverletzungsverfahren Fall 16

Öffentliche Unternehmen unter Druck 492 308 Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Öffentliche Unternehmen, Wettbewerbsvorschriften Fall 17

Verordneter Verbraucherschutz 519 323

Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel

Kompetenzen der Union, Nichtigkeitsklage, Harmonisierungen zum Gesundheitsschutz, Waren- und Dienstleistungsfreiheit, europäische Grundrechte (Eigentum, Berufsfreiheit)

Fall 18

Datenschutz oder Transparenz bei Kommissions­

entscheidungen? 565 349

Pflichtfach/Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Zugang zu Dokumenten der Union, Datenschutz, Auslegung von Verord­

nungen, Nichtigkeitsklage

XI

(6)

Fall 19

Europäischer Haftbefehl 592 369

Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: mittel/hoch

Europäischer Haftbefehl, Allgemeines Diskriminierungsverbot, Ausliefe­

rungsfreiheit (Art. 16 Abs. 2 00) Fall 20

Big Brother is watching you 616 388

Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Datenschutzrecht, Datenübermittlung in die USA, „Recht auf Vergessen­

werden“, Auslegung der DS-GVO Fall 21

Die Europäische Union als Völkerrechtssubjekt 636 406 Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

EU-Recht und WTO, Vertragsschlusskompetenzen, Nichtigkeitsklage Fall 22

Streit um die PKW-Maut 662 419

Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

PKW-Maut, Allgemeines Diskriminierungsverbot, Grundfreiheiten, Ver­

tragsverletzungverfahren (Art. 259 AEUV) Fall 23

Kein ALG II für Unionsbürger 699 436

Schwerpunktbereich, Schwierigkeitsgrad: hoch

Verhältnis Sozial- und Aufenthaltsrecht, Diskriminierungsverbote, Ausle­

gung von Richtlinien und Verordnungen Anhang

Entscheidungsverzeichnis 453

Sachverzeichnis 466

XII

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mai können Arbeitnehmer aus Polen, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowenien, der Slowakei und Ungarn ohne Arbeitserlaubnis eine Arbeit in Deutsch- land aufnehmen.. Für

 Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die Niederlassungs- freiheit, die Dienstleistungsfreiheit und die Allgemeine Freizügigkeit auch für Nichterwerbstä?ge nach dem AEUV und

1 der Charta dahin auszulegen sind, dass sie einer nationalen Rechtsvor- schrift entgegenstehen, die so ausgelegt wird, dass sie das vorlegende Gericht verpflichtet, sich in

• Das Kolloquium findet verblockt im Juni/Juli statt... § Inhalte: Das Immaterialgüterrecht und der gewerbliche Rechtsschutz umfassen verschiedenste Schutzrechte an

Das Zeugnis wird nach Bestehen der Schwerpunktbereichs- prüfung auf Antrag (Antragsformular) erstellt, wenn der erfolg- reiche Abschluss aller Schwerpunktbereichsmodule, des Mo-

Mai können Arbeitnehmer aus Polen, Estland, Lettland, Litauen, Tschechien, Slowenien, der Slowakei und Ungarn ohne Arbeitserlaubnis eine Arbeit in Deutsch- land aufnehmen.. Für

Juristinnen und Juristen mit Kenntnissen im Steuerrecht sind heiß begehrt; nicht nur der Staat, auch Großkanzleien und mittelständische Anwaltssozietäten halten ständig Ausschau

Im Anschluss an eine aktualisierte Schätzung der Migration in die EU-15 werden hinsichtlich der Zuwanderung nach Deutschland drei unterschiedliche Annahmen