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LAS VEGAS, DEATH VALLEY,

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Academic year: 2022

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(1)LAS VEGAS, DEATH VALLEY, By REISESPASS. 24 May 2016 — 03 Jun 2016 bonjourn.al/journal/44570.

(2) 24 May 2016 11:30 pm Anfahrt Las Vegas Las Vegas,Tuscany Suites and Casino Entspannt geht die Fahrt nach Las Vegas an. Zunächst durch ödes Land, bis wir an den angestauten Lake Mead und den Hooverdamm kommen. Halten dort und laufen zur Aussichtsbrücke um uns den Staudamm anzuschauen, ganz schön groß und hoch. Noch zum Aussichtspunkt auf den See und dann weiter. Halten am Visitorcenter Nevada und holen uns Karten und Infos und wieder weiter. Und dann taucht die Stadt in der Ferne auf. Man sieht die Hochhaushotels und den Stratospheretower. Müssen aber erstmal um die Stadt herum fahren, weil der VW Händler-Werkstatt, der sich bereit erklärt hat einen Ölwechsel durchzuführen auf der anderen Seite der Stadt liegt. Dort klappt alles super. Der Wagen wird bestaunt und nach einer Stunde können wir ihn wieder mitnehmen. Nun endlich zum Hotel. Es liegt fast am Strip, hat aber den Vorteil, dass es einen richtigen Parkplatz gibt und nicht nur Parkhaus. Dort angekommen, kurz geduscht dann los in die Stadt marschiert. Wollen erstmal was essen. Am liebsten Buffet, aber 55 Dollar pro Person sind uns doch zu üppig. Also weiter geschaut, schließlich Tacos zum halben Preis gefunden und verputzt. Nun weiter das Caesar Palace bestaunt und die vielen Menschen die überall tatsächlich spielen. Wollen bei. Mirage den Vulkanausbruch sehen, aber er bleibt aus, wir ziehen enttäuscht weiter zum Belaggio. Hier wenigstens die Wasserfontänen erlebt. Aber alles extrem anstrengend, durch die Menschenmengen und den Musiklärm. Und mit den Spielhallen. und Einkaufspassagen auch unübersichtlich. Verrückt ist zum Beispiel das Forum Shopping bei Caesar, unter künstlichem Himmel schlendert man durch die Passagen. Haben Durst und sind müde, aber auch eine ruhige Bar zu finden ist schwierig. Schließlich landen wir am Fusse des Eifelturms an der Strasse gegenüber vom Belaggio. 2Dosen Bier für sportliche 14Dollar aber dafür kann man gut die Leute beobachten und die Wasserspiele und das ganze Theater. Als das Bier leer ist, reichts für heute, ab ins Hotel und ins sehr weiche Bett.. 26 May 2016 12:30 am Tag und Nacht in Las Vegas Tuscany Suites & Casino Am Morgen geht es an den Spielautomaten vorbei zum Restaurant um zu frühstücken. Echt nicht wenige die jetzt schon oder immer noch spielen. Wir mampfen lieber was, für Sven gibt es warme Zimtrolle und Toast für mich, pochierte Eier mit süßlichem Schinken und Sauce Hollandaise und Hash Potatoe, so ne Art Rösti und viel Kaffee dazu. Danach erstmal Heim telefoniert und dann zum Pool. Abliegen und eine Runde planschen. Sven bearbeitet Fotos und später laden wir diese noch hoch und machen die Berichte fertig. Am späten Nachmittag brechen wir auf in die Stadt. Zunächst nach Süden zum Luxor und Exalibor, dort schlagen wir uns auch den Bauch voll beim Buffet für 25 Dollar, ganz ok mit Softdrink dabei. Mit dem Bus dann zur Freemont Street Licht Show, Musik und an der Decke Neonlicht-Videos. Aber, hier Downtown herrscht echt eine andere Atmosphere, alles noch ein bißchen glitziger und irgendwie billiger. Showgirls flanieren und allerlei seltsames Volk bietet seltsame Strassenkunst. Schauen uns das an und fahren aber bald wieder zurück ins Zentrum. Haben Durst, so enden wir wieder wie gestern unterm Eifelturm mit einem. 1.

(3) Blue Moon Bier.. Wüstenlandschaft. Nicht unattraktiv, weil recht farbig. Wir kommen in die Mead Lake Recration Area, aber ausser dem unspektakulär aufgestautem See gibt es nichts zu sehen. Dann kommen die ersten roten Felsen in Sicht und am späten Nachmittag sind wir im Valley of Fire. Sichern uns zunächst einen schönen Platz im Camp und dann fahren wir die Panoramastrasse entlang. Laufen einen sandigen Pfad hinunter zur Fire Wave, dann natürlich wieder alles hoch, ziemlich anstrengend, die Sonne sticht immer noch obwohl schon 6Uhr. Sind etwas geschafft und fahren zurück zum Camp. Essen unseren Laugenbeagel und trinken ein Bier dazu. Es wird dunkel, Zeit reinzugehen. Oh nein, drinnen sind viele Insekten, gehen auf Jagd, aber dieserBericht ist auch kurz, weil das Gewusel auf dem Bildschirm nervt und mich Insekten ekeln, wenn in Bett nähe.. 27 May 2016 10:30 pm Im Feuertal, Valley of Fire State Park Camp Valley of Fire Nach einem üppigen Frühstück im Hotel geht die Reise weiter. On the road again, allerdings zunächst nur zum Supermarkt, Geldautomat, At&t Laden, Tanke und Friseur. Nun sind wir wieder startklar. Besonders Sven freut sich, dass er von seinem Haarschopf befreit ist, bevor es nun in die Wüste geht. Ist auch heute schon sehr heiss, über 30 Grad. Als wir aus der Stadt rausgefunden haben, umgibt uns einen bergige 2. 28 May 2016 10:00 pm Death Valley NP, im Tal des Todes Death Valley Campground im NP Lange schlafen ist heute nicht, schon um 8 Uhr zu warm. So kommen wir wenigstens mal früher los. Haben auch einiges vor uns. Anfahrt zum Death Valley sind 250 km. Nochmal zurüch Richtung Las Vegas und um die Stadt herum ins Nichts. Wirklich keine Orte nur noch karge Wüstenlandschaft. An der letzten Tanke vor der Wüste, tanken wir den Wagen und mampfen einen leckeren Burger mit Pommes. Hinter der Tanke ein Bordell, welches offen beworben wird. Hier ist auch die Area 51 irgendwo, es gibt Alien Tshirts zu kaufen. Gut gestärkt gehts dann weiter und bald in den Nationalpark. Fahren erstmal zum Aussichtspunkt, wo man von 1500 auf den tiefsten Punkt im Tal schaut. Grandios. Weiter unten dann Abstecher über einen Erdweg, zwischen gelb weissen Kegeln hindurch und danach zum nächsten Aussichtspunkt. Wirklich alles fantastisch. Müssen nun mal checken ob wir hier im NP noch einen Campplatz bekommen auch kein Problem, wohl weil es eigentlich zu heiss ist. Sommer hat begonnen, über 40 Grad, im klimatisierten Auto ok, aber draussen schwitzt man ziemlich und die Sonne brennt. Das merken wir besonders, als wir an den tiefsten.

(4) Punkt, 80 m unter Null kommen und dort raus in die Salzpfanne laufen. Es ist nach 6 und die Sonne steht schon tief, aber sticht immer noch. Freuen uns als wir wieder in den Wagen steigen können. Wollen noch den Farbpalettenweg abfahren. Hier leuchten die Berge uns nochmal in allen Farben entgegen. Nun reichts aber auch. Fahren zum Camp und duschen uns mit unserer Brause ab. Das Wasser im Aussenkanister ist so heiss wie eine richtige Dusche. Machen uns dann noch einen Obstsalat und Käse-Baguette, Bier dazu und jetzt warten, dass es abkühlt. Es geht Wind, aber nur so lauwarm. Mal schauen, wann wir schlafen können.. 11:30 pm Schnell hinaus aus dem Ofen June Lake Resort Die Nacht war schlimm. ImWagen hat es sich gar nicht abgekühlt. Unser kleiner Ventilator hat uns überleben lassen, aber wir haben vorHitze kaum geschlafen. Draussen natürlich wunderbarer Sternenhimmel und ein leichtes Lüftchen, allerdings sinken die Temperaturen kaum. Sind also am frühen morgen wie gerädert. Um 6.30 Uhr als die Sonne da ist wird es unerträglich. Stehen auf, essen im Schatten des Wagens eine Schale Müsli und brechen danach sofort auf. 7.30 on the road das gabs noch nie. Machen keine Abstecher mehr,wollen nur noch raus aus dieser Hitze. Die Strecke ist allerdings sehr schön, Zunächst ein paar Sanddünen, dann gehts rasch bergauf. Von Minus 50m auf1000 m und wieder hinab ins nächste Wüstental. Am Ausgang des Parks eine Tanke, hier ist es nun so 10 Grad kühler, wir kaufen uns einen Kaffee und atmen durch. Mit dem Kaffee kommen neue Kräfte, fahren weiter an Salz, Sufatsee vorbei und kommen in den ersten Ort. Erstmal zum Visitorcenter,neue Infos über diese Gegend holen. Sind nun an der Sierra Nevada und von schneebedeckten Bergen umgeben. Entscheiden uns für einen Abstecher in die Alabama Hills, Diese Felsformationen waren schon Kulisse in vielen Filmen. Wir machen an der Schotterpiste nochmal eine Frühstückspause und dann gehts auf die Schöne 395. Hier reihen sich unterschiedlichste Bergketten wie Perlen auf beiden Seiten der Strasse an. Östlich noch bunte Wüstenberge, westlich die schneebedeckten, wie hochalpinen Berge. Es braut sich auch ein schlechtes Wetter zusammen. Uns recht, solls ruhig mal regnen,tut gut nach dem Staub. Die Strasse steigt gemächlich an und schliesslich sind 3. wir wieder so auf 2500 m und es sind noch so 10-15 Grad im Regen. Krasser Wechsel auf 200 km. Steuern am Nachmittag einen Campingplatz an, weil wir echt müde sind und wegen Memorial Weekend scheinen auch alle Amis campen zu wollen. Deshalb besser früh unterkommen. Finden auch was am June Lake. Müssen die ältere Dame an der Rezeption etwas bei der Platzsuche unterstützen, aber schließlich stehen wir. Erstmal duschen, dann ein bissle abliegen und erholen. Später noch eine Reispfanne mit Schweinefleisch und Zwiebeln gekocht, gespült und jetzt in der kühlen Bergluft werden wir herrlich schlafen..

(5) 29 May 2016 8:30 pm Gemütlicher Tag am Mono Lake Tioga Pass Campground Wunderbare Nacht, ruhig, kühl und dunkel, wir schlafen erstmal aus. Noch vor dem Frühstück 2 Maschinen Wäsche angemacht und dann sitzen wir draussen trinken Kaffee und frühstücken. Wäsche in den Trockner während wir zusammenpacken und so kurz nach 11 sind wir wieder frisch und startklar. Fahren zunächst um den schönen geheimnisvoll wirkenden Bergsee. Super Panorama mit den schneebedeckten Bergen im Hintergrund. Weiter zum Silberlake, wirklich alles Alpenidyllisch hier. Dann kommen wir wieder an die 395 und bald sind wir am Mono Lake, einem Salzsee, weil ohne Ablauf, sammeln sich hier Salze und Mineralien. Man erkennt sofort, dass keine Fische dort leben, weil es hier keine Angler gibt. Halten am Parkplatz und laufen hinab zum Ufer, wo sich interessante Kalkformationen im See gebildet haben, die nun freiliegen. Nach dem Spaziergang wollen wir einkaufen. Fahren zum nächsten Ort Bridgeport 30 km, aber auch dort gibt es nur einen kleinen Laden, indem wir für ein Sandwichbrot und 2Liter Milch stolze 9 Dollar bezahlen. Auf den Schreck, gehen wir erstmal was essen. Im netten Pub gibt es Hotdogs und eine super leckere Ofenkartoffel mit Sauce, Zwiebeln, Käse uns Speck. Yammi! Zum Kaffeetrinken fahren wir zurück zum Aussichtspunkt auf den Mono Lake. Geniessen die Aussicht auf den See, wieder mit weissen Bergen im Hintergrund. Weil wir unsicher sind wie wir den Yosemite NP angehen sollen, gehts zum Visitorcenter. Uns wird abgeraten heute noch aufzubrechen, weil morgen am Memorialday die Hölle dort los ist. Ok, dann suchen wir uns. nur noch ein Camp und pausieren für heute. Am ersten Camp zum Tioga Pass, haben wir Glück und finden das letzte unvergebene Plätzchen. Lesen noch ein bissle die Infos und Karten für Morgen, später noch Sandwich gemacht, dann verziehen wir uns in unseren Wolfi und machen es uns gemütlich.. 30 May 2016 10:00 pm Tioga Pass und Yosemite Valley National Forest Camp westlich des NP Allgemeine Aufbruchstimmung um uns herum und wir machen uns nach dem Frühstück auch auf den Weg. Fahren kurz zurück zum Ort und machen einen Klo Dump an der Tanke für unverschämte 10 Dollar. Danach geht es zum Wasser fassen zurück in den National Forest, dort an der Wasserstelle alle Kanister gefüllt. Somit sind wir nun auf alles vorbereitet. Wir wissen bereits, dass die Camp Suche heute rund um Yosemite zum Problem werden wird. Aber jetzt gehts erstmal auf den wunderbaren Pass. Die Berge dramatisch rechts uns links der Strasse, schneebedeckt und strahlend unter dem blauen Himmel. Bald kommen auch die ersten Bergseen, teilweise noch mit Eis und gut gefüllt Schmelzwasser. Allerdings sind wir nicht alleine hier, reihen uns in die Autokolonne ein 4. und an manchen Parkplätzen, braucht man schon Glück um halten zu können. Finden einen Platz am Lambert Dome und am wilden Fluss. Zum See wollen wir laufen. Marschieren los in den Wald und da stehen wir wieder mit unseren Sandalen im Schnee. Stapfen trotzdem tapfer weiter und kommen fast in Sichtweite des Sees an eine kritische Stelle. Ein kleiner Schmelzbach will übersprungen werden und die Schneeübergänge wirken unstabil. Schaffen es rüber, aber nehmen uns vor an der Strasse entlang zurück zu gehen. Am Ufer des Sees idyllisch mit Sand am Ufer, die mächtigen Berge drum herum, super. Trinken eine Cola und essen ein Little Debbie und wollen dann zur Strasse. Oh nein, auch hier versperrt das Schmelzwasser den Weg. Müssen doch wieder durch den Wald zurück. Am Bach angekommen, Sven springt zuerst, bricht ein gutes Stück weiter ab und ich breche natürlich wieder ein und stehe mit dem Fuss im Eiswasser. Laufen zügig zum Parkplatz, Füsse noch im Bach gewaschen und im Auto abgetrocknet. Schuhwechsel und weiter gehts. Nun zum besten Aussichtspunkt des Passes mit Blick auf den See von oben und nach kurzem Weg mit Blick auf den Half Dome. Hier sehen wir auch drollige Murmeltiere. Machen hier auch Mittag und stärken uns. Beschliessen doch heute Nachmittag noch ins Tal zu fahren. Und hier reihen wir uns dann erst recht ein. Zunächst haben wir noch Glück und können bei den vorderen Wasserfällen parken und hinlaufen. Aber Richtung Visitorcenter wird es richtig schlimm. Werden von den Rangern, gleich zum Exit weitergewunken. Finden dann aber doch noch einen Parkplatz hinter der Lodge und laufen zum Lower Fall, auch hier mit hunderten Anderen. Machen nur kurz Fotos und verlassen das Getümmel. Wollen noch einen Blick auf den.

(6) Half Dome von unten werfen. Geht auch, wir finden eine gute Stelle, aber direkt an der Strasse. So kann man das nicht geniessen. Machen uns schnell auf den Rückweg zum Wagen und fahren in der Autokolonne wieder aus dem Tal hinaus. Müssen noch so 50 km weiter, um aus dem NP raus zu sein und im National Forest ein Camp zu suchen. Das hatte uns der Ranger empfohlen. Am Ende landen wir dann auf einem Campground, auch ok. Machen uns noch schnell eine Dose Chili Con Carne mit Reis warm, müssen leider alles drinnen machen, weil draussen Mückenverseucht. Egal, gefuttert, gespült, Müll weg gebracht wegen Bären. Dann völlig fertig und nur noch abliegen.. 31 May 2016 11:00 pm Yosemite Wanderung Hetch Hetchy , Glacier Point Oakhurst California Wie der Host des Campingplatzes empfohlen, fahren wir ins abgelegen Hetch Hetchy des NP. Hier bietet sich eine Wanderung um den Stausee zu den prächtigen Wasserfällen an. Denken die 8km schaffen wir spielend und laufen nur mit Getränk und Kamera und in Wandersandalen los. Erst durch einen Tunnel, dann stetig bergan in der warmen Sonne. Freuen uns bald über jeden Schatten und Bächlein zum Erfrischen. Der Weg wird immer felsiger und man muss achten nicht umzuknicken. Aber die wirklich wunderschöne Kulisse lohnt die Mühe. Herrlich grüne Farne, Frühlingsblumen und der klare See mit Bergen im Hintergrund fast kitschig schön. Und vor allem, es ist still man hört Vögel zwitschern und die wenigen anderen Wanderer sind nicht laut. Jetzt im Frühjahr läuft überall das Wasser über die Steine und bildet schöne Muster auf den glatten 5. Felsen. Geniessen das Wandern hier sehr. Und dann kommen wir zu den Wasserfällen, zunächst der schmale Lange und dann der Gewaltige, der mit extremem Druck in vielen Stufen den Berg runter dröhnt. Das Beste ist, eine Holzbrücke führt über die Stromschnellen und weil momentan viel Schmelzwasser runter will, schiesst das Wasser durchs Geländer über die Brücke. So dicht waren wir noch nie an einem solch mächtigen Fall. Erfrischen uns an der Gischt und machen uns auf den Rückweg. Leider schon Halbzwei und wir haben noch was vor heute. Aber erstmal müssen wir uns stärken. Vor dem NP gibt es eine Lodge mit Restaurant, dort kehren wir ein und essen vorzüglich und trinken einige Cola. Satt und munter geht es dann wieder in den Hauptteil des Parks, um von dort zum Glacier Point zu kommen. Heute gehts ein bissle besser mit dem Verkehr, aber trotzdem wir sind froh, dass mit dem Aussichtspunkt dann der Yosemite für uns erledigt ist. Halten nochmal am Tunnelview um den Halfdome und das Tal zu fotografieren. Hier leuchtet die Gicht des einen Wasserfalls in Regenbogenfarben, schon toll. Aber hier ist wieder die Hölle los. Indische Grossfamilien, Teenager und das Gewusel allgemein, nerven einfach. Also weiter den Pass hoch zum Glacier Aussichtspunkt. Ist schon Halbsechs als wir dort ankommen, können also nur noch kurz bleiben und Fotos machen. Nun müssen wir den langen Weg aus dem NP angehen. Kurve um Kurve geht es hinab und hinab, Meile um Meile, dieser Park ist einfach riesig. Endlich die Häuschen der Ranger am Ausgang, und draussen sind wir. Leider nochmal weitere 25 Km gegurke bis zum nächsten Ort. Hier müssen wir tanken, frage ob es ein Campingplatz gibt. Ja, super fahren gleich hin. Zwar teuer mit 41Dollar,.

(7) aber wir wollen nicht mehr weiterfahren ist schon nach 8.00Uhr. Ärgerlich, dass wir keinen Schlüssel für die Duschen haben, aber ich frage einfach die vom Nachbarplatz, und sie leihen uns ihren Schlüssel. Hurra, wir sind gerettet.. 01 Jun 2016 10:00 pm Hohe Bäume, tiefer Canyon Kings Canyon Es ist wieder sehr warm als wir aufwachen. Frühstücken zum Glück im Schatten an unserer Picknickecke. Telefonieren nach Hause, nutzen den Luxus eines richtigen Spülbeckens mit heissem Wasser zur gründlichen Spülung unserer Gedecke und Kaffeetassen. Dann noch zum Supermarkt, Großeinkauf mit Bier und vielen frischen Leckereien und los gehts Richtung Fresno. Es ist sehr heiss über 40 Grad. Die Gräser hier sind alle schon verbrannt und es ergibt sich ein Landschaftsbild aus goldgelbem Gras und grünem Gesträuch. Nur wo bewässert wird, grüne Flächen mit Obstbäumen. In Fresno halten wir nochmal um unser nerviges Navi gegen ein Neues zu ersetzen. Ergreifen auch gleich die Gelegenheit in ein kühles Restaurant zum Essen zu gehen. Leckeres Mexican Lunch mit viel Eisgetränk. Dann wird das neue Navi installiert und es geht endlich zu unserem heutigen Ziel, dem Kings Canyon National Park und den riesigen Sequoire Bäumen. Dazu geht es erstmal wieder in die Berge hoch auf so 1800 m. Schon besser nicht mehr so heiss. Steuern im NP Visitorcenter an um uns die Infos abzuholen, kaufen uns ein Eis und laufen durch den schönen Wald die paar Kilometer zum Giant Tree. Und wirklich das sind ein paar Giganten hier. Umrunden die Baumriesen, dann zurück hoch zum Auto marschiert. Wollen noch hinab in den Kings Canyon fahren. Zunächst schöne Aussichten, dann geht es steil hinab in den tiefen Canyon. Zum Teil schroff ragen die Abhänge an der Strasse auf. Die Schlucht ist beeidruckend, besonders wegen des schäumend, rauschendem wilden Fluss, der sich 6. auf Kilometer so gebärded, dass er wie ein weisses Band erscheint. Das Wasser schiesst über die Felsen und strudelt wild hinab. Man spürt die kühle Gischt bis ins Auto. Schliesslich erreichen wir unseren Campground, extreme Bärenwarnung hier unten und wir räumen das halbe Auto aus und tun die Lebensmittel in die Metallcontainer. Essen noch unsere Brötchen und dann ist es auch schon dunkel. Zeit reinzugehen und sich zu entspannen.. 02 Jun 2016 9:00 pm Im wilden Tal und noch mehr mächtige Bäume Sequoire National Park Campingplatz am Fluss Im schattigen Wald ist es angenehm am Morgen. Geniessen unser frisches Brot zum Frühstück und trinken gemütlich Kaffee. Noch vor Mittag erkunden wir die Schlucht, fahren bis zum Ende der Strasse und wandern ein kleine Runde um.

(8) ein Meadow, eine grüne offene Fläche am Fluss, idyllisch bewachsen, romantischer Ort. Erschrecke mich kurz vor einer kleinen Schlange, aber schwups ist sie auch schon weg. Halten noch zweimal am Fluss um uns ein wildes Wassergefälle über eine grössere Felsstufe anzuschauen und den Grizzly Fall zu bewundern. Danach geht es wieder hinauf zu den grossen Bäumen. Oben angekommen machen wir Mittag bei einem Bergsee. Für mich nochmal Sushi vom Supermarkt, lecker! Als wir weiterfahren geht es endlos Kurve um Kurve im Wald entlang. Sind etwas müde und als wir sehen dass es Duschen beim Visitorcenter gibt, beschliessen wir am dahinter gelegenen Campingplatz zu nächtigen. Sichern uns einen Platz, fahren damn aber nochmal uns den General Sherman Baum im Giant Forest anzuschauen. Vom Parkplatz geht es so einen Kilometer bergab und man steht zwischen den alten, mächtigen Bäumen. Eigentlich begreift das Auge gar nicht die Ausmaße. Der General hat einen Umfang von 33 Metern. Aber auch die anderen Riesen beeindrucken. Aber es ruft die Dusche und Hunger haben wir auch, also wieder den Berg hinauf marschiert und zum Visitorcenter, Münzen geholt (1Dollar für 3Minuten aber völlig egal) und die Dusche genossen. Danach gleich noch Chicken Burger mit Pommes dort verdrückt. Sehr gut. Fahren frisch und satt auf den Campingplatz. Machen den Wagen noch Bärensicher und räumen alles was riecht in unseren Metallcontainer und das wars.. aber stetig den Berg hinab. Mit jeden 100 Meter bergab steigt das Thermometer um ein halbes Grad. Bei 34 Grad schliessen wir die Fenster und machen die Klimaanlage an. Nun gibt es nicht mehr viel zu berichten. Fahren entlang ausgedörrter Wiesen und nur ab und an grüne Obstplantagen und Wein, natürlich alles künstlich bewässert. Ständig so um die 40 Grad, da will man auch nicht aussteigen. Halten einmal um bei Jack in the box schlechtes Fastfood zu essen, ansonsten passiert Stunden nichts, ausser das der Verkehr stetig zunimmt. Freue mich eigentlich aufs Meer, dann die Enttäuschung, als wir in Ventura an die Küste kommen, dickerNebel vom Meer her. Kühlt jetzt schnell ab, aber dafür schwül. Merken auch recht schnell hier werden wir keinen Stellplatz für die Nacht finden. Es ist bereits alles vollgestellt. Sind müde und gestresst, aber müssen noch weiter. Hinter Santa Barbara rettet uns der State Forest. Am dritten Campingplatz bekommen wir einen der letzten Plätze. Leider hier aber noch um 7.00 Uhr über 30 Grad. Setzten uns trotz Mückengeschwirre nach draussen und essen Salat, mit Schinkenbrot und trinken unser Blue Moon Bier. Danach noch mit unserer Brause ein wenig abgeduscht. Und unsere Daunendecken verpacken wir erstmal. Brauchen wohl vorerst nur ein Laken in der Nacht.... 03 Jun 2016 9:30 pm Öde Fahrt an die Westküste National Forest in den Bergen hinter Santa Barbara Nach dem Frühstück gehts los Richtung Westküste. Ein endloses gegurke entlang zahlloser Kurven durch den Wald im Nationalpark. Ab und an nochmal ein paar riesen Sequoias ansonsten gehts langsam 7.

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