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Bildung neu bilden - Balancen finden 14. Bundeskongress Frauen und Schule Potsdam

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Bildung neu bilden - Balancen finden 14. Bundeskongress Frauen und Schule Potsdam

von

Christin Grohn-Menard

1. Auflage

Bildung neu bilden - Balancen finden 14. Bundeskongress Frauen und Schule Potsdam – Grohn-Menard schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

USP 2007

Verlag C.H. Beck im Internet:

www.beck.de ISBN 978 3 89370 434 7

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Christin Grohn-Menard

Es ist (noch) was los mit Frauen und Schule – oder:

25 Jahre sind nicht genug!

Auf dem Weg nach Potsdam

Ein Dutzend Frauen-und-Schule-Kongresse seit 1982 im Abstand von ein bis zwei Jahren – Ausdruck eines Aufbruchs. In den 80-er und 90-er Jahren bilde- ten sie quasi die einzige Plattform für Frauenthemen im Bildungsbereich. Der Berliner Kongress 1999 rundete das Dutzend ab, aber zum ersten Mal konnte auf der Abschlussveranstaltung der symbolische Staffelstab nicht weiterge- reicht, sondern nur ein Impuls in eine nicht definierte Zukunft gegeben wer- den. Nach längerer Überlegung nahmen die Frauen der Hamburger GEW ihn auf, so dass wir uns 2002 zum dreizehnten Mal treffen konnten. Am Ende des Hamburger Kongresses blieb alles offen, in den folgenden Jahren kam kein Zeichen aus den aktiven Landesvereinen oder von anderer Seite.

„Was ist los mit Frauen und Schule?“ Eine Antwort auf diese Frage suchten acht Frauen im Rahmen einer Zukunftswerkstatt, zu der frauen+schule Ber- lin/Brandenburg am Himmelfahrtstag 2005 eingeladen hatte. Alle Teilneh- merinnen waren seit langen Jahren mit dieser Thematik verbunden, als Pla- nerinnen von Kongressen wie Astrid Kaiser aus Oldenburg, Mechthild von Lutzau aus Kassel, Christin Grohn-Menard und Caren Groneberg aus Berlin, als Referentinnen wie Christa Händle oder Margot Wichniarz aus Berlin, als Teilnehmerinnen u.a. Katharina Schlumm (Potsdam). Aus der intensiven Diskussion der „Himmelfahrtsfrauen“ entstand das Projekt des 14. Bundes- kongresses, der knapp 2 Jahre später in Potsdam stattfinden konnte.

Welche Schwerpunkte wollten wir setzen? Als Kontrapunkt zu einem stark auf Wissensvermittlung verengten und in Schulstufen eingeteilten Bildungs- begriff sollte die Ganzheitlichkeit von Bildung stärker ins Blickfeld gerückt werden: Bildung neu bilden. Themen wie Gender, Evaluation und Professi- onalität sollten Kernpunkte des Kongresses werden und neben dem zentra- len, sich durch alle Kongresse ziehenden Thema „Mädchen stärken“ sollte auch für das Thema „Jungenarbeit“ ein gewisser Spielraum geschaffen wer- den. Dass diese Entscheidung einen ähnlichen Spagat erfordern würde wie die Frage nach der Beteiligung von Männern (im Zusammenhang mit dem Hamburger Kongress zum Teil erbittert diskutiert)1, war uns von Anfang an klar. Wir formulierten deshalb weitere Aspekte, die ähnliche Kontroversen

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auslösen würden, und fanden einen Ersatz für die eher negativ klingende Spagat-Metapher: Balancen finden.

So wurden „Die Balan- cierenden“, eine Skulp- tur von Hubertus von der Goltz auf dem Dach eines Mietshauses in Berlin-Hellersdorf, zum Symbol für den Kongress.

Dass der Kongress in einem östlichen Bundesland stattfinden sollte, wurde von allen Himmelfahrtsfrauen betont – am besten in Potsdam. Allerdings untersagte der Landesvorsitzende der GEW Brandenburg dem Landesfrauen- ausschuss die Übernahme der juristischen und finanziellen Verantwortung.

Trotzdem wollten die Frauen das Kongressprojekt mit planen und durchfüh- ren. Zuspruch und Unterstützung von vielen Seiten stärkten das Vorhaben, so dass ein Länder und Organisationen übergreifendes Vorbereitungsteam gebildet werden konnte: Christin Grohn-Menard und eine Mitfrau vom Ver- ein frauen+schule Berlin/Brandenburg e.V., der die volle Verantwortung für den Kongress übernahm; Brigitte Bolz, Martina Bukowiecki, Heike Germann, Ilse Germann, Ellen Grosser, Beate Hecht, Birgit Holland, Gisela Lindemann, Katharina Schlumm und Anett Schneider vom Landesfrauenausschuss der GEW Brandenburg; Dagmar Poetzsch als Vertreterin der GEW Berlin und in den letzten Sitzungen Ulrike Häfner als Vertreterin des Landesfrauenrats Brandenburg. Wir alle haben diese Arbeit fast zwei Jahre lang ehrenamtlich geleistet. Für die Verwaltung der Anmeldungen und Tagungsgebühren stellte uns die GEW Berlin stundenweise eine Sekretärin zur Verfügung – der gelas- senen und kompetenten Arbeit von Yvonne Schmidt verdanken wir es, dass sich der Stress vor allem in der letzten Phase in Grenzen gehalten hat. Viel Hilfe und Unterstützung erhielten wir auch vom Vorstandsbereich Frauenpo- litik der Bundes-GEW, von Anne Jenter und vor allem von Frauke Gützkow.

Zwei Schirmfrauen konnten wir von unserem Anliegen überzeugen. Wäh- rend Professorin Dr. Gesine Schwan aufgrund ihrer zahlreichen Tätigkeiten leider nicht mehr als Namensgeberin sein konnte, fanden wir in Dr. Dagmar Enkelmann (MdB, Linkspartei) eine engagierte und kompetente Partnerin, der wir regelmäßig von unserer Arbeit berichteten und die uns zusammen mit ihrem Mitarbeiter Jörg Staude auf vielfältige Weise unterstützt hat.

Katharina Schlumm suchte als ortskundige Potsdamerin nach Tagungsmög- lichkeiten – das Oberstufenzentrum „Johanna Just“ war so etwas wie Liebe auf den ersten Blick: 1908 als erste „Staatliche Handels- und Gewerbeschule

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für Mädchen zu Potsdam“ von der Namensgeberin gegründet, ist das heutige Oberstufenzentrum für Ernährung, Hauswirtschaft und Gesundheit/Soziales die einzige Schule in Brandenburg, die ausschließlich von Frauen geleitet wird. Die Schulleiterin Frau Gerhold und ihre Stellvertreterin Frau Landvoigt sowie die drei Abteilungsleiterinnen haben Erfahrung mit Tagungen und Veranstaltungen, die sie bisweilen auch im Auftrag der Stadt Potsdam aus- richten. Sie waren für unser Vorhaben sehr aufgeschlossen, Schülerinnen unterstützten uns an den Kongresstagen.

Ein so großes Projekt ist nicht ohne Frustrationen, Rückschläge und Pannen zu realisieren. Zu den Frustrationen zählt die mangelnde Unterstützung von Seiten der zuständigen Landesministerien, die trotz mehrfacher Anfrage den Kongress erst spät und damit für den hausinternen Terminkalender zu spät zur Kenntnis nahmen. Die Pannen gehören rückblickend glücklicherweise schon in das Kapitel „Anekdoten“ – vor allem die Aufregung, die kurz vor Kongressende nicht nur die für die Technik verantwortliche Schülerin packte:

Beim Durchzählen der Geräte fehlte eine Beamer-Laptop-Einheit. Die Schüle- rinnen schwärmten aus zu Alice Salomon und Anita Augspurg, zu Regine Hildebrand und Hilde Coppi – auch in Potsdam trugen alle Seminarräume Frauennamen –, fragten alle Referentinnen und Teilnehmerinnen, die ihnen über den Weg liefen. Die Organisatorinnen rekonstruierten, diskutierten, lamentierten … bis schließlich eine die rettende Frage stellte: „Haben wir diese Einheit überhaupt aus dem Schrank des Hausmeisters geholt (in die sie aus Sicherheitsgründen zwei Tage vor Kongressbeginn verschlossen worden war)?“ Und siehe da – dort stand sie, unbenutzt und (zu) spät vermisst.2

In Potsdam angekommen

Die 25-jährige Kongresstradition haben wir am ersten Tag auf zweierlei Weise gefeiert:

Zum einen eröffnete Uta Enders-Dragässer, die „zornige“ Mutter der Frauen- und-Schule-Bewegung, wie Mechthild von Lutzau sie im Vorwort zur Doku- mentation des Kasseler Kongresses genannt hat, die Ausstellung über die bisherigen Kongresse3, zum anderen zeichnete Annedore Prengel in ihrem Eröffnungsvortrag noch einmal den Weg nach „Von der Feministischen Pä- dagogik zur Pädagogik der Geschlechtervielfalt“.

Anschließend gab es bei einem vorzüglichen Buffet viel Zeit zum Wiederse- hen und Austauschen, aufgelockert durch Gabriele Frydrych, die uns einige ihrer inzwischen bundesweit bekannten Glossen vorlas – eine davon hat sie uns hier auch zum Abdruck zur Verfügung gestellt.4

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Für den anschließenden Vormittag hatten Katharina Schlumm, Martina Bu- kowiecki und Uta Sändig ein ansprechendes Programm zusammengestellt:

Hospitationen an verschiedenen Schulen, einen Besuch in Schloss und Park Sanssouci und einen Stadtrundgang aus Frauensicht. Mittags begann die Arbeit in Workshops und Seminaren.

Im vorliegenden Buch können wir die meisten Vorträge und Veranstaltungen der zweieinhalb Kongresstage dokumentieren, bisweilen sogar mit Materia- lien und ausgewählten Abbildungen aus den Präsentationen, die auf der bei- gefügten CD-ROM zu finden sind5. Die CD enthält außerdem die Ausstellung

„25 Jahre Frauen-und-Schule-Kongresse“ und viele Fotos vom Kongress.

Wichtige Erweiterungen erfährt die Dokumentation durch die Beiträge eini- ger Referentinnen, die ihre Teilnahme kurzfristig absagen mussten.

Den Erziehungseinrichtungen werden von unserer Gesellschaft vielfältige Aufgaben übertragen, die Umsetzung dieser Anforderungen wiederum muss sich im gesellschaftlichen Kontext vollziehen. (Kapitel I) Bildung neu bilden geschieht

in Kooperation mit außerschulischen Trägern, ob es sich hierbei um die sozialpädagogische Dimension handelt (Voigt-Kehlenbeck) oder um Be- rufsorientierung (Horstkemper; Kretschmer/Neuhof), und Schulstufen und Einrichtungen übergreifend (Enderlein);

unter Gender-Aspekten, die gesamte Schulorganisation (Glagow-Schicha) oder das Lernverhalten (Koch-Priewe) betreffend oder auf das Bewusstsein der Lehrerin bezogen (Grohn-Menard/Groneberg);

mit erweiterter Professionalität, wie am Beispiel von Kolleginnen an einer Berliner Hauptschule anschaulich dargestellt wird (Ophardt), unter- stützt durch Schulinspektion und Evaluation (Knäringer/Schiller;

Schlumm) und Angebote von Coaching und Supervision (Hack);

als Folge demografischer Veränderungen – das Forum, das sich mit diesen Fragen beschäftigte, wird in Verlauf und Ergebnissen dokumentiert (Häfner).

(Kapitel II) Was nun mit den Jungen? Dem Angebot zahlreicher Referentin- nen, etwas zu diesem Thema zu machen, entsprach eine große Nachfrage von Seiten der Teilnehmerinnen. Das Spektrum reicht von der Frage nach den Ursachen der Bildungsarmut der Jungen (Rabe-Kleberg) über die These „Jun- gen sind anders“ (Brock) bis hin zu Praxiserfahrungen in geschlechterbewuss- ter Jungen- und Männerarbeit (Moser).

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Den größten Raum nimmt (Kapitel III) Balancen finden ein, wobei die Ba- lancierenden unseres Kongresssymbols mehrfach die Rollen wechseln müs- sen. Sie stehen für

weiblich und männlich in den Ausführungen über den Girls Day (Chwa- lek) und die in diesem Zusammenhang entstandenen Projekte „Neue We- ge für Jungs“ (Chwalek/Diaz), im Erfahrungsbericht über Lernverhalten von Hochbegabten (Günther), in der Vorstellung der neuen Handrei- chung der GEW zur Geschlechtergerechten Bildung (Klomfass, Emig u.a.), in den Studien und Praxisberichten zum Lernen in den Natur- wissenschaften (Willems, Lange/Köhler-Krützfeldt) und in der Vorstellung des Hamburger GENUS-Projekts (Willems/Feltz u.a.);

Ideal und Wirklichkeit in mehreren Veranstaltungen über soziales Ler- nen und Präventionsarbeit. So wird das Berliner Konzept des Sozialen Lernens mit zahlreichen Beispielen vorgestellt (Wichniarz), ebenso der aus der amerikanischen Forschung stammende Anti-Bias-Ansatz, der sich mit dem Bewusstmachen von Ungleichgewichten beschäftigt (Gramelt). Er- gänzend zum interaktiven Internet-Projekt „Nice guys engine“ – in Pots- dam von Anita Heiliger und Cristina Perincioli vorgeführt – gibt es sozial- psychologische Ausführungen zu Gewaltstrukturen in der Schule (Heili- ger) und Beiträge, die von konkreten Vorfällen ausgehen und praktische Beispiele für Gewaltprävention geben (Palzkill/Scheffel, Barnickel);

Stress und Gesundheit: Hier finden sich praktische Übungen zu Haltung und Entspannung im Unterricht (Lindstaedt), Ausführungen zum Ge- sundheitsmanagement in Schulen (Windel) und die Anregung, das Älter werden als Herausforderung zu begreifen (Wölki/Buxel-Müller);

Ost und West – diesem Thema war auf dem ersten Frauen-und-Schule- Kongress in einem östlichen Bundesland die Podiumsdiskussion am zwei- ten Abend gewidmet unter dem Titel „Ihr könnt uns einfach nicht verste- hen!“

Die Beiträge in Kapitel IV stehen im Bezug zu vielen Themen, die über 25 Jahre hinweg die Kongresstradition mitgeprägt haben. Es geht um Femini- mus und Erziehungswissenschaft (Jacobi), um Geschlechterhierarchien in Schule und Hochschule (Händle, Sändig, von Lutzau), um die Arbeitsteilung Schule – Familie und die Hausaufgaben (Händle, Enders-Dragässer), um Ge- schlechterdifferenzen im Kulturvergleich (Kaiser), das Frauenbild in Ge- schichtsbüchern (Bauer) und Alltagserfahrungen lesbischer Lehrerinnen und Schülerinnen (Cassau/Schwartz).

Es waren zweieinhalb ausgefüllte, anregende Tage, abgeschlossen mit dem herrlichen Blick über Potsdam und Babelsberg, den wir vom Turm der Schule

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aus mit allen Frauen, die bis zum Schluss bleiben konnten, unter sach- und geschichtskundiger Führung des Hausmeisters genossen haben.

Potsdam im Rückblick

Fast 200 Frauen haben sich in Potsdam getroffen – das klingt im Vergleich zu einigen großen Kongressen der Vergangenheit nach sehr wenig, ist aber wohl eher symptomatisch für eine Entwicklung, die angesichts einer stark verän- derten Bildungslandschaft zunehmend anderer Impulse bedarf. Deshalb hat frauen+schule Berlin/Brandenburg unter www.frauen-und-schule.de ein Dis- kussionsforum eröffnet. Aus dem einleitenden Beitrag möchte ich hier nur einige Aspekte zitieren:

• Wir haben den Eindruck, dass Feminismus keine strukturelle Notwendig- keit mehr ist, sondern sich auf der individuellen Ebene abspielt, befürch- ten aber, dass die in langer Arbeit erreichten Positionen schnell wieder verloren gehen, wenn sie nicht auch weiterhin mit Leben erfüllt werden.

• Die aktuelle Diskussion über die Dekonstruktion von Geschlecht verläuft auf einem (wissenschaftlichen) Niveau, das für die Praxis den zweiten Schritt vor dem ersten bedeutet – viele sind noch nicht vollständig ange- kommen beim „doing gender“, ein bewusstes „undoing gender“ kann deshalb gar nicht umgesetzt werden.

• In Potsdam fand (auch) so etwas wie ein Klassentreffen statt – und wir müssen uns deshalb eine wichtige Frage stellen: Wir sind es, die die jetzige Generation von jungen Lehrerinnen erzogen haben – was haben wir falsch gemacht?

Kurz: Es muss weitergehen mit Frauen und Schule – aber wie?

Anmerkungen

(1) In Potsdam blieben die Kongresseröffnung und der Abschlusstag nach alter Frauen-und- Schule-Tradition den Frauen vorbehalten, der mittlere Tag war auch offen für Männer.

(2) Aus einer weiteren Panne, verursacht durch die zu verarbeitende Datenflut, konnten uns glücklicherweise Computerberatung Eggert (www.eggert-computer.de) und Daten- phoenix retten. (Tipp für BerlinerInnen: Friedrichstraße 50 in Mitte)

(3) Diesmal führten die „Ariadne-Fäden“, die Astrid Kaiser 1996 für den Oldenburger Kon- gress „erfunden“ und die Mechthild von Lutzau für Kassel übernommen hatte, nicht zu den einzelnen Räumen, sondern verbanden /vernetzten Beiträge von 14 Kongressen unter sechs zentralen, auf den meisten Kongressen wiederkehrenden Themen:

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- Schulwirklichkeit aus Frauensicht - Bildung unter Genderaspekten

- Frauen in Naturwissenschaft und Technik - Frauen in Führungspositionen

- Soziales Lernen und Gewaltprävention

- Berufsfindung und Lebensplanung von Mädchen

(4) Die Glossen von Gabriele Frydrych sind im Selbstverlag bzw. in der Edition BoD (Books on Demand) erschienen: Dafür hast du also Zeit! Wenn Lehrer zu viel Spaß haben (2006) und Du hast es gut! Aberwitz im Schulalltag (2006). Anfragen an:

GFrydrych@aol.com.

(5) Bereits im Inhaltsverzeichnis weisen wir durch das CD-Symbol darauf hin, dass sich Teile der Beiträge bzw. Zusätze auf der CD befinden.

Referenzen

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