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Kinderbetreuung in Potsdam

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Academic year: 2022

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Potsdam

Landeshauptstadt Potsdam

Potsdam

Kinderbetreuung in Potsdam

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Sozialräume der Landeshauptstadt Potsdam

1 Nördliche Ortsteile, Sacrow 2 Potsdam Nord

3 Potsdam West, Innenstadt, Nördliche Vorstädte 4 Babelsberg, Zentrum Ost

5 Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld

6 Schlaatz, Waldstadt I und II, Potsdam Süd

2 1

3 4

6 5

Sozialraum 1 – Nördliche Gebiete Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren Sozialraum 2 – Potsdam Nord

Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

Sozialraum 3 – West /Mitte

Nördliche Vorstädte, Nördliche Innenstadt, Brandenburger Vorstadt, Potsdam West, Wildpark

Sozialraum 4 – Babelsberg Babelsberg, Zentrum Ost Sozialraum 5 – Potsdam Ost Stern, Drewitz, Kirchsteigfeld Sozialraum 6 – Süd

Südliche Innenstadt, Templiner Vorstadt, Teltower Vorstadt, Schlaatz, Waldstadt I, Waldstadt II

Sozialräume der Landeshauptstadt Potsdam

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Grußwort

Was ist für Sie das Besondere an der Kinderbetreuung in Potsdam?

Anders als die meisten Städte, haben wir keine eigenen Kitas, sondern arbeiten sehr eng und kooperativ mit freien Trägern zusammen. Das klappt gut und dafür bin ich sehr dankbar.

Im Vergleich zu vielen anderen Städten haben wir in Pots- dam eine große Vielfalt und ein sehr breites Angebot, was die konzeptionelle Ausrichtung der Betreuungseinrichtungen angeht. Es gibt 121 Kindertagesstätten mit über 18.000 Plät- zen. Dazu zählen Tagespflegeplätze, Krippen-, Kindergarten- und Hortplätze. Wir haben eine bunte Mischung aus Eltern- initiativen, kirchlichen Trägern, kleinen und großen Vereinen.

Es gibt auch sportbetonte Kitas des Landessportbundes. Die breite Trägerlandschaft ermöglicht diese große Vielfalt päda- gogischer Konzepte.

Wo gibt es noch Verbesserungsbedarf?

Wie in allen anderen Bereichen auch, müssen wir den He- rausforderungen einer wachsenden Stadt gerecht werden.

Das gilt sowohl für die Platzkapazität als auch für den Be- treuungsschlüssel in den Einrichtungen. In den vergangenen 10 Jahren ist es uns gemeinsam mit den Trägern gelungen, 8.000 neue Kindertagesstätten-Plätze zu schaffen. Aber das reicht noch nicht aus. Deshalb arbeiten wir mit Hochdruck

„Ein Stück gemeinsames Erziehen“

Eltern wollen das Beste für ihr Kind. Je dichter das soziale Netz ist, das sie umgibt, desto besser kön-

nen sie ihrer großen Verantwortung und den neuen Herausforderungen gerecht werden. Das Angebot

der Kindertagesbetreuung liefert ihnen dafür einen wichtigen Baustein. Mike Schubert, Beigeordneter

für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung, erläutert das:

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daran, die Situation weiter zu verbessern. Bis 2020 werden wir gemeinsam mit den freien Trägern 12 neue Kindertages- stätten eröffnen. Schon im nächsten Jahr müssen wir 2.000 weitere Betreuungsplätze anbieten können. Das ist eine große Herausforderung. Ein weiteres großes Problem dabei ist der Fachkräftemangel. Wir können zwar die Kapazitäten weiter ausbauen, doch schon heute signalisieren uns einige Träger, dass es kein qualifiziertes Personal für die Kinderbe- treuung mehr auf dem Arbeitsmarkt gibt. Der Kommunale Immobilienservice (KIS) wird bis 2020 rund 26,5 Millionen Euro in den Neu- und Umbau von Potsdamer Kindertages- stätten investieren. Dabei brauchen wir nicht nur mehr Kita- plätze, sondern auch einen besseren Betreuungsschlüssel für die Kinder, insbesondere in den so genannten Tagesrand- zeiten. Der Rechtsanspruch der Eltern auf 6 Stunden Kinder- betreuung pro Tag reicht für berufstätige Eltern meist nicht aus. Dazu sind wir mit dem Land Brandenburg sowie den Trägern zwar in Verhandlungen, werden aber als Stadt jetzt in Vorleistung gehen und den Betreuungsschlüssel verbessern.

Warum ist eine gute Kindertagesbetreuung für Familien so wichtig?

Als Vater von 2 Kindern erlebe ich es am eigenen Leib, dass die Vereinbarung von Beruf und Familie für beide Eltern nur mit einer umfassenden Kindertagesbetreuung zu schaffen ist. Wir haben in Potsdam die schöne Situation, dass wir mit über 60 Prozent die höchste Frauenerwerbsquote aller Landeshauptstädte haben. Dafür müssen wir als Kommu- ne aber auch ausreichende Betreuungsangebote schaffen, um jeder Familie, in der beide Partner arbeiten, die Sicher- heit zu geben, dass ihre Kinder gut betreut sind. Ich freue mich darüber, dass wir in dieser Stadt immer mehr Plätze brauchen, um dieses Angebot für Eltern zu gewährleisten.

Kindertagesbetreuung bedeutet ja viel mehr, als sein Kind für

eine gewisse Zeit in die Betreuung zu geben. Für die Kinder

ist es unglaublich wichtig und förderlich, mit Gleichaltrigen zu

spielen, spielerisch die Welt zu entdecken und sich als sozia-

les Wesen zu entwickeln.

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Grußwort

Wie sieht die Zusammenarbeit mit den Eltern aus?

Seit einem Jahr gibt es dank einer Elterninitiative ein neues Mitsprachegremium, den Kita-Elternbeirat. Träger, Stadt und Eltern beraten nun gemeinsam. Die Kooperation funktioniert.

Natürlich gibt es, wie überall, an der einen oder anderen Stel- le auch Diskussionen und Reibungspunkte. Der Kita-Eltern- beirat will und soll der Stachel im Fleisch sein.

Werden Eltern bei der Suche nach einem Krippen-, Kita- oder Hortplatz unterstützt?

Selbstverständlich. Diese Broschüre ist eine wichtige erste Orientierungshilfe. Außerdem gibt es seit 2010 den Kita-Tipp, den wir aktuell personell verstärken. Ich rate Eltern sehr dazu, diese zentrale Anlaufstelle bei der Suche nach einem Kita- Platz zu nutzen. Sie erhalten dort kompetente Beratung und Auskunft über freie Plätze. Doppelanmeldungen in den Ein- richtungen werden so vermieden. Davon profitieren letztlich alle Eltern, die auf der Suche nach dem passenden Betreu- ungsangebot sind. Im kommenden Jahr werden wir zudem

mit einem Kita-Portal online gehen. Das wird die Kita-Suche erheblich vereinfachen.

Was geben Sie den Eltern mit auf den Weg?

Die Kita-Landschaft ist unheimlich vielfältig und bietet viele

Möglichkeiten. Davon können sich alle Interessierten beim

Durchblättern dieser Broschüre überzeugen. Leider klappt es

nicht immer mit der nächstgelegenen Wunsch-Kita. Ich kann

auch den bei Eltern vorherrschenden Wunsch nach kurzen

Wegen für kurze Beine sehr gut nachvollziehen. Sollte das

nicht klappen, sollten Eltern die Ruhe bewahren, den Blick

nach Kitas über das Wohnumfeld hinaus, zum Beispiel auf

der Route zur Arbeit, erweitern und offen für neue Erfahrun-

gen und Anregungen sein – so wie es auch die Kinder in der

Regel sind. Die pädagogischen Kräfte geben überall ihr Bes-

tes und leisten hervorragende Arbeit.

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Inhaltsverzeichnis

3 Grußwort des Beigeordneten für Soziales, Jugend, Gesundheit und Ordnung

Was sollten Eltern wissen?

7 Was sind die Aufgaben und Ziele von Kindertagesbetreuung?

8 Gibt es für die Kindertagesbetreuung in Potsdam eine zentrale Anmelde- und Vergabestelle?

8 Wie finde ich das passende Betreuungsangebot für mein Kind?

9 Einige pädagogische Ansätze der Kindertageseinrichtungen in der Landeshauptstadt Potsdam

13 Was bedeutet ein Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung?

14 Eingewöhnung von Kindern in Kindertagesbetreuungs ein - richtun gen und Tagespflege

16 Aufgaben des Betreuungsplatzservice Kita-Tipp der Landes- hauptstadt Potsdam

17 Wo gebe ich meinen Antrag auf Feststellung des Rechtsan- spruches ab?

17 Voraussetzungen für eine engmaschige Begleitung bei der Suche eines Kindertagesbetreuungsplatzes durch den Bera- tungsplatzservice Kita-Tipp

18 Informationen für Eltern mit behinderten oder von Behinderung bedrohten Kindern

19 Örtlicher Elternbeirat der Landeshauptstadt Potsdam gemäß § 6a KitaG

19 Elternbeiträge gemäß Elternbeitragssatzung vom 1. Januar 2016 Kindertagespflege

22 Fachberatung Kindertagespflege 23 Freie Träger Tagespflege

Kindertagesbetreuung nach Sozialräumen 24 Sozialraum 1

28 Sozialraum 2 36 Sozialraum 3 48 Sozialraum 4 57 Sozialraum 5 63 Sozialraum 6

71 Kinderbetreuungseinrichtungen außerhalb des Kita-Bedarfsplanes der Landeshauptstadt Potsdam

72 Freie Träger Kindertagesbetreuung 23 Impressum

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Kindertagesbetreuung

Was sollten Eltern wissen?

Kindertagesbetreuung erfüllt einen eigenständigen Auftrag. Die Ar- beit erfolgt sozialpädagogisch und familienergänzend und hat in enger Zusammenarbeit mit der Familie und anderen Erziehungsbe- rechtigten zu erfolgen. Sie darf und kann die Familie nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Die Hauptverantwortung bleibt bei den El- tern. Sie sind in die Arbeit einzubeziehen. Zugleich bietet Kinder- tagesbetreuung verschiedene Erziehungsfelder, die nicht nur durch die Summe der Elternwünsche definiert sind. Durch das Zusam- menleben verschiedener Menschen entwickelt sich ein neuer Rah- men.

Kindertagesbetreuung muss alters- und entwicklungsgerecht agie- ren. Das Wissen um kindliche Entwicklung ist Voraussetzung, jedoch ist jedes Kind in seiner Individualität zu betrachten. Ein behutsames Ankommen ist genauso zu gewährleisten wie ein qualifizierter Rah- men zur Beachtung der fortschreitenden Entwicklung.

Die Erfüllung des Betreuungs-, Bildungs-, Erziehungs- und Versor- gungsauftrages findet in der Landeshauptstadt Potsdam durch fol- gende Angebote statt:

• Kindertagesstätten (Altersgruppen: Krippe: 0 bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres, Kita: 3 Jahre bis zur Einschulung, Hort:

Grundschulalter)

• Kindertagespflege (Altersgruppe: 0 bis zur Vollendung des 3. Le- bensjahres)

• Pädagogisch begleitete Eltern-Kind-Gruppen (Altersgruppe: 0 bis Vollendung des 3. Lebensjahres)

• Hort (Altersgruppe: Grundschulalter)

• Integrierte Ganztagsangebote (Altersgruppe: Grundschulalter)

• AKi – Andere Kinderbetreuung (Altersgruppe: Grundschulalter) Weitere Angebote sind fortlaufend für eine bedarfsgerechte Sicher- stellung der Ansprüche in der Entwicklung.

1. Was sind die Aufgaben und Ziele von Kindertagesbetreuung?

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2. Gibt es für die Kindertagesbetreuung in Potsdam eine zentrale Anmelde- und Vergabestelle?

Nein. Die Anmeldung und die Vergabe für einen Platz erfolgen grundsätzlich direkt im Kindertagesbetreuungsstandort. Für die Be- treuung in der Kindertagespflege erfolgt die Anmeldung über den unterstützenden Träger, mit dem die Tagespflegeperson kooperiert, oder direkt bei der Kindertagespflegeperson. Die Landeshauptstadt Potsdam ist nicht Träger von Einrichtungen.

3. Wie finde ich das passende Betreuungsangebot für mein Kind?

Kindertagesbetreuung soll grundsätzlich den Bedürfnissen des indi- viduellen Einzelfalls entsprechen. Wichtig sind hier die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und das Wohl sowie die Entwicklung des Kindes. Nicht jeder kann jedoch immer einen Wunschplatz erhalten, auch wenn ein Wunsch- und Wahlrecht besteht. Die Entscheidung für ein Kindertagesbetreuungsangebot treffen grundsätzlich die El-

tern oder weitere Personensorgeberechtigte. Kriterien für die Ver- gabe legen jedoch die freien Träger in ihrer Verantwortung fest. Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie muss dafür Sorge tragen, dass ein dem Bedarf entsprechendes Angebot zur Verfügung steht.

Hilfreich bei der Suche sind das Kita-Suchportal und auch die On- line-Karte. Sowohl auf dem Computer, dem Smartphone oder dem Tablet kann die Suche plattformunabhängig erfolgen.

© Andrey Kuzmin/stock.adobe.com

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Kindertagesbetreuung

Lassen Sie sich von den MitarbeiterInnen im Betreuungsplatzservice Kita-Tipp im Vorfeld Ihrer individuellen Suche bedarfsgerecht um- fassend beraten und Ihren Anspruch auf einen Platz individuell per Rechtsanspruchsbescheid feststellen. Dieser ist Voraussetzung für die Aufnahme in Kindertagesbetreuung.

Vereinbaren Sie Termine mit verschiedenen Einrichtungsleitungen und informieren Sie sich über pädagogische Konzepte und orga- nisatorische Besonderheiten. Klären Sie, welche Möglichkeiten es gibt, den Anfangszeitpunkt einer 6-stündigen Betreuungszeit selbst zu bestimmen. Bei der Aufnahme Ihres Kindes spielen unterschiedli- che Kriterien eine Rolle, erfragen Sie diese bitte in den Einrichtungen.

Prüfen Sie die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Kindertages- betreuung auch über die klassische Kita hinaus wie zum Beispiel Kin- dertagespflege, pädagogisch begleitete Eltern-Kind-Gruppen usw.

Treffen Sie eine angemessene Auswahl (nicht mehr als 5 Möglich- keiten) und besprechen Sie sich mit den Kindertagesbetreuungs- standorten zum weiteren Verfahren. Halten Sie Kontakt zu Ihren Wunschstandorten und nehmen Sie an deren Informationsveran- staltungen teil.

4. Einige pädagogische Ansätze der Kindertageseinrichtun- gen in der Landeshauptstadt Potsdam

Jeder Kindertagesbetreuungsstandort in der Landeshauptstadt Potsdam verfügt über ein pädagogisches Konzept. Die folgenden, ausschnitthaften Kurzdarstellungen haben das Ziel, die Lust an der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen pädagogischen Konzep- ten zu fördern.

Fröbel-Pädagogik: Kinder durch Spielen und Singen fördern –

„Freies Spielen“, nach Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852).

Er gründete 1840 in Blankenburg (Thüringen) einen Spielkreis für

Kinder mit dem Namen „Allgemeiner deutscher Kindergarten“ und

verwendete damit als erster den Begriff „Kindergarten“. Fröbel führ-

te entsprechend seiner Vorstellung von einem kindgerechten Un-

terricht das „Freie Spielen“ in die Pädagogik ein. Er verwendete

Spiel- und Lernmaterialien, mit denen das Fühlen, die Motorik, die

Phantasie und die Kreativität der Kinder gefördert werden konnten.

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Montessori-Pädagogik: Erziehung zur Selbstständigkeit „Hilf mir, es selbst zu tun“: selbstbestimmtes Lernen, unmittelbare Orientie- rung am Kind und konsequente Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kindes nach Maria Montessori (1870-1952). In offener Arbeits- weise orientieren sich die ErzieherInnen an den individuellen Lern- bedürfnissen der Kinder. Die Kinder werden weniger geführt und angeleitet, sondern in ihrem natürlichen kindlichen Forschungs- und Entwicklungsdrang unterstützt. Durch Beobachtung eines jeden Kindes („Wie weit ist es in seiner Entwicklung? Welche Bedürfnisse hat es? Welche Hilfe benötigt es?“) können die passenden didakti- schen Mittel gewählt werden, um es bestmöglich zu fördern.

Reggio-Pädagogik: Das Kind als forschendes Wesen – „Das Kind besteht aus Hundert“: 100 Sprachen zum Ausdruck bringen durch Worte, Bilder oder darstellendes Spiel. Im Mittelpunkt des Konzep- tes steht das Kind als forschendes Wesen, das mit seiner Wiss- begierde zum Experimentieren, Entdecken und Gestalten angeregt werden will. Es kann seine Empfindungen mit Worten, Bildern oder darstellendem Spiel zum Ausdruck bringen.

Die Reggio-Pädagogik setzt auf die Kooperation zwischen Erziehe- rInnen und Kindern. ErzieherInnen haben die Rolle einer BegleiterIn und DialogpartnerIn, sie beobachten die Kinder, setzen Impulse und unterstützen ihre Aktivitäten.

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Kindertagesbetreuung

Waldorf-Pädagogik: Die von Rudolf Steiner begründete Waldorf- pädagogik basiert auf den Vorstellungen der Anthroposophie. Vor allem im freien Spiel wird die Individualität und Persönlichkeit des Kindes deutlich. Weitere Kernelemente sind feste Rhythmen in der Zeitgestaltung, die den Kindern Sicherheit verleihen. So gliedert sich ein Tag in verschiedene Phasen wie dem Freispiel, dem Vorlesen eines Märchens oder dem künstlerischen Arbeiten. Die verschiede- nen Jahreszeiten und Feste werden als Anlass zur kreativen Umset- zung genutzt und unterteilen das Jahr. Das Spielzeug, das größten- teils aus Naturmaterialien wie Wolle, Filz und Holz besteht, fördert die Kreativität der Kinder.

Waldkindergarten: In einem Waldkindergarten werden Kinder über- wiegend in der freien Natur betreut, der Wald bietet ausreichend Bewegung und körperliche Aktivität. Die Wurzeln dieses Konzepts liegen in Skandinavien, der erste Waldkindergarten in Deutschland wurde 1968 gegründet. Die Kinder können selber kreativ werden und ihre Sinne, Phantasie, Grob- und Feinmotorik schulen. Das Erleben der Pflanzen und Tiere in ihren ursprünglichen Lebensräu-

men und die Sensibilisierung für ökologische Zusammenhänge sind Lern- und Erfahrungsziele der Waldkindergärten.

Situationsansatz: Der Situationsansatz verfolgt das Ziel, Kinder unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft darin zu unter- stützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kom- petent und verantwortungsvoll zu gestalten. Dazu werden zielge- richtet alltägliche Lebenssituationen von Kindern und ihren Familien aufgegriffen, aus denen Projekte entstehen, die zusammen mit den Kindern erarbeitet werden. Durch das Einbeziehen der Kinder in den Planungsprozess von Projekten werden ihre Selbständigkeit und ihr Selbstbewusstsein gestärkt: Sie lernen, ihre Meinung zu äußern, aber auch auf andere Rücksicht zu nehmen.

Situationsorientierter Ansatz: Kinder sollen ihre Erfahrungen auf

der emotionalen und kognitiven sowie auf Handlungsebene sam-

meln. Dieser Ansatz nach Armin Krenz (*1952) wird von der Haltung

und dem wertschätzenden Menschenbild geprägt, das von einer

ganzheitlichen Pädagogik ausgeht. Die Säulen der Arbeit sind: Den

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Kindern wird ein hohes Maß an Wertschätzung entgegengebracht, aktuelle Situationen werden berücksichtigt und aufgegriffen, jeder Tag ist bedeutend für die Entwicklung des Kindes und die Erziehe- rInnen sind Lehrende und Lernende zugleich. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Vernetzung von Situationen im Kindergarten und außerhalb des Kindergartens, um zu vermeiden, dass es zu künstlich hergestellten, idealtypischen Situationen kommt.

Offene Arbeit: Kinder erhalten die Möglichkeit, sich in frei gewähl- ten Spielgruppen mit Aktivitäten und Spielpartnern nach Wahl aus- einanderzusetzen. Die bestehenden üblichen Gruppenstrukturen werden aufgelöst und „die Türen geöffnet“. Dieser Ansatz sieht alle Beteiligten in der Rolle der aktiv Gestaltenden und Akteure der ei- genen Umwelt. Dem Erwachsenen kommt die Rolle des Begleiters, Lernpartners, aktiven Zuhörers, Unterstützers und Beraters zu.

Integrative Pädagogik: In einer integrativen Einrichtung werden Kinder mit und ohne Behinderung betreut, so werden gemeinsames Leben und Lernen ermöglicht und unterstützt. Den Kindern wird ein

ausgeprägtes Sozialverhalten vermittelt: Das Verständnis füreinan- der wird bereits in jungen Jahren geweckt. Toleranz und Hilfsbe- reitschaft werden gefördert, bevor Vorurteile überhaupt entstehen können. Es geht nicht um Leistungsdruck und Konkurrenzdenken, sondern darum, Aufgaben gemeinsam zu bewältigen.

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Kindertagesbetreuung

5. Was bedeutet ein Rechtsanspruch auf Kindertagesbe- treuung?

Die Kindertagesbetreuung gewährleistet die Vereinbarkeit von Fa- milie und Beruf und sie dient dem Wohl und der Entwicklung der Kinder.

Alle Kinder vom vollendeten 1. Lebensjahr bis zur Versetzung in die 5. Schuljahrgangsstufe haben einen Rechtsanspruch auf Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung in Kindertagesstätten oder in anderen Kindertagesbetreuungsangeboten. Kinder bis zum vollen- deten 1. Lebensjahr und Kinder der 5. und 6. Schuljahrgangsstufe haben einen Rechtsanspruch, wenn ihre familiäre Situation, zum Beispiel die Erwerbstätigkeit, die häusliche Abwesenheit wegen Er- werbssuche, die Aus- und Fortbildung der Eltern oder ein besonde- rer Erziehungsbedarf, dies erfordert.

Für die Beantwortung der Frage, welcher zeitliche Betreuungsum- fang und was, bezogen auf die familiäre Situation und das Wohl und die Entwicklung des Kindes, bedarfsgerecht ist, wird durch den Fachbereich Kinder, Jugend und Familie geprüft.

Es können zum Beispiel für Kinder bis zum vollendeten 3. Lebens- jahr auch pädagogisch begleitete Eltern-Kind-Gruppen und die Kin- dertagespflege genutzt werden und für Kinder im Grundschulalter stehen integrierte Ganztagsangebote von Schulen oder auch ande- re Angebote zur Verfügung.

Die Eingewöhnung in die Kindertagesbetreuung ist ein sehr sensib- ler Prozess und wird im Rahmen der Feststellung des Rechtsan- spruchs gesondert beachtet und ausgewiesen.

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Eine Antragstellung der Personensorgeberechtigten ist wie folgt erforderlich:

• für Kinder im Alter bis zum vollendeten 3. Lebensjahr

• für Kinder im Alter vom vollendeten 3. Lebensjahr mit einem Be- darf von mehr als 6 Stunden

• für Kinder der 1. bis 4. Klasse mit einem Bedarf von mehr als 4 Stunden

• für Kinder der 5. und 6. Klasse

• für Kinder, die in anderen Gemeinden und Berlin betreut werden

• für Kinder aus geflüchteten Familien

• bei Herabstufung des Betreuungsumfanges von bis zu 8 Stun- den auf bis zu 6 Stunden

Anträge auf Prüfung des Rechtsanspruches erhalten Sie im Internet unter www.potsdam.de/kita.

Eine Antragstellung der Personensorgeberechtigten ist nicht erforderlich:

• für Kinder im Alter vom vollendeten 3. Lebensjahr bis zur Ein- schulung mit einer Mindestbetreuungszeit von bis zu 6 Stunden

• für Kinder im Grundschulalter (Klasse 1 bis 4) mit einer Mindest- betreuungszeit von bis zu 4 Stunden

• bei Herabstufung des Betreuungsumfanges von bis zu 10 Stun- den auf bis zu 8 Stunden

6. Eingewöhnung von Kindern in Kindertagesbetreuungs- einrichtungen und Tagespflege

Der Übergang von der Familie in eine neue Betreuungssituation ist

eine erhebliche Herausforderung, die Eltern, ErzieherInnen/Tages-

pflegepersonen und Kinder gemeinsam erleben. Sich abzunabeln

und neue Bindungsbeziehungen neben vertrauten Personen aufzu-

bauen, ist ein langer Prozess. Die Aufnahme von Kindern in den

Alltag einer Kindertagesbetreuungseinrichtung oder bei einer Ta-

gespflegeperson ist niemals Routine. Der gemeinsame Austausch

zwischen Eltern und ErzieherInnen/Tagespflegepersonen ist not-

wendig, damit Eltern erfahren, wie der Tagesablauf ihres Kindes nun

aussieht. Dabei steht im Vordergrund herauszufinden, was das Kind

benötigt, um sich in der neuen Situation wohlzufühlen.

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Kindertagesbetreuung

Wenn Sie mit einem guten Bauchgefühl Ihr Kind betreut wissen, ist das eine wichtige Grundvoraussetzung, um „loslassen“ zu können.

Die Eingewöhnung bietet Zeit, in einen Austausch zu treten über Gewohnheiten des Kindes, aber auch über Regeln des Zusammen- lebens im Kitaalltag oder bei der Tagespflegeperson.

Die Eingewöhnung orientiert sich am „Berliner Modell“ von Infans (www.infans.net). Diese Phase umfasst in der Regel 10 Werktage, das heißt, 2 zusammenhängende Wochen. Die verschiedenen Pha- sen der Eingewöhnung werden besprochen. Je nach Alter und Ent- wicklungsstand des Kindes können die Phasen unterschiedlich lang dauern.

Zu Beginn der Eingewöhnung findet ein Gespräch zwischen den El- tern und der BezugspädagogIn statt. Vorlieben, Gewohnheiten und individuelle Besonderheiten des Kindes werden notiert (zum Beispiel Schlaf- und Essgewohnheiten, eventuelle Allergien usw.).

Nehmen Sie sich Zeit für das gemeinsame Ankommen und bespre- chen Sie die individuelle Vorgehensweise in der Einrichtung.

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7. Aufgaben des Betreuungsplatzservice Kita-Tipp der Lan- deshauptstadt Potsdam

Die MitarbeiterInnen des Betreuungsplatzservice Kita-Tipp informie- ren und beraten Schwangere, Eltern und interessierte BürgerInnen zu allen Themen rund um die Kindertagesbetreuung in der Landes- hauptstadt Potsdam.

Unsere Dienstleistungen im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Förderung der Entwicklung des Kindes sind:

• Erstberatung in der Schwangerschaft in Vorbereitung auf die Kin- dertagesbetreuung

• Information zu pädagogischen Ansätzen, Profilen von Potsdamer Kindertagesbetreuungsangeboten und zu Grundsätzen in der pädagogischen Arbeit

• Information und Beratung zur Kindertagesbetreuung für Kinder mit Behinderungen und besonderen Bedarfen

• Beratung in rechtlichen Angelegenheiten rund um die Vermittlung von bedarfsgerechten Betreuungsangeboten

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Kindertagesbetreuung

• Kooperation mit internen und externen Partnern

• Begleitung bei der konkreten Platzsuche für eine bedarfsgerech- te Betreuung

• Beratung zum und Feststellen des Rechtsanspruches auf Kin- dertagesbetreuung

• Information bei Betreuung von Kindern in und aus anderen Ge- meinden und Berlin

• Information zur Nutzung des Online-Portals „Suchportal Kinder- tagesbetreuung“ www.potsdam.de/kita

• Kita-Broschüre „Kinderbetreuung in Potsdam“ in deutscher und englischer Sprache mit einer Auflistung aller bedarfsgerechten Plätze in Kindertagesstätten und in weiteren Betreuungsformen, www.potsdam.de/Kita-Broschuere-fuer-potsdam

8. Wo gebe ich meinen Antrag auf Feststellung des Rechts- anspruches ab?

Der Antrag auf Rechtsanspruch wird im Betreuungsplatzservice- Kita-Tipp des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie entgegen-

genommen und geprüft. Der rechtskräftige Bescheid ist Grundvo- raussetzung für den Abschluss des Betreuungsvertrages und ein Exemplar ist der Betreuungseinrichtung auszuhändigen.

9. Voraussetzungen für eine engmaschige Begleitung bei der Suche eines Kindertagesbetreuungsplatzes durch den Beratungsplatzservice Kita-Tipp

Sollte Ihnen 3 Monate vor dem gewünschten Einstiegsdatum in die

Kindertagesbetreuung noch keine positive Rückmeldung von Ihrer

Wunscheinrichtung oder von einer Tagespflegeperson vorliegen,

wenden Sie sich an den Betreuungsplatzservice Kita-Tipp. Dort

füllen Sie das Einwilligungsformular für die Bearbeitung personen-

bezogener Daten aus (www.potsdam.de/kita, dann unter Link Kita-

Tipp, dort Downloads/Links). Der Betreuungsservice Kita-Tipp führt

mit den Einrichtungen und mit den Einrichtungsträgern kontinuier-

lich einen Austausch über verfügbare Plätze. Der Betreuungsplatz-

service Kita-Tipp agiert als Unterstützungsmodul und begleitet Sie

bestmöglich zu einem Platz in der Kindertagesbetreuung.

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10. Informationen für Eltern mit behinderten oder von Behin- derung bedrohten Kindern

Kein Mensch darf aufgrund seiner Behinderung benachteiligt wer- den gemäß Artikel 3 des Grundgesetzes. Damit ist auch die gleich- berechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft gemeint.

Frühförderung ist eine komplexe Förderung des Kindes, bei mehr oder weniger umfassenden Defiziten in den verschiedensten Ent- wicklungsbereichen. Sie strebt an, Auffälligkeiten oder Beeinträch- tigungen frühestmöglich zu erkennen, um das Auftreten von Behin- derungen zu vermeiden, Behinderungen und ihre Folgen zu mildern oder zu beheben. Dadurch sollen dem Kind bestmögliche Chancen für die Entfaltung seiner Persönlichkeit, für die Entwicklung zum selbstbestimmten Leben und zu gleichberechtigter gesellschaftli- cher Teilhabe geboten werden.

Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder können in einer Integrationskita und auch in einer Regelkindertagesstätte gefördert, erzogen, gebildet, betreut und versorgt werden. Dieses ist immer dann möglich, wenn die Regelkita die personellen und räumlichen

Voraussetzungen hat, um die individuell erforderliche Begleitung und Förderung sicherstellen zu können.

Eltern von Kindern mit Behinderung können Eingliederungshilfe beim örtlich zuständigen Sozialhilfeträger beziehungsweise Jugend- hilfeträger beantragen.

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Kindertagesbetreuung

Potsdamer Eltern, die diese Hilfe beantragen möchten, wenden sich an den Bereich Gesundheitssoziale Dienste des Fachbereiches Soziales, Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt, um kos- tenlos die Beratung und Unterstützung zu nutzen. Die Bewilligung der Leistung ist in der Regel unabhängig vom Einkommen und Ver- mögen der Familie.

Fachbereich Soziales, Gesundheit und Umwelt / Bereich Ge- sundheitssoziale Dienste / Arbeitsgruppe Eingliederungshilfe Hegelallee 6-10 (Eingang Jägerallee 2), Haus 2, 14467 Potsdam E-Mail: gesundheitssozialedienste@rathaus.potsdam.de

Jägertor/Justizzentrum Bus 692, 695

Nauener Tor Tram 92, 96, Bus 638, Fußweg 8 Minuten

11. Örtlicher Elternbeirat der Landeshauptstadt Potsdam gemäß § 6a KitaG

Im Januar 2017 wurde der örtliche Elternbeirat für Potsdam gewählt.

Die Elterninitiative „Jetzt KITA“ hat die Gründung des Elternbeirates

angeregt, die Landeshauptstadt hat das Vorhaben unterstützt. Der Elternbeirat hat 6 Mitglieder. Mit der Änderung des Kindertagesstät- tengesetzes des Landes Brandenburg am 1. August 2015 ist die Gründung örtlicher Elternbeiräte möglich geworden. „Eltern, deren Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, können aus ihrer Mitte für ihre Einrichtung eine Vertretung in den örtlichen Elternbeirat wäh- len“, heißt es im Gesetz. Die Mitgliedschaft endet jedoch spätes- tens, wenn das Kind die Einrichtung verlässt.

Der Elternbeirat soll vom örtlichen Träger der öffentlichen Jugend- hilfe in allen wesentlichen, die Kindertagesbetreuung betreffenden Fragen gehört werden.

12. Elternbeiträge gemäß Elternbeitragssatzung vom 1. Ja- nuar 2016

Personensorgeberechtigte haben Beiträge zu den Betriebskosten

der Kindertagesstätten (Elternbeiträge) sowie einen Zuschuss zur

Versorgung des Kindes mit Mittagessen in Höhe der durchschnitt-

lich ersparten Eigenaufwendungen zu entrichten (Essengeld).

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Die Elternbeiträge werden vom jeweiligen Träger der Kindertagesbe- treuungseinrichtung festgelegt und erhoben. Über Grundsätze der Höhe und Staffelung der Elternbeiträge ist Einvernehmen mit dem örtlichen Träger der öffentlichen Jugendhilfe (Landeshauptstadt Potsdam) herzustellen.

Für die Inanspruchnahme der durch das Jugendamt beziehungs- weise durch den freien Träger vermittelten oder von den Personen- sorgeberechtigten/Eltern nachgewiesenen und durch das Jugend- amt geförderten Tagespflegestellen sind Elternbeiträge gemäß der Elternbeitragssatzung zu entrichten. Die Erhebung der Kostenbei- träge erfolgt durch das Jugendamt.

Elternbeiträge können gemäß § 90 Abs. 2 Nr. 1a SGB VIII auf An- trag ganz oder teilweise erlassen oder vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe übernommen werden, wenn die Belastung dem Kind oder seinen Eltern nicht zuzumuten ist. Der Antrag ist schriftlich im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie, Bereich Service zu stellen.

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Kindertagesbetreuung

Bereich Kindertagesbetreuung

Leitung: Frau Elsaßer, Am Palais Lichtenau 3, 14469 Potsdam Arbeitsgruppe Fachmanagement Kita

Leitung: Frau Imhof, Friedrich-Ebert-Str. 79/81, 14469 Potsdam Betreuungsplatzservice Kita-Tipp

Stadthaus, Zimmer 106, Friedrich-Ebert-Str. 79/81, 14469 Potsdam Telefon: 0331.289-22 41/-22 42/-22 44, Fax: 0331.289-22 43 E-Mail: kita-tipp@rathaus.potsdam.de

www.potsdam.de/kita-tipp

Sprechzeiten: Di 9 -12, 13 -18 Uhr; Do 9 -12, 13 -16 Uhr; jeden letz- ten Sa im Monat 8 -12 Uhr

Telefonsprechzeit: Mi 13.30 -15 Uhr, Fr 9 -10.30 Uhr

Sollte eine umfassende Erstberatung gewünscht werden, kann eine Terminvereinbarung per E-Mail und zu den Telefonsprechzeiten er- folgen. Nutzen Sie bei Bedarf auch die Behördennummer 115.

Rathaus Tram 92, 96, Bus 603, 638

Weitere regionale Zuständigkeiten:

Regionalteam 1 – Sozialräume 1, 2 und 3 Am Palais Lichtenau 3, 14469 Potsdam

Rathaus Tram 92, 96, Bus 603, 638 Regionalteam 2 – Sozialräume 4 und 5 Galileistr. 37-39, 14480 Potsdam

Johannes-Keppler-Platz Tram 92, 96, Bus 118, 601, 690, 694, Fußweg 5 Minuten

Regionalteam 3 – Sozialraum 6

Horstweg 96 (Ecke An den Kopfweiden), 14478 Potsdam Waldstr./Horstweg Tram 91, 92, 93, 96, 98, 99

Ihre zuständigen AnsprechpartnerInnen entnehmen Sie bitte der fol- genden Internetseite: www.potsdam.de > Politik Verwaltung > Rat- haus | Stadtverwaltung > Virtuelles Rathaus > Suche: Regionalteam

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Kindertagespflege

Ein gleichrangiges und dennoch eigenständiges Bildungs- und Betreuungsangebot neben der Kita ist in Potsdam die familienähnliche Betreuungsform der Kindertagespflege.

Kindertagespflege bezeichnet die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 8 Wochen bis zum vollendeten 3. Lebensjahr durch eine Kinder- tagespflegeperson – umgangssprachlich „Tagesmut- ter“ beziehungsweise „Tagesvater“ genannt. Eine Kindertagespflegeperson betreut Ihr Kind entweder bei sich zu Hause, im Haushalt der Eltern oder in anderen geeigneten Räumen in einer kleinen Gruppe von maximal 5 Kindern.

Die zuständige und kompetente Fachberatung gibt Ih- nen Auskunft zu allen Fragen rund um die Betreuung in der Kindertagespflege.

Pädagogische Fachberatung:

Frau Gorgas

Praxisberaterin Kindertagespflege Fachbereich Kinder, Jugend und Familie 0331.289-23 22

linda.gorgas@rathaus.potsdam.de Frau Neumann

Fachberatung Kindertagespflege Fachbereich Kinder, Jugend und Familie 0331.289-22 59

doreen.neumann@rathaus.potsdam.de Fachberatung Kindertagespflege

Postanschrift:

Friedrich-Ebert-Str. 79/81, 14469 Potsdam Besucheradresse:

Am Palais Lichtenau 3/5, 14469 Potsdam Zimmer 2.18 und 2.19

Freie Betreuungsplätze in Kindertagespflege werden durch freie Träger der Jugendhilfe vermittelt. Diese vermitteln ausschließlich qualifizierte und von der Fachberatung Kindertagespflege auf ihre persönliche und fachliche Eignung geprüfte Kindertagespflegeper- sonen mit einer Pflegeerlaubnis gemäß § 43 SGB VIII.

Sie haben eine umfangreiche Qualifizierung von mindestens 160 Unterrichtsstunden durchlaufen, ein bundesweit anerkanntes Zertifikat erworben und werden fortlaufend weitergebildet und durch die Fachberatung Kindertagespflege fachlich begleitet.

Nachfolgend finden Sie die Kontaktdaten der entspre- chenden freien Träger.

© fws/PIXELIO

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Die Kinderwelt gGmbH

ADresse: Breite Str. 19, 14467 Potsdam

AnsPrecHPArtnerin: Frau Koske

tel: 0331.273 33 94

FAx: 0331.273 33 96

e-MAil: kindertagespflege@die-kinderwelt.com

internet: www.die-kinderwelt.com

sPrecHzeit: Mi 14 bis 16 Uhr

KAPAzität: pro Tagespflegestelle max. 5 Kinder

Alter: 8 Wochen bis 3 Jahre

BetreuunGszeit: je nach Tagespflegestelle

GeBüHren: Kita-Satzung der Stadt Potsdam Naturkundemuseum Bus 606

Luisenplatz-Süd Tram 91, 94, 98, Bus 605, 606, 610, 631

erziehungs- und Bildungswege gGmbH

ADresse: Potsdamer Str. 63, 14469 Potsdam

AnsPrecHPArtnerin: Frau Dr. Rosenbaum

tel: 0331.967 60 43

FAx: 0331.967 60 44

e-MAil: elterninfo@erziehungs-und-bildungswege.de

KAPAzität: pro Tagespflegestelle max. 5 Kinder

Alter: 8 Wochen bis 3 Jahre

BetreuunGszeit: 6, 8 und 10 Stunden, die Zeiten sind individuell verhandelbar

GeBüHren: Kita-Satzung der Stadt Potsdam Florastr. Bus 612, 614, 692, 698

Fidl – Frauen in der lebensmitte e.V.

ADresse: Alleestr. 1, 14469 Potsdam

AnsPrecHPArtner: Markus Weyh

tel: 0331.86 75 00 87

FAx: 0331.86 75 00 92

e-MAil: tagespflege@fidl.de

internet: www.fidl.de

sPrecHzeit: Di 8 bis 16 Uhr, Do 14 bis 18 Uhr

KAPAzität: pro Tagespflegestelle max. 5 Kinder, Anmel- dung nur über www.fidl.de oder www.facebook.com/

fidl.potsdam

Alter: 8 Wochen bis 3 Jahre

BetreuunGszeit: Übersicht der Betreuungszeiten je Tagespflegestelle und freie Betreuungsplätze auf www.fidl.de

GeBüHren: Kita-Satzung der Stadt Potsdam Reiterweg/Alleestr. Tram 92, 96, Bus 603, 604, 638

treffpunkt Fahrland e.V.

ADresse: Ketziner Str. 20, 14476 Potsdam

AnsPrecHPArtner: Herr Liebe

tel: 033208.503 57

FAx: 033208.23 73 03

e-MAil: geschaeftsstelle@treffpunkt-fahrland.de

internet: treffpunkt-fahrland.de

KAPAzität: pro Tagespflegestelle max. 5 Kinder

Alter: 1 bis 3 Jahre (üblicherweise)

BetreuunGszeit: 6, 8 und 10 Stunden, die Zeiten sind individuell verhandelbar

GeBüHren: Kita-Satzung der Stadt Potsdam Kaiserplatz Bus 609

tagespflegeplätze (tagesmütter/-väter) werden von nachfolgend genannten trägern im Auftrag der landeshauptstadt Potsdam vermittelt

Freie träger tagespflege

impressum

HerAusGeBer:

Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister VerAntWOrtlicH:

Fachbereich Kinder, Jugend und Familie lAYOut:

Luft Verlag, Inh. Nicole Luft Kurfürstenstr. 13, 14467 Potsdam 0331.704 69 74, www.potskids.de AuFlAGe: 4.000 Exemplare

erscHienen: 2017, 5. überarbeitete Auflage

DrucK: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Ver- lagsgesellschaft Potsdam mbH

uMscHlAG: Landeshauptstadt Potsdam/Robert Schnabel, Landeshauptstadt Potsdam/Vivien Taschner, Gorilla/stock.

adobe.com, Monkey-Business/Fotolia.com, Anastasia Her- mann, Christian Schlicht

FOtOnAcHWeis: Nicht gekennzeichnete Fotos wurden von den Trägern bzw. Einrichtungen gestellt oder vom Luft Verlag zugeliefert.

© Susanne Schmich/PIXELIO

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Elterninitiativkita „Butzemannhaus“ e.V.

Seepromenade 54, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Franke- Rademacher

TEL: 033201.312 23

FAX: 033201.45 68 82

E-MAIL: butzemannhaus

@t-online.de

KAPAZITÄT: 50 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr, Fr 6 bis 16.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• halboffene Gruppenarbeit mit vier Bezugsgruppen

• musikalische Früherziehung

• Musik und Englisch werden durch externe Einrich- tungen angeboten

• hauseigene Küche – täglich frisch und gesund Netzwerk Gesunde Kinder

• familiäre Atmosphäre

Vorschulische Erziehung beginnt mit Aufnahme in die Kita und beinhaltet regelmäßige Besuche in der Grundschule im letzen Jahr vor der Einschulung, Lernangebote in Englisch durch Muttersprachlerin, Portfolio, individuelle Eingewöhnung in den Tagesab- lauf, familiäre Atmosphäre.

TRÄGER: Butzemannhaus e.V.

Friedrich-Günther-Park Bus 638

„Fahrländer Landmäuse“, Kita

Marquardter Str./Aus - bau 1, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Döpke

TEL: 033208.502 91

FAX: 033208.502 91

E-MAIL: kita@treffpunkt- fahrland.de

KAPAZITÄT: 85 Kinder

ALTER: 2 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

keine Sommerschließzeit

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Arbeit nach dem Situationsansatz in familiärer Atmosphäre sowie feste Einbindung in das ländliche Ortsteilleben, Spielen und Lernen im ehemaligen Gutspark

• wir folgen den Grundsätzen pädagogischen Handels (Förderung der Motorik, Sprache und Kom- munikation, der musikalisch-künstlerischen Kompe- tenzen und des Verständnisses der Mathematik und Naturwissenschaft)

• ständiges Projekt „Gesunde Ernährung“

• Elternversammlung, Mitarbeit im Kitaausschuss, Einbeziehung der Eltern bei Arbeitseinsätzen

TRÄGER: „Treffpunkt Fahrland“ e.V.

Kaiserplatz Bus 609 AKi an der Hanna-von-Pestalozza-Grundschule

Hechtsprung 14-16, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Friedrichs, Frau Ströer

TEL: 033201.312 23

FAX: 033201.45 68 82

E-MAIL:

regine.stroeer@t-online.de

KAPAZITÄT: 20 Kinder

BETREUUNGSZEIT: 11.30 bis 15.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

Das Profil der Einrichtung erfahren Sie in einem per- sönlichen Gespräch.

TRÄGER: Butzemannhaus e.V.

Hechtsprung Bus 638

© Pixequelle.de

Sozialraum 1 – Nördliche Gebiete Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren

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Sozialraum 1 – Nördliche Gebiete Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren Hort an der Regenbogenschule, Fahrland

Ketziner Str. 31 c, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Schallau

TEL: 033208.575 20

FAX: 033208.23 03 76

E-MAIL: hort@treffpunkt- fahrland.de

KAPAZITÄT: 204 Kinder

ALTER: im Jahr vor der Einschulung bis zur 6. Klasse

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17.30 Uhr

Ferienbetreuung, keine Sommer - schließzeit

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Förderung der Motorik, Sprache und Kommunika- tion, der musikalisch-künstlerischen Kompetenzen und des Verständnisses der Mathematik und Naturwissenschaft

• Kooperationspartner der Grundschule im VHG ab 11.20 Uhr

• Vorschulgruppe, kompensatorische Sprachförde- rung im Jahr vor der Einschulung

• Elternversammlung, Mitarbeit im Hortausschuss, Einbeziehung der Eltern bei Arbeitseinsätzen

• feste Einbindung in das ländliche Ortsteilleben

TRÄGER: „Treffpunkt Fahrland“ e.V.

Fahrland, Schule Bus 609

„Haus Sonnenschein“, Kita

Ulrich-Steinhauer-Str. 3a, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Selke

TEL: 033201.317 26

FAX: 033201.440 51

E-MAIL: info@kita-haus- sonnenschein.de

KAPAZITÄT: 46 Kinder

ALTER: 8 Wochen bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr, keine Schließzeiten

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Arbeit nach dem Situationsansatz

• halboffene Gruppenarbeit, jedes Kind hat eine feste Bezugserzieherin

• Kreativ- und Bauraum, Nest-Raum für die Jüngsten, Bewegungs-/Sportraum, Begegnungsraum, Ballett- und Tanzunterricht, musikalische Früherziehung, Sportkurs

• vollwertige, ausgewogene Ernährung unter Verwen- dung frischer Lebensmittel

• vertrauensvolle Zusammenarbeit, Angebote von El- terngesprächen auf Wunsch oder bei Auffälligkeiten

„Fühl dich geborgen und verstanden, und lerne nach deinen Wünschen“.

TRÄGER: „Haus Sonnenschein“ e.V.

Groß Glienicke, Birkenweg Bus 638 Theodor-Fontane-Str. Bus 639

„Kinderland“, Kita

Am Kirchberg 50, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Göse

TEL: 033208.226 10

FAX: 033208.226 11

E-MAIL:

kinderland-neufahrland@

froebel-gruppe.de

KAPAZITÄT: 102 Kinder

ALTER: 1 Jahr bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr, keine Schließzeiten

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Profil der ganzheitlichen Gesundheitsförderung

• bilinguale Erziehung (deutsch-englisch)

• ausgewogene, gesunde, kindgerechte Vollverpfle- gung aus eigener Küche

• „Gesunde Kita“, zertifiziert

TRÄGER: FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH Heinrich-Heine-Weg Bus 609, 638, 697

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Sozialraum 1 – Nördliche Gebiete Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren

„Seepferdchen“, Kita und Hort

Hauptstr. 19/22, 14476 Potsdam

LEITUNG: Sascha Lasch

TEL: 033208.21 78 15 0151.53 86 57 11

E-MAIL:

lasch.s@gesa-ag.de

KAPAZITÄT: 230 Kinder

ALTER: 1 Jahr bis Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 18 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Orientierung am Situationsansatz/umweltorientiert

• Englischangebot mit Muttersprachlern

• feste Bezugserzieher in halboffenen Gruppen, im Hort offene Arbeit und Kooperation mit der Neuen Grundschule Marquardt

• Angebote in allen Bildungsbereichen, wie Musik, Bewegung oder Sprache ergänzen das Freispiel der Kinder, eigener Gemüsegarten und viel Grün, regelmäßige Naturerkundungen und Ausflüge, Schwimmkurs, Theater- und Umweltprojekte, Haus- aufgabenbetreuung, Ferienbetreuung, vielfältiges Angebot von Aktivitäten und Interessengemein- schaften, z.B. Schülerradio, Kochen, Nature Kids, Karate oder IG Drachenboot auf dem Schlänitzsee

• Im Fokus steht ein verantwortungvoller Umgang miteinander und mit seiner Umwelt und die Stär- kung eines positiven Selbstbildes.

TRÄGER: ASG – Anerkannte Schulgesellschaft mbH Schule Marquardt Bus 614, 609, 650 Montessori-Kinderhaus „Starke Kinder“

An der Sporthalle 2, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Manne- schmidt

TEL: 033201.43 02 40

FAX: 033201.43 02 41

E-MAIL: starke.kinder@

motessori-friends.de

KAPAZITÄT: 55 Kinder

ALTER: 1 Jahr bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 7.45 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Montessori-Pädagogik

• halboffene Gruppenarbeit – jedes Kind hat seine Bezugserzieherin und gehört zu einer bestimmten Kleinkindgruppe, altersübergreifende Arbeit

• die Freiarbeit und das Freispiel werden durch Ange- bote ergänzt, die musische, kreative, sportliche und naturwissenschaftliche Themen einbringen

• vollwertige und ausgewogene Ernährung und Ver- wendung von Bio-Erzeugnissen

• vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieher/Erzieherinnen, Entwicklungsgesprä- che, Elterngespräche, Elternversammlungen, Elternabende

TRÄGER: Montessori & Friends Education gGmbH Am Anger Bus 638

„Spatzennest“, Kita

Tristanstr. 58, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Schmidt

TEL: 033201.43 00 43

FAX: 033201.43 00 44

E-MAIL:

buero@spatzennest.info

KAPAZITÄT: 106 Kinder

ALTER: 9 Monate bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6.30 bis 17 Uhr freitags 6.30 bis 16.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• bilingual (deutsch-englisch)

• halboffene und offene Arbeit mit kleiner Altersmi- schung

• Kindertanz, Turnen und Bewegungsspiele, „Was- sergewöhnung“, Umgang mit verschiedenen Ma- terialien, Werkzeugen und Techniken, musikalische Früherziehung, sprachliche Förderung

• selbst zubereitetes Mittagessen unter Berücksichti- gung ernährungsphysiologischer Aspekte

• Elternabende, Elternnachmittage, Elterngespräche, Elternausschuss, Feste werden gemeinsam vorbereitet Vorschulische Erziehung: 2 x wöchentlich thematisch, 1 x monatlich Besuch der Grundschule, 1 x monatlich Besuch im Hort, 1 x monatlich Besuch der „Wald- schule“ in Potsdam

TRÄGER: Kita „Spatzennest“ e.V.

Sacrower Allee/R.-Wagner-Str. Bus 638

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„Traumzauberbaum“, Hort

Hechtsprung 14, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Röder

TEL: 033201.43 00 42

FAX: 033201.43 00 41

E-MAIL:

buero@spatzennest.info

KAPAZITÄT: 140 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr, Ferienbetreuung

SELBSTBESCHREIBUNG:

• offene Arbeit

• Hausaufgabenbetreuung, Spielen – Forschen – Experimentieren

• selbst zubereitetes Mittagessen unter Berücksichti- gung ernährungsphysiologischer Aspekte

• Elternabende, Elterncafé, Elterngespräche, Eltern- ausschuss

Angebote: Seilbahn, Schaukel, Wippen, Klettergerüst, Fußballplatz, Holzhütten, Tischtennisplatte, Gemüse- garten und Blumenrabatten

Pädagogische Arbeit: begleitet die Kinder in ihrer Entwicklung zum selbstbewussten und verantwortli- chen Handeln

TRÄGER: Kita „Spatzennest“ e.V.

Hechtsprung Bus 638

Sozialraum 1 – Nördliche Gebiete Fahrland, Neu Fahrland, Groß Glienicke, Marquardt, Sacrow, Satzkorn, Uetz-Paaren

„Villa Kunterbunt“, Kita

Am Glienicker Mühlen- berg 3, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Schmidt

TEL: 033201.312 01

FAX: 033201.440 85

E-MAIL: villakunterbunt@

die-kinderwelt.de

KAPAZITÄT: 41 Kinder

ALTER: 1 Jahr bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Orientierung am Situationsansatz

• bilingual (deutsch-englisch)

• halboffene Gruppenarbeit im Bereich der 3- bis 6-Jährigen

• Sprache, Bewegung, Musik, Mengenlehre, Kreativität und vieles mehr (alle Bildungsbereiche),

„Kochmützenclub“

Bewegungs-, Spiel- und Kreativraum

TRÄGER: Die Kinderwelt gGmbH Groß Glienicke, Birkenweg Bus 638

© Adel/PIXELIO

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Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

Betriebskita „klEinstein“

Kaiser-Friedrich-Str. 135, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Neuge- bauer

TEL: 0331.505 45 42

FAX: 0331.50 54 06 31

E-MAIL: kleinstein@

die-kinderwelt.com

KAPAZITÄT: 110 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 7.30 bis 20 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Betriebskita des Studentenwerks Potsdam, Orien- tierung am Situationsansatz

• im älteren Bereich wird teiloffen gearbeitet

• lebenswegorientierte Themen, Angebote und Projekte

• regelmäßige Musik- und Theaterangebote (Erzäh- lungen, Spiele, Basteln)

• Vollverpflegung mit hohem Bio-Anteil

• Fokus auf die Gesundheitsprävention nach Kneipp

TRÄGER: Die Kinderwelt gGmbH Studentenwohnheim Bus 605, 606

© 110stefan/PIXELIO

„Am Herzberg“, Hort

In der Feldmark 28, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Brenger

TEL: 0331.96 78 23 50

E-MAIL: am.herzberg@

awo-potsdam.de

KAPAZITÄT: 126 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: N.N.

SELBSTBESCHREIBUNG:

Das Profil der Einrichtung erfahren Sie in einem per- sönlichen Gespräch.

TRÄGER:

AWO Kinder- und Jugendhilfe Potsdam gGmbH Zum Großen Herzberg Bus 605

© S. v. Gehren/PIXELIO

„Am Jungfern See“, Kita

Konrad-Zuse-Ring, 14469 Potsdam

LEITUNG: N.N.

TEL: N.N.

FAX: N.N.

E-MAIL: N.N.

KAPAZITÄT: 120 Kinder

ALTER: Krippe und Kiga

BETREUUNGSZEIT: N.N.

SELBSTBESCHREIBUNG:

• naturwissenschaftliches Konzept

Neueröffnung frühestens ab dem 3. Quartal 2018

TRÄGER: FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH Campus Jungfernsee Tram 96, Bus 604, 609, 638

© Sandra Melicchio/PIXELIO

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„Bornstedter Feld“, Kita und Hort

Jakob-von-Gundling- Str. 27, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Goldbeck

TEL: 0331.96 79 98 90

FAX: 0331.96 79 98 91

E-MAIL: ilka.goldbeck@

independentliving.de

KAPAZITÄT: 335 Kinder

ALTER: 3 Jahre bis Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 18 Uhr, keine Schließzeiten

SELBSTBESCHREIBUNG:

• offene Arbeit auf der Grundlage der elementaren Bildung und Erziehung

TRÄGER: IL Kinder und Jugendhilfeeinrichtungen in Potsdam gGmbH

Ruinenbergstr. Bus 692, 697 Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

„Entdeckerland“, Kita

Walter-Funcke-Str. 25, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Hirsch

TEL: 0331.550 87 83

FAX: 0331.550 87 84

E-MAIL:

kita-entdeckerland@ejf.de

KAPAZITÄT: 102 Kinder

ALTER: 8 Monate bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Grundlage der pädagogischen Arbeit ist der Situa- tionsansatz

• Betreuung in altersgemischten Gruppen, Krippen- bereich von 0 bis 3 Jahren, Kindergartenbereich von 3 bis 6 Jahren

• Sport- und Bewegungsraum, Kinderküche, Krea- tivraum, Spiel- und Spaßkurse in der Schwimm- schule Pinguin, externes Angebot Judo und Musik, Vorschulclub

• eigene Küche

TRÄGER: EJF gAG

Hannes-Meyer-Str. Tram 92 Bewegungs- und gesundheitsorientierte Kita

„Am Storchennest“

Geiselbergstr. 12, 14476 Potsdam-Golm

LEITUNG: Frau Tietz

TEL: 0331.50 06 57

FAX: 0331.550 68 22

E-MAIL: storchennest@

lsb-sportservice.de

KAPAZITÄT: 60 Kinder

ALTER: 1 Jahr bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17.30 Uhr, Fr 6 bis 16.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Gesundheits- und bewegungsorientiert

• Einsatzstelle des Europäischen sowie Bundesfreiwil- ligendienstes und Freiwilliges Soziales Jahr

• feste Gruppen

• Englisch, Judo, Ballsport, Musik, Tanzen, Schwim- men für Vorschulkinder, Waldtag und andere Bewegungsangebote

• Bewegungsraum und Kinderküche

• Zusammenarbeit mit Eltern, Elterngespräche, Kita- Ausschuss

• Motorik-Tests durch Bewegungskoordinatoren

TRÄGER: LSB SportService Brandenburg gGmbH Kirche Golm Bus 606, 612

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Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

„Haus der fröhlichen Kinder“, Hort

Kirschallee 171/172, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Zielske

TEL: 0331.505 47 84

FAX: 0331.505 47 95

E-MAIL:

froehlichekinder-pdm@

jus-or.de

KAPAZITÄT: 216 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17.30 Uhr, Ferien 7 bis 17 Uhr keine Schließzeiten in den Sommer - ferien

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Betreuung in festen Gruppen

• großzügig und individuell eingerichtete Räume, in- klusive Hausaufgabenbetreuung, hortoffene Arbeit, z.B. Arbeiten in Keramik-, Kreativ- und Holzwerk- stätten, Näh- und Zeichenatelier, Bewegungs- und Sportangebote, Sporthalle und -platz, naturwis- senschaftliche Angebote im 2.000 Quadratmeter großen Spiel- und Spaßgarten, Beobachten und Experimentieren, Kursangebote, Seidenmal-, Zei- chen-, Näh- und Backkurs, individuelles freies Spiel

• gesunde Vesperversorgung

TRÄGER: Jugend- und Sozialwerk gGmbH Kirschallee Tram 92, 612, 692, 697, 698

„Firlefanz“, Kita

Nedlitzer Holz 12 a, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Teichert

TEL: 0331.505 12 21

FAX: 0331.550 63 90

E-MAIL: kita-firlefanz@

t-online.de

KAPAZITÄT: 54 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• offenes, sozial integratives Konzept, Ziele der pädagogischen Arbeit: Selbstständigkeit, soziales Verhalten, Erwerben von Kenntnissen in Naturwis- senschaften, Mathematik, Kunst, Sport, Sprache und Musik

• altersübergreifend

• Lernwerkstatt, Räume nach Bildungsbereichen ausgestattet, viele erlebnisreiche und lernorientierte Angebote/Ausflüge, individuelle Curricula, Portfolio/

Lerngeschichten

• Bio-Kost

• Kita-Feste

TRÄGER: Erziehungs- und Bildungswege gGmbH Viereckremise Tram 96

Am Golfplatz Bus 609, 638

„Farbenspiel“, Kita

Peter-Huchel-Str. 1, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Stielow

TEL: 0331.58 11 48 00

FAX: 0331.58 11 48 01

E-MAIL:

farbenspiel@

die-kinderwelt.com

KAPAZITÄT: 120 Kinder

ALTER: ab 3 Monaten

BETREUUNGSZEIT: 7 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Einrichtungskonzept orientiert sich an der Reggio- Pädagogik

• offene Gruppenarbeit mit hochwertig ausgestatteten Funktionsräumen, u.a. Atelier, Bauraum, Bewe- gungsraum, Werkstatt und Restaurant

• Fokus auf die freie Entwicklung jedes einzelnen Kindes

• Vollverpflegung (Frühstück, Mittag, Vesper und ein Angebot an Obst und Gemüse)

TRÄGER: Die Kinderwelt gGmbH Viereckremise Tram 96 Am Golfplatz Bus 609, 638

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Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

„Hort Bornim“, Hort

Potsdamer Str. 90, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Daumke

TEL: 0331.50 54 04 54

FAX: 0331.50 54 04 55

E-MAIL: bianca.daumke@

internationaler-bund.de

KAPAZITÄT: 112 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 18 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• individuelle Lern- und Spiele-Angebote

• Spiel, Spaß, Freispiele im Außengelände, auf dem angrenzenden Spielplatz mit Fußballplatz und im naheliegenden Wald

• Basteln, Kreativangebote, Bücherei, Natur-Wald- Erfahrungen, externe Angebote (Musik und Sport)

• Montag/Mittwoch-Angebot: kleine Küche (von Obstsalat bis Grießbrei)

TRÄGER:

Internationaler Bund Berlin-Brandenburg gGmbH Lindstedter Chaussee Bus 612, 614, 692, 698

„Kids Company“, Kita

Potsdamer Str. 63, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Letzner, stellvertretend Frau Kon rad

TEL: 0331.967 61 26/27

FAX: 0331.967 60 44

E-MAIL: kitakidscompany

@web.de

KAPAZITÄT: 142 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• bilingual (deutsch-englisch)

• offene Gruppenarbeit (ab 3 Jahren)

• 3 Häuser: kleines Haus, großes Haus und Uli Haus

• Musik, Sauna, Waldtage, Holzwerkstatt, Tanz, Sport, Sprachförderung

• Vollverpflegung Bio

TRÄGER: Erziehungs- und Bildungswege gGmbH Kirschallee Tram 92, Bus 612, 692, 697, 698 Florastr. Bus 612, 692, 698

© Albrecht E. Arnold/PIXELIO

„Hort der Grundschule Bornstedter Feld II“, Hort

Esplanade 5, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Müller

TEL: 0331.95 14 64 25

FAX: 0331.95 14 64 26

E-MAIL: katrin.mueller@

internationaler-bund.de

KAPAZITÄT: 56 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6.30 bis 17 Uhr, Ferien 7 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• offene Arbeit

• tägliche Studierzeit (außer freitags )

• individuelle Lernspielangebote als Übung für die Schule, Bewegung und Entspannung, Spiel, Spaß und Freispiele, täglicher Aufenthalt im Freien, Krea- tivangebote, Sport-AGs

TRÄGER:

Internationaler Bund Berlin-Brandenburg gGmbH Volkspark Tram 96

© anschi/PIXELIO

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Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz Oberlin-Kindertagesstätte „Eiche“

Kaiser-Friedrich-Str. 106, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Babenerd

TEL: 0331.730 93 80

FAX: 0331.763 33 48

E-MAIL: kita-eiche@

oberlinhaus.de

KAPAZITÄT: 123 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: Kita 6.30 bis 18 Uhr Hort 6.30 bis 7.45 Uhr, 11.30 bis 18 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• christliche Wertevermittlung, Projektarbeit (Kinder- garten) nach Situationsansatz

• kompensatorische Sprachförderung

• teiloffene Arbeit (Krippe, Kindergarten)

• offene Arbeit (Hort), vielfältige päd. Angebote: Thea- ter, Tanz, Lesen, Sport, Werken, Entspannung

• Papilio, Sucht- und Gewaltprävention (KiGa), musikalische Früherziehung, Judo, Partizipation, Gitarrenunterricht

• Vollverpflegung, hauseigene Küche mit täglich frischer Zubereitung

• Zusammenarbeit mit Eltern (Gremien, Familiennach- mittage, Feste, Beratungsangebote, Elterngespräche)

• Ferienbetreuung (vielfältige Ausflüge und Angebote)

TRÄGER: Verein Oberlinhaus LebensWelten Am Alten Mörtelwerk Bus 605, 606

„Schulplatz 1“, Hort

Schulplatz 1, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Horn- Husche

TEL: 0331.967 95 30

FAX: 0331.967 95 31

E-MAIL: schulplatz1@

lsb-sportservice.de

KAPAZITÄT: 244 Kinder

ALTER: Grundschulalter

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• sport- und bewegungsorientiert

• Einsatz von europäischen Freiwilligen (Mutter- sprachler)

• teiloffene Arbeit

• Kneippraum, Spiel- und Bewegungsräume, Klettern, Schwimmkurse, Ringen und Raufen, Musik, Kinder- küche, Bewegungskoordinatorin, Motoriktest

• gesundheitsorientiert, Kinderküche vorhanden

• Zusammenarbeit mit Eltern, Elterngespräche, Kita- Ausschuss

• großes, parkähnliches Außengelände

TRÄGER: LSB Sportservice Brandenburg gGmbH Kirschallee Tram 92, Bus 612, 692, 697, 698

„Neunmalklug“, Kita

Mitschurinstr. 1, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Bressé, stellvertretend Frau Zoell ner

TEL: 0331.601 49 14

FAX: 0331.601 49 08

E-MAIL:

kita-neunmalklug@web.de

KAPAZITÄT: 104 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• naturwissenschaftlich orientiert

• bilingual (deutsch-englisch)

• offene Gruppenarbeit

• musikalische Früherziehung, sportliche Aktivitäten, Wald, Sauna in den Wintermonaten

• gesunde Ernährung, ausschließlich Lebensmittel aus biologischem Anbau

TRÄGER: Erziehungs- und Bildungswege gGmbH Hugstr. Bus 692, 698, 612, 614

(33)

Sozialraum 2 – Potsdam Nord Bornim, Bornstedt, Eiche, Golm, Grube, Nedlitz

„Schulplatz 1“, Kiga

Schulplatz 1, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Reinsberg

TEL: 0331.95 14 31 50

E-MAIL: kiga-sp1@

lsb-sportservice.de

KAPAZITÄT: 56 Kinder

ALTER: 3 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 7 bis 17 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• sport- und bewegungsorientiert

• Einsatz von europäischen Freiwilligen (Mutter- sprachler)

• teiloffene Arbeit

• Kneippraum, Spiel- und Bewegungsräume, Klettern, Schwimmkurse, Ringen und Raufen, Musik, Kinder- küche, Bewegungskoordinatorin, Motoriktest

• gesundheitsorientiert, Kinderküche vorhanden

• Bio-Essen

• Zusammenarbeit mit Eltern, Elterngespräche, Kitaausschuss

TRÄGER: LSB Sportservice Brandenburg gGmbH Kirschallee Tram 92, Bus 612, 692, 697, 698

„Sinnesgarten“, Kita

Jakob-von-Gundling- Str. 28, 14469 Potsdam

LEITUNG: Frau Theiß

TEL: 0331.505 76 21

FAX: 0331.505 79 59

E-MAIL: sinnesgarten- pdm@jus-or.de

KAPAZITÄT: 105 Kinder

ALTER: 8 Monate bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6.30 bis 17.30 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Ausgangspunkt ist der Situationsansatz. Elemente und Ansichten der Reformpädagogen Maria Mon- tessori und Celestin Freinet fließen ein

• externes Angebot „Frühkindliche Bildung Englisch“

• altershomogene Gruppenarbeit im Krippenbereich, offene Gruppenarbeit mit BezugserzieherInnen im Kindergartenbereich

• großflächiger Außenbereich, Spiel- und Projekt- angebote, Bildungsangebote, u.a. Naturwissen- schaften, soziales Leben, Darstellen und Gestalten, Körper, Bewegung und Gesundheit, Musik

• Voll- und Teilverpflegung, kitaeigene Küche, gesun- des und ausgewogenes Ernährungsangebot

• Einzelgespräche, Entwicklungsgespräche, Elternver- sammlungen und Elternnachmittag, Kita-Ausschuss

TRÄGER: Jugend- und Sozialwerk gGmbH Ruinenbergstr. Bus 692, 697

„Springfrosch“, Kita

Zum Mühlenteich 8, 14476 Potsdam

LEITUNG: Frau Niehaus

TEL: 0331.64 75 84 94

FAX: 0331.64 75 84 95

E-MAIL:

springfrosch-potsdam@

froebel-gruppe.de

KAPAZITÄT: 120 Kinder

ALTER: 0 Jahre bis Schuleintritt

BETREUUNGSZEIT: 6 bis 18 Uhr, nach Bedarf bis 20 Uhr

SELBSTBESCHREIBUNG:

• Arbeit nach dem offenen Konzept im Elementar- bereich

• bilingual (deutsch-englisch)

• im Krippenbereich weitgehend altershomogene Gruppen

• Bibliothek, musikalische Bildung, Gesundheitsförde- rung (Küchenzeile in Kinderhöhe), stark naturwis- senschaftliche und naturpädagogische Orientierung (kleines Labor)

• ausgewogene und vollwertige Ernährung, täglich frisch zubereitet in hauseigener Küche

• Eltern als Experten für ihr Kind, deshalb eine offene und transparente Erziehungspartnerschaft

TRÄGER: FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH Wissenschaftspark Bus 605, 606, 612

Referenzen

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