• Keine Ergebnisse gefunden

UKSH der Zukunft

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "UKSH der Zukunft"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein

www.uksh.de

UKSH der Zukunft

(2)

Wissen schafft Gesundheit

Wissen schafft Gesundheit

(3)

5 4

Wissen schafft Gesundheit

UKSH der Zukunft

Campus Lübeck im Juni 2019

(4)

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ein UKSH, zwei Campi, eine Architektur. Was erst eine Vision war und dann ein ehrgeiziger Plan, ist nun Wirk- lichkeit. Weithin sichtbar strecken sich unsere neuen zen- tralen Klinikgebäude in die Höhe – nach nur vierjähriger Bauzeit. 2015 haben wir mit unserem Immobilienpartner BAM/VAMED mit der Zentralisierung von 21 Kliniken am Campus Kiel und 20 am Campus Lübeck begonnen.

2017 konnten wir die Richtfeste feiern und nun, im Jahr 2019, nehmen wir die Gebäude in Betrieb – Europas größ- tes Klinik-Bauprojekt ist eine Erfolgsgeschichte. Daran, dass die Umzüge in die Neubauten gelingen, arbeiten unzählige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Der Bau bei laufendem Klinikbetrieb war wie eine Ope- ration am schlagenden Herzen. Mein Dank gilt all jenen, die trotz erschwerter Bedingungen die Patientinnen und Patienten versorgten, deren Anzahl steigt, und täglich Höchstleistungen erbrachten. Wir sind unserem Land und unserer Regierung dankbar, dass der „echte Norden“

den Mut zur Veränderung hat. Ich möchte mich auch bei

den beiden vormaligen Lan- desregierungen bedanken, die den Weg frei gemacht haben für unseren Baulichen Masterplan. Der Landtagsbe- schluss zum Bau der Univer- sitätsmedizin der Zukunft im Jahr 2011 war eine histo- rische Entscheidung. Heute ist klar: Dies ist ein entschei- dender Schritt, die Kranken- versorgung der Menschen in Schleswig-Holstein für

die kommenden Dekaden zu sichern und die Innovati- onskraft von Forschung und Lehre zu stärken. Und nicht zuletzt machen wir damit mehr als 14.000 hochattrak- tive Arbeitsplätze in Kiel und Lübeck zukunftssicher.

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Prof. Dr. med. Jens Scholz, MBA, Vorstandsvorsitzender

| Universitätsmedizin der Zukunft

Wissen schafft Gesundheit Wissen schafft Gesundheit

Neubau geschafft!

Umbau läuft .

(5)

9 8

Wissen schafft Gesundheit

UK SH DER Z UK UNF T. UK SH DER Z UK UNF T.

| Fundament für die Zukunft

C ampus K iel

Wissen schafft Gesundheit

ehrgeizige Vorhaben des Baulichen Masterplans. Seitdem hat sich das UKSH neu erfunden. Nicht nur die Architek- tur weist in die Zukunft: Das UKSH gilt bundesweit als Vordenker in der Digitalisierung und rollt mit der Präzi- sionsmedizin Schleswig-Holstein die höchstindividuali- sierte Diagnostik und Therapie neu aus. Mit der gemein- samen Entscheidungsfindung „Shared Decision Making“

bieten wir unseren Patienten ein Vorgehen an, die Thera- pie auf Augenhöhe mit den Ärzten zu besprechen.

Effizienz und Qualität

Leitgedanke unserer Universitätsmedizin der Zukunft ist die höchstmögliche Effizienz im Einklang mit dem besten Standard für Patienten und Mitarbeiter. In den Neubauten führen wir daher wichtige Funktionen der Krankenversor- gung zusammen und schaffen auf diese Weise medizinisch und wirtschaftlich sinnvolle Größen und Arbeitsabläufe.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihre Ex- pertise für medizinische Maximalversorgung unmittelbar in die Planung eingebracht: Unzählige Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten, Servicekräfte, Verwaltungsangestellte und

Personalräte haben die Pläne ihres künftigen Arbeits- platzes in mehr als 1.000 Terminen kontinuierlich diskutiert und abschließend optimiert. Das Ergebnis ist eine Infrastruktur, die uns zukunftsfähig macht.

Das UKSH investiert rund 130 Millionen Euro in neue medizinisch-technische Großgeräte, um auch weiterhin eine exzellente Versorgung zu sichern.

Mit dem Baulichen Master- plan verwirklicht das UKSH die Universitätsmedizin der Zukunft in Schleswig-Hol- stein. Auf den Campi Kiel und Lübeck sind in öffent- lich-privater Partnerschaft moderne, interdisziplinäre Klinikgebäude entstanden, die es uns ermöglichen, unsere klinischen Struk- turen durch eine wirksame, fächerübergreifende und individualisierte Qualitäts- medizin zu erneuern. Kurze Wege, kurze Wartezeiten, kurze Aufenthaltsdauern erreichen wir durch eine bessere Infrastruktur. Neu gebaut, umgebaut, saniert und reno- viert werden insgesamt 255.301 Quadratmeter Nutzflä- che. Hier entsteht Spitzenmedizin in einer Atmosphäre, die unseren Patientinnen und Patienten Zuversicht gibt und zur Genesung beiträgt.

Das UKSH als größtes Universitätsklinikum im Nor- den und einziges Klinikum der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein ist mit den Neubauten so konzipiert, dass es den hohen Ansprüchen an Krankenversorgung, Forschung und Lehre langfristig gerecht wird. Basis der zukunftsorientierten Ausrichtung des UKSH ist unser Medizinisches Strukturkonzept, das die gesundheitliche Entwicklung der Bevölkerung der kommenden Jahr- zehnte analysiert hat. Prognosen und Kapazitätsberech- nungen berücksichtigen den demografischen Wandel und medizinischen Fortschritt. Diese Daten bilden die Grundlage für die Gestaltung des Baulichen Masterplans.

Um immer komplexere Krankheitszustände effektiv diagnostizieren und therapieren zu können, rücken wir die Disziplinen in unmittelbare Nachbarschaft zueinan- der, die für die Patientenversorgung zusammengehören.

Damit kommen unsere Kliniken zu unseren Patienten.

„Wie Phönix aus der Asche“ kommentierte eine große deutsche Tageszeitung anlässlich der Vertragsunterzeich- nung im Schleswig-Holsteinischen Landeshaus 2014 das

C ampus Lübeck

(6)

Wissen schafft Gesundheit Wissen schafft Gesundheit

Interdisziplinäre Notaufnahme: Die Zusammenfas- sung der Interdisziplinären Notaufnahmen und Aufnah- mestationen ermöglicht eine optimierte Besetzung des Schicht- und Bereitschaftsdienstes. Mit der erweiterten, interdisziplinären Basisdiagnostik bei der Aufnahmeent- scheidung vermeiden wir Fehlsteuerungen und verkürzen die durchschnittliche Verweildauer.

Diagnostik: In den neuen zentralen Klinikgebäuden bündeln wir die Diagnostik und verbessern damit die Res- sourcenauslastung.

Ambulanzzentren: Die Etablierung von Ambulanzzen- tren verringert die Anzahl der Ambulanzen und Polikli- niken, stärkt die interdisziplinäre Patientenversorgung und verbessert die Raumauslastung.

Normalpflege: Durch größere Stationen ist der Personal- einsatz im Schichtdienst effizienter. Die interdisziplinäre Belegung kompensiert Belegungsschwankungen einzel- ner Fachabteilungen und verhindert Überlastungen.

Intensivpflege: Modulare Strukturen in betriebswirt- schaftlich optimaler Größe führen zu einer effizienteren Personalbesetzung sowohl in der Pflege als auch im ärzt- lichen Dienst. Mit dem Ausbau der Intensivkapazitäten reagieren wir auf die prognostizierte Bedarfssteigerung.

Die Koppelung von ITS- und IMC-Modulen gewährlei- stet eine bedarfsentsprechende Verlegung im Sinne des Progressive Care-Konzepts.

Zentraler OP: Hier werden die Prozesse optimiert und Wechselzeiten gesenkt – wir betreiben auf diese Weise weniger OP-Säle und reduzieren die Infrastrukturkosten.

Logistik: In den zentralen Klinikgebäuden reduzieren sich die Wege und Zeiten für Patienten und Mitarbeiter.

Der Ausbau der automatischen Transportanlagen und der Einbau einer Rohrpost senken die Kosten der Ver- und Entsorgungslogistik. Es gibt nur noch Inhouse-Transporte.

Energieoptionspakete: Ein zukunftsweisendes Konzept für Bau und Versorgung gewährleistet einen nachhaltig hohen energetischen Standard.

| 8-Punkte-Plan

(7)

13

Schwester auf der Kinderkardiologie, Campus Kiel

Wissen schafft Gesundheit

Ein einheitliches Architekturkonzept verbindet die Campi Kiel und Lübeck und gibt dem UKSH ein unverwechsel- bares Gesicht. Materialien und Farben unterstreichen die Gemeinsamkeit. Damit steht eine Corporate Architec- ture: Ein UKSH, zwei Campi, eine Architektur. Die mit Backstein verkleideten Sockel der Fassaden fügen sich harmonisch in die umgebende Bebauung ein und stehen für die norddeutsche Bautradition. Aufstrebende Baukör- per präsentieren sich in einem klar strukturierten, hellen und freundlichen Gewand mit goldenen Farbakzenten.

Die Materialien sind langlebig und nachhaltig.

Die Idee des lichtdurchfluteten Krankenhauses setzt sich bis in die Gestaltung der Pflegezimmer fort. Bewusst niedrige Brüstungen erlauben maximal möglichen Licht- einfall und gleichzeitig größtmögliche Ausblicke, und zwar auch aus dem Krankenbett heraus. In den Räumen

herrschen helle Farben vor, die sich in der Natur Schles- wig-Holsteins finden: die Sandtöne der Strände, das Blau der Meere, das Grün der Gräser. Warme Holztö- ne schaffen gegenüber dem oft kühl wirkenden Ambi- ente anderer Häuser Behag- lichkeit – unter Einhaltung höchster hygienischer Standards.

| Gestalterisches Konzept

UK SH DER Z UK UNF T.

Bistro am C ampus K iel

(8)

Masterplan Campus Kiel

Wissen schafft Gesundheit

Der subtile Umgang mit der Bestandsstruktur ist ein Hauptaugenmerk der architektonischen Ausdrucksform.

Dies gilt im Besonderen für die denkmalgeschützten Ge- bäude: Die Frauenklinik wurde in ihre Ursprungsform aus dem 19. Jahrhundert zurückgebaut und durch eine Rahmung mit dem Neubau besonders in Szene gesetzt.

Das Gebäude der HNO-Klinik wurde behutsam erwei- tert und schafft durch einen Rückbau des vorgelagerten Hörsaals mit einer Anpassung der Fassade im Stil des Altbaus einen angemessenen Abstand zum Neubau.

Weithin sichtbar ist der neue Haupteingang des UKSH Campus Kiel. Flankiert vom neuen Bistro und dem denk- malgeschützten Gebäude der HNO werden Besucher, Mitarbeiter und Patienten zum großzügigen, verglasten Eingang geleitet.

Der neue Vorplatz am Campus Kiel ist der Orientie- rungspunkt und Eingang des gesamten Klinikums zugleich. Neben Haupteingang, Vorfahrt und Orten zum Verweilen macht das Bistro mit seinem gastronomischen Angebot den Platz zum belebten Zentrum des Campus.

(9)

17 UK SH DER Z UK UNF T.

16 UK SH DER Z UK UNF T.

Die lichtdurchflutete Eingangshalle ist die zentrale Er- schließungsachse des neuen Klinikums. Über sie sind alle Nutzungen miteinander verbunden und gut auffindbar strukturiert. Im neuen Zentralklinikum werden die Nut- zungen in einer städtebaulichen Großform zentralisiert und dennoch sensibel mit dem Bestand verzahnt. Das UKSH, Campus Kiel, hat mit dem neuen Eingang eine einheitliche Adresse, einen zentralen Anlaufpunkt für alle – Patienten, Personal und Besucher. Die Nutzungen werden in einer effizienten Kammstruktur übersichtlich organisiert und von neuen Nutzungszentren, wie dem Kopfzentrum mit HNO-, Augen und Zahnmedizin so- wie dem Mutter-Kind-Zentrum gerahmt.

P T

1 1

2 2

3

3

4

4

5

5

H E

R

R

R R

R R

Lageplan M 1:1000

LEGENDE

Fußgänger Notfall Zufahrt

Notaufnahme Haupteingang Haltestelle Taxihaltestelle Parkplatz / Parkhaus Raucherpavillon

Denkmalschutz/Botanischer Garten Baumaßnahmen ÖPP - Verfahren Baumaßnahmen GMSH Baumaßnahmen CAU Grünanlagen

Grundstücksgrenze Land S-H

Entfallende Stellplätze durch Neubaumaßnahmen und aus der Nutzung gehende Gebäude:

Kinderklinik 132 Stpl Schittenhelmstraße 63 Stpl Hautklinik 5 Stpl HNO, Arnold-Heller-Str. 36 Stpl Radiologie

Infektionsmedizin 53 Stpl Fleckenstraße

Augenklinik 3 Stpl gesamt 292 Stpl Bestand zur Zeit 1671 Stpl Rest 1379 Stpl Davon in Parkhäusern 1191 Stpl

Laufende Baumaßnahmen ab 2014:

GMSH für UKSH - kreditfinanziert

Interimslabor 2015

Erweiterung und Neubau Kita - 2013 bis 2015 Neu und Umbau Apotheke - 2013 bis 2016 Abbruch Radiologie und Westflügel Frauenklinik 2014

Umbau Küchen - 2015 bis 2017

Leukämistation 1. Bauabschnitt - 2015 bis 2016 Neubau Zentrallabor - 2015 bis 2017

GMSH für UKSH - landesfinanziert

Herrichten ZOP - 2015 bis 2017 interdisziplinäre Notaufnahme EG - 2015 bis 2018

ZMK - 2015 bis 2016

GMSH für CAU

Neubau Forschungszentrum 1 - 2015 bis 2018 Neubau Forschungszentrum 2 - 2020 bis 2022 Umbau 1. Medizin - 2019 - 2023

Wissen schafft Gesundheit

S eitenansicht

ÖPP- Baumaßnahmen GMSH- Baumaßnahmen CAU- Baumaßnahmen Grünanlagen

(10)

Wissen schafft Gesundheit

Das neue UKSH, Campus Lübeck, vervollständigt die städtebauliche Bestandsstruktur und organisiert die Grundstruktur gleichzeitig als Ringschluss neu. Die Ge- bäudestruktur hat einen neuen Eingang hin zur Ratze- burger Allee erhalten und bildet so eine großzügige Eingangsgeste mit direkter Anbindung an das Parkhaus.

Das bestehende Zentralklinikum mit seiner Kamm- struktur wurde weiter ausgebaut. Die bisher in Proviso- rien untergebrachten Kliniken sind in den Zentralkom- plex integriert. Die denkmalgeschützen Gebäude der ehemaligen Psychiatrischen Klinik Strecknitz bleiben mit den „Hamburger Häusern“ erhalten.

Eine zentrale, baumbestandene Achse leitet die Besu- cher zur neuen verglasten Eingangshalle. Der zum Ein- gang hin leicht abfallende Platz bildet ein Entree zum Klinikum und bietet zugleich Raum zum Verweilen.

Der Vorplatz definiert als großzügiger Freiraum die neue Adresse des Klinikums. Selbstverständlich sind die unterschiedlichen Besucherströme, Taxivorfahrt

Masterplan

Campus Lübeck

(11)

21 UK SH DER Z UK UNF T.

20 UK SH DER Z UK UNF T.

Wissen schafft Gesundheit

und außengastronomische Nutzungen harmonisch miteinander verknüpft, ohne einander zu stören. Es ist ein hochwertiger, städtebaulicher Raum mit großen freiräumlichen Qualitäten entstanden.

Die großzügige Eingangshalle empfängt Besucher, Mitarbeiter und Patienten in einem hellen, freundlichen und lichtdurchfluteten Ambiente. Große Öffnungen im Dach unterstreichen den mehrgeschossigen Raum als besonderen Anlaufpunkt und neue Adresse des UKSH, Campus Lübeck.

S eitenansicht

ÖPP- Baumaßnahmen GMSH- Baumaßnahmen UzL- Baumaßnahmen Grünanlagen

(12)

Der Neubau ermöglicht es, die Digitalisierung von Anfang an voranzutreiben. Unser Ziel ist es, Ärzte und Pflege- kräfte von Routinearbeiten zu entlasten, um damit den Behandlungserfolg zu erhö hen. Digitale Patientenservices bedeuten für unsere Patienten zudem mehr Kom fort. Ein Web-basiertes UKSH-Portal ermöglicht Anfragen von Terminen sowie den Abruf von behandlungsspezifischen Informationen bequem von zu Hau se aus. Hier stehen den Patienten vor ab Einwilligungen und Fragebögen zur Verfü- gung, ebenso eine Orientierung per Wegeleit system zu den verschiedenen Behandlungsstationen innerhalb des UKSH.

An Self-CheckIn-Terminals in den Aufnahmebereichen des Klinikums können sich die Patienten anmelden und Dokumente oder Einwilligungen einscan nen. Wieder- kehrende Patienten identifizieren sich dort mit ihrer Ge- sundheitskarte und erhalten eine Aufrufnummer. Erstauf- nahmen werden am Self-Check-in Terminal erkannt und zur Vervollständigung ihrer administrativen Daten zur zentralen Patientenaufnahme gesteuert.

Die Digitalisierung setzt sich im Krankenzimmer fort.

Über einen LCD-Bildschirm am Bett haben Patienten Zugriff auf TV, Internet und Video-on-Demand-Dienste.

Darüber können sie behand- lungsbezogene Fragebögen oder ein Schmerztagebuch ausfüllen und an anonymen Zufriedenheitsumfragen teilnehmen. Klinisches Per- sonal wird durch die soge- nannten Bedside-Terminals

bei der mobilen Visite unterstützt, um Befunde aufzurufen und die Behandlung mit dem Patienten abzusprechen .

Digitales Gesundheitskonto

Als erstes deutsches Krankenhaus bietet das UKSH ein kassenunabhängiges elektronisches Gesundheitskonto kostenlos und lebenslang an, das den Datenaustausch

| Digitalisierung gestalten

Wissen schafft Gesundheit

S c annen eine s Tr ay s im Unit-Do s e-Sy stem

(13)

UK SH DER Z UK UNF T. 25

zwischen Ärzten, Kliniken oder Therapeuten ermög licht. Jeder Patient kann über seine Daten im elektronischen Archiv bequem und standortunabhängig verfügen.

Unit-Dose-System

Viele Innovationen finden im Hintergrund statt. Bereits in Betrieb ist das automatisierte Unit-Dose- System. Es garantiert, dass alle Arz- neimittel von der Klinikapotheke patientenindividuell zusammengestellt, verpackt und

direkt an die Stationen geliefert werden. Die Anbin- dung des Systems an eine Verschreibungssoftware überprüft den Medikationsplan auf Wechselwir-

kungen. In der Aufbereitungseinheit für Medizin- produkte setzt das UKSH auf die voll automatisierte Lagerhaltung in der Sterilisation – weltweit ein Novum, das es sonst nur in Dänemark gibt.

Tracking und Tracing

Um Risikominimierung geht es mitunter auch bei or- tungsbasierten Diensten, die es Patienten ermöglichen, sich frei in den Klinikgebäuden zu bewegen, bei perma- nenter Überwachung der Vitaldaten. Sollte ein Notfall eintreten, kann der Patient exakt geortet werden. Dieses Tracking wird auch zum automatisierten Warentransport oder der Reinigung der Stationsbetten genutzt.

Multifunktioneller Dienstausweis

Zukunftsfähig durch neue Technologie – der neue Dienstausweis wird mit weiteren Funktionen ausge- stattet und kann an beiden

Standorten eingesetzt werden. Er bietet eine höhere Sicherheit, mehr Speicherplatz und dadurch eine erhöhte Flexibilität.

Zudem ist eine optische Erfassung durch einen 2D- Code zukünftig gegeben.

UK SH DER Z UK UNF T.

24

Wissen schafft Gesundheit

Or t ung v on Medizintechnik und B etten in Echt zeit ; Nav igation im K linik um v ia A pp

Unsere Patienten erhalten in Zukunft ein breites und hochwertiges Speiseangebot: Die neuen Verpfle-

gungscenter und Buffetwagen ermöglichen eine individu- elle Verpflegung direkt auf der Station. Das Cook & Chill Verfahren sorgt für einen maximalen Geschmacks- und Vitaminerhalt und erfüllt höchste Hygienestandards.

So können pro Verpflegungscenter 20 bis 80 Patienten versorgt werden. Der Betrieb erfolgt an 365 Tagen im Jahr durch die Mitarbeiter der UKSH Toch-

tergesellschaft Service Stern Nord. Die Abfrage und Stellung erfolgt durch die Verpflegungsassistenz in Abstimmung mit der Pflege. Nicht mobile Patienten werden im Zimmer nach ihren Wünschen gefragt und erhalten ihre Speisen direkt ans Bett serviert.

| Verpflegungscenter

(14)

Wissen schafft Gesundheit

Operieren, bestrahlen, medikamentös behandeln oder vielleicht gar nichts tun? Bei vielen Diagnosen gibt es mehr als nur eine medizinisch begründbare Möglichkeit der Therapie. Dies setzt eine enge Kommunikation zwi- schen dem behandelnden klinischen Personal und dem Patienten voraus. Um diese fach- und berufsübergrei- fende Kommunikation mit dem Ziel zu strukturieren, mit dem Patienten gemeinsam die für ihn beste Therapie auszuwählen, wurde das Programm „Share to Care“

entwickelt.

Es ist ein mit 14 Millionen Euro aus dem Innovations- fonds des Gemeinsamen Bundesausschuss gefördertes Vorreiterprojekt, das auf dem Konzept des „Shared Decision Making“ basiert, einer gemeinsamen Entschei- dungsfindung des einzelnen Patienten mit allen für ihn relevanten Personen und Gruppen. Im kli nischen Alltag gilt es dabei, die neuesten medizinischen Erkenntnisse einerseits und die Präferenzen des Patienten andererseits in einem strukturierten Prozess zusam menzuführen.

Wir wollen zeigen, dass wir die am besten passende Behandlung dann identifizieren, wenn Patienten aktiv mitentscheiden. Das Projekt enthält vier Module: Ärzte- coaching, Qualifizierung des Pflegepersonals, Anre gungen für Patienten sowie die Bereitstellung evidenzba sierter und laienverständlicher Patienteninformation. Es ist das europaweit umfassendste Projekt dieser Art. In den kommenden vier Jahren soll es zum Standard verfahren unserer Therapieentscheidung werden. Dr. Eckart von Hirschhausen, Arzt und Kabarettist, moderiert in Bro- schüren und Videoclips das Modellprojekt.

| Die Patientenperspektive beachten

© Syda Productions - Adobe Stock

(15)

29

28 UK SH DER Z UK UNF T.

Wissen schafft Gesundheit

Mit den Neubauten eröffnen sich dem UKSH gemeinsam mit den Medizinischen Fakultäten der Christian-Alb- rechts-Universität zu Kiel und der Universität zu Lübeck neue Möglichkeiten für die klinische Forschung und die universitätsmedizinischen Schwerpunkte.

Mit der Präzisionsmedizin etabliert sich aktuell ein bedeut- samer therapeutischer Ansatz: Präzisionsmedizin geht auf das Wissen zurück, dass die großen Volkskrankheiten durch eine Funktionsstörung im spezifischen Genbestand eines Patienten ausgelöst werden. Bei vielen Erkrankungen kann die Medizin inzwischen die unterschiedlichen Gen- defekte gut identifizieren und zur Therapie eine für den jeweiligen Gendefekt entwickelte Medikation anwenden.

Dies führt zu besseren Therapieerfolgen bei deutlich gerin- geren Nebenwirkungen der Medikamente. Besonders ein- drucksvoll sind die Erfolge bei der Behandlung chronisch entzündlicher Erkrankungen des Darms und der Haut, aber individualspezifische Behandlungskonzepte spielen auch in anderen Fachgebieten eine wichtige Rolle, beispiels- weise der Hämatoonkologie. Bei der Entwicklung und der

klinischen Anwendung dieses neuen medizinischen Kon- zepts haben sich die Universitäten Kiel und Lübeck und das UKSH international einen hervorragenden Ruf erworben und in der aktuellen Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder den Exzellenzcluster „Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen“ eingeworben. Um die dabei gewonnen Forschungsergebnisse zukunftsträch- tig und zeitnahe in die klinische Versorgung überführen zu können, haben die Universitäten mit dem UKSH vor einem Jahr den Verbund „Precision Health in Schleswig- Holstein“ (PHSH) gegründet. Mit ihm soll der Standort Schleswig-Holstein auf diesem Gebiet eine Führungsrolle in der Versorgung der Patienten übernehmen.

| Präzisionsmedizin Schleswig-Holstein

© Siarhei - Adobe Stock

(16)

| Historie

Wissen schafft Gesundheit

2008

Erstellung des Medizinischen Strukturkonzeptes sowie der Sollkonzeptionen

2009

April: Vorstellung Masterplan, Investitionsvolumen 1,1 Mrd. € Juli: Setzung einer Investitions- obergrenze von 700 Mio. € für den Masterplan

2010

November: Vorstellung Plan B Nur KV ohne FuL Refinanzierung des Investitionsvolumens aus der Effizienzrendite Investitions- volumen 170 Mio. € je Campus zzgl.

40 Mio. € u.a. für Infrastruktur

2011

Februar: Start eines Markt - er kundungsverfahrens September: Immobilien ÖPP Landtag fordert Landesregierung auf, Vergabeverfahren

vorzubereiten

2012

Januar: Ergebnis der Plausibilisie- rung der wirtschaftlichen Rahmen- daten liegt vor

Mai: Auftragsbekanntmachung zum Wettbewerblichen Dialog im EU-Amtsblatt

August: Start der Dialogphase I

2013

Januar: Start der Dialogphase II

2014

März: Angebotsaufforderung an 2 Bieter; Berechnung des Public Sector Comparators

Mai: Angebotsabgabe;

Angebotsauswertung

Juli: Auswahl des Preferred Bidders;

Due Diligence und Ausräumung Gremienvorbehalte; Finanzierungs- wettbewerb

September: Landtagsbefassung, Zuschlagserteilung

Vertragsunterzeichnung vom UKSH und Bieterkonsortium BAM/VAMED zur Realisierung des Großprojektes

2015

April: Bauanträge unterzeichnet und fristgerecht eingereicht September: Grundsteinlegung für das UKSH der Zukunft,

Campus Lübeck

Oktober: Einweihung der Hämatologischen Spezialstation, Campus Kiel

Dezember: Einweihung des Interims-Zentrallabors, Campus Kiel

Hämatologischen Spezial- diagnostik, Campus Kiel

März: Grundsteinlegung für das UKSH der Zukunft, Campus Kiel Eröffnung des Eltern-

Kind-Zentrums, Campus Kiel Mai: Einweihung des Erweiterungs- baus Internistische Intensivstation, Campus Kiel

Juni: Eröffnung des Parkhauses, Campus Lübeck

August: Schlüsselübergabe der Hämatologisch-Onkologischen Station, Campus Kiel

2017

April: Richtfest für das UKSH der Zukunft, Campus Kiel

Juni: Eröffnung des Eltern-Kind- Zentrums, Campus Lübeck September: Richtfest für das UKSH der Zukunft, Campus Lübeck

2018

Juni: Eröffnung Bistro, Campus Lübeck

2019

April: Schlüsselübergabe für das UKSH der Zukunft, Campus Kiel

Juli: Schlüsselübergabe für das UKSH der Zukunft, Campus Lübeck

August: Eröffnung des UKSH der Zukunft, Campus Kiel

November: Eröffnung des UKSH der Zukunft, Campus Lübeck

(17)

32 UK SH DER Z UK UNF T. UK SH DER Z UK UNF T. 33

| Planungsbeteiligte

| Projektdaten

Eigentümer

Land Schleswig-Holstein Bauherr

UKSH

Auftragnehmer BAM/ VAMED Vertragslaufzeit bis 2044

Baubeginn: 2015 Bauende: 2022 Campus Kiel

Neubauflächen 64.378 m2

Umbauflächen 20.007 m2

Teilsanierungsflächen 6.540 m2 Renovierungsflächen 18.497 m2 Campus Lübeck

Neubauflächen 55.312 m2

Umbauflächen 22.387 m2

Teilsanierungsflächen 917 m2 Renovierungsflächen 67.263 m2

Angaben in Netto-Grundfläche (NGF)

Am Campus Lübeck wurden 7.000 t Stahl verbaut.

Das entspricht ungefähr dem Gewicht des Eiffelturms.

Das neue UKSH am Campus Kiel wurde aus

46.000 m3 Beton gebaut. So viel wurde auch für das Empire State Building benötigt.

Am Campus Kiel wurden 100.000 m3 Erde ausgehoben.

Damit könnte man etwa 1.500 Container füllen.

Am Campus Lübeck wurden 15.000 m3 Beton verbaut.

Das entspricht 1.650 Betonmischer Ladungen.

Wissen schafft Gesundheit

Am Campus Lübeck betrug die Gesamt- höhe aller Kräne 227 m. Das ist fast doppelt so hoch wie die Türme der Ma- rienenkirche in Lübeck.

Am Campus Kiel wird auf 109.000 m2 gebaut, renoviert und saniert.

Die Fläche ist fast doppelt so groß wie das Schloss von Versailles.

Architekten

sander.hofrichter architekten GmbH JSWD Architekten GmbH & Co. KG

tönies + schroeter + jansen freie architekten gmbh HDR TMK Planungsgesellschaft mbH

Beraterteam des UKSH

ABG Immobilien-Management GmbH & Co. KG

für die technische Expertise

Partnerschaften Deutschland ÖPP Deutschland AG

für die wirtschaftliche Expertise

Kanzlei Weißleder und Ewer, sowie Kanzlei Görg

für die rechtliche Expertise

BOG, Soz.-Bw. Steffen Berghoff

für die Umsetzung des Med. Strukturkonzepts

(18)

Foto bei den LN angefragt

Wissen schafft Gesundheit

Begleitet werden die Eröffnungen der beiden Campi von starken Partnern, die ihre Verbundenheit und ihr Engagement zu diesem besonderen Ereignis in der Geschichte der Universitätsmedizin in Schleswig-Holstein zeigen. Wir bedan- ken uns herzlich bei allen Partnern der zwei Eröffnungen für ihr Engagement!

Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender des UKSH

Wissen schafft Gesundheit

(19)

37

Vielen Dank an unsere Partner bei den Eröffnungen! www.uksh.de/gutestun

Wissen schafft Gesundheit

MK

TZSD-1652 · BS1906TN

SIE HABEN NOCH FRAGEN ZU UNSEREN LEISTUNGEN UND SORTIMENTEN?

Unsere Fachberater beantworten Ihnen gerne sämtliche Fragen zu unserem Sortiment:

Tel. 04321 8510-851

WENIGER AUFWAND WENIGER KOSTEN!

Reduzierung Ihrer Prozess- und Kapitalbindungskosten durch Anpassung des Sortiments an Ihren Bedarf.

LOGISTIK-MANAGEMENT

Sie profitieren von schnellen Reaktionszeiten durch unser flächendeckendes Logistiknetz.

ALLES AUS EINER HAND

Ein Angebot, eine Bestellung, eine Lieferung, eine Rechnung.

Mehr auf: www.igefa.de

Premium-Partner

UNSERE KLINIKVOLLVERSORGUNG:

BESCHAFFUNGSPROZESSE OPTIMIEREN UND MEHR ZEIT FÜR IHR KERNGESCHÄFT

Wissen schafft Gesundheit

Vielen Dank an unsere Partner beider Eröffnungen! www.uksh.de/gutestun

Förderer

Silber-Partner

Premium-Partner

Mobilitätspartner

tsj

(20)

Unsere Mission: Verbesserung der Akutversorgung

Als „Ihr Spezialist für die Akutversorgung“ ist es unser Ziel, die Akutversorgung zu optimieren. Hierbei stehen nicht nur die Verbesserung der klinischen Ergebnisse und die Optimierung der Behandlungs- kosten, sondern auch die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und das Wohlbefinden Ihrer Patienten im Fokus.

Deshalb entwickeln wir bei Dräger seit über 125 Jahren mit Leidenschaft Technologien, Produkte, Know- how und Dienstleistungen für die Akutversorgung, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen.

JETZT INFORMIEREN UNTER WWW.DRAEGER.COM

sander.hofrichter architekten GmbH Kapellengasse 11

67071 Ludwigshafen www.a-sh.de

JSWD Architekten GmbH & Co. KG Maternusplatz 11

50996 Köln

www.jswd-architekten.de

tönies + schroeter + jansen freie architekten gmbh Curtiusstraße 19

23568 Lübeck

www.tsj-architekten.de HDR GmbH

Josef-Gockeln-Straße 10 40474 Düsseldorf www.hdrinc.com/de

tsj

Im Auftrag von BAM und VAMED zeichnet unsere Planungsgemeinschaft verantwort- lich für das architektonische Konzept und die planerische Umsetzung des UKSH-Mas- terplans. An beiden Standorten des Uni- versitätsklinikums Schleswig-Holstein galt es, je einen neuen Zentralbau mit hoher Aufenthaltsqualität zu schaffen. Neben der erforderlichen Kapazitätssteigerung lag der Fokus auf der optimalen Anbindung der Bestandsbauten und deren respekt- voller Sanierung. Es entsteht ein „Klinikum der Zukunft“, welches den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Wir sind stolz auf die gelungene Teamleis- tung und danken unseren Auftraggebern und unseren Mitarbeitern!

Dem UKSH gratulieren wir zur Eröffnung der Gesundheits-Neubauten am Standort Kiel und Lübeck und wünschen der gesam- ten Belegschaft alles Gute bei ihrem Wir- ken in den neuen Räumen - zum Wohle der Patienten.

Olaf Drehsen, JSWD Architekten, der Bevollmächtigte der

Planungsgemeinschaft Architekten UKSH

Planungsgemeinschaft Architekten UKSH

UKSH Kiel

UKSH Lübeck

(21)

UK SH DER Z UK UNF T.

Wenn Familie, Freunde, unsere Kinder oder wir selbst schwerstkrank werden, bedarf es der Erfahrung von Ex- perten sowie der bestmöglichen medizinischen Gesund- heitsversorgung, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr.

Gemeinsam die Universitätsmedizin stärken!

Der UKSH Freunde- und Förderverein kümmert sich um die täglichen Spenden für alle UKSH-Fachbereiche. Je- des Jahr bedeutet das eine Hilfe von mehr als einer halben Million Euro über den Verein zur Stärkung der Univer- sitätsmedizin. Mehr als 400 Mitglieder engagieren sich bereits in der starken Gemeinschaft.

Die Förderstiftung des UKSH hat seit 2013 bereits 58 Medizinvorhaben mit mehr als 1,47 Mio. Euro am UKSH unterstützt. Zudem ist, dank der starken Gemeinschaft von 51 Kuratoren mit einem jährlichen Engagement von jeweils 10.000 Euro, das Stiftungsvermögen auf mehr als 1,82 Mio. Euro angewachsen.

Gutes tun!

Dank eines Engagements von Ihnen kann den kleinen und großen UKSH-Patienten mit Projekten wie „Vital- Walking für Krebspatienten“, den „Klinik Clowns“, dem

„Raum der Stille“ und vielem mehr geholfen werden!

Spendenkonto

Förde Sparkasse | IBAN: DE75 2105 0170 1400 1352 22 Empfänger: UKSH WsG e. V. | Ihre Angabe im Verwen- dungs-Zweck: FW12002 Spende zweckfrei

Kontakt

gutestun@uksh.de | (0431 | 0451) 500-10 520 Alle UKSH-Spendenmöglichkeiten:

www.uksh.de/gutestun

Gesundheit –

unser höchstes Gut!

So einfach können Sie helfen:

Charity-Shopping Online einkaufen, ohne Mehrkosten Gutes tun! Bei mehr als 1.700 Shops „UKSH“ aus- wählen. www.uksh.de/charityshopping Charity-SMS Gutes tun mit 5 € per SMS. Schicken

Sie das Stichwort UKSH an die 81190*

Mitglied werden Privatperson (ab 20 €/Jahr), Ehepaar o.

eingetr. Lebenspartnerschaft (ab 30 €/

Jahr), Unternehmen (ab 500 €/Jahr).

www.uksh.de/gemeinsam

Spenden Anlässe: z. B. Geburtstage, Jubiläen, Vermächtnisse/Erbschaften, Sport- und Schulveranstaltungen u. v. m.

* 5 € pro SMS zzgl. SMS-Versandgebühr Ihres Anbieters. Davon fließen 4,83 € direkt in die Hilfe zur Stärkung der Universitätsmedizin. Icon: Freepik, from www.flaticon.com | Foto: Freepik, www. freepik.com

Wissen schafft Gesundheit

41

(22)

Schwester auf der Kinderkardiologie, Campus Kiel Herausgeber

Vorstand des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 3, 24105 Kiel Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck

Vorstand

Prof. Dr. Jens Scholz, Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Krankenversorgung

Peter Pansegrau, Kaufmännischer Vorstand Michael Kiens, MA, Vorstand für Krankenpflege, Patientenservice und Personalangelegenheiten

Prof. Dr. Ulrich Stephani, Dekan der Medizinischen Fa- kultät der CAU zu Kiel, Vorstand für Forschung und Lehre

Prof. Dr. Christopher Baum, Vizepräsident

Medizin der UzL, Vorstand für Forschung und Lehre

Konzeption und Redaktion

Stabsstelle Integrierte Kommunikation Oliver Grieve (verantwortlich)

Anette Cornils

Bildredaktion und Gestaltung Stabsstelle Integrierte Kommunikation Guido Weinberger

Rendertaxi

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Herausgebers.

| Impressum

Wissen schafft Gesundheit

(23)

Wissen schafft Gesundheit

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Studienplätze werden für deutsche Bewerber, für ausländische Bewerber mit einer deutschen Hochschulzugangsberechtigung (Bil- dungsinländer) und für ausländische Bewerber aus

1) Alle haben sich auf dem Gelände des UKSH so zu verhalten, dass der Klinikbetrieb nicht gestört wird. Insbesondere soll die Genesung der Patient*innen im Mittelpunkt jeglichen

Ambulanzart Hochschulambulanz nach § 117 SGB V (a.F.) (AM01) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden (VN05) Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie

Das UKSH bestätigt seine Spitzenposition in der Kran- kenversorgung: Mit seinen Standorten in Kiel und Lübeck sowie dem Zentrum für Integrative Psychiatrie zählt das UKSH in der

Basis für die Zertifizierung des karl-lennert-krebs- centrums nord als Onkologisches Zentrum am UksH, Campus kiel, sind die dort bereits zertifizierten Organ- krebszentren: seit

Die Einrichtung der Professur wurde durch die großzügige Unterstützung der Possehl-Stif- tung, der Universität zu Lübeck, der Kliniken für Neurologie, für Psychiatrie und

Ergänzend können nun noch höhere Therapiestandards erreicht werden, welche sich durch den Einsatz molekularer Tumorboards für eine maßgeschneiderte Therapie, verstärkter

Die Art der Operation und auch der Zustand kann manchmal eine längere Überwachung, z. über