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Stundenbilder Geräteturnen - Grundlagen Klasse 5-10

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Academic year: 2022

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(1)

.): Sport für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Bodenturnen

Rolle vorwärts

Ziel: Die Schüler erlernen die korrekte Ausführung der Vorwärtsrolle.

Material: 1 Sprossenwand, 3 Langbänke, 1 Kastendeckel, 1 Reutherbrett, 1 Weichbodenmatte,

2 Niedersprung matten, ca. 15 Turnmatten, Kreide, Schwungtuch (alternativ große Decken oder Bettlaken) Theoretischer Hintergrund

Die Rolle ist ein Bewegungsablauf, bei dem der Körper um die eigene Querachse gedreht wird. Sie kann sowohl vorwärts als auch rückwärts durchgeführt werden. Die Rolle ist ein Basiselement beim Boden- turnen, kann aber unter anderem auch auf dem Schwebebalken geturnt werden.

1. Der Körper befindet sich in einer aufrechten Position, die Füße stehen eng beieinander.

2. Die Knie werden gebeugt, sie bleiben zusammen.

3. Die Hände werden etwa schulterbreit mit gebeugten Ellbogen vor dem Körper aufgesetzt. Der Kopf wird gesenkt, das Kinn liegt auf der Brust auf.

4. Der Körper wird entlang der Wirbelsäule nach vorne gerollt, sodass die Hüfte über den Kopf gedrückt wird. Das Gewicht darf dabei nur auf den oberen Rücken gebracht werden, nicht auf den Hals!

Der Rücken ist gekrümmt und die Hände behalten die Stellung bei.

Runder Rücken, Kopf zur Brust!

5. Am Ende werden die Füße flach aufgesetzt. Die Beine werden ohne Aufstützen der Hände gestreckt und der Körper wird wieder in die aufrechte Ausgangsposition gebracht.

Die Übung muss flüssig durchgeführt werden, um beim Aufstehen entsprechend Schwung aus den vorherigen Elementen übertragen zu können.

VORSC

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achfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Immer dünne Matten zum Rollen verwenden!

Das Rollen auf Weichbodenmatten kann Probleme in der Halswirbelsäule verursachen!

Die Schüler „klettern“ auf das höhere Ende der Langbank und führen mithilfe der Schwerkraft eine Rolle vorwärts aus.

Es sollte immer eine Sicherheitsstellung neben der schiefen Ebene stehen, um Schüler, die zu viel Schwung haben, abzufangen.

Der Neigungswinkel der schiefen Ebene kann nach und nach verringert werden.

Rolle auf der schiefen Ebene II: Die zweite schiefe Ebene wird mithilfe eines Reutherbretts gebaut. Vor und auf dem Reutherbrett liegt jeweils eine Turnmatte. Die Schüler führen nacheinander eine Rolle vorwärts aus.

Rolle aus dem Kniestand von der Bank: Vor einer Langbank liegt eine Turnmatte. Die Schüler knien auf der Langbank. Sie gehen mit ihrem Oberkörper nach vorne unten, ziehen das Kinn zur Brust und führen aus dieser Position eine Rolle vorwärts auf die Turnmatte aus.

VORSC

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(3)

.): Sport für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Schüler, die die Rolle vorwärts schon sicher beherrschen, probieren folgende kleine Kunststücke.

Rolle mit Handfassung: 2 Schüler versuchen, eine Rolle synchron auszuführen.

Sie fassen sich dabei an den Händen und versuchen, während der Rolle nicht loszulassen.

Doppelrolle: 2 Schüler fassen sich gegenseitig an den Knöcheln des Partners und führen eine oder mehrere Doppelrollen durch.

Spielen und ausklingen lassen

Schwungtuchspiel

Die Schüler bilden einen Kreis. Jeder Schüler fasst das Schwungtuch mit beiden Händen. Durch Heben und Senken der Arme erzeugen sie mit dem Schwungtuch Wellen. Auf das Kommando des Lehrers schwingen alle Schüler gemeinsam das Tuch mit langen Armen nach oben, sodass ein Schirm entsteht. Gleichzeitig ruft der Lehrer einen beliebigen Monat (eine Haarfarbe, eine Augenfarbe usw.). Alle Schüler, die in diesem Monat Geburtstag haben, wechseln unter dem Tuch ihre Plätze, bevor das Tuch wieder nach unten und der Schirm zusammenfällt.

Variante: Wird ein Schüler von dem Tuch gefangen, d. h. schafft er es nicht, rechtzeitig einen neuen Platz einzunehmen, scheidet er aus und wird zum neuen Moderator.

Reflexion

Die Schüler äußern sich im Sitzkreis dazu, welche Erfahrungen sie in dieser Unterrichtsstunde gemacht haben.

Beurteilen und bewerten

• Technik der Rolle vorwärts (Umsetzungsfähigkeit) • Fairplay / Teamfähigkeit

VORSC

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achfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Bock

Sprunggrätsche

Je nach Leistungsstand der Klasse sollte die Unterrichtseinheit auf 1– 2 Doppelstunden ausgelegt werden. Wird die Unterrichtseinheit auf 2 Unterrichtsstunden (180 Minuten) ausgedehnt, endet die erste Stunde mit Übung 4. In der zweiten Stunde werden dann alle Übungen von 1–7 durchgeführt.

Ziel: Die Schüler durchlaufen eine methodische Übungsreihe von einfachen Strecksprüngen am Reuther­

brett bis hin zur Sprunggrätsche über den Bock.

Material: 2 Böcke, 3 Reutherbretter, 2 kleine Kästen, 2 Weichbodenmatten, 2 Niedersprungmatten, ca. 10 Turnmatten, mind. 10 Softbälle, 4 Bananenkisten, 14 Fahrradreifen, Schutzschilde für die Hälfte der Schüler (z. B. weitere Bananenkisten, Tennisschläger), Klebeband (alternativ Kreide)

Theoretischer Hintergrund

Der Anlauf ist ein Steigerungslauf bis zur opti malen Anlaufgeschwindigkeit (nicht zu langsam und nicht zu schnell).

Mit dem letzten Schritt des Anlaufs wird einbeinig eingesprungen. In der Luft werden die Beine sofort geschlossen, sodass mit beiden Beinen auf dem Markierungspunkt des Reutherbretts schnellkräftig abgesprungen werden kann (Prellsprung). Die Beine sind dabei gestreckt.

Durch den kräftigen Absprung geht die Hüfte während der 1. Flugphase nach oben und der Körper erhält eine leichte Vorwärts rotation. Die Arme werden horizontal nach vorne ausgestreckt, die gestreckten Beine öffnen sich zur Grätsche.

Die gestreckten Arme stützen sich am hinteren Teil des Bockes kurz ab (= Stützphase). Die Finger sind dabei gespreizt. Durch das kurze Abstützen wird eine Gegenrotation eingeleitet (Vorbereitung für die sichere Landung).

Ist der Bock mit gegrätschten Beinen überquert, werden die Beine in der 2. Flugphase wieder geschlos­

sen. Der Körper wird in der Hüfte gestreckt, die Arme werden nach oben gestreckt.

Die Landung erfolgt auf beiden Beinen. Das Gewicht des Körpers wird durch das Beugen der Knie abge­

federt. Die Arme dienen als Gleichgewichtshilfe (sie können kurz nach vorne genommen werden). Nach maximal einem Ausfallschritt sollte die sichere Landung durch kurzes Verweilen im Stand demon striert werden. Die Arme werden hierbei wieder nach oben gestreckt.

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.): Sport für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Aufwärmen und vorbereiten

1. Allgemeines Aufwärmen

Böcke jagen

2 Schüler der Klasse werden als Jäger bestimmt. Jeder Jäger hat einen Softball. Ziel der Jäger ist es, möglichst viele Mitschüler (Böcke) mit dem Softball abzuwerfen. Wurde ein Bock getroffen, ist er verwundet und muss sich in die Bockspringposition begeben. Gelingt es einem Mitschüler, über den am Boden kauernden Schüler zu springen (Bocksprung!), ist dieser wieder geheilt und kann weiterhin am Spiel teilnehmen. Welchem Jägerteam gelingt es, alle Mitschüler gleichzeitig zu lähmen?

Alternativ kann auch das Lauf­ABC durchgeführt werden.

2. Dehnen

Da bei der Sprunggrätsche über den Bock Muskelpartien des gesamten Körpers beansprucht werden, sollte ein umfassendes Dehn­ und Mobilisierungsprogramm durchgeführt werden.

3. Spezielles Aufwärmen

Jumpstyle

Um die Schüler optimal auf die schnellkräftigen Prellsprünge am Reutherbrett vorzubereiten, sollten zunächst zahlreiche kleine Reaktivsprünge durchgeführt werden. Dabei werden die beanspruchten Muskelpartien vorge­

härtet und die erwünschte Körperspannung wird erzeugt. Um diese Vorübung für die Schüler möglichst motivie­

rend zu gestalten, wird zum Rhythmus der Musik gesprungen. Wer schafft es, bis zum Ende eines Liedes (ca. 3 Minuten) ohne Unterbrechung zu springen?

4. Geräteaufbau

Die Schüler bauen unter Anleitung des Lehrers 2 Sprunganlagen parallel nebeneinander auf. Zwischen den beiden Sprunganlagen sollten ca. 2–4 m Abstand sein, vor den Sprunganlagen sollte genügend Platz für den Anlauf sein (ca. 10–15 m). Als Landefläche dient jeweils eine Niedersprungmatte, die feste Seite zeigt nach oben.

Um die Niedersprungmatte werden zusätzlich Turnmatten gelegt. Vor der Niedersprungmatte ist jeweils ein Reutherbrett. Neben dem Reutherbrett werden jeweils ein Bock, ein kleiner Kasten und 2 Bananenkisten bereit­

gestellt. Vor der Sprunganlage werden 3 verschiedene Startpunkte (unterschiedliche Abstände zum Reutherbrett) mit Klebeband markiert. In die Rücklaufwege werden jeweils 7 Fahrradreifen integriert.

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t für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Reck

Felgaufschwung

Ziel: Die Schüler sammeln grundlegende Bewegungserfahrungen am Turngerät Reck und durchlaufen eine methodische Übungsreihe zum Felgaufschwung.

Material: 3 Recke (4 Reckpfosten, 3 Reckstangen), 3 große Kästen, 3 Niedersprungmatten, 6 Turnmatten, ca. 10 Softbälle, 1 Markierungsband

Theoretischer Hintergrund

1. Die Hände fassen die Reckstange im Ristgriff, sie sind ca. hüftbreit auseinander. Die Arme sind gebeugt. Die Reckstange befindet sich ca. 20 cm vor der oberen Brust. Mit dem stärkeren Bein wird Schwung geholt.

2. Der Schwung wird genutzt, um den Körper mit gebeugten Armen auf Höhe der Hüftbeuge an die Reckstange zu ziehen (Rücklage!).

3. Der Körper dreht sich in der Hüftbeuge um die Reckstange bis zum aufrechten Stütz. Durch die vollständige Öffnung des Körpers wird die Rotationsbewegung abgebremst.

Hilfestellung

Der Hilfestellung leistende Schüler unterstützt an der Rückseite des Oberschenkels und am unteren Rücken das Heranführen der Hüfte an die Stange.

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(7)

.): Sport für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

überqueren müssen. Wer den Boden berührt, bekommt eine Extraaufgabe (z. B. eine Runde im Vierfüßlerstand laufen).

– Die Schüler balancieren über die Reckstangen auf die andere Seite. Der balancierende Schüler wird jeweils von 2 Mitschülern begleitet (Sicherheitsstellung).

– Die Schüler hängen sich mit Armen und Beinen an die Reckstange, der Rücken zeigt zum Boden.

Sie hangeln sich auf die andere Seite.

• Es wird die gleiche Übung durchgeführt wie zuvor, nun aber wird die Klasse in 2 Gruppen geteilt. Die eine Gruppe beginnt wie zuvor an der ersten Reckstange, die andere an der letzten. Es starten jeweils die ersten Schüler der beiden Reihen gleichzeitig. Treffen sich die beiden Schüler in der Mitte, müssen sie geschickt aneinander vorbeiklettern (z. B. ein Schüler hängend, der andere balancierend), um zu der anderen Gruppe zu gelangen. Es ist den Schülern freigestellt, wie sie die Reckstangen überwinden. Eine Sicherheitsstellung begleitet jeden Schüler.

Erarbeiten und üben

1. Erarbeitung Theorie

Der Lehrer oder ein leistungsstarker Schüler turnt den Felgaufschwung am Reck vor. Anschließend werden die einzelnen Phasen der Bewegungsausführung im Detail besprochen (ggf. mithilfe einer Bildfolge, vgl. Theoretischer Hintergrund). Auch die Hilfestellung wird ausführlich besprochen.

Abschließend demonstriert der Lehrer den Felgaufschwung erneut, ein Schüler leistet Hilfestellung.

2. Erarbeitung Praxis

Die Klasse wird je nach Körpergröße in 3 Gruppen geteilt.

Die 3 Reckstangen werden auf unterschiedliche Höhen gehängt.

Jede Gruppe bezieht eine Reckstation (ihrer Körpergröße entsprechend). Die Schüler einer Gruppe stellen sich an ihrer Station in einer Reihe hintereinander auf. Die Schüler turnen nacheinander. Hat ein Schüler seine Übung beendet, stellt er sich wieder bei seiner Gruppe hinten an. Jede Übung sollte mindestens 2­mal durchgeführt werden. 2 Schüler geben jeweils Hilfestellung. Der Lehrer korrigiert bei Bedarf, gibt Tipps und achtet darauf, dass die Hilfestellungen regelmäßig ausgewechselt werden.

Hang rücklings: Die Schüler gehen unter der Reckstange in die Hocke und hängen sich mit durchgestreck­

ten Armen an die Stange. Aus dieser Position drücken sie sich mit den Beinen nach vorne oben ab und versuchen, den eingerollten Körper unter der Reckstange zwischen den Armen in den Hang rücklings zu drehen. Dann drehen sie wieder in die Ausgangsposition zurück.

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achfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Schwebebalken

Kür

Ziel: Die Schüler turnen eine Kür auf dem Schwebebalken.

Material: 1 Schwebebalken, 3 Langbänke, 2 kleine Kästen, 2 Weichbodenmatten, 4 Niedersprungmatten, 3 Turnmatten, 4 Hütchen, 1 Markierungsband, mehrere Puzzles für die Puzzle-Staffel (bzw. ein Bild das mehrmals kopiert und in mehrere Teile zerschnitten wird)

Theoretischer Hintergrund

Das Turnen auf dem Schwebebalken wird meist im weiblichen Sportunterricht durchgeführt.

Nachstellschritt

Beide Füße stehen hintereinander. Der vordere Fuß geht einen Schritt nach vorne, der hintere setzt mit der Gewichtsübertragung auf den vorderen Fuß nach.

Standwaage

Aus einem sicheren, beidbeinigen Stand wird ein Bein langsam nach hinten oben genommen. Das Bein ist dabei gestreckt. Gleichzeitig senkt sich der Oberkörper mit nach vorne gestreckten Armen nach vorne unten, bis der Oberkörper und das Bein auf einer waagerechten Linie sind.

Halbe Drehung

Beide Füße stehen hintereinander. Der vordere Fuß geht einen kleinen Schritt nach vorne, das Gewicht wird auf die Ballen verlagert. Es folgt eine halbe Drehung (180°-Drehung) auf den Ballen.

Pferdchensprung (Schersprung)

Beide Füße stehen hintereinander. Der vordere Fuß geht einen kleinen Schritt nach vorne, das hintere Bein nimmt Schwung und zieht nach vorne oben. Gleichzeitig wird auch das vordere Bein nach vorne oben gezogen. Die Landung erfolgt auf dem Bein, das beim Absprung hinten war (Schwungbein), dann wird das Standbein nachgesetzt.

Tipptipp

Anders als bei den normalen Vorwärtsschritten auf dem Schwebebalken befindet sich das Schrittbein bei der Vorwärtsbewegung immer neben dem Balken („Wasser schöpfen“). Das Standbein ist dabei gebeugt.

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.): Sport für Fachfremde und Berufseinsteiger – Grundlagen

Erarbeiten und üben

1. Erarbeitung Theorie

Zunächst werden die 5 Übungsstationen, die parallel nebeneinander aufgebaut sind, gemeinsam durchgegan­

gen.

• Station 1: Markierungslinie auf dem Hallenboden • Station 2: Langbank, am Abgang eine Turnmatte

• Station 3: umgedrehte Langbank, am Abgang eine Turnmatte

• Station 4: umgedrehte Langbank, die auf 2 Kastendeckeln aufliegt, am Abgang eine Turnmatte • Station 5: Schwebebalken, darunter und am Abgang Niedersprungmatten

Bevor an den Geräten geturnt werden kann, werden die Sicherheitsvorkehrungen und die Hilfestellungen ausführlich besprochen.

• Der Schüler, der Hilfestellung leistet, hält die Hand des turnenden Schülers und läuft parallel mit.

• Sollte der Turnende das Gleichgewicht verlieren, springt er vom Schwebebalken ab.

• Beim Abgang am Ende ist auf eine sichere Landung mit beiden Beinen zu achten.

Die Hilfestellung sollte vor Übungsbeginn von jedem Schüler einmal durchgeführt werden.

2. Erarbeitung Praxis

Die Schüler stellen sich an der ersten Station in einer Reihe hintereinander auf. Der Lehrer demonstriert zunächst die zu turnende Übung auf der umgedrehten Langbank oder dem Schwebebalken (einmal in normalem Tempo, einmal in Zeitlupe). Er nennt den Namen der Übung und erklärt die Bewegungsausführung. Die Schüler führen die jeweilige Übung der Reihe nach auf der Markierungslinie aus. Beherrschen die Schüler die Übung sicher, können sie, je nach Leistungsstand, jeweils zur nächsten Station übergehen. Die Schüler sollten die Stationen dabei Schritt für Schritt durchlaufen und keine Station überspringen. Bei Schwierigkeiten können die Schüler wieder auf das vorherige Gerät zurückkehren. Leistungsschwache Schüler bleiben an den Stationen 1–3.

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