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Archiv "Praxis- Rechner: Rentable Einstiegsversionen" (24.04.1985)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

COMPUTER-MAGAZIN

W

er glaubt, daß durch den Ein- satz der EDV wesentlich Per- sonal einge- spart, oder der Praxisum- satz um 20 Prozent gestei- gert wird oder daß allein durch den Einsatz des Computers aus einer chao- tisch desorganisierten Pra- xis eine ärztliche Muster- praxis wird, der ist eindeu- tig auf dem Holzweg und fällt auf billige verkaufs- technische Argumente der Hersteller und Verkäufer herein.

Wer andererseits glaubt, die Praxis-EDV sei ein

„Jobkiller", oder Compu- tersysteme hätten in allen Bereichen der Verwaltung und Industrie eine Berech- tigung, nur in der Arztpra- xis nicht, ist ebenso auf dem Holzweg.

„Selbstverständlich muß eine Praxis vor Einsatz ei- ner EDV umfassend orga- nisiert werden", meint der Software-Berater bei ei- nem Symposium, was um- gekehrt auch den Schluß zuläßt, wer keine EDV ein- setzt, braucht natürlich auch nicht organisieren.

Der Organisationsberater muß einen anderen Satz in den Vordergrund stellen:

„Das Rationalisierungside- al ist das Vereinfachen, Weglassen — nicht die Inve- stition."

Wie so oft in der Arztpraxis wird auch beim Einsatz der EDV der Fehler gemacht, schon am Anfang einer Entwicklung End- oder Op- timallösungen anzustre- ben, die die Anwender — Ärzte und vor allem Helfe- rinnen — einfach überfor- dern. Die Erfahrung zeigt, daß Wunsch und Wirklich- keit selten zu vereinbaren sind. Es ist schade, daß die Chancen, die der Compu- tereinsatz durchaus bietet, durch diese Entwicklung nicht genutzt werden, oder daß durch überzogene Forderung und Aussagen

der Industrie und einzelner Anwender oder Computer- freaks der echte Nutzen auf der Strecke bleibt. Die überwiegende Zahl der Sy- steme ist zu kompliziert gestrickt — oder anders ausgedrückt: unrationell.

Die Investitionsentschei- dung sollte sich von fol- genden Kriterien leiten las- sen:

1. Hardware-Unabhängig- keit;

2. Preiswürdigkeit und vor allem

3. müssen die Programme so einfach aufgebaut sein, daß sie dem Arbeitsablauf einer Arztpraxis gerecht werden, damit sie von den Helferinnen positiv aufge- nommen werden und ein, maximal zwei Tagen Schu- lung damit arbeiten kön- nen.

Welche Praxen sind EDV- geeignet und wieviel EDV soll in welcher Praxis ein- gesetzt werden?

Grundsätzlich kann man festhalten, daß bei allen Fachgruppen die EDV sinnvoll eingesetzt werden kann: natürlich mit unter- schiedlichen Programman- forderungen und individu- ellen Einsatzmöglichkei- ten.

Folgt man der Industrie, zeichnet sich eine Arztpra- xis primär dadurch aus, daß Geld keine Rolle spielt, denn die Speziali- sten sind der Meinung, daß Computerarbeitsplätze in der Arztpraxis sinnvoll sind im Sprechzimmer, in der Anmeldung, im Labor. So

steht es in fast allen Ver- kaufsprospekten. Entwe- der kennen die Verfasser dieser Schriften modern konzipierte Praxen nicht, oder sie versuchen aus verkaufstechnischen Grün- den, Probleme zu unter- drücken.

Will man wirklich in der ge- samten Praxis mit EDV ar- beiten, müssen überall, wo Leistungen erbracht wer- den, auch Bildschirmar- beitsplätze installiert wer- den. Das sind nun mal nicht nur drei Stellen, son- dern etliche mehr. Fast je- der Arzt arbeitet heute mit

zwei Sprechzimmern und zwei zugeordneten, mehr technisch orientierten Räumen, z. B. Vorsorge, Spritzen, Verbände. Dann werden noch EKG's ge- schrieben, Bestrahlungen gemacht, inhaliert, im La- bor gearbeitet — und ver- waltet wird das Ganze in der Anmeldung. Das sind im Minimum sieben ver- schiedene Arbeitsplätze, und das System, das diese Möglichkeiten bietet, ist mit rund 150 000 DM anzu- setzen. Beschränkt man sich auf wenige Arbeits- plätze, muß mal mit Com- puter, mal mit Hilfszetteln

Praxis- Rechner:

Rentable Einstiegsversionen

1286 (102) Heft 17 vom 24. April 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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gearbeitet werden, damit bleibt die Logik der EDV auf der Strecke.

Geht man von dieser Grö- ßenordnung aus, reduziert sich die Zahl der potentiel- len Anwender auf eine re- lativ kleine Gruppe von Ärzten, die als Spezialisten

mühelos diesen Kosten- block akzeptieren können.

Die Masse der Allgemein- ärzte allerdings, die heute diesen Betrag für die Pra- xiseinrichtung ausgeben müssen, wird nicht davon zu überzeugen sein, den gleichen Betrag nochmals

für eine EDV auszugeben.

Also wird man automatisch hier die Ansprüche an die EDV reduzieren müssen.

Fatal ist, daß viele Ärzte nun von der Computer-In- dustrie mit Anlagen gekö- dert werden, die 40 000 DM kosten, mit dem Argument:

„Herr Doktor, das kostet ja monatlich sowieso bloß 960 DM Leasinggebühr plus 350 DM Service, also noch nicht einmal ein Hel- ferinnengehalt. Und alle vier Jahre tauschen Sie das System immer wieder gegen den neuesten Stand der Technik ein."

Hb

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

COMPUTER-MAGAZIN

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Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 17 vom 24. April 1985 (103) 1287

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COM PUTER-MAGAZI N

Wozu der Arzt dann auch gezwungen ist, denn die Datenflut zwingt ihn dazu, regelmäßig alle paar Jahre ein Gerät zu kaufen, das höhere Speicherkapazitä- ten hat und ergo teurer ist.

Das hilft natürlich vor allem der Computer-Industrie, die so den Anwender ein Leben lang schlicht und ergreifend in der Tasche hat.

Bisher noch kein Durchbruch

Will man auf dem Markt et- was bewegen und auch die Schiene zur KV beeinflus- sen, muß man die Masse der Arztpraxen; die All- gemeinärzte oder Interni- sten in den Vordergrund stellen, nur so wer- den eklatante Vorteile, wie

Disketten-Abrechnungen oder die Übertragung der Abrechnung über Telefon- modem durchzusetzen sein. Dafür ist erforderlich, daß man beim Einsatz der EDV nicht den zweiten vor dem ersten Schritt tut, son- dern sich auf die eigent- lichen Aufgaben eines Computers besinnt, was er kann und wo er Hilfestel- lung in der Praxis gibt.

Jeder Programmierer kennt das Problem, daß beim Einsatz der EDV die un- möglichsten Programm- wünsche realisiert werden sollen. Die Fachleute nen- nen das die Inflation der Anprüche. Sehr schnell werden durch zuviel Pro- grammwünsche die Pro- grammstrukturen unüber- sichtlich und für das Perso- nal im handling verwir- rend. Also sollten wir die Programme auf die eigent- lichen verwaltungstechni- schen Aufgaben reduzie- ren und möglichst den Schnickschnack und Son- derprogramme, die wenig bringen, herauslassen. Ty- pisches Beispiel: die Ter- minierung.

1288 (104) Heft 17 vom 24. April 1985

Das Olivetti-Al Mehr Zeit, mehr üb

Mit diesem System geben wir Ihnen ein gutes Stück Freiheit zurück. Denn sie erledigen alle bisher so zeitaufwendigen Routinearbeiten automatisch. Zudem ist dieses System modular einsetzbar. D. h., Sie können es Schritt für Schritt auf- und ausbauen. Das bringt nicht nur neuen Freiraum für Patienten- beratung, sondern auch optimale Wirtschaftlichkeit.

So beinhaltet unser Abrechnungssystem u. a. o die Praxisstammdaten: z.B. mit Gebührenordnungen, Diagnosen oder Medikamenten;

o die Patientenverwaltung; o die tägliche Erfassung: mit Leistungs-, Diagnose- und Medikamentenerfassung;

o das Tagesjournal: z. B. über Behandlungsvorgänge;

o die Abrechnung: als Privat-

liquidation oder Quartalsabrechnung;

o die Auswertungen und Statistiken:

u.a. mit Rechnungskontrollbuch, Leistungs-, Diagnose- und Medikamentenspiegel; o die Korrespondenz: z.B. für Serien- oder Individualbriefe sowie o die Praxisbuchführung: z. B. mit Beleg- erfassung, Erfassungsprotokoll und einer praxisbezogenen Erlös- und Kosten- statistik.

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Boom für Heim-Computer

Bestand an Heim-Computern. in der BR Deutschland jeweils am Jahresanfang in 1000

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

COMPUTER-MAGAZIN

Wenn eine Helferin — vor- ausgesetzt sie hat einen vernünftigen, übersicht- lichen Terminer und ent- sprechende Vorgaben, wie sie das System anzuwen- den hat — das Bestellsy- stem nicht in den Griff be- kommt, ist sie erst recht ungeeignet, eine EDV-An- lage zu bedienen und den Computer nach Terminen zu befragen.

Wenn man die EDV also bei den ganz normalen, verwaltungstechnischen Arbeiten einsetzt, wird sie selbstverständlich als Or- ganisationssystem von den Helferinnen auch akzep- tiert werden.

Durch den Einsatz von

„unten" kann man die Vor- teile einer EDV einer brei- ten Masse zugänglich ma- chen, und daraus können sich dann spezielle Pro- gramme viel logischer ab- handeln.

Eine Wirtschaftlichkeits- rechnung beim Einsatz der EDV muß „anecken", da jede Praxis anders struktu- riert ist, daher müssen die- se Zahlen individuell ob- jektiviert werden.

Sieben

Aufgabenfelder

Folgende Programme sind im verwaltungstechni- schen Bereich empfeh- lenswert:

1. Stammdatenverwaltung mit allen Druckpro- grammen — also der Druck sämtlicher Formulare ein- schließlich der Drei- und Fünffach-Sätze wie z. B.

Krankenhauseinweisung.

2. Medikamentendruck — das Ergänzen der Rezepte mit Arzneiverordnungen.

3. Quartalsabrechnung und Fallmeldung — der Druck der erbrachten Lei- stungen KV-gerecht auf Originalschein oder KS- Aufkleber.

4. Privatliquidation — das automatische Rechnungs- schreiben einschließlich Faktoren, Begründungen, Ziffernerklärung, Addition.

5. Textverarbeitung — Re- duzierung der Diktatzeit und Schreibzeiten auf das absolut Notwendige.

6. Medikamentenstatistik — die Kontrolle des Arznei- mittelumsatzes.

7. Leistungskontrolle — der Leistungstrend und die wirtschaftliche Ertragsana- lyse.

Diese sieben Programme erfordern Investitionsko- sten einschließlich der Hardware von rund 30 000 DM. Wir nehmen ein Sy- stem mit entsprechender Speicherkapazität, bei dem man nicht pausenlos an Grenzen stößt. Dieser Betrag entspricht der ein- fachen Rechnung halber, einer monatlichen Lea- singgebühr von 536 DM.

Dazu muß man Wartungs- kosten ab dem 13. Monat von rund 160 DM rechnen, das ist ein Gesamtbetrag von 696 DM.

Der Stammdatendruck:

Verwendet man kein Ad ressie rsysteni und schreibt sämtliche Formu- lare von Hand, so ergibt sich gerechnet bei einer 1200-Scheine-Praxis ein Zeitaufwand von monatlich 25 Stunden Helferinnenar- beit als reine Adressierzeit.

Wir rechnen ein durch- schnittliches Helferinnen- gehalt von 2200 DM zuzüg- lich Lohnnebenkosten.

Dies ergibt bei 25 Arbeits- stunden einen Betrag von 584 DM. Beim Einsatz ei- nes Adressiersystems mit Plastikkarten — ausgestat- tet mit einer Prägemaschi- ne — müssen wir ein- schließlich Verbrauchsko- sten monatlich 360 DM an- setzen.

Medikamentendruck:

Bei Dauermedikation läßt sich schnell durch entspre- chende Vermerke in der

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Preiskkasse bis DM 150D 5527

Der Heimcomputermarkt er- lebte in den letzten zwei Jah- ren einen sensationellen Boom. Während Anfang 1983 erst 197 000 dieser Geräte in der Preisklasse unter 1500 DM in den Haushalten zu fin- den waren, zählte man An- fang des Jahres 1985 bereits über eine Million. Im laufen- den Jahr wird mit einem Ab- satz von fast 600 000 Compu- tern gerechnet Globus

Kartei ein Rationalisie- rungseffekt erzielen, der mit nur 20 Minuten am Tag anzusetzen sein dürfte.

Das ergibt eine monatliche Ersparnis von 153 DM.

Quartalsabrechnung:

Für die Quartalsabrech- nung ergibt sich beim Ein- satz der EDV ein Arbeits- aufwand von rund zehn Stunden, das sind 230 DM im Quartal oder monatlich rund 80 DM. Eine klassi- sche Quartalsabrechnung erfordert dagegen im Schnitt 24 Arbeitsstunden, das ergibt einen Betrag von 552 DM oder monatlich 184 DM: eine monatliche Ersparnis von rund 104 DM.

Privatliquidation:

Die Privatärztliche Ver- rechnungsstelle verlangt rund 250 DM im Monat. Da der Arbeitsaufwand, das Fertigmachen der Ersatz- belege und das Drucken der Rechnung sich zeitlich beinahe aufheben, ist hier kein weiterer Wert ange- setzt. Allerdings können wir einen Zinsgewinn von rund 100 DM auf der Ha- benseite verbuchen.

Textverarbeitung:

Die Textverarbeitung ist primär für Fachärzte inter- essant, obwohl auch im all- gemeinmedizinischen Be- reich die Textverarbeitung zur Therapieunterstützung sinnvoll ist. Es wird von den Patienten positiv auf- genommen, ein individuel- les Schreiben quasi zum Nachlesen der Gedanken des Arztes zu erhalten.

Setzen wir hier aber nur die Textverarbeitung für einen Facharzt an: Als Dik- tatzeit ist etwa eine Stunde am Tag anzunehmen. Als Stundensatz rechnen wir für den Arzt 200 DM, ermit- telt aus dem Praxisumsatz.

Durch den Einsatz des Textsystems reduziert sich die Diktatzeit auf 15 Minu- ten. Die Ersparnis resul- tiert aus der Tatsache, daß erfahrungsgemäß rund 80 Prozent aller Texte stan- dardisierbar sind. Dies er- gibt eine Ersparnis von 150 DM täglich. Eine Stunde Diktatzeit produziert zwei Stunden Schreibzeit. Das sind bei Zugrundelegung unseres Stundenlohnes 69 DM. Die Tippzeit reduziert sich auf eine Stunde. Das ergibt eine tägliche Er- sparnis von rund 46 DM, zusammen ergibt dies täg- lich 196 DM. Gerechnet vier Tage in der Woche, er- gibt dies 784 DM. Daraus resultiert ein Monatssatz von 3136 DM. Rechnen wir die Positionen Stammda- tendruck beim Einsatz der Plastikkarte, Ersparnis Me- dikamentendruck und Quartalsabrechnung, Er- sparnis Privatliquidation einschließlich Zinsgewinn zusammen, ergibt sich hier ein monatlicher Betrag von 967 DM. Dem gegenüber steht ein Leasingpreis von DM 696 DM. Hinzuzurech- nen ist für Fachärzte die Ersparnis beim Einsatz des Textsystems von 3136 DM im Monat.

Reinhold R. Wolff c/o praxisteam Am Wald 3 7238 Oberndorf

1290 (106) Heft 17 vom 24. April 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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