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SAMSTAG 4. DEZEMBER 2010 WOCHENENDE | 48. WOCHE
GELDERN
320 Engel in der Druckwerkstatt Schutzengel oder Super- held - die Vorstellungen von Engeln sind unzählig.
Ihre ganz eigenen Ideen bringen nun die 320 Schüler der Gelderner Geschwister- Scholl-Schule zu Papier.
Die Veerter Künstlerin Rosa Gabriel arbeitet mit ihnen 13 Tage lang am Projekt „Engel - mitten im Alltag“. Seite 2
KREIS KLEVE
„Ein Wimpernschlag krempelt Leben um“
Mit dem Präventionsprojekt
„Crash Kurs NRW“ richten sich die Polizeibehörden in Nordrhein-Westfallen an die Schüler der Klassen 10.
Die angehenden Autofahrer sollen zu verantwortungsbe- wusstem Handeln angeleitet werden. Bei der Pilotveran- staltung des Kreises Kleve in Goch sprach eine junge Frau über ihren schweren Unfall vor zwei Jahren. Seite 3
Päckchen für die Tafel
GELDERN/STRAELEN. Die Gelderner Tafel in Geldern und Straelen führt wieder ihre Weih- nachtspäckchen-Aktion durch.
In den vergangenen Jahren war der Zuspruch für diese Gemein- schaftsinitiative der Tafeln und des WDR ein Riesenerfolg. Jetzt geht sie - auch ohne Begleitung durch‘s Fernsehen - weiter. Die Menschen in Geldern, Straelen und Umgebung sind eingeladen, mit eigens gepackten Geschenk- päckchen ihren bedürftigen Mit- menschen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Die Gelderner Tafel verteilt die Päckchen dann an ihre Besucher. In die Kartons und Kistchen, die zum Verschen- ken bestimmt sind, können vor allem haltbare leckere Lebens- mittel gepackt werden. Das kön- nen beispielsweise Kaffee, Tee, Dauerwurst, Fischkonserven, Schokolade, Plätzchen und ande- re Leckereien sein. Festlich deko- riert, geben die Päckchen so ein bisschen festliche Stimmung an Menschen weiter, die sich auch an Weihnachten kaum das Nötigste leisten können. Nicht ins Weih- nachtspäckchen gehören Alko- hol und Tabakwaren. Die Spen- der sollten ein Inhaltsverzeichnis gut sichtbar für das Tafelteam am Päckchen befestigen. Die An- nahme der Päckchen findet statt am Mittwoch, 15. Dezember, von 14 bis 18 Uhr in den Tafelläden in Straelen, Bahnstraße 25, und Geldern, Jahnstraße 13.
Man nehme Hefeteig, Rosinen und eine Tonpfeife und fertig ist der Mann. Leider nur der Weckmann.
Für echte Männer gibt es noch kein Backrezept. Philipp, Marie und Sarah freuen sich jedenfalls darauf, ihr duftendes Adventsgebäck gemeinsam zu genießen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
VERLOSUNG
Blueskonzert mit Stoppok und Worthy Stefan Stoppok und Reggie Worthy gastieren am Freitag, 10. Dezember, in der Kulturfa- brik in Krefeld. Mit im Gepäck haben die beiden Musiker die aktuelle CD „Grundblues“. Die NN verlosen sechs Karten für dieses Blueskonzert. Seite 31
NIEDERRHEIN. Der Winter hat uns fest im Griff. Eis, Schnee und frostige Temperaturen be- stimmen das Bild. Zwar soll das Thermometer in den nächsten Tagen wieder ein wenig steigen, doch Experten sagen uns einen strengen Winter voraus. Sind Streudienste, Hausbesitzer und Autofahrer dafür gut gerüstet?
Wer wo den Schnee räumen muss, ist bei den Kommunen in ihrer Straßenreinigungs- und Gebührensatzung geregelt. Es gilt: Wo die Stadt nicht räumt, muss der Anlieger zur Schüppe greifen. Auf Gehwegen müssen in Geldern ein Meter, in Rheurdt 1,50 Meter breite Streifen ge- räumt werden. Zudem muss die Straße vor dem eigenen Haus an gefährlichen, etwa vereisten Stel- len, bis zur Fahrbahnmitte von Schnee befreit werden.
Zu bedenken ist, dass Grund- stückseigentümer für Unfälle und Stürze haften, die „auf man- gelnde Einhaltung der Streu- und Räumpflicht zurückzuführen sind“, wie die Gemeinde Rheurdt mitteilt.
In Weeze umfasst laut Satzung
die Reinigungspflicht der Ge- meinde Fahrbahnen und Geh- wege, auch im Winter. Bei denen im Straßenverzeichnis beson- ders kenntlich gemachten Fahr- bahnen, Rad- und Gehwegen ist die Reinigung den Eigentümern auferlegt.
In vielen Baumärkten liegt zwar das Streusalz palettenweise bereit, doch nicht nur in Geldern gilt: Streuen mit Salz ist verboten.
„Bei Eis- und Schneeglätte sind die Gehwege mit abstumpfenden Mitteln zu bestreuen“, sagt Jo- hannes Dercks, Leiter der Grün- flächenabteilung der Stadt Geld- ern. Laut Stefan Aben verwendet der Bauhof etwa Quarzgestein.
Erst bei Eisregen oder an gefähr- lichen Stellen dürfen Anlieger auch zum Streusalz greifen. In Rheurdt dagegen „darf mit Salz gestreut werden“, sagt Udo Ho- evelmans vom Bauamt. Besser wären aber abstumpfende Mittel.
Weezer Bürger dürfen nur in Ausnahmefällen auf „Salze und sonstige auftauende Stoffe“ zu- rückgreifen. Ihre Anwendung ist laut Satzung „nur in besonderen klimatischen Ausnahmefällen
(zum Beispiel Eisregen), wenn allein dadurch die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewähr- leistet ist und an gefährlichen Stellen wie Treppen, Rampen, Brücken, Auf- oder Abgängen, starken Gefälle- oder Steigungs- strecken oder ähnlichen Geh- wegabschnitten erlaubt“.
Mit Gelassenheit und ge- wohnter Routine reagieren die Mitarbeiter des Bauhofs Weeze auf die Wetterlage. „Wir sind sehr entspannt“ sagt Peter Smits, Leiter des Bauhofs. Bei Bedarf beginnen seine Mannen morgens um 3 Uhr bereits ihren Dienst und kontrollieren gefährdete Straßen auf Glatteis. Unter ande- rem, um auch die Zufahrtsstra- ßen zum Flughafen frei zu halten.
Je nach Bedarf werden die ins- gesamt zwölf Mann eingesetzt.
Dabei verlässt sich Smits auf of- fizielle Wetterdaten und auf eige- ne Inaugenscheinnahme. Um die Straßen eisfrei zu halten, wird in Weeze eine Salzmischung einge- setzt. „Auf Granulat haben wir im vergangenen Jahr nur wegen der Streusalzknappheit zurück gegriffen. Es hat den Nachteil,
dass wir es später wieder von den Straßen fegen müssen.“ Bei der Verwendung von Streusalz sei allerdings Vorsicht geboten, so Smits. „Es besteht natürlich die Gefahr, dass wir mit dem Salz das Eis zwar auftauen, dass es aber wieder gefriert und Glatteis bildet.“
Ins Schleudern kommen mo- mentan viele Autofahrer. Bedingt durch den frühen Winterein- bruch und der gleichzeitigen Einführung der neue Winter- reifenpflicht ist die Nachfrage nach Winterreifen groß. „Die Reifenindustrie kommt einfach nicht mehr nach“, erklärt Frank Caspar vom Autohaus „Minrath“
in Geldern. „Sie haben für diesen Winter nicht so viele Produkte eingeplant, weil sie glaubten, die Verordnung käme erst später.“
Doch weiter mit Sommerreifen zu fahren, kann teuer werden. Es werden 40 Euro Bußgeld fällig, statt bisher 20 Euro.
Bei Behinderung des Straßen- verkehrs durch falsche Bereifung sind sogar 80 Euro zu zahlen plus einen Punkt in Flensburg (bisher waren es 40 Euro). Redaktion
Schnee, Salz und Sommerreifen
Im Winter sollten Hausbesitzer beim Streuen zu Granulat greifen - Autofahrer unbedingt zu Winterreifen
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In der Engelwerkstatt: Die Veerter Künstlerin Rosa Gabriel (r.) zeigt Samantha, Jana, Saskia, Alina und Lara (v.r.), wie sie die schwarze Druckerfarbe auf ihre Plexiglasplatten auftragen müssen, damit am Ende
ein schönes Engelbild aus der Presse kommt. NN-Foto: Nina Meyer
Himmelsboten flattern durch die Geschwister-Scholl-Schule
Rosa Gabriel arbeitet mit 320 Schülern am Projekt „Engel - mitten im Alltag“
GELDERN. Vor den Fenstern schneit es lautlos auf den Schul- hof der Geschwister-Scholl- Schule in Geldern. Im Werk- raum herrscht konzentrierte Stille. An diesem Vormittag ist die Atmosphäre in der „Engel- werkstatt“ regelrecht himm- lisch, während Jana, Lara und ein paar andere Mädchen mit feinen Stahlnadeln durchsich- tige Plexiglasplatten bearbeiten, geflügelte Wesen in die glatte Oberfläche ritzen und dann mit selbstgemachten Stempeln dicke schwarze Druckerfarbe in die Rillen einarbeiten. „Die Schüler sind richtig beseelt“, sagt Rosa Gabriel und lacht. Das Projekt „Engel - mitten im All- tag“ an der katholischen Haupt- schule ist in vollem Gang.
Draußen im Flur trocknen die ersten Druckergebnisse auf Wä- scheständern. Ein Manga-Engel mit riesigen Schwingen ist eben- so darunter wie ein kleines Flü- gelwesen, das entweder an einen Astronauten oder einen Frosch
erinnert. Ein Superheld wie Spi- derman, ein Koch oder auch ein Punk werden hier zu Himmels- boten. Unzählige Engelfiguren entstehen in diesen Tagen - alle auf ihre Art schön und einzig- artig. 13 Tage lang verlegt Rosa Gabriel ihr Druckatelier in die Geschwister-Scholl-Schule, um mit allen 320 Schülern Engel in Radierungen, Linoldrucken und Flachdrucken zu verewigen. Je- den Tag beginnt sie mit einer neuen Klasse von vorne, erklärt, dass man beim Linolschneiden immer von sich weg arbeiten muss, dass die Farbe auf den Radierplatten nicht zu stark ab- gerieben werden darf und spornt an: „Wie süß! Ganz toll!“ oder
„Probier‘ es hier mit etwas mehr Farbe.“
Entstanden war die Idee zur
„Engelwerkstatt“ nach einem re- ligiösen Anstoß durch Lehrerin Claudia Pickers. Ihre Kolleginnen Maria Wulf und Lisa Ahlers nah- men dann gemeinsam mit Rosa Gabriel die Organisation in die
Hand. Im Unterricht bereiteten die 13 Klassen das Thema vor.
Das Projekt soll empfänglich ma- chen für das, „was den Mädchen und Jungen Hoffnung verheißt und Sinn verspricht“. Es soll den Blick lenken auf das Gute, das Menschen in ihrer nächsten Um- gebung leisten können, und es macht Spaß, die Drucktechniken von einer renommierten Künst- lerin zu lernen.
Alle Engel, die bunten, die schwarz-weißen, die lustigen und die besinnlichen, sind am vierten Adventswochenende, 18. und 19.
Dezember, in der Gelderner Ma- ria-Magdalena-Kirche zu sehen.
Zum Abschluss des Projektes, an den vier Tagen vor Heiligabend vom 20. bis 23. Dezember, sen- det der Schulseelsorger dann die
„Engel“ der Geschwister-Scholl- Schule aus, um die Engelbilder an Menschen zu verschenken, die
„dort wirken, wo Menschen Halt und Trost brauchen“, an „Engel mitten im Alltag“ eben.
Nina Meyer
Der Jahreskalender 2011:
Aldekerk – damals und heute
Mit 22 historischen Aufnahmen fast ausschließlich aus der Sammlung Hoever
ALDEKERK. Drei Generati- onen der Familie Hoever haben das Dorf Aldekerk mit ihren Augen und durch die Linse ih- rer Kamera gesehen: von 1900 bis 1975 und darüber hinaus haben sie den Ort fotografisch abgelichtet. Die Straßenbilder von vor über 100 Jahren zeigen idyllische Ansichten mit Schul- kindern in der Tracht der wil- helminischen Zeit, Kindermäd- chen mit hochrädrigen Kinder- wagen und Bauernkarren, die den Verkehr bestimmen. Die Veränderungen in der dörf- lichen Bausubstanz nach dem II. Weltkrieg wurden ebenso ab- gelichtet.
Für den neuen Jahreskalender 2011 „Aldekerk - damals und heute“ wurden 22 historische Aufnahmen fast ausschließlich aus der Sammlung Hoever zu- sammengestellt und mit heu- tigen Ortsansichten kontrastiert.
Gerade in der Gegenüberstellung zeigt sich das besondere der da- maligen und gegenwärtigen Zeit.
Der Aldekerker Werner Hoe- ver hat diese Bilder dem Gemein- dearchiv zur Verfügung gestellt.
Die Bearbeitung des Layouts stammt von Dirk Langer, der dies wie im vergangenen Jahr in sehr gefälliger Weise gestaltet hat. Texte und Kommentare der Gemeindearchivarin Johanna Klümpen-Hegmans vervollstän- digen den Kalender und bringen
die Veränderungen in Aussehen und Struktur des Dorfes Alde- kerk auf den chronologischen Punkt. Insgesamt ein schöner Anblick für die kommenden zwölf Monate des Jahres 2011.
Angeboten wird der Kalender in den örtlichen Aldekerker Ge- schäften sowie bei den Sparkas- sen und Volksbanken in Alde-
kerk und Nieukerk, außerdem im Archiv der Gemeinde Ker- ken., Krefelder Straße 2, Telefon 02833/2024 oder Email: archiv.
kerken@t-online.de.
Schon jetzt steht fest, das das Projekt der Jahreskalender mit Kerkener Ortsteilansichten im nächsten Jahr für Stenden fort- gesetzt wird.
Präsentieren den neuen Kalender für das Jahr 2011: Johanna Klümpen-Hegmans, Gemeindearchiv Kerken, Werner Hoever, Dirk Langer, Layout und Mitherausgeber, sowie Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking.
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Pilotveranstaltung des Projektes „Crash Kurs NRW“ an der Gesamtschule Mittelkreis in Goch
KREIS KLEVE. Durch die Rei- hen der Schüler geht ein Rau- nen. Auf der großen Leinwand ist ein Körper zu sehen, dick bandagiert, die Haare von Blut dunkelrot gefärbt. Schläuche verschwinden unter den Ver- bänden. „Das bin ich bei der Einlieferung ins Krankenhaus“, sagt Sarah van Rens in das an- gespannte Murmeln der rund 150 Jugendlichen in der Aula der Gesamtschule Mittelkreis in Goch. „Die Schläuche sollten das Blut aus meiner Lunge sau- gen.“ Die heute 26-Jährige war im Oktober 2009 das Opfer eines schweren Verkehrsun- falls. Jetzt spricht sie beim Auf- takt des Projektes „Crash Kurs NRW“ im Kreis Kleve.
Ziel des landesweiten, aus England adaptierten Präventi- onsprojektes ist es, Einstellung und Verhalten junger Verkehrs- teilnehmer und angehender Au- tofahrer positiv zu beeinflussen und die Zahl von Unfällen zu verringern. „2009 hatten wir im Kreis 18 Unfalltote, in diesem Jahr sind es bereits 19“, erläutert Oberkommissarin Simone Eer- den von der Kreispolizeibehörde Kleve. Ihr Kollege, Hauptkom- missar Johannes Look, ergänzt:
„Acht der 19 Unfalltoten waren zwischen 18 und 24 Jahre - davon sieben als Unfallverursacher.“
Schon die Statistiken sorgen für nachdenkliche Mienen bei den Schülern der zehnten Klas- sen. Doch es bleiben Zahlen und damit abstrakt. Deshalb lassen die Verantwortlichen des Pro- jektes auch Augenzeugen spre- chen. Etwa Hauptbrandmeister Ulrich Hemmers von der Feuer- wehr Goch, der im Oktober 2009 zur A57 gerufen wurde. Fotos des zerstörten Unfallwagens und des Rettungshubschraubers sind im Hintergrund zu sehen. Jo- hannes Look schildert die Arbeit der Kollegen vom Opferschutz, die damals Sarahs Eltern infor- mierten.
Einen bleibenden Eindruck aber hinterlässt Sarah van Rens.
Wie sie über den schweren Unfall spricht, der „mein Leben auf den Kopf gestellt hat“, beeindruckt die jungen Schüler. „Sich auf die Bühne zu stellen und darüber zu erzählen, dazu gehört viel Mut“, sagt Tobias van Bergerem, dem
imponiert, dass „sie so positiv ist nach allem, was ihr passiert ist“.
Wie es damals zu dem Unfall kam, konnte nicht aufgeklärt werden. Bekannt sind dagegen die Resultate, die Sarah van Rens offen schildert: gebrochenes Be- cken, Blut in der Lunge und im Gehirn, die linke Wange und das linke Augenlied zerfetzt. „Meine Kopfhaut konnte man aufklap- pen wie ein Buch. Ich wurde mit 150 Stichen genäht.“ Als auf der
Leinwand ein Foto erscheint, das blutgetränkte Holzsplitter zeigt, die „in meinem Gesicht steck- ten“, schlägt mancher Schüler die Hand vor den Mund.
Vier Wochen lag Sarah van Rens in einer Klinik in Nimwe- gen, drei Operationen retteten ihr schließlich das Leben. Seit einem Jahr studiert die 26-Jäh- rige wieder, Sonderpädagogik auf Lehramt. Mit ihrem Engagement beim Klever Projekt zum „Crash
Kurs NRW“ hoffe sie, die jungen Leute „zum Nachdenken anzure- gen. Wenn wir so nur ein Leben retten können, hat es sich schon gelohnt.“ Der Kreis Klever Poli- zeidirektor Günter Lange sagt, man wolle Bilder in den Köpfen schaffen, die zum Nachdenken anregen. Daher habe man auch die Dramaturgie der verschie- denen subjektiven Eindrücke gewählt. Schulleiterin Dr. Ka- rin Teetzmann sagt: „Ich denke, dass in Kleingruppen noch viel über die Präsentation gespro- chen wird.“ Noch im Dezember soll eine zweite Veranstaltung in einer anderen Schule im Kreis folgen. Immer mit dem Ziel, die angehenden Autofahrer zu ver- antwortungsbewusstem Handeln anzuleiten - auch jetzt schon als Beifahrer, wie Lange betont.
Bei den Gocher Schülern ist auf jeden Fall etwas hängen ge- blieben. Michael Backerra sagt:
„Ich hatte nicht bewusst vor Au- gen, dass auch uns jungen Leuten so etwas passieren kann.“ Es gibt Dinge, die könne man nicht be- einflussen, sagt Shawn Kaczor,
„aber man kann sie vorbeugen“.
Mitschüler Patrick Wenning weiß nun: „Ein Wimpernschlag kann das ganze Leben umkrem- peln.“ Michael Bühs
Hauptbrandmeister Ulrich Hemmers schildert seine Eindrücke beim schweren Unfall auf der A57 im Oktober 2009. Links Hauptkommissar Johannes Look, Unfallopfer Sarah van Rens und Oberkommissarin
Simone Eerden. NN-Foto: M. Bühs
Völlig zerstört ist der Wagen, mit dem Sarah van Rens im Oktober 2009 auf der A57 verunglückte. Foto: Polizei
GELDERLAND. Fast 150 Ver- kehrsverstöße stellten die zwei Beamten des Verkehrsdienstes der PI Süd fest, die in den let- zen zwölf Tagen mit dem zivilen Provida-Fahrzeug im Südkreis unterwegs waren.
Die Palette der Ordnungswid- rigkeiten war dabei breit gefä- chert. So stellten die Beamten
Vorfahrtsverletzungen und zu geringe Sicherheitsabstände fest.
Andere Fahrzeugführer igno- rierten Rotlicht zeigende Am- peln. Wieder andere überholten trotz Behinderung und Gefähr- dung des Gegenverkehrs. Etliche Fahrzeugführer waren nicht an- geschnallt oder telefonierten ver- botenerweise während der Fahrt.
In die Kontrollen einbezogen wurden auch landwirtschaftliche Fahrzeuge. Hier wurden 19 Ver- stöße gegen die Zulassungsvor- schriften festgestellt. Rund 70 Fahrzeugführer waren zu schnell unterwegs. Spitzenreiter war ein Autofahrer, der bei erlaubten 70 km/h mit 117 km/h fuhr. Insge- samt mussten 93 Ordnungswid-
rigkeitenanzeigen gefertigt wer- den. 49 Fahrzeugführer konnten noch an Ort und Stelle ein Ver- warngeld zahlen. Auf drei Fahrer kommt ein Fahrverbot von min- destens 1 Monat zu, da sie gravie- rend zu schnell unterwegs waren.
Das Ergebnis macht deutlich, dass die Kontrollen auch in Zu- kunft dringend erforderlich sind.
Mehrere Autofahrer erwarten Fahrverbote
Polizeibeamte im Provida-Fahrzeug stellten im Südkreis Kleve zahlreiche Verkehrsverstöße fest
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XANTEN. „Jeder Ruhrgebietler ist im Herzen auch ein Nieder- rheiner“, mit dieser Aussage kam Heinz-Dieter Klink, Regio- naldirektor des Regionalverban- des Ruhr, bei der Buchvorstel- lung im Naturforum Bislicher Insel gut an.
Kopfnicken bei den Gästen, als Klink die Bislicher Insel zum erklärten Ausflugsziel heraushob.
Er selbst sei immer wieder ange- tan von der „herrlichen Natur“
und dem wunderbaren Beispiel gelungener Renaturierung. Auch Landrat Dr. Müller hatte das gera- de erschienene Buch „Bislicher Insel - Natur und Kulturland- schaft im Strom der Zeit“ gelesen und schätzt das „Kleinod im Kreis Wesel“, das er auch als „Land- schafts-Juwel“ bezeichnete.
Besonders hob er hervor: „Das Buch widmet sich nicht dem Hier und Jetzt, sondern beleuchtet auch die wechselnde Geschichte der Bislicher Insel.“
Er erinnerte daran, dass in den 1980er Jahren das Naturschutz- gebiet 117 Hektar umfasste und inzwischen mehr als 1.000 Hekt- ar dazugehören. „Dies hat zu ei- ner spürbaren Verbesserung der Lebensbedingungen für Flora und Frauna geführt“, resümierte er und hofft, dass langfristig hier
eine echte Auenlandschaft ent- steht. Kaum einer kann die Be- mühungen um Naturartenschutz besser nachvollziehen als Dr. Jo- han Mooij, seit den 70er Jahren Geschäftsführer der Biologischen Station im Kreis Wesel, die eng mit dem Naturforum zusam- menarbeitet (das Naturforum wird vom RVR betreiben). Er hat gemeinsam mit Heinz Hermann Verholte, Bernd Finke, Wilhelm Itjeshorst und Anna Margare- the Lavier das Buch geschrie- ben, während Heiner Langhoff und Hans Glader wunderschö- ne Fotografien sowie Christoph Koch passende Illustrationen dazu lieferten. Für Mooij steht fest: „Landschaft entsteht aus Geschichte. Wir haben hier das Glück, das bereits seit 1900 bio- logische Daten erfasst wurden, so dass ein wissenschaftlich fun- dierter Überblick über die Ent- wicklung in den letzten 100 Jah- ren gegeben werden kann.“
Doch das Buch greift viel wei- ter zurück und ist in die Kapitel eingeteilt „Vom Gletschereis zum Auenwald“, „Von der Römerzeit bis zum Rheindurchstich“, vom Jahr 1788 bis heute“ und der Ausblick für die Zukunft „Zu- rück zur Auenlandschaft“. Kaum vorstellbar, dass aus der baum-
losen Tundra zur Eiszeit sich im Laufe der Jahrtausende eine vielfältige Wald- und Auenland- schaft entwickelte. Die Menschen nahmen Einfluss. Seit dem Mit- telalter regulierten sie das Wasser des Rheins, der mehrfach sein Bett verlagerte. In der Industrie- zeit wurden die Ufergebiete des Rheins großglächig ausgekiest.
„Hier auf der Bislicher Insel wurde die erste Bürgerinitiative gegen Auskiesung tätig“, erin- nerte Mooij bei der Vorstellung des Buches. Bis tatsächlich der Naturschutzgedanke Vorrang bekam, war die Fläche überdeckt mit Asphalt und Zivilisations- schrott. Erst als diese Makel ent- sorgt waren, kehrten Weißstör- che, Seeadler und Biber zurück und zahlreiche seltene Tier- und Pflanzenarten fanden neuen Le- bensraum. L. Christian
Landschaftsjuwel „Bislicher Insel“ schreibt Geschichte
Autorenteam gibt Buch zur Natur und Kulturlandschaft im Strom der Zeit heraus
Buchpräsentation im Naturforum Bislicher Insel (v.l.): Heinz-Dieter Kling, Regionaldirektor des Regi- onalverbandes Ruhr, Dr. Johan Mooij, Geschäftsführer der Biologischen Station im Kreis Wesel und Mitau- tor, sowie Dr. Ansgar Müller, Landrat des Kreises Wesel. NN-Foto: Lorelies Christian
INFO
Das Buch „Bislicher Insel“ umfasst 184 Seiten und 180 Farbabbildun- gen; es ist mit Festeinband zum Preis von 19,95 Euro im Verlag „Klar- text“ erschienen. Die Publikation des Regionalverbandes Ruhr ist in Kooperation mit dem Kreis Wesel und der Biologischen Station im Kreis Wesel entstanden.
Es kann im Buchhandel erworben werden.
Im Mittelpunkt beim Weih- nachtsmärchen des Kamerad- schaftlichen Liebhabertheater (KLT) „Das Wasser des Lebens“
steht auch ein Brunnen. Die Geld- erner Firma Teich- und Pumpen Center Vos & Sommer oHG hat
mit ihrer Brunnen-Leihgabe das KLT tatkräftig unterstützt. Das Bild zeigt Hugo Sommer (l.) und Markus Friedrichs bei der Über- gabe des Brunnens, der zunächst in Straelen und jetzt in Geldern zum Einsatz kommt. Foto: privat
Ein Brunnen fürs Theater Literatur unterm
Tannenbaum
STRAELEN. Gerade am Niko- laustag denken viele bereits an das nächste große Fest: Weih- nachten! Eine Frage gehört zu den Weihnachtsvorbereitungen immer dazu: Was gehört auf meinen Wunschzettel und wie erfreue ich Familie und Freunde mit durchdachten und origi- nellen Geschenken? Keine leichte Aufgabe. Auch 2010 lässt der Kul- turring Straelen Literaturfreunde bei der Wahl passender Weih- nachtsgeschenke nicht allein. Am Montag, 6. Dezember, 20 Uhr, stellt das Leseabend-Team zu- sammen mit Frank Hermsteiner die Bücher vor, die auf gar keinen Fall unter dem Weihnachtsbaum fehlen dürfen. Einige der Bücher werden ausführlicher und mit Leseproben präsentiert. Auch für Leser, die sowohl den eigenen Wunschzettel, als auch alle Ge- schenke bereits unter Dach und Fach haben, lohnt sich der Weg ins Straelener Stadtarchiv an der Kuhstraße: sie können ihre aktu- ellen Buch-Empfehlungen ger- ne mitbringen, im Rahmen des Abends vorstellen und vielleicht – bei einer Tasse Tee - darüber ins Gespräch kommen.
Darüber hinaus bietet das Le- seabend-Team den Teilnehmern die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung zukünftiger Ver- anstaltungen zu beteiligen. Ge- meinsam mit den Teilnehmern wird das Programm für die erste Hälfte des neuen Jahres 2011 zu- sammengestellt. Der Eintritt ist wie immer frei. Die Leseabend- Reihe findet regelmäßig an je- dem ersten Montag des Monats im Stadtarchiv statt!
Futsal offen für alle
XANTEN. Die Fußballjugend- abteilung des TuS Xanten lädt zu einem weiteren offenen Angebot ein. Eingeladen sind die jüngeren Jahrgänge im Alter von sechs bis zehn Jahren. Das offene Angebot beginnt am 5. Dezember, 14.30 Uhr, in der Halle Bahnhofstraße.
Vortrag verschoben
GELDERN. Die Volkshoch- schule Gelderland weist darauf hin, dass die Vortragsveranstal- tung mit der Diplom Psycholo- gin Kerstin Klabuhn aus gesund- heitlichen Gründen der Referen- tin um eine Woche verlegt wird.
Der Vortrag zum Thema „Was Kinderzeichnungen erzählen“
findet am Donnerstag, 9. Dezem- ber, 19.30 Uhr in der VHS, Ka- puzinerstraße 34, Geldern, statt.
Die Veranstaltungsgebühr (5 Eu- ro) wird am Vortragsabend er- hoben. Telefonische Anmeldung unter 02831/93750 ist erwünscht.
Tauschabend für Briefmarken
KEVELAER. Der Tauschabend des Briefmarkensammler-Ver- eins Kevelaer ist am Mittwoch, 8.
Dezember, um 19.30 Uhr in der Gaststätte Schiffer, Walbecker Str.
146, in Kevelaer. Der Tausch der Jugendgruppe beginnt bereits um 18 Uhr. Auch interessier- te Ansichtskartensammler sind herzlich willkommen.
Philharmoniker in der Mensa
XANTEN. Die neue Mensa des Stiftsgymnasiums wurde bereits im September ihrer Bestimmung übergeben. Zwischenzeitlich ha- ben dort bereits verschiedene Veranstaltungen stattgefunden und wurden von der Bevölke- rung gut angenommen.
Nun wird es einen besonderen Abend im Rahmen der Eröff- nung der „Mensa und mehr“ ge- ben. Der Verein Stadtkultur Xan- ten e. V. konnte das Ensemble der Duisburger Philharmoniker für ein Konzert in Xanten gewinnen.
Am Donnerstag, 9. Dezem- ber um 20 Uhr, dürfen sich die Zuhörer auf einen schönen und stimmungsvollen Abend freu- en. Auf dem Programm stehen Werke von W.A. Mozart: Diver- timento D-Dur KV 136 (Allegro - Andante – Presto); F. Dreßler:
Quartett für Fagott und Streich- trio (2003); A. Dvorak: Streich- quartett F- Dur op. 96 (Allegro ma non troppo - Lento - Mol- to Vivace - Finale: Vivace ma non troppo), vorgetragen von Christiane Schwarz und Nadi- ne Sahebdel (Violine), Veaceslav Romaliski (Viola), Friedmann Dreßler (Violoncello) sowie Laszlo Kerekes (Fagott).
Da dieses Konzert gesponsert wurde, wird kein Eintritt erho- ben.
Ein Abend
für Unternehmer
WEEZE. Der „Unternehmera- bend 2010“ mit der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve findet am 7. Dezember um 19 Uhr im Waldhaus Dicks, Weller Straße 161 in Weeze statt. „Ein Plus für Studenten und die heimische Wirtschaft – die Hochschule Rhein-Waal“ ist das Programm des Abends überschrieben.
Prof. Dr. Marie-Louise Klotz, Präsidentin der Hochschule Rhein-Waal wird Möglichkeiten aufzeigen, wie das Gespräch mit der Wirtschaft intensiviert und der Praxisbezug in den Studi- eninhalten hergestellt werden kann. Künftige Studenten erfah- ren aus erster Hand die Studi- enmöglichkeiten und Studien- bedingungen an der Hochschu- le Rhein-Waal. Bevor Prof. Dr.
Klotz das Kernthema des Abends bestreiten wird, erfahren die Gä- ste des Abends von Klaus Krantz, Stadtbaurat der Stadt Goch, die Grundzüge über den „Virtuellen Gewerbeflächenpool Kreis Kle- ve“.
Außerdem wird Bürgermei- ster Ulrich Francken über die neuesten Entwicklungen am Standort Weeze informieren.
Anmeldungen sind möglich bei der WfG Kreis Kleve, Telefon 02821/7281-0, oder per Email:
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Werbegemeinschaft und Ge- meinde Issum: Weihnachtsmarkt in der Parkanlage Haus Issum, 15 bis 20 Uhr
St. Aloysius-Bruderschaft Broek- huysen: Schrottsammlung ab 9 Uhr
Ausstellung: Kunstausstellung
„Malografie“ - Malerei und Fotogra- fien von Ralph Toschka und Rene Jankowski, 11 bis 18 Uhr,. Mühlen- turm in Geldern
Trödelmarkt: ab 7 Uhr, Parkplatz an der E-dry in Geldern
Musikschule Theo Büren: Jahres- abschlusskonzert im Forum des Straelener Gymnasiums, Beginn 15 Uhr
Devils United: Kartenvorverkauf für Damen-Sitzung am 30. Januar, 10-12 Uhr, Naturhof Beyen, Hülser Str. 16, Rahm, Känguru Kindermo- den, Lappstr. 6, Nieukerk Kulturring Straelen: Klavierkon- zert mit Hardy Rittner, 17 Uhr, Evangelische Kirche Straelen Brieftauben-Regionalverband 414: Brieftaubenausstellung von 18 bis 20 Uhr, 19.30 Uhr Festabend, Gaststätte „Zur Schmiede“ in Hartefeld
Kreismusikschule Geldern:
Serenade - Klassik am Abend:
Konzert von Veronika Weiser (Viola) und Hubert R. Weber (Klavier), 18.15 Uhr, Tonhalle Weseler Str. 7 in Geldern
Musikverein Winnekendonk: 20 Uhr Jahreskonzert in der Öffentli- chen Begegnungsstätte VdK Weeze: 15 Uhr Jahresab- schlussfeier im katholischen Pfarrheim Weeze
Kulturverein Impuls Kevelaer: 13.
Oldie Night mit „Ranzig“ im Büh- nenhaus - Eintritt an der Abendkas- se 9,99 Euro
Kevelaerer Eisenbahnfreunde:
10-18 Uhr Ausstellung im Clubheim in der Öffentlichen Begegnungs- stätte Kevelaer
Käthe Kruse Interessengemein- schaft Kevelaer: 15 Uhr Treffen in der Puppen Galerie Kevelaer, Hauptstraße 43
Gläserne Hostienbäckerei Keve- laer: 16.30 Uhr Führung durch Hostienbäckerei auf der Neustraße 28
Kneippverein Geldern in Kevela- er: 14 Uhr Treffen am Sporthotel Schravelsche Heide zur Wanderung durch den Wettener Busch Kolpingsfamilie Xanten: Gedenk- tag in St. Pantaleon Lüttingen, 17 Uhr
Förderkreis Geistl. Musik im Xan- tener Dom: Chorkonzert zum Ad- vent, 20 Uhr
Ev. Singkreis Bönninghardt: Vor- weihnachtliches Singen in der Ev.
Kirche Bönninghardt, 17 Uhr Bürgerschützen Bönninghardt:
Nikolausfeier im Saale Thiesen, 16.30 Uhr
VdK Menzelen: Jahresabschluss- feier im Schützenhaus Wippött ab 15 Uhr
SPD Sonsbeck: Mitgliederver- sammlung im Waldrestaurant Hö- fer, 18.30 Uhr
Werbegemeinschaft Sonsbeck:
Nikolausmarkt vor dem Rathaus von 16 bis 21 Uhr
ADFC Xanten: Radtour, Treffpunkt 13 Uhr am Markt Xanten
5.
SonntagWerbegemeinschaft und Ge- meinde Issum: Weihnachtsmarkt in der Parkanlage Haus Issum, 11 bis 18 Uhr, mit verkaufsoffenem Sonntag
Werbering Geldern: Nikolaus- markt auf dem Marktplatz ab 11 Uhr, zudem verkaufsoffener Sonn- tag
Werbering Nieukerk: Nikolaus- markt auf der Krefelder Straße, ab 13 Uhr, zudem verkaufsoffener Sonntag
Heimatverein Nieukerk und Trägerverein Adlersaal: Vorver- kauf für das Konzert von „Truck Stop“, 11 bis 13 Uhr, Adlersaal Nieukerk
MGV Cäcilia Schaephuysen:
Adventssingen in der Aula des St.
Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort, Beginn 10 Uhr
Konzert: Band „Waiting for Louise“
präsentiert neue CD, 11 Uhr, Wasserturm am Bahnhof Geldern Galerie Glockengasse 6: Ausstel- lungseröffnung „Es / Du / Er / Sie / Ich“ von Monika Behrend, 11 Uhr, Glockengasse 6, Geldern Ausstellung: Kunstausstellung
„Malografie“ - Malerei und Fotogra- fien von Ralph Toschka und Rene
Jankowski, 11 bis 18 Uhr,. Mühlen- turm in Geldern
Brieftauben-Regionalverband 414: Brieftaubenausstellung mit Züchterfrühschoppen ab 10 Uhr, 10.30 Uhr Forum mit Spitzenzüch- ter Günter Prange, Gaststätte „Zur Schmiede“ in Hartefeld
Kevelaerer Eisenbahnfreunde:
10-18 Uhr Ausstellung im Clubheim in der Öffentlichen Begegnungs- stätte Kevelaer
Weezer Wellenbrecher: ab 11 Uhr Café ist letzmalig geöffnet Gemeinde Weeze: 11 Uhr Verlei- hung der Bürgerpreise 2010 im Sitzungssaal des Rathauses Kolpingfamilie Weeze: 8 Uhr Kolpinggedenktag im Pfarrheim Kulturamt Gemeinde Weeze: 17 Uhr Familienkonzert auf Schloss Wissen - es spielt die Gruppe Karibuni
Kaninchenzuchtverein Weeze:
10.30 Uhr Versammlung
Bezirksverband Moers der Schüt- zenbruderschaften: Einkehrtag in Ginderich, 9 Uhr in der Kirche Gospelchor Confidence Menze- len: Konzert in der Ossenberger Schlosskapelle, 17 Uhr
Alpener Werbering: Nikolaus- markt mit Weihnachtslos-Ziehung ab 14.30 Uhr auf dem Adenauer- platz
Ökumenische Chorgemeinschaft Büderich: Adventssingen in der Kirche Büderich, 17 Uhr
Werbegemeinschaft Sonsbeck:
Nikolausmarkt vor dem Rathaus von 11 bis 19 Uhr
Rassegeflügelzuchtverein Sons- beck: Kleintiermarkt und Vogelbör- se an der Zuchtanlage, Grunewald- weg 9, Sonsbeck ab 7 Uhr Verein Gewerbetreibende Mari- enbaum: Weihnachtsbaumschmü- cken auf dem Dorfplatz, 16 Uhr TuS Xanten: Offenes Futsal-Turnier in der Sportahlle Bahnhofstraße ab 14.30 Uhr
Veronika Weiser (Viola) spielt gemeinsam mit Hubert R. Weber (Klavier) beim Serenaden-Kon- zert heute, 18.15 Uhr, in Geldern Werke von Telemann, Hoffmei- ster, Schubert und Bartók.
Mit dem Rad in die weite Welt
XANTEN. Auf dem Radlertreff zum Jahresabschluss berichten Werner Amerkamp und Frank Seitz mit einem Bildervortrag über die Erlebnisse bei ihren Radtouren Alpen-Berlin und Xanten-Passau. Wer sich über die Aktivitäten des Allgemeinen Deutschen Fahrradclub, ADFC informieren möchte, ist herzlich eingeladen zum Radlertreff am Mittwoch, 8. Dezember um 19 Uhr in der Gaststätte Gaststätte
„Xantener Stuben“, Josef-Stei- ner-Straße 21 in Xanten. Nähe- re Infos gibt es bei Frank Seitz, 0177/4111371.
Zurück in den Beruf
NIEDERRHEIN. Christia- ne Naß, Beauftragte für Chan- cengleichheit, informiert am 9.
Dezember im Berufsinformati- onszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Land- str. 61, von 9 bis 11 Uhr über die Möglichkeiten nach einer Familienphase ins Berufsleben zurückzukehren. Die Teilnahme an der Vortragsveranstaltung der Agentur für Arbeit Wesel ist kostenlos, eine vorherige Anmel- dung ist nicht erforderlich. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, erhält unter der Rufnum- mer 0281/9620552 bei Christia- ne Naß weitere Hinweise und die nächsten Veranstaltungstermine.
Der große Gott ganz klein
RHEURDT. Zum Einkehrtag im Advent lädt das Schönstatt- zentrum Oermter Marienberg am Donnerstag, 9. Dezember, ein. Das Motto ist „Der große Gott ganz klein“.
Der Tag beginnt um 9.30 Uhr mit dem Stehkaffee, es folgen um 10 Uhr ein Vortrag, um 12 Uhr das Mittagessen, um 14.30 Uhr eine Meditation und um 15.30 Uhr der Nachmittagskaffee. Um 16 Uhr gibt es Gelegenheit zur Beichte, bevor um 16.45 Uhr die Heilige Messe beginnt. Der Tag endet gegen 17 Uhr. Die Kosten für Mittagessen und Nachmit- tagskaffee betragen 15 Euro. In- formation und Anmeldung bis zum 6. Dezember im Schönstatt- zentrum Oermter Marienberg, Rheurdter Straße 216-218, Seve- len, Telefon 02845/6721.
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NIEDERRHEIN NACHRICHTENBester Service beim Weihnachtseinkauf
Die Geschäftsleute vom Harttor/Am Rodenbusch in Geldern freuen sich auf Ihre Kunden
GELDERN. Als Tor für Han- del, Gewerbe, Dienstleistungen und Werken präsentieren sich die Straßen Harttor und Am Rodenbusch in Geldern. Die Kunden erwarten hier vielsei- tige Angebote und Dienstlei- stungen sowie besten Service beim Weihnachtseinkauf.
Das Serviceteam für Bild und Ton der Firma Hornbergs wünscht all seinen Kunden ein ruhiges und erholsames Weih- nachtsfest und bietet für ein auf- regendes Fest auch in diesem Jahr zahlreiche Aktionen: „Denn das passende Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben erhalten Sie bei Ihrem erfahrenen Ansprechpart- ner für Hifi, Fernsehen und Sat Empfang mit eigener Meister- werkstatt.“ Die Firma Hornbergs am Harttor 5 steht den Kunden gerne mit gewohnter Kompetenz zur Verfügung.
Die persönliche Beratung ist ein unbedingtes „Muss“ in der heutigen Zeit der Callcenter und teuren Beratungshotlines- es ist fester Bestandteil der täg- lichen Arbeit von Mariele van Haren, die am Harttor 2 das Reisebüro „Traveller’s“ eröffnet hat. Hierzu zählt zum einen die Organisation von Geschäftsrei- sen - von der Anreise über die Buchung des Mietwagens und
des Hotels bis zur Reisenachbe- reitung. Geschätzt wird ebenfalls die Erreichbarkeit außerhalb der Öffnungszeiten. Reisen mit
„Traveller’s“ heißt die Verwirk- lichung eines Reisetraumes. Ob zu Lande oder zu Wasser, in faszinierende Metropolen oder unberührte Natur - Mariele van Haren richtet sich ganz nach den persönlichen Vorstellungen ih- rer Kunden. Sportliche Aktivität und Verwöhnbehandlungen für Körper und Seele zählen ebenso wie kulturelle Angebote zu den unendlichen Möglichkeiten.
Seit 2006 ist die German Tinten-Tanke als kompetenter Partner zum Thema „Alles rund ums Drucken“ in Geldern ansäs- sig. Das Angebot am Harttor 4 reicht von Tinte und Toner über Papier bis hin zum Drucker, Ko- pierer und Faxgerät. Als kleines, inhabergeführtes Unternehmen kann die German Tinten-Tanke flexibel und individuell auf die Kundenwünsche eingehen. Seit 2008 wird zudem als zusätz- licher Bereich, speziell auch für gewerbliche Kunden, der „Prin- ter Service Geldern“ mit Service, Wartung und Reparatur angebo- ten.
Ob Currywurst, frischer Salat, halbes Hähnchen oder deftiger Eintopf - der Imbiss „Essen und
Trinken“ am Harttor 20 bietet eine umfangreiche Speisekarte und einen wöchentlich wech- selnden Menüplan mit täglich zwei Menüs zur Auswahl. Zu- dem vermietet Johannes Spitzner schön ausgestattete Einzel- und Doppelzimmer auf Wunsch auch mit Frühstück.
Seit über 55 Jahren wird die Gaststätte „Zur Niersbrücke“
von der Familie Verhoeven ge- führt, vor 25 Jahren übernah- men Irmgard und Karl-Heinz Verhoeven die Gastwirtschaft von den Eltern. Neben der Gast- wirtschaft steht am Harttor 27 ein Saal für Festlichkeiten mit bis zu 100 Personen zur Verfügung.
Regelmäßig finden Ü-30-Partys in der „Niersbrücke“ statt. Am 18. Dezember steht eine große Christmas-Party auf dem Pro- gramm und am 1. Januar eine Neujahrsparty.
Auch nach dem Umzug zum Harttor 4 bietet die Shania Lou- nge in gewohnter Weise per- sönlich betreutes Ganzkörper- training. Zwei- bis dreimal pro Woche reichen 15 Minuten, um nicht nur optische Erfolge, son- dern auch positive Effekte auf das allgemeine Wohlbefinden zu erfahren. Das Vibrationstraining stellt eine hocheffektive Trai- ningsmethode mit gesicherten,
vielschichtigen Wirkungsweisen und Einsatzmöglichkeiten dar.
Die durch Vibrationstraining erreichbaren Maximalresultate sind: verstärkte Fettverbrennung und verminderte Cellulite, stär- kere Knochen, bessere Koordi- nation der Muskeln beim Sport, aber auch in der täglichen Be- wegung, Stärkung von Herz und Kreislauf, Risikoverminderung von körperlichen und geistigen Alterserscheinungen durch ver- besserte Durchblutung von Kör- per und Gehirn.
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