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Alle meine Entchen (3.-4. Klasse)

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Academic year: 2022

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Ideenbörse Grundschule 3/4, Heft 22, 04/2005

Teil 2.4 Ich lerne viele Tiere kennen 2.4.3

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2.4.3.18 Alle meine Entchen ...

Monika Zeidler und Christa Gerdsen

Didaktisch-methodischer Ablauf Inhalte und Materialien (M)

Alle meine Entchen ... 2.4.3.18

Lernziele:

Die Schüler sollen

Enten, die häufigsten Bewohner unserer heimischen Gewässer, näher kennen lernen, Interessantes über Körperbau, Lebensweise und Ernährung der Enten erfahren, einige Unterschiede zwischen Haus- und Wildenten erarbeiten.

I. Hinführung

Die Lehrkraft fragt: „Es gibt eine in der ganzen Welt be- rühmte Ente. Sie kann sprechen und erzählen, versorgt drei freche, halbwüchsige Entenküken. Sie wohnen in Enten- hausen und erleben viele lustige und spannende Abenteu- er, die alle Kinder begeistern.“

Falls die Schüler „Donald Duck“ noch nicht erraten, fährt die Lehrkraft mit dem Rätseln fort: „Diese Ente hat einen reichen, aber geizigen Verwandten, der nichts lieber tut, als dauernd sein Geld zu zählen ...“ Schließlich zeigt die Lehr- kraft einige Comic-Hefte von Walt Disney mit den Bilder- geschichten von Donald Duck und Onkel Dagobert.

Alternativen:

• Die Lehrkraft bringt die Spielfigur (oder ein Bild) der be- liebten Tigerente von Janosch mit und fragt, was den Kindern so gut an dieser Ente gefällt.

• Unterrichtsgang: Die Klasse beobachtet Enten und ihr Verhalten an einem nahe gelegenen Gewässer.

Die Lehrkraft regt die Schüler zu Fragen und damit zu genauem Beobachten an.

II. Erarbeitung

Die Lehrkraft berichtet: „Enten sind Wasservögel. Kopf und Körper sind stromlinienförmig, die Vorderzehen sind durch Schwimmhäute verbunden; im Wasser rudernd kommt die Ente schnell vorwärts. Zusätzlich sind die Schwimmfüße mit starken Muskeln besetzt. Enten sind im Wasser elegante Schwimmer, an Land jedoch plumpe Läufer.

Die Schüler blättern und lesen in den Comic-Heften.

Sie zeichnen einige Figuren ab.

Sie überlegen, was ist das Typische an den Enten.

Alle Beiträge werden gesammelt und geordnet:

Körperbau der Enten, Gang der Enten, Lebensweise der Enten, Vermischtes.

Lehrkraft: „Nun wollen wir noch mehr/Genaueres über En- ten erfahren.

Die Schüler berichten, was sie toll und lustig an der Tiger- ente finden; sie überlegen aber auch, dass es eine gestreif- te Tigerente gar nicht gibt.

Sie suchen weitere Ähnlichkeiten/Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den echten Enten.

Sie denken sich ähnliche Enten aus und zeichnen sie (Fan- tasie-Enten) z.B. Schweine-Enten, Kuh-Enten, ...

Die Schüler notieren ihre Beobachtungen.

Beobachtungsblatt 2.4.3.18/M1***

Die Schüler hören, wie gut die Enten an das Leben auf dem Wasser angepasst sind. Enten, besonders Stockenten, sind auch gute Flieger; sie kommen beim Auffliegen sofort aus dem Wasser und gewinnen schnell an Höhe. Wenn sie im Herbst in Richtung Süden fliegen, fliegen sie gemein- sam, bilden dabei Schrägketten oder Keile. Das gilt für alle Enten, Gänse und Schwäne.

Arbeitsblatt 2.4.3.18/M2***

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 1

D210252224318

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2.4.3 Ich lerne viele Tiere kennen Teil 2.4

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2.4.3.18 Alle meine Entchen ...

Interessant ist die Frage, weshalb Enten stundenlang im kalten Wasser schwimmen können, ohne zu erfrieren. Sie werden geschützt durch ein dichtes Federkleid; die Federn sind eingefettet und dadurch Wasser abstoßend; die Luft- kammern im Gefieder halten die Ente warm und machen sie gleichzeitig leicht, sodass sie mühelos schwimmen kann.

Was fressen Enten?

Enten sind Allesfresser, d.h. sie ernähren sich von Pflanzen und von Tieren (Fleisch).

Der Schnabel fungiert als Seih-, Tast- und Schneidewerk- zeug: Mit dem von zahlreichen Tastkörperchen bestückten Schnabel ertastet die Ente Würmer und andere Kleintiere im trüben Schlamm; die Zunge ist groß, fleischig und hat hornige Zähne, entlang des Schnabelrands sitzen Horn- leisten, mit denen die Nahrung zerrissen wird; die Zerklei- nerung findet mithilfe von Sand und kleinen Steinchen im Muskelmagen statt.

Enten legen Eier und brüten sie aus. Da Entenweibchen nicht viel Geduld haben, legt die Bäuerin die Eier der Haus- ente oft einem Huhn zum Ausbrüten ins Nest.

Enteneier sind essbar; jedoch sollten sie wegen der Krank- heitserreger nur hart gekocht gegessen werden.

Enten und ihre Verwandten:

Wildenten (alle wild lebenden Enten werden als Wildenten bezeichnet), Hausenten;

andere Entenvögel sind z.B. Schwäne, Gänse.

Enten sind beliebte Haustiere auf dem Bauernhof. Sie sind

„pflegeleicht“ und ihr Fleisch gilt als Delikatesse; Enten- braten ist noch immer ein Festtagsessen!

III. Fächerübergreifende Umsetzung

Grammatikübung

Gedicht und Gedicht-Interpretation

Werken, Malen, Basteln

Die Schüler vergleichen die Bewegungen ihrer Hände beim Brustschwimmen: Wie halte ich meine Hände, um das Was- ser leicht zerteilen zu können?

Die Schüler stellen einige Versuche an:

Versuch 1:

Fett ist Wasser abstoßend, Fett isoliert.

Versuch 2:

Luft isoliert und hält warm.

→→

Arbeitsblätter 2.4.3.18/M3*** und M4***

Die Schüler hören, wie sich die Enten ernähren.

→→

Arbeitsblatt 2.4.3.18/M5***

Entenküken sind Nestflüchter; sie können sofort laufen und schwimmen. Entenfamilien sind niedlich anzusehen.

Deutlich ist die Fürsorge der Glucke für die Jungen zu beo- bachten.

→→

→→ Arbeitsblatt 2.4.3.18/M6***

Die Schüler lernen einige Entenarten kennen; die am häu- figsten bei uns vorkommende Entenart ist die Stockente.

→→

→→ Arbeitsblatt 2.4.3.18/M7***

Die Schüler suchen Unterschiede: Wildente – Hausente.

→→

Arbeitsblatt 2.4.3.18/M8***

Die Schüler bilden aus Satzteilen vollständige Sätze. Sie bestimmen Satzgegenstand (Subjekt), Satzaussage (Prädi- kat) und Satzergänzung (Objekt).

→→

Schreibvorlage 2.4.3.18/M9***

Die Schüler lesen ein Gedicht und denken über die Kern- aussage des Textes nach.

→→

Textvorlage 2.4.3.18/M10***

Eine Watschelente als Marionette!

→→

→→ Anleitung 2.4.3.18/M11**** und M12****

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 2

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Ideenbörse Grundschule 3/4, Heft 22, 04/2005

Teil 2.4 Ich lerne viele Tiere kennen 2.4.3

3 Alle meine Entchen ... 2.4.3.18

Entenfedern – beliebt als Füllmaterial für weiche Bettde- cken; aber sind sie auch eine Zutat für Hexengebräu?

→→

→→ Liedvorlage 2.4.3.18/M13***

Hexenspruch

Tipp:

Klassenlektüre

!

• Claire Freedman: „Tilly, Trödelentchen“, Boromäus Medien, Esslinger Verlag, Stein am Rhein

• Meyers Kleine Kinderbibliothek: „Die Ente“, Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Leipzig, Zürich

• Joan Rankin: „So ein Entenleben“, Verlag Sauerländer, Frankfurt

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 3

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2.4.3 Ich lerne viele Tiere kennen Teil 2.4

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2.4.3.18/M1*** Alle meine Entchen ...

Beobachtungen auf dem Wasser:

Al - le mei - ne Ent - chen ...

Sind Enten Vögel?

Sind Enten Flugtiere oder sind sie Schwimmtiere?

Wo fühlt sich die Ente am wohlsten:

im Wasser?

an Land?

Frieren Enten nicht, wenn sie immer auf dem kalten Wasser sind?

Warum stecken die Enten so lange und so tief ihren Kopf ins Wasser?

Manchmal bleiben Enten ruhig an einer Stelle;

wie kommt es, dass sie dann nicht untergehen?

Junge Entchen schwimmen hinter der Entenmutter her.

Wie und wann haben sie schwimmen gelernt?

Was fressen Enten (gerne)?

Wie sind Entenweibchen und Entenmännchen zu erkennen?

Sammle einige Entenfedern auf!

Hast du selbst noch Fragen?

Stockentenmännchen

Male aus!

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 4

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Ideenbörse Grundschule 3/4, Heft 22, 04/2005 5 Wasserlinien

Ente von oben gesehen

Enten sind Wasservögel

Der Körperbau der Ente ist ganz auf das Leben im Wasser abgestimmt:

Der Kopf ist lang und schmal.

Auch der Körper der Ente ist lang und schmal. Man sagt „stromlinienförmig“.

Mühelos kann die Ente das Wasser beim Schwimmen zerteilen.

Bist du schon einmal mit Schwimmflossen baden gegangen?

Mit den Schwimmflossen kommst du viel schneller vorwärts, weil du eine größere Wasser- menge nach hinten schieben kannst als nur mit deinen Füßen.

Enten haben es gut, denn ihre Füße stecken ständig in solchen Schwimmflossen. Enten haben Schwimmfüße. Ihre Vorderzehen sind mit einer festen Haut verbunden. Wenn die Ente ihre Zehen spreizt, vergrößert sie die Fußfläche und kann so genug Wasser bewegen, um schnell vorwärts zu kommen. Zieht sie den Fuß nach vorne, faltet sich die Schwimmhaut zusammen; die Fußfläche verkleinert sich und bietet dem Wasser nur noch wenig Wider- stand. Die Ente kann den Fuß mühelos vorziehen.

Vergleiche den Fuß eines Huhns mit dem Fuß einer Ente.

Schreibe unter das richtige Bild: Hühnerfuß – Entenfuß

So bewegen sich die Füße der Ente:

An Land kommt die Ente nur langsam vorwärts. Ihre Beine sind kurz und ziemlich weit hin- ten am Körper angesetzt. Bei Schwimmen ist dies sehr günstig; an Land dagegen muss sie ständig zwischen „rechts und links, vorne und hinten“ ausbalancieren. Die Ente schwankt hin und her. Das sieht recht unbeholfen aus. Man sagt deshalb: „Die Ente watschelt“.

Bei Gefahr nimmt die Ente ihre Flügel zu Hilfe, um schneller vorwärts zu kommen. Auf dem Wasser helfen ihr die Flügel, sich aus dem Wasser zu erheben, eine kurze Strecke zu flat- tern und zu gleiten, um sich dann wieder auf dem Wasser niederzulassen. Wildenten sind recht gute Flieger.

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 5

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2.4.3 Ich lerne viele Tiere kennen Teil 2.4

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Köpf - chen in das Was - ser, Schwänz - chen in die Höh‘!

Enten stecken ihren Kopf so tief ins Wasser wie es nur geht. Am Ufer ist das Wasser nicht sehr tief, sodass sie mit ihrem langen Hals bis auf den Grund vorstoßen können. Dabei recken und strecken sie sich so weit nach unten wie sie nur können. Das sieht aus, als würde ihr ganzer Körper ins Wasser gezogen werden. Über Wasser stehen die Schwanzfe- dern fast senkrecht in die Höhe. Du könntest denken, die Ente würde auf dem Kopf stehen!

Man sagt: „Die Enten gründeln!“

Wenn Enten gründeln, suchen sie im weichen Schlammboden nach Nahrung:

Wasserschnecken, Krebse, Frosch- und Fischlaich, Würmer, Insektenlarven, ...

Ihr breiter Schnabel ist für diese Nahrungssuche gut eingerichtet.

Mit ihrer Beute nehmen die Enten natürlich auch jede Menge Wasser auf. Nur so viel Was- ser können sie gar nicht vertragen. Also beißen sie den Schnabel mit der Beute so gut es geht zusammen. Die Ränder des Schnabels bestehen aus einer Hornleiste voller kleiner Spitzen. Wie mit einem Sägemesser wird der zappelnde Frosch oder der sich windende Fisch festgehalten; das Wasser dagegen kann jetzt zu beiden Seiten aus dem Schnabel herauslaufen. Erst wenn im Schnabel kein Wasser mehr ist, wird die Beute verschluckt.

Der Schnabel mit den spitzen Hornleisten ist auch ein ausgezeichnetes Werkzeug, um Wasserpflanzen abzuschneiden und zu zerkleinern.

An Land mögen Enten besonders gerne Schnecken. Sie halten den Hof und die Wiesen frei von den gefräßigen Schnecken.

Deutlich sind die Hornleisten am Schnabelrand zu sehen.

Kannst du das erklären: „Enten sind Allesfresser“.

2.4.3.18/M5*** Alle meine Entchen ...

Eine Ente gründelt.

Eine andere Ente frisst

„Wasserlinsen“ (= Entengrütze).

(c) Olzog Verlag GmbH Seite 8

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Ideenbörse Grundschule 3/4, Heft 22, 04/2005 11

Enten auf dem Bauernhof

Enten sind beliebte Hoftiere. Alle Hausenten stammen von Wildenten ab, die auf unseren Gewässern anzutreffen sind. Doch die Hausente hat das Fliegen verlernt. Sie ist schwer und dick geworden, denn sie leidet nie Hunger. Sie wird gut gefüttert, ja sogar gemästet, um Fett anzusetzen. Für die Flügel ist der Körper zu schwer geworden; sie können die Ente nicht mehr durch die Luft wuchten.

Entenfleisch ist sehr wohlschmeckend. Gebratene Ente ist eine Delikatesse!

Die weichen Daunenfedern der Enten werden verwendet, um Kissen und Bettdecken zu füllen. Die Enteneier sind etwas größer als Hühnereier. Enteneier sollten aber nur hart ge- kocht gegessen werden, um alle Krankheitskeime abzutöten.

Enten brauchen nicht viel Pflege, sie fühlen sich wohl in einem kleinen trockenen Stall.

Wenn in ihrer Nähe ein Tümpel, ein Weiher oder sogar ein kleiner See ist, haben sie alles, was sie brauchen. Sie sorgen dann selbst für ihre Nahrung, für ausreichend Flüssigkeit, für Sauberkeit und Pflege; sie haben Auslauf und kümmern sich selbst um ihren Nachwuchs.

Da die Enten Pflanzen- und auch Fleischfresser sind, halten sie den Hof, die Wiese und sogar das Gewässer sauber von Schädlingen (Schnecken!) und Wucherpflanzen (Wasser- linsen = Entengrütze).

Enten sind also für den Bauern von großem Nutzen.

Aufgaben.

• Fasse diesen Text mit deinen Worten zusammen.

• Zähle auf, welchen Nutzen wir Menschen von den Enten haben.

Schreibe in Stichpunkten auf!

Enten kannst du leicht zeichnen!

Übrigens:

D i e Wildente gibt es nicht;

„Wildente“ ist ein Sammelname für alle wild lebenden Entenarten.

1.

2.

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(c) Olzog Verlag GmbH Seite 11

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Ideenbörse Grundschule 3/4, Heft 22, 04/2005

Teil 2.4 Ich lerne viele Tiere kennen 2.4.3

15 Alle meine Entchen ... 2.4.3.18/M12****

Fortsetzung:

• Bemale (rot/orange) und beklebe den Entenkopf (Federn, Wollreste), den Entenkörper (braun, weiß, grau) und Entenfüße (gelb).

• Ziehe nun die Holzperlen auf einen Nylonfaden.

• Befestige am einen Fadenende den Kopf,

binde das andere Ende fest mit dem Körper zusammen.

• Führe die Sisalschnur durch einen Entenfuß und klebe die Fransen der Schnur unter dem Fuß fest.

• Ziehe das andere Schnur-Ende durch den Entenkörper und befestige daran den zweiten Entenfuß.

Achte darauf, dass beide Entenbeine gleich lang sind.

• Jetzt nagle die beiden Holzstäbe zu einem Kreuz zusammen, bohre in jedes Ende des Kreuzes ein kleines Loch.

• Befestige Nylonfäden an den markierten Stellen (1 bis 4), führe die Enden der Fäden durch die Löcher des Holzkreuzes und verknote die Fäden.

Nun kannst du deine Marionetten-Ente herumwatscheln lassen.

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(c) Olzog Verlag GmbH Seite 15

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