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1,2 millionen Euro: Grünes Licht für den Neubau am melatenweg

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34. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 22. AUGUsT 2020

„Wir wollen die Zukunft gestalten und Veränderungen bewirken“

Der Ortsverband der Emmericher FDP stellt sein Kommunalwahlprogramm vor. Seite 4

Umzugskartons und mehr Digitalisierung an der VHs

Das Angebot bleibt breit gefächert, ein Kursheft gibt‘s diesmal aber nicht. Seite 7

1,2 millionen Euro: Grünes Licht für den Neubau am melatenweg

Im Juli 2021 soll das neue Verwaltungsgebäude der Reeser Stadtwerke fertiggestellt sein. Seite 20

Bürgerdialog mit Jens Spahn

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist kommenden Frei- tag, 28. August, in Emmerich.

Nach dem Besuch des St. Willi- brord-Spitals steht Spahn ab 13 Uhr den Bürgern in Emmerich zum offenen Bürgerdialog auf dem Geistmarkt zur Verfügung.

(Foto: BMG)

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Mit Hoffnung in die neue Spielzeit

Das stadttheater Emmerich hat eine bunte spielzeit zusammengestellt, die am 5. september beginnt

EMMERICH. Das Stadttheater Emmerich blickt wieder optimi- stisch nach vorne: Nachdem die vergangene Spielzeit aufgrund der Coronavirus-Pandemie vor- zeitig beendet werden musste, konnten Rabea Loffeld und Sabi- ne Boers nun hoffnungsvoll das neue Programm des Stadtthea- ters für sie Saison 2020/21 prä- sentieren. Die über allem stehen- de Message lautete: „Es gibt uns noch!“ Erneut hat das Team eine bunte und abwechslungsreiche Spielzeit mit tollen Einzelveran- staltungen und Abonnements mit vielen bekannten Gesichtern zusammenstellen können.

Der fünf Stücke zählende „Abo Ring I“ beginnt mit dem Stück

„Tod auf dem Nil“ am 10. Okto- ber (Beginn: 20 Uhr) gleich mit einem absoluten Highlight. Let’s Dance-Gewinner Gil Ofarim spielt in der Theateradaption nach einem Krimi von Agatha Christie die Hauptrolle. „Von Gil Ofarim versprechen wir uns ganz viel. Er ist spätestens seit Let’s Dance sehr beliebt“, sagt Loffeld.

Am 7. November (Beginn: 20 Uhr) sticht vor allem der Name des Stückes hervor: Ekel Alfred.

„Die ARD-Kultserie erlebt als Schauspiel ihr Comeback“, sagt Loffeld. Mit Boris Aljinovic ga- stiert am 3. Dezember (Beginn:

20 Uhr) ein Tatort-Schauspieler im Stadttheater Emmerich, ehe am 2. März (Beginn: 20 Uhr) die Dramödie „Extrawurst“ die Zu- schauer begeistern und mitein- binden soll. „Der Zuschauer ist als Vereinsmitglied Teil des Ge- schehens auf der Bühne“, verrät Loffeld. Am 19. April (Beginn:

20 Uhr) steht Hugo Egon Balder nach 2018 zum zweiten Mal auf der Emmericher Bühne. „Das war damals so ein großer Erfolg, dass wir gesagt haben, sobald er wieder auf Tour geht, wollen wir ihn wieder zu uns holen“, sagt Loffeld. Mit dem Stück „Kom- plexe Väter“ reist Balder jedoch nicht alleine an, sondern bringt auch noch Jochen Busse und Re- né Heinersdorff mit.

Peter Millowitsch

„Opa wird verkauft“, ein Lust- spiel von Franz Streicher, bei dem unter anderem Peter Mil- lowitsch als Schauspieler mit- wirkt, eröffnet am 25. September (Beginn: 20 Uhr) den „Abo Ring II“. „Zu Millowitsch muss man denke ich nichts mehr sagen. Der Name steht für sich“, sagt Loffeld.

Die Komödien „Ungeheuer heiß“

unter anderem mit Franziska Traub und Markus Majowski (30.

Oktober, 20 Uhr), „Kunst“ (30.

Januar, 20 Uhr), „Schwiegermut-

ter und andere Bosheiten“ unter anderem mit Simone Rethel (27.

Februar, 20 Uhr) und die Re- vue von Tilmann von Blomberg

„Himmlische Zeiten“ (2. Mai, 20 Uhr) komplettieren den „Abo Ring II“. Je Abonnement beträgt der Endpreis jeweils für den „Abo Ring I“ oder den „Abo Ring II“

zwischen 40 und 72 Euro.

Das Stadttheater Emmerich bietet aber 2020/21 noch einiges mehr: Die Stunksitzung „Stunk unplugged“ eröffnet die neue Spielzeit am 5. September (Be- ginn: 20 Uhr). Am 17. Oktober (mit Beginn: 20 Uhr) macht erneut die Marke für Stand-Up Comedy in Deutschland, „Night- Wash“, in Emmerich Halt. „Da- mit sprechen wir besonders die jüngeren Theater-Besucher an“, sagt Loffeld. An dem Samstag im Oktober sind übrigens auch die Tickets von der abgesagten Ver- anstaltung vom 18. April gültig.

Zum ersten Mal in Emme- rich wird Pawel Popolski am 24.

Oktober (Beginn: 20 Uhr) seine

„Popolski-Wohnzimmershow“

präsentieren. Max Philip Klüser hätte am 25. Oktober (Beginn:

17 Uhr) mit seinem Klavierkon- zert eigentlich im Schlösschen Borghees auftreten sollen, diese Veranstaltung wurde jetzt aller- dings ins Stadttheater verlegt.

„Das Schlösschen ist einfach zu klein, um dort die notwendigen Sicherheitsabstände einhalten zu können“, begründet Loffeld die Entscheidung.

An Freunde des Kabaretts hat das Team des Stadttheaters Em- merich jedoch auch gedacht. Ne- ben der Stunksitzung am 5. Sep- tember wird auch Arnulf Rating mit „Zirkus Berlin“ (11. Dezem- ber, 20 Uhr), Heinrich del Core mit „Glück g’habt!“ (22. Februar,

20 Uhr), Ludger Kazmierczak mit „Nix für ungut“ (12. März, 20 Uhr) und Sissi Perlinger mit

„Worum es wirklich geht“ (17.

April, 20 Uhr) auf der Bühne ste- hen. Die Preise für das Kabarett Abonnement liegen zwischen 68 und 84 Euro.

Theater ist aber nicht nur etwas für Erwachsene, sondern auch für Kinder. „Allerdings ziehen Märchen niemanden mehr ins Theater. Heute ist es wichtig, dass die Figuren aus dem Fernsehen bekannt sind“, weiß Loffeld. Da das Sams ein TV-Comeback ge- geben hat, ist es also nur logisch, dass das Stück „Ein Sams zu viel“

am 10. Januar (Beginn: 16 Uhr) auch in Emmerich zu sehen sein wird. Bei der allseits bekannten Hexe Bibi Blocksberg ist am 6.

März (Beginn: 16 Uhr) „Alles wie verhext“. Natürlich darf auch in diesem Jahr das Kindertheater Seifenblase nicht fehlen. Am 24.

April (Beginn: 16 Uhr) präsen- tiert es das Stück „Abenteuer in Phantasien“.

Hygiene-Konzept

Das Team des Stadttheaters Emmerich hofft natürlich, dass alle Veranstaltungen trotz der Coronavirus-Pandemie planmä- ßig stattfinden können. Dafür hat das Team ein aufwendiges Hygiene-Konzept für das Stadt- theater entwickelt. So wird der Haupteingang an allen Tagen nicht benutzbar sein. Stattdessen gelangen die Besucher über die beiden Seiteneingänge zu ihren Plätzen. Jede Eintrittskarte muss allerdings vom Besucher auf der Rückseite mit seinen Kontakt- daten ausgefüllt werden. „Ohne dürfen wir niemanden reinlas- sen“, sagt Loffeld. Dafür stehen den Besuchern im Foyer aber

auch Kugelschreiber zur Verfü- gung. Bis der Vorhang aufgeht und das jeweilige Stück beginnt müssen die Zuschauer zudem ei- nen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Danach darf er abgelegt werden, bis die Zuschauer ihre Plätze in der Pause oder am Ende des Stückes wieder verlassen. „Wich- tig ist zudem, dass wir keine Zu- schauer mehr reinlassen können, die zu spät kommen. Sobald das Stück begonnen hat, ist Einlass- stop“, sagt Loffeld. Das Stadtthe- ater dürfe allerdings nach derzei- tiger Coronaschutzverordnung 564 Sitzplätze besetzen. „Sollten sich das ändern und wir könnten etwa nur 299 Sitzplätze besetzen, müssten wir die Veranstaltung allerdings absagen. Wir können niemanden, der eine Karte hat, absagen“, sagt Loffeld. Das be- treffe alle Veranstaltungen, da sie in der Regel besser besucht seien.

Alle Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen gibt es im neuen Programmheft des Stadttheaters Emmerich. Dort befindet sich auch eine Übersicht über die abgesagten Veranstal- tungen der vergangenen Spielzeit und die eventuellen Termin- änderungen, für die die bereits erworbenen Eintrittskarten ihre Gültigkeit behalten. Allerdings konnten nicht alle abgesagten Veranstaltungen auf neue Ter- mine verschoben werden. „Man- che Veranstalter haben ihre Tour- neen komplett abgesagt, weil Künstler andere Verpflichtungen wie TV-Drehs haben oder die Künstler aus fernen Ländern beziehungsweise lokalen Lock- Downs nicht anreisen können“, erklärt Loffeld. Bei komplett ab- gesagten Veranstaltungen ohne Nachholtermin wird der Eintritt- spreis zurückerstattet. S.Peters Gil Ofarim spielt in „Tod auf dem Nil“ die Hauptrolle des Simon Doyle. Foto: Goran Nitschke/ Carpe Artem

Eine eigene Meinung können sich mündige Bürger nur dann bilden, wenn sie sich gründlich informieren. Im Vorfeld der Kommunalwahlen in Nord- rhein-Westfalen leisten auch die Niederrhein Nachrichten ihren Beitrag zur Information ihrer Leser. Weil Meinungsvielfalt ein zentraler Bestandteil unserer Demokratie ist, bilden wir dabei das komplette Spektrum aller zur Wahl zugelassenen Parteien ab. Zum einen mit eigenen re- daktionellen Inhalten. Zum an- deren mit den als Wahlwerbung erkennbaren Veröffentlichun- gen, Beilagen oder Prospekten.

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Ehrenplakette für

außergewöhnliches Engagement

auszeichnung für Irene möllenbeck, Wilhelm Pfirrmann und marianne Lorenz

EMMERICH. Der Rat der Stadt Emmerich am Rhein hat be- reits Ende vergangenen Jahres einstimmig entschieden, Irene Möllenbeck, Dr. Wilhelm Pfirr- mann und Marianne Lorenz für ihr ehrenamtliches Engagement mit der Ehrenplakette der Stadt auszuzeichnen. Die Auszeich- nung wurde jetzt nachgeholt.

„Alle drei haben sich über Jah- re und zum Teil Jahrzehnte au- ßergewöhnlich – und keinesfalls selbstverständlich – für das Mit- einander in Emmerich engagiert und damit der Stadt einen groß- en Dienst erwiesen. Die Plakette soll ein Ausdruck unserer Dank- barkeit und Wertschätzung für die geleistete Arbeit sein“, sagte Bürgermeister Peter Hinze.

Irene Möllenbeck war Land- tagsabgeordnete, Bürgermeiste- rin der Stadt (1992-1994) und bis 2004 Mitglied im Emmeri- cher Stadtrat – unter anderem als Fraktionsvorsitzende. Bereits während ihrer politischen Zeit hat sie sich intensiv für die För- derung von Kindern und Frauen

und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Stadt und im Kreis Kleve einge- setzt. Als Kuratoriumsvorsitzen- de des PAN und als Vorsitzende der Bürgeraktion Pro Kultur und als engagiert sich die 69-jährige heute für das kulturelle Leben in der Stadt. Mit der Initiierung der Aktion „Stolpersteine“ und der Errichtung des jüdischen Kultur- raums haben Irene Möllenbeck und ihre gemeinsam mit ihren sie einen wertvollen Beitrag zur Erinnerungskultur in der Stadt geleistet.

Dr. Wilhelm Pfirrmann war viele Jahre lang in zahlreichen sozialen und sportlichen Ver- einen in der Stadt in führender Position aktiv. So war er unter anderem viele Jahre lang Vorsit- zender des Ortsvereins des Deut- schen Roten Kreuzes. Als zweiter Vorsitzender des Freundeskreises Silute hat er gemeinsam mit an- deren engagierten Bürgerinnen und Bürgern seit den frühen 90er Jahren Brücken nach Osteuropa gebaut. Dr. Pfirrmann hat zahl-

reiche Hilfsgütertransporte nach Polen, Litauen, Bulgarien oder in die Ukraine organisiert – und zum Teil auch als Fahrer selbst durchgeführt. In seiner Heimat- stadt war der heute 87-jährige auch sportlich aktiv, unter an- derem war er Vorsitzender des Flugsportvereins und im Vor- stand des Tennisclubs Rot-Weiß Emmerich.

Marianne Lorenz wird am Freitag für ihr 25-jähriges Enga- gement im Rat der Stadt Emme- rich geehrt. Eine Plakette erhält die 84-jährige übrigens nicht.

Das silberne Schmuckstück durfte sie bereits im Jahr 2014 in Empfang nehmen, insbesondere für ihren ehrenamtlichen Einsatz für die Aktion „Kinder in Not“.

Bürgermeister Peter Hinze wird ihr stattdessen eine Spende im Wert der Plakette für die Aktion

„Kinder in Not“ überreichen.

Ursprünglich war die Verlei- hung der Ehrenplakette für März geplant, musste allerdings wegen der Corona-Situation abgesagt werden.

Irene Möllenbeck Fotos: privat Dr. Wilhelm Pfirrmann Marianne Lorenz

Reeser Grüne informieren

REES. Wie bei der Aufstellungs- versammlung angekündigt, erstrahlt die Website der Ree- ser Grünen in neuem Gewand.

Durch professionelle Hilfe von Christian Osterkamp konnte eine moderne Optik geschaffen werden. Alle wesentlichen In- halte zur Kommunalwahl wie das Wahlprogramm finden sich auf der Website. Die Petition

„Rettet den Halderner Wald“

ist bei knapp 2.000 Unterzeich- nern noch bis heute geöffnet.

Dort können alle Bürger Stel- lung beziehen zu den Plänen der geplanten Stromtrasse. Die Grünen planen im Moment die Übergabe der Unterschriften an die Bundesnetzagentur, alle Mit- zeichner werden auf dem Lau- fenden gehalten. Betroffene Bür- ger können ebenfalls eine Ein- wendung gegenüber der Bundes- netzagentur verfassen und diese bis 21. August entweder über das Onlineformular www.netzaus- bau.de/_tools/Stellungnahmen/

beteiligung1-9/node.html oder per E-Mail an beteiligung1@

bnetza.de einreichen.

FDP-Infostand auf dem Markt- platz in Rees: FDP-Bürgermei- sterkandidat Clemens Willing wird zusammen mit dem von den Liberalen unterstützten Landratskandidat Peter Dries- sen und weiteren aus der FDP- Mannschaft am Samstag, 22. Au- gust von 10 und 12 Uhr, auf dem Reeser Marktplatz den Bürgern Rede und Antwort stehen. Die FDP bittet um Unterstützung auf die Einhaltung von Abstands- und Hygienemaßnahmen.

KURZ & KNAPP

Jugendliche aus dem Reeser Ortsteil Mehr können sich über einen neuen Treffpunkt freuen.

Im Bereich der Kirchenrenne in Höhe des Grundschulstandortes in Mehr wird ein so genannter Jugendkommunikationsplatz er-

richtet. Um bei der Gestaltung des Platzes die Jugend aus Mehr einzubeziehen, findet am Mon- tag, 31. August, um 17 Uhr, ein Abstimmungstermin mit Bau- hofleiter Andreas Böing statt.

Treffpunkt ist der Schulhof der

Grundschule Mehr. „Alle Ju- gendlichen können bei diesem Termin ihre Vorstellungen und Wünsche einbringen“, freut sich Böing bereits jetzt auf den anste- henden Termin.

Foto: Stadt Rees/C. Buckstegen

Neuer Jugendkommunikationsplatz in Mehr

Erstkommunion: Die Feier der Erstkommunion in Bienen findet am morigen Sonntag, 23. August um 10.30 Uhr, auf dem Kirch- platz statt.Aus gegebenem Anlass sind zur Feier nur die Kommu- nion-Kinder mit ihren Familien zugelassen. Alle anderen Ge- meindemitglieder werden gebe- ten, auf andere Gottesdienste in der Pfarrgemeinde St. Irmgardis auszuweichen.

Selbsthilfegruppe soziale Phobien

KREIS KLEVE. Menschen mit einer ängstlich vermeidenden Persönlichkeitsstörung (ÄVPS) können sich in einer neuen Selbsthilfegruppe mit Menschen austauschen, die gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ein erstes Treffen Betrof- fener findet am 3. September, 17 Uhr, in den Räumen des Paritä- tischen in Kleve, Nassauerstraße 1, statt. Aufgrund der aktuellen Bestimmungen wird um Anmel- dung per Telefon 02821/780012 oder Mail an selbsthilfe-kleve@

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Driessen informiert sich über Radfahrerregelung

Landratskandidat kommt am 24. august nach Haffen

HAFFEN. Bereits vor Jahren haben sich die Bürger in Haffen über die Radfahrerregelung im Ortskern aufgeregt. Der Kreis hatte damals den innerörtlichen Rad und Fußweg in einen reinen Fußweg umgewandelt, weil die nötige Breite nicht gegeben ist.

Die heutige Ortsvorsteherin Margret Derksen hatte damals zu einer Bürgerversammlung gela- den und dem Kreis die Bedenken, Befürchtungen und Vorschläge vorgetragen. Das führte weder zu Veränderungen noch zu einem konstruktiven Dialog. Nun setzt die Ortsvorsteherin große Hoff- nung auf einen Landratswechsel.

Bekanntermaßen wird der Kan-

didat Peter Driessen von SPD, Grünen, FDP und Freien Wäh- lern unterstützt. Deshalb hat Margret Derksen Peter Deriessen eingeladen, sich vor Ort die Situ- ation der Kreisstraße mal anzu- sehen. Er war sofort bereit dazu.

Er ist am kommenden Montag, 24. August, um 11 Uhr, auf dem Haffener Dorfplatz dabei. Peter Driessen wird dort aber nicht nur die Situation der Kreisstraße im Fokus haben, sondern auch gerne zu anderen Themen Stel- lung nehmen. Margret Derksen hofft trotz der etwas ungünstigen Tageszeit auf interessierte Bürger, die den Landratskandidaten ken- nen lernen möchten.

Versammlung bei Nabu-Ortsgruppe

EMMERICH. Ein Mitglieder- treffen der Nabu-Ortsgruppe Emmerich findet am Freitag, 28.

August, ab 19 im Hotel Stadt Em- merich, Bahnhofstraße 26, statt.

Die Veranstaltung beginnt mit einem Vortrag von A. Niemers und J. ten Brink zum Thema:

„Konzept für den öffentlichen Personenverkehr in Emmerich – ein lokaler Beitrag für die Ver- kehrswende.“ Außerdem gibt es Informationen über die weitere Arbeit des Nabu in Emmerich zu Planungsvorhaben. Zudem werden eine Reihe von Mög- lichkeiten vorgestellt, aktiv in der Ortsgruppe mitzuarbeiten.

Neben den Regularien stehen Neuwahlen an. Wegen der Co- rona-Pandemie ist eine Anmel- dung erforderlich (per E-Mail an niemers@outlook.de sowie unter Telefon 02822/70382 und 02822/18806). Außerdem besteht Maskenpflicht.

Stadt kontrolliert Maskenpflicht

REES. Bekanntermaßen gilt für Schüler der weiterführenden Schulen auf dem Schulgelände und während des Unterrichts seit einigen Tagen Maskenpflicht.

Auch im öffentlichen Personen- nahverkehr und im Schulbus- verkehr gilt diese Pflicht. Die Stadt Rees wird ab sofort ein besonderes Augenmerk auf die Maskenpflicht in Linien- und Schulbussen legen und mit Mit- arbeitern des Ordnungsamtes in den Schul- und Linienbussen die Maskenpflicht kontrollieren. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das Nichttragen einer Mund- und Nasenschutzmaske bußgeldpflichtig ist. Die Eltern werden deshalb gebeten, ihren Kindern zu erklären, warum das Tragen der Masken wichtig ist und dass dies nicht nur wegen der rechtlichen Vorgaben, son- dern für den Erhalt der eigenen Gesundheit und insbesondere der Gesundheit der Mitschüler unverzichtbar ist.

den Heimat-Preis

EMMERICH. Auch in diesem Jahr verleiht die Stadt Emme- rich wieder den Heimat-Preis.

Mit dieser Auszeichnung sollen Vereine und Organisationen ausgezeichnet werden, die enga- giert und mit nachahmenswerte Projekte im Bereich Heimat ak- tiv waren oder sind. Noch bis 31.

August können alle Emmericher Vorschläge einreichen. Ein Vor- druck für Vorschläge findet sich unter www.emmerich.de unter

„Aktuelles“. Im vergangenen Jahr ging der Heimat-Preis an den Stadtverband der Schützen.

Nachfolgende Kriterien wur- den festgelegt: Beiträge zur Er- haltung von Traditionen zur Pflege des Brauchtums, Beiträge zum Erhalt und zur öffentlichen Sichtbarmachung von Informa- tionen über die Geschichte und das kulturelle Erbe der Stadt Emmerich, Beiträge die Begeis- terung für lokale Besonderheiten schafften, Beiträge der Kultur und Kreativität in der Stadt Em- merich prägen und fördern.

Vorschlagsberechtigt sind alle Einwohner sowie Vereine und Institutionen mit Sitz in Emme- rich. Darüber hinaus steht den im Rat vertretenen Fraktionen ein Vorschlagsrecht zu. Eine Ar- beitsgruppe zur Vergabe des Hei- matpreises wird nach Vorbera- tung dem Kulturausschuss einen Vorschlag unterbreiten. Nach Beratung und Beschlussfassung durch den Kulturausschuss ent- scheidet der Rat. Die Verleihung erfolgt im Rahmen der letzten Sitzung des Rates des jeweiligen Jahres. Der Preisträger stellt sich anschließend einem Wettbewerb auf Landesebene.

Ausbaupläne liegen aus

Planungsunterlagen können eingesehen werden

EMMERICH. Die Stadt Em- merich bereitet aktuell den Straßenausbau Nierenberger Straße/Duisburger Straße vor.

Auf Grund der Corona-Schutz- maßnahmen ist es aktuell nicht möglich, eine Bürgerinforma- tionsveranstaltung in der ge- wohnten Form durchzuführen.

Deshalb können die Planun- terlagen ab Montag, 24. August bis einschließlich Freitag, 4.

September, im Rathaus – nach vorheriger Terminvereinbarung – eingesehen und Einwendungen und Anregungen abgegeben wer- den.

Die Straßenausbaupläne im 2.

Obergeschoss des Rathauses der Stadt Emmerich, Geistmarkt 1, liegen in einem Schaukasten im Flurbereich des Fachbereiches 5

-Stadtentwicklung- während fol- gender Dienststunden nach vor- heriger telefonischer Terminab- sprache zu jedermanns Einsicht öffentlich aus: Montag bis Freitag von 8.30 bis 12.15 Uhr; Montag bis Mittwoch von14 bis 15.30 Uhr und Donnerstag von14 bis 18 Uhr. Für eine Terminabstim- mung stehen im Rathaus Yvonne Surink unter Telefon 02822/75- 1521 und Uwe Giltjes unter Te- lefon 02822/75-1522 zur Verfü- gung.

Die Planunterlagen können in der oben angegebenen Zeit auch auf der Homepage der Stadt Em- merich am Rhein unter www.

emmerich.de) unter „Stadt &

Rathaus >> Aktuelles >>Öffent- lichkeitsbeteiligungen“ eingese- hen werden.

„Emmerich muss vom ICE angefahren werden“

Driessen setzt auf zukunftsfähige mobilitätspolitik

EMMERICH. „Emmerich und damit der Kreis Kleve muss vom ICE angefahren werden“, sagt der Landratskandidat Peter Driessen. Der Ausbau des Schie- nenverkehrs ist laut Driessen eines der Kernelemente für eine zukunftsfähige Mobilitätspoli- tik für den Kreis Kleve.

Die Bahnstrecke über Emme- rich sei die einzige schienenge- bundene grenzüberschreitende Verbindung in die Niederlande im Kreis Kleve. „Es kann und darf nicht sein, dass wir als Kreis Kleve im Bereich der Schnell- zuglogistik abgehängt werden“, betont Driessen. Er wünsche sich, dass man gemeinsam par- teiübergreifend unter Beteili- gung des Honorarkonsuls der

Niederlande sowie der in Kleve ansässigen Euregio mit den Ab- geordneten in Land und Bund an einem Strang ziehe.

Driessen: „Ich als Landrat wer- de mit voller Energie die Mög- lichkeiten diesen Amtes nutzen, damit der Kreis Kleve endlich wieder Anschluss an das über- regionale Streckennetz der Bahn findet.“ Sofern die berechtigten Forderungen der Bürgerinitiative Rettet den Eltener Berg berück- sichtigt würden, wären sowohl die Interessen des Kreis, als auch der Stadt Emmerich gewahrt.

Driessen zeigt sich zudem davon überzeugt, dass der Bahnverkehr auch mit dem Blick auf den Kli- ma- und Umweltschutz verstärkt nachgefragt werden wird.

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Neue Realschule ist ein Schwerpunkt

Der Ortsverband der Emmericher FDP stellt Wahlkampf unter das motto: Jetzt oder nie

EMMERICH. Der Ortsverband der FDP in Emmerich führt sei- nen Wahlkampf unter dem Mot- to „Jetzt oder nie“ und möchte wieder in den Stadtrat einzie- hen. Nun hat sie die aktuelle Fassung ihres Kommunalwahl- programms vorgestellt. „Wir wollen die Zukunft gestalten und Veränderungen bewirken.

In Emmerich wurden in den letzten Jahren viele Chancen vertan“, erklärte Pressesprecher Luca Kersjes. Dabei wolle man jede Generation mitnehmen und leben, was man sage.

Bildungslandschaft: In einem ihrer Schwerpunkte geht es der FDP darum, jedem Kind den in- dividuell besten Bildungsweg zu ermöglichen. Deshalb stehe sie nach wie vor hinter den Plänen für eine Realschule als Ergän- zung zum Gymnasium und der Gesamtschule. Kersjes unter- mauerte es mit der Abwanderung vieler Schüler nach Rees wegen des „guten, dreigliedrigen Schul- systems.“ Dass man damit der Gesamtschule etwas wegnehme, glaubt man in der FDP nicht.

„Wir wollen alle Schulen stärken, wir stehen also auch hinter der Gesamtschule“, versicherte Kers- jes. Ursula Brockmann sieht in der Realschule eine Möglichkeit, die Stadt attraktiver zu machen.

Auch eine Digitalisierungsof- fensive in den Schulen sei laut Kersjes nötig: „In der Corona- pandemie haben wir gesehen, dass bei einzelnen Schülern, vor allem in sozial prekären Situa- tionen, die mobilen Endgeräte fehlen.“ Für Malte Giltjes geht es bei all dem vor allem um Chan- cengerechtigkeit.

Wirtschaft: „Wir glauben, hier wurde zu wenig getan“, kritisier- te Kersjes. Für eine stärkere und neu gedachte Wirtschaft müssten Verwaltung und Politik Partner der Unternehmen sein und in den Dialog treten. „Die Verwal- tung muss Dienstleister werden“, sagte Kersjes und sprach von abzubauenden Hürden. Aber es brauche ebenso eine starke und neu ausgerichtete Wirtschafts- förderung.

Finanzen: „Wir wollen die Bürger entlasten, wo es möglich ist“, sagte Kersjes. Dennoch sei es schwierig, ein Urteil zu fällen, nicht zuletzt wegen der Pan- demie. Wegen vieler Leerstän- de im Stadtbild denkt die FDP außerdem an ein finanzielles Entgegenkommen für Gewerbe- treibende. Franz-Josef Gabriel schlug zudem vor, mit Eignern leerstehender Räume wegen der Möglichkeiten für neuen Wohn- raum ins Gespräch zu kommen.

ÖPNV und Infrastruktur:

Hier hob Kersjes einen Ausbau der digitalen Infrastruktur durch Glasfaser hervor, aber auch im Sinne des Klimaschutzes mehr E-Bike Ladestationen für Emme- rich als Fahrrad- und Grenzre- gion sowie einen preisgünstigen City-Bus für eine besser ver- netzte Innenstadt. „Die Umset- zung muss geprüft werden“, sagte Kersjes.

Jugend und Sport: Einer der Schwerpunkte der FDP. „Es sind unterschätzte Arbeitsstunden, die im Sport und Ehrenamt auf- gewendet werden, die aber wie nichts anderes die Stadt beleben“, erklärte Kersjes. Hier brauche es mehr Hilfe der Politik, auch

wenn schon einiges passiere.

„Wir fordern ein ganzheitliches Sportkonzept mit klarer Struk- tur“, sagte er. Der 1. Vorsitzende Steffen Straver verwies dabei auf Wesel, wo der Bestand geprüft und über eine effektivere Ver- wendung nachgedacht wurde.

Transparente Politik: Die FDP möchte dem Bild der Politik als exklusive Gesellschaft entgegen- wirken. Daher spricht sie sich für einen Livestream öffentlicher Rats- und Ausschusssitzungen aus, „damit jeder die Politik nachvollziehen kann“, wie Kers- jes sagte.

Lokaler Klimaschutz-Beitrag:

„Ein Klimanotstand würde nicht wirklich helfen, sondern ist für uns eher eine symbolische Maß- nahme“, erklärte Kersjes. Verbote lehnt die FDP ab, dennoch müsse jede Kommune ihren Beitrag lei- sten, etwa durch die Begrünung der Innenstadt, die Pflege der Wälder, andere Lampen gegen das Insektensterben, oder bi- ologisch abbaubare Kotbeutel.

„Kleine, innovative Wege für je- de Kommune getreu dem Mot- to: Kleinvieh macht auch Mist.“

Aber auch die Eigenverantwor- tung der Bürger sei wichtig.

Digitalisierung: Zu diesem Punkt zählt unter anderem die digitale Verwaltung neben dem analogen Weg, was sie weniger bürokratisch und mehr zu einem Dienstleister für die Bürger ma- che. „Emmerich darf nicht hin- terherhängen. Es muss poli- tischer Konsens sein, dass es ohne Digitalisierung nicht weitergeht“, erklärte Kersjes.

Emmerich sicherer machen:

Angsträumen wie dem Bahnhof

oder Unterführungen möchte die FDP unter anderem durch weitere Lampen und erhöhte Po- lizeipräsenz entgegenwirken.

Innenstadt beleben: Auch wenn hier schon etwas pas- siere, müsse man Leerständen entgegenwirken und schnellst- möglich das integrierte Stadt- entwicklungskonzept umsetzen.

Eine neue Idee der FDP ist eine weitgehende Liberalisierung des Einzelhandelkonzepts. „Es kann nicht sein, dass der Stadtrat da- rüber abstimmt, ob ein Laden- besitzer sein Schild zehn Zenti- meter kleiner oder größer haben darf. Was ist das für eine Skepsis gegenüber dem Besitzer? Wir müssen auf eine Vertrauensbasis setzen, denn wie sonst wollen wir als Politik Partner der Wirtschaft sein?“, sagte Kersjes.

Sportlandschaft und Ehren- amt fördern: Hier geht es vor allem um die strukturelle För- derung. Für eine weitere Vernet- zung schlägt die FDP eine engere Verzahnung der Schulen mit dem Sport vor. Ein möglicher Weg wäre, ein Freizeitangebot der Vereine in den Ganztag der Schule mit seinen Arbeitsfreiräu- men zu integrieren, sofern sich Ehrenämtler fänden, die dann Zeit hätten. Auch fordert die FDP einen Sport- und Ehrenamtsaus- schuss als Anlaufstelle für Stadt und Stadtsportbund.

Landwirten Gehör verschaf- fen: „Wir müssen den Landwir- ten zuhören, die tagtäglich ihre Arbeit machen. Diskussionen müssen mit ihnen geführt wer- den“, sagte Kersjes. Pauschali- sierungen gilt es für die FDP zu verhindern. Thomas Langer Der Ortsverband der FDP in Emmerich stellte sein Kommunalwahlprogramm vor.

NN-Foto: thomas Langer

Kunstprojekt „Eisbär in

der Stadt“ kommt nach Rees

thomas Heweling und Svenja Heweling stellen großplastik am Sonntag aus

REES. Das Projekt des Reeser Künstlers Thomas Heweling und der Großplastikerin Svenja Heweling „Eisbär in der Stadt“

kommt am morgigen Sonntag, 23. August, für einen Tag auch nach Rees. Auf Einladung der Stadt wird das Kunstwerk zum Thema Klimawandel an diesem Tag von 11 Uhr bis 17 Uhr auf dem Platz vor dem Rathaus aus- gestellt werden.

Die Großplastik, die das Miss- verhältnis zwischen Mensch und Tier symbolisiert, war zuletzt beim Kloster Kamp in unmit- telbarer Nähe zur Landesgarten- schau in Kamp-Lintfort zu sehen.

Vorher war sie im Juli am Fährkopf in Bislich ausgestellt.

Gezeigt werden ein ausgemer- gelter Eisbär und ein ausgezehr- ter Mensch, der so mit seinem Smartphone beschäftigt ist, dass er das leidende Tier und sei- nen eigenen Zustand gar nicht wahrnimmt. Die gesamte Kun- stinstallation besteht aus recy- celten und im Anschluss weiter verwendbaren Materialien. Zu

den Künstlern: Svenja Heweling ist selbstständige Großplastike- rin und erstellt hauptberuflich Entwürfe für den Düsseldorfer Rosenmontagzug, zum G8 Gip- fel und hat Arbeiten für andere große Bühnen umsetzt.

Cousin und Cousine, Enkel eines Kunstschmiedes, treiben seit Jahren den Plan vor sich her ein gemeinsames Projekt auf die Beine zu stellen. So traf die Idee und das Konzept von Thomas bei Svenja im Februar 2020 auf große Begeisterung. Thomas He- weling ist selbstständiger Künst- ler, Bildhauer, Tischlermeister

und Innenarchitekt. Zu dem ge- meinsamen Projekt sagt er: „Das ist das, was ich zurzeit mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln als Künstler neben per- sönlichen Verhaltensänderungen tun kann. So lange schon treibe ich diese Art von Kunstprojekt vor mir her. Die Organisation ist natürlich komplex. Dennoch greifen alle Rädchen ineinan- der. Von allen Seiten bekomme ich Unterstützung angeboten.

Freunde und Familienmitglieder helfen wo sie können. Jetzt ist die Zeit das Projekt anzupacken und umzusetzen!“

Nicht erschrecken: Morgen kommt ein Eisbär in die Stadt. Zu sehen ist er vor dem Rathaus. Foto: thomas Heweling

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MOYLAND. Vielleicht sollte Greta zur Eröffnung kommen oder sonst irgendwann, so lan- ge „Natura Artis Magistra“ (Die Natur als Lehrmeisterin der Kunst) in Moyland zu sehen ist, denn irgendwie ist, was man dort sehen kann, ein Weltproto- koll. Vielleicht sollten Tränen- fläschchen bereit stehen: für das Schöne. Für den Schmerz. Für Aufstieg und Untergang.

Es geht um das Ausloten des Verhältnisses von Natur und Kunst und was da im Erdge- schoss des Museums und in der

„Kellerabteilung“ zu sehen ist, darf als Liebeserklärung an das Natürliche verstanden werden.

Dinge liegen in der Luft: 20 Ki- lometer weiter – im Kurhaus Kle- ve – geht es ebenfalls um Welt- sichten, Ansichten, Umsichten – um das, was wir aus der Welt gemacht haben.

Dinge liegen in der Luft. Was in Moyland zu sehen ist, kann- darfmuss poetisch genannt wer- den. Man gerät ins Staunen und fast könnte man in Schönheit ertrinken, bevor klar wird, dass Schönheiten dieser Art längst in Lebensgefahr schweben – dass die Kunst zur Kuratorin gewor- den ist. Schweben ist ein falsches Wort – es lässt ans Schwerelose, Unbeschwerte denken. „Natura Artis Magistra“ ist kein Kunst- zeigefinger – eher eine Insel. Es braucht nichtde viel Denkauf- wand um zu begreifen, dass es nicht um eine Insel der Seligen geht. Da versuchen Künstler im Sturm des Untergangs eine Flamme anzuzünden – da haben sie sich auf den Weg ins Schöne gemacht und zwischendurch stockt einem der Atem. Alles ist oder wird irgendwie wunderbar.

„Das Thema Natur ist im gegen- wärtigen Kunstdiskurs hochak- tuell. Die breit gefächerte künst- lerische Auseinandersetzung mit der Naturthematik äußert sich dabei unter anderem in Werken aus Naturmaterialien und in Ar- beiten, die durch die Natur in- spiriert sind – die Natur als Lehr- meisterin der Kunst. Solchen Kunstwerken ist die Ausstellung gewidmet“, heißt es in einem Text zur Ausstellung.

Natürlich stimmt das, denkt man und denkt auch: Vielleicht sollte nicht zu viel geschrieben werden, wenn, was zu sehen ist, sich so sehr selbst erklärt. Viel- leicht sollte man vor dem Betre- ten der Ausstellung den internen Bilderspeicher leeren und auf das Programm „poetische Saug- kraft“ umschalten. Bionik ist das Übertragen natürlicher Phäno- mene auf die Technik – „Natura Artris Magistra“ ist das Beamen von Schönheit in die Seele. Am Ende (ent)steht etwas irgendwie Großes – fühlbar aber nicht mit Sprache zu fassen.

„Natura Artis Magistra“ ist ein großpoetischer Wurf, ein ge- samtdramaturgisches Ereignis, das besitzergreifende Kraft und Sogwirkung hat. Ganz großes Museumskino. Und noch eines ist die Ausstellung: eine Anlei- tung zum Demütigsein ange- sichts des Wunderbaren.

Zu sehen sind Arbeiten von Anna Artaker, Angela Flaig, Gi- useppe Licari, Claire Morgan, Anja Maria Strauss, Elvira Wer- sche sowie eine Auswahl von Werken aus der Sammlung des Museums mit James Lee Byars, Joseph Beuys, Paul Damsté und Corrado Lorenzo. Parallel zur Ausstellung sind unter dem Ti- tel „Denkfabrik – künstlerische Intervention“ Arbeiten von Ilka Sulten zu sehen. Die Ausstellung ist bis zum 15. Februar nächsten Jahres zu sehen. Die Eröffnung findet am Samstag, 22. August, um 18 Uhr (bei gutem Wetter im Freien) statt. Zur Ausstellung ist ein äußerst sehenswerter Katalog (28 Euro im Museumsshop) er- schienen. Heiner Frost

Ganz großes Museumskino

museum Schloss moyland zeigt eine großartige neue ausstellung

Anja Maria Strauss: „Für mich ist die Natur bereits große Kunst. Die Natur mit ihren Eigenschaften ist immer wieder beispielhaftes Vorbild für die Menschheit und die Entwicklung.“ NN-Fotos: Rüdiger Dehnen

Claire Morgan beim Aufbau ihrer atemberaubenden Arbeit.

Kultur-Raum für Kleve

KLEVE. An welchem Ort können Kulturangebote für alle Alters- gruppen und Richtungen eine Heimat finden? Beim fünften Bürger-Experten-Gespräch am morgigen Sonntag, 23. August, um 11 Uhr im Garten des Hauses Koekkoek werden unterschied- liche Konzepte bekannt gemacht und diskutiert. Harald Kleinecke vom Theater im Fluss stellt das im Kulturausschuss diskutierte Konzept eines soziokulturellen Zentrums auf dem Panniergelän- de vor, Thomas Ruffmann und Friedhelm Hülsmann berichten über die Planungen einer Begeg- nungsstätte am Synagogenplatz.

Sigrun Hintzen, Organisatorin der Konzerte der Stadt Kleve, wird ihre Ideen für eine bessere Nutzung der Stadthalle präsen- tieren. Bündnis 90/Die Grünen und Bürgermeisterkandidat Rolf Janßen sehen die öffentlichen Diskussionsrunden als Möglich- keit, mit den Menschen der Stadt auch unter Corona-Bedingungen ins Gespräch zu kommen. Die bekannten Abstands- und Hygi- eneregelungen sind einzuhalten.

Besucher werden gebeten, Mas- ken mitzubringen und sich in die Listen einzutragen.

Schilderdiebe in Emmerich

EMMERICH. Unbekannte ha- ben zuletzt in Elten das gelbe Ortseingangsschild aus seiner Halterung geflext und entwendet.

Nichts Neues für die Kommunal- betriebe Emmerich: Sowohl die Ortseingangsschilder als auch die Geschwindigkeitsschilder 30, 50 oder 70 sind beliebte Objekte für Diebe. Im vergangenen Jahr wurden acht Ortseingangsschil- der gestohlen. 2020 sind bereits fünf dieser Verkehrszeichen Schilderdieben zum Opfer ge- fallen. „Weil der Diebstahl mit den Jahren immer mehr zu- genommen hat, haben wir die Schilder seit Kurzem sogar mit Spezialschrauben befestigt, die sich eigentlich nicht mehr lösen lassen. Mit einem Schrauben- schlüssel ist da nichts mehr zu machen, da braucht man schon anderes Werkzeug“, äußerte sich Jörg Illbruck von den Kommu- nalbetrieben. Die Beseitigung eines Verkehrszeichens kann vor Gericht als gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr gewertet werden, gerade bei Geschwin- digkeitsregelnder Beschilderung.

Wenn das Leben anderer Men- schen gefährdet wird, drohen ei- ne beträchtliche Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe.

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