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Auflösung des Medizinischen Silbenrätsels aus Heft 5/2012, Seite 235

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BLÄK informiert

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Bayerisches Är zteblatt 6/2012

Im Rahmen der parlamentarischen Beratungen zur Änderung der ärztlichen Approbationsordnung hat der Beschlussvorschlag des Gesundheitsausschusses des Bundesrates, das bisherige Wahl- tertial im Praktischen Jahr (PJ) durch ein Pflichttertial Allgemeinmedizin zu ersetzen, hohe Wellen geschlagen. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) sowie die Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin haben in einem gemeinsamen Positi- onspapier die Forderung der Studierenden nach Erhalt der Wahlmöglichkeit im PJ unterstützt und als Kompromiss die Einführung eines Pflichtquartals Allgemeinmedizin vorgeschlagen.

Die Gesellschaft der Hochschullehrer für Allgemeinmedizin (GHA) führt zum Thema „Novellie- rung der Ärztlichen Approbationsordnung – Fokus Allgemeinmedizin“ am 16./17. Juni 2012 in Baierbrunn bei München ein Symposium durch. Die Position der Bundesärztekammer zu den ge- planten Änderungen der Approbationsordnung erläutert deren Vizepräsident Dr. Max Kaplan. Die Sichtweise der Medizinstudenten und der DEGAM wird in Vorträgen dargelegt. Weitere Themen werden die Umsetzung des PJ und die Ausbildungsziele sein.

Das genaue Programm kann unter www.gha-info.de/veranstaltungen.html abgerufen werden.

Hier können sich interessierte Kollegen zu dem Symposium anmelden (begrenzte Teilnehmerzahl, Unkostenbeitrag 60 Euro, die Teilnahme ist für GHA-Mitglieder kostenfrei).

Siehe auch Seite 310.

Dr. Lothar Schmittdiel, MME (Uni Bern), München

Verwendung von Fixiergurten ohne ausreichenden Patientenschutz

Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Me- dizinprodukte (BfArM) informierte wieder- holt über Vorkommnisse mit Todesfolge durch Strangulation, die sich im Zusammenhang mit Fixiergurten ereigneten.

Weitere Informationen: BfArM, Abteilung Me- dizinprodukte, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, 53175 Bonn, Telefon 0228 207-5306 (Aktive Medizinprodukte und In-vitro-Diagnostika), Fax 0228 207-5300,

E-Mail: medizinprodukte@bfarm.de

Auflösung des Medizinischen Silbenrätsels aus Heft 5/2012, Seite 235

1. NABELHERNIE – 2. OLFAKTORIUSMENINGEOM 3. TRACHEALKNORPEL – 4. FACIALISPARESE 5. AMELOBLASTOM – 6. LUNGENEMBOLIE 7. LEBERZIRRHOSE – 8. PRAEKLAMPSIE 9. RINGELROETELN – 10. AKROMEGALIE 11. XEROPHTHALMIE – 12. ILEOZAEKALKLAPPE 13. SALPINGITIS

Das Lösungswort lautet: Notfallpraxis

Thomas Benkert, Präsident der Bayerischen Landesapothekerkammer, Dr. Marcel Huber, Bayerischer Staats- minister für Gesundheit und Verbraucherschutz, Dr. Hans-Peter Hubmann, 1. Vorsitzender des Bayerischen Apothekerverbandes e. V. und Dr. Max Kaplan, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (v. li.).

Kammerwahlen

Die Wahl der Delegierten zur Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) findet Ende November 2012 statt. Lesen Sie dazu Näheres in der folgenden „Wahlbekanntma- chung – Bekanntgabe der Wahlfrist“

des Landeswahlleiters:

Im Einvernehmen mit dem Präsidenten der Bayerischen Landesärztekammer habe ich die Wahlfrist für die Zeit vom 19. November 2012 bis einschließlich 30. November 2012, 12.00 Uhr (Posteingang – nicht Poststempel) bestimmt. Die weitere Wahlbekanntma- chung gemäß § 11 Abs. 1 Satz 2 f. WahlO erfolgt spätestens sechs Wochen vor Beginn der Wahlfrist für jeden Wahlbezirk in orts- üblicher Weise.

Peter Kalb, Landeswahlleiter (BLÄK)

19.-30.11.2O12

Kammerwahlen Ihre Stimme zählt!

Bayerns Ärzte-Chef Kaplan: Kooperieren ja aber kein ABDA-KBV-Modell

Der Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK), Dr. Max Kaplan, hat am diesjährigen Bayerischen Apothekertag Anfang Mai in Augsburg klar Position bezogen und das gemeinsam erarbeitete Konzept der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und der Kas- senärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur besseren Arzneimittelversorgung der Bevölkerung in Deutschland (ABDA-KBV-Modell) abgelehnt. Grundsätzlich sei man zur Kooperation mit den Apo- thekern bereit, insbesondere zur Förderung der Compliance bei Patienten mit Polymedikation.

Die wachsende Anzahl chronisch Kranker und multimorbider Patienten brauche die intensive und sich ergänzende Betreuung durch den Arzt und den Apotheker. Anlässlich der Podiumsdiskussion betonte Kaplan auch die gesetzlich fixierte Trennung der Berufe Arzt und Apotheker.

Dagmar Nedbal (BLÄK)

PJ – Pflichttertial Allgemeinmedizin

Referenzen

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