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Aktenstück Nr. 72

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B e r i c h t

des Landeskirchenamtes

betr. Perspektiven für alternative Zugänge zum Pfarramt - Quereinstieg

Hannover, 14. November 2016

In der Anlage übersenden wir der 25. Landessynode den Bericht des Landeskirchenamtes betr. Perspektiven für alternative Zugänge zum Pfarramt - Quereinstieg.

Das Landeskirchenamt Dr. Springer

Anlage

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Anlage

1. Die Situation

Die Entwicklung der Nachwuchszahlen für den Pfarrberuf gibt seit einigen Jahren An- lass zu sorgfältiger Beobachtung. Der Einbruch der Studienanfängerzahlen ist in den Jahren 1995 (84 Studienanfänger) bis 2001 (34 Studienanfänger) zu datieren. Seit- her ist klar, dass die Landeskirche auf eine personelle Unterdeckung in der Pfarrer- schaft zuläuft. Das genaue Maß dieser Unterdeckung ist allerdings nicht genau zu beziffern. Sie hängt ab von der

a) tatsächlichen Finanzkraft der Kirche

b) Aufteilung der Pensionäre in Vorruheständler, Todesfälle, Verlängerungen über die gesetzliche Altersgrenze hinaus

c) Entwicklung der Studienanfängerzahlen d) Aussteigerquote aus dem Theologiestudium e) Anzahl der Wechselnden in andere Landeskirchen f) Anzahl der Berufswechsler im Laufe des Studiums g) Anzahl derjenigen, die an den Prüfungen scheitern

Die sich aus diesen Kriterien ergebenden Szenarien führen zu durchaus verschiede- nen Größenordnungen in der Unterdeckung. Eine belastbare und klare Zahl, auf die hin Personalwerbung betrieben werden soll, ist nicht ermittelbar. Bestenfalls ein un- gefährer Korridor lässt sich angeben, je nach Modellrechnung verschieden besorgnis- erregend.

In den anderen Landeskirchen sieht die Situation im Trend ähnlich aus.

2. Maßnahmen der anderen Landeskirchen

Alle Landeskirchen bemühen sich daher um einen engen Kontakt zu den Studieren- den. Allenthalben werden Unterstützungs- und Begleitungssysteme aufgebaut und optimiert, um die Studierenden in der Landesliste zu halten oder sie dahin zu locken. Die bayerische Landeskirche hat das vielleicht dichteste Kommunikationsnetz über das Theologiestudium gebreitet, die kurhessische Kirche versucht, mit massiven Alimentierungen Studierende auf die Landesliste zu bewegen. Welche Kirche bei all diesen Werbemaßnahmen am Ende ihre Ziele erreicht, ist noch nicht abzusehen.

Jedenfalls ist der Studienanfänger bzw. die Studienanfängerin unter den gegebenen Umständen ein kostbares, rares und flüchtiges Gut - eine komplette Umkehrung der Verhältnisse von vor 25 Jahren. Ein Umstand, der den handelnden Personen in den

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Kirchenleitungen auch insofern zu schaffen macht, als sie selbst in genau jenen Zei- ten ins Pfarramt gekommen sind, also gänzlich andere Erfahrungen im Hintergrund mitbringen.

Folgende Trends sind zu beobachten:

a) Die Landesliste wird von den Studierenden im Schnitt erst später wahr- und an- genommen als noch vor einigen Jahren.

b) Ein Wechsel auf eine andere Landesliste wird oft aus sehr pragmatischen Gesichtspunkten vollzogen; es gibt nicht viel "Landeskirchenkinderloyalität".

c) Die Modularisierung des Studiums bewirkt eine massive Verschulung, verändert den Zugang zum theologischen Stoff und erschwert den Zugang zur Theologie als

"Lebenswissenschaft".

3. Pfarrerwerbung für das grundständige Studium

Die Studierendenzahlen erholten sich in den vergangenen beiden Jahren: 2014: 44 Anfänger, 2015: 69 Anfänger. Ähnlich dürfte es im Jahr 2016 ausfallen. Gewiss mit- bestimmt durch die Arbeit von Herrn Pastor Burfien. Die verschiedenen Maßnahmen zur Kontaktaufnahme mit den Interessenten zeigen Wirkung. Insbesondere die Mög- lichkeit geförderter Stellen des Freiwilligen Sozialen Jahres scheint gut anzukommen.

Die Stelle für Nachwuchswerbung ist aus dem Projektstatus deswegen herausge- nommen und nun auf Dauer gestellt, um längerfristig planen zu können.

Ein paar Zahlen: Im Durchschnitt liegen die Examensnoten im I. theologischen Exa- men bei 2,6 konstant seit dem Jahr 2005; die Abiturnoten der Studienanfänger os- zillieren ebenfalls weitgehend konstant um einen Wert von 2,2 seit dem Jahr 2010 (davor sind die Mittelwerte nicht ermittelbar). Die Quote der gescheiterten Prüfun- gen im I. Theologischen Examen hat bislang einen leicht ansteigenden Trend (pro Examensgruppe etwa eine gescheiterte Prüfung). Die Studiendauer bei den bestande- nen Examen liegt nahezu konstant bei ca. 12,5 Semestern seit dem Jahr 2008.

Das grundständige Studium ist, was die Personenzahlen angeht, bis zur Stunde ohne Alternative als Quelle für das pastorale Amt. Die Begleitung durch das Landeskirchen- amt hat sich bewährt, wird gut wahrgenommen und hilft oft schon im Vorfeld, kriti- sche Entwicklungen zu benennen oder positive Wahrnehmungen aufzunehmen.

Die Studierenden sind sich zusehends ihrer Bedeutung und ihres Marktwertes be- wusst und wissen den damit gegebenen Vorteil zu nutzen: Frage nach finanzieller Un- terstützung, nach Rahmenbedingungen der weiteren Ausbildung, gelegentlich auch

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Überprüfungen von Examensbewertungen. Das ist weder ehrenrührig noch überra- schend. So ergeht es derzeit allen Unternehmen und Institutionen, die sich um Fach- kräfte zu bemühen haben. Die mittelfristig anstehende Frage an die Landeskirche wird sein, in welchem Maße und in welchen Formaten sie offensive Werbung ein- setzen muss, um Nachwuchskräfte zu gewinnen. Dabei gilt es, finanzielle, strukturelle und theologische Aspekte zu berücksichtigen:

Finanziell, weil es um das Volumen der eingesetzten Mittel geht. Wie viel Geld kann, soll oder muss investiert werden und zu wessen Lasten geht das?

Strukturell, weil es neben der finanziellen Unterstützung auch zu einer genaueren Beziehung zwischen Studierenden und Landeskirche kommen muss. Es ist nicht damit getan, äußere Anreize zu setzen. Und je stärker die "Werbung" als Alimentation da- herkommt, umso deutlicher ist darauf hinzuweisen, dass kirchliche Berufungen nicht

"gekauft" werden können.

Theologisch, weil die berufliche Perspektive "Pfarramt" und die Inhalte des Studiums

"Theologie" gut aufeinander bezogen werden müssen, um den theologischen Fakultä- ten und den Landeskirchen Raum zur partnerschaftlichen Kooperation geben zu kön- nen. Hier gibt es eine bekannte Sollbruchstelle: Theologie als Wissenschaft muss sich im akademischen Kontext der Universität legitimieren; Theologen als Pastoren aber sind Lebensäußerung und Darstellung der Kirche. Je intensiver die Landeskirchen also Einfluss auf das Studium oder die Studierenden nehmen, umso größer ist der Abstimmungsbedarf mit den Fakultäten.

4. Pfarrverwalterausbildung

Seit dem Jahr 2015 ist es nach vielen Jahren erstmalig wieder zur Ausbildung von Pfarrverwaltern gekommen (vgl. Pfarrverwaltergesetz, zuletzt geändert 1994). Die Ausbildung von Pfarrverwaltern ist im Gesetz nicht eigens geregelt. In der Praxis wird so verfahren, dass eine einjährige, auf die betreffende Person zugeschnittene, Zu- satzausbildung in Theorie und Praxis des Pfarramtes durchlaufen wird. Dazu gehört eine persönliche Begleitung durch eine Mentoratsperson. Am Ende der Ausbildung steht ein Kolloquium, das die Eignung für das Pfarrverwalteramt feststellt. Im An- schluss daran erfolgen die Ordination sowie die Einweisung in ein Pfarramt.

Seit Anlaufen dieser ersten Pfarrverwalterausbildungen vermehren sich die Anfragen in starkem Maß. Derzeit stehen zehn Personen auf der Warteliste. Das Landeskir- chenamt hat einen Kriterienkatalog erarbeitet, um die Bewerbungen zu sichten und vergleichbar zu halten.

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Die Pfarrverwalterausbildung ist ein auf individuelle Lebensläufe und Berufsbiografien abgestelltes Verfahren. Sie ist also nicht für größere Zahlen konzipiert, sondern für entsprechend geeignete Personen. Hinsichtlich des Umgangs mit dem zu erwartenden Personaldefizit kann sie nur einen kleinen Beitrag liefern und bleibt auf den Kreis der kirchennahen Berufe (Diakone, Religionspädagoginnen o.Ä.) beschränkt.

5. "Übernahmen" aus anderen Ländern und Kirchen

Ebenfalls als Einzelmaßnahmen kommen die verschiedenen Übernahmen von Geist- lichen aus anderen Landeskirchen und Ländern. Anfragen von Personen aus Norwe- gen, Russland, Ungarn, Österreich und Ghana liegen vor. Bei Personen aus luthe- rischen Kirchen, die bereits ordiniert sind, stellt die kirchliche Anerkennung des ordi- nierten Amtes rechtlich kein gravierendes Problem dar. Anders verhält es sich mit den durchlaufenen Ausbildungsgängen und deren Vergleichbarkeit zum grundständigen Studium in Deutschland. Hier ist gelegentlich viel Mühe darauf zu verwenden, durch entsprechende Ergänzungsstudien und -fortbildungen einen Anschluss an die Stan- dards der hiesigen Ausbildung herzustellen.

6. Quereinsteiger

In einigen Landeskirchen sind bereits seit längerer Zeit Versuche unternommen wor- den, einen alternativen Zugang zum Pfarramt zu ermöglichen. Die Angebote richten sich an Personen in der Lebensmitte, die ein Interesse an einer berufsbegleitenden theologische Ausbildung haben (Masterstudiengang). Hier gibt es einen für die kirchliche Personalentwicklung interessanten Trend. Folgende Angebote liegen im deutschsprachigen Raum vor:

a) Das Quest – Programm der Konkordatskirchen in der deutschsprachigen Schweiz (Quest – Abkürzung für Quereinsteiger): Ziel ist die Befähigung zum Pfarrberuf nach drei Jahren Studium und einem Jahr Lehrvikariat

b) Der Masterstudiengang der Universität Marburg in Verbindung mit der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck: Ziel ist die Befähigung zum Pfarrberuf nach drei Jahren Studium und ordentlichem Vikariat (derzeit anerkannt in Kurhessen, Hessen und Nassau, Baden und Sachsen)

c) Der Masterstudiengang in Heidelberg in Verbindung mit der Ev. Landeskirche in Baden: Ziel ist die Befähigung zum Pfarrberuf nach zwei Jahren Regelstudienzeit, eingebettet in die Angebote des grundständigen Studiums, und ordentlichem Vikariat (derzeit anerkannt ausschließlich in Baden – dieser Studiengang ist nicht berufsbegleitend, sondern als Vollstudium konzipiert)

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d) Die theologische Ausbildung zum Pfarrverwalter in der Ev.-luth. Kirche in Bayern:

Ziel ist die Befähigung zum Pfarrberuf nach vier Jahren Studium in Neuendettelsau und zweieinhalb Jahren Vikariat (nur für Bayern gültig)

e) Der "Kirchliche Fernunterricht" der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland: Ziel ist die Ausbildung zum Prädikanten in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutsch- land und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz in zweieinhalb Jahren

In all diesen Ausbildungen sind Personen im Alterssegment von 35 bis 50 Jahren im Blick: gut ausgebildete, theologisch und spirituell aufgeschlossene und engagierte Menschen, deren Interesse an der Theologie nicht notwendigerweise auf ein Pfarramt zielt, sich wohl aber von einer eher vage angesetzten und unverbindlich praktizierten Religiosität absetzt. Im Gegensatz zu der ehemaligen "Theologischen Akademie", die in Celle bzw. Hermannsburg Menschen auf dem zweiten Bildungsweg an das Theolo- giestudium herangeführt hat, sind in allen Fällen akademische Abschlüsse vorausge- setzt.

Die Ausbildungen a) bis d) zielen auf den Pfarrberuf. In den meisten Formaten werden erstaunliche Interessentenzahlen vermerkt. Der Marburger Studiengang bei- spielsweise fand auf 25 Ausbildungsplätze nicht weniger als 150 Interessenten und 70 reale Bewerber. Nach Auskunft der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck geht etwa ein Drittel der Absolventen tatsächlich ins Pfarramt. Die anderen kehren mit der theologischen Ausbildung zurück in ihre Berufe. Es wird deutlich, dass auch dieser Studiengang keine großen Zahlen für das Schließen der Personallücke bereit- stellt, aber eine interessante Doppelperspektive bietet: auf der einen Seite kommen immerhin eine ganze Reihe von Absolventen und Absolventinnen im Pfarramt an, auf der anderen wird das Interesse und die Attraktivität der evangelischen Theologie als Lebensorientierung auf unpastorale und uninstitutionelle Weise in die Gesellschaft eingebracht. Ein Gewinn, den die Kirche sonst auf kaum eine andere Weise erzielen kann.

Aus diesem Grund haben es sich die Fakultät Evangelische Theologie und die Ausbil- dungsverantwortlichen der Konföderation (mit Ausnahme der Reformierten Kirche) zur Aufgabe gemacht, einen Quereinsteigerstudiengang zu entwickeln, der in Göt- tingen seinen Ort haben soll. Die ersten Entwürfe liegen vor, eine Reihe von recht- lichen und konzeptionellen Fragen sind noch zu klären. Eine der gravierendsten in- haltlichen Fragen beschäftigt sich mit der Rolle der Alten Sprachen im Curriculum.

Hier flammen Auseinandersetzungen auf, die sich in den Prüfungsordnungen bis in die

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50er-Jahre zurückverfolgen lassen. Eine andere Frage ist die zeitliche Struktur der berufsbegleitenden Seminareinheiten und die Verbindung mit "blended-learning"- Konzepten. Ebenso ist zu besprechen, welche Personalressourcen von kirchlicher Sei- te eingebracht werden müssen, um den Studiengang auch von kirchlicher Seite an- gemessen zu begleiten. Die beispielgebenden Vorbilder aus Marburg, Heidelberg oder Zürich liefern hierfür verschiedene Akzentsetzungen.

Die Reaktion der theologischen Fakultäten ist im Ganzen eher reserviert. Der Fakul- tätentag hat sich nachdrücklich für die Aufrechterhaltung der Sprachprüfungen aus- gesprochen, zusätzlich gar eine wissenschaftliche Begleitung der Quereinsteiger bis in das Vikariat hinein bei den Kirchen angemahnt. Das ist nachvollziehbarerweise aus dem Interesse gespeist, den Standard der wissenschaftlichen Ausbildung nicht auf dem Altar einer personellen Notlage der Kirche zu opfern. Aber dieser Einspruch fokussiert auf die sensible Frage, wie der kirchliche Dienst und die wissenschaftliche Theologie im pfarramtlichen Vollzug zueinander kommen sollen und können.

Das Anliegen, einen Quereinsteigerstudiengang zu entwickeln, ist aus Sicht der Aus- und Fortbildung ein wichtiger Schritt in dreierlei Hinsicht:

a) Gewinnung von Pfarrpersonal aus einer besonderen Altersgruppe

b) Prüfung der theologischen Ausbildung auf Lebensdienlichkeit, Vermittelbarkeit und Erschließungskraft unter besonderen Ausbildungsbedingungen

c) Implementierung theologischer Haltung in gesellschaftliche Kontexte außerhalb der Gemeinden

Selbst wenn diese Aspekte idealistisch hoch formuliert sind. Wenn es gelingt, durch solche Ausbildungen ein theologisches Klima, eine kirchenfreundliche Atmosphäre und eine sprachfähige Frömmigkeit außerhalb der Binnenregionen gemeindlichen Lebens zu ermöglichen, dann ist eine solche Ausbildung den Versuch wert gewesen.

7. Ein Seitenblick auf die Fachhochschule für Interkulturelle Theologie

Mit der Pfarrerausbildung hat der in Hermannsburg angebotene Masterstudiengang

"Interkulturelle Theologie" zunächst einmal nichts zu tun. Dennoch zeigen der derzei- tige Zuspruch und die Zusammensetzung der Studierenden zwei interessante Befunde: Zum einen das erstaunliche Interesse an der Theologie als "Lebenswissen- schaft", zum anderen die Wirkung auf das universitäre Umfeld.

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Bei den Akkreditierungsverhandlungen in Göttingen zeigte sich, dass die Universitäts- leitung die Internationalität dieses Studiengangs hoch bewertet und sie als Qualitäts- faktor versteht. Auf diese Weise unterstützt diese theologische Ausbildung ein Bil- dungsanliegen über den Bereich kirchlicher Funktionalität hinaus. Zudem wird offen- bar ein Studiengang "Interkulturelle Theologie" auch von weit außerhalb kirchlicher Zusammenhänge stehenden Interessenten als attraktiv wahrgenommen. Das kann ebenfalls als Zeichen und Aufforderung dafür gelesen werden, die Theologie vor einem größeren Horizont als der pastoralen Berufsausbildung zu verstehen.

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