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Tanzen macht Spaß und hält fitConcordia Ossenberg bietet neue Kurse in barrierefreien Räumen für Menschen jeden Alters mit und ohne Handicap

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Tanzen macht Spaß und hält fit

Concordia Ossenberg bietet neue Kurse in barrierefreien Räumen für Menschen jeden Alters mit und ohne Handicap

Präzisionsarbeit durchs Kirchendach

Der Kranführer hatte am vergangenen Donners- tag einen nicht alltäglichen Auftrag zu erledigen:

Ein 8,40 Meter langer und 10 Zentner schwerer Stahlträger musste durch ein Loch im Dach der Evangelischen Kirche Orsoy gebracht werden.

Diese Präzisionsarbeit war erforderlich, damit die Schwalbennest-Orgelempore in der Kirche aufgehängt werden kann und nicht von (stören- den) Säulen getragen werden muss. Pfarrer Uwe Klein und Architekt und Dombaumeister Prof.

Dr. Dr. Wolfgang Deurer verfolgten das Gesche- hen ebenso angespannt wie zahlreiche Zuschau- er auf dem Kirchenvorplatz. Dieser entscheiden- de Arbeitsschritt ist Beginn der nächsten Bau- maßnahme, denn nun muss die Emporenkon- struktion erfolgen. Pfarrer Klein hat schon einen

konkreten Fahrplan im Kopf: Erntedank möchte er mit der Gemeinde ein „Kanzelfest“ feiern, denn dann ist die Restauration der Kanzel abge- schlossen. Im Oktober fahren die Orsoyer zum Orgelbauer, wo sie das königliche Instrument bestaunen können und im Dezember soll die Orgel eingeweiht werden. Der Pfarrer wird nicht müde, für die Sanierungsarbeiten um Spenden zu bitten. Er fordert auf: „Als kleine Gemeinde sind wir natürlich froh über jede Unterstützung.

Denn die können wir wirklich gut gebrauchen.“

Die Orsoyer freuen sich über das Engagement des Pfarrers, weil es dafür sorgt, dass ihre Kirche als kostbares Kleinod am Niederrhein Berühmt- heit erlangt.

NN-Foto: Theo Leie

Wer Hilfe braucht, bekommt sie

Nachfrage fehlt bei Initiative Von Mensch zu Mensch

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Kurze Knie - kennen Sie das noch? Jetzt ist genau die Jahreszeit, in der der Kampf um kurze Knie los ging. Die ersten warmen Sonnenstrahlen - da mussten die langen Strümpfe weichen und gegen Knie- strümpfe getauscht werden.

Meistens entbrannte das Duell mit überbesorgten Müttern erst zu Ostern:

„Es ist noch viel zu kalt für Kniestrümpfe, du holst dir ja den Tod!“ Dieser Satz klingt Lisa noch heute in den Ohren. Aber wenn sie dann gesiegt hatte - herrlich war‘s.

Morgens auf dem Schul- weg wurde noch ordentlich gebibbert, aber mittags, wenn endlich wieder Sonne an die den ganzen Winter über in ekelhaft kratzende Wollstrümpfe gesperrten Beine gelangte, dann war der Frühling richtig ange- kommen. Die Erwachsenen, die zogen dann Übergangs- jacken an. Ja, auch so was gab es für die Zeit zwischen Winter und Sommer. Heute ist das alles anders. Über- gangsjacken trägt man am besten von September bis Mai, dann geht es nahtlos in den Hochsommer über - und dann kommt schon wieder die Übergangszeit.

Winterkleidung scheint in dieser Region allmählich so überflüssig zu werden wie Winterreifen. Ach ja, und kurze Knie hat die Generati- on der „bauchnabelgepierc- ten“ Jeans-Mädchen ja auch nicht mehr - heute ist das:

„Kurzer Bauch“!

11� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , A L p E N

MITTWOCH 12� MÄRZ 2014

Ein Sonbecker ist neuer Leiter des bauhofs Sonsbeck

Bastian Stratmann tritt Nachfolge von Johannes

Hanßen an. Seite 6

Happy Music beim Konzert des Akkordeonorchesters Veen

Das Orchester stellt am Sonntag in Alpen seine neue CD vor Seite 4

Wege zur balance logisch aufgebaut zur Selbsttherapie

Der Rheinberger Arzt Michael Lefknecht lädt am Donnerstag zum Vortrag im Pfarrsaal ein. Seite 14

OSSENBERG. Musik und Tanz verbindet Menschen jeden Alters, mit Handicap und ohne. Diese Erfahrung macht die Tanzlehre- rin Jutta Reifenrath aus Kempen bereits seit über 30 Jahren. Jetzt konnte der SV Concordia Ossen- berg diese Fachfrau gewinnen, um sein Angebot im Breiten- und Behindertensport auszu- bauen. Vorsitzender Burghard Kretschmer freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: „So ein Angebot gibt es in unserer Region noch nicht und laut Um- frage in Rheinberg steht Tanzen hoch im Kurs.“ „Club Agilando“

heißt ein Tanzprogramm für die Generation 50+, dem sogar von Neuro-Wissenschaftlern der Uni Bochum positive Auswirkungen bescheinigt werden. So ist bereits nach sechs Monaten eine Verbes- serung von Balance- und Stand- vermögen, von Reaktionszeit, Aufmerksamkeit, Motorik und Sensorik festzustellen.

Im Club Agilando können Men- schen über 50 mit und ohne Part- ner tanzen, und zwar als „Line- Dance“, also in Reihen, nach 30 Minuten Aufwärmgymnastik (in normaler Garderobe) folgen 30 Minuten Tanz, wie Walzer, Cha- Cha-Cha oder auf Western-Musik.

An Menschen mit Demenz wen- det sich der anschließende Tanz- kurs und auch aktive Paare erhal- ten die Möglichkeit. Die Angebote sind mittwochs über fünf Termine und beginnen am 26. März (9.45 Uhr Club Agilando; 10.45 Uhr für Menschen mit Demenz und 11.45 Uhr für aktive Paare).

Weitere Angebote beginnen ab Samstag, 22. März: Rollstuhl- tanzen ist in den barrierefreien Räumen an der Kapellenfeld- straße 7 bei Concordia Ossen- berg nun auch möglich (von 9.30 bis 10.30 Uhr). Alleine oder mit

„Fußgänger“ - alle sind willkom- men. Jutta Reifenraht hat bereits 1992 den Trainerschein für Roll-

stuhlfahrtanz absolviert und war somit eine der ersten deutschen Trainerinnen, jahrelang hat sie mit ihrem Partner in dieser Dis- ziplin Turniere getanzt. Doch bei den Angeboten in Ossenberg geht es nicht um Leistungssport, sondern um Spaß am Tanzen.

Menschen mit einer geistigen Behinderung sind motorisch oft sehr gut drauf und haben große Freude an Bewegung auf Musik.

Wer mitmachen will, kann sams- tagsmorgens von 10.30 bis 11.30 Uhr dabei sein.

Ein weiterer Tanzkurs richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren.

Samstags von 11.30 bis 13 Uhr erlernen sie Disco-Fox, Salsa und andere moderne Tänze sowie Standard und Lateinamerikani- sche. Ganz nebenbei bekommen sie auch gute Umgangsformen beigebracht. Anmeldungen sind erforderlich unter 02152/912 12- 0 oder www.kempener-tanztreff.

de Lorelies Christian

Von Mensch zu Mensch heißt die Aktion von Alpenern für Alpener, an der sich auch Realschüler beteiligen NN-Foto: Lorelies Christian

Wo und wann sich alles rund ums Pferd dreht, lesen Sie auf Seite 11. Mehr über die aktu- ellen Frisuren-Trends gibt es auf Seite 13.

KONTAKT WETTER

SONDERSEITEN LISA

ALPEN. Der Arbeitskreis Se- nioren in der Dorfwerkstatt Al- pen hat die Initiative „Hilfe von Mensch zu Mensch“ ins Leben gerufen. 15-jährige Realschüler beteiligen sich an diesem Projekt und werden zur Zeit von ihrem Lehrer Dennis Offermann ge- schult (die NN berichteten). Von 30 Interessenten konnten nur 16 in der Arbeitsgemeinschaft nach Unterrichtsschluss mitmachen.

Mit hoher Motivation waren sie bei der Sache, doch mangels

„Aufträgen“ sind inzwischen fünf wieder abgesprungen. Die geringe Nachfrage von Hilfs- bedürftigen bedauern auch die Initiatoren. Daher starten sie erneut einen Aufruf, dass sich doch Menschen bei ihnen mel- den möchten, die kleine Dienste kostenfrei in Anspruch nehmen wollen. Das kann zum Beispiel Begleitung zum Arzt sein, Boten- gänge, Vorlesen, Gesellschafts- spiele, Unterhaltung oder Un- terstützung am PC. Das Angebot richtet sich nicht nur an Seni- oren, sondern auch an Menschen jeden Alters, die Hilfe brauchen.

Karl-Heinz Kohl sitzt seit 45 Jah- ren im Rollstuhl und hat mit den jungen Leuten den richtigen Umgang mit dem Rollstuhl trai- niert. Er hat Verständnis für die Zurückhaltung seiner Alpener Mitbürger: „Es ist immer noch schwierig zu sagen: Hilf mir doch mal. Da muss man erst einmal ei- ne Hemmschwelle überwinden.“

Dabei helfen die Schüler sehr gerne. Niklas und Hendrik besu- chen alle zwei Wochen sonntags eine 91-jährige sehbehinderte Dame, um sich mit ihr zu unter- halten, ihr vorzulesen und mit ihr Gesellschaftsspiele zu ma- chen. „Das sind immer schöne Stunden“, berichtet Niklas. Yan- nick ist glücklich darüber, einer über 70-Jährigen „Nachhilfe“ am PC geben zu können.

Wer Hilfe braucht, kann sich wenden an: H.J. Loth, Telefon 02802/ 6625, K.H. Theberath, 4072, V. Illenseer, 3746, K.H.

Schellen, 5045, A. Graefenstein, 6120, K. Julius, 2465, K.H. Kohl, 6908, U. Bruckmann, 2345 oder E. Frölich, 02803 803 580.

Lorelies Christian Auch wer im Rollstuhl sitzt, muss nicht aufs Tanzen verzichten. In

Ossenberg starten jetzt viele neue Tanzangebote. Foto: privat

Freie Fahrt rund um Büderich

BÜDERICH. (lc) Seit vergange- nem Donnerstag ist die B 58n, die Ortsumgehung Büderich, freigegeben für den Straßenver- kehr. „Der Verkehr im Ortskern wird um 80 Prozent reduziert“, verkündeten Enak Ferlemann, Parlamentischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Landesverkehrsminister Micha- el Groschek in der Feierstunde.

Also sollen nun nur noch 4.000 Fahrzeuge täglich durch den Ort rollen statt bisher 20.000. „Es ist schon etwas ruhiger geworden“, bestätigte Timm Pollmann vom Geschäft Royal Bedding Store, das an der Weseler Straße liegt.

Er empfindet die Lautstärke et- was angenehmer. Diese Aussage stammt von Montag - wie sich der fehlende Durchgangsver- kehr für die Geschäftswelt aus- wirken wird, wird die Zukunft zeigen.

Sperrung Innen- und Außenwall

RHEINBERG. Ab Freitag, 14.

März müssen Innen- bzw. Au- ßenwall teilweise voll gesperrt werden müssen. Die Sanierungs- arbeiten erfolgen in drei Ab- schnitten:

1. Außenwall aus Richtung Bahnhofstraße in Richtung Or- soyer Straße am 14. März;

2. Innenwall ab Bahnhofstraße bis Amploniusstraße vom 17. bis 21. März;

3. Innenwall zwischen Begui- nenstraße und Am St.-Barbara- Garten vom 24. bis 28. März.

Umleitungen, teilweise durch die Innenstadt, sind ausgeschil- dert. In den verkehrsberuhigten Bereichen in der Innenstadt wird um besondere Vorsicht gebeten.

Nutzern des ÖPNV-Netzes wird empfohlen, sich rechtzeitig auf den Tafeln an den Haltstellen zu informieren, da es auch dort zu Verlegungen von Haltestellen kommt.

Verlosung als Dankeschön

ALPEN. Seit dem 1. April 1994 ist der Musik- und Literaturkreis Träger der „Öffentlichen Büche- rei in der Gemeinde Alpen“. Mit über 20 ehrenamtlichen Mitar- beitern, die jährlich rund 4.000 Helferstunden leisten, wurde die aus finanziellen Gründen zur Schließung anstehende Ge- meindebücherei übernommen und weitergeführt. Die Bücherei mit ihrem engagierten Team ist zu Recht als eine „bleibende Er- folgsstory“ bezeichnet worden.

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Das 20-jährige Jubiläum möchte die Bücherei mit einer Verlosungsaktion feiern und sich zugleich damit bei allen Lesern für Ihre Treue bedanken. In der Zeit vom 10. März bis 4. April er- hält jeder Leser bei der Ausleihe von Büchern ein Kreuzworträt- sel. Mit dem richtigen Lösungs- wort kann man an der Verlosung am 7. April teilnehmen.

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Mittwoch 12. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Spaziergänger sind entsetzt:

Pappeln mussten weichen

Pappelalle auf der Bislicher insel wurde gefällt, weil sie eine Gefahr darstellten

XANTEN. Xantener Bürger re- agieren momentan sehr emp- findlich auf Abholzaktionen und stellen ihre Notwendigkeit in Frage. Viele Proteste gab es zum „Kahlschlag“ im Stadt- park. Neues Entsetzen löste die Abholzung der Pappel-Allee auf der Bislicher Insel aus.

Heinz Hermann Verholte, zu- ständiger Sachbearbeiter beim Regionalverband Ruhr (RVR), auf dessen Gelände im Naturschutz- gebiet die Abholzung erfolgte, begründet die Aktion: „Wir sind ebenfalls traurig, dass die Bäume gefällt werden mussten. Doch sie waren im hinteren Teil über 80 Jahre alt, von innen brüchig und wurden durch herabfallende Äste inzwischen zur Gefahr für Be- sucher, die nur über diesen Weg ins Naturschutzgebiet gelangen können.“ Verholte erklärt, dass es sich bei diesen Bäumen um soge- nannte „Hybridpappeln“ handelt, Kreuzungen aus amerikanischen und heimischen Schwarzpappeln.

Im vorderen Bereich standen

„Klone“, die zwar noch nicht so alt waren, aber ebenfalls nicht in einem Naturschutzgebiet gehö- ren.

Obwohl schon länger bekannt war, dass die Bäume aufgrund der Verkehrsgefährdung gefällt werden mussten, untersuchten die zuständigen RVR-Mitarbeiter zunächst von Hubwagen aus, ob sich Fledermäuse in den Bäumen befinden. Als dies ausgeschlos- sen werden konnte, musste noch Rücksicht genommen werden auf ein Seeadlerpärchen, das auf der Bislicher Insel überwintert hat und nicht gestört werden durfte. Die Genehmigung der Unteren Landschaftsbehörde des Kreises Wesel lag vor und bis zum 28. Februar musste die Fällung vorgenommen werden.

Jetzt sieht es zunächst erst einmal wüst aus. Doch die gute Nachricht ist, dass echte Schwarz- pappeln angepflanzt werden sol- len. Sie sind die typischen Mar- kenzeichen des Niederrheins, leider aber fast verschwunden aus dem Landschaftsbild. Heinz Hermann Verholte ist froh, jetzt einen Beitrag zum Erhalt der Art leisten zu können, zumal die Schwarzpappel als gefährdet gilt.

Gudrun Maria Adler aus Xan- ten kritisiert, dass Besucher der Bislicher Insel vor vollendeten Tatsachen gestellt werden. Sie schlägt vor: „Pressearbeit - in der Region und eine Informations- tafel am Zugangsweg zur Insel wären notwendig gewesen. Mir fallen als Neu-Zugezogene dieser

Region Muster auf, die sich im- mer wiederholen: Unpopuläre Themen werden durch leise Ent- scheide in Nacht - und Nebelak- tionen, bzw.zeitgünstig weit ab der Öffentlichkeit, realisiert.“

Verholte zeigt sich einsichtig und verspricht Besserung!

Lorelies Chrisitan So sah die Pappelallee noch im vergangenen Sommer aus.

NN-Fotos: G..M. Adler

So sieht die „Allee“ auf der Bislicher Insel jetzt aus.

Der Dreck muss weg!

Betr.: Unverständliche Baum- fällaktion im Xantener Stadt- park

Woher kommt eigentlich das gespaltene Verhältnis einiger verantwortlicher Xantener zur Spezies Laubbaum? Als gebo- rene Nicht-Niederrheiner fällt uns auf, dass kaum ein Baum im Xantener Stadtgebiet auf einen Durchmesser von 20 Zentimeter und mehr kommt - ohne in ab- sehbarer Zeit gefällt zu werden.

Einige wenige Ausnahmen er- halten dann in fast schon über- triebener Weise die Plakette „Na- turdenkmal“. Selbstverständlich scheinen Bäume hier nicht zum Stadtbild zu gehören und werden allzu oft eher als Störenfriede ge- sehen. Was in unseren Heimatre- gionen noch als „Laub“ bezeich- net wird, trägt hier zumeist die Bezeichnung „Dreck“ – und der muss ja bekanntlich weg. So ist man hier offensichtlich schnell dabei, auch gleich die Ursache Baum endgültig zu bekämpfen.

Ein Verbrechen! Wie will Xanten Luftkurort sein, wenn es nicht einmal in der Lage ist, einen Kur- park in Form eines mit Bäumen bereicherten Grüngürtels um die Stadt zu erhalten, sondern hier nur noch eine Kurwüste erzeugt?

Baumstümpfe und Brachland am Nordwall jedenfalls treiben uns Tränen in die Augen – eine unwiederbringliche Vernichtung von Lebensraum für Tiere und eine Vernichtung von Lebens- qualität für Menschen und Bür- ger dieser Stadt. Wo sind hier und jetzt eigentlich die protestie- renden und Unterschriften sam- melnden Bürgerinitiativen Xan- tens? Verantwortliche für diese grausame Baumfäll-Aktion im öffentlichen Stadtgebiet sollten für jeden gefällten Baum an Ort und Stelle einen neuen pflanzen und nachhaltig pflegen müssen.

Die Zusammenarbeit mit un-

politischen und kompetenten Landschaftsgärtnern scheint da- bei jedoch unerlässlich, da bisher Verantwortliche und Ausführen- de offensichtlich keinen kran- ken von einem gesunden Baum unterscheiden können. Man muss kein Gärtner sein um den Dilettantismus beim flächende- ckenden Bäume schneiden im städtischen Bereich Xantens zu erkennen: der Baum, wenn nicht zeitnah gefällt, stirbt garantiert den Pilztod durch unsachgemä- ßes Beschneiden (und nicht jeder Baum ist eine niederrheinische Kopfweide), da sich die verstüm- melten Bäume nach den Radikal- schnitten selten erholen. So auch das traurige Beispiel der großen Kastanie gegenüber vom Puste- kuchen-Parkplatz im letzten Jahr.

Verblieben ist hier ein Matsch- loch. Sollte eine Argumentation für die Fällaktionen, vor allem am Nordwall, tatsächlich ein von Bäumen verbauter Blick auf die Stadt sein? Oder geht die Argu- mentation in Richtung störende Bäume für das Siegfried-Spekta- kel? Oder möchte die Stadt ihre Kasse aufbessern durch den Ver- kauf des Brennholzes? Armuts- zeugnis. Ernstzunehmende Be- gründungen für diese Aktionen gibt es auch nicht. Die Bäume bringen der Stadt doch gerade die richtige Atmosphäre. Bäume jedenfalls verbauen den Blick auf die Stadt (und ihre immer noch entstehenden Bausünden) sicher nicht, sondern bereichern das Stadtbild. Und wer tatsächlich einmal die Orientierung in die- sem überschaubaren Städtchen verlieren sollte, möge sich doch einfach an den Domtürmen ori- entieren. Und wenn einer hier ganz vom Wege abkommt, sind daran sicher nicht die Bäume schuld!

Claudia und Peter Kienzle Xanten

Leserzuschriften werden unab- hängig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrach- te Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt.

Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschrifen werden nicht veröf- fentlicht.

KURZ & KNAPP

Tennisclub Xanten: Die Jahres- hauptversammlung des TCX fin- det am Donnerstag, 13. März um 19.30 Uhr im Vereinsheim auf dem Fürstenberg statt.

SV Millingen: Am Freitag, 14.

März, findet um 20 Uhr im Club- heim auf der Platzanlage an der Jahnstraße die ordentliche Mit- gliederversammlung des SV Mil- lingen statt. Auf der Tagesordnung

stehen unter anderem Neuwah- len. Überdies soll die Satzung punktuell geändert und den neuen Bestimmungen angepasst werden.

Ossenberger Schützen: Die Jah- reshauptversammlung findet am Sonntag, 16. März um 10 Uhr in der Gaststätte Pepperpot statt.

Infos zum Imker-Kurs: Am

Samstag, 15. März von 10 bis ca.

12.30 findet eine kostenlose Info- Veranstaltung zum nächsten Im- ker-Kurs auf Gamerschlagshof, Grenzdyk 3 in Xanten, statt.

Heilfasten: Der SV Concordia Ossenberg bietet vom 20. bis 26.

März einen weiteren Heilfasten- kurs an. Weitere Infos und Anmel- dung Telefon 02843/60844 oder petramildenstein@live.de.

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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46509 XANTEN

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So legen Sie Ihre Rücken- schmerzen aufs Kreuz

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Hochkarätige Musiker bei

„pianoforte“ im Rathaussaal

Kammerduo spielt am 14. März, bis 31. oktober drei weitere Klavierkonzerte

XANTEN. Im Jahr 2011 konnte der Verein Stadtkultur dank der Hilfe vieler Sponsoren einen hochwertigen Flügel anschaf- fen. Der steht nun im Mittel- punkt der Reihe „pianoforte“, innerhalb derer auch in diesem Jahr wieder vier Klavierkon- zerte mit hochkarätigen Inter- preten angeboten werden.

Den Auftakt der Konzertreihe bil- det in diesem Jahr am Freitag, 14.

März das Tschechoslowakische Kammerduo. Es wurde 2004 von dem tschechischen Violinisten Pa- vel Burdych und der slowakischen Pianistin Zuzana Berešová in der Stadt Brünn gegründet. Beide Musiker sind regelmäßig Gäste von Musikfestivals in Deutsch- land, Österreich, Tschechien und der Slowakei. Das Duo trat auch in Großstädten wie Rom, Paris, Seoul, Lissabon, Bukarest, Sofia, Athen, Wien, Belgrad, Budapest, Prag und Bratislava auf.

Jedes Jahr werden neue Pro- jekte zu den Jubiläen berühm- ter Komponisten vorbereitet.

Das Publikum und die Kritiker schätzen das Tschechoslowaki- sche Kammerduo für seine hohe Professionalität, Teamarbeit und hervorragende Musikalität.

Beim Konzert in Xanten sind Werke von Antonín Dvorák, Jo- hannes Brahms, Joseph Joachim und Robert Schumann zu hören.

Leidenschaft - Innigkeit - Tem- perament - dies sind nur einige Attribute, mit denen die Auftrit- te von Lydia Maria Bader von der Presse bedacht werden. Vom Focus als „Superstar im Klassi- khimmel“ bezeichnet, ist die jun- ge Pianistin mit ihren thematisch konzipierten Programmen (z.B.

„Zum 200. Geburtstag von Franz Liszt”, „Sonaten und Folklore“) ein gern gesehener Gast in vielen Ländern Europas und Asien.

Im Sommer 2009 führte sie eine Konzert-Tournee erstmals nach China. Von großer Medien- aufmerksamkeit begleitet und von der Presse als „German Piano Princess“ betitelt, spielte sie fünf Solokonzerte in den Provinzen Yunan, Guangxi und Hunan.

Mit ihrem Programm

„Deutschsprachige Komponisten aus 3 Jahrhunderten“ war Lydia Maria Bader bereits zweimal in Russland zu Gast. 2010 und 2011 spielte sie Konzerte im Rahmen der „Deutschen Kulturtage“ in Cheboksary/Chuvashien und Bla- goweschensk/Russisch Fernost.

Am 16. Mai ist Lydia Maria Ba- der in Xanten zu Gast. Auf ihrem Programm stehen unter anderem Werke von Jean Sibelius, Edvard Grieg, Maurice Ravel, Claude De- bussy und Franz Liszt.

Die Interpretationskunst des argentinischen Pianisten Leo- poldo Lipstein gehört zu den bemerkenswerten des gegenwär- tigen Konzertlebens. Als Wunder- kind bereiste er ganz Südamerika.

Mit 17 Jahren gewann er den ers- ten Preis des Nationalen Argenti- nischen Klavierwettbewerbs.

Seine wichtigsten Lehrer waren Marcelo Tomassini und Aldo An- tognazzi in Argentinien und Pavel Gililov in Deutschland.

Für den Bayrischen Rundfunk spielte er das Concertino von Harald Genzmer für Klavier und Streichorchester. Im Auftrag des SWR hat er Aufnahmen moder- ner südamerikanischer Kompo- nisten eingespielt.

Lipstein gibt Solo-Konzerte in Deutschland, USA, Japan und Südamerika und ist auch ein viel gefragter Partner bei Kammer- musik-Auftritten. Außerdem un- terrichtet er an der Robert-Schu- mann-Hochschule in Düsseldorf und hat bereits sieben CDs ver- öffentlicht. Mit ihm wird die pi- anoforte-Reihe am 19. September fortgesetzt.

Den Abschluss bildet dann am 31. Oktober der Klavierabend mit Pervez Mody. Der in Deutschland lebende und in Mumbai/Indien

beheimatete virtuose Konzertpi- anist erfuhr als höchstbegabtes Kind bereits im Alter von vier Jahren seine erste pianistische Förderung und Ausbildung. Seine Studien als Stipendiat in Moskau sowie an der Musikhochschule in Karlsruhe schloss er mit dem Diplom „Master of fine Art“, dem

„Konzertexamen“ als Solist, sowie für Kammermusik und Liedbe- gleitung mit höchsten Auszeich- nungen hervorragend ab.

Mody folgte Einladungen zu Konzerten und Festivals in Euro- pa, Asien und Südamerika - so- listisch mit und ohne Orchester sowie in diversen Kammermu- sikformationen -, spielte diverse CDs ein und war bei Rundfunk und Fernsehen zu erleben. Zurzeit steht Pervez Mody in der Einspie- lung des Gesamt-Klavierwerkes von Alexander Skrjabin für das Label „Thorofon“ (Bella-Musica- Edition). Die Fachwelt zeigt sich begeistert von seinen Interpreta- tionen und reiht ihn zu den ers- ten Skrjabin-Interpreten unserer Zeit ein. In Xanten stehen neben Skrjabin auch Bach, Beethoven, Chopin und de Falla auf seinem Programm.

Alle vier Konzert beginnen um 20 Uhr im Rathaus Xanten. Kar- ten können an der Abendkasse und im Vorverkauf in der Buch- handlung LIBRARIUM erworben werden. Die Karten sind online auch hier zubestellen: www.libra- rium.de

Mit dem Tschechoslowakischen Kammerduo, bestehend aus dem Violinisten Pavel Burdych und der Pianistin Zuzana Berešová, startet am Freitag die Reihe „pianoforte“ des Vereins Stadtkultur im

Xantener Ratssaal. Foto: Veranstalter

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Mittwoch 12. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Vier Live-Bands heizen ein mit Benefizrock für Pro Asyl

Konzert für den guten zweck im Festsaal am rheindamm in Vynen

VYNEN. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Allgemeine Konzertorganisation Sonsbeck (ALKO SBK) wieder ein Konzert für den guten Zweck. Am Sams- tag, 15. März werden ab 19 Uhr Livemusik und besucherfreund- liche Bierpreise für einen guten Zweck im Festsaal Wienemann (Xanten/Vynen) geboten.

Die Allgemeine Konzertorga- nisation fördert lokale, aufstre- bende Bands und bietet ihnen regelmäßig eine Bühne um sich dem Publikum zu präsentieren.

Never Grown Up werden beim diesjährigen Benefizrock am Samstag, 15. März ab 19 Uhr im Festsaal Wienemann mit The Prosecution (Abensberg, Bayern), Fahnenflucht (Rheinberg, NRW) und Die Conditorei (Witten, NRW) für einen guten Zweck auf die Bühne gebeten.

Die Erlöse des Abends kommen der unabhängigen Menschen- rechtsorganisation PRO ASYL zu Gute. Headliner des Benefizrock 2014 sind The Prosecution aus Abensberg (Bayern). Die Band dürfte treuen Fans der ALKO SBK-Veranstaltungen ein Begriff durch den Auftritt beim Rock am Dick Festival 2011 sein. Auch dort hat die Band mit ihrer distinkten Mischung aus Ska, California- Punk und Hardcore die Festival Besucher das Tanzbein schwingen lassen.

Schon seit 2005 macht sich die achtköpfige Ska-Band Die Condi-

torei einen Namen in Witten. Nun holt die Allgemeine Konzertorga- nisation Sonsbeck (ALKO SBK) die Kapelle an den Niederrhein, damit sie beim Benefizrock am Samstag den Gästen mit rhyth- mischen Klängen einheizt.

Mit dabei ist auch die Deutsch- punkband Fahnenflucht aus Rheinberg. Die Band wurde im Jahre 1996 unter dem Namen Kei- ne Ahnung gegründet, aber recht schnell in Fahnenflucht umben- annt. Der Musikstil von Fahnen- flucht ist moderner deutschspra- chiger Punk Rock mit deutlichem Hardcore-Einfluss. Besonderes Merkmal der Band ist die Stimme des Sängers Thomas.

Beim mittlerweile neunten Be- nefizrock zugunsten der unab- hängigen Menschenrechtsorga- nisation PRO ASYL werden Ne- ver Grown Up mit ihrer eigenen Interpretation von melodischem Hardcore die Feierwütigen anhei- zen.

Ihren ersten Gig hatten Never Grown Up beim ebenfalls von AL- KO SBK präsentierten Rock am Dick Festival 2012. Seitdem hat die Band aus dem Raum Geldern einige Bühnen im Umkreis und dem Rest von NRW gerockt.

In diesem Jahr kommen die Erlöse der unabhängigen Men- schenrechtsorganisation PRO ASYL zu Gute. In den vergange- nen Jahren wurden u.a. die Un- ternehmung Comandos - El Sal- vador, der Mudra Drogenhilfe e.V.

(Nürnberg) oder das Technische Hilfswerk zur Hilfe der Erdbe- benopfer in Pakistan finanziell unterstützt. PRO ASYL setzt sich für Flüchtlinge ein und gibt Men- schen, die unter den Folgen von Krieg, Verfolgung und Folter lei- den eine Stimme für mehr Schutz und eine humane Lebensperspek- tive. Außerdem bietet ALKO SBK der gemeinnützigen Initiative Vi- va con Agua die Möglichkeit beim Benefizrock Spenden durch das Einsammeln und die freiwillige Abgabe der Pfandflaschen bei den Mitarbeitern von Viva con Agua zu generieren. Unter dem Motto

„Alle für Wasser! Wasser für alle!“

setzt sich Viva con Agua für sau- beres Trinkwasser und sanitäre Grundversorgung aller Menschen ein.

Die Bands wurden gezielt auf- grund ihrer gesellschaftspoli- tischen Botschaften von ALKO SBK ausgewählt. The Prosecution (Abensberg, Bayern) setzen sich u.a. für PRO ASYL und Die Ta- fel Abensberg ein; Fahnenflucht (Rheinberg, NRW) behandeln in ihren Texten zu einem großen Teil linkspolitisch und antirassi- stisch Themen, welche auch bei Die Conditorei (Witten, NRW) zum Repertoire gehören. Nach den Konzerten gibt es wie immer Disko!

Der Benefizrock findet in der

„Internationalen Woche gegen Rassismus“ (10.bis 23. März) statt.

The Prosecution aus Abensberg, Bayern bieten Skacore beim Benefizrock.

„Der kleine Prinz“ in außergewöhnlicher Version

Am Mittwoch, 19. März um 200 Uhr, präsentiert das Kulturbüro der Stadt Rheinberg die mär- chenhafte Erzählung „Der kleine Prinz“ in einer Aufführung des Schwarzen Theater „Die Velvets“

in der Stadthalle Rheinberg.

Antoine de Saint-Exupéry lässt in dem berühmten modernen Märchen seinen Erzähler mitten in der Sahara mit dem Flugzeug notlanden und dort auf den kleinen Prinzen treffen. Dieser stammt von einem winzigen As-

teroiden, ist auf der Suche nach Freunden nun auf der Erde ge- landet und berichtet von seinen Erlebnissen. Das Märchen vom Prinzen, der von einem anderen Stern kommt und die Menschen, ihr Leben, ihr Denken nicht versteht, begeistert Erwachsene und Jugendliche gleichermaßen.

Es steht für den Weg aus der Kindheit in die Welt der „gro- ßen Leute“. Bis heute wurde das Buch weltweit in über 180 Spra- chen und Dialekte übersetzt und

gehört mit über 80 Millionen Exemplaren zu den meistver- kauften Büchern der Welt. Diese fantastische Erzählung präsen- tieren „Die Velvets“ mit ihrem schwarzen Theater in einer ein- zigartigen Art und Weise und verzaubern das Publikum.

Karten für die Aufführung gibt es in verschiedenen Preiskategorien im Kulturbüro der Stadt Rhein- berg, Telefon 02843/171270 und bei der Stadtinformation Moers.

Foto: Veranstalter

„Happy Music“ mit vielen

bekannten Songs auf neuer CD

Vorstellung beim Konzert des Akkordeonorchesters Veen im Schulzentrum

VEEN. Das Akkordeonorche- ster Veen (AOV) hat seit Jahren großen Erfolg bei seinem Publi- kum. Um den treuen Zuhörern immer wieder etwas Besonderes bieten zu können, haben sich die Spielerinnen und Spieler um die Vorsitzende Anne-Marie Welbers und den Dirigenten Heinz-Theo Hackstein auch in diesem Jahr etwas Besonderes überlegt.

Nach dem überwältigenden Erfolg der CD „AOV showtime“

waren alle der Meinung, dass dem Zuhörerdrang nachgegeben werden sollte und eine neue CD produziert wird.

Nach einigen Vorüberlegun- gen, langen Planungen und vie- len Proben haben die Aktiven und natürlich der Dirigent des AOV nun ihre dritte CD aufge- nommen. Zwei Tage wurde der Aufnahmeraum des renomierten Tonstudio Keusken zum zweiten

Zuhause für die 27 Spielerinnen und Spieler.

Besonderen Wert hat Heinz- Theo Hackstein auf die Auswahl der Stücke gelegt. So erwarten die Zuhörer auf der CD mit dem Ti- tel „Happy Music“ nur bekann- te und beliebte Lieder wie „Ich war noch niemals in New York“,

„Mister Sandman“ oder die „Bo- hemian Rhapsodie“ von Queen.

Wie seit einigen Jahren im AOV üblich, kommen auch die Nachwuchsgruppen im Konzert

dazu, ihr Können zu präsentie- ren. Schließlich haben Sie aktiv bei der CD geholfen. Zwei Stücke des Nachwuchsorchesters sind mit auf der CD.

Als Highlight des Konzertes werden die Spielerinnen und Spieler unmittelbar auf die Mu- sikwünsche des Publikums ein- gehen. Einige der Zuhörer, die in der Pause eine CD erworben haben, bekommen die Möglich- keit, sich ein Lied der neuen CD zu wünschen.

Die Vorstellung der CD findet am 16. März um 16 Uhr im Päd- agogischen Zentrum Alpen statt.

Einlass ist ab 15.30 Uhr. Wie im- mer ist der Eintritt frei!

Das AOV ist im Internet unter www.akkordeon-orchester-veen.

de, per E-Mail info@akkorde- on-orchester-veen.de sowie auf Facebook www.facebook.com/

akkordeon.orchester.veen zu fin- den.

Radeln zum Zweiradmarkt

XANTEN. Mit Xantour geht es am Sonntag, 16. März zum Zweiradmarkt nach Kalkar. Die 46 Kilometer lange Fahrradtour startet am Sonntag, um 10 Uhr am Parkplatz Plaza del Mar in Xanten. Die durchschnittliche Geschwindigkeit beträgt etwa 15 Stundenkilometer. Jeder ist willkommen. Nähere Infos unter Telefon 02801/5687.

Die Zukunft der Kitas

RHEINBERG. „Inklusion und Kibiz“ ist das Thema eines Infor- mationsabends, zu dem die FDP Rheinberg einlädt. Landtagsab- geordneter Marcel Hafke infor- miert zur Zukunft der Kitas und den Aspepkten Inklusion und Kibiz. Termin ist Donnerstag, 13.

März um 19.30 Uhr im Land- gasthof Hoppmann in Alpsray auf der Alsprayer Straße 102.

Bilderbuchkino für die Kleinen

RHEINBERG. Die Stadtbiblio- thek Rheinberg lädt am Samstag, 15. März von 10.30 bis 11 Uhr zum Bilderbuchkino ein. Gezeigt wird das Buch „Pippilothek“

von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer. Was, bitte schön, ist ei- ne Pippilothek? Na, ein Ort, der Wunder bewirkt zumindest beim hungrigen Fuchs Das Buch ist ge- eignet für Kinder ab 4 Jahren.

Konzert der Klavierschüler

XANTEN. Am 15. und 16. Marz findet um 15 Uhr das Schüler- klavier-Konzert der Klavierschu- le Claudia Vennemann statt. Es werden an beiden Tagen viele Be- sucher im Rathaussaal der Stadt Xanten erwartet. Der Eintritt ist frei, doch es wird um Spenden für die Fahrt nach Verona und Venedig (dieses Jahr über Pfings- ten) für die Schüler gesammelt.

Die Mädchen und Jungen im Al- ter von 7 bis 18 Jahren werden so- wohl Werke klassischer als auch moderner Musik präsentieren.

Munterer Seniorentreff

WALLACH. Der Bürgerschüt- zenverein „Wilhelm Tell“ Wal- lach veranstaltet am Mittwoch, 19. März ab 15 Uhr erstmals einen Seniorentreff in der Alten Schule Wallach. Hierzu sind aus- drücklich alle interessierten Mit- glieder und selbstverständlich auch Gäste herzlichst eingeladen.

Vorgesehen sind Gesellschafts- spiele, Klönen in gemütlicher Kaffeerunde usw., wobei weitere zukünftige Aktivitäten vor Ort besprochen werden. Die Teilnah- me ist kostenlos.

Künstlergespräch zur Illustration

XANTEN. Zum ersten Mal wird in der Galerie im DreiGiebelHaus in Xanten ein Künstlergespräch veranstaltet. Es soll in lockerer Form, aber fundiert Kenntnisse zum Thema „Illustration“ ver- mitteln.

Der Künstler Martin Lersch wird bei der Premiere am Freitag, 14. März ab 19 Uhr in der Gale- rie zum Thema „Einführung in die Welt der Illustration“ einen Bogen aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart schlagen. Der Eintritt ist frei.

Gewinnummern KGV-Verlosung

GINDERICH. Bei der Rosen- montag-Verlosung der KGV Ginder wurden folgende Num- mern gezogen: Weiß: 131; 154;

220; 240; 271; Blau: 082; 202;

205;215;342; 359; 394; Orange:

010; 069; 090; 122; 207; Grün:

011; Gelb: 056; 091; 096; 240;

300, 306; 310; 326;420

Die Preise können bei Stefan Dzikarski abgeholt werden, dazu nach 17 Uhr unter 0173 720 8030 anrufen und einen Termin zum Abholen vereinbaren.

Plattdeutsche Dönekes

SONSBECK. Am Donnerstag, 13. März findet um 15 Uhr im Gerebernushaus Sonsbeck ein mundartlicher Vortrag statt.

Heinrich Kerstgens vom Verein für Denkmalpflege Sonsbeck wird auf Plattdeutsch Dönekes und Geschichten „Det on Dat op Sonsbecks Platt“ vortragen.

Ehrenamtstag mit Ferienlager-Teams

ALPEN. Die Gemeinde Alpen begeht am Freitag, 14. März ab 18 Uhr im Schulzentrum ihren Ehrenamtstag für ehrenamtlich Tätige. In diesem Jahr bedankt sich Bürgermeister Thomas Ahls im Namen der gesamten Ge- meinde, besonders wird er die Ferienlager-Teams herausheben.

Für musikalische Unterhal- tung in der Feierstunde sorgen Schüler der Grundschule Alpen Zum Wald und die Gruppe Du und Du. Landrat Dr. Ansgar Müller wird ebenfalls Grußworte überbringen. Die zu ehrenden Lagerbetreuer stellen ein Team mit rund 75 Leuten, die seit Jah- ren für unbeschwerte Ferien für die Kinder sorgen.

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Mittwoch 12. März 2014 GS 1 | NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Widder 21.03.-20.04.

Verbreiten Sie heute kei- nen Stress, sondern Ruhe und Gemütlichkeit. Die Sterne sind Ihnen jedenfalls wohlgesonnen und funken nicht dazwischen. Da können Sie nach Lust und Laune planen oder viel- leicht ein bisschen in den Tag hineinleben.

Stier 21.04.-21.05.

Eine freundliche und abwechslungsreiche Woche steht ins Haus.

Schreiben Sie einfach den Spaßfaktor größer, denn erlaubt ist, was gefällt. Ge- nießen Sie also die Annehmlichkeiten des Lebens. Sie haben es sich verdient

Zwilling 22.05.-21.06.

Wenn Sie etwas für die Linie tun wollen, sollten Sie einfach die Kalorien genauer zählen und sich mehr Bewegung verschaff en. Überwinden Sie Ihre mo- mentane Bequemlichkeit und tauschen Sie das Auto gegen das Fahrrad.

Krebs 22.06.-22.07.

Toben Sie Ihren Unternehmungsgeist einfach aus. Je spon- taner, desto besser! Der Partner wird jedenfalls entzückt sein. Wenn Sie auf Tuchfühlung gehen, dann bitte sanft und zärtlich.

Löwe23.07.-.23.08.

Einerseits kommen Sie arbeitsmäßig recht plan- mäßig voran, andererseits ist Ihre Erwartungshaltung vielleicht etwas zu hoch. Bleiben Sie auf dem Teppich. Je mehr Sie sich von neuen Möglichkeiten versprechen, desto enttäuschender könnte es werden.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Wenn Sie sich nicht verausgaben, was mit einer Mars-Spannung hin und wieder passieren könnte, kommen Sie vital und gut gelaunt über die nächsten Tage. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kräfte einteilen.

Waage 24.09.-23.10.

Die Sterne wecken zwar tiefe und inten- sive Gefühle, leider aber auch die Neigung, den Partner zu stark in Besitz zu nehmen. Frust statt Lust könnte dann herrschen.

Lassen Sie die Leine etwas lockerer.

Skorpion 24.10.-22.11.

Im Job ist der kosmi- sche Trend momentan auf Durchschnitt programmiert. Allerdings ist das Be- triebsklima momentan etwas störan- fällig. Am besten halten Sie sich diskret zurück und aus allem schön heraus.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie werden ziemlich schnell nervös, wenn es mal hektisch zugeht. Ein Problem ist das allerdings nicht. Achten Sie einfach darauf, dass in der kostbaren Freizeit mehr bewusste Entspannung auf dem Programm steht.

Steinbock 22.12.-20.01.

Die meisten Sterne kon- zentrieren sich heute mehr auf den Beruf als auf die Liebe. Sie sollten das auch tun.

Doch so, wie Sie die Arbeit momentan anpacken, ist durchaus mit nennenswer- ten Fortschritten zu rechnen

Wassermann 21.01.-19.02.

Im Laufe des Tages kommt Ihre Laune wieder in den absolut sonnigen Bereich und prompt läuft alles reibungslos. Dieser Umstand soll- te auch unbedingt dem Liebes- und Beziehungsleben zugutekommen.

Fische 20.02.-20.03.

Viel besser könnten die Liebessterne gar nicht stehen. Geben Sie sich einfach Ihren intensiven Gefühlen und dem Partner hin. Setzen Sie auf Romantik und Zärtlichkeit. Amor erfüllt bis auf weiteres nämlich all Ihre Wünsche.

So stehen Ihre Sterne

KW11 2014

Mittwoch 12. März 2014 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 18. März 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Frühjahrs- Kollektion

Die neue

Frühjahrs- Kollektion

ist eingetroffen!

Lossprechungsfeier der Metall-Innung des Kreises Wesel

Ihre Lossprechungsfeier feierten die jungen Metallbauergesellen aus dem Kreis Wesel im Schüt- zenhaus Xanten. Lehrlingswart Lutz Isselhorst begrüßte die 53 Junggesellen, deren Eltern und Vertreter der Ausbildungsbetrie- be sowie Ehrengäste, vor allem Bürgermeister Strunk. Obermeis- ter Rainer Theunissen und Lehr-

lingswart Lutz Isselhorst verteil- ten die Prüfungszeugnisse. Unter anderem bestanden die Prüfung:

Eugen Braun aus Wesel aus dem Betrieb Ralf Schrödler, Alpen, In- gor Feß aus Rheinberg, Betrieb SGW Mülheim, Jan Krebber aus Xanten, Betrieb Klaus Janßen, Xanten, Karsten Langendonk aus Xanten, Betrieb Theo Gee-

nen, Xanten, Korab Makolli aus Rheinberg, Betrieb Franz Brauer Rheinberg, Ramon Mosebach, Kamp-Lintfort, Betrieb Nieder- holz Alpen, Johannes Pullich, Sonsbeck, Betrieb Klaus Janßen, Xanten, Marc Weibel, Sonsbeck, Betrieb Terhoeven Sonsbeck, Fe- lix Wiewiora aus Uedem, Betrieb Norbert Hülsermann, Hünxe,

André Wilde aus Rheinberg, Be- trieb Clemens Geßmann, Rhein- berg, Daniel Karl, Hünxe, Betrieb Niederholz Alpen und Lukas Ski- schalli aus Rheinberg beim SCI Moers. Die musikalische Unter- haltung zur Feierstunde gestalte- ten Schüler der Dom-Musikschu- le Xanten.

NN-Foto: theo Leie

Bauhofleitung bleibt fest in Sonsbecker Hand

Bastian Stratmann übernimmt Amt von Johannes hanßen

SONSBECK. Bastian Stratmann ist der neue Leiter des Sonsbe- cker Bauhofs. Der 29-Jährige tritt die Nachfolge von Johannes Hanßen an, der zum 1. April in die passive Phase der Altersteil- zeit eintritt und wegen etlicher Resturlaubstage ab sofort nicht mehr errcihbar ist. Hanßen kam 1990 zum Bauhof der Gemein- de Sonsbeck und leitete ihn seit 1993.

Bastian Stratmann lebt seit rund 28 Jahren in Hamb. Die Ausbildung zum Straßenwärter absolvierte er in Rheinberg an der Autobahnmeisterei, später war er in der Autobahnmeisterei Kaarst tätig. Nebenher besuchte er die Abendschule und erwarb seinen Meisterstitel. Als Straßen- wärtermeister war er stellvertre- tender Leiter der Straßenmeistei Meerbusch. Zum 1. Januar kam er nach Sonsbeck zum Bauhof und wurde von Johannes Han- ßen eingearbeitet.

Stratmann ist in Sonsbeck kein Unbekannter. Seit vielen Jahren ist er in der Landjugend aktiv und auch in der Sonsbecker Feu- erwehr, dort hat er schon in der Jugendfeuerwehr angefangen.

Auf die Ausschreibung waren über 50 Bewerbungen bei der

Stadt eingegangen. Bei der Vor- stellung des neuen Bauhofleiters sagte Bürgermeister Leo Gies- bers, dass bei gleichem Qulifika- tionsniveau der Bewerber diese Verwurzelung im zukünftigen Arbeitsort durchaus positiv be- wertet worden sei.

Bastian Stratmann freut sich auf seine Aufgabe, die kurze An- fahrtswege mit sich bringt. Aber abgesehen von dieser schnellen Erreichbarkeit seines Arbeits- platzes sei das Tätigkeitsfeld ebenfalls sehr reizvoll. Großen

Wert legt er auch darauf, dass die gute Zusammenarbeit von Bau- hof und Vereinen weiter erhalten bleibt. Ansprechpartner für den Bauhof ist Martin Grunenberg vom Fachbereich 4 der Gemein- de, Telefon 02838/36 161. An ihn soll man sich wenden, wenn es um Belange geht, für die der Bau- hof zuständig ist. Grunenberg koordiniert die Arbeiten, so daß sich der neue Bauhofleiter auf seine Hauptaufgaben konzent- rieren kann und nicht jederzeit und überall erreichbar sein muss.

Bei der Vorstellung des neuen Bauhofleiters v.l. Johannes Han- ßen, der bisherige Leiter, Bastian Stratmann, der „Neue“ und Martin Grundenber, bei der Gemeinde Sonsbeck Ansprechpartner für den

Bauhof. NN-Foto: theo Leie

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