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Angepasstheit an frostig-kalte Lebensräume - Biologie differenziert

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Academic year: 2022

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N. Gauger / E. Graf / T. Graf: Biologie differenziert – Wirbeltiere © Auer Verlag

Angepasstheit an frostig-kalte Lebensräume

Material 2: Kaiserpinguin und Eisbär – zwei Überlebenskünstler in Eis und Schnee

1. Zeichne in der Weltkarte ein, wo Kaiserpinguine und wo Eisbären leben.

2. Lies die Aussagen in der Tabelle. Kreuze an, wenn die Aussagen für den Eisbären bzw. für den Kaiserpinguin zutreffen. Arbeite wie im Beispiel.

Aussage Aussage trifft zu für …

Eisbär Kaiserpinguin

Überlebenskünstler in Eiseskälte X X

Säugetier

Vogel mit schuppenartig übereinanderliegenden Federn lebt am Nordpolargebiet

lebt am Südpolargebiet

lebt in Kolonien (großen Tiergruppen) Einzelgänger

frisst Robben

hat kräftige Tatzen mit spitzen Krallen wird von Robben gejagt

jagt im Wasser als schneller Schwimmer nach Fischen Brutplatz auf dem Eis

hat eine dicke Fettschicht

hat eine dunkle Haut mit dichtem Fell hat hohle Haare

Nasenspitze ist unbehaart

Männchen und Weibchen ziehen Jungtiere auf pro Jahr nur ein Junges

wird bis zu 110 cm groß

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N. Gauger / E. Graf / T. Graf: Biologie differenziert – Wirbeltiere © Auer Verlag

Angepasstheit an frostig-kalte Lebensräume

Material 3: Kaiserpinguin und Eisbär – zwei Überlebenskünstler in Eis und Schnee

1. Ist die folgende Aussage richtig oder falsch? Nimm in deinem Heft begründet Stellung: Kaiser- pinguine müssen sich in der Natur vor Eisbären in Acht nehmen, damit sie von ihnen nicht ge- fressen werden.

2. Erstelle in der Tabelle jeweils einen Steckbrief zum Kaiserpinguin und zum Eisbären.

Steckbriefkriterien Kaiserpinguin Eisbär

Lebensraum

gehört zur Tier- gruppe der … Körperbedeckung über der Haut Ernährung

fängt Beutetiere …

Fortpflanzung

Lebensweise

Schwimmfähigkeit

Isolation des Körpers vor Kälte

Überwinterung

Ernährung der Jungtiere

3. Beantworte die Fragen in deinem Heft.

a) Welche Vorteile hat es, dass die Haut der Eisbären (unter dem weißgelblichen Fell) ebenso wie die Schnauze und die kleinen Ohren schwarz sind?

b) Eisbären und Kaiserpinguine können stundenlang auf kaltem Eis (–40 °C) stehen (s. Abbildung), ohne festzufrieren und ohne dass ihre Füße erfrieren. Warum ist das so?

Gehirn: 38 °C

Füße: 0 °C

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