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Archiv "Internetportal: Ansprechpartner für Hörgeschädigte" (15.06.2012)

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A 1246 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 109

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Heft 24

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15. Juni 2012 Die Fachverlagsgruppe Springer

Medizin hat ihr Online-Angebot für die Ärzte unter der Adresse www.springermedizin.de/emed ge- bündelt und den Zugang für die Ärzte vereinfacht. Wer das „e.Med- Paket“ bucht, erhält Zugriff auf sämtliche Inhalte von Springer Me- dizin zu einem festen monatlichen Pauschalpreis (24,95 Euro). Das Paket wird ständig aktualisiert und soll künftig noch ausgebaut werden – die Flat rate soll dabei beibehalten werden.

Das e.Med-Paket umfasst unter anderem den Zugriff auf mehr als 400 medizinische Fachzeitschriften und Magazine. Das betrifft nicht nur die Archive deutschsprachiger Fachzeitschriften, sondern beinhal- tet auch den Zugang zu den medi - zinischen Zeitschriften von Sprin- gerLink, einer der weltweit größten Online-Bibliotheken. Die Volltext- FACHINFORMATION UND FORTBILDUNG

Umfangreiches Online-Paket gegen Flatrate

suche erleichtert das Auffinden der relevanten Inhalte.

Ein weiteres Serviceangebot im Rahmen des Pakets ist die Online- Fortbildung „e.Akademie“ mit in- teraktiven Fortbildungskursen aus wichtigen medizinischen Fachge- bieten, davon mehr als 450 zertifi- zierte Fortbildungen, auch mit Vi-

Die Barmer-GEK und die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) haben eine Website zur Suchtpro- blematik am Arbeitsplatz gestartet.

Die Informationsplattform unter der Adresse www.sucht-am-arbeits

platz.de soll neben der breiten Öf- fentlichkeit vor allem Führungskräf- te, Personalverantwortliche, Arbeit- nehmervertreter und Beschäftigte selbst in Unternehmen er reichen.

„In Zeiten turbulenter Umbrüche in der Arbeitswelt versuchen viele Beschäftigte, Hektik und Stress im WEBSITE

Suchtproblematik am Arbeitsplatz

Auf dem Portal www.deafservice.

de finden Hörgeschädigte und Ge- hörlose bundesweit mehr als 300 qualifizierte Adressen aus 100 Bran- chen, darunter Ärzte, Beratungsstel- len, Fahrschulen, Logopäden und Rechtsanwälte, mit einem gebär- densprachkompetenten Ansprech- partner. Um eine barrierefreie Ter- minierung zu ermöglichen, wer- den Fax- und Bildtelefonnummern sowie Mail- und Chatadressen (Skype, oovoo) ebenfalls regis- triert. Das Serviceportal wird pri- vat finanziert. Die Registrierung der Grunddaten und die Nutzung der Seite sind kostenfrei. Zusätz- lich werden monatlich Expertenin- terviews zu aktuellen Themen pu-

bliziert. EB

INTERNETPORTAL

Ansprechpartner für Hörgeschädigte

Mit Tabletten oder anderen Suchtmitteln versuchen viele Beschäftigte, den Stress im Arbeitsleben zu bewältigen.

Foto: Photothek

e.Akademie: cme- Fortbildungsplatt- form mit multime- dialen Elementen

deos, Infografiken und an- deren multimedialen Ele- menten. Die Ärzte können Lerninhalte schrittweise und methodisch selbst erarbei- ten und dabei gezielt in - ternetspezifische Potenzia- le wie vergrößerbare Abbil- dungen und Tabellen sowie verlinkte Literaturreferenzen nutzen. Auf diese Weise lässt sich die Fortbildung an das eigene Lerntempo anpassen.

Absolvierte Kurse werden elektronisch geprüft, bei Er- folg bestätigt und nachgewiesen; im Gegensatz zu früher werden diese Kurse anschließend in einen beson- deren Übungsmodus überführt, so dass sie dem Arzt jederzeit zur wei- teren Vertiefung und Repetition zur Verfügung stehen. Wie bisher kann der Arzt auf einen Helpdesk und den Kundenservice zurückgreifen.

Im Rahmen von e.Med kann der Abonnent zudem optional einen Printtitel aus einer Liste auswählen.

Je nach Titel und Erscheinungsfre- quenz entstehen für ihn dabei ledig- lich zusätzlich Versandkosten. EB Arbeitsleben mit Suchtmitteln zu be-

wältigen. Hier müssen Unternehmen gegensteuern und betriebliche Sucht- programme auflegen. Das neue Inter- netportal ist dabei behilflich, indem es für die Problematik sensibilisiert und gleichzeitig praktische Orientie- rungshilfen bietet“, erläuterte Dr. Rü- diger Meierjürgen, Leiter Prävention bei der Barmer-GEK.

Wie wird beispielsweise eine an- gehende Sucht erkannt? Wann, wie und von wem sollten Betroffene an- gesprochen werden, wie werden klärende und fürsorgliche Gesprä- che geführt? Wie beugt man effek- tiv vor? Kollegen und Vorgesetzte sind bei diesen Fragen oft unsicher oder hilflos. Zusätzlich zu Informa- tionen über präventive Maßnahmen bietet die Internetseite daher Ge- sprächsleitfäden an und stellt Mo- delle aus der Praxis betrieblicher Suchtprävention und -hilfe vor.

Gleichzeitig verlinkt die Plattform auf weitere Beratungsangebote und

Ansprechpartner. EB

M E D I E N

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