Inhalt und Impressum Inhaltsverzeichnis
St. Albert Echo
SeiteZum Titelbild 3
Rückblick Jubiläum 4 / 5 Kinderhaus 6 Kinderkirche 7 Pfarrjugend 8 Sternsinger 9 Kirchenchor 10 jung. FamKreis / Projektchor 11 KAB / Frauen / Adventssingen 12 Ältere / Jüngere Senioren/
Handarbeit 13 Interview Karl Thein 14 / 15 Pfarrgemeinderatswahl 16
KAB Fahrt 17
Termine 18 / 19
Freude und Leid 20
Inhaltsverzeichnis
Pfarreiengemeinschaft
SeiteEine Stunde Zeit 1 / 2 Ökumenische Friedensdekade
Weltmissionssonntag 3 Firmkurs 4 Konzerte St. Jakobus 5
Advent St. Jakobus 6
Weihnachten St. Jakobus 7
Heiliger Nikolaus 8
Weihnachtsgruß 9
Advent St. Albert 10
Weihnachten St. Albert 11 Zitherkonzert 12
Sozialstation 13 / 14
Adveniat 15 Pfarrgemeinderatswahl 2018 16
Impressum:
31. Wendepfarrbrief Herausgeber:
Pfarreiengemeinschaft St. Albert und St. Jakobus
Advent 2017
Redaktionsteam St. Albert:
Pfr. Otto Barth, Horst Busch, Klaus Gierse, Brigitte Hofstätter, Walter Richard
Die namentlich gekennzeichneten Artikel spiegeln die Meinungen der AutorInnen wider.
Kath. Pfarramt St. Albert, Frankenstr. 21 97078 Würzburg
eMail: st-albert.wuerzburg@
bistum-wuerzburg.de www.pg-albert-jakobus.de
Redaktionsschluss: 15. Januar 2018 Konten: Kath. Kirchenstiftung St. Albert Würzburg:
Liga Bank Würzburg
IBAN: DE27 7509 0300 0003 0208 00 Sparkasse Würzburg
IBAN: DE58 7905 0000 0001 1003 38
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 9.00 – 11.30 Uhr
Pfarrbüro: Eva Beienz Tel: 0931 299 4144 Fax: 0931 299 4145
Tel: Pfr. Otto Barth 0931 24801 Tel: Brigitte Hofstätter 0931 299 4146
Gottesdienstzeiten St. Albert:
1. / 3. / 5. Sonntag / Monat 9.15 Uhr 2. / 4. Sonntag / Monat 10.45 Uhr Vorabendgottesdienste finden am Samstag um 18.00 Uhr parallel zum 10.45 Uhr Gottesdienst statt.
Montag AWO 9.30 Uhr Freitag 9.00 Uhr
Änderungen sind im Jahresplan und in der Gottesdienstordnung angezeigt.
Bildnachweise:
Jubiläum Bilder: Harry Watzke Kinderhaus Bild: Kinderhauspersonal
Kinderkirche Bild: Friedbert Simon, Bild: Factum / ADP Bild Ute Hermann Brockhaus In: Pfarrbriefservice.de Adventsseite PG Bild: www.pcpne.va
In: Pfarrbriefservice.de
Weihnachtsseite PG Bild: Katharina Wagner In: Pfarrbriefservice.de
Zum Titelbild
Was wird werden?
Was wird werden?
Wir leben in einer Zeit ständiger Veränderung.
Das war schon immer so!
Doch das Tempo ist im Internetzeit- alter schneller geworden.
Wir fragen uns, was wird werden?
Wir sehen das Neue noch nicht.
Wir sind unsicher.
Was kommt wohl auf uns zu?
„Denkt nicht mehr an das, was früher war:
Auf das, was vergangen ist, sollt ihr nicht achten“,
heißt es bei Jesaja im 43. Kapitel, Vers 18.
Weiter schreibt der Profet für die Menschen im Exil vor mehr als 2.500 Jahren
und für uns heute:
„Seht her, nun mache ich etwas Neues.
Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht?“
Auf dem Ultraschallbild der Titelseite ist das Neue schon zu sehen.
Ein Embryo, das das Leben von Vater und Mutter
schon im Mutterleib verändert, erst recht aber dann,
wenn es geboren ist.
Noch wissen die Mutter und der Vater nicht,
wie das Kind ihr Leben verändern wird.
Sie werden es niemals wissen!
Doch hoffentlich nehmen sie das neue Leben
mit offenen Armen auf.
Auch wir wissen niemals, was werden wird.
Doch
„Herr,
in Deinen Armen bin ich sicher!
Wenn Du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß nichts von der Zukunft, doch ich vertraue Dir!“
Sprechen Sie dieses Gebet von Franz von Assissi in unsicheren Zeiten.
Ihre Brigitte Hofstätter
50 Jahre St. Albert
50 Jahre St. Albert – ein beeindruckendes Jubiläum
Am 1. Oktober konnte die Pfarrei St. Albert auf den Tag genau ihr 50jähriges Beste- hen feiern. Die Kirche war nahezu voll besetzt. Zahlreiche Gemeindemitglieder aus St. Albert und auch aus der Pfarrgemeinde St. Jakobus
Versbach feierten zusammen mit den vielen Ehrengästen einen beeindruckend festlichen Gottesdienst. Bischof John Ndimbo aus der Diözese Mbinga in Tansania, der eigens seinen Deutschlandaufenthalt für diese Feier ver- längerte, war der Hauptzelebrant der feierlichen Messe.
Ihm zur Seite standen die Geistlichen Dr. Heinz Geist, Dr. Stefan Rambacher, Ernst Knoll, Pater Napoleon Savariraj, Otto Barth sowie die Diakone Richard Pollak, Thomas Braun und Georg Hifinger, als Vertreterin der Evangelisch-Lutherischen Kirche Pfarrerin Sabine Schrick aus der Hoffnungs kirche Versbach. Mitgestaltet wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor sowie der Albertus-
Quelle, dem Kantor Kilian Schiefelbein, sowie von Vertretern verschiedener Gruppierungen der Pfarrei und Kindern aus dem Kinder- garten St. Albert. Grußworte der Stadt Würzburg über- brachte der 1. Bürgermeister Dr. Adolf Bauer. Quartiers- manager Claus Köhler berichtete in seinen Gruß- worten über die starke Ver- netzung der Pfarrei mit allen konfes sionsübergreifenden Einrichtungen im Stadtteil. Pfarrerin Sabine Schrick und Ver trauensfrau Irmgard Fehn übermittelten die Glückwünsche der Hoffnungskirche.
Bei strahlend blauem Himmel ließen im Anschluss an den Gottesdienst die Festgäste sowie die Kindergartenkinder über 250 Luftballons mit der Botschaft „Gemeinsam VIELFALT erleben“ aufsteigen. Danach trafen sich Gäste und die Gemeindemitglieder zur Begegnung mit gemeinsamen Mittagessen im Pfarrheim und im Festzelt, das als Symbol für das Kirchenzelt der Anfangsjahre bis zum Bau der Kirche erinnern sollte.
Ein weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten war die Statio am Montag in der Hoffnungs- kirche in Versbach. Das bereits zitierte Motto „Gemeinsam VIELFALT erleben“ stand auch hier im Mittelpunkt. Der folgende Lichterweg führte in die Kirche St. Albert.
50 Jahre St. Albert
Das Abendgebet mit Pater Anselm Grün beeindruckte in besonderer Weise.
Seine Präsentation führte zu tiefer spiritueller Besinnung, die alle Besucher in ihren Bann nahm.
Mit einer weiteren gut besuchten Begegnung endeten die Feierlichkeiten im angren- zenden Pfarrheim.
Der für die Planung und Durchführung der Jubiläumsfeiern verantwortliche Arbeits- kreis 50 Jahre St. Albert, der sich 20 Mal getroffen hatte, um das Jubiläumsjahr zu planen, und der AK Feste und Veranstaltungen erhielten große Zustimmung für das Gelingen des Festes.
Berthold Gehret, Kirchenpfleger
6
Kinderhaus
Kinderhaus
Auf ins Märchenland!
Schneewittchen, Rapunzel,
Dornröschen, Hänsel und Gretel…
Fleißig sind wir am Werkeln, Malen und Kulissen bauen für den Faschingstanz in unserem
Pfarrheim.
Die Kinder helfen mit Eifer mit.
Dieses Thema hat uns so angesteckt, dass wir Großen und Kleinen im Kinderhaus schon ganz im
Märchenfieber sind.
Die Kinder
schneiden und
basteln sich Kronen und verkleiden sich als Prinzen und Prinzessinnen.
Wir lauschen den Märchen, spielen diese nach und schmettern die passenden Lieder.
Hoffentlich hatten Sie auch eine märchenhafte Faschingszeit ! Ihr Kinderhaus St.Albert
Kinderhaus
Ein bisschen so wie Martin
...möcht‘ ich manchmal sein.
Auch in diesem Jahr feierten wir den Martinstag bei einer kleinen Andacht in unserer Pfarrkirche.
Einige unserer Kinder bereiteten mit Hilfe von Valentina und Susanne ein Martinsspiel vor, das wir alle mit großer Spannung
bestaunen durften.
Am Abend liefen die Kinder mit ihren El-
tern durch die Straßen. Es war wieder ein gelungenes Fest.
Eine wunderbare Adventszeit und schöne Feiertage wünscht Ihnen das Kinderhaus St.Albert.
Kinderhaus
Ein bisschen so wie Martin
...möcht‘ ich manchmal sein.
Auch in diesem Jahr feierten wir den Martinstag bei einer kleinen Andacht in unserer Pfarrkirche.
Einige unserer Kinder bereiteten mit Hilfe von Valentina und Susanne ein Martinsspiel vor, das wir alle mit großer Spannung
bestaunen durften.
Am Abend liefen die Kinder mit ihren El-
tern durch die Straßen. Es war wieder ein gelungenes Fest.
Eine wunderbare Adventszeit und
schöne Feiertage wünscht Ihnen
das Kinderhaus St.Albert.
Kinderkirche
KleineLeuteKirche
Die nächsten Termine der KleinenLeuteKirche sind:
Sonntag, 17. Dezember 2017 09.15 Uhr Sonntag, 28. Januar 2018 10.45 Uhr Sonntag, 18. Februar 2018 09.15 Uhr
Treffpunkt am Taufbrunnen.
Wir freuen uns auf die Gottesdienste mit Euch!
Familiengottesdienste
Sonntag, 10. Dezember 2017, 10.45 Uhr
mitgestaltet vom Elternbeirat unseres Kinderhauses St. Albert
und der AlbertusQuelle
Heiligabend, 24. Dezember 2017 16.30 Uhr: Kinderkrippenfeier
mitgestaltet von der AlbertusQuelle
Samstag, 06. Januar 201810.00 Uhr: Aussendungsgottesdienst der Sternsinger
mitgestaltet von der AlbertusQuelle
Sonntag, 11. Februar 2018, 10.45 Uhr
mitgestaltet von der AlbertusQuelle
Am Faschingssonntag dürft Ihr verkleidet kommen.
Tauftage:
Samstag, 02. Dezember 2017 Sonntag, 07. Januar 2018
Pfarrjugend
PFARRJUGEND ST. ALBERT
PFARRJUGEND ST. ALBERT
Frankenstrasse 21 97078 Würzburg 0151 651157617zeltlager@pfarrjugend-st-albert.de
NICHT VERGESSEN!!!
AM 27.01 IST WIEDER ALTPAPIERSAMMLUNG
Gruselfeier 2017
Dieses Jahr fand wieder unsere Gruselfeier statt. Auf dem Programm standen neben einer gruseligen Geis- terbahn auch Narbenschminken und Gruselgeschichten. Die Kinder hatten eine Menge Spaß und am Ende wurde das beste Kostüm prämiert.
Sternsinger
Sternsingeraktion 2018
– Gemeinsam gegen Kinderarbeit – in Indien und weltweit
Am 6. Januar 2018 sind die Sternsinger wieder in den Straßen der Lindleinsmühle unterwegs. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+18“ bringen sie als die Heiligen Drei Könige verkleidet den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen, die bei uns
wohnen und sammeln für ein Sternsingerprojekt in unserer Partnergemeinde in Litembo. Auch dieses Mal wird die Sternsingeraktion von der Leiterrunde der Ministranten organisiert.
Wir suchen Kinder, aber auch jugendliche und erwachsene Helfer. Interes- sierte melden sich bitte im Pfarrbüro: Tel. 299 4144. Im letzten Jahr konnten wir 5520 � an die Kinderhilfsaktion für das Krankenhaus in Litembo überweisen. Dafür sagen wir allen, die gespendet und gesammelt haben, ein herzliches Dankeschön.
Falls Sie einen Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte auf jeden Fall bis 18. Dezember im Pfarrbüro an.
Bitte nehmen Sie die Kinder und Jugendlichen freundlich auf und unterstützen Sie das Sternsingerprojekt mit einer großzügigen Spende.
Liebe Kinder von St. Albert,
macht Euch zusammen mit uns auf den Weg durch die Lindleinsmühle. Bringt den Segen von Weihnachten in die Wohnungen der Lindleinsmühle und seid ein Segen für die Menschen in Litembo.
Die Termine für die Sternsinger sind: Freitag, 05. 01. 18, 11.00 Uhr
Samstag, 06. 01. 18, 09.15 Uhr bis 17.00 Uhr.
Wenn Ihr mitmacht, garantieren wir Euch einen anstrengenden, aber auch abenteuerlichen Tag.
Eure Ministrantenleiterrunde
Theresa Watzke, Jonas Göbel, Philipp Gärtner, Brigitte Hofstätter und Wilma Hahn
Kirchenchor
Ein neues Gesicht in unserem Kirchenchor
Der Hilferuf in unserem letzten Pfarr- brief hat teilweise seine Wirkung ge- habt. Viele von Ihnen werden unser neues Mitglied bereits kennen, denn Napoleon Savariraj, ein katholischer Priester aus Indien, ist bei uns schon mehrmals eingesprungen, wenn wir einen Zelebranten für unsere Gottes- dienste brauchten.
Zuletzt war er Kon zelebrant im Got- tesdienst zum 50. Jahrestag unserer Kirchen gemeinde St. Albert.
Er studiert zurzeit in Würzburg und will hier auch seine Doktorarbeit schreiben. Wir heißen ihn herzlich willkommen und freuen uns auf ein gutes gemeinsames Singen.
Schade, dass er im Bass singt und nicht unseren Tenor auffrischen kann. Daher, ihr Tenöre: kommt und steigt recht bald bei uns ein!
Ihr könnt unseren Chor retten, so dass wir auch vierstimmig singen können!
Das Foto zeigt unseren Kirchenchor mit den Bläsern bei der Generalprobe
für den Festgottesdienst am 19. November 2017 (Patrozinium St. Albert).
junger Familienkreis / Projektchor
Der
"junge" Familienkreis
bestehtim Kern aus sechs Familien und trifft sich einmal im Monat. Wenn es das Wetter zulässt, unternehmen wir etwas an der frischen Luft: Wandern, Geocaching, Freizeitpark, ... – jeweils verbunden mit einem leckeren Picknick-Buffet.
Seit einigen Jahren schmücken wir den Fronleichnamsaltar am AWO-Altenheim und in diesem Jahr haben wir die Osterkerze für unsere Kirche gestaltet.
Die Höhepunkte des Jahresprogrammes sind unser Jugendherbergs-Wochen- ende im Juli und das gemeinsame Kochen vor Weihnachten im Pfarrheim.
Wochenende 2016 auf Burg Breuberg Wochenende 2017 in Pottenstein in der Fränkischen Schweiz
... denn euch ist heut der Heiland geboren, welcher ist Christus der HERR ...
Projektchor
zur Gestaltung der Christmette 24. Dezember 2017 um 22.30 Uhr
Gemeinsam singen zum Weihnachtsfest.
Herzliche Einladung zu folgenden Terminen:
29. 11., 6. 12., 13. 12., 20. 12. 2017
Ort: Pfarrheim St. Albert, jeweils 19.30 Uhr Infos bei Thomas Köhler:
Telefon 0931/4502023
12
Veranstaltungen in der Pfarrei
Montag, 4. Dezember 2017
19.00 Uhr: Meditationsraum: Wir beten miteinander den Hausgottesdienst, anschl. adventliches Beisammensein bei Glühwein, Tee u. Plätzchen im Pfarrheim
Montag, 8. Januar 201819.00 Uhr: Ländervorstellung:
Surinam – das Land des Welt- gebetstags 2018
Montag, 5. Februar 2018
19.00 Uhr: Altweiberfasching Bitte Häppchen und lustige Beiträge mitbringen!
Der Frauenkreis informiert
Katholische Arbeitnehmer-Bewegung
Ortsverband St. Albert Würzburg-Lindleinsmühle
Die KAB St. Albert lädt zu folgenden Veranstaltungen herzlich ein:
Dienstag, 12. Dezember 2017
14.30 Uhr: Gemeinsame Adventsfeier mit den Senioren
Dienstag, 30. Januar 2018
19.00 Uhr: Literarischer Abend mit Rose Thein: „Ein schönes Kleid“
von Jasper Nicolaisen
Zur Erinnerung:
Jeden 1. Mittwoch im Monat:
Spiele abend für alle im Pfarrheim ab 19.00 Uhr.
Jeden 2. Sonntag im Monat:
Wanderung für alle ab 14.00 Uhr.
Treffpunkt vor dem Pfarrheim.
Mitfahrgelegenheit.
für jung und alt für jung und alt
Adventssingen Adventssingen
Das Stadtteilprojekt Lindleinsmühle lebenswert lädt herzlich ein zum
Freitag, 15. Dezember Freitag, 15. Dezember 17.00 Uhr 17.00 Uhr Kirchplatz St. Albert Kirchplatz St. Albert
Gemeinsam singen und am Lagerfeuer wärmen Glühwein und Kinderpunsch trinken
Plätzchen und Lebkuchen essen Weihnachtliches am Basar kaufen
Gemeinsam singen und am Lagerfeuer wärmen Glühwein und Kinderpunsch
trinken
Plätzchen und Lebkuchen essen Weihnachtliches am Basar kaufen Musikalische Unterstützung durch
ein kleines Blasorchester genießen
13
Veranstaltungen in der Pfarrei
Herzliche Einladung ergeht an alle Interessierte zu nachstehenden Veranstaltungen.
Die Veranstaltungen finden, wenn nicht anders angegeben, im Pfarrheim St. Albert statt.
Ältere Senioren
Dienstag, 12. Dezember 2017
14.30 Uhr: Gemeinsame Adventsfeier aller Senioren und der KAB
Donnerstag, 25. Januar 2018
14.30 Uhr: Faschingsfeier Nähere Informationen:
Pfarrbüro St. Albert, Tel. 2994144
Veranstaltungen der Pfarrei
Di, 12. Dez. 2017 14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Albert
Adventsfeier für alle Senioren der Pfarrei St. Albert
zusammen mit der KAB
Di, 20. Febr. 2018 in Planung
(siehe Jahresprogramm 2018 bzw. Handzettel) Di, 9. Jan. 2018
14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Al-
Die Diözese Óbidos in Brasilien
5 Jahre Partnerschaft mit unserer Diözese Vortrag, Nachmittagskaffee
Stand: 12. November 2017 – Änderungen vorbehalten!
Bitte den in der Kirche rechtzeitig ausliegenden Handzettel beachten!
Ansprechpartner aus dem Leitungsteam:
Klaus Gierse, Tel.: 2 62 63 oder Helmut Prasser, Tel.: 2 51 33
Veranstaltungen der Pfarrei
Di, 12. Dez. 2017 14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Albert
Adventsfeier für alle Senioren der Pfarrei St. Albert
zusammen mit der KAB
Di, 20. Febr. 2018 in Planung
(siehe Jahresprogramm 2018 bzw. Handzettel) Di, 9. Jan. 2018
14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Al-
Die Diözese Óbidos in Brasilien
5 Jahre Partnerschaft mit unserer Diözese Vortrag, Nachmittagskaffee
Stand: 12. November 2017 – Änderungen vorbehalten!
Bitte den in der Kirche rechtzeitig ausliegenden Handzettel beachten!
Ansprechpartner aus dem Leitungsteam:
Klaus Gierse, Tel.: 2 62 63 oder Helmut Prasser, Tel.: 2 51 33
Veranstaltungen der Pfarrei
Di, 12. Dez. 2017 14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Albert
Adventsfeier für alle Senioren der Pfarrei St. Albert
zusammen mit der KAB
Di, 20. Febr. 2018 in Planung
(siehe Jahresprogramm 2018 bzw. Handzettel) Di, 9. Jan. 2018
14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Al-
Die Diözese Óbidos in Brasilien
5 Jahre Partnerschaft mit unserer Diözese Vortrag, Nachmittagskaffee
Stand: 12. November 2017 – Änderungen vorbehalten!
Bitte den in der Kirche rechtzeitig ausliegenden Handzettel beachten!
Ansprechpartner aus dem Leitungsteam:
Klaus Gierse, Tel.: 2 62 63 oder Helmut Prasser, Tel.: 2 51 33 Veranstaltungen der Pfarrei
Di, 12. Dez. 2017 14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Albert
Adventsfeier für alle Senioren der Pfarrei St. Albert
zusammen mit der KAB
Di, 20. Febr. 2018 in Planung
(siehe Jahresprogramm 2018 bzw. Handzettel) Di, 9. Jan. 2018
14:30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Al-
Die Diözese Óbidos in Brasilien
5 Jahre Partnerschaft mit unserer Diözese Vortrag, Nachmittagskaffee
Stand: 12. November 2017 – Änderungen vorbehalten!
Bitte den in der Kirche rechtzeitig ausliegenden Handzettel beachten!
Ansprechpartner aus dem Leitungsteam:
Klaus Gierse, Tel.: 2 62 63 oder Helmut Prasser, Tel.: 2 51 33
Hallo Ihr lieben Frauen – entdeckt das alte Kulturgut
HANDARBEIT
Wer Lust und Freude hat, in Gemeinschaft zu stricken, sticken, häkeln oder sonst irgend- etwas zu basteln, ist herzlich eingeladen zum Handarbeits-/Bastelkreis. Natürlich soll dabei eine wohlduftende Tasse Kaffee oder Tee sowie gute Unterhaltung nicht zu kurz kommen.
Jede, die mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen!
Wir treffen uns am:
Mittwoch, 13. Dezember 2017 Mittwoch, 21. Februar 2018
Mittwoch, 10. Januar 2018 Mittwoch, 07. März 2018 Auskunft gibt:
Mittwoch, 24. Januar 2018 jeweils von 14.30 Uhr bis ca. 17 Uhr Dorothea Braun Mittwoch, 07. Februar 2018 im Pfarrheim St. Albert Telefon: 280047
Pfarrgemeinderatswahl
Ein Interview mit Karl Thein – Pfarrgemeinderatsmitglied seit 24. April 1994
geführt von Brigitte Hofstätter
Lieber Karl, Du bist seit 24. April 1994 ununterbrochen im Pfarrgemeinde
rat. Kannst Du Dich noch erinnern, wer Dich damals gefragt hat, ob Du für den Pfarrgemeinderat kandidierst und was Dich bewogen hat, mitzu
machen?
Als Kind und Jugendlicher war ich Ministrant und Pfadfinder in St. Ger- traud. Später hatte ich außer an den Hochfesten nur wenig Kontakt zur Kirche. Dies änderte sich 1989, als ich zusammen mit meiner Frau Petra und unseren Söhnen Alexander und Oliver in die Neumühle gezogen bin.
Schnell fanden wir Anschluss beim offenen Familienkreis der Pfarrei St. Albert. Wir haben uns zur Kirche und vielen abwechslungsreichen Aktionen getroffen. Über das gesellige Beisammensein bei den Familien- wochenenden sind schnell Freund- schaften entstanden, die noch heute halten. Bald habe ich auch im AK Feste und Veranstaltungen mit - gear beitet. Als ich von Hubert Urlaub darauf angesprochen wurde, kan- didierte ich gerne für den Pfarr- gemeinderat. Auf der Pfarrgemeinde- ratskandidatenliste zu stehen, war für mich damals eine Ehre – das Gremium hatte ein hohes Ansehen.
Über 23 Jahre bist Du jetzt im Pfarr
gemeinderat dabei! Respekt!
Wofür hast Du Dich eingesetzt?
Was ist gelungen?
Feste sind für das Gemeindeleben wichtig. Es macht mir Spaß, zusam- men mit dem AK Feste und Veran- staltungen zu organisieren und diese mit vielen Helfern durchzuführen.
Auch in der Öffentlichkeitsarbeit bin ich engagiert. Das Erstellen und die regelmäßige Pflege der Homepage von St. Albert wurde mir anvertraut – ebenso die Seite der Pfarreien gemein- schaft St. Albert und St. Jakobus.
Unsere Homepage ist ja auch sehr schön geworden und sehr benutzer
freundlich. Eine ständige Aktualisierung liegt Dir sehr am Herzen.
Ja, und dafür wäre mehr Zuarbeit von den Personen und Gruppierungen der Pfarrei äußerst hilfreich. Jede Grup- pierung ist für die Inhalte selbst ver- antwortlich, welche auf der Homepage erscheinen sollen. Ärgerlich ist es,
Pfarrgemeinderatswahl
Informationen hinterherlaufen zu müs- sen – die Homepage „lebt“ schließlich von der Aktualität.
Aber unsere älteren Pfarreimitglieder haben häufig keinen Zugriff auf die Seite, weil sie dieses Medium nicht benutzen.
Das stimmt, aber dafür haben wir viele andere User aus aller Welt, die unsere Seiten lesen!
Du warst auch Gründungsmitglied der Kinder und Jugendinitiative Lindleinsmühle e.V.
Doch zurück zum Pfarrgemeinderat:
Du kandidierst jetzt für die siebte Wahlperiode!
Was hat sich verändert?
Auf jeden Fall die Anzahl der Frei- willigen. Es wird immer schwieriger, Menschen für die Mitarbeit zu gewin- nen. Auch die Eigenverantwortlichkeit der Pfarrgemeinderatsmitglieder ist stark gestiegen. Zu Zeiten von Pfarrer Wagner und Frau Hörburger waren wir immer gut behütet. Beide waren immer bei jedem Arbeitskreis und allen Treffen der Pfarrei dabei.
Wir konnten uns auch einmal zu- rücklehnen und die Hauptamtlichen machen lassen. Besonders einschnei- dend war für mich der zahlreiche Wechsel der Pfarrer, nachdem unser Gründungspfarrer in den wohlver- dienten Ruhestand ging.
Pfarrer kamen und gingen und vieles änderte sich. Insbesondere seit der Zeit Deiner Pfarrbeauftragung spürte ich sehr deutlich: Ups, das bin ja ich, der die Last der Verantwortung mit-
trägt! Will ich diese Verantwortung?
Will ich diese Entscheidungskompe- tenz? Du hast dem Pfarrgemeinderat viel Vertrauen entgegengebracht und mich und viele Gemeindemitglieder motiviert.
Sowohl beim 40 als auch beim 50jährigen Jubiläum warst Du im Team der Verantwortlichen.
Beim 40-jährigen Jubiläum wirkte ich bei der Erstellung der Festschrift und der Organisation des Festes mit. In diesem Jahr habe ich das 50-jährige Jubiläum mit organsiert und durchgeführt. Beide Feste waren echte Highlights, die das Zusammen- gehörigkeitsgefühl unserer Pfarrei gestärkt haben. Gerne kandidiere ich nochmals für den nächsten Pfarr- gemeinderat. Wir stehen vor großen Veränderungen. Wir werden gezwun- gen, in größeren pastoralen Räumen zusammenzuarbeiten, weil weder genug Mitarbeiter noch Besucher auf der Pfarreiebene da sein wer- den. Manches wird sich ändern – neue Ideen und neue Leute werden gebraucht.
Vielen Dank, Karl, für dieses Interview, besonders aber für überragendes Engagement über einen Zeitraum von mehr als 23 Jahren im Pfarrgemein
derat mit den ungezählten Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit für die Men
schen unseres Stadtteils und darüber hinaus.
Brigitte Hofstätter
In unserer Pfarreiengemeinschaft wird in St Albert und in St. Jakobus je ein eigener Pfarrgemeinderat gewählt;
Wahltag ist der 25. Februar 2018.
Dazu schrieb unser Bischof Friedhelm im vergangenen Sommer:
„ ... „Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“ Dieses Wort des Theologen und Schriftstel- lers Kurt Marti passt bestens in die Zeit und Situation, in der wir uns befinden. Die pastoralen Schwerpunkte liegen nicht in ei- nem ausformulierten Drehbuch vor. Auch die Struktur, wie sich das Leben und Zusammenleben unserer Gemeinden entwickelt, ist noch offen.
„Zukunft gestalten. Weil ich Christ bin ...“ - Dieses Motto der Pfarrgemeinderatswahl am 25. Februar 2018 lenkt den Blick genau auf diese Aufgabe die Zukunft zu gestalten. Es werden Menschen gebraucht, die nicht nur fragen, sondern gehen, ausprobieren, schauen, wie es weiter gehen kann. Christen sind eingeladen zu kandidieren, aufgefordert zu wählen und gefragt sich zu engagie- ren. ...“
Wir möchten Sie als Kandidatin / als Kandidat gerne gewinnen!
Helfen Sie mit ein „Drehbuch“ für unsere Pfarrei St. Albert in den nächsten vier Jahren zu schreiben! Der derzeitige Pfarrgemeinde- rat bittet Sie daher persönlich wohlwollend zu prüfen, ob Sie für den neuen Pfarrgemeinderat kandidieren möchten. Geben Sie uns bitte Ihre Kandidatur bis spätestens 24. Dezember bekannt.
Sprechen Sie uns an - wir freuen uns über Ihr Interesse!
Klaus Gierse
Pfarrgemeinderatswahl 2018
Pfarrgemeinderatswahl
KAB-Fahrt
Liebe KABler, liebe Pfarreimitglieder und alle Interessierte!
Auch im nächsten Jahr wird wieder eine mehrtägige Reise angeboten. Ziel ist der
sagenumwobene und erlebnisreiche Harz
In Wernigerode werden wir das Hotel beziehen und von dort aus die Umgebung erkunden. Einzigartige Naturpanoramen wie Teufelsmauer, Hexentanzplatz, Bodetal- schlucht, werden wir bestaunen sowie die schönen Städte Bad Harzburg, Goslar und Quedlinburg erkunden. Zeit für eine Überraschung muss auch wieder sein !
Termin: 06. 07. – 09. 07. 2018
Die Kosten belaufen sich auf ca. 330,– � pro Person; Einzelzimmerzuschlag 39,00 �. Der Preis beinhaltet Fahrt / Unterkunft im 4*HKK-Hotel Wernigerode mit Halbpension, alle Ausflüge / Eintritte sowie Reiseleitung.
Um die Reise durchzuführen bedarf es einer Beteiligung von mindestens 30 Personen.
Es wäre schön, wenn Sie die Informationen neugierig gestimmt haben.
Die Anmeldung kann ab sofort erfolgen.
Anmeldeschluss ist der 01. 03. 2018.
Vor Beginn der Fahrt kommen wir – voraussichtlich im Pfarrheim – nochmals zusammen, um Einzelheiten zu besprechen. Falls Sie vorab Fragen haben, bin ich auch unter Tel. 280047 erreichbar. Es grüßt Sie ganz herzlich
D. Braun
Anmeldung für die Reise in den Harz vom 06. 07. – 09. 07. 2018
Nachname Vorname
Nachname Vorname
Doppelzimmer Einzelzimmer Reiserücktrittsversicherung: ja
nein
Datum Unterschrift(en)
Zutreffendes bitte ankreuzen.
Bitte im Pfarrbüro abgeben.
Termine
Dezember
01. Fr 08:00 Uhr Adventsbasar des Kinderhauses St. Albert 02. Sa 10:00 Uhr Kinderbibeltag
03. So 09:15 Uhr Messfeier 18:00 Uhr Bußgottesdienst 18:45 Uhr Beichtgelegenheit
04. Mo 19:00 Uhr Frauenkreis: Hausgottesdienst u. adventliches Beisammensein 08. Fr 06:30 Uhr Rorate mit Blasmusik, anschl. Frühstück
09. Sa 14:00 Uhr jung. FamKreis: Kochen im Pfarrheim 16:00 Uhr Ministranten: Adventsfeier
18:00 Uhr Vorabendmesse 10. So 10:45 Uhr Familiengottesdienst
mitgestaltet vom Elternbeirat Kinderhaus mit AlbertusQuelle
Verkauf von EineWeltWaren
17:00 Uhr Zitherkonzert mit adventlicher Meditation
11. Mo 19:00 Uhr EineStundeZeit: adventliche Feier – Hoffnungskirche 20:00 Uhr off. FamKreis: Filmabend – Augenblicke – Pfarrheim 12. Di 14:30 Uhr Adventsfeier aller Senioren und KAB
13. Mi 14:30 Uhr Handarbeitskreis
19:30 Uhr Kirchenverwaltungssitzung 14. Do 20:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung 15. Fr 06:30 Uhr Rorate, anschl. Frühstück
17:00 Uhr Adventssingen am Kirchplatz St. Albert 16. Sa 18:00 Uhr Jugend: Adventsfeier
17. So 09:15 Uhr Messfeier mit KleineLeuteKirche 20. Mi 19:00 Uhr offener Bibel- und Gesprächskreis 22. Fr 06:30 Uhr Rorate
18:00 Uhr Christbaum aufstellen Kirche – Helfer gesucht 23. Sa 18:00 Uhr Vorabendmesse
Die Weihnachtsgottesdienste finden Sie im Mittelteil
auf Seite 10!
Januar
01. Mo 18:00 Uhr Messfeier, anschl. Sektempfang 05. Fr 11:00 Uhr Sternsinger Probe
06. Sa 09:15 Uhr Sternsinger Treffen
10:00 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger
Bitte melden Sie sich bis 18. Dezember 2017 im Pfarrbüro an!
Termine
07. So 09:15 Uhr Messfeier / Taufsonntag
08. Mo 19:00 Uhr Frauenkreis: Ländervorstellung – Surinam
09. Di 14:30 Uhr jung. Sen: Vortrag Partnerdiözese Ôbidos Brasilien 10. Mi 14:30 Uhr Handarbeitskreis
16:00 Uhr Wahlausschuss PGR 13. Sa 18:00 Uhr Vorabendmesse 14. So 10:45 Uhr Messfeier
15. Mo 20:00 Uhr KomKurs: Elternabend – Eucharistie 19. Fr 17:30 Uhr PGR Wochenende
19:00 Uhr off. FamKreis: Närrische Weinprobe Lengfeld 21. So 09:15 Uhr Messfeier
24. Mi 14:30 Uhr Handarbeitskreis 25. Do 14:30 Uhr Sen: Faschingsfeier
27. Sa 08:00 Uhr Altpapier und Altkleidersammlung der Pfarrjugend 11:00 Uhr KomKurs: Kerze basteln
18:00 Uhr Vorabendmesse
28. So 10:45 Uhr Messfeier mit KleineLeuteKirche 15:00 Uhr Pfarreinachmittag
mit Kandidatenvorstellung Pfarrgemeinderat 30. Di 19:00 Uhr KAB: Literarischer Abend mit Rose Thein
Februar
03. Sa 10:00 Uhr Firmung in St. Jakobus 04. So 09:15 Uhr Messfeier
05. Mo 19:00 Uhr Altweiberfasching
06. Di 14:00 Uhr Treffen m. Sozialstation St. Franziskus 07. Mi 14:30 Uhr Handarbeitskreis
10. Sa 18:00 Uhr Vorabendmesse
11. So 10:45 Uhr Familiengottesdienst mit AlbertusQuelle 14. Mi 19:30 Uhr Messfeier mit Auflegen des Aschenkreuzes 18. So 09:15 Uhr Messfeier mit KleineLeuteKirche
20
Freude und Leid in der Gemeinde Zeitraum 1. Februar bis 15. November 2017
Stindl Gertraud Mainardy Hedwig Kulig Peter
Borek Magdalene
Schneider Frieda Irmer Hildegard Kratz Alfred Krischker Helene Ströder Luise Weßner Lothar Mainardy Adolf Albert Klaus Meixner Hans Fella Anni Gündling Albrecht
Dewald Wilhelm
Seufert Karl Josef Guggenberger Hilda Cremer Eckhard
Popp Manfred
Kneitz Richard
Kriegsmann Margarete Huttner Rolf
Lorey Hermina
Schilhan Margareta Freund Elfriede Freude und Leid in der Gemeinde
Zeitraum 06.11.12 - 21.11.2013 Verstorbene
Kramer Luzia Strziga Hildegard Zimpfer Adelgunde Schäfer Jürgen Wunderlich Ruth Diener Rosa Bialas Wilhelm Korb Hildegard Strziga Hildegard Stauder Anna Kemnitz Rosina Spenkuch Ottilie Herold Luitgard Hetz Elfriede Windschiegl Eduard
Müller Ludwig
Zimpfer Erich Schmalholz Gabrielle Frisch Maria Schneider Willibald Kaufmann Friedbert Wengler Luzia Zehner Rudolf Irmer Dieter Belaazi Elke Meixner Eva Taufen
Bumm Constantin Paul Thomas Himsel Raphael Dominik
Lange Katharina Pielok Mia Soley Riemensperger Justus
Sundic Jana Katarina Kagerer Annemarie Verstorbene
Auguste Neidhart Johanna Graf Andreas Scheller Marga Kalamishi Jessica Klug Gertrud Pasternok Eleonora Dürr Hilmar Wirth Christel Pfeifer Katharina Söder Rosina Göpfert Werner Stumpf Klara Mlynek Katharina Huter Elisabetha Pfeifroth
Bruno Sturm Hermann Barthelmes Frieda Köhler Karl Mahler Hanswalter Veeh
Hellmut Tausch Elisabeth Lösel Gertrud Hufnagl Hermann Brand Heinrich Weber Theresia Bausewein Berta Götz Alfred Ruppert Anni Wehnert Ingeborg Bittner
Taufen
Mina Sundic Sofia Ratschiba Denny Gerb Emilio Visceglie 14
Stindl Gertraud Mainardy Hedwig Kulig Peter
Borek Magdalene
Schneider Frieda Irmer Hildegard Kratz Alfred Krischker Helene Ströder Luise Weßner Lothar Mainardy Adolf Albert Klaus Meixner Hans Fella Anni Gündling Albrecht
Dewald Wilhelm
Seufert Karl Josef Guggenberger Hilda Cremer Eckhard
Popp Manfred
Kneitz Richard
Kriegsmann Margarete Huttner Rolf
Lorey Hermina
Schilhan Margareta Freund Elfriede Freude und Leid in der Gemeinde
13 Zeitraum 06.11.12 - 21.11.2013
Verstorbene
Kramer Luzia Strziga Hildegard Zimpfer Adelgunde Schäfer Jürgen Wunderlich Ruth Diener Rosa Bialas Wilhelm Korb Hildegard Strziga Hildegard Stauder Anna Kemnitz Rosina Spenkuch Ottilie Herold Luitgard Hetz Elfriede Windschiegl Eduard
Müller Ludwig
Zimpfer Erich Schmalholz Gabrielle Frisch Maria Schneider Willibald Kaufmann Friedbert Wengler Luzia Zehner Rudolf Irmer Dieter Belaazi Elke Meixner Eva Taufen
Bumm Constantin Paul Thomas Himsel Raphael Dominik
Lange Katharina Pielok Mia Soley Riemensperger Justus
Sundic Jana Katarina Kagerer Annemarie
Evelyn Nowak
Maximilian Johannes
Milan Gerb
Luca Welke
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftÖkumene
...von und für Menschen in Versbach
und Lindleinsmühle
10 Jahre
Ökumenische Nachbarschaftshilfe
„Eine Stunde Zeit füreinander“
für Versbach und die Lindleinsmühle
Das Bestehen der ökumenischen Nachbarschaftshilfe (NBH) „Eine Stunde Zeit füreinander“ über 10 Jahre war ein besonderer Grund zur Freude und Anlass, mit vielen Gästen am 16. Sep
tember in St. Albert das Jubiläum mit
einander ein wenig zu feiern.
Eingeleitet wurde der Jubiläumsabend mit einer ökumenischen Andacht, gehal
ten durch Pfarrerin Sabine Schrick von der Evangelischen Hoffnungskirche;
Pastoralreferent Jürgen Tripp musste lei
der kurzfristig aufgrund einer Erkrankung seine Teilnahme absagen, Pfarrer Otto Barth und Pastoralreferentin Brigitte Hofstätter waren beruflich verhindert. Die musikalische Ausgestaltung übernahmen gekonnt Christian Eschenweck (Orgel) und Hanna Feist (Flöte).
Bei dem sich anschließenden Empfang konnten neben vielen Helferinnen und Helfern auch Landtagsabgeordneter Oliver Jörg, die Stadträtinnen Helga Hoepffner, Jutta Henzler, Judith Jörg und Stadtrat Josef Hofmann sowie Vertreter anderer NachbarschaftshilfeGruppen, Mitarbeiter der beteiligten Pfarr gemein
den, der Leiter der Sozialstation St. Franziskus, Burkhard Halbig, die Vorsitzende der örtlichen Vereine, Britta Habersack, sowie der Quartiersmanager der Lindleinsmühle, Herr Köhler, begrüßt werden.
Auf die einleitenden Worte durch Barbara Jeck, die von Anfang an maßgeblich an der Entstehung des Projekts beteiligt war, folgte die Festansprache des Mitarbeiters der Gemeindecaritas, Sebastian Zgraja, der das Projekt über die Jahre engagiert begleitet und unter
stützt hat. Seine Rede stelle er unter das Motto „Nicht alles, was man zählen kann, zählt auch. Und nicht alles, was zählt, kann man zählen.“ – eine hier sehr treffende Feststellung Albert Einsteins!
Er berichtete über Entstehung, Bedeutung und Verlauf von 10 Jahren Nachbarschaftshilfe „Eine Stunde Zeit füreinander“ für Versbach und die Lindleinsmühle und betonte besonders das caritative Handeln Ehrenamtlicher über viele Stunden und über einen lan
gen Zeitraum hinweg mit und an Menschen. Zum Schluss wünschte er
„allen Hauptverursachern des heutigen Festes“ weiterhin Freude bei ihrem Engagement und dass die geschenkte Zeit und die Mühen auch sie stärken und das eigene Leben mit Sinn erfüllen solle.
Während des Abends wurden zu allge
meiner Freude und Information Fotos von Treffen und Unternehmungen des Helferkreises aus 10 Jahren des Bestehens an die Wand projiziert, viele konnten sich dabei mit einem
Schmunzeln „wieder entdecken“.
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftÖkumene
Bevor die Gäste sich jedoch am liebevoll hergerichteten Büfett stärken konnten,
bedankte sich Pfarrerin Schrick auch im Namen der katho
lischen Pfarrgemeinden bei allen, die zum Erfolg dieser Nach barschaftshilfe beigetra
gen haben und dies weiterhin tun. Besonders geehrt wurden das Leitungsteam und die
jenigen Helferinnen und Helfer, die ununterbrochen seit 10 Jahren dabei sind.
Bei einem Glas Frankenwein und dem liebevoll angerichteten Büfett schloss der Abend mit reichlicher Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen und sich über alle Stadtteil, Gemeinde und politischen Themen hinweg auszutauschen.
Natürlich hören wir nach 10 Jahren nicht auf, ehrenamtlich in der NBH tätig zu sein ! Wir sind weiterhin für Sie da, wenn Sie Hilfe brauchen, freuen uns aber auch, wenn unser Helferkreis Verstärkung bekommt !
Bei Fragen dazu wenden Sie sich bitte an eine der Kontaktadressen:
Barbara Jeck Telefon 0931 2 52 78 Helmtrud Prasser Telefon 0931 2 51 33 Almut Ringler Telefon 0931 2 11 10
Termin-Vorschau:
Der vorweihnachtliche Abend für unseren Helferkreis findet statt am Montag, dem 11. Dezember 2017 um 19 Uhr
im Gemeindehaus der Hoffnungskirche
Für das Leitungsteam: Barbara Jeck
✰
Mit dem Pfarrbrief werden die Jahreskalender St. Albert 2018 und St. Jakobus 2018 für die jeweiligen Pfarreien verteilt.
Weitere Kalender mit den Gottesdiensten liegen in beiden Kirchen aus.
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftÖkumene
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftÖkumene
Was hat denn das mit Frieden zu tun? - Streit!
Ist nicht Frieden die Abwesenheit von Streit?
Und die überraschte Feststellung: Nein, Frieden braucht den Streit, nämlich den Streit für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, aber einen Streit in Selbstbewusstsein, Empathie, Offenheit, Toleranz und Bereitschaft zum Kompromiss - ohne Kompromisse in der Menschlichkeit. Es braucht eine christliche Streitkultur.
Und so war in den Friedensgebeten 2017 jeden Abend von Streit die Rede: Dem Streit als Notwendigkeit für Frieden und Gerechtigkeit, dem Streit mit Gott, der sich dieser Auseinandersetzung mit dem Menschen z.B. bei Jona stellt, oder dem Streit um Wasser, da nicht zuletzt unser alltägliches Komsumverhalten die Res- sourcen des Wassers auf der Erde belas- tet und so nicht zuletzt einen Beitrag zur Flüchtlingskrise leistet.
Die Friedensdekade folgte in diesem Jahr einem neuen Modus: Nur an Wo- chentagen gab es Friedensgebete in der Hoffnungskirche, an den Wochenenden beinhalteten die Gemeindegottesdiens- te Gedanken der Friedensgebete. Mit
Friedensgebete 2017 - Streit!
Dekade in St. Albert zusammen mit der Albertus Quelle musikalisch schwung- voll eröffnet. Am Buß- und Bettag be- endet der evangelische Gottesdienst die zehntägige Reihe. Zwischen sieben und fünfundzwanzig Menschen aus den ökumenischen Gemeinden Hoff- nungskirche, St.Albert und St.Jakobus ließen sich ansprechen. Der Gemeinde der Hoffnungskirche, insbesondere Frau Pfarrerin Schrick gilt der Dank für die Bereitschaft, der Dekade Raum, Energie und Schlüsselvertrauen zur Verfügung zu stellen.
Michael Aust für das Organisationsteam Sabine Schrick, Brigitte Hofstätter und Michael Aust
Ökumenische FriedensDekade 12. bis 22. November 2017 www.friedensdekade.de
St. Jakobus
Pfarreiengemeinschaft„Was das Leben reicher macht !“
Spendung des Firmsakramentes in der Pfarreien- gemeinschaft St. Albert und St. Jakobus
„Was macht das Leben reicher ?“
Vertrauen können!
Gesagt bekommen: ich steh zu dir
! Gesegnet und angenommen werden mit
Licht- und Schattenseiten! gemeinschaft St. Albert und St. Jakobus
„Was macht das Leben reicher ?“
Am 3. Februar 2018 wird uns Diözesanadministrator Ulrich Boom in St. Jakobus das Sakrament der Firmung spenden
! Wir, das sind 43 Jugendliche aus St.
Albert und St. Jakobus sowie 18 Jugendliche aus Lengfeld St. Lioba und St. Laurentius.
Licht- und Schattenseiten!
Herzlich laden wir Sie alle ein, mit uns zu feiern am 3. Februar 2018 um 10.00 Uhr in St. Jakobus! Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Firmbewerber aus St. Albert und St. Jakobus, aus St. Lioba und St. Laurentius in Lengfeld
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftSt. Jakobus
PfarreiengemeinschaftSängerverein Versbach 1879 e.V.
Vorweihnachtliches Konzert in Versbach Sonntag, 17. Dezember 2017, 17.00 Uhr Pfarrkirche St. Jakobus, Heide
Der Sängerverein Versbach 1879 e. V. lädt am 3. Adventssonntag zu seinem traditionellen vorweihnachtlichen Konzert in die Pfarrkirche
St. Jakobus ein.
Unter der Gesamtleitung von Julia Müller
werden wieder bekannte Weisen zur Advents-, und Weihnachtszeit dargeboten, im weihnachtlichen Teil ist ein Stück aus Haydns
Schöpfung geplant.
Desweiteren wirken neben dem gemischten Chor des Sängervereins Mitglieder der Sing- und Musikschule Würzburg-Versbach
(Gitarren und Blockflöten: Leitung Eva-Maria Lößel, Blechbläser: Leitung Bernhard Reußner),
Studierende (Instrumentalisten) der Musikhochschule Würzburg sowie Ute Schopka (Klavinova) mit.
Die musikalischen Teile werden durch einen adventlichen und weihnachtlichen Text verbunden.
Der Eintritt ist frei, jedoch sind Spenden herzlich willkommen.
St. Jakobus St. Jakobus
1. Advent
Samstag, 2.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3.12.2017
10.45 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Sternsinger treffen sich zur Gewänderprobe im Pfarrheim 17.00 Uhr Adventskonzert des Gospelchors „Voice and Joice“ mit Gastchor
„Shalom“
Dienstag, 5.12.2017 6.00 Uhr Rorate Messfeier
Donnerstag, 7.12.2015
6.45 Uhr Rorate - Andacht für Schulkinder
2. AdventSamstag, 9.12.2017, 16.00 Uhr Messfeier im Sonnenhof Sonntag, 10.12.2017
9.15 Uhr Messfeier, Kinderkirche im Pfarrheim mit anschließendem Basteln 18.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit
Dienstag, 12.12.2017, 6.00 Uhr Rorate Messfeier
3. AdventSamstag, 16.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17.12.2017
10.45 Uhr Messfeier, Kinderkirche im Pfarrheim 17.00 Uhr Adventskonzert des Sängervereins Dienstag, 19.12.2017, 6.00 Uhr Rorate Messfeier Donnerstag, 21.12.2017, 14.00 Uhr Adventsfeier der Senioren
Freitag, 22.12.2107
8.15 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst für Schülerinnen und Schüler der Grundschule Versbach
12.00 Uhr Adventlicher Gottesdienst des Kindergartens St. Jakobus
Advent und Weihnachten mitfeiern in St. Jakobus
Samstag, 9.12.2017, 16.00 Uhr Messfeier im Sonnenhof
St. Jakobus St. Jakobus
1. Advent
Samstag, 2.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3.12.2017
10.45 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Sternsinger treffen sich zur Gewänderprobe im Pfarrheim 17.00 Uhr Adventskonzert des Gospelchors „Voice and Joice“ mit Gastchor
„Shalom“
Dienstag, 5.12.2017 6.00 Uhr Rorate Messfeier
Donnerstag, 7.12.2015
6.45 Uhr Rorate - Andacht für Schulkinder
2. AdventSamstag, 9.12.2017, 16.00 Uhr Messfeier im Sonnenhof Sonntag, 10.12.2017
9.15 Uhr Messfeier, Kinderkirche im Pfarrheim mit anschließendem Basteln 18.00 Uhr Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit
Dienstag, 12.12.2017, 6.00 Uhr Rorate Messfeier
3. AdventSamstag, 16.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17.12.2017
10.45 Uhr Messfeier, Kinderkirche im Pfarrheim 17.00 Uhr Adventskonzert des Sängervereins Dienstag, 19.12.2017, 6.00 Uhr Rorate Messfeier Donnerstag, 21.12.2017, 14.00 Uhr Adventsfeier der Senioren
Freitag, 22.12.2107
8.15 Uhr Ökumenischer Adventsgottesdienst für Schülerinnen und Schüler der Grundschule Versbach
12.00 Uhr Adventlicher Gottesdienst des Kindergartens St. Jakobus
Advent und Weihnachten mitfeiern in St. Jakobus
St. Jakobus
4. Advent
Samstag, 23.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse
HEILIGER ABENDSonntag, 24.12.2017 15.00 Uhr Messfeier im Sonnenhof
15.30 Uhr Kinderkrippenfeier
17.00 Uhr Messfeier am Hl. Abend mit Krippenspiel 22.00 Uhr Christmette
HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN / WEIHNACHTEN 1. Weihnachtsfeiertag
Montag, 25.12.2017 10.45 Uhr Festgottesdienst 2. Weihnachtsfeiertag / Hl. Stephanus
Dienstag, 26.12.2017 9.15 Uhr Messfeier Fest der Heiligen Familie
Sonntag, 31.12.2017 10.45 Uhr Messfeier
Silvester
18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst Neujahr
Montag, 1.1.2018
10.45 Uhr Messfeier zum Jahresbeginn Erscheinung des Herrn – Dreikönig
Samstag, 6.1.2018
10.00 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger zum Neujahrssegen Fest der Taufe des Herrn
Sonntag, 7.1.2018
10.45 Uhr Messfeier, anschließend Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde
Advent und Weihnachten mitfeiern in St. Jakobus
2. Weihnachtsfeiertag / Hl. Stephanus
10.00 Uhr Messfeier mit Aussendung der Sternsinger zum Neujahrssegen Samstag, 23.12.2017, 18.00 Uhr Vorabendmesse
17.00 Uhr Messfeier am Hl. Abend mit Krippenspiel
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftHeiliger Nikolaus von Myra
Der hl. Nikolaus (griech. »Sieger im Volk«), Bischof von Myra, lebte im 4. Jahrhundert und ist einer der bekannte
sten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.
Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum mit zahlreichen Volksbräuchen begangen.
Die Kinder werden an diesem Tag beschenkt und auch wir Erwachsene erinnern uns gerne an diesen Tag und an diesen Heiligen, der die Dunkelheit und Kälte im Advent etwas heller und wärmer macht.
Geboren wurde der hl. Nikolaus um 280 in Patras, einer Hafenstadt im westlichen Kleinasien. Ab 300 war er Bischof von Myra (heute Demre im südlichen Kleinasien).
Er wurde in der letzten Christenverfolgung schwer gefol
tert und war »ein Gezeichneter« der erlittenen Folterungen in der konstantinischen Friedenszeit.
Über ihn gibt es eine große Zahl von Legenden, in denen von seiner Hilfe in vielen Notsituationen erzählt wird und die ihn zum Patron vieler Berufe werden ließen. Seine Verehrung verbreitete sich im Westen stark, als seine Reliquien nach Bari/Apulien kamen. Die Legende berich
tet u. a., dass er verarmten Jungfrauen, die auf den Strich geschickt werden sollten, zu einer ehrbaren Verheiratung verhalf, indem er ihnen für die Aussteuer Geldbeutel ins Fenster warf. Von hier leitet sich der Brauch ab, Kinder in der Nikolausnacht heimlich zu beschenken. Er soll See
leuten auf ihren Hilferuf auf einem in Seenot geratenen Schiff erschienen sein und sie in den Hafen geleitet haben, unschuldig zum Tode Verurteilte gerettet und drei ermordete Studenten in das Leben zurückgerufen haben.
Wenngleich das genaue Todesjahr (etwa 350) nicht über
liefert ist, der 6. Dezember wurde als sein Sterbetag festgehalten. Im islamischen Sturm des siebten und achten Jahrhunderts wurde die Stadt Myra, in der sich das NikolausGrab befand, zerstört. Heute werden die Reliquien des heiligen Nikolaus im italienischen Bari verehrt.
Der hl. Nikolaus wird darge
stellt als Bischof mit Anker oder Schiff, mit drei Jungen in einem Fass, mit Geld beuteln, die er drei Mädchen hinreicht, mit Broten, Goldstücken und Äpfeln.
Der hl. Nikolaus ist Patron der Richter und Rechts anwälte, der Kinder, Schüler, Chor knaben, Jungfrauen, Reisen den, Pilger, Matrosen, Kauf leute, Apotheker, Müller, Metz ger, Weber, Tuch
händler, Steinarbeiter, Bier
brauer, Schnapsbrenner und Wirte; er wird angerufen um eine glückliche Heirat, die Befreiung von Gefangenen, Wiedererlangung von Gestohlenem, gegen Falsch
urteile, Seenot und Diebe.
» Glücklich preise ich dich, Myra, Hauptstadt von Lykien.
Was für einen Hirten, der um die Kinder besorgt ist,
und was für einen Vorsteher hast du doch gehabt – Vater Nikolaus, den Mann Gottes.«
Andreas von Kreta (660 – 740)
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftGedanken zur Weihnachtszeit
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien, mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit, mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen,
mehr Experten, aber größere Probleme.
✯
Wir rauchen und trinken zu viel, lachen wenig, fahren zu schnell, regen uns unnötig auf, sehen zu lange fern, stehen zu müde auf,
lesen wenig, denken selten vor, halten keine Zwiesprache mehr.
✯
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Welt reduziert.
Wir wissen, wie man den Lebensunterhalt verdient, aber nicht wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber können wir den Jahren auch Leben geben?
✯
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr zu der Tür des Nachbarn.
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns gefüllt.
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
✯
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas darzustellen als zu sein.
Wo Technik einen Text wie diesen in Windeseile in alle Welt tragen kann und wo Sie die Wahl haben:
Etwas zu ändern, oder das Gelesene ganz schnell zu vergessen.
Helene Stoll
Mit diesen Gedanken von Helene Stoll wünsche ich Ihnen, liebe Schwestern und Brüder, eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest, Zeit zur Versöhnung, Zeit zur Entspannung sowie Zeit mit Ihrer Familie und Freunden,
Besinnung auf die wirklich wichtigen Dinge, viele Lichtblicke und alles Gute sowie Gottes Segen für das Neue Jahr 2018.
Ihr Pfarrer Otto Barth
Komm Du Heiland aller Welt ! Advent in St. Albert
1. Advent
Freitag, 1. Dezember 2017 9.00 – 13.00 Uhr Adventsbasar Kinderhaus, Kirchplatz St. Albert Samstag, 2. Dezember 2017 10.00 – 16.00 Uhr Kinderbibeltag, Pfarrheim St. Albert
Sonntag, 3. Dezember 2017 9.15 Uhr Messfeier
18.00 Uhr Bußgottesdienst 18.45 Uhr Beichtgelegenheit Montag, 4. Dezember 2017
19.00 Uhr gemeinsames Gebet des Hausgottesdienstes Frauenkreis St. Albert Meditationsraum, anschließend advent
liches Beisammensein im Pfarrheim Freitag, 8. Dezember 2017
6.30 Uhr Rorate mit Blasmusik, anschließend Frühstück
2. Advent
Samstag, 9. Dezember 2017 18.00 Uhr Messfeier;
Verkauf von EineWeltWaren Sonntag, 10. Dezember 2017 10.45 Uhr Familiengottesdienst mit AlbertusQuelle; mitgestaltet vom Elternbeirat des Kinderhauses St. Albert Verkauf von EineWeltWaren
17.00 Uhr Zitherkonzert mit advent
licher Meditation
Montag, 11. Dezember 2017
19.00 Uhr Adventsfeier Eine Stunde Zeit Dienstag, 12. Dezember 2017
14.30 Uhr Adventsfeier aller Senioren und KAB
Freitag, 15. Dezember 2017
6.30 Uhr Rorate, anschließend Frühstück 17.00 Uhr Adventssingen Lindleinsmühle lebenswert mit Blasmusikern aus Dettelbach Kirchplatz St. Albert
3. Advent
Sonntag, 17. Dezember 2017
9.15 Uhr Messfeier mit KleineLeuteKirche Freitag, 22. Dezember 2017
6.30 Uhr Rorate, anschließend Frühstück
Weitere Gottesdienste im Advent finden Sie auf unserer Gottesdienstordnung.
Beachten Sie auch die Adventsseite von St. Jakobus.
Christ der Retter ist da ! Weihnachten in St. Albert
Weihnachten
Sonntag 24. Dezember 2017 Heiliger Abend
16.30 Uhr Kinderkrippenfeier mit der AlbertusQuelle 22.30 Uhr Christmette mit Projektchor,
anschließend Glühweinausschank
Montag 25. Dezember 2017 Weihnachten – Hochfest der Geburt des Herrn
9.15 Uhr Messfeier
9.30 Uhr Messfeier im
Seniorenheim
Dienstag 26. Dezember 2017 2. Weihnachtstag – Heiliger Stephanus 10.45 Uhr Messfeier
mit Kindersegnung Freitag 29. Dezember 2017
9.00 Uhr Messfeier
Sonntag 31. Dezember 2017 Fest der Heiligen Familie 9.15 Uhr Messfeier mit Predigtnachgespräch
Heiliger Silvester
16.30 Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht Montag 1. Januar 2018 Neujahr –
Hochfest der Gottesmutter Maria 18.00 Uhr Messfeier, anschließend Sektempfang Samstag 6. Januar 2018 Hochfest der Erscheinung des Herrn
10.00 Uhr Messfeier
Aussendungsgottesdienst der Sternsinger mit der AlbertusQuelle
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro, wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen.
Sonntag 7. Januar 2018 Hochfest der Taufe des Herrn – Taufsonntag
9.15 Uhr Messfeier
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftWie seit Jahren findet auch in diesem Jahr am 2. Adventssonntag
10. Dezember 2017
um 17.00 Uhr in der Kirche St. Albert das besondere
Zitherkonzert
mit Meditation statt.
Der schöne Klang der Zithern und der Gitarre sowie der mit Kerzenschein erfüllte Kirchenraum führen die Zuhörer in eine
besinnliche, adventliche Stimmung.
Sie sind herzlich willkommen.
Eintritt frei
St. Jakobus
Pfarreiengemeinschaft13 Mit drei Veranstaltungen in drei Monaten feierte die Caritas-Sozialstation St.
Franziskus ihr 30-jähriges Jubiläum. Die erste Veranstaltung war das Korbtheaterstück „Wie das Leben so spielt“ extra für Senioren im Pfarrheim St. Albert in der Liondleinsmühle. Das Marionettentheater gespielt von Puppenspieler Alfred Büttner aus Waigolshausen gab einen charmanten Rückblick auf frühere Zeiten. Die melancholisch – heitere Reise in die Vergangenheit war ein Stück Nostalgie für Herz und Seele. Die Besucher waren begeistert.
Am Samstag, 14. Oktober luden Pflegedienstleiter Burkhard Halbig und sein Team zum Jubiläums-Gottesdienst in die Grombühler Josefskirche ein. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „ Franziskus von Assisi – richtet auf – lässt leben – weist den Weg“. Anschließend „pilgerten“ alle Teilnehmer zum Empfang in die nahe gelegene evangelische Thomaskirche.
Viele Patient*innen waren der Einladung gefolgt und lauschten bei einem Gläschen Sekt und Blätterteiggebäck dem Harfenisten Nico Rosenberger, der die Feier musikalisch gestaltete. Burkhard Halbig gab einen kurzen Rückblick über die Geschichte, obwohl, wie er anmerkte, die Wurzeln der Sozialstation über 30 Jahre hinaus bis ins Jahr 1883 zurück reichen. Fast 100 Jahre gaben unzählige Ordensschwestern der Kongregation des Erlösers in Grombühl der Caritas ein Gesicht. In seiner Ansprache hob Burkhard Halbig besonders den Wert der Familien hervor, die sozusagen als „größter Pflegedienst unseres Landes“ unverzichtbar sind in der Versorgung von kranken und
pflegebedürftigen Menschen. Sein Dank richtete sich auch an die verschiedenen Nachbarschaftsgruppen und Besuchsdienste in den Stadtteilen, die unzählige Stunden ehrenamtlich erbringen. Einige
Mitarbeiterinnen der Sozialstation erzählten von ihrer Arbeit und stellten das gemeinsame Bemühen aller in den Mittelpunkt, Menschen auch im Alter ein Leben in der vertrauten Umgebung zuhause zu ermöglichen. Caritas Vorsit- zender Werner Häußner dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr tägliches Engagement und überreichte allen ein kleines Blumengesteck.
Willi Karl ist einer dieser Mitarbeiter. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der Krankenpfleger im Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V. Häußner nutzte den Rahmen der Jubiläumsfeier, um Willi Karl mit dem Goldenen Caritaskreuz auszuzeichnen.
Zum Abschluss präsentierte Daniel Günter eine musikalische Bilderreise von 1987 bis 2017. Zu später Stunde endete die Feier und alle Gäste wurden von den Mitarbeitern der Sozialstation wieder gut und sicher nach Hause
gebracht.
Burkhard Halbig Pflegedienstleitung Bildunterschrift:
Mit drei Veranstaltungen in drei Monaten feierte die CaritasSozialstation St. Franziskus ihr 30jähriges Jubiläum. Die erste Veranstaltung war das Korbtheaterstück „Wie das Leben so spielt“ extra für Senioren im Pfarrheim St. Albert in der Lindleinsmühle.
Das Marionettentheater, gespielt von Puppenspieler Alfred Büttner aus Waigolshausen, gab einen charmanten Rückblick auf frühere Zeiten. Die melancholischheitere Reise in die Vergangenheit war ein Stück Nostalgie für Herz und Seele. Die Besucher waren begeistert.
Am Samstag, 14. Oktober luden Pflegedienstleiter Burkhard Halbig und sein Team zum JubiläumsGottesdienst in die Grombühler Josefskirche ein. Der Gottesdienst stand unter dem Thema „ Franziskus von Assisi – richtet auf – lässt leben – weist den Weg“. Anschließend „pilgerten“ alle Teilnehmer zum Empfang in die nahe gelegene evangelische Thomaskirche.
Viele Patient*innen waren der Einladung gefolgt und lauschten bei einem Gläschen Sekt und Blätterteiggebäck dem Harfenisten Nico Rosenberger, der die Feier musika
lisch gestaltete. Burkhard Halbig gab einen kurzen Rückblick über die Geschichte, obwohl, wie er anmerkte, die Wurzeln der Sozialstation über 30 Jahre hinaus bis ins Jahr 1883 zurück reichen. Fast 100 Jahre gaben unzählige Ordensschwestern der Burkhard Halbig (links) vor den Gästen in der Grombühler Thomaskirche
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftKongregation des Erlösers in Grombühl der Caritas ein Gesicht. In seiner Ansprache hob Burkhard Halbig besonders den Wert der Familien hervor, die sozusagen als
„größter Pflegedienst unseres Landes“ unverzichtbar sind in der Versorgung von kran
ken und pflegebedürftigen Menschen. Sein Dank richtete sich auch an die verschie
denen Nachbarschaftsgruppen und Besuchsdienste in den Stadtteilen, die unzählige Stunden ehrenamtlich erbringen. Einige Mitarbeiterinnen der Sozialstation erzählten von ihrer Arbeit und stellten das gemeinsame Bemühen aller in den Mittelpunkt, Menschen auch im Alter ein Leben in der vertrauten Umgebung zuhause zu ermög
lichen. Caritas Vorsitzender Werner Häußner dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr tägliches Engagement und überreichte allen ein kleines Blumengesteck.
Willi Karl ist einer dieser Mitarbeiter. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet der
Krankenpfleger im Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg e.V.
Häußner nutzte den Rahmen der Jubiläumsfeier, um Willi Karl mit dem Goldenen Caritaskreuz auszuzeichnen.
Ehrung von Willi Karl (2. v. l.) durch den 1. Vorsitzenden Werner Häußner (links), Geschäftsführer Stefan Weber (2. v. r.) und Pflegedienstleiter Burkhard Halbig (rechts)
Zum Abschluss präsentierte Daniel Günter eine musikalische Bilderreise von 1987 bis 2017. Zu später Stunde endete die Feier und alle Gäste wurden von den Mitarbeitern der Sozialstation wieder gut und sicher nach Hause gebracht.
Burkhard Halbig, Pflegedienstleitung
St. Jakobus
PfarreiengemeinschaftSt. Jakobus
Pfarreiengemeinschaft16
„Der Stift auf dem Motiv zur Pfarrgemeinderatswahl setzt eine klare Markierung. Alle Wählenden setzen ein Zeichen, sie kreuzen an und kreuzen auf.
Schon mit der Wahlentscheidung gestalten sie die Zukunft ihrer Gemeinde. Sie bringen ihr „Ja“ für be- stimmte Personen und Positionen zum Ausdruck.
Damit wird denen ein Mandat erteilt, die Antworten bieten wollen auf die Frage, wie es mit der Sache Je- su in ihrer Gemeinde in Zukunft weitergeht.
Wählende und Kandidierende gestalten so die Zu- kunft ihrer Gemeinde! ...“
Landeskomitee der Katholiken in Bayern zur PGR-Wahl 2018
Impressum:
Einunddreißigster Wendepfarrbrief der Pfarreien- gemeinschaft St. Jakobus und St. Albert
Weihnachten 2017
Herausgeber:
Pfarrgemeinde St. Jakobus, Heide 7
97078 Wü-Versbach Tel. 0931/24801 Fax. 0931/24832
Redaktionsteam Versbach:
Jürgen Tripp Michael Aust
und die AutorInnen der Beiträge, deren Meinung sie wiedergeben, nicht die der Redaktion.
Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Montag, Mittwoch, Freitag
9.00 bis 12.00 Uhr Dienstag, Donnerstag
16.00 bis 18.00 Uhr Bankverbindung:
Kath. Kirchenstiftung St. Jakobus bei Liga Bank Würzburg
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Internet:
www.pg-albert-jakobus.de eMail: pfarrei.versbach@bistum- wuerzburg.de
Inhalt
Seite Drei - Zum Geleit 3 Kirchenführer 4 Zum Tod von Max Walter 5 PGR Wahl Frühjahr 2018 7 Kindergarten 8 Seniorenehrentag 10 Rochus-Bruderschaft 11 Jugend 13 Ministranten 14 Seniorenkreis St. Jakobus 15 Neujahrsempfang 16 Kinderkirche 17 Krippenspiel 18 Sängerverein 19 Infoseite 20
Impressum und Inhalt
Titelfoto: Jeannine, flickr.com
Zum Geleit
Liebe Gemeinde!
„Was wird werden?“
Mancher fragt sich das angesichts der aktuellen Entwicklungen im Großen wie im Kleinen: die welt- und innenpo- litische Lage hinterlässt uns genauso klagend, jammernd, aufgebend, hilf- und ratlos wie der nahe Blick in un- sere Pfarreiengemeinschaft, auf den eigenen Beruf oder die eigene Ge- sundheit. So viele Veränderungen, so viel Unsicherheit, so viele Gefahren.
Ulrich Schaffer
hat Gedanken nieder- geschrieben, die weiterführen können:
Wir hängen dazwischen. / Altes ist leer geworden. / Das Neue ist noch nicht da. / Wir wissen, dass es kom- men wird, weil wir das Alte verloren haben. / Das Neue hat noch keinen Namen. / Die alten Worte passen nicht. / Unsere Vorstellungen sind noch zu eng. / Wege sind noch nicht gebahnt / Müdigkeit ist unser ge- fährlichster Feind, /ebenso die Mut- losigkeit / Wollen wir einander helfen durchzuhalten? / Wollen wir eine Verschwörung bilden, die in Stärke und Sanftmut das Neue herbeisehnt?
Hier zu stehen, in diesem Nicht-Mehr und Noch-Nicht, ist eine Form von Glauben, und sich die Lösungen der Vergangenheit nicht mehr zu geneh- migen, ist Ausdruck des Vertrauens, dass alles weitergeht, dass es eine Kraft gibt, die die Entwicklung steu- ert. Ich will mich den Veränderungen
nicht entziehen. Ich will loslassen, um Neues umarmen zu können in einer ständigen Entwicklung auf meinen Ursprung zu, auf die Vollkommen- heit, aus der ich komme und zu der ich gehe.
Für den Moment bleibt jedem, sein/
ihr Bestes zu tun, bleibt jedem, sich innerlich immer wieder auszurichten nach dem: „Was, fühle ich, ist der nächste Schritt, der - zum höchsten Wohl des Ganzen und zum Besten aller! - mich / uns voranbringt?
„Was wird werden?“
Warum nicht das Gute, das Aller- beste? Warum sollten wir nicht den Weg finden, zwischen Entmutigung und der Versuchung an nichts mehr zu glauben hindurch, in ein von Gott gehaltenes Leben, das wir uns im Mo- ment noch gar nicht vorstellen kön- nen. Im ersten Schritt liegt der ganze Weg, sagen die Jakobus-Pilger, im Aufbruch, in der Entscheidung!
Jürgen Tripp
Kirchenführer
Nachdem wir im November 2015 einen kleinen Kirchenrundgang in Form eines Flyers in St. Jakobus auslegen konnten, steht unser ausführlichere Kirchenführer, über die Pfarrei kurz vor seiner Veröffentlichung. Er umfasst etwa 35 Seiten.
Zu sechst saß das Redaktionsteam unter der Leitung von Herrn Pfarrer Barth etwa alle zwei Monate zusammen, um die historischen Fragmente in Text und Bild zusammen zu tragen, zu überprüfen, zu ergänzen und in eine Gliederung zu bringen. Dabei war es besonders interessant, Fo- tomaterial von der alten St.-Stephanskirche zu sehen, handschriftliche Urkunden aus dem Bamberger Archiv zu entziffern und sich auf die Suche nach vergessenen, verborgenen Denkmälern im Ort zu machen, die von der Geschichte der Pfarrei berichten.
So weitete sich in den vergangen zwei Jahren der „Kleine Kirchenführer“
aus zu einer Orts-Chronik, die erahnen lässt, wie tief die Wurzeln von St.
Jakobus und St. Rochus in der Geschichte von Versbach verankert sind.
Britta Habersack