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Friedrichstraße 10 in Lage!!!

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69. Jahrgang, Nr. 37 / 2019 11. September 2019

Ortsumgehung

Widerstand verhärtet sich 4 100 Jahre AWO

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seine sieben Sachen.

Ab Montag, 16. September 2019, finden Sie uns in der

Friedrichstraße 10 in Lage!!!

Aus diesem Grund bleibt unsere Geschäftsstelle am Freitag, 13. September 2019, geschlossen!

In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter Tel. 0172 - 7213951!

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Hamm. Erst im Mai diesen Jahres erkämpfte sich Alexandra Barz (Foto) von der Karateabteilung des RSV Hörste von 1920 e.V. mit sehr guten Leistungen den Be‐

zirksmeis tertitel im Kumite (Frei‐

kampf).

Bei den in Hamm durchgeführten Landesmeisterschaften des Kara‐

te Dachverbandes Nordrhein‐

Westfalen der Kinder und Schüler erreichte Alexandra in ihrer Ge‐

wichts‐ und Altersklasse den 3.

Platz im Kumite (Freikampf).

Abteilungsleiter und Trainer Frank Itzek (5. Dan) ist mit den ge‐

zeigten Leistungen, der Einstel‐

lung und den Platzierungen von Alexandra in ihrem ersten Tur‐

nierjahr sehr zufrieden.

Weitere Infos unter:www.rsv‐

hoerste.de

Alexandra Barz

3. Platz bei den Karate‐Landesmeisterschaften

Lage. DiscoFox, der Partytanz schlechthin, ist ein toller Tanz für jede Gelegenheit. Wer einmal schnuppern möchte, ob er alte Kenntnisse wieder wecken kann oder ganz neu lernen möchte, der ist herzlich zum Schnuppern ein‐

geladen. Im TSC Lage im Gewer‐

bepark Kachtenhausen (Zufahrt Bielefelder Str. 260) finden zwei Schnuppertermine statt. Am 30.09. oder am 14.10. jeweils um 19:30 Uhr kann von Interessierten geschnuppert werden. Die Kos ‐ ten betragen 28 EUR pro Paar und sind direkt vor Ort zu entrichten.

Anmeldungen werden gerne ent‐

gegen genommen, aber auch spontan Entschlossene dürfen gerne kommen. Näheres unter www.tsclage.de oder unter Tele‐

fon 0171 / 575 77 77.

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Lage‐Hörste. Zur Rundwande‐

rung im September 2019 laden die Wanderfreunde Hörste herzlich ein. Termin ist Samstag, 14. 09.

2019. Treffpunkt ist um 12:45 Uhr auf dem Parkplatz neben dem

"Hörster Krug" mit PKW’s in Fahr‐

gemeinschaften. Es geht zur Rundwanderung „Pivitker Was‐

serweg“, ca. 8,0 km. Die Wander‐

leitung haben Karl‐Heinz Kubet‐

scheck, mobil: 0171‐1488472 und‐

Hannelore Westphal, mobil: 0175‐

9862645.

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz gegenüber dem Hotel‐Restaurant „Forstfrieden“

am Donoper Teich um 13:00 Uhr.

Dort wird man auch zum Ab‐

schluss um ca. 15:30 Uhr zu Kaffee und Kuchen erwartet. Rückkehr in Hörste ist gegen 17.00 Uhr.

Wanderfreunde Hörste

Rundwanderung Pivitker Wasserweg

Lage‐Kachtenhausen. Die evan‐

gelische Freikirche MBG Oerling‐

hausen‐Kachtenhausen feiert am 28.09.2019 das 10jährige Beste‐

hen des Gemeindehauses in Kach‐

tenhausen.

Das Jubiläum wird am Samstag, 28.09. von 11.00‐18.00 Uhr am Ge‐

meindezentrum in der Hafer‐

bachstraße 45 begangen, wel‐

ches vielen sicherlich noch als

„Gasthof Niemann“ bekannt ist.

Die Veränderungen der letzten 10 Jahre können nicht sowohl auf Fotos als auch bei einem Rund‐

gang durch das Gemeindezen‐

trum hautnah erlebt werden. Für Klein und Groß wird es auf dem Gelände ein buntes Programm und Aktivitäten für Jung und Alt geben. Auch für das leibliche Wohl ist mit Speisen und Geträn‐

ken gesorgt. Gäste sind herzlich eingeladen die Gemeinde mit ih‐

rem Glauben, ihren Mitgliedern und ihrer Geschichte kennenzu‐

lernen.

Fragen können an info@mbg‐

kachtenhausen.de oder 05232‐

6918826 gerichtet werden.

10jähriges Bestehen

Freikirche MBG Oerlinghausen‐Kachtenhausen

Lage‐Billinghausen.Der TuS Müs‐

sen‐Billinghausen lädt Vereins ‐ mitglieder, Freunde und Interes‐

sierte am Sonntag, den 15. Sep‐

tember 2019 zu einen ca. 7 km lan‐

gen Rundweg durch das wildro‐

mantische Furlbachtal bei Au‐

gustdorf ein.

Es geht entlang an einen der schöns ten Sennebäche, über wei‐

chen Waldboden, Tannenscho‐

nungen, Schluchten und Berg und Uferpfade entlang des Furlba‐

ches. Treffpunkt ist um 09:30 Uhr an der Sporthalle Billinghausen, Kammerweg. Rückkehr ist gegen ca. 12:30 Uhr.

Für weitere Infos steht Michael Hölscher, Tel. 0523278938 mh.hoelscher@gmx.de zur Ver‐

fügung.

Die nächste Wanderung findet am 20 Oktober 2019 statt. Geplant ist ein ca. 8 km langer Rundwan‐

derweg um den Tönsberg bei Oer‐

linghausen.

Durch das romantische Furlbachtal

Lage.Alles sah so gut aus, bis letz‐

te Woche. Eigentlich sollte der Übergang in ein neues Clubheim geregelt sein, bis dahin das alte Clubhaus in Lage‐Kachtenhausen verfügbar sein. Doch nun das aus, zum 31.10. sind die Räumlichkei‐

ten im Gewerbepark an der Biele‐

felder Straße zu räumen. Neue Räumlichkeiten stehen aber vor‐

aussichtlich erst ab Sommer zur Verfügung.

So steht der Tanzsportclub Dia‐

mant Blau‐Silber Lage nun ab No‐

vember ohne Räume, ohne Trai‐

ningsmöglichkeiten und ohne Perspektive für mindestens neun Monate dar.

Benötigt werden Räumlichkeiten für die Tage der Woche, vorzugs‐

weise abends ab 18 Uhr, idealer‐

weise mit Parkett oder Laminat, Linoleum oder Hallenboden ist für einige der Gruppen aus den Bereichen LineDance und Brei‐

tensport sicher in Ordnung. Hier genügen Flächen in der Größe ab 8 x 12 Meter für das vorüberge‐

hende Training.

Für den Bereich Turniertanz, der

1 ‐ 2 Mal pro Woche trainiert, soll‐

ten etwa 10 x 14 Meter mit Parkett oder Laminat zur Verfügung ste‐

hen. Ob Säle, stillgelegte Kanti‐

nen, Gemeindehäuser, ungenutz‐

te Firmenetagen oder sonstige Objekte spielt keine Rolle, solan‐

ge sie im Winter beheizt sind und das Training ermöglichen. Auch unterschiedliche Lokationen an jedem Tag der Woche stellen kein Hindernis dar.

Wenn Sie also Räume, Gelegen‐

heiten oder Nutzungsmöglichkei‐

ten für einzelne Tage der Woche wissen, wird um Ihre Mithilfe ge‐

beten.

Da der TSC, wie wohl jeder Verein, über ein schmales Budget ver‐

fügt, sind exorbitante Mieten oder Gebühren sicher nicht mög‐

lich, sondern eher symbolische Beiträge als Ausgleich.

Anbieter oder Leser, die Hinweise mit konkreten Kontaktdaten ge‐

ben können, werden gebeten, di‐

rekt mit dem Pressewart Kontakt aufzunehmen unter presse‐

wart@tsclage.de oder 0171 / 575 77 77.

Tanzclub sucht Ausweichräume

Diamant Blau‐Silber Lage bittet um Mithilfe

Lage. „Was für ein majestäti‐

scher, sportlich erfolgreicher und allen Schützen der „Ersten“ zuge‐

wandter Auftritt des Lagenser Schützenthrons 2019 – 2021!“, lautete das allseits zu vernehmen‐

de Fazit der gastgebenden Ei‐

chenlaub‐Schützen der 1. Kompa‐

nie der Schützengilde Lage.

Der königliche Besuch war be‐

sonders eindrucksvoll und eine Aufwartung, die nachhaltig wirkt.

Diese Zusammenkunft sorgte auch an den nachfolgenden Ta‐

gen noch für positiven Gesprächs‐

stoff. Es war nicht die Dauer des mehr als vierstündigen abend‐

lichen Besuchs an einem Werk‐

tag, sondern vielmehr die Zuge‐

wandtheit zu den Schützen sowie die inhaltsreichen und freund‐

schaftlichen Gespräche. Hinzuka‐

men die außergewöhnlichen sportlichen Leistungen.

Wirklich großartig der sportliche Teil der Begegnung. So konnten Hauptmann Dr. Karsten Stolz und Schieß‐Offizier Martin Schlie‐

mann unmittelbar nach dem Ende der Sportwettbewerbe feststel‐

len: „Dieses Königspaar, König Jörg „Josh“ I. (Leidt) und Königin Kirsten „Ciddy“ I. (Reiche), hat nicht nur sein Throngefolge mit‐

gebracht, sondern sogar zwei Prinzen mit großen Chancen auf den Königsthron 2021 – 2023!“ In der Tat: Die Thronmitglieder Ul‐

rich Stoppok und Rudolf „Rudi“

Müller‐Ebbinghaus beeindruk‐

kten mit 49 und 48 (von jeweils 50) Ring.

Den Wettbewerb „Kleinkaliber‐

Schießen der Throndamen“ ent‐

schied Antje Krietenstein zu ihren

Gunsten.

Selbstverständlich beteiligten sich auch die gastgebenden Schützen am schießsportlichen Messen. Den Zinnbecher‐Wettbe‐

werb gewann mit ausgezeichne‐

ten 48 Ring Rottmeister und Re‐

kord‐Jahreswertungssieger Det‐

lef Heyer. Den ausgelobten Teil‐

nehmerpreis beim 2. Preisschie‐

ßen erhielt aus den Händen von Sportoffizier Martin Schliemann der Hörster Jörg Anders.

Natürlich „geizten“ Gast und Gastgeber bei diesem Treffen

nicht mit Geschenken. Hatte das Thronteam die 1. Kompanie mit

„traditionellen Grundnahrungs‐

mitteln“ erfreut, so überraschte das Führungstrio der „Ersten“

(Dr. Stolz, D. Heyer und Schlie‐

mann) die „Königlichen“ mit ei‐

ner von Hauptmann a.D. Zantow erstellten mehr als 90 Bilder um‐

fassenden Bilder‐Collage vom dies jährigen Schützenfest. Der Schützenthron war begeistert und freute sich auch darüber, dass er als Erster diese bildliche Dokumentation erhielt.

Hauptmann Dr. Karsten Stolz er‐

hielt für sein Fazit dieses ereignis‐

reichen und freundschaftlich ge‐

prägten Sportabends viel Zustim‐

mung als er feststellte: „Wir von der „Ersten“ freuen uns schon jetzt auf die nächsten Begegnun‐

gen mit diesem Thron; so unter anderem beim Saisonausklang der Eichenlaub‐Schützen am 9.

November im Waldrestaurant

„Zum Bienenschmidt“ und im Sommer des nächsten Jahres bei unserer Beach‐Party in unserem idyllischen Kompanie‐Revier.“

König „Josh“ I. und Königin „Ciddy“ I. eindrucksvoll und begeisternd

Spaß und Freude über diesen auch durch viel Fröhlichkeit und Freundschaft geprägten Sportabend waren den Mitgliedern des Schützenthrons und dem Leitungstrio „Erste“ sowie den Tagessiegern auch beim Er‐

innerungsfoto anzusehen: stehend (v.l.) Throndame –TD‐ Antje Krietenstein, Thronherr –TH‐ Thomas Rei‐

che, TH Rudolf Müller‐Ebbinghaus, TD Claudia Panhorst, TH Detlev Trippler,TH Ulrich Stoppok, Rottmeister und Stellvertreter des Hauptmanns „Erste“ Detlef Heyer, Königin Kirsten „Ciddy“ I. (Reiche), König Jörg

„Josh“ I. (Leidt) und Leutnant Dirk Engelke ‐ knieend (v.l.) Hauptmann „Erste“ Dr. Karsten Stolz, TH Ralf Drewes und TD Birgit Stoppok.

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Saison Öffnungszeiten Lage‐Heiden. Die Einheiten Lage,

Heiden und Hagen der Feuerwehr Lage wurden am Freitagmorgen um 09:06 Uhr zu einem Zimmer ‐ brand nach Heiden in die Haupt‐

straße alarmiert.

Schwarzer Rauch war bereits auf der Anfahrt der Einsatzkräfte sichtbar und beim Eintreffen an der Einsatzstelle drang schwarzer Rauch aus allen Kellerfenstern des Wohnhauses. Den Einsatz‐

kräften wurde mitgeteilt, dass noch eine Person im Gebäude ver‐

misst wurde.

Sofort wurden mehrere Atem‐

schutztrupp zur Personensuche in den Keller geschickt. Das Vor‐

gehen der Trupps gestaltete sich jedoch schwierig, weil die Brand ‐

intensität sehr hoch war. Nach kurzer Zeit stellte sich jedoch her‐

aus, dass die vermisste Person nicht im Gebäude anwesend ist und die Trupps konnten sich so‐

mit auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Diese zeigte dann auch schnell Wirkung und das Feuer konnte unter Kontrolle ge‐

bracht werden. Das Gebäude wurde anschließend belüftet und letzte Glutnester gelöscht.

Durch die hohe Hitze in den Kel‐

lerräumen verformten sich zwei Stahlträger im Bereich der Decke im Keller. Diese wurden durch ei‐

nen nachgeforderten Statiker überprüft, mit dem Ergebnis dass die Stahlträger mit Baustützen durch die Feuerwehr abgestützt

werden mussten.

Zwei Passanten, welche am An‐

fang den Bewohnern geholfen hatten, meldeten sich mit ge‐

sundheitlichen Beschwerden, so dass diese durch den Rettungs‐

dienst mit einer Rauchgasintoxi‐

kation ins Krankenhaus gebracht wurden.

Ein Feuerwehrmann erlitt bei den Löscharbeiten im Keller aufgrund der starken Hitzeentwicklung leichte Verbrühungen.

Aufgrund der starken Rauchent‐

wicklung ist nur noch das Oberge‐

schoß des Wohnhauses bewohn‐

bar geblieben.

Die Feuerwehr und der Rettungs‐

dienst waren mit ca. 40 Kräften an der Einsatzstelle.

Zimmerbrand in Lage‐Heiden

Feuerwehr und Rettungskräfte mit 40 Kräften im Einsatz

Lage. Die Kolpingsfamilie St. Mi‐

chael führt am Samstag, dem 14.

September 2019, wieder die all‐

jährliche Kleider‐ und Schuh‐

sammlung “AKTION RUMPEL‐

KAMMER” durch. Es wird in Lage‐

Hörste, Stapelage, und Ehrentrup und Heiden (Freibadsiedlung) ab‐

geholt. Damit die Altkleider nicht in falsche Hände geraten (leider werden jedes Jahr wieder Säcke gestohlen), sollten sie erst Sams‐

tagmorgen um 9.00 Uhr rausge‐

stellt werden.

Bis 12.00 Uhr können die Kleider‐

säcke auch zur kath.Kirche, Schil‐

lerstraße in Lage gebracht wer‐

den. Gesammelt werden alle Klei‐

dungsstücke, Bett‐ und Haus‐

haltswäsche, auch Oberbetten, sowie Unterwäsche, Hüte, Hand‐

taschen und Gürtel, Lederklei‐

dung und Pelze, selbstverständ‐

lich auch Schuhe. (paarweise ge‐

bündelt) Besonders gesucht wer‐

den z.Zt. Herrenbekleidung und Schuhe.

Das Sammelgut wird durch die Kolping Recycling GmbH einer Weiterverwertung zugeführt. Als Verpackung können alle Plas ‐ tiksäcke, außer gelbe Säcke, ver‐

wendet werden. Auch Taschen sind möglich.

Wo das Sammelgut bis 12.00 Uhr noch nicht abgeholt wurde, kann unter der Tel.‐Nr. 0171 75 66 853 reklamiert werden.

Wer seine Kleidungsstücke/Schu‐

he persönlich abgeben möchte, kann das bis ca. 14.30 Uhr beim Sammelplatz in Asemissen, Han‐

sastraße‐Wendeplatz (Nähe Mö‐

bel‐Roller) tun.

Der Erlös der diesjährigen Samm‐

lung ist für die Jugend‐ und Er‐

wachsenenbildung in Nordrhein‐

Westfalen, und für mehrere Ent‐

wicklungshilfeprojekte in Mexi‐

Große Kleider‐ und Schuhsammlung

co, und Costat Rica bestimmt.

(z.B. Frauenbildungskurse, Milch wirtschaft usw.).

Schon jetzt dankt die Kolpingsfa‐

milie allen Helfern und Spendern.

Weitere Informationen gibt es unter 05202‐83469, am Sammel‐

tag nur unter: 0171 75 66 853.

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Lage. Die FDP‐Ratsfraktion be‐

grüßte in ihrer vergangenen Sit‐

zung den neuen Bürgermeister Lages, Matthias Kalkreuter. Kalk ‐ reuter referierte zunächst über seine Zukunftspläne für Lage und die Ortsteile. Dazu Martina Han‐

nen, Fraktionsvorsitzende der FDP: „Wir freuen uns, dass wir große Schnittmengen mit Matthi‐

as Kalkreuter vorzuweisen ha‐

ben. Im konstruktiven Dialog hat sich herausgestellt, dass wir uns gemeinsam für eine positive Innenstadtentwicklung einset‐

zen wollen.

Als Schulausschussvorsitzende liegt mir natürlich auch das Lagen‐

ser Schulsystem am Herzen. Auch dort haben wir ähnliche Ziele: Die Qualität unserer Schulen muss gesichert werden. Außerdem sol‐

len all unsere Schulstandorte er‐

halten bleiben.“ Bezüglich der Qualitätssicherung der Schul‐

standorte merkten die Fraktions‐

mitglieder noch an, dass die Schu ‐ buszeiten dringend an die Zeiten des Schulbeginns und ‐schlusses angepasst werden müssten. Ein weiteres Herzensthema der Frei ‐ en Demokraten in Lage sei außer‐

dem die medizinische Versor‐

gung, für die sich die FDP‐Fraktion bereits seit Jahren einsetze. Gera‐

de aufgrund der Neugründung ei‐

ner medizinischen Fakultät an der Universität Bielefeld müsse Lage schnellstmöglich attraktiv für jun‐

ge Mediziner*innen gestaltet werden. Martina Hannen fasste zusammen: „Uns ist es wichtig, dass wir – über Parteigrenzen hin‐

aus – ein positives Verhältnis zu dem Bürgermeister und zur Ver‐

waltung haben. Im Mittelpunkt steht für die FDP‐Fraktion die kon‐

struktive Zusammenarbeit.“

FDP‐Fraktion Lage

Mit Bürgermeister Matthias Kalkreuter diskutiert

Lage / Lausanne. Lausanne am Genfer See empfing 3800 Athle‐

ten zum ITU World Triathlon Grand Final in der Schweiz. Elite, Altersklassen und Paratriathleten ermittelten die Weltmeister zum Saisonabschluss auf anspruchs‐

vollen Strecken rund um den Sitz des Internationalen Olympischen Komitees.

Nach einer sehr erfolgreichen Sai‐

son fieberte auch Katjana Quest‐

Altrogge (Lage/ Krefeld) ihrem Start über die Sprintdistanz ent‐

gegen. „Von Anfang an Vollgas“

war die einzige Option, um sich ei‐

nen Podestplatz gegen 75 Kon‐

kurrentinnen der Altersklasse 55 zu erkämpfen.

Nach dem Schwimmen im klaren 22 Grad warmen Genfer See auf Platz sieben liegend, startete Kat‐

jana auf die Verfolgung der mit fast eineinhalb Minuten führen‐

den Europameisterin Théate. Mit dem besten Radsplit, auf dem mit steilen Anstiegen und Abfahrten gespickten 20 km Kurs, übernahm sie die Führung zu Beginn der ebenso schweren Laufstrecke.

Die Lagenser Vizeeuropameiste‐

rin wusste, dass sie im Laufen ge‐

gen die Belgierin Théate nicht be‐

stehen konnte, wollte aber ihre Position unbedingt nach hinten gegen die dicht folgenden Frauen aus US, GB, Australien und Méxi‐

co verteidigen.

Überglücklich wurde Katjana im Ziel nach 1:17,30 Std. von den deutschen Fans als Vizeweltmeis ‐ terin gefeiert, nur 16 Sekunden später überquerte Mexicos Mar‐

tínez Alvarez das Ziel auf Lausan‐

nes Uferpromenade.

„Das war eines meiner schwers ‐ ten Sprintrennen, aber auch ein perfekter Saisonabschluss“.

Quest‐Altrogge

Vizetitel zum Saisonabschluss

Widerstand gegen Ortsumgehung verhärtet sich

Grüner Fraktionsvize Oliver Krischer in Ehrentrup ‐ Front der Gegner verneint spürbare Entlastung der Kernstadt‐Bürger

Waren sich einig im Kampf gegen die Ortsumgehung Lage (von links): Volker Schubach, Beke Charlotte Ha‐

meier, Oliver Krischer MdB, Dr. Inga Kretzschmar und Robin Wagener. Fotos: wi Lage‐Ehrentrup (wi). „Verkehr

und Umweltschutz in Einklang bringen“ ‐ unter diesem Motto besuchte Oliver Krischer, stellver‐

tretender Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 / Die Grünen im Bundestag und Mitglied im Aus‐

schuss für Verkehr und digitale In‐

frastruktur, gemeinsam mit den beiden Kreissprechern des Grü‐

nen Kreisverbands Lippe, Dr. Inga Kretzschmar und Robin Wagener, Bad Salzuflen und Lage am Frei‐

tag, 30. August 2019. Oliver Kri‐

scher MdB machte Station in Schötmar im Umweltzentrum Heerser Mühle und in Ehrentrup im Vorlandweg. Dort informierte er sich über den derzeitigen Pla‐

nungsstand der B239n und ließ sich von Gegnern des Bundesstra‐

ßenneubaus erläutern, welche Auswirkungen ihrer Meinung nach dieser Bau auf das Umwelt‐

zentrum bzw. die Umgebung La‐

ges habe.

Planungsstand für die ca. 6 Kilo‐

meter lange Ortsumgehung Lage (B239 S – B239 N) ist, dass für den aufgestellten Entwurf die Geneh‐

migung des Bundesverkehrsmi ‐ nis te ri ums vorliegt. Die Planung soll im Zuge der frühen Öffentlich‐

keitsbeteiligung Ende 2019 / An‐

fang 2020 der Öffentlichkeit vor‐

gestellt werden. Das Planfeststel‐

lungsverfahren soll 2020 bei der Bezirksregierung in Detmold be‐

antragt werden.

Die geplante Umgehung (West‐

umfahrung) führt von der B 239

alt (Detmolder Straße, Sülterhei‐

de / Seelenkamp) über die B 66 (Bielefelder Straße) bis zur B 239 alt (Schötmarsche Straße, Dü‐

welsmühle). Es ist wahrschein‐

lich, dass dieser Planungsab‐

schnitt in zwei Bauabschnitte auf‐

geteilt wird: Der 1. Bauabschnitt führt vom Detmolder Berg bis zum Bielefelder Berg (Bielefelder Straße), der 2. Bauabschnitt vom Bielefelder Berg bis Düwelsmüh‐

le.

Beim Ortstermin im Vorlandweg wurde deutlich, dass von den Feinden der Ortsumgehung diese Planungen vornehmlich aus fol‐

genden Gründen abgelehnt wer‐

den: Der Verkehr werde nur verla‐

gert, die Innenstadt werde wenig entlastet. Einer wenig spürbaren Entlastung der Einwohner der Innenstadt stünde eine deutliche Verschlechterung der Wohnqua‐

lität der Menschen in den neu be‐

troffenen Ortsteilen gegenüber.

„Landschaftsverbrauch“

Der „Landschaftsverbrauch“ des gesamten Neubauprojektes (von Herford bis zur Sülterheide) sei mit etwa 150 Hektar erheblich, sagten Anrainerin Beke Charlotte Hameier (Branding’s Hof) und Volker Schubach, Vorsitzender der „Bürgerinitiative B 239 neu ‐ Ortsumgehung Ehrentrup ‐ Nein Danke!“ Die Artenvielfalt und die Landschaft würden bedroht. Ein‐

zelne landwirtschaftliche Betrie‐

be seien in ihrer Existenz gefähr‐

det.

Die Erholungsfunktion des Lagen‐

ser Außenbereiches würde er‐

heblich beeinträchtigt. Die mit der Ortsumgehung erhoffte Stei‐

gerung des Gesamtverkehrswer‐

tes der B 239n (sicherer, komfor‐

tabler und schneller von (Höxter und) Detmold über Lage nach Bad Salzuflen / Autobahn (und weiter über Lübbecke nach Diepholz) lohne nicht die hohen Kosten des Straßenneubaus. Insbesondere der Kostenaufwand für die sehr aufwändigen Brückenbauwerke sei nicht zu vertreten. Und schließlich werde der Lagenser Einzelhandel von weiträumigen Umgehungsstraßen, die die Mittel‐ und Oberzentren der Um‐

gehung sehr schnell erreichen las‐

sen, eher nicht profitieren.

Der Grünen‐Politiker Krischer gab den Kritikern Recht und ergänzte, dass der jüngste Bundesverkehrs‐

wegeplan (BVWP 2030) zwar im Jahr 2016 beschlossen worden sei, dass aber die darin aufgenom‐

menen Straßenbauprojekte be‐

reits im vergangenen Jahrhun‐

dert geplant worden seien. Oliver Krischer: „Mittlerweile haben sich die Rahmenbedingungen ge‐

ändert. Jetzt geht es darum, den Klimaschutz zu intensivieren.“

Der BVWP 2030 dürfe nicht „auf Biegen und Brechen durchgezo‐

gen werden.“

Der im Jahr 2016 von der damali‐

gen Bundesregierung und dem Bundestag verabschiedete BVWP

2030 fand seinerzeit auch die Zu‐

stimmung der NRW‐SPD. Die nordrhein‐westfälischen Sozial‐

demokraten frohlockten in ihrer Bewertung der Straßenbaumaß‐

nahmen, die für das bevölke‐

rungsreichste Bundesland vorge‐

sehen seien, dass der Plan ein gu‐

ter Plan sei. NRW werde „überra‐

schend positiv“ bedacht, zeigte sich die nordrhein‐westfälische SPD‐Landtagsfraktion zufrieden.

„Das ist ein sehr guter Tag für Nordrhein‐Westfalen“, sagte ihr Verkehrsexperte Jochen Ott vor

drei Jahren.

„Aus der Zeit gefallen“

Ganz anders jetzt Oliver Krischer.

Für die Lagenser Gegner der B 239n gebe es immer noch Chan‐

cen, den Straßenneubau zu ver‐

hindern, sagte der Fraktionsvize.

Man müsse immer wieder „mit al‐

len Verantwortlichen reden“ und dürfe nicht aufgeben, das „aus der Zeit gefallene Straßenbau‐

projekt B 239n“, dessen erste Pla‐

nungen in die 1960er Jahre zu ‐ rück führen, zu kritisieren und zu

geißeln. Sehr hilfreich wäre natür‐

lich ein eindeutiges Votum des Stadtrates gegen die Ortsumge‐

hung. Ein solches kommunales Statement würde gehört.

Der beim Vorlandweg‐Ortstermin anwesende SPD‐Ratsherr und Ortsvereinsvorsitzende der SPD‐

Waddenhausen, Detlef Steffen, sagte, dass es in der Lagenser SPD

„unterschiedliche Ansichten zum Projekt B 239n“ gebe. Für den Ortsverein Waddenhausen kön‐

ne er versichern, dass dieser die neue Trasse ablehne.

Andreas Meyer, Leiter der Regionalniederlassung Ostwestfalen‐Lippe des Landesbetriebs Straßen.NRW, stellte am 15. September 2011 in der Sitzung des Lagenser Bau‐ und Planungsausschusses das B 239n‐Teilstück zwischen Düwelsmühle und Sülterheide / Detmolder Berg (Westumfahrung des Kernstadtgebietes) vor. Hier die damals gezeigte Karte mit dem Trassenverlauf zwischen Bielefelder Straße / B 66 (links) und Sülterheide (rechts oben).

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meindezentrum der Ev.‐ref. Jo‐

hanneskirchengemeinde, darun‐

ter 10 Erstspender, worüber die Helfer des Ortsvereins und Blut ‐ spendedienst besonders erfreut waren. Viele der Spender sind schon seit Jahren dabei. Sie spen‐

den ihr Blut, um damit Menschen in Notlagen helfen zu können. Da in heutiger Zeit Blut dringend be‐

nötigt wird, kommt es auf jede Spende an. Jeder Mann oder Frau ab dem 18. Lebensjahr wird herz‐

lich willkommen geheißen. Bei diesem Blutspendetermin erhielt jeder Spender ein Heft "Wandern im Westen", zudem wurden wie‐

der Benzin‐Gutscheine verlost.

Großer Dank geht an Angelika Stölting, die für 50 Blutspenden von der Vorsitzenden Renate Klei‐

ne mit Nadel und Urkunde und ei‐

nem Gutschein auf "Süssem" ge‐

ehrt wurde. Nicht nur, dass sie ei‐

ne eifrige Blutspenderin ist, sie unterstützt auch gerne tatkräftig bei den jeweiligen Terminen das DRK‐Team des Ortsvereins.

Von den Spendern wurde das Buf‐

fet, welches von den Damen des Arbeitskreises zur Stärkung liebe‐

voll erstellt wurde, sehr gelobt und auch dazu die gute Betreu‐

ung.

Wer Interesse hat im Arbeitskreis des DRK mitzumachen, bitte ein‐

fach bei der Vorsitzenden des Ortsvereins melden.

10 Erstspender beim Blutspendetermin

Von links: Ilse Erfling (stellv. Vorsitzende), Angelika Stölting, Renate Kleine (1. Vorsitzende des DRK OV Kach‐

tenhausen).

Lage‐Hörste (wi). Die Tourist‐In‐

formation Lage‐Hörste und die VHS Lippe‐West laden für kom‐

menden Donnerstag, 12.09.2019, um 19:30 Uhr zu einem Gesund‐

heitsvortrag mit den Maltesern La‐

ge/Lippe ein, die über die Erken‐

nung, den Umgang und die Folgen von Bluthochdruck informieren werden. Viele Millionen Deutsche leiden unter Bluthochdruck. Doch

fast 50 % wissen nichts von ihrer Krankheit und Betroffene lassen sich oft nicht behandeln ‐ oder ha‐

ben Angst vor der Diagnose. Im schlimmsten Fall droht hierdurch ein Herzinfarkt, entstanden durch verstopfte oder verkalkte Adern.

Die Malteser Lage/Lippe möchten zu diesem Thema sensibilisieren und Aspekte wie Erkennungszei‐

chen, Behandlungsmethoden und

mögliche Folgen im Alltag be‐

leuchten.

Der Vortrag findet im Haus des Gas tes in Lage‐Hörste statt. Der Eintritt kostet 3 Euro, eine vorhe‐

rige Anmeldung ist zur besseren Planung wünschenswert. Weitere Auskünfte und Informationen gibt es bei der Tourist‐Information La‐

ge‐Hörste, Freibadstr. 3, Lage, Tel.:

05232 / 8193.

Vortrag im Haus des Gastes

Bluthochdruck‐Erkennung, Umgang und Folgen im Alltag

Im Januar 2012 begann die Deutsche Bahn mit der Modernisierung des Standortes Lage, indem sie die Halle (kleines Foto) des Güterbahnhofs abreißen ließ. Wo damals der Abrissbagger stand, steht heute der Neu‐

bau.

Nach Bezugsfertigkeit des Neubaus wird die Deutsche Bahn (DB Netz) seit dem Jahr 2012 gut 16,5 Mio. Euro in den Standort Lage für das Stellwerk, den Bahnhof sowie das Büro‐ und Werkstattgebäude investiert ha‐

ben. Fotos: wi

Im Schnittpunkt dreier Bahnstrecken

Büro‐ und Werkstattgebäude: Deutsche Bahn Netz investiert weiter in den Standort Lage

Lage (wi).Seit Jahresende 2012 ist die Deutsche Bahn mit einem neuen Elektronischen Stellwerk (für etwa 6,8 Mio. Euro) in Lage vertreten. Zwischen Juli 2014 und September 2016 wurde der Bahnhof für rund 7,8 Mio. Euro umfangreich modernisiert und stufenfrei ausgebaut. Nach die‐

sen beiden erfolgreich umge‐

setzten Projekten lag die Ent‐

scheidung nah, auch ein neues Büro‐ und Werkstattgebäude in Lage bzw. am Bahnhof anzusie‐

deln. Dessen Kosten werden sich nach Bahnangaben auf et‐

wa 2 Mio. Euro belaufen. Spätes ‐ tens bis Jahresende soll es be‐

zugsfertig sein.

Die Erneuerung des Bahnhofs und die Modernisierung des Bahnhofsumfeldes hatten im Winter 2011 / 2012 begonnen mit dem Abriss des zu jener Zeit schon lange nicht mehr genutz‐

ten Gebäudes des Güterbahn‐

hofs.

Genau am Ort des vor bald neun

Jahren abgerissenen Hauses ist der Neubau des Büro‐ und Werk‐

stattgebäudes jetzt entstanden.

Dessen „Wirkungskreis“ bzw.

das Einsatzgebiet der dort untergebrachten Techniker reicht weit über Lage hinaus.

Das liegt an der Lage der Ziegler‐

stadt im Schnittpunkt dreier Bahnstrecken.

Das Elektronische Stellwerk in Bahnhofsnähe regelt den schie‐

nengebundenen Regionalver‐

kehr in Ostwestfalen‐Lippe in

technischer Hinsicht (Weichen und Signale), zum Beispiel die Technik der Strecken Bielefeld ‐ Bünde ‐ Rahden (Ravensberger Bahn), Bielefeld ‐ Sennestadt ‐ Paderborn (Sennebahn) und Bielefeld ‐ Halle ‐ Osnabrück (Hal‐

ler Willem). Lage liegt im Schnitt‐

punkt der Strecken 2983 (Lage ‐ Lemgo), 2984 (Lage ‐ Bielefeld) und 2980 (Herford ‐ Himmighau‐

sen). Himmighausen ist ein Stadtteil von Nieheim im Kreis Höxter. Hier zweigt von der

Bahnstrecke Hannover ‐ Alten‐

beken die eingleisige Bahnstrek‐

ke nach Herford über Detmold und Lage ab.

Zur technischen Betreuung der Strecken und zur Behebung eventueller Störungen werden Mitarbeiterinnen und Mitarbei‐

ter der technischen Abteilungen in Lage stationiert.

Von hier aus seien die Einsatzor‐

te schneller zu erreichen als von Bielefeld aus, so die Bahn. Denn gerade bei kurzfristigen Einsät‐

zen aufgrund von Störungen sei schnelles Handeln gefragt.

Nach Bezugsfertigkeit des Neu‐

baus ziehen zusätzlich zu den neuen Bahn‐Mitarbeitern die jetzt noch in einem angrenzen‐

den Altbau arbeitenden Techni‐

ker in den Neubau um. An ‐ schließend wird der Altbau sa‐

niert.

Danach können die dortigen Ar‐

beitsplätze wieder bezogen werden. Das soll im kommenden Frühjahr der Fall sein.

(6)

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2019 wird die Arbeiterwohlfahrt 100 Jahre alt.

Auch wir feiern mit!

Arbeiterwohlfahrt

Stadtverband Lage

Am 13. Dezember 1919 wurde die Arbeiterwohlfahrt als „soziale Selbsthilfeorganisation der Ar‐

beiter“ von der SPD Reichstags‐

abgeordneten Marie Juchacz ge‐

gründet. Auf allen Ebenen der SPD sollten die in der Wohlfahrts‐

pflege tätigen Sozialdemokraten in Ausschüssen zusammenge‐

führt werden, um die entwürdi‐

gende, weil willkürliche, Armen‐

pflege jener Zeit zu überwinden.

Von Menschen für Menschen!

Dies ist das Leitmotiv der Arbei‐

terwohlfahrt (AWO). Als Selbst‐

hilfeorganisation der Arbeiterbe‐

wegung 1919 entstanden, ist die

AWO heute ein moderner Wohl‐

fahrtsverband mit besonderem Profil.

Seit mehr als 80 Jahren ...

... gibt es in Ostwestfalen‐Lippe die AWO. Schulung und Aufklä‐

rung, sozialpolitische Einfluss ‐ nahme und modellhafte Projekte

sowie materielle Hilfe für Notlei‐

dende waren in den Jahren nach 1919 die Ziele, Hilfe zur Selbsthilfe war der Weg der AWO.

1933 wurde die AWO von den Na‐

tionalsozialisten verboten und verfolgt. Unmittelbar nach 1945 wurde die Arbeit wieder aufge‐

nommen. Heringe, Kleider, Brennstoffe und CARE‐Pakete wurden verteilt. Die AWO ent‐

stand neu: parteipolitisch unab‐

hängig, überkonfessionell und ohne ethnische Vorbehalte ‐ heu‐

te würden wir multikulturell sa‐

gen.

Das Ziel: Schaffung einer sozial gerechten Gesellschaft. Die Prin‐

zipien: Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität.

Der Weg: Selbstbestimmung, Selbsthilfe, professionelle Sozial‐

arbeit und öffentliche Verant‐

wortung.

In allen Bereichen sozialer Arbeit aktiv

Inzwischen ist die AWO ein aner‐

kannter Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. In allen Bereichen sozialer Arbeit ist sie aktiv. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Senioren‐ und Kinderhil‐

Die Nähstube der AWO im Jahre 1953 in den Räumen von Frau Siek, Lange Straße 97.

Lage.„Es ist kein Geheimnis, dass sich Lagenser Bürger/innen und Besucher/innen der Stadt Lage seit vielen Jahren über den bau‐

lichen Zustand der Nebenstraßen ärgern bzw. wundern.

Die Stadt Lage ist seit vielen Jah‐

ren ihrer Verpflichtung, verkehrs‐

sichere Straßen zu unterhalten, nicht nachgekommen”, heißt es in einer Pressemitteilung von Günter Wolske und Michael Wa‐

termann von der neugegründe‐

ten Interessengemeinschaft La‐

ge‐Taschenweg / Anliegerstra ‐ ßen.

Weiter: „Große Schlaglöcher überall und eine provisorische Be‐

seitigung der Gefahrenstellen er‐

folgte nur dann , wenn erboste Bürger/innen bei der Stadtver‐

waltung vorstellig wurden.

Nachdem nunmehr der desaströ‐

se bauliche Zustand auch durch Verwaltung und Rat der Stadt re‐

gistriert wurden, werden Maß‐

nahmen erwogen, die im Fall der Anliegerstraße Taschenweg die betreffenden Anlieger/innen und Bewohner/innen erheblich finan‐

ziell belasten würden.

So ist nach unserer Kenntnis der Ausbau des Taschenweges und der anliegenden Straßen derge‐

stalt geplant, dass erhebliche Ko‐

sten auf die Bewohner dieses Be‐

reiches zukommen würden (bis zu 90 % der Ausbaukosten – also Kosten in fünfstelligen Eurobe‐

trägen).

Wir erwarten vernünftige Maß‐

nahmen zur Wiederherstellung

einer akzeprablen Fahrbahnober‐

fläche des Taschenwegs und der anliegenden Straßen ohne Kos ‐ tenbeteiligung der Anlieger und erhoffen uns Unterstützung von den Bürgervertreter/innen der Stadt Lage. Wir erwarten insbe‐

sondere Unterstützung von den Lagenser Politiker/innen (der CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Bürgerbewegung für La‐

ge und Freie Wählergemeinschaft Lage) und sehen deren Stellung‐

nahme sehr interessiert entge‐

gen”.

Gleichzeitig wurden Anwohner der zuvor beschriebenen Gebiete aufgefordert, sich in eine Unter‐

schriftenliste einzutragen, um den Forderungen auch auf diese Weise Nachdruck zu verleihen.

Interessengemeinschaft gegründet

Stadt Lage ist ihrer Verpflichtung nicht nachgekommen

Lage‐Müssen‐B. (wi). Am Samstag, 7. September, stand das erste Oberligaspiel für die männ‐

liche B‐Jugend des TuS Müssen‐

Billinghausen nach dem Aufstieg auswärts bei der JSG HLZ Ahlen an. Um den Jungs die bestmögli‐

che Unterstützung zukommen zu lassen, setzte der Verein für die Anreise erstmals einen Bus ein. So konnten neben der Mannschaft auch zahlreiche Fans die Reise ins Münsterland antreten, womit sich der Einsatz des Busses ein‐

deutig gelohnt hat.

Von Beginn an waren die Jungs hellwach und konzentriert. Der Deckungsverbund stand stabil und beweglich. Allerdings hatten die Ahlener einen sehr starken Rückraumschützen, der auch aus großer Distanz Treffer erzielte. Im Angriff wurde der Ausfall von Spielmacher Lasse Klocker, der krankheitsbedingt pausieren musste, gut kompensiert. Durch

das variable Spiel kamen die Rück ‐ raumschützen des TuS ein ums andere Mal in gute Wurfpositio‐

nen, die sie konsequent nutzten und erfolgreich in Tore umsetz‐

ten.

Dafür lief es über die Außenposi‐

tionen nicht so gut wie gewohnt.

Die sehr aggressive Deckung der Ahlener machte es den Jungs un‐

gemein schwer, die Außenspieler in gute Wurfpositionen zu brin‐

gen.

Die mitgereisten Zuschauer unterstützten die Mannschaft nach Kräften und so erspielte sich die Mannschaft zwischenzeitlich sogar eine Drei‐Tore‐Führung.

Aber bereits zur Halbzeit kamen die Ahlener wieder auf ein Tor (12:13) heran und direkt nach der Halbzeit zum Ausgleich.

Danach blieb das Spiel spannend.

Keine Mannschaft konnte sich ab‐

setzen. Über 14:14, 18:18 bis zum 23:23 gestaltete Müssen‐B. das

Spiel ausgeglichen. Aber dann setze sich letztlich die clevere und abgebrühtere Mannschaft der JSG HLZ Ahlen durch und siegte mit 31:27. Aber es war ein Spiel auf Augenhöhe. Die Jugendlichen aus Lippe haben gezeigt, dass sie sich nicht verstecken müssen und zu Recht in der Oberliga spielen.

Die Heimpremiere findet am kom‐

menden Samstag, 14. Samstag, am Kammerweg statt. Spielbe‐

ginn gegen HC Westfalia Herne ist um 14.30 Uhr. Die Mannschaft hofft auf zahlreiche Unterstüt‐

zung.

Für den TuS in Ahlen dabei: Justin Räker (Tor), Fynn Andoleit, Ah‐

met Murat Arslan, Louis Brock (8), Jannes Hagensieker (8), Tim Meier‐Krumsiek (3), Jannik Laube (1), Leon Settertobulte, Fynn Schlüter (3), Tim Schröder (4), Jan Niklas Schwarzer.

Auf der Bank: Jasmin Baltic, Max Ewert, Robin Lehmann.

Unglücklicher Oberliga‐Start

Männl.‐B‐Jugend: JSG HLZ Ahlen ‐ TuS Müssen‐Billinghausen 31:27 (11:13)

Lage.Kraulen von Anfang an rich‐

tig lernen? In diesem Kurs lernen Kraul‐Einsteiger Schritt für Schritt die einzelnen Bewegungsabläufe und werden an das Kraulschwim‐

men herangeführt. Vorausset‐

zung ist die Schwimmfähigkeit in Brust‐ oder Rückenlage. Für Nichtschwimmer ungeeignet!

Das Schwimmen mit der richtigen Technik reduziert den Wasser‐

widerstand, schont die Kräfte, sieht einfach schöner aus und macht viel mehr Spaß. Der Kurs findet statt im städtischen Hallen‐

bad Lage. Beginn ist am Freitag, 27. September 2019 um 19:45‐

20:30 Uhr. Er umfasst 8 Einheiten

à 45 Minuten. Maximale Teil‐

nehmerzahl sind 6Personen.

Anmeldung bei Kerstin Notteb‐

rock, Tel.: 0176 96575544 oder per Mail unter: kerstin.notteb‐

rock@web.de

Kosten: 48,‐ EUR für Mitglieder der TG Lage; 64,‐ EUR für Nicht‐

mitglieder inkl. Tageseintritt.

Anfängerkurs Kraulschwimmen für Erwachsene

Lage‐Hörste (wi).Nach der erfolg ‐ reichen Premiere im vergangenen Jahr fand am Sonntag, 1. Septem‐

ber 2019, zum zweiten Mal das Hörster Frühstück auf der Wiese hinter dem Haus des Gastes statt.

Auch in diesem Jahr waren die Or‐

ganisatoren zufrieden.

Trotz des bedeckten Himmels, je‐

doch bei angenehmen Temperatu‐

ren kamen 130 Dorfbewohner, um zusammen zu frühstücken. Die Ti‐

sche wurden von den Frühstücks‐

gästen liebevoll mit Tischdecken und Blumen dekoriert und das mit‐

gebrachte Frühstück aufgetischt.

Die Tische und Bänke wurden vom ansässigen Zeltverleih Hassel‐

mann gesponsert. Die Freiwillige Feuerwehr Hörste hatte Kaltge‐

tränke zur Verfügung gestellt und die Familie Horn servierte den Hörs tern frische Rühr‐ und Spiegel eier. Bei den kleinen Früh‐

stücksgästen stand die Hüpfburg hoch im Kurs.

Nach dem Toben wurde es dann etwas ruhiger, jedoch nicht lang‐

weilig bei der Märchenstunde, die von den beiden Autorengruppen Garten der Poesie und LipPen or‐

ganisiert worden war. So wurden Groß und Klein, Alt und Jung rund‐

um bestens versorgt und es konn‐

te in ausgelassener Stimmung zu‐

sammen gequatscht und gelacht werden.

Zudem präsentierten sich viele lo‐

kale Vereine und Arbeitsgemein‐

schaften an diesem Tag auf gro‐

ßen Stellwänden, die von den Gäs ‐ ten mit großem Interesse begut‐

achtet wurden.

„Die Organisation dieser Veran‐

staltung ist nur mit der tatkräfti‐

gen Unterstützung und der guten Zusammenarbeit der Dorfgemein‐

schaft, bestehend aus den vielen ortsansässigen Vereinen, und der Tourist‐Information Lage möglich gewesen“, betont Gebhard Rös‐

ler, 1. Vorsitzender des Heimat‐

und Verkehrsvereins Hörste.

Auch im nächsten Jahr wird es das Hörster Frühstück wieder geben.

„Der Termin steht schon so gut wie fest“, verrät Jacqueline Heger von der Tourist‐Information Lage,

„es wird voraussichtlich der 1.

Sonntag im September sein.“

Frühstück mit Nachbarn

Hörster Frühstück bringt Einwohner zusammen

Familie Horn servierte frische Rühr‐und Spiegeleier. Foto: Jacqueline Heger

(7)

2019 wird die Arbeiterwohlfahrt 100 Jahre alt.

Auch wir feiern mit!

Arbeiterwohlfahrt

Stadtverband Lage

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Herzlichen Glückwunsch zum 100jährigen!

Zum Jubiläum – 100 Jahre AWO –

gratulieren wir recht herzlich!

Die Vorsitzenden der Lagenser Ortsvereine im Jubiläumsjahr (von links): Axel Wiebusch (OV Pottenhausen), Karen Rank (OV Hörste), Günter Weiß (OV Billinghausen), Rita Johannesmann (OV Kachtenhausen), Wil‐

fried Siekmöller in Vertretung für Günther Neuwohner (OV Lage) und Barbara Kalkreuter (OV Heiden).

Foto: th An fleißigen Helfer/innen hat es der AWO nicht gefehlt, so wie hier beim Kaffeekochen für eine Veranstaltung

Im Rahmen der Verschärfung des Kalten Krieges widmete sich die AWO Lage der Hilfe für Berliner Kinder als Unterstützung für die Bevölkerung der „Frontstadt Berlin”, wie man das damals nannte. Im Laufe von 30 Jahren wurden alljährlich etwa zwei Dutzend Kinder für einige Wochen in Lage im Naturfreundehaus untergebracht, so dass am Ende die Zahl von 779 Kindern und 79 Begleitern dort empfangen wurden.

fe. So auch in Ostwestfalen‐Lip‐

pe.

Die AWO in OWL, das sind heute rund 19.000 Mitglieder in 160 Ortsvereinen und sieben Kreis‐

verbänden sowie 3.000 haupt‐

amtlich Beschäftigte in 250 sozi‐

alen Einrichtungen und Diensten.

Rund 50 Selbsthilfegruppen ha‐

ben sich der AWO als korporative Mitglieder angeschlossen. In der Region unterhält die AWO 8 Al‐

ten‐ und Pflegeheime, 112 Kinder‐

tageseinrichtungen, viele Bera‐

tungsstellen, mehrere Sozialpä‐

dagogische Familienhilfen, Schul kinderhäuser, Kinder‐ und Jugendhäuser, Spielmobile, Ta‐

gesgruppen, Mobile Dienste, Ta‐

gespflege, Seniorentagesstät‐

ten, Begegnungszentren, das Bürgerbüro Ehrenamt, die Kon‐

taktstelle Selbsthilfe, das Wohn‐

heim Spatzenberg für autistische Menschen, Beschäftigungs‐ und Qualifizierungsprojekte sowie ein Fachseminar für Altenpflege und ein Berufskolleg der AWO (mit: Fachschule für Sozialpäda‐

gogik, Fachschule für Heilerzie‐

hungspflege, Berufsschule "Sozi‐

alpflege", Bildungsgang "Sozial‐

management").

"Herz" des sozialen Netzwerkes der AWO in Ostwestfalen‐Lippe ist das "Elfriede‐Eilers‐Zentrum"

an der Detmolder Straße in Biele‐

feld. Mehrere Bildungs‐ und Be‐

ratungseinrichtungen, eine Inte‐

grative Kindertagesstätte, ein Konferenzzentrum sowie die Be‐

zirksgeschäftsstelle sind hier

"unter einem Dach" zu finden.

In der Region tätig

Unabhängig von der geleisteten sozialen Arbeit kennzeichnen die Anzahl der Einrichtungen und Dienste, die Anzahl der Arbeits‐

plätze und die Umsatzentwik‐

klung die AWO in OWL als nicht unbedeutende wirtschaftliche Grö ße. Die AWO investiert, kon‐

sumiert, schafft und sichert Ar‐

beitsplätze. Die AWO ist Partner der Kommunen, der Parteien und Verbände sowie der Wirtschaft.

Kompetent, sozial, engagiert Die Arbeiterwohlfahrt hat sich im Laufe der letzten 80 Jahre vom Idealverein zu einem vielseitigen Dienstleistungsunternehmen mit besonderem Profil entwik‐

kelt. Wirtschaftliche Effizienz, professionelle Sozialarbeit und die Einbeziehung des Ehrenam‐

tes sind dabei keine unvereinba‐

ren Größen! Für die AWO steht fest: Auch an der Schwelle zum nächs ten Jahrtausend ist sie kein Auslaufmodell! Kompetent, sozi‐

al und engagiert wird sie weiter‐

hin Hilfe von Menschen für Men‐

schen organisieren.

Gründungsdaten der AWO Orts‐

vereine im Stadtgebiet Lage:

• 1926 Lage

•1947 Kachtenhausen •1965 Heiden

•1967 Müssen‐Billinghausen •1972 Pottenhausen •1981 Hörste

zusammen etwa 750 Mitglieder.

Hauptamtliche Einrichtungen der AWO in Lage

• Kindertagesstätte / Familien‐

zentrum Lage, Friedrich‐Petri‐

Straße 61;

• Kindertagesstätte Linden‐

straße, Lindenstraße 16;

• OGS Grundschule Ehrentrup,

In der Bülte 52;

• OGS Grundschule Bunte Schu‐

le Hörste, Hörster Bruch 18;

• OGS Grundschule Bunte Schu‐

lle Müssen, Hörster Straße 11;

• OGS Grundschule Lage, Sedanstraße 3;

• AWO Pflege‐ und Betreu‐

ungsteam Lage, Friedrich‐

Ebert‐Straße 18;

• AWO Frauenhaus Lippe;

• AWO Boutique, Paulinen‐

straße 19

Wir feiern mit:

AWO Ortsverein Lage Kontakt: Günther Neuwohner Rilkestraße 2, 32791 Lage

☎05232‐62362;

AWO Ortsverein Heiden Kontakt: Barbara Kalkreuter Friedrichshöhe 2, 32791 Lage

☎05232‐63307;

AWO Ortsverein Hörste Kontakt: Karen Tank Eschenbredestraße 34, 32791 Lage

☎05232‐88091;

AWO Ortsverein Kachtenhausen Kontakt: Rita Johannesmann Im Stillen Winkel 41, 32791 Lage

☎05232‐78152

AWO Ortsverein Müssen–

Billinghausen Kontakt: Günter Weiß Steinweg 17, 32791 Lage;

☎05232‐7359

AWO Ortsverein Pottenhausen Kontakt: Axel Wiebusch Nachtigallenweg 17, 32791 Lage

☎05232‐921323.

(8)

Notfallrufnummern

ACHTUNG!

Den Apotheken-Notdienst erfahren Sie unter

Tel. 0800 00 22 833 Handy 22 8 33 oder unter www.akwl.de

Ärztlicher Notfalldienst

Sie erreichen die Arztrufzentrale des ärztlichen Bereitschaftsdienstes / Notfalldienstes unter der

Tel.‐ Nr: 116 117 (HNO und Augenheilkunde).

Die 116 117 ist kostenfrei.

Die Kinder‐ und jugendärztliche Notfallpraxis befindet sich im Medicum Detmold, Röntgenstraße 16.

Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. 18‐21 Uhr; Fr., Mi. 13‐21 Uhr.

Nach 21 Uhr wenden Sie sich an die Notaufnahme des Klinikums Lippe.

Die allgemeine Notfallpraxis im Medicum am Klinikum Detmold, Röntgenstr. 16, kann direkt aufgesucht werden.

Zahnärztlicher Notfalldienst in Lage

Auskunft erteilt 0180‐5986700 Überfall ‐ Unfall ‐ Funkstreife 110 Feuer/Krankentransport 112 Polizeiwache Lage 9 59 50 Diakoniestation Friedrich‐Petri‐Str. 65 609 ‐ 150 Bürgerbüro Stadt Lage 601‐ 300 Bereitschaftsdienst Abwasserbetrieb 601 ‐ 601 Müll‐Hotline 601 ‐ 666

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Bestattungen

Tina Büschemann

Familienbetrieb seit 1929

Christengemeinde e.V., Feldstr. 53 11. 09.: 18.30 Lobpreisabend/Bot‐

schaft (Kinder‐

betreuung), 15. 09.: 10.00 Gottesdienst 17. 09.: 18.30 Gebetskreis Advent‐Gemeinde, Elisabethstraße 14a

12. 09.: 09.30 Bibelgespräch 10.30 Gottesdienst 17.00 Gottesdienst 14. 09.: 19.00 Bibelstunde Ev. Freie Gemeinde Ehlenbrucher Str. 96

15. 09.: 10.00 Gottesdienst mit Sonntagsschule Freikirchliche Baptisten e.V., Edisonstraße 26

15. 09.: 10.00 Gottesdienst 10.00 Kindergottesdienst Ev. Freikirche Mennoniten Brüdergemeinde, Falkenstraße 24 15. 09.: 10.00 Gottesdienst mit

Kindergottesdienst 18. 09.: 19.30 Bibelstunde Neuapostolische Kirche, Gemeinde Lage,

15. 09.: 10.00 Gottesdienst 18. 09.: 19.30 Gottesdienst MBG Evangelische Freikirche Oerlinghausen/Kachtenhausen 14. 09.: 15.30 Südstadttreff für

Kinder von 6‐13 J.

18.00 Gebetsstunde 18.00 Kinder‐ und Jung‐

scharstunden b. 16 J.

15. 09.: 10.00 Gottesdienst 17. 09.: 15.00 Seniorentreff 17.00 Hausaufgabenhilfe 19.30 Frauenstunde 50+

18. 09.: 19.00 Bibelstunde 19.00 Kinderchor bis 11 J.

19. 09.: 19.00 Chorprobe 20. 09.: 17.00 Hausaufgabenhilfe 19.00 Jugendtreff Evang.‐Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), Schützenstraße 1 15. 09.: 10.00 Gottesdienst

mit Kindertreff 19. 09.: 19.30 Bibelstunde/

Bibelgespräch

Ev.‐ref. Kirchengemeinde Lage Gemeinde Marktkirche

13. 09.: 12.00 Lagenser Mahlzeit 15. 09.: 10.00 Zentralgottesdienst,

anschl. Kirchkaffee, Pfr. Stecker 17. 09.: 19.30 Leselust 18. 09.: 19.30 Kantorei

Kirchengemeinde Lage Martin‐Luther‐Kirche 18. 09.: 15.00 Gemeinde‐

nachmittag Ev.‐ref. Kirchengemeinde Sylbach 15. 09.: 10.00 Gottesdienst mit

Feier der Jubiläums‐

konfirmation und Abendmahl 10.00 Kindergottesdienst 19. 09.: 19.30 Kirchenvorstand 20. 09.: 19.30 Zwischen Zucker

und Salz

Ev.‐luth. Gemeinde Sedanplatz 15. 09.: 14.30 Kirch‐Café 17.00 Jugendgottesdienst,

Jugendref. M. Graf

17. 09.: 19.30 Posaunenchor 19. 09.: 17.30 T.A.G. Jugendkreis 19.30 Kirchenchor Evangelisch‐methodistische Kirche, Hindenburgstraße 19

15. 09.: 10.00 Chorprobe 10.30 Gottesdienst,

Sonntagsschule 16. 09.: 09.30 Mini‐Club 17. 09.: 19.00 Gemeindeabend 18. 09.: 09.30 Mini‐Club 18.00 Teenie‐Treff 19. 09.: 16.00 Mini‐Jungschar

Ev. ref. Johannesgemeinde Kachtenhausen

15. 09.: 10.00 Gottesdienst, Präd. Hültenschmidt

Selbständige Ev.‐luth.

Christusgemeinde, Flurstraße 17 15. 09.: 11.00 Haupt‐Gottesdienst

mit Abendmahl und gemeinsamer Beichte 17. 09.: 20.00 Singchor

18. 09.: 09.00 Spielkreis 15.30 Quiltkreis 19. 09.: 09.00 Spielkreis 15.30 Kindertreff 19.30 Bläserkreis

Ev. ref. Gemeinde Heiden 15. 09.: 17.00 Abendgottesdienst,

Pn. Fenner

Kath. Kirche St. Peter und Paul, Lage, Schillerstraße 11

12. 09.: 14.30 Rosenkranzgebet 15.00 Heilige Messe 15. 09.: 11.00 Hochamt 17. 09.: 18.00 Rosenkranzgebet 18.30 Heilige Messe

Aus den Kirchen‐

gemeinden

Lage (wi). Die Naturparkführer Otmar Lüke und Martin Decker la‐

den zusammen mit der Tourist‐In‐

formation Lage ein zu einer ge‐

führten Wanderung am Sonntag, 21. September 2019, auf dem Holz‐

weg. Der ca. 11 km lange Holzweg wurde im Oktober 2018 vom Na‐

turschutzgroßprojekt Senne und Teutoburger Wald eröffnet und ist neben der Ochsentour, dem Ei‐

dechsenpfad und dem Furlbach‐

pfad einer von vier neuen Erleb‐

niswegen in der Region.

Der Weg führt durch die Schluch‐

ten und auf den Kamm des Teuto‐

burger Waldes und bringt den Wanderern unsere heimischen Wälder näher. Thematischer Schwerpunkt des Weges ist der Buchenwald mit seinen typischen Pflanzen‐ und Tierarten. Aber auch die zurzeit noch von den Na‐

delbäumen dominierten Weide‐

wälder in der Senne mit den Schottischen Hochlandrindern und den Ex‐Moor Ponys sowie das Erscheinungsbild der Senne in früheren Zeiten stehen auf dem Programm.

Der Holzweg führt über den Ging‐

weg, die größte Steigung dieser

Rundtour. Eine gute Kondition ist daher empfehlenswert. Auf der geführten Wanderung erhalten die Gäste nicht nur Informationen über die Flora und Fauna des Teu‐

toburger Waldes, sondern im Speziellen auch über die Natur‐

waldzelle am Hermannsberg und die Wegesperren in Stapelage, mit der die Wege in die Stapelager Schlucht im Mittelalter und in der Frühzeit kontrolliert wurden. So kommen auf dieser Wanderung sowohl Naturliebhaber als auch geschichtlich Interessierte auf ih‐

re Kosten.

Die Wanderung beginnt um 13:00 Uhr bei der Waldgaststätte Bie‐

nenschmidt, Kalkreute 100, und dauert ca. 4 Stunden. Die Teilneh‐

merinnen und Teilnehmer sollten festes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung, ein Getränk, Essen und gute Kondition mitbringen.

Die Anmeldung erfolgt bitte bis zum 18. September 2019 bei der Tourist‐Information Lage unter Telefon 05232 / 8193 oder ver‐

kehrsamt@lage.de. Die Teilnah‐

me an der geführten Wanderung ist kostenlos.

Unterwegs auf dem Holzweg

21. September: Geführte Wanderung für Naturliebhaber und Geschichtsfreunde

Lage.Es wird gesägt, geschraubt und gewerkelt auf der Grünfläche hinter dem städtischen HoT am Werreanger. Den jungen Teilneh‐

merinnen und Teilnehmern und auch ihren Eltern macht es sicht‐

lich Spaß mit den Werkzeugen zu hantieren. Auch das Ergebnis kann sich sehen lassen, aus Euro‐

paletten ist ein „kleines Hütten‐

dorf“ für Kinder und Jugend‐

lichen entstanden.

Elke Kieweg, Mitarbeiterin des HoT am Werreanger, erläuterte, dass rund 60 Kinder und Jugend‐

liche im Alter von 5 bis 13 Jahren im Rahmen der Ferienspiele zu‐

nächst einen „Werkzeugführer‐

schein“ als Grundlage für die an‐

stehenden „Baumaßnahmen“ er‐

worben hatten. „Uns war es wich‐

tig, dass bestimmte Grundfunk‐

tionen im Vorfeld erlernt wurden und auch die Bedeutungen der einzelnen Werkzeuge bekannt sind und eingeübt wurden. Dieses dient der Sicherheit der Kinder und Jugendlichen“, so die Sozial‐

pädagogin.

Die Ferienspiele der Stadt Lage sind ein offenes Angebot für Kin‐

der, Jugendliche und ihre Eltern.

Es ist keine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese Angebots‐

form hat sich zwischenzeitlich im

HoT am Werreanger bewährt.

„Wir haben die Erfahrung ge‐

macht, dass die Kinder und auch die Eltern es schätzen, spontan und tageweise zu entscheiden, ob sie an den städtischen Ferien‐

spielen teilnehmen möchten. Die‐

sen Wünschen haben wir uns an‐

gepasst und die Resonanz darauf ist gut“, erläuterte die Leiterin des HoT, Heike Strate‐Espei.

Bürgermeister Matthias Kalkreu‐

ter und Fachgruppenleiter Ju‐

gend der Stadt Lage, Dirk Pahmei ‐

er, verschafften sich selbst einen Eindruck vor Ort. „Es ist schön zu sehen, mit wie viel Eifer und Ge‐

schick die Kinder und Jugend‐

lichen bei der Sache sind. Es ist ein tolles Angebot der Ferienspiele“, so Bürgermeister Kalkreuter.

Ein „kleines Hüttendorf“ als Ergebnis der Ferienspiele

Kinder der städtischen Ferienspiele erwerben „Werkzeugführerschein“

Bürgermeister Matthias Kalkreuter (links) und Fachgruppenleiter Jugend, Dirk Pahmeier, (rechts) ließen sich von Elke Kieweg (Mitarbeiterin des HoT am Werreanger) das „kleine Hüttendorf“ als Ergebnis der städ‐

tischen Ferienspiele erläutern.

Lage‐Waddenhausen. Nach der kurzen Sommerpause freut man sich im Bürgertreff Waddenhau‐

sen auf das nächste offene Tref‐

fen am Freitag, den 13.09.2019, um 18 Uhr. Wie gewöhnlich trifft man sich dazu im Bürgertreff (Alt‐

dorferstraße 58) neben der

Grundschule Waddenhausen. Auf der Tagesordnung steht die Pla‐

nung von zukünftigen Veranstal‐

tungen – daher freuen sich die Verantwortlichen auf möglichst viele Besucher, die gemeinsam Waddenhausen l(i)ebenswerter gestalten wollen.

Bürgertreff Waddenhausen

Lage. Nach einer gelungenen Erstveranstaltung heißt es am Freitag, den 13. September, in der AWO‐Begegnungsstätte am Jahnplatz wiederum: „Vorhang auf für Loriot Teil 2“ ‐ Humor auf hohem Niveau.

Frau Rauch legt Wert darauf, dass es sich um keine Wiederholung

des ersten Nachmittags handelt.

Auf Wunsch hat sie sich u.a. auch mit Romi von Bülow beschäftigt und zeigt weitere Zeichentrickfil‐

me, Sketche und Ausschnitte aus den Filmen Odipussi und Pappa ante Portas.

Die Veranstaltung beginnt um 14:30 Uhr.

AWO Lage: Loriot Teil 2

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