mieren, die insbesondere für Ihre Dienststelle interessant sind:
32-12
Rangplatz Themenschwerpunkt Seminarangebote
1 Gesundheitsbewusster Leben 5 mal am Tag Obst und Gemüse – AG 480
Älter werden –körperliche und geistige Ressourcen besser nutzen - AG 470
Rückenschule und Wirbelseulengymnastik – AG 460 2 Überlastung, Überforderung ver-
meiden
Berufliche Leistung und Gesundheit im Einklang – AG 350 Gesundes Sehen am Arbeitsplatz – AG 450
Effektiver organisiert – mehr Zeit für das Wesentliche – FÜ 310
Fitness für den Rücken – AG 465 Aktives Lernen im Beruf – PK 500
Jetzt erst recht- älter werden als persönliche Entwicklungs- chance begreifen (Fit & 50) -PK 600
Älter werden – körperliche und geistige Ressourcen besser nutzen (Fit & 50) AG 470
Positive Selbstmotivation – KM 050
Brain-Power-Gedächtnis- und Konzentrationstraining – MA 100
Wo ist nur die Zeit geblieben- Effektives Zeit- und Arbeits- management – MA 140
Stress – Ursachen, Entstehung, Bewältigung – Inhouse 350 *
Tut wirklich nur der Rücken weh? Ganzheitliche Rücken- schule am Arbeitsplatz – Inhouse 710*
3 Mehr Gelassenheit im Umgang mit auftauchenden Problemen u.
Meinungsverschiedenheiten
Totschlagargumente und „Killerphrasen“ – KM 240 Kommunikation in Stress-Situationen – KM 100 Konfliktgespräche konstruktiv führen – KM 300
Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Klien- ten – Inhouse 400*
Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Klien- ten – Aufbau mit Schwerpunkt Selbstschutz– Inhouse 420*
Nein sagen, Grenzen setzen – PK 150 4 Mehr Lob, mehr sachliche Kritik
durch Vorgesetzten
Das 1x 1 der Führung – FÜ 150
Motivieren als zentrale Führungsaufgabe – FÜ 180 5 Optimierung der Arbeitsabläufe Effektiver organisiert – mehr Zeit für das Wesentliche – FÜ
310
Wo ist nur die Zeit geblieben? –Effektives Zeit- und Ar- beitsmanagement – MA 140
* Inhouse-Seminare werden nur dienststellenspezifisch angeboten
Mehr Informationen zu den Seminarangeboten erfahren Sie im städtischen Weiterbildungsprogramm und im Solid.
Anbietern von gesundheitsförderlichen Angeboten in Verhandlungen über die vergünstigte Nutzung für städtische Mitarbeiter zu treten (z.B. Bäder, Sauna, Fitnesstraining)
Des weiteren wird in Kürze der ARGUS (Arbeitskreis Gesundheit und Soziales) einberufen werden, welcher im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements in Einzelfällen eine Verbesserung der Gesundheitssituation erzielen soll. Unterstützt werden soll die Arbeit des ARGUS durch das Ange- bot regelmäßiger Gesundheitschecks durch das Klinikum Stuttgart.
Ebenso beabsichtigt sind Informationen und Angebote zur Einrichtung von standardisierten KVP-Zirkeln (kontinuierliche Verbesserungs-Zirkel), welche dienststellenintern als Plattform für die Beseitigung von möglichen Schwachstellen und für die Optimierung von Arbeitsabläufen dienen sollen.
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Rangplatz Themenschwerpunkt Seminarangebote
1 Gesundheitsbewusster Leben 5 mal am Tag Obst und Gemüse – AG 480
Älter werden –körperliche und geistige Ressourcen bes- ser nutzen - AG 470
Rückenschule und Wirbelseulengymnastik – AG 460 2 Mehr Gelassenheit im Umgang
mit auftauchenden Problemen u.
Meinungsverschiedenheiten
Totschlagargumente und „Killerphrasen“ – KM 240 Kommunikation in Stress-Situationen – KM 100 Konfliktgespräche konstruktiv führen – KM 300 Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen
Klienten – Inhouse 400*
Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Klienten – Aufbau mit Schwerpunkt Selbstschutz– Inhou- se 420*
Nein sagen, Grenzen setzen – PK 150 3 Überlastung, Überforderung ver-
meiden
Berufliche Leistung und Gesundheit im Einklang – AG 350
Gesundes Sehen am Arbeitsplatz – AG 450
Effektiver organisiert – mehr Zeit für das Wesentliche – FÜ 310
Fitness für den Rücken – AG 465 Aktives Lernen im Beruf – PK 500
Jetzt erst recht- älter werden als persönliche Entwick- lungschance begreifen (Fit & 50) -PK 600
Älter werden – körperliche und geistige Ressourcen besser nutzen (Fit & 50) AG 470
Positive Selbstmotivation – KM 050
Brain-Power-Gedächtnis- und Konzentrationstraining – MA 100
Wo ist nur die Zeit geblieben- Effektives Zeit- und Ar- beitsmanagement – MA 140
Stress – Ursachen, Entstehung, Bewältigung – Inhouse 350 *
Tut wirklich nur der Rücken weh? Ganzheitliche Rücken- schule am Arbeitsplatz – Inhouse 710*
4 Verhältnis zu Kollegen verbessern Konfliktgespräche konstruktiv führen – KM 300
Verschiedenartigkeit, die uns stark macht – Inhouse 150*
5 Verhältnis zum Vorgesetzten verbessern
Kommunikation in Stress- Situationen – KM 100 Stärken Sie Ihre Ausdruckskraft –KM 095 Konfliktgespräche konstruktiv führen – KM 300
* Inhouse-Seminare werden nur dienststellenspezifisch angeboten
Mehr Informationen zu den Seminarangeboten erfahren Sie im städtischen Weiterbildungsprogramm und im Solid.
Anbietern von gesundheitsförderlichen Angeboten in Verhandlungen über die vergünstigte Nutzung für städtische Mitarbeiter zu treten (z.B. Bäder, Sauna, Fitnesstraining)
Des weiteren wird in Kürze der ARGUS (Arbeitskreis Gesundheit und Soziales) einberufen werden, welcher im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements in Einzelfällen eine Verbesserung der Gesundheitssituation erzielen soll. Unterstützt werden soll die Arbeit des ARGUS durch das Ange- bot regelmäßiger Gesundheitschecks durch das Klinikum Stuttgart.
Ebenso beabsichtigt sind Informationen und Angebote zur Einrichtung von standardisierten KVP-Zirkeln (kontinuierliche Verbesserungs-Zirkel), welche dienststellenintern als Plattform für die Beseitigung von möglichen Schwachstellen und für die Optimierung von Arbeitsabläufen dienen sollen.
mieren, die insbesondere für Ihre Dienststelle interessant sind:
32-33
Rangplatz Themenschwerpunkt Seminarangebote
1 Gesundheitsbewusster Leben 5 mal am Tag Obst und Gemüse – AG 480
Älter werden –körperliche und geistige Ressourcen bes- ser nutzen - AG 470
Rückenschule und Wirbelseulengymnastik – AG 460 2 Überlastung, Überforderung ver-
meiden
Berufliche Leistung und Gesundheit im Einklang – AG 350
Gesundes Sehen am Arbeitsplatz – AG 450
Effektiver organisiert – mehr Zeit für das Wesentliche – FÜ 310
Fitness für den Rücken – AG 465 Aktives Lernen im Beruf – PK 500
Jetzt erst recht- älter werden als persönliche Entwick- lungschance begreifen (Fit & 50) -PK 600
Älter werden – körperliche und geistige Ressourcen besser nutzen (Fit & 50) AG 470
Positive Selbstmotivation – KM 050
Brain-Power-Gedächtnis- und Konzentrationstraining – MA 100
Wo ist nur die Zeit geblieben- Effektives Zeit- und Ar- beitsmanagement – MA 140
Stress – Ursachen, Entstehung, Bewältigung – Inhouse 350 *
Tut wirklich nur der Rücken weh? Ganzheitliche Rücken- schule am Arbeitsplatz – Inhouse 710*
3 Mehr Lob, mehr sachliche Kritik durch Vorgesetzten
Das 1x 1 der Führung – FÜ 150
Motivieren als zentrale Führungsaufgabe – FÜ 180 4 Regelmäßige Gesundheitschecks
5 Mehr Gelassenheit im Umgang mit auftauchenden Problemen u.
Meinungsverschiedenheiten
Totschlagargumente und „Killerphrasen“ – KM 240 Kommunikation in Stress-Situationen – KM 100 Konfliktgespräche konstruktiv führen – KM 300 Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen
Klienten – Inhouse 400*
Deeskalationsstrategien im Umgang mit schwierigen Klienten – Aufbau mit Schwerpunkt Selbstschutz– Inhou- se 420*
Nein sagen, Grenzen setzen – PK 150
* Inhouse-Seminare werden nur dienststellenspezifisch angeboten
Mehr Informationen zu den Seminarangeboten erfahren Sie im städtischen Weiterbildungsprogramm und im Solid.
Anbietern von gesundheitsförderlichen Angeboten in Verhandlungen über die vergünstigte Nutzung für städtische Mitarbeiter zu treten (z.B. Bäder, Sauna, Fitnesstraining)
Des weiteren wird in Kürze der ARGUS (Arbeitskreis Gesundheit und Soziales) einberufen werden, welcher im Rahmen des betrieblichen Eingliederungsmanagements in Einzelfällen eine Verbesserung der Gesundheitssituation erzielen soll. Unterstützt werden soll die Arbeit des ARGUS durch das Ange- bot regelmäßiger Gesundheitschecks durch das Klinikum Stuttgart.
Ebenso beabsichtigt sind Informationen und Angebote zur Einrichtung von standardisierten KVP-Zirkeln (kontinuierliche Verbesserungs-Zirkel), welche dienststellenintern als Plattform für die Beseitigung von möglichen Schwachstellen und für die Optimierung von Arbeitsabläufen dienen sollen.
∙ bei der Wiedereingliederung nach Krankheit
∙ zur Konfliktbewältigung am Arbeitsplatz
∙ bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Arbeitsmedizinischer Dienst Vermeidung von Gefahren für die Gesundheit am Arbeitsplatz (Prä- vention), Arbeitsplatzbe-gehungen
Herr Dr. Scherren- bacher
7188
Arbeitssicherheitstechnischer Dienst
Beratung und Unterstützung des Amtes bezüglich Arbeits- und Ge- sundheitsschutz
Herr Hannemann 7783
Personalrat Überwachung der Einhaltung der zugunsten der Beschäftigten erlas- senen Gesetze, Verordnungen, Tarifverträge, Dienstanweisungen und Verwaltungsanordnungen.
Beratung von Mitarbeiter/innen
Herr Ihrig 2486
Schwerbehindertenvertretung Informationen und Beratung von Schwerbehinderten
Fr. Markstahler 9023
Fortbildung Planung und Koordination der Maßnahmen im Amt / Inhouse- Seminare
Herr Finkbeiner 6998