• Keine Ergebnisse gefunden

OrdentlicheRenditevonmehrals5Prozent :

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "OrdentlicheRenditevonmehrals5Prozent :"

Copied!
28
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

22. Jahrgang Nr. 16 17. April 2014 :

Mit Freude und Stolz halten die Kinder des Waldorfkindergartens

»Morgenstern« ihre Schale mit selbst eingesätem Ostergras in den Händen, die sie auch noch mit einem schönen, gefilzten Kranz ge- schmückt haben. Wie alle Jahresfeste ist auch Ostern im Waldorf- kindergarten eng mit dem Rhythmus der Natur und dem Wechsel der Jahreszeiten verbunden. An Ostern wird das Auferstehen der Natur gefeiert. Das Ostergras gilt als Symbol, um den Kindern die Auferste- hung Christi nahezubringen.

Thema Eichendorffschulen

Information über »Schul-Fahrt« und »Werkstatt«

Gottmadingen hol. Zum Thema Sanierung der Eichendorffschu- len berichtete Florian Steinbrenner vom Bauamt im Gemeinderat über die »Schul-Fahrt« und die »Werkstatt« im März. Mitglieder der Verwaltung, des Gemeinderats, Lehrer und interessierte Bür- ger hatten drei Schulen (die Gemeinschaftsschule in Steißlingen, die Dollinger Realschule in Biberach und eine Schule in Doren) besucht, um sich über deren Umgang mit der sich ändernden Bil- dungslandschaft zu informieren.

In Steißlingen sei vor allem die provisorische Unterbringung der Schüler in der Umbauphase für die Gottmadinger interessant gewesen, auch das Thema Lern- landschaften sei überzeugend umgesetzt, so Steinbrenner. Bei der großen Dollinger Realschule sei offensichtlich die Architektur im Vordergrund gestanden. Das sehr modern wirkende Gebäude, auch die Lernlandschaften über- zeugten die meisten Teilnehmer allerdings nicht.

In Doren, einer sanierten Schu- le aus den 60er-Jahren, habe man dagegen adäquat mit bauli- chen auf die pädagogischen Ver- änderungen reagiert, so Stein- brenner. Mit hochwertigen Ma- terialien, etwa Holzfußböden, sei

hier für die Ganztagesschüler eine wohnliche Atmosphäre ge- schaffen worden.

In der »Werkstatt« wurden die Grundideen für die neue Schule weiter konkretisiert. »Hier sollen Vorstellungen in Raum umge- setzt werden. Wir können uns ein Jahr lang Gedanken darüber machen, was Schule können muss«, so Steinbrenner, der die gute und fruchtbare Atmosphä- re in der »Werkstatt« lobte.

Vom Gemeinderat kam Lob für die Fahrt und die »Werkstatt«. »Es war eine gelungene Veranstal- tung, perfekt organisiert«, so Nadine Bronke (SPD). Es hätten sich viele Bürger eingebracht.

»Es kommt gut an, dass man die- sen Weg wählt«, so Bronke.

Ordentliche Rendite von mehr als 5 Prozent

Anneliese-Bilger-Stiftung mit nachhaltiger Strategie

Gottmadingen hol. Die Anneliese-Bilger-Stiftung hat 2013 ei- nen Jahresgewinn von rund 25.000 Euro erwirtschaftet. Das gab Stiftungsverwalter Andreas Ley in der Sitzung vom vorvergange- nen Dienstag bekannt. Etwas weniger, etwa 20.000 Euro, wurden zur Finanzierung der Stiftungsaufgaben aufgewendet. Die Ren- dite hat sich mit 5,22 Prozent nicht wesentlich gegenüber dem Vorjahr verändert. Die Stiftung konnte ihr Kapital somit auf rund vier Millionen Euro verbessern, die Rücklage, in die der Gewinn komplett eingestellt wird, beträgt 115.000 Euro.

Im Wirtschaftsplan sieht Ley Erträge von 178.500 Euro und Aufwendungen in Höhe von 188.500 Euro, somit einen Ver- lust von 10.000 Euro vor. Wirt- schaftsplan und Jahresergebnis wurden einstimmig festgestellt.

Zuvor hatten Clemens Gome- ringer und Michael Wolter von der BW Bank die Performance der Stiftungsaktien vorgestellt.

»Wir schauen auf ein schwieriges Jahr zurück«, so Wolter. Die niedrigen Zinsen hätten man- cher Stiftung zu schaffen ge- macht. Die Anneliese-Bilger- Stiftung hätte angesichts der Lage aber gut abgeschnitten.

Auch Clemens Gomeringer be- tonte sein Vertrauen in die Ver- mögensverwaltung der Stiftung:

»Wir haben in den nun zehn Jah- ren kein Jahr mit Verlust abge- schlossen«, so der Banker. Vor al- lem die Entwicklung auf dem Aktienmarkt sei erfreulich, so Gomeringer. Die Werte seien zweistellig gestiegen. Im Ver- gleich mit anderen Garantie- fonds (Investition in Aktien und Renten mit Wertsicherung) schneidet die Anneliese-Bilger- Stiftung mit 2,3 Prozent (%) so- gar sehr ordentlich ab. Gome- ringer betonte zudem, dass die BW Bank Vermögensverwaltung noch im Oktober 2013 unter den

»first five« im Vermögensverwal- tungsranking war. »Aktuell sind

wir nicht vertreten, weil wir vor- sichtig agieren«, betonte er.

Die Anneliese-Bilger-Stiftung ist wie folgt am Markt vertreten:

Pfandbriefe 14,1 %, Unterneh- menanleihen knapp 60 %, Liqui- dität 9,3 % und Aktien 17,2 %.

Im Depot sind laut Gomeringer viele deutsche Werte vertreten und, wie vom Gemeinderat fest- gesetzt, nachhaltige Aktien.

Auf die Frage aus dem Stif- tungsrat, wie sich die nachhalti- gen Aktien verhielten, konnte Gomeringer ebenfalls eine posi- tive Antwort geben: »Wir haben große Titel dabei und die Anlage weit gestreut, das minimiert das Risiko«, betonte er. Für das lau- fende Jahr zeigten sich die Ban- ker optimistisch gestimmt.

Büro-, Schreib- und Schulbedarf Presse, Tabak POSTAGENTUR

Anneliese-Bilger-Platz 2 gegenüber dem Sudhausturm 78244 Gottmadingen Tel. (07731) 189 801 Mo. - Fr. 8.30 - 12.30 und 14 - 18 Uhr Sa. 9 - 12.30 Uhr

SCHREIBWAREN

KÖRNER

(2)

Sonntag, 20. April:

17.30 UhrOsterfunken, Sportplatz Bietingen, Musikverein Bie- tingen

20 Uhr Ostertheater, Grenzlandhalle Randegg, Musikverein Randegg

Montag, 21. April:

10 UhrFamilienwanderung zum Ostereiersuchen und Grillen beim Schützenhaus, Gehzeit zweieinhalb Stunden, Treffpunkt Feuerwehrhaus Gottmadingen, Naturfreunde Gottmadingen

Terminplaner

vom 17. bis 23. April fuhrterAb-

Restmüll

Do., 24. April, Gottmadingen und Ortsteile Grünschnittannahme

Sa., 26. April, Gottmadingen vor dem Bauhof 10.30 bis 14 Uhr (siehe Seite 13 der Abfallfibel)

Blaue Tonne

Mo., 28. April, Gottmadingen und Ortsteile Biomüll

Do., 17. April, Gottmadingen und Ortsteile Fr., 2. Mai, Gottmadingen und Ortsteile Gelber Sack

Mi., 14. Mai, Gottmadingen und Ortsteile Do., 15. Mai, Gottmadingen

Bitte den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür stellen Problemstoff-Sammlung

Mo., 12. Mai, Randegg, Altes Rathaus, 9 bis 11 Uhr Di., 24. Juni, Gottmadingen, Bauhof, Im Tal, 15 bis 18 Uhr Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchen- geräte und Ähnliches

Fr., 20. Juni, Gottmadingen, Bauhof, 16 bis 18 Uhr

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Im April finden keine Sammlungen statt.

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter www.mzv-hegau.de. Die Ab- fuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr.

Abfuhrtermine

Synagogenplatz Randegg

Denkmal in Cortenstahl und schräg platziert

Gottmadingen/Randegg hol.

Wie in der vergangenen Ge- meinderatssitzung angekündigt, ließ die Verwaltung eine Umset- zung des Denkmals für den Sy- nagogenplatz Randegg in Bron- ze prüfen. Demnach ergäben sich Kosten zwischen 55.000 und 120.000 Euro, je nachdem, ob der Bronzebalken geschraubt, geschweißt oder gegossen wür- de. Die Variante in Cortenstahl liegt bei 17.000 Euro.

»Die Verwaltung hält eine Bronze-Ausführung für nicht umsetzbar«, betonte Bürger- meister Dr. Michael Klinger. Ver- ändert werden solle allerdings die Lage des Balkens, so soll er schräg platziert werden. »Damit wirkt das Bild weniger harmo- nisch. Das “Nichtpassende”,

“Störende“ ist wieder erreicht«, erläuterte Klinger. In Überle- gung sei statt einer farbigen

Hinterlegung der Buchstaben eine LED-Beleuchtung. Insge- samt ergäben sich Kosten (inklu- sive LED) von 123.600 Euro, von denen 97.000 Euro finanziert seien. Die Restsumme von 26.600 Euro sei durch Weniger- ausgaben gedeckt. Die Beleuch- tung dürfe nicht kitschig wirken, betonte Klinger.

Gemeinderat Daniel Binder (CDU) plädierte erneut für Bron- ze als »ewiges« Material. »Das hat einen anderen Habitus«, sagte Binder. Bürgermeister Klinger hingegen wies darauf hin, dass die Wirkung von braunem Cor- tenstahl und brauner Bronze so unterschiedlich nicht sein kön- ne.

Der Gemeinderat nahm den Vorschlag (Umsetzung in Cor- tenstahl und schräge Platzie- rung) mit zwei Enthaltungen und einer Gegenstimme an.

Wassertiefe beschlossen

Kinderbecken im Höhenfreibad wird verlegt

Gottmadingen hol. Nachdem sich die Anneliese-Bilger-Stif- tung für die Finanzierung der Speedrutsche einsetzen will, konnte der Gemeinderat über die weitere Planung des Höhen- freibads beraten. So einigte sich der Rat darauf, die Wassertiefe im Mehrzweckbecken auf 1,35 Meter festzulegen. Damit habe man eine gut nutzbare 25 Me- ter-Bahn im Frühbetrieb. Die Wassertiefe sei für die älteren Schwimmer und Aquajogger ideal. »Wenn wir es schaffen, das Schwimmbecken dafür später heizen zu müssen, nehmen wir die circa 25.000 Euro mehr in Kauf«, so Bürgermeister Klinger.

Das Kinderbecken soll nicht an dem von den Planern präsentier- ten Platz nahe beim Schwim- merbereich, sondern oberhalb des alten Platzes gebaut werden.

Bei der SPD-Fraktion wurden die Mehrkosten für die Becken- tiefe kritisiert: »Wir sind noch

nicht mal im Bereich der Aus- schreibung, und schon haben wir Mehrkosten in Höhe von 25.000 Euro. Die SPD legte von Anfang an Wert auf Budgetein- haltung«, so Fraktionssprecherin Kirsten Graf. Florian Steinbren- ner vom Bauamt betonte, man läge jetzt bei knapp 100.000 Euro Mehrkosten, davon beträ- fen 70.000 Euro die Verlegung des Kinderbeckens. Dennoch sei die Verwaltung bei den Kosten noch knapp im Rahmen der vier Millionen Euro. Wegfallen könn- ten höchstens die Rutschen, auch im Kinderbereich könnten einige Attraktionen weggelassen werden.

Bürgermeister Michael Klinger betonte, auch er habe Probleme mit den Mehrkosten: »Aber man sollte keine Planungsfehler be- gehen«, so der Bürgermeister.

Der Gemeinderat beschloss die Beckentiefe und die Verlegung des Kinderbeckens einstimmig.

Tagesausflug nach Tübingen

Anmeldung beim deutsch-italienischen Freundeskreis

Gottmadingen. Der deutsch- italienische Freundeskreis lädt herzlich zu einem Tagesausflug am Samstag, 10. Mai, nach Tü- bingen ein. In Rottweil wird ein uriges Bauernfrühstück gebo- ten, bevor es nach Tübingen geht, wo die Gruppe durch die Altstadt am Neckar geführt wird.

Am Nachmittag erwartet die Gruppe eine romantische Sto- cherkahnfahrt über den Neckar am Fuße der Altstadt, vorbei an den beeindruckenden Altstadt- gebäuden der Stadt Tübingen.

Auf der Rückfahrt findet ein

letzter Halt in Tuningen statt, wo zu Abend gegessen oder geves- pert werden kann. Die Kosten betragen 55 Euro pro Person.

Kinder von Mitgliedern erhalten Vergünstigungen. Treffpunkt ist um 6:50 Uhr am Feuerwehrhaus in Gottmadingen, Abfahrt ist um 7 Uhr. Gegen 20 Uhr ist Rück- kehr. Anmeldungen an die Vor- sitzende des deutsch-italieni- schen Freundeskreises, Kathari- na Wengert, k.wengert@wen gert-gmbh.de oder per Telefon 0151/12285774, erbeten. An- meldeschluss ist der 30. April.

(3)

Widerstand gegen Kiesabbau

»Entsetzlich« kritisiert Bürgermeister Michael Klinger das ökofeindliche Vorhaben

Gottmadingen/Hegau. Nach dem absehbaren Ende des Kiesabbaus in Überlingen am Ried soll nun eine neue Fläche an der Bundesstraße 34 zwischen Gottmadingen und Singen eröffnet werden.

Davon betroffen sind neben der Stadt Singen auch die Gemeinden Gottmadingen und Rielasin- gen-Worblingen. Die drei Rathauschefs wollen den Kiesabbau verhindern und die Bevölkerung sensibilisieren.

Für Gottmadingens Bürger- meister Dr. Michael Klinger wäre Kiesabbau in unmittelbarer Nähe zum Natur- und Land- schaftsschutzgebiet Hohentwiel

»entsetzlich«. Hinzu komme, dass dieses stark als Naherholungsge- biet genutzt werde. Nicht zuletzt sei auf der Fläche, wo 1999 Sturm »Lothar« gewütet habe, inzwischen »einer der arten- reichsten Wälder der Region«

entstanden. Ihn wundere es, dass bislang »kein Schrei der Entrü- stung« durch die Bevölkerung gegangen sei.

Auch Singens Oberbürger- meister Bernd Häusler äußert sich deutlich: »Das Thema Kies- abbau treibt uns schon lange um. Als der Forstpräsident die Erweiterung in Überlingen woll- te, haben wir standhaft Nein ge- sagt. Wir verpachten unsere städtischen Flächen dort nicht mehr«. Die Firma Birkenbühl sei allerdings weiter auf Rohstoff- suche. Für das Gebiet an der B34 gebe es bereits einen Antrag.

Auch seien Sondierungsbohrun-

gen durchgeführt worden. »Der Regionalplan weist weitere Flä- chen beim Katzental für den Kiesabbau aus«, räumte OB Häus- ler ein. »Wir wollen aber Natur, Landschaft und Tourismus nach vorne bringen. Der Kiesabbau würde eine weitere Wunde in die Landschaft schlagen«.

Ralf Baumert, Bürgermeister von Rielasingen-Worblingen, verwies zudem auf die steigende Verkehrsbelastung: »Schon jetzt zählt das Zollamt 250 beladene Kieslaster pro Woche, die in die Schweiz fahren«.

Insbesondere vor diesem Hin- tergrund bezweifeln die drei Rathauschefs die Notwendigkeit weiterer Abbauflächen in der Region. »Durch die Kieswerke an der B33 neu und in Engen pro- duzieren wir genügend Kies. Die Region erbringt damit auf die nächsten Jahrzehnte hin ihre Rohstoffleistung«, erklärte OB Häusler.

»Müssen wir auch noch das Nachbarland versorgen?«, fragte Bürgermeister Dr. Klinger kri-

tisch. Er vertritt außerdem die Meinung, dass mit der beschlos- senen Nassauskiesung die Regi- on ihren Beitrag für die notwen- dige Rohstoffversorgung für die Bauwirtschaft der Region leistet.

Die Fläche beim Singener Waldfriedhof gehört dem Land Baden-Württemberg und liegt auf der Gemarkung Hilzingen.

Forst und Land stehen dem Kies- abbau bisher aufgeschlossen ge- genüber. »Als Kommunen kön- nen wir rechtlich nichts ma- chen«, merkte OB Häusler an.

Dennoch zeigten sich die drei optimistisch und kündigten ei- nen gemeinsamen Brief an Forstbehörde und Land an. »Wir wollen anfangen, die dicken Bretter zu bohren«, sagte Bür- germeister Dr. Klinger.

Hilzingens Bürgermeister Ru- pert Metzler sei informiert, so die drei Bürgermeister, die über- einstimmen betonen: »Uns drei und die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinden trifft es vom Optischen und von der Verkehrs- belastung her am härtesten«.

Vehement gegen den geplanten Kiesabbau wehren sich (von links) Rielasingens Bürgermeister Ralf Baumert, Bürgermeister Dr. Micha- el Klinger in Gottmadingen und Singens Oberbürgermeister Bernd Häusler.

Im Gemeinderat notiert

Auftragsvergaben

Gottmadingenhol. Für die Er- schließung des Baugebiets »Na- her Weingarten« – 2. Bauab- schnitt im Ortsteil Ebringen wur- den die Tief- und Straßenbauar- beiten an die Firma Heim aus Neuhausen o. E. zu einer Summe von 120.022,77 Euro vergeben, die Rohrverlegearbeiten zur Wasserversorgung wurden an die Firma Unger, Frickingen, für 7.399,42 Euro vergeben.

Für den Ausbau der Nelken- straße in Gottmadingen wird mit den Tief- und Straßenbauarbei- ten die Firma Senn in Ostrach für 548.859,87 Euro beauftragt. Die Rohrverlegearbeiten der Was- serversorgung wird die Firma Unger, Frickingen, für 54.680,50 Euro vornehmen.

Den Teilflächennutzungsplan Windenergie der VWG Singen, Rielasingen-Worblingen, Steiß- lingen und Volkertshausen nahm der Gemeinderat zur Kenntnis.

Wir suchen für sofort einenHausmeister für ein Objekt in Gottmadingen, auf 450,- €-Basis.

Arbeitszeit: ab 19 Uhr - Arbeitseinsatz: Di. + Do. + Sa.

Tel. 0 78 51 / 994 81 34 e-mail: info@dogan-dienstleistungen.eu

Lander’s Stube

Amthausstr. 18 in Weiterdingen, Tel. 0 77 39 / 9 88 20

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag ab 18 Uhr

Sonntag ab 10 Uhr, Samstag Ruhetag Familie Lander freut sich auf Ihren Besuch!

Wir backen weiter Dünnele & Pizza auf dem Steinbackofen.

Außerdem bieten wir selbstgem.

Bratwürste & Vesperplatten

Albert Ehinger

Kirchstr. 5, Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 7 17 26

Malerarbeiten, Gipserarbeiten, Bodenlegearbeiten aller Art Umzüge und Entrümpelungen Dach- u. Dachrinnenreinigung Gartenarbeiten + Bäume fällen Asbest-Entsorgung

Gebäudereinigung Eigenes Gerüst vorhanden

Fachbetrieb

Alle Arbeiten, die ich darf und kann

Kabinen Wärmekabinen

SAUNA - INFRAROT

Sauna Solar Fitness

Gisi's Shop

G i s e l a O ff e n b e r g Ausstellung - Beratung - Verkauf D-78247 Hilzingen-DUCHTLINGEN

Tel: 0 77 31 / 4 64 85 www.gho.de/sauna-shop

St. Georg-Str.1 78244 Gottmadingen

Tel. 0 77 31 / 97 61 62

Mehr als nur Pflege !

(4)

Öffentliche Bekanntmachung der Gemeinde Gottmadingen über das Recht auf Einsicht in das Wähler- verzeichnis für die Wahl zum Europäischen Parlament – Europawahl – und für die Wahl des Gemeinde-

rats und des Kreistags sowie die Erteilung von Wahlscheinen für diese Wahlen am 25. Mai 2014

Am 25. Mai 2014 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament - Europawahl - und gleichzei- tig finden in der Gemeinde Gottmadingen die Wahl des Gemeinderats und die Wahl des Kreistags statt.

1. Die Wählerverzeichnisse für die Europawahl und die Kommunalwahlen der Gemeinde Gottmadingen werden am Montag, 5. Mai 2014 und Dienstag, 6. Mai 2014 jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:30 Uhr, am Mittwoch, 7. Mai 2014 und Freitag, 9. Mai 2014 jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und am Donnerstag, 8. Mai 2014 von 9:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr beim Bürgermeisteramt Gottmadingen, Wahlamt, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, Zimmer Nr. 5, für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Das Wahlamt ist über den rückwärtigen Eingang des Rathauses auch über einen Aufzug erreichbar.

Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerver- zeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtig- keit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk gemäß § 21 Abs. 5 des Melderechtsrahmen- gesetzes und § 33 Abs. 1 des Meldegesetzes eingetragen ist.

Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt. Die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät mög- lich.

Wählen kann nur, wer in die Wählerverzeichnisse für die Europawahl/Kommunalwahlen eingetragen ist oder einen Wahl- schein für diese Wahlen hat.

2. Für die Kommunalwahlen gilt außerdem 2.1 Wahl des Gemeinderats

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Gemeinderats durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder in der Gemeinde woh- nen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen.

2.2 Wahl des Kreistags

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Land- kreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in den Landkreis zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, werden, wenn sie am Wahltag noch nicht drei Monate wieder im Landkreis wohnen oder ihre Hauptwohnung begründet haben, ebenfalls nurauf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen.

Ist die Gemeinde, in der ein Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis gestellt wird, nicht identisch mit der Gemein- de, von der aus der Wahlberechtigte seinerzeit den Landkreis verlassen hat oder seine Hauptwohnung verlegt hat, ist dem Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis eine Bestätigung über den Zeitpunkt des Wegzugs oder der Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis sowie über das Wahlrecht zu diesem Zeitpunkt beizufügen. Die Bestätigung erteilt kostenfrei die Gemeinde, aus der der Wahlberechtigte seinerzeit weggezogen ist oder aus der er seine Hauptwohnung verlegt hat.

2.3 Wahlberechtigte Unionsbürger, die nach § 22 Meldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht in das Meldere- gister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis hat der Unionsbürger eine Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen nach

§ 3 Abs. 3 und 4 Kommunalwahlordnung anzuschließen.

2.4 Die Anträge unter Ziffer 2.1 - 2.3 müssen schriftlich gestellt werden und spätestens bis Sonntag, 4. Mai 2014 (keine Verlängerung möglich), beim Bürgermeisteramt, Wahlamt, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottmadingen ein- gehen.Vordrucke für diese Anträge und Erklärungen hält das Bürgermeisteramt bereit. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wird dem Antrag entsprochen, erhält der Betroffene eine Wahlbenachrichtigung, sofern er nicht gleichzeitig einen Wahlschein beantragt hat.

3. Wer die Wählerverzeichnisse für unrichtig oder unvollständig hält, kann während des oben genannten Zeitraums ( vgl.

Ziffer 1), spätestens am Freitag, 9. Mai 2014 bis 12:00 Uhr, bei der Gemeindebehörde -Bürgermeisteramt, Wahlamt, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, Zimmer 005- Einspruch einlegen (bzgl. Europawahl) bzw. einen Antrag auf Berichti- gung (bzgl. der Kommunalwahlen) des Wählerverzeichnisses stellen. Der Einspruch/Antrag kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt/gestellt werden.

4. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens 4. Mai 2014 eine Wahlbenach- richtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen bzw. einen Antrag auf Berichtigung stellen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann.

Öffentliche Bekanntmachung

(5)

Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in ein Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. Der Wahlberechtigte kann grundsätzlich nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist. Der Wahlraum ist in der Wahl- benachrichtigung angegeben. Wer in einem anderen Wahlbezirk oder durch Briefwahl wählen möchte, benötigt dazu ei- nen Wahlschein (siehe Ziffer 5).

5. Wahlschein

5.1 Wer einenWahlschein für die Europawahlhat, kann im Landkreis Konstanz durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum dieses Landkreises oder durch Briefwahl teilnehmen.

5.2 Wer einenWahlschein für die Kommunalwahlenhat, kann entweder in einem beliebigen Wahlraum des im Wahlschein angegebenen Gebiets oder durch Briefwahl wählen.

6. Einen Wahlschein erhält auf Antrag

6.1 ein in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter, 6.2 ein nicht in das Wählerverzeichnis eingetragener Wahlberechtigter,

6.2.1 wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden die nachstehende Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis versäumt hat;

Europawahl:

Bei Deutschen nach § 17 Abs. 1, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 Europawahlordnung (EuWO) bis zum 4. Mai 2014, Kommunalwahlen:

Bei Wahlberechtigten nach § 3 Abs. 2 und 4 Kommunalwahlordnung (KomWO) (vgl. Ziffer 2.1 - 2.4) bis zum 4. Mai 2014.

Dies gilt auch, wenn ein Unionsbürger nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststel- lung seines Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen;

6.2.2 wenn er nachweist, dass er ohne sein Verschulden bei derEuropawahl

die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 EuWO bis zum 9. Mai 2014 versäumt hat, bei denKommunalwahlen

die Frist für den Antrag auf Berichtigung des Wählerverzeichnisses nach § 6 Abs. 2 Kommunalwahlgesetz (KomWG)bis zum 9. Mai 2014versäumt hat. Dies gilt auch, wenn ein Unionsbürger nachweist, dass er ohne sein Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die zur Feststellung seines Wahlrechts verlangten Nachweise nach § 3 Abs. 3 und 4 KomWO vorzulegen;

6.2.3 wenn sein Recht auf Teilnahme an der Wahl

bei derEuropawahlbei Deutschen erst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 17 Abs. 1 EuWO, bei Unionsbürgern nach

§ 17a Abs. 2 EuWO, oder erst nach Ablauf der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1 EuWO entstanden ist;

bei denKommunalwahlenerst nach Ablauf der Antragsfrist nach § 3 Abs. 2 und 4 KomWO oder der Einsichtsfrist nach

§ 6 Abs. 2 KomWG entstanden ist;

6.2.4 wenn sein Wahlrecht im Einspruchsverfahren (Europawahl) / Widerspruchsverfahren (Kommunalwahlen) festgestellt wor- den und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur Kenntnis des Bürgermeisteramtes gelangt ist.

zu 6.1 Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum Freitag, 23. Mai 2014, 18:00 Uhr, beimBürgermeisteramt, Wahlamt, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, 78244 Gottmadingen mündlich, schriftlich oder in elektronischer Form beantragt werden.

Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraums nicht oder nur unter nicht zumut- baren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, gestellt werden.

Versichert ein Wahlberechtigter glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum 24. Mai 2014, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Deswegen ist das Bürgermeisteramt - Wahlamt - am Samstag, 24. Mai 2014 von 10:00 - 12:00 Uhr geöffnet.

zu 6.2 Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter Ziffer 6.2.1 – 6.2.4 angegebe- nen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins noch bis zum Wahltag, 15:00 Uhr, stellen.

Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einerschriftlichen Vollmachtnachweisen, dass er dazu be- rechtigt ist. Ein behinderter Wahlberechtigter kann sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen.

7. Ein Wahlberechtigter, der durch Briefwahl wählen will, erhält mit den Briefwahlunterlagen fürdie Europawahl einen roten Wahlbriefumschlag,mit den Briefwahlunterlagen für dieKommunalwahlen einen gelben Wahlbriefumschlag.

Die Anschriften, an die die Wahlbriefe zurückzusenden sind, sind auf den Wahlbriefumschlägen angegeben.

Ein Merkblatt für die Briefwahl zur Europawahl und die Hinweise für die Briefwahl zu den Kommunalwahlen auf der Rückseite des Wahlscheins enthalten die für den Wähler notwendigen Informationen.

7.1 Briefwahl für die Europawahl

Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel,

- einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag,

- einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen roten Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck»Wahlbrief für die Europawahl«und

- ein Merkblatt für die Briefwahl

(6)

7.2 Briefwahl für die Kommunalwahlen

Mit dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte

- die amtlichen Stimmzettel für jede Wahl, zu der er wahlberechtigt ist, mit zugehörigen Merkblättern, - den jeweils dazugehörigen amtlichen Stimmzettelumschlag für die Briefwahl,

- einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenengelben Wahlbriefumschlag mit dem Aufdruck»Wahlbrief für die kommunale Wahl«.

Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für einen anderen

- ist im Falle derEuropawahlnur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen;

- ist im Falle derKommunalwahlennur zulässig, wenn die Empfangsberechtigung durch schriftliche Vollmacht nachge- wiesen wird.

Der Wahlberechtigte, der seine Briefwahlunterlagen beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben.

Bei der Briefwahl muss der Wähler den Wahlbrief/die Wahlbriefe mit dem Stimmzettel/den Stimmzetteln und den Wahl- scheinen so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass die Wahlbriefe dort spätestensam Wahltag bis 18:00 Uhr eingehen.

Wähler, die bei derEuropawahlund bei denKommunalwahlendurch Briefwahl wählen, müssenzwei Wahlbriefe absenden (roter Wahlbrief = Europawahl, gelber Wahlbrief = für die kommunale Wahl).

DerWahlbrief für die Europawahlwird innerhalb der Bundesrepublik Deutschland ohne besondere Versendungsform ausschließlich durch die Deutsche Post AG unentgeltlich befördert. DerWahlbrief für die Kommunalwahlenist für die Beförderung innerhalb der Bundesrepublik Deutschland freigemacht (Entgelt zahlt Empfänger).

Die Wahlbriefe können auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

Gottmadingen, 17. April 2014

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

Das erste Cabaret-Konzert wagte das Vokal-Solisten-Ensemble Philia in Zusammenarbeit mit dem Stadtchor Engen in der Aula des Engener Gymnasiums. Über 300 Gäste bestaunten dieses Debüt an Chor-Solo- und Einzel-Auftritten. Die Bläserklasse mit 25 Sechstklässlern des Gymnasiums unter der Leitung von Rektor Umbscheiden bot dazu die famose Musik. Gesellschaftskritisch wurden aktuelle Themen mit Humor, Esprit, Choreographie und Klamauk besungen und gespielt dem Publikum präsentiert. Mit Jazz-Klängen, Mam- bo-Rhythmen, in bester Intonation und jeweils in mehrstimmigen Sätzen gesungen, beeindruckten sie zu- sätzlich. Solisten aus dem Stadtchor Engen mit Siegfried Fleischer, aus der »Philia« mit Sabrina Geske, Petra Gentner, Marisa Eppler, Markus Störk und Valentin Franke als »Narr« gaben ein starkes Debüt. Die hervorra- gende Band mit Hermann Gruber, Piano, Thomas Reiser, Bass, und Thomas Wedelich, Schlagzeug, war ein perfekter musikalischer Begleiter. Idee, Texte, Regie und Einstudierung lagen in den Händen von Musikdirek- torin Ulrike Brachat. Applaus für diesen außergewöhnlichen Abend gab es reichlich.

Nächste Joggingrunde

Lauftreff

Gottmadingen.Am Freitag, 25.

April, 18 Uhr, findet der nächste Lauftreff mit Bürgermeister Dr.

Michael Klinger statt. Die circa sechs Kilometer lange Wegstre- cke führt vom Treffpunkt Bau- hof nach Randegg und zurück.

Weitere Gäste zum Joggen und zum gemeinsamen Gespräch sind jederzeit herzlich willkom- men.

Freibadsaison startet

Höhenfreibad öffnet im Mai

Gottmadingen.Die Freibadsai- son beginnt in diesem Jahr am Sonntag, 11. Mai. Bei guter Wet- terlage wird der Saisonstart des Höhenfreibades auf Sonntag, 4.

Mai, vorgezogen.

(7)

Auswahlkriterien festgelegt

Konzessionsverfahren Strom und Gas

Gottmadingenhol. Im Konzes- sionsverfahren Strom und Gas hat der Gemeinderat die Aus- wahlkriterien festgelegt. So will die Gemeinde Gottmadingen folgende Punkte im Rahmen von Auswahlkriterien insbesondere berücksichtigt sehen: Herstel- lung des physikalischen Netzan- schlusses an das deutsche Ver- bundnetz in der Sparte (Strom) oder eine ebenbürtige Regelung in dem Sinne, dass der diskrimi- nierungsfreie Netzzugang so ge- währt wird, als ob der Kunde an das deutsche Verbundnetz an- geschlossen wäre (dies bezüglich Netzentgelte und Netzzugangs- bedingungen); außerdem die deutliche Konkretisierung des Ziels der Verbraucherfreundlich- keit; ferner die deutliche Kon- kretisierung des Kriteriums der Umweltverträglichkeit bezüg- lich Betrieb der Netze und durch Beratungsleistungen, sowie Be- rücksichtigung des Themas »in- telligente Netze« (Smart Grid)

unter dem Kriterium der Effi- zienz.

Der Gemeinderat stimmte den Vorschlägen der Verwaltung be- züglich Kriterien und deren Ge- wichtung für die Konzessions- vergabeverfahren Strom sowie Gas einstimmig zu und beauf- tragte die Verwaltung, Bewerber zu Angeboten aufzufordern – unter Berücksichtigung auch der Erwägungen der Entwicklung des elektrischen Verteilungsnet- zes zu einem »Smart Grid« und von »Servicestandards im Kun- denservice«.

Die Gestaltung der Verfahren im Einzelnen und deren Durch- führung obliegt der Verwaltung, die das Verfahren transparent und nicht diskriminierend durchführt.

Anwalt Gersemann stellte zu- dem die Zeitschiene vor, anhand derer das Verfahren ablaufen soll. So werden im Mai die Be- werber zur Abgabe unverbindli- cher Angebote aufgefordert.

Wahlschein per Internet

Europawahl und Kommunalwahlen am 25. Mai

Gottmadingen. Zur Europa- wahl und den Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 können Wahl- scheine mündlich, schriftlich oder durch sonstige dokumen- tierbare elektronische Übermitt- lung beantragt werden. Die Ge- meindeverwaltung bietet die Beantragung eines Wahlschei- nes per Internet auf ihrer Home- page www.gottmadingen.de an.

Unter der Rubrik »Rathaus - Rathausnachrichten« ist ein Er- fassungsformular für die An- tragsdaten zu finden. Die Daten auf der bereits vorliegenden Wahlbenachrichtigung müssen in das Antragsformular einge- tragen werden.

Wahlbenachrichtigungen wer- den in der Zeit vom 22. April bis spätestens 4. Mai 2014 zuge- stellt. Es steht jedem offen, sich die Unterlagen nach Hause oder an eine abweichende Versand- anschrift senden zu lassen.

Die Antragsdaten werden ver- schlüsselt über das Internet in eine Sammeldatei zur Abarbei-

tung übertragen. Sollten die An- tragsdaten nicht mit dem Ver- zeichnis der Wahlberechtigten übereinstimmen, erhält der Be- troffene sofort am Bildschirm einen Hinweis. Der Wahlschein und die Briefwahlunterlagen werden dem Antragsteller von der Gemeindeverwaltung an- schließend per Post/Amtsboten zugestellt. Für die automatische Prüfung der Daten benötigt sie unter anderem zwingend die Eingabe der Wahlbezirks- und Wählernummer.

Wer seine Wahlbenachrichti- gung nicht vorliegen hat, kann auch formlos per E-Mail beim Wahlamt unter der Adresse ord- nungsamt@gottmadingen.de einen Wahlschein beantragen. In diesem Fall muss bitte der Fami- lienname, Vorname, das Ge- burtsdatum und die Wohnan- schrift angegeben werden.

Bei Fragen zum Antragsverfah- ren kann man sich gerne an das Wahlamt unter Telefon 07731 908-160 wenden.

Ostern ist eines der ältesten und wichtigsten christlichen Feste. Die christlichen Kirchen feiern mit dem Osterfest den Kern ihres Glau- bens, die Auferstehung Jesu, nachdem er am Karfreitag den Tod am Kreuz erlitten hat. Viele Rituale gehören zum Osterfest, wie das Osterfeuer bei der Auferstehungsfeier, an dem die Osterkerze ent- zündet und in die dunkle Kirche getragen wird. Erstmals seit Ascher- mittwoch erklingt dann das Halleluja und die freudige Botschaft

»Christus hat den Tod besiegt, er ist wahrhaft auferstanden!«. Wie Weihnachten ist auch Ostern ein Familienfest und mit vielen Tradi- tionen verbunden. Dazu gehört neben dem Bemalen der bunten Os- tereier auch deren Suche am Ostermorgen im Grünen, und auch der traditionelle Osterspaziergang steht bei vielen Familien auf dem Programm. Zum traditionellen Osteressen gehört ein saftiger Lamm- braten, ein edler Tropfen rundet das perfekte Ostermenü ab. Scho- kohasen und Schoko-Eier dürfen in einem bunten Osternest eben-

falls nicht fehlen. Foto: Löffler

(8)

A. Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014

Aufgrund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat in seiner Sitzung am 18. Februar 2014 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen:

§ 1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben

im Verwaltungshaushalt 21.248.000,00 €

im Vermögenshaushalt 4.447.000,00 €

insgesamt 25.695.000,00 €

2. Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen von 0,00 € Für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen

(Kreditermächtigung – darunter für Umschuldung 0,00 €)

3. Dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 2.200.000,00 €

§ 2

Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 2.500.000,00 €

§ 3 Die Hebesätze

1. für die Grundsteuer

Grundsteuer A für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe auf 380 v.H.

Grundsteuer B für die Grundstücke auf 380 v.H.

der Steuermessbeträge;

2. für die Gewerbesteuer auf 340 v.H.

der Steuermessbeträge.

Gottmadingen, den 19. Februar 2014 Dr. Michael Klinger

Bürgermeister

Das Landratsamt Konstanz hat mit Verfügung vom 28. März 2014 die Gesetzmäßigkeit der Haus- haltssatzung 2014 bestätigt. Die Haushaltssatzung enthält keine genehmigungspflichtigen Teile.

B. Offenlage

Der Haushaltsplan liegt mit seinen Anlagen von

Dienstag, den 22. April 2013, bis einschließlich Mittwoch, den 30. April 2014, im Alten Rathaus Gottmadingen, Rathausplatz 1, Kämmerei, Zimmer 103, während der gesamten Dienstzeit, also von Montag bis Mittwoch von 8:15 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 15:30 Uhr, am Donnerstag von 8:15 bis 12:00 Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie am Freitag von 8:15 bis 12:00 Uhr öffentlich aus.

Gottmadingen, den 17. April 2014

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Unsere LeserInnen meinen

Leserbriefe sind Meinungsäuße- rungen der Einsender, die sich nicht mit der Gemeinde oder Ver- lagsredaktion decken müssen.

Die Verlagsredaktion behält sich das Recht auf Kürzung von Leser- zuschriften vor. Sie sollten 1.650 Anschläge nicht überschreiten.

Gemeinschaftsgrab fehlt noch

Bietingen hat einen schön gele- genen und gepflegten Friedhof.

Er bietet Platz für Doppelgräber, Tiefgräber, Urnengräber und neuerdings auch für Urnengrä- ber nur mit Gedenkstein ohne Einfassung. Jetzt fehlt nur noch ein Gemeinschaftsgrab. Ein Musterbeispiel finden Sie in Thayngen, also nicht weit weg von uns, zu besichtigen.

Platz für so ein Gemeinschafts- grab ist in ausreichendem Maße vorhanden.

Kurt Dietz,Bietingen

AWO-Ortsverein

Schuldnerberatung

Gottmadingen. Immer mehr Menschen geraten in finanzielle Not. Die Finanzfachleute Marga- rete Fingerle-Thomaier (Tel.

07731/836569) und Hermann Weber (Tel. 07731/72385) helfen Betroffenen schnell und kompe- tent. Die Beratung findet in der AWO Gottmadingen jeweils dienstags von 9 bis 11 Uhr oder nach Vereinbarung statt. Sie ist absolut anonym und kostenlos.

Voranmeldung mit Terminab- sprache ist erwünscht.

TuS-Männerriege

Kegeln

Gottmadingen.Die TuS-Män- nerriege kommt am Freitag, 25.

April, von 17 bis 19.30 Uhr zum Kegeln in der Kegelstube der Ei- chendorffhalle zusammen.

FFW Randegg

Altmetall- sammlung

Randegg. Am Samstag, 26.

April, führt die Freiwillige Feuer- wehr Gottmadingen, Abteilung Randegg, eine Altmetallsamm- lung in Randegg durch. Gesam- melt werden Alteisen und Alt- metalle, jedochkeinPapier und keine Kartonagen. Die Gegen- stände sollten ab 8 Uhr am Stra- ßenrand bereitstehen.

Schwere Gegenstände können vorab unter Tel. 07734/6751 oder 0170/8841060 angemeldet werden.

Gastfamilien gesucht!

Französische Schüler auf Klassenfahrt suchen im Mai für 3 - 4 Nächte. Die Schüler nehmen an organisierten Tagesprogrammen teil. Es werden immer zwei Schüler pro Familie untergebracht.

Aufwandsentschädigung: /pro Tag und Schüler.

Nähere Auskunft über Termine: C. Hamadi, Tel. 07731/975787 mindestens

18,50 Euro

nette Gastfamilien

(9)

Permanente Haarentfernung

Gestresst vom ständigen Haarentfernen mittels Rasieren, Wachs etc?

Jetzt dauerhaft Haare entfernen mit der Elektro-Epilation Angebot bis 30.04.14:

Erst-/Beratungsgespräch inkl. 15 Min. Haarentfernung 35,- jede weitere Minute 80 Cent - Ab 01.05.14: 1,20 /Minute

/ 26 05

€ Kosmetikstudio Beauty Moments Silke Buchmann Fachkosmetikerin Rheinstraße 26 D-78262 Gailingen Tel. 00 49 / 77 34 www.beauty-moments-gailingen.de like me on Facebook/Beauty Moments

Im Randengarten 2

78247 Hilzingen-Weiterdingen

Tel. 0 77 39 / 9 26 98 98 Fax 0 77 39 / 9 26 98 99

Wir reparieren Ihre Haushaltsgeräte Von A wie AEG bis Z wie ZANKER

5 Jahre Erfolgsgeschichte

Literaturfestival zu Gast in Vinothek Fahr

Gottmadingen lö. Das grenzüberschreitende Literaturfestival

»Erzählzeit ohne Grenzen – Singen-Schaffhausen« ist im Laufe seiner fünf Jahre eine Erfolgsgeschichte geworden. Wann schon bietet sich die Gelegenheit, bei dieser Wanderbewegung hüben wie drüben der Grenze im Laufe einer Woche mit erfolgreichen Schriftsteller/innen in direkten Kontakt zu kommen. Von Anfang an beteiligte sich auch die Gemeinde Gottmadingen an diesem Erfolgsmodell und war auch beim Jubiläumsevent unter den 35 Städten und Gemeinden wieder mit dabei.

Auch in Gottmadingen hat sich dieses Literaturfestival etabliert, wie die vielen interessierten Zu- hörer im Weinhaus & Vinothek Fahr bewiesen. Im Rahmen der Begrüßung lud Bürgermeister- stellvertreter Klaus Sauter im Namen der Gemeinde Zuhörer und Autor im Anschluss an die Lesung zu einem Umtrunk mit Imbiss ein.

Der Schweizer Autor Emil Zopfi gehörte zu den 29 Schriftsteller/

innen, die bei 52 Veranstaltun- gen ihre neuen Romane und Ge- schichten zum Thema »Anfang und Ende – Geschichten vom Wandel« präsentierten. Schon der zweideutige Buchtitel »Spit- zeltango« versprach Spannung pur! Auch wenn der 1943 gebo- rene Ingenieur, freischaffende Schriftsteller, Journalist, mehr- fach ausgezeichnete Autor und begeisterte Kletterer eine fiktive Geschichte der unter den »Glo- buskrawallen« bekannt gewor- denen Züricher Jugendproteste der heißen Sommertage im Juni 1968 wiedergab, »ist es doch ein bisschen auch meine Geschich- te«, so sein Hinweis.

Drei Züricher Alt-68er, die ihr Protest damals bis zur Planung eines Attentates führte, treffen sich nach vielen Jahrzehnten beim Begräbnis ihres früheren Anwaltes wieder, der bei einem seltsamen Unfall ums Leben ge-

kommen ist. »Es war kein Unfall, wie behauptet wurde«, ist Ariane überzeugt - der Beginn der tur- bulenten Handlungen mit atmo- sphärischer Dichte.

Vor vier Jahren ist Emil Zopfi vom Glarnerland wieder nach Zürich gezogen, für ihn wie Heimkommen. In dieser Stadt spielt auch sein temporeich er- zählter »Kriminal«-Roman mit zeitgeschichtlichen Bezügen. Es geht um Verrat, Liebe, Spitzel und Politik, aber auch um Ironie, Träume, verschüttete Visionen und um drei ältere Herren und ihre »alten« Geschichten, die sie nicht los lassen. Auch der Humor kommt dabei nicht zu kurz. So wie bei der Tangoszene, in der der Autor eigene Erfahrungen eingearbeitet hat. Auf Wunsch seiner Frau absolvierte Emil Zop- fi einen Tango-Tanzkurs: »Klet- tern ist schon nicht einfach, aber Tango ist ganz schön schwierig«, lautete sein Resümee.

Mit seiner »Zugabe« nahm der Autor die Zuhörer mit auf eine Schul- und Zeitreise. Da gab es nicht nur das Traumgetränk

»Vivi-Cola« mit seinem geheim- nisvollen Etikett, sondern auch sein Traummädchen Margrit, Emil Zopfis erster Schulschatz.

Für beide »Träume« gab es kein Happy End: Vivi-Cola wird nicht mehr hergestellt, und Margrit lebt heute weit weg in Kanada.

Sie freuten sich auf die Lesung mit dem Schweizer Autor Emil Zopfi:

(von links:) Andrea Kramer und Erika Jung von der Gemeindebüche- rei und Bürgermeisterstellvertreter Klaus Sauter. Foto: Löffler

Nein, er ist nicht aus Plastik, er ist echt! Wenn das kein angeneh- mer Frühlingsbote ist! Stolz prä- sentierte sich am Sonntagmor- gen dieser Weißstorch in der Wiesenstraße auf dem höchsten Punkt des Hauses auf dem Kamin.

Bewundert von den Blicken der Nachbarn, behielt er den totalen Überblick. War er auf Besuch bei den werdenden Eltern im Nach- barhaus oder konnte er dem idealen »Hochsitz« in direkter Nähe zum Wiesental nicht wider- stehen? Wie auch immer – ein willkommener Sonntagsbesu- cher war er allemal. Und wer Glück hat, kann auch schon mal im Wiesental zwei Störche durch die Wiesen stolzieren sehen.

Foto: Löffler

Naturfreunde

Familienwanderung

Gottmadingen.Am Ostermon- tag, 21. April, wandern Groß und Klein mit Brigitte Schmidt, Tel.

7731/319150, und Heinz Da- chauer, Tel. 07731/72589, um 10 Uhr vom Parkplatz beim Feuer- wehrhaus los. Unterwegs sind eine Reihe von Fragen zu beant- worten, die mit Preisen belohnt werden.

Am Gottmadinger Schützen- haus geht es zumOstereier su- chen. Es gibt Geschicklichkeits- spiele, und es kann gegrillt wer- den. Getränke gibt es bei den Schützen. Gehzeit: circa zwei- einhalb Stunden.

Gottmadingen aktuell

Einen Tag später

Gottmadingen. Aufgrund der Osterfeiertage erscheint die nächste Ausgabe von Gottma- dingen aktuell erst am Freitag, 25. April. Anzeigen- und Redak- tionsschluss hierfür ist Dienstag, 22. April, 12 Uhr.

(10)

Osterfunken in Bietingen: Der Musikverein Bietingen lädt auch in diesem Jahr wieder die Bietinger Bevölkerung und Gäste aus nah und fern herzlich zum »Osterfunken« ein. Der Osterfunken findet am Ostersonntag, 20. April, ab 17.30 Uhr in Bietingen oberhalb des Sportplatzes statt. Als gelungenen Ausklang für den Ostersonntag kann die ganze Familie mit Getränken, Grillwürsten und Schupfnu- deln ein unvergessliches Erlebnis erfahren. Für die Kinder gibt es wieder »Kindergrillwürste«, welche die Kinder selbst am Stock über dem Feuerkorb grillen dürfen. Sobald die Dunkelheit eingebrochen ist, wird der große Osterfunken entzündet - eine ganz besondere At- mosphäre und alte Tradition. Der Musikverein Bietingen freut sich mit (Foto) Ehrenvorstand Richard Brachat und seiner Gattin Christa auf viele Besucher.

Landwirtschaftsverband

Sprechtage

Hegau. Im Monat Mai finden Sprechtage für alle Belange der Verbandsmitglieder sowie für Versicherte der landwirtschaftli- chen Sozialversicherung Ba- den-Württemberg statt: am Mittwoch, 7. und 21. Mai, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 15 Uhr in der Bezirksge- schäftsstelle Stockach sowie am Mittwoch, 14. Mai, von 9 bis 11 Uhr im Rathaus in Tengen.

Herausgeber: Gemeinde Gott- madingen. Verantwortlich für die Nachrichten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachun- gen: Bürgermeister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

Info KommunalVerlags-GmbH + Drucksachenservice, Jahnstraße 40, 78234 Engen Tel. 0 77 33 / 9 72 30 Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:

info-kommunal@t-online.de Geschäftsführer: Markus Kretz

Redaktionsleitung:

Gabi Hering, Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 7 94 61 96

Anzeigenberatung:

Charlotte Benz, Donaustr. 23a, 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 16 Fax 0 77 31 / 97 80 18 oder direkt bei Info Kommunal

Druck:Druckerei Konstanz GmbH Gottmadingen aktuell wird mit einer Auflage von 1.850 Exem- plaren in Gottmadingen + Teilor- ten verteilt.

Impressum

Deutsches Rotes Kreuz

Erste Hilfe am Kind

Hegau.Der DRK-Kreisverband Landkreis Konstanz bietet am Samstag, 26. April, von 8.30 bis 17 Uhr im Rettungszentrum Ra- dolfzell, Konstanzer Straße 74, einen Kurs »Erste Hilfe am Kind«

an. Inhalte sind tägliche Notfälle im Säuglings-, Klein- und Schul- kindalter und ein Vortrag eines Kinderarztes. Der Kosten betra- gen 32 Euro je Einzelperson oder 55 Euro pro Paar. Anmeldungen unter Tel. 07732/94600 oder www.drk-kn. de.

Ein Beispiel gelebter Demokratie

Vergangenheit und Zukunft des Gottmadinger Höhenfreibads - eine Zusammenfassung

Gottmadingen. Das Höhen- freibad in Gottmadingen hat Ge- schichte geschrieben. Es wurde bereits 1936 gebaut und 1937 fertiggestellt. Ein Badespaß für den gesamten Hegau! 1974 musste es renoviert werden, un- ter anderem mit neuer Technik:

acht 50 Meter-Bahnen und vie- les mehr. Die Besucher strömten in das neue Bad, schon 1975 war der Jahresrekord mit 160.000 Besuchern eine Sensation!

Im Laufe der Jahre, insbesonde- re des letzten Jahrzehnts, gab es viele Rohrbrüche, die zu erhebli- chen Wasserverlusten (mehr als 20.000 Kubikmeter) führten. Das Landratsamt Konstanz und die Ge- meinde Gottmadingen beschlos- sen daraufhin, das Schwimmbad zu schließen, weil etliche Repara- turen die Wasserverluste nicht reduzieren konnten. Das Schwimmbad, die »alte Dame«, stand vor dem Aus - »Gottmadin- gen ohne Schwimmbad«. In die- ser schwierigen Phase haben sich

die Verwaltung und ihre Bürger zusammengeschlossen: Die Paro- le »Zukunft des Höhenfreibades ...

wir machen uns auf den Weg«

war für alle eine tolle Aufbruch- stimmung!

Das Gefühl der Bürger, »wir helfen und denken mit«, war derart stark, dass die Gemeinde mit ihren zuständigen Mitarbei- tern eine großartige Verwal- tungsarbeit leistete. Es wurden vier Büros beauftragt, Entwürfe für eine Generalsanierung zu machen. Diese wurden mit den Bürgern eingehend diskutiert.

Außerdem bat die Gemeinde ihre Bürger, mitzumachen, so dass sich eine Bürgerwerkstatt he- rauskristallisierte. Die Gemeinde organisierte eine Bäderfahrt.

Hier schauten wir Bürger uns vier sanierte Bäder an, damit auch wir gemeinsam an unserem neuen Schwimmbad mitarbeiten konnten. Unter fachlicher Anlei- tung hat dann die Bürgerwerk- statt, mit circa 40 Bürgern und

der Gemeinde, daran gearbeitet, welches Büro unseren Vorstel- lungen am meisten entspricht, und auch, was wir gern hätten.

Natürlich war auch der Gemein- derat mit Rat und Tat dabei.

Denn schlussendlich muss er ja dem Kostenaufwand zustim- men. Ende Dezember war die Planung des neuen Bades fertig!

Ein Bad nach Wunsch der Bürger. Etwa 4 Millionen Euro sollte es kosten.

Auch der Förderverein Höhen- freibad Gottmadingen und die DLRG waren in der Zwischenzeit aktiv: Es wurden Unterschriften zum Erhalt des Schwimmbades gesammelt. Die Gemeinde hat dann noch eine Bürgerversamm- lung durchgeführt, um über den aktuellen Stand zu informieren.

Anschließend erfolgte eine Bür- gerbefragung. Alle Bürger ab dem 16. Lebensjahr konnten sich beteiligen. Es wurde nicht nur gefragt, ob ein neues Schwimm- bad entstehen, sondern auch,

wie es denn aussehen soll. Die Beteiligung war sensationell:

50,7 Prozent der angeschriebe- nen Bürger beteiligten sich an dieser Befragung. 89 Prozent der Bürger stimmten einer General- sanierung zu! Ein klares Votum für das Bad der Zukunft. Der Ge- meinderat hatte dann einstim- mig beschlossen, dem Ruf der Bürger zu folgen. Die anschlie- ßende »Lenkungsgruppe Bau«

beschloss noch Einzelheiten, die unter anderem auch dazu führten, dass eine Rutsche zur Attraktivitätssteigerung geneh- migt wurde. Für alle Beteiligten - Bürger, Verwaltung und Ge- meinderat - war die gesamte Auseinandersetzung nicht nur ein wahrer Erfolg, sondern auch ein Beispiel gelebter Demokra- tie: Alle konnten mitdenken, ei- gene Überlegungen einbringen und mithelfen. Ein großartiges Erlebnis! Gottmadingen kann stolz auf seine Bürgerschaft sein.

Jörg Sieg, Gottmadingen

(11)

www.gottmadingen.de> Leben in Gottmadingen > Infrastruk- tur > Bücherei

Neues in der Gemeindebücherei

Romane: Und dann kam Paulette (Barbara Constantine); Die Unvollendete (Kate Atkinson); Die Analphabetin, die rechnen konnte (Jonas Jonasson); Die Liebe deines Lebens (Cecilia Ahern);

Das Lavendelzimmer (Nina George); Schlag weiter, Herz (David Pfeifer); Liebes Leben (Alice Munro); Kein Ort ohne dich (Nicho- las Sparks); Die Mitternachtsrose (Lucinda Riley); Magical Mys- tery oder: Die Rückkehr des Karl Schmidt (Sven Regener); Die Za- rin der Nacht (Eva Stachniak); Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki (Haruki Murakami); Honig (Ian McEwan).

Thriller und Krimis:Blauer Montag (Nicci French); Nur eine böse Tat (Elisabeth George); Der Hof (Simon Beckett); Todesengel (Andreas Eschbach); Die Engelmacherin, Meerjungfrau, Die Tot- gesagten, Die Eisprinzessin schläft, Der Prediger von Fjällbacka, Die Töchter der Kälte (Camilla Läckberg).

Öffnungszeiten

Montag 14.00 - 17.00 Uhr

Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr

Donnerstag 9.00 - 10.30 Uhr und 15.00 - 18.00 Uhr

Freitag 15.00 - 18.00 Uhr

Osterferien in der Bücherei:

Die Gemeindebücherei ist von heute, Donnerstag, 17. April, bis Freitag, 25. April, geschlossen. Ab Montag, 28. April, gelten wie- der die regulären Öffnungszeiten.

Maifeiertag in der Bücherei:

Die Gemeindebücherei ist am Donnerstag, 1. Mai, und Freitag, 2.

Mai, geschlossen. Ab Montag, 5. Mai, gelten wieder die regulä- ren Öffnungszeiten.

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Christlich geprägte Werke

Bleiglasfenster der Einsegnungshallen stammen von U. Koschinsky

Randegg. Ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger erinnern sich an sie: die Künstlerin Ursula Koschinsky. Sie ist vor wenigen Mona- ten 90 Jahre geworden, und vor einigen Wochen erschien im dk-galerieverlag Berlin ein Buch über sie. Ursula Koschinsky, ge- boren 1923 in Königsberg/Ostpreussen, war von 1947 bis 1971 in Randegg wohnhaft und hat unter anderem die Bleiglasfenster in den Einsegnungshallen Randegg, Bietingen und Ehingen/He- gau geschaffen.

Die bescheidene, freundliche Künstlerin stammt aus einer bürgerlich wohlhabenden, stark katholisch geprägten Familie und kam mit dieser als Flüchtling mittellos nach Randegg. Trotz- dem konnte sie ein Studium an der Akademie der Künste in Hamburg mit der Konzentration auf Wandmalerei und Glaskunst absolvieren. Ihre Abschlussarbeit stand im Wettbewerb und enger Auswahl für die neue Verglasung des großen Westfensters des Kölner Doms. Nach dem Studium war sie freischaffend tätig. Nach ihrem Wegzug aus Randegg war die Künstlerin bis zu ihrer Pen- sionierung Kunsterzieherin im Ursulinenkloster in Königstein im Taunus und lebt heute bei bester geistiger Frische in VS-Schwenningen.

Ein großer Teil ihrer Gemälde und Zeichnungen ist christlich geprägt, von Picasso, Kandinsky und Klee beeinflusst. Hauptwerk ist die großformatige Wandmale- rei in der Kapelle des früheren Maximilian-Kaller-Heims in Hel- le/Westfalen. 1961 hat die Künst- lerin eine 24 Quadratmeter große Glasmalerei im Ermlandhaus in der Bischofstadt Münster/West- falen geschaffen. 1966 veran- staltete der Verein der Kunst- freunde Singen im Rathaus der Stadt Singen eine Einzelausstel- lung für Ursula Koschinsky.

Das 1965 entworfene Bleiglas-

fenster in Randegg, benannt

»Der jüngste Tag«, stellt umstür- zende Hochhäuser, den umstür- zenden Kölner Dom, aus Gräbern auferstehende Verstorbene, da- rüber das Kreuz im Sonnenlicht, getragen von Engelsflügeln, dar.

Außerdem befindet sich in der Einsegnungshalle ein von der Künstlerin geschaffenes, von Evi Binder gestiftetes Mosaikkreuz mit Kelch und Fischen sowie die Mosaikinschrift zur Erinnerung an Willi Koch, den Organisator zur Erbauung der Einsegnungs- halle. Die Künstlerin hat den Ent- wurf des Glasfensters damals freundlicherweise der Gemeinde geschenkt.

Im Bietinger Bleiglasfenster

»Das jüngste Gericht«, 1968 ge- schaffen, steht das leuch- tend-orangerote Kreuz im Mit- telpunkt. Als Hintergrund hat die Künstlerin die Komplementär- farbe Blau in verschiedenen Schattierungen gesetzt. Da- durch erhält die Komposition eine gewaltige Spannung. Da- runter sind auf hellem Hinter- grund Posaune blasende Engel, die zum Gericht rufen, darge- stellt. Im rechten unteren Teil sind auf starkdunklem Hinter- grund andeutungsweise um- stürzende Gebäude und Kirch- türme zu erkennen. (Quelle, auszugsweise: Dr. Heinrich Otten in »Ermlandbuch 2011«).

Otto Schuler, Randegg

Die von der Künstlerin Ursula Koschinsky gestalteten Bleiglasfenster mit ihrer besonderen Leuchtkraft erstrahlen in den Friedhofskapel- len in Randegg (»Der jüngste Tag«, entstanden 1965) und in Bietin- gen (»Das jüngste Gericht«, entstanden 1968). Kunstexperte Otto Schuler präsentiert auf den Bildern die jeweilige Seite aus dem vor wenigen Wochen erschienenen Buch über die Künstlerin.

Fotos: Löffler

BADEZIMMER

unansehnlich, unmodern, abgelebt?

BAD-TECHNIK verhilft Ihnen innerhalb weniger Tage zum neuen Bad. Wir geben Ihrem Bad einen neuen Look.

OHNE Abschlagen der Fliesen oder Herausreißen von Sanitärobjekten.

Vertrauen Sie dem Marktführer mit über 20 Jahren Erfahrung!

KOSTENLOSE Beratung und Angebot.

Tel.: 0 77 35 / 9 38 30 66

Info unter www.badtechnik-bodensee-schwarzwald.de

Abfluss verstopft ?

Lohner

Abfluss-Technik

GmbH

Steißlingen 0 77 38 / 93 83 55 Singen* 0 77 31 / 92 66 20 Radolfzell* 07732 / 823 57 44

* Kostenlose Anrufweiterschaltung zum Geschäftssitz Steißlingen

(12)

Wohl fühlen in Haus und Garten Wohl fühlen in Haus und Garten

Sonnenschein nach Maß

Markisen reagieren auf Sensoren und fahren automatisch ein und aus

Hegau.Automatisch gesteuer- te Markisen sorgen dafür, dass auch ohne Zutun der Hausbe- wohner auf der Terrasse immer genau die Lichtverhältnisse herrschen, die man sich wünscht. Ein an der Hausfassade angebrachter Sonnensensor gibt der Markise automatisch den Befehl zum Ausfahren, wenn die Helligkeit einen bestimmten voreingestellten Schwellenwert überschreitet. Umgekehrt fährt er die Markise automatisch wie- der ein, wenn es dunkler wird, weil sich Wolken vor die Sonne schieben.

Zur Sonnenautomatik für die Markise gehört auch ein Wind- schutz. Der Windschutz-Sensor wird am besten direkt an der Markise angebracht. Er sorgt da- für, dass der Sonnenschutz bei zu starkem Wind sofort einge- fahren wird oder erst gar nicht ausfährt, auch wenn die Son- nenautomatik oder eine Zeit- schaltung eigentlich den Befehl dazu gibt. Sonnen- und Wind- sensoren passen die Markisen- position immer der aktuellen Witterung an.

Als verlängertes Wohnzimmer betrachten viele Deutsche ihre

Terrasse. Da ist es nur folgerich- tig, dass auch der Außenbereich in die Haussteuerung eingebun- den wird. Mit entsprechenden Steuerungssystemen funktio- niert das ganz einfach. So lässt sich mit Computern, Notebooks, Tablet PCs und Smartphones al- les bequem bedienen, via Inter- net auch von unterwegs. Funk- tionen wie Rollladenantriebe, Schließtechnik, Beleuchtung, Fenster, Tore, Jalousien oder eben Markisen lassen sich einbinden.

Auch die Sonnenautomatik wird über den Bildschirm oder den Touch-Screen eingestellt. So kann man etwa die Lichtintensi- tät zum Öffnen und Schließen an die eigenen Bedürfnisse an- passen oder Einstellungen zur uhrzeit- oder wochentagsab- hängigen Markisensteuerung vornehmen. Eine klar gestaltete oder einfach strukturierte Be- dienoberfläche macht die Nut- zung leicht und weitgehend selbsterklärend. Die Software wird über das Internet regelmä- ßig aktualisiert und liefert damit jederzeit eine Steuerung auf dem aktuellsten Stand der Technik.

Der große Grillspaß kann beginnen.

Schwenkgrills Feuerschalen

Fleisch, Fisch, Gemüse und als Dessert Crêpes können auf dem Mongolengrill zubereitet werden. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Ebenso in unserem Sortiment für tolle Grillabende sind

und .

Mongolengrill Mongolengrill

Zeppelinstr. 18 78244 Gottmadingen Tel. 0 77 31 / 97 80 19

Gebr. B . BEYL

GmbH + Co. KG Zu mieten und kaufen bei

Garten- und Landschaftsbau

H & D Engelbert Klopfer Seit mehr als 10 Jahren

- Pflasterarbeiten - Natur- u. Verbundstein - Pflasterreinigung - Fuhr- und Baggerbetrieb

-Kellerabdichtungen- Außensanierung

78256 Steißlingen . Friedhofstr. 6 Tel. 0 77 38 / 9 39 19-44 . Mobil 0174/3449094

www.hd-klopfer.de . info@hd-klopfer.de Kompetenz, Qualität und Service für Ihren Garten

Von der Baugrube bis zur fertigen Außenanlage

Martin

Tel. 0 77 34 / 93 18 37 Fax 0 77 34 / 93 62 01 Mobil 0177 / 9 22 94 45 Fenstermontage.baier@t-online.de

Baier Rußlerstr. 23 78244 Bietingen Fenster - Haustüren - Rollläden - Insektenschutz

Verkauf - Montage - Reparaturservice

Der naht ...

... und mit ihm aber auch

die man mit der frischen Frühlingsluft in die Wohnung lässt.

Mit lässt

sich dies vermeiden.

Wir kommen zu Ihnen nach Hause und beraten Sie individuell.

Gerne erstellen wir Ihnen einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.

Wir bieten Ihnen auch einen schnellen und zuverlässigen Reparaturservice für Fenster,

Haustüren und Rollläden!

Frühling

Fliegen, Stechmücken und andere Insekten,

Insektenschutz

Glasdächer Markisen Glasdächer Markisen

Wir beraten Sie gerne

(13)

Für ein schönes Heim Für ein schönes Heim

Seit 15 Jahren für Sie da !

Thayngerstr. 24 78244 Gottmad.-Ebringen

Tel. u. Fax 0 77 39 / 4 68 e-mail:

FliesenHundK@aol.com

Interessante Frühlings- angebote für Balkon- und Terrassenfliesen

- Fliesen-, Platten- und Mosaikverlegung - Fliesensanierung aller Art - Balkone u. Terrassen -

Abdichtung

- Ausführung von Vorarbeiten aus einer Hand

- Entkopplung von Ihren alten Fliesenbelägen

Besuchen Sie unsere Fliesenausstellung

Stilsicher kombinieren

Was man mit Fliesen alles machen kann

Hegau.Fliesen kleiden Wände und Böden. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wie in der Mode kann mit der richtigen Wahl der Formate, Farben und Muster die Persönlichkeit von Räumen unterstrichen werden.

Akzente können gesetzt und Be- sonderheiten hervorgehoben werden.

Trendsetter kombinieren zum Beispiel im Badezimmer unter- schiedliche Fliesenformate und arrangieren Mosaik zu stilechten Kunstwerken.

Stilsichere Gesamtkreationen entstehen auch durch die hohe Farbvielfalt innerhalb einer Kol- lektion. Wer die Einzelkompo- nenten, bis hin zu den kerami- schen Formteilen für Kanten, Ecken und Randabschlüsse, un-

tereinander kombinieren möch- te, baut somit auf ein wohl durchdachtes Farbkonzept.

Selbst rutschhemmende Flie- sen für die Trittsicherheit fügen sich harmonisch in das Raum- konzept ein.

Individuelle Kunstwerke ent- stehen mit Ornamenten. Sie be- stehen aus 5.760 farbigen Ein- zelsteinchen pro Quadratmeter und sorgen schnell und einfach für echte Highlights an der Wand. Denn auch sie harmoni- sieren nicht nur untereinander perfekt, sondern lassen sich auch exakt zusammen mit anderen Mosaiken und Fliesen verlegen.

Wie welche Formate, Farben und Muster aus dem Sortiment wir- ken, kann bereits bei der Planung realitätsnah visualisiert werden.

(14)

Installationen Kundendienst Nachtspeicherheizungen Kabelanschluss SAT-Anlagen Antennenbau Planung und Projektion

Mühlenstr. 6 78247 Hilzingen Tel. 0 77 31 / 6 00 22 Fax 6 95 37

Dietmar Mendrok

Insektenschutz Sonnenschutz Gläser aller Art Service & Reparatur

Rußlerstr. 15

78244 Gottmadingen Telefon 0 77 34 / 48 70 85 Mobil 0152 / 29 57 93 84 www.baitler.de

eMail: info@baitler.de

Jeder Zweite entscheidet sich für Erdgas

Geringe Investitionskosten bei hoher Effizienz

Hegau.Ob Neubau oder Sanie- rung - Erdgas ist günstig und in Deutschland die Nummer eins.

Fast jede zweite Wohnung wird mit Erdgas warm, wie eine Aus- wertung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirt- schaft (BDEW) beweist. Im Jahr 2012 wurden laut BDEW 49,2 Prozent aller Wohnungen mit Erdgas beheizt. Ähnlich hoch liegt der Anteil bei Neubauten.

Rund 48 Prozent der genehmig- ten Wohnungsbauten wurden mit einer Erdgasheizung ge- plant. »Dass Erdgas so beliebt ist, hat mehrere Gründe«, erläutert Karl Mohr, Vertriebsleiter der Thüga Energie in Singen. »Erdgas ist einfach bequem. Es kommt zuverlässig über unterirdische Leitungen direkt ins Haus und muss nicht gelagert werden. Zu- dem hat es die geringsten Emissionen unter den fossilen Energieträgern«.

Ein weiteres Plus ist der Preis:

Kaum ein anderes Heizsystem kommt mit so geringen Investi- tionskosten aus wie die Erd- gas-Brennwertheizung. »Weil diese auch besonders effizient ist, wird zudem weniger Energie

benötigt«, so Mohr. Fällt dann noch die Entscheidung zuguns- ten einer Kombination mit So- larthermie, kann Erdgas seine ökologischen und ökonomi- schen Vorteile voll ausspielen.

Davon können Bauherren und Modernisierer gleichermaßen profitieren. Für letztere ist »Thü- ga Naturgas« eine gute Alterna- tive, um die Bestimmungen des baden-württembergischen EWärmeG zu erfüllen. Es besteht zu zehn Prozent aus Bio-Erdgas, welches aus Speiseresten rege- nerativ erzeugt und von der Thü- ga Energie in einer eigenen Anlage auf Erdgasqualität auf- bereitet wird.

Mehr Informationen zum Hei- zen mit Erdgas erhalten Interes- sierte bei der Thüga Energie, die 2014 als Top-Lokalversorger ausgezeichnet wurde. Die Ener- gieberater beantworten alle Fra- gen zur Heizenergie im Neubau und haben viel Erfahrung bei Sa- nierungen und Heizungsmoder- nisierungen. Im KundenCenter Singen in der Industriestraße 9 werden Interessierte umfassend beraten. Weitere Informationen unter www.thuega-energie.de.

Klug heizen

(15)

Bauen, Renovieren, Sanieren

Die Sonne kostet nichts!

Beratung und Montage von Solaranlagen.

Flückiger Straße 9,

78247 Hilzingen-Weiterdingen Tel. Büro 0 77 39 / 55 73 Fax Büro 0 77 39 / 8 33 Tel. Werkstatt 0 77 39 / 92 69 41 Fax 0 77 39 / 92 69 42

Jetzt Energie sparen

Zimmererarbeiten aller Art Dach- und Speicherbodendämmung Austausch von Dachflächen-Fenstern

Zimmerei - Holzbau

GmbH

Breiter Wasmen 17 78247 Hilzingen Tel. 0 77 31 / 8 68 20 Fax 0 77 31 / 86 82 99

K a m i n s a n i e r u n g e n a l l e r A r t

E d e l s t a h l s c h o r n s t e i n e K a m i n a u f m a u e r u n g e n

Treppenstürze sind gefährlich

Handläufe auf Sicherheit überprüfen

Hegau.Damit eine Treppe für jedermann sicher zu benutzen ist, muss sie an beiden Seiten feste und griffsichere Handläufe in 85 Zentimetern Höhe haben.

Der innere Handlauf im Treppen- auge darf nicht unterbrochen sein, der äußere muss 30 Zenti- meter waagerecht über Anfang und Ende der Treppe hinausra- gen. So brauchen Treppenbe- nutzer erst ihren Halt lösen, wenn sie sicher auf dem Podest stehen. Deshalb muss auch der innere Handlauf am Treppenau- ge durchgehend sein: Niemand soll seine Stütze auch nur kurz- fristig aufgeben müssen. Der Handlauf selbst muss einen Durchmesser zwischen 3,5 und 4,5 Zentimetern aufweisen, da- mit er gut zu greifen ist. Sind hö- here Brüstungshöhen als die 85 Zentimeter vorgeschrieben,

muss die Absturzsicherung getrennt vom barrierefreien Handlauf angeordnet werden.

Weitere wichtige Aspekte in punkto Treppensicherheit sind die Ausleuchtung und die kon- trastreiche Gestaltung von Trep- pen. Die Stufenvorderkante soll- te keinen Schatten werfen und die Stufen sich farblich deutlich vom übrigen Bodenbelag abhe- ben. So sind sie auch für Men- schen mit Sehbehinderung gut zu erkennen.

Das Deutsche Institut für Trep- pensicherheit (DIT), Augsburg, empfiehlt, auch im eigenen Heim die Treppen unter die Lupe zu nehmen und auf die in öf- fentlich zugänglichen Gebäuden geltenden Sicherheitsaspekte zu überprüfen. Denn statistisch ge- sehen, passieren die meisten Unfälle zu Hause.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Gemeinderats durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit

3.1 Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit dieser

3.2 Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Land- kreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Gemeinderats durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit

3.2 Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit

Personen, die ihr Wahlrecht für die Wahl des Kreistags durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung aus dem Landkreis verloren haben und vor Ablauf von drei Jahren seit