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Begrünung im Weinbau

Bild von blühender Begrünung

Flexibel bleiben !

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Begrünung im Weinbau -

eine kurze historischer Betrachtung

Befahrbarkeit der Weinberge sichern

Erosionsschutz

…. Verdichtung der Böden durch Mechanisierung erhöht die Erosionsgefahr

…. Mineraldüngung und Rückgang der Humusversorgung verschärft die Erosionsgefahr

…. eine Folge der Mechanisierung seit ca. 1960

Begrünungsmischungen

… Konzentration auf Grasarten

- pflegeleicht, hoch belastbar, ausdauernd - kostengünstig

- unattraktiv für Bienen und Insekten (Insektizideinsatz)

(4)

Artenarme Grasbegrünung

Vielartige Rotationsbegrünung

Qualität der Begrünung

Erosionsschutz Befahrbarkeit

Hangmechanisierung Flache Wurzelzone

Artenvielfalt

Stickstofffixierung

Nützlingsattraktion

Nährhumusbildung

Tiefe Wurzelzone

(5)

Begrünung im ökologischen Weinbau -

erwünschte Effekte

Intensive Durchwurzelung des Bodens Auflockerung der Monokultur Weinbau

Humusaufbau und Bodenfruchtbarkeit Dauerhumusbildung Nahrung für das Bodenleben Nährhumusbildung Vielartige, blühende Begrünungsbestände: Nützlingsattraktion

Leguminosenbetonte Mischungen

Symbiose mit Rhizobien Luftstickstoffbindung N-Versorgung der Rebe

Ersatz des Fruchtwechsels

Bodenstrukturverbesserung Erhalt der Bodenfruchtbarkeit Verbesserung der Infiltration und Erosionsschutz

Ziele

(6)

Teilzeitbegrünung: Winter- / Frühjahr- / Sommerbegrünung

Dauerbegrünung: Rasenmischungen

ganzflächig / jede 2.Gasse

Kleegrasmischungen

Vielartige Mischungen

Umbaubegrünungen: Mischung aus Teilzeit- und

(Meliorationsgemenge)

Dauerbegrünung

Natürliche Begrünung: Standortflora

Begrünungsformen

(7)

Körnerleguminosen: Bohne, Erbse, Lupine, Wicke Mittel- und

kleinkörnige Leguminosen: Kleearten, Luzerne, Seradella, Esparsette Kreuzblütler: Ölrettich, Senf, Raps, Rübsen

Getreide: Roggen, Weizen, Gerste, Hafer usw.

Gräser: Weidelgras, Schwingelarten, Trespen, Rispengräser

Kräuterpflanzen: Phacelia, Buchweizen, Malven, Wiesenkräuter, Gewürzkräuter

Begrünungspflanzen

(8)

Leguminosen:

Alexandriner Klee Trifolium alexandrinum 7,5 % InkarnatkleeTrifolium incarnatum 7,5 %

WintersaatwickenVicia sativa 20 %

Gelber SteinkleeMelilotus officinalis 7,5 % EsparsetteOnobrychis viciifolia 15 %

GelbkleeMedicago lupulina 5 % Luzerne Medicago sativa 7,5 %

PerserkleeTrifolium resupinatum 5 % Schwedenklee 2,5 %

+ PhaceliaPhacelia tanacetifolia 2,5%

„Bienenweidemischung“ (10%)

PhaceliaPhacelia tanacetifolia BuchweizenFagopyrum esculentum Koriander Coriandrum sativum RingelblumeCalendula officinalis KümmelCarum carvi

Ölrettich Raphanus sativa KornblumeCentaurea jacea MalveMalva sylvestris BoretschBorago officinalis DillAnethum graveolens

Sonnenblumen Helianthus annuus

„Würzfuttermischung“ (10%)

Kleiner WiesenknopfSanguisorba minor SchafgarbeAchillea millefolium

WegwarteCichoricum intybus Wilde MöhreDaucus carota

SpitzwegerichPlantago lanceolata Petersilie Petroselinum sativum FenchelFoeniculum vulgare PastinakPastinaca sativa

HornschotenkleeLotus corniculatus

Wolff-Mischung zur Weinbergsbegrünung original

ca.80%

2-3 jährige Standzeit

(9)

Vielartige Dauerbegrünung

Teilzeitbegrünung mit offener Bodenpflege (Mai-Juli)

Walzen / MulchenWalzen / Mulchen Walzen / Mulchen Walzen / Mulchen Umbrechen

Vielartige Dauerbegrünung VDB

Walzen / Mulchen Walzen / Mulchen Walzen / Mulchen

3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6

Monat

Gasse 2 Gasse 1

Walzen / Mulchen Umbrechen Lockern / Einsäen Walzen / Mulchen Umbrechen / Einsäen

Offen halten Teilzeitbegrünung VDB

Rotationsbegrünung

Dauer der Begrünungen nur so lange halten, wie sie der Zielsetzungen zuträglich sind.

Vegetationszeit der

Rebe

(10)

Mähen / Mulchen:

Grundsätzlich sollte die Schnitthöhe 15 bis 20 cm betragen verhindert die rasche Vergrasung

schont basale Knospen der Krautbestände Kreisel- und Schlegelmulcher

Mulchmasse stark zerkleinert - rasche Mineralisation beeinträchtigen die Fauna stark

Alternierend Mulchen (bei ganzflächiger Begrünung):

zeitlich und räumlich versetzt (zur Schonung der Fauna)

Walzen:

Abknicken der Pflanzensprosse

Schonung der basalen Knospen (ermöglicht den Wiederaustrieb) Samen kommen noch zur Reife

Bildung einer Abdeckung („Strohauflage“) Transpirationsschutz

Rückzugsgebiet für Fauna

Druckminderung beim Befahren

Begrünungspflege:

(11)

Insekten in der Begrünung 2008

Rasen

Mischung

Wolff Mischung

Zikaden

55 70

Räuberische Wanzen

Weichwanzen, Sichelwanzen, Blumenwanzen

60 187

Hautflügler

Bienen, Taillenwespen, Schlupfwespen, Erzwespen, Pflanzenwespen, Skorpionsfliegen

61 234

Zweiflügler

Mücken, Fliegen, Schwebfliegen

110 228

Thripse

4 21

Käfer

Lauf-, Glanz- Blatt-, Rüssel- Nest-, Weichkäfer

11 397

Spinnentiere

Spinnen, Weberknechte

22 82

Diplomarbeit A.Freund

Begrünung und Artenvielfalt:

(12)
(13)

Überprüfung des Bodenstruktur- und des

Begrünungszustands mit der Spatendiagnose

Bodenartbestimmung (lehmiger Sand, sandiger Lehm, Lehm, Ton)

Bodenstruktur und Gefüge der Bodenaggregate

Teilchengröße, Verdichtungen und Horizonte Wurzelbild

Durchwurzelungsintensität der Begrünung

Feinwurzelanteil der Begrünung - Knickstellen

Vorhandensein von Wurzelknöllchen (Leguminosen) Bodenfeuchte und Bodenfeuchteverteilung

Organische Rückstände

Menge, Verteilung und Verrottungsgrad

Referenzen

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