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ENTWICKLUNGEN BEI KLIMAWANDEL- INVESTMENTS: KLIMA-REFERENZWERTE DER EU

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ENTWICKLUNGEN BEI KLIMAWANDEL-

INVESTMENTS: KLIMA-REFERENZWERTE DER EU

Juni 2021 Die neuen Klima-Referenzwerte der EU haben die Entwicklung von flexiblen Tools für die Portfo- lioallokation vorangetrieben. Mit diesen Hilfsmitteln können Anleger ihr Portfolio in ein Instrument zur Bekämpfung des Klimawandels umgestalten. In diesem Beitrag geben wir ein Update über die Maßnahmen gegen die Erderwärmung und stellen dar, wie Anleger die neue Klasse von Referen- zwerten nutzen können, um sich an den Zielen des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirt- schaft auszurichten.

DAS BESTREBEN, DIE ERDERWÄRMUNG ZU STOPPEN

Der Klimawandel, ein nicht nachhaltiges urbanes Wachstum und die Luft-, Wasser- und Boden- verschmutzung stellen nicht nur für die Weltbevölkerung und die verschiedenen Gesellschafts- systeme, sondern auch für die Wirtschaft eine existenzielle Bedrohung dar. Die physischen Risi- ken des Klimawandels sind die Risiken, die nicht nur Unternehmen, sondern uns alle bedrohen.

Daneben gibt es viele Übergangsrisiken, denen gegenüber bestimmte Unternehmen weniger resilient sein dürften als andere. Die Übergangsrisiken hängen mit einem strukturellen Wandel zusammen, der sich aus politischen Veränderungen und Verschiebungen von Marktpräferenzen, Normen und Technologien ergibt. Dies kann sich in erhöhten Kosten niederschlagen, beispiels- weise durch Emissionsgesetze, die zu CO2-Steuern führen und Investitionen in neue emissi- onsärmere Technologien und Rohmaterialien erforderlich machen, oder in einer rückläufigen Verbrauchernachfrage aufgrund eines Reputationsrisikos. Weitere mögliche Folgen sind Produkte oder Dienstleistungen, die überflüssig werden oder veraltet sind.

Der Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft birgt aber auch viele neue Chancen für Innovationen und Effizienzsteigerungen. Innovative Unternehmen, die neue emissionsarme Pro- dukte und Dienstleistungen entwickeln, könnten ihre Wettbewerbsposition verbessern und von den sich verändernden Verbraucher- und Herstellerpräferenzen profitieren. Zum Beispiel gibt es viele neue Investitionsmöglichkeiten rund um die Energiequellen der Zukunft, da neue Techno- logien und KI-Software immer besser werden und Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energienutzung enger miteinander verknüpfen. Unternehmen, die sich diese technologischen Fortschritte zunutze machen, verlagern darüber hinaus ihren Energieverbrauch auf emissions- arme Energiequellen und treiben die Energieeffizienz voran, um Energiekosten zu sparen. Immer mehr Anleger fordern daher, dass Unternehmen eine Klimastrategie ausarbeiten, um diese Chancen bestmöglich zu nutzen.

Die einzige Zukunft unseres Planeten ist nachhaltig. Wenn wir nichts unternehmen, werden die weltweiten Temperaturen bis zum Ende des Jahrhunderts auf mindestens 3 °C über dem vor- industriellen Niveau steigen. Unterdessen werden die dazwischen liegenden Jahre höchstwahr- scheinlich durch eine wachsende Anzahl von katastrophalen Klimaereignissen geprägt sein. Die- ses Szenario schreckt Regierungen, Unternehmen und Verbraucher auf und veranlasst sie zum Handeln. Anleger in ganz Europa sehen den Klimawandel zunehmend als ein zentrales Thema in ihren Portfolios und ergreifen vermehrt Maßnahmen, um einen Beitrag zu leisten.

Ein Ausblick der Teams Global Index Portfolio Management, LibertyShares ETFs und Global

Sustainability Strategy

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Im Mittelpunkt der Bemühungen steht nach wie vor das Übereinkommen von Paris, das die Vereinten Nationen 2015 auf der COP21 getroffen haben. Das Übereinkommen stellt eine kollektive Verpflichtung der Regierungen der Welt zur Bekämpfung des Klimawandels dar. Es wurde beschlossen, dass Zusagen, politische Maßnahmen und Aktionen notwendig seien, um die Treibhausgasemissionen zwischen 2020 und 2030 jedes Jahr um 7 % zu senken, damit die Erderwärmung auf 1,5 °C begrenzt werden kann und somit die katastrophalsten Folgen des Kli- mawandels abgewendet werden können.

2021 ENTWICKELT SICH ZU EINEM ENTSCHEIDENDEN JAHR

In den sechs Jahren seit dem Übereinkommen wurden einige Fortschritte verzeichnet, aber auch einige Rückschläge. Zwar haben sich viele Länder verpflichtet, ihre Kohlenstoffemissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf Null zu reduzieren, doch der Fokus auf die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr und die Anweisungen von Präsident Trump, die grünen Initiativen der Oba- ma-Regierung umzukehren und aus dem Übereinkommen von Paris auszusteigen, waren Rück- schläge. Sicherlich steht uns noch ein langer Weg bevor, dennoch könnte das Jahr 2021 den Fokus im Kampf gegen den Klimawandel unseres Erachtens neu ausrichten.

Zunächst einmal sollten auf der aufgeschobenen COP26 im November in Glasgow weitere Ziele und Initiativen angekündigt werden. Darüber hinaus ist die heutige Welt gegenüber den Zielen des Übereinkommens von Paris in vielerlei Hinsicht offener. Die neue Regierung unter Biden will eine grünere Wirtschaft aufbauen und hat nicht nur Trumps Entscheidung rückgängig gemacht, aus der Verpflichtung zu 1,5 °C auszusteigen, sondern auch die Ziele aus der Ära Obama verstärkt.1 Tatsächlich wurden die Verpflichtungen zur Erreichung von Netto-Null-Emissionen überall in der Welt im vergangenen Jahr auf Unternehmens-, regionaler und nationaler Ebene verdoppelt, und das Tempo gewinnt weiter an Fahrt. Inzwischen haben 63 % der Länder Ankün- digungen zu Netto-Null-Emissionen gemacht. China gab im September 2020 bekannt, es plane das Erreichen der Kohlenstoffneutralität bis zum Jahr 2060, wodurch laut Angaben des Climate Action Tracker die Schätzungen zur Erderwärmung für sich genommen bis Ende des Jahrhun- derts um 0,2 bis 0,3 °C sinken dürften.2 Viele Länder, die sich zu einer CO2-freien Zukunft ver- pflichten, führen bereits Richtlinien ein, die ihnen beim Erreichen ihrer ehrgeizigen Ziele helfen werden – das Ziel Großbritanniens, dass jedes Auto bis Anfang der 2030er Jahre kohlenstofffrei sein soll, ist ein Beispiel dafür.3

WIE STELLEN SICH UNTERNEHMEN UND ANLEGER AUF DIESE VERÄNDERUNGEN EIN?

Während die oben aufgeführten Maßnahmen alle willkommen und notwendig sind, reichen sie bei Weitem nicht aus. Für Anleger, die aus diesen und zukünftigen Verpflichtungen Kapital schlagen wollen, stellen die bisherigen Entwicklungen möglicherweise erst den Anfang einer jahrzehntelangen Verschiebung dar. Es kann kaum überschätzt werden, dass die USA erstmals eine Führungsrolle auf der Klimabühne der Welt einnehmen. Allein seit dem Klimagipfel von Präsident Biden im April 2021, der weitere Zusagen von Regierungen aus aller Welt sicherte, wurde die Emissionslücke bis 2030 um 12–14 % verkleinert4. Doch selbst unter der Annahme, dass alle Zusagen erfüllt werden, liegt die Welt als Ganzes noch immer rund 20 Gigaton- nen an CO2-Äquivalenten (CO2e) über dem Budget für das 1,5-Grad-Ziel. Um diese Zahl in einen Zusammenhang zu setzen: 20 Gigatonnen sind mehr als das Dreifache der jährlichen CO2e-Emissionen der USA im Jahr 2019, dem Jahr vor der Pandemie.4,5

Die Bemühungen um eine Senkung der Treibhausgasemissionen zwingen also nicht nur Regierun- gen und Aufsichtsbehörden zum Ergreifen von Maßnahmen, sondern geben auch Unternehmen und Investoren Anlass, über eine andere Zukunft für unseren Planeten nachzudenken.

Erstens gibt es physische klimabedingte Risiken – der steigende Meeresspiegel und extreme Wetterereignisse – die für viele Unternehmen ein konkretes und wachsendes Problem darstellen, einschließlich der 60 % der Unternehmen im S&P 500, die mindestens eine Anlage mit hohem Risiko bezüglich der physischen Folgen des Klimawandels besitzen.

Zweitens stehen Unternehmen vor mehreren Übergangsrisiken, während sie ihre Geschäftsmo- delle anpassen und weiterentwickeln, um auf politische Veränderungen und Verschiebungen von Marktpräferenzen, Normen und Technologien einzugehen, was auch die Aussichten der Unternehmen beeinträchtigen kann, wenn sie nicht vorbereitet sind. Dies kann sich in erhöhten Kosten niederschlagen, beispielsweise durch Emissionsgesetze, die zu CO2-Steuern führen und Investitionen in neue emissionsärmere Technologien und Rohmaterialien erforderlich machen, oder in einer rückläufigen Verbrauchernachfrage aufgrund eines Reputationsrisikos. Weitere mögliche Folgen sind Produkte oder Dienstleistungen, die überflüssig werden oder veraltet sind.

Dagegen könnten innovative Unternehmen, die neue emissionsarme Produkte und Dienst- leistungen entwickeln, ihre Wettbewerbsposition verbessern und von den sich verändernden

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Verbraucher- und Herstellerpräferenzen profitieren. Zum Beispiel gibt es viele neue Investitions- möglichkeiten rund um die Energiequellen der Zukunft, da neue Technologien und KI-Software immer besser werden und Energieerzeugung, -speicherung und -nutzung enger miteinander verknüpfen.

Es ist unabdingbar, dass Anleger Klimarisiken absichern und bewerten und Wachstumschancen wahrnehmen. Aber die möglichen Folgen des Klimawandels in Zahlen auszudrücken, ist keine leichte Aufgabe. Neben der Überprüfung historischer Daten zu Kohlenstoffemissionen müssen Anleger verstehen, wie Unternehmen ihre Geschäftsstrategien „zukunftssicher“ machen, um Risiken zu mindern und sich für ein langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu positionieren. Das lässt Anleger mit einer wachsenden Liste von Fragen zurück:

• Welche Auswirkungen wird die Regierungspolitik zur Bekämpfung des Klimawandels auf die aktuellen Bewertungen, Bilanzen und Ertragswachstumsprofile meiner Investitionen haben?

• Was sind gegebenenfalls die langfristigen Verpflichtungen zu nachhaltigen Geschäftsprakti- ken der von mir gehaltenen Unternehmen?

• Wenn solche Verpflichtungen bestehen, was sind die Maßnahmen und Offenlegungsrichtlinien?

• Und wie sind sie letztendlich auf den Pfad zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5 °C abgestimmt, und werden sie auch in 20 Jahren noch relevant sein?

Viele dieser Fragen lassen sich durch die Abstimmung eines Portfolios auf die Ziele des Übereinkommens von Paris beantworten. So können Anleger besser ermitteln, welche Unternehmen die Gewinner des Übergangs zu einer kohlenstoffneutralen Welt sein werden.

DER AKTIONSPLAN DER EUROPÄISCHEN UNION (EU)

Mit dem EU-Aktionsplan für ein nachhaltiges Finanzwesen möchte die Europäische Kommission (EK) Nachhaltigkeitsaspekte im Finanzsystem verankern und öffentliches und privates Kapital in Investitionen zur Erreichung der Dekarbonisierungsziele lenken. Eines der Ziele der EK besteht darin, Anlegern den Zugang zu Produkten, die auf die Ziele des Übereinkommens von Paris abge- stimmt sind, zu erleichtern.

Als Teil des Aktionsplans richtete die EU-Kommission 2018 die Technische Expertengruppe (TEG) für nachhaltige Finanzen ein, die sie zu den Zielen und notwendigen Schritten beraten soll. Wie weiter unten ausgeführt, bestand einer der Schritte darin, Referenzwerte für Nachhaltigkeit zu entwickeln, um Investitionen zu fördern, die auf das Übereinkommen von Paris abgestimmt sind.

Die TEG legte Mindeststandards für zwei Arten von Klima-Referenzindizes fest – klare Regeln, um sicherzustellen, dass die Indizes vergleichbar und transparent sind: den EU-Referenzwert für den klimabedingten Wandel (EU CTB) und den auf das Übereinkommen von Paris abgestimmten EU-Referenzwert (EU PAB).

Mit den Klima-Referenzwerten der EU werden die folgenden Ziele verfolgt:

• Verbesserung der Transparenz über die Wirkung von Investoren, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel und die Energiewende.

• Vergleichbarkeit zwischen Klima-Benchmarks, während die Flexibilität der Benchmark-Ad- ministratoren bei der Auswahl ihrer Methoden erhalten bleiben soll.

• Senkung des Risikos von „Greenwashing“ durch gemeinsame Standards, Ziele und quanti- ABBILDUNG 1:

DER EU-AKTIONSPLAN FÜR EIN NACHHALTIGES FINANZWESEN

10

Umleitung von Kapitalströmen hin zu nachhalti- gen Anlagen

Schaffung von zwei Klima-Referenzwerten durch die EU:

HAUPTZIELE

Quelle: Europäische Kommission: Aktionsplan zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums (2018).

Weitläufige Integration von Nachhaltigkeits- faktoren in das Risikomanagement

Förderung von Transparenz und langfristigem Denken

3

STUFEN-AKTIONSPLAN

Aufbau einer EU-Taxonomie für Nachhaltigkeit

Schaffung von Standards und Kennzeichnungen

Förderung von Investitionen in nachhaltige Projekte

Einbindung von Nachhaltigkeit in Anlageberatung

Integration von ESG in Ratings und Marktresearch

Klärung der Pflichten von institutionellen Anlegern und Vermögensverwaltern

Einbindung von Nachhaltigkeit in aufsichtsrechtliche Anforderungen

Entwicklung von Referenzwerten für Nachhaltigkeit

Stärkung der Offenlegung und Bilanzierung von Nachhaltigkeit

Förderung einer nachhaltigen Unternehmens- führung

EU-Referenzwert für den klimabedingten Wandel Auf das Übereinkommen von Paris abgestimmter EU-Referenzwert Wissenschaftlich fundierte Ziele

Die Science-Based Targets Initiative (SBTi) setzt sich für wissenschaftlich fundierte Zielsetzungen ein, um den Wettbewerbsvorteil von Unternehmen beim Übergang zu einer kohlenstoffar- men Wirtschaft zu stärken. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsinitiative zwischen dem CDP, dem Global Com- pact der Vereinten Nationen (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF) sowie um eine der Verpflichtun- gen der We Mean Business Coalition.

Von Unternehmen gesetzte Ziele zur Reduzierung der Treibhausgasemissio- nen gelten dann als „wissenschaftlich fundiert“, wenn sie den Anforderungen entsprechen, die gemäß den aktuellen Erkenntnissen der Klimawissenschaft erforderlich sind, um die Ziele des Über- einkommens von Paris zu erreichen.

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EINE NEUE KLASSE VON BENCHMARKS ZUR BEWÄLTIGUNG DES KLIMAWANDELS

Bislang wurden auf niedrige CO2-Emissionen fokussierte Benchmarks im Allgemeinen durch die Reduzierung oder den Ausschluss des Engagements in fossilen Brennstoffen konstruiert, wobei sich die Risikobeurteilung auf die historischen Kohlenstoffemissionen konzentrierte. Die Philo- sophie der neuen Klima-Referenzwerte der EU ist anders. Neben der Bewertung eines Unter- nehmens auf Basis seiner CO2-Bilanz (rückblickender Ansatz) hilft nun eine Szenarioanalyse auf Basis innovativer ökologischer und wissenschaftlicher Datensätze, neue Wachstumschancen zu identifizieren (zukunftsorientierter Ansatz).

Dank einer verstärkten Offenlegung bei der Berichterstattung, die durch neue Gesetze wie die nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR) unterstützt wird – in Verbindung mit Einblicken von füh- renden Kohlenstoffspezialisten wie ISS und Trucost – ist es nun möglich, eine breitere Palette von Faktoren zu bewerten, wie etwa die Klimawandelpolitik, die Risikostrategien und die wissen- schaftlich fundierten Ziele eines Unternehmens. Folglich ist eine zuverlässigere und aufschluss- reichere Bewertung möglich. Dies trägt dazu bei, das Klimarisiko- und Wachstumsprofil eines Unternehmens heute und in Zukunft besser zu verstehen.

Wie aus Abbildung 2 unten ersichtlich wird, erfüllen beide Klima-Referenzwerte der EU die von der TEG festgelegten Mindeststandards, wobei der auf das Übereinkommen von Paris abge- stimmte EU-Referenzwert der strengere der beiden ist. Im Vergleich zum EU-Referenzwert für den klimabedingten Wandel weist der auf das Übereinkommen von Paris abgestimmte EU-Refe- renzwert die folgenden Merkmale auf:

• Forderung einer stärkeren Dekarbonisierung gegenüber dem zugrunde liegenden Anlageuniversum.

• Zusätzliche Ausschlüsse auf der Grundlage von Aktivitäten, die zu hohen Treibhausgasemissio- nen führen. Unternehmen, die derzeit aufgrund einer hohen Abhängigkeit von fossilen Brenn- stoffen aus dem Index ausgeschlossen sind, könnten in Zukunft in den Index aufgenommen werden, wenn sie ihren Energiemix umstellen.

ABBILDUNG 2: EU-MINDESTSTANDARDS FÜR KLIMA-REFERENZWERTE EU-Referenzwert für den klimabedingten Wandel

Auf das Übereinkommen von Paris abgestimmter EU-Referenzwert Risikoorientierte Mindeststandards

Tragen zur Minderung der finanziellen Klimarisiken inkl. des Risikos gestrandeter

Vermögenswerte sowie der Übergangs- und physischen Risiken bei

Reduzierung der Kohlenstoffintensität Signifikante Verringerung der gesamten THG-Emissionsintensität im Vergleich zum Anlageuniversum

Emissionen aus Scope 1+2 (+3)

30 % Dekarbonisierung vs.

Benchmark

50 % Dekarbonisierung vs.

Benchmark

Schrittweise Einführung von Scope 3 Zeitrahmen von bis zu vier Jahren zur Berücksichtigung aller direkten und indirekten Emissionen

Grundlegende Ausschlüsse Umstrittene Waffen; Verstöße gegen gesellschaftliche Normen;

Verstöße gegen die Prinzipien des UN Global Compact; Tabak Auf Aktivitäten beruhende Ausschlüsse Nein Kohle (> 1 % der Umsätze); Erdöl

(> 10 % der Umsätze); Erdgas (> 50 % der Umsätze); Stromprodu- zenten mit hoher Kohlenstoffintensi- tät über den Lebenszyklus

Chancenorientierte Mindeststandards Tragen zur Lenkung von Kapital in

diejenigen Unternehmen bei, die den Wandel zu einer

kohlenstoffarmen Wirtschaft vorantreiben

Selbst-Dekarbonisierung Auf Jahresvergleichen beruhende Selbst-Dekarbonisierung der Benchmark

Mindestens 7 % pro Jahr; entsprechend der Dekarbonisierung, die für das 1,5-Grad-Szenario des IPCC nötig ist, oder besser

Engagement-Beschränkungen Die minimale Exposition gegenüber Sektoren, die in hohem Maße den Problemen des Klimawandels ausgesetzt sind, entspricht mindestens dem marktüblichen Benchmark-Wert

Unternehmenszielsetzung Eine höhere Gewichtung wird für Unternehmen in Betracht gezogen, die unter strengen Bedingungen evidenzbasierte Ziele festlegen, um

„Greenwashing“ zu vermeiden Quelle: Europäische Kommission: Nachhaltiges Finanzwesen – Mindeststandards für Klima-Referenzwerte.

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AUF DAS ÜBEREINKOMMEN VON PARIS ABGESTIMMTE INDIZES: FLEXIBLE TOOLS FÜR DEN PORTFOLIOAUFBAU ZUR BEWÄLTIGUNG DES KLIMAWANDELS

Da der auf das Übereinkommen von Paris abgestimmte EU-Referenzwert der strengere der bei- den EU-Referenzwerte ist, haben mehrere führende Indexanbieter auf Grundlage eben dieser Standards neue Indizes erstellt. Diese Indizes sind ein geeignetes Benchmarking-Instrument für alle Anleger, die Vorreiter des Investierens in den Klimaschutz sein möchten.

Als eines der ersten auf das Übereinkommen von Paris ausgerichteten Unternehmen hat Frank- lin Templeton zwei passive börsengehandelte Fonds (ETFs) aufgelegt, die sich für Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAWs) eignen und die vollständig mit dem auf das Übereinkommen von Paris abgestimmten EU-Referenzwert konform sind. Die zugrunde liegen- den Benchmarks sind der S&P 500 Paris-Aligned Climate Index und der STOXX Europe 600 Paris-Aligned Benchmark Index.6

Einer der Gründe, aus denen Franklin Templeton diese Anbieter ausgewählt hat, bestand darin, dass sich S&P und STOXX im Gegensatz zu anderen Indexanbietern, die in der Regel auf haus- eigene Researchkapazitäten zurückgreifen, mit führenden Spezialisten für CO2-Daten – Trucost bzw. ISS – zusammengeschlossen haben. Mit deren Hilfe können sie Methoden entwickeln, die auf modernsten Datensätzen und Analysen beruhen. Infolgedessen weisen ihre auf das Übereinkommen von Paris abgestimmten Indizes ehrgeizige CO2-Reduktionsziele sowie sinn- volle Bestandteile im Hinblick auf die allgemeineren Themen Umwelt, Soziales und Governance (ESG) auf.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE ANLEGER?

Wie können die neuen auf das Übereinkommen von Paris abgestimmten Klima-OGAW-ETFs von Franklin Templeton von Anlegern als Instrument zur Bewältigung des Klimawandels in ihren Portfolios genutzt werden? Wenn Anleger ihre Portfolios dekarbonisieren und das Klimarisiko im Einklang mit ihren Investitionsverpflichtungen aktiv messen und steuern möchten, werden sie unseres Erachtens nach proaktiven Klimalösungen wie auf das Übereinkommen von Paris ausge- richteten ETFs suchen. Der diversifizierte Charakter dieser ETFs und ihr geringer Tracking Error gegenüber ihrem jeweiligen Anlageuniversum bedeuten, dass Anleger diese Strategien je nach ihrer Zielsetzung als Kernbausteine oder als Satelliten einsetzen können.

KLIMAWANDEL-INVESTMENTS HABEN DYNAMIK

Laut Daten von TrackInsight stieg das Vermögen in passiven Fonds, die Indizes auf Basis von Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätzen abbilden, im vergangenen Jahr von 59 Milliar- den US-Dollar auf 174 Milliarden US-Dollar an.

Wir halten es für wahrscheinlich, dass diese Dynamik durch die Kombination aus sich verän- dernden Anlegerpräferenzen und Vorschriften anhalten wird. Die Nachfrage nach nachhaltigen Investitionen dürfte ihren starken Wachstumskurs fortsetzen, und zwar bei vielen verschiedenen Anlegertypen, von Millennials über Privatvermögen bis hin zu Versicherungen. Laut Untersu- chungen von Morningstar haben sich die Mittelflüsse in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 weiter beschleunigt, wobei 54 % der Mittel in ESG-ETFs flossen.7

Die beiden Klimawandel-ETFs von Franklin Templeton können in den Portfolios von Anlegern einen Kernbestand an nachhaltigen Aktien bilden – um die Klimarisiken zu mindern, Wachstumschancen zu nutzen und sich auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft einzustellen.

ABBILDUNG 3:

PORTFOLIONUTZUNG Eine zentrale nachhaltige Aktienallokation, die auf den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ausgerichtet ist

Eine auf Kohlenstoffarmut ausgerichtete Allokation in einem breiteren ESG-Dachfonds

Ein Satelliten-Engagement, das Anlegern die Verringerung von Klimawandelrisiken und den Zugang zu Chancen hinsichtlich des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ermöglichen soll

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WO LIEGEN DIE RISIKEN?

Alle Anlagen sind mit Risiken verbunden, ein Verlust des Anlagekapitals ist möglich. Aktienkurse schwanken mitunter rasch und heftig. Das kann an Faktoren liegen, die einzelne Unternehmen, Branchen oder Sektoren betreffen, oder an den allgemeinen Marktbedingungen. Anlagen im Ausland sind mit besonderen Risiken verbunden, z. B. mit Währungsschwankungen,

wirtschaftlicher Instabilität und politischen Entwicklungen.

Maklerprovisionen und ETF Aufwendungen schmälern die Renditen. ETF Anteile können den Tag über zu ihrem Marktpreis an der Börse, an der sie notiert sind, gekauft oder verkauft werden. ETFs werden wie Aktien gehandelt. Ihr Marktwert schwankt, und sie können zu Kursen gehandelt werden, die über oder unter ihrem Nettoinventarwert liegen. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass ein aktiver Handelsmarkt für ETF Anteile entsteht oder gepflegt wird oder dass deren Notierung fortgeführt wird oder unverändert bleibt. ETF Anteile können zwar an Sekundärmärkten gehandelt werden, jedoch werden sie eventuell nicht unter allen Marktbedingungen prompt gehandelt und in Zeiten von Marktstörungen können sie zu erheblichen Abschlägen gehandelt werden.

Diversifizierung ist keine Gewinngarantie und bietet keinen Schutz vor Verlusten.

Die Unternehmen und Fallstudien im vorliegenden Dokument dienen lediglich zur Veranschaulichung. Eine Anlage wird derzeit nicht unbedingt in einem von Franklin Templeton empfohlenen Portfolio gehalten. Die dargestellten Einschätzungen sollen lediglich einen Einblick in den Prozess der Wertpapieranalyse gewähren. Die bereitgestellten Informationen stellen weder eine Empfehlung noch eine individuelle Anlageberatung in Bezug auf bestimmte Wertpapiere, Strategien oder Anlageprodukte dar und sind kein Hinweis auf Handelsabsichten eines durch Franklin Templeton verwalteten Portfolios. Die vorliegenden

Informationen stellen keine vollständige Analyse aller wesentlichen Tatsachen hinsichtlich einer Branche, eines Wertpapiers oder einer Anlage dar und sind nicht als Anlageempfehlung anzusehen. Sie sollen vielmehr Einblick in das Vorgehen bei der

Portfolioauswahl und in den Research-Prozess gewähren. Die Daten und Fakten stammen aus Quellen, die als zuverlässig betrachtet werden, wurden jedoch nicht unabhängig auf Vollständigkeit oder Richtigkeit überprüft. Die hier dargelegten Ansichten sind nicht als Anlageberatung oder als Angebot für ein bestimmtes Wertpapier zu verstehen.

Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft.

Fußnoten

1. Lederman, Josh und Chow, Denise, „Biden commits to cutting U.S. emissions in half by 2030 as part of Paris climate pact“ NBC News, 22. April 2021, https://www.nbcnews.com/politics/white-housebiden-will-commit-halving-u-s-emissions-2030-part-paris-n1264892.

2. „Commitments to Net Zero Double in Less Than a Year“, United Nations Climate Change, 21. September 2020, https://unfccc.int/news/commitments-to-net-zero-double-in-less-than-a-year.

3. „Building back better – Raising the UK’s climate ambitions for 2035 will put Net Zero within reach and change the UK for the better“, Climate Change Committee, 9. Dezember 2020, https://www.theccc.org.uk/2020/12/09/building-back-better-raising-the-uks-climate-ambitions-for-2035-will-put-net-zero-within-reach-and-change-the-uk-for-the-better/.

4. „New momentum reduces emissions gap, but huge gap remains – analysis“, Climate Action Tracker, 23. April 2021, https://climateactiontracker.org/press/new-momentum-reduces-emissions-gap-but-huge-gap-remains-analysis/.

5. „Inventory of U.S. Greenhouse Gas Emissions and Sinks“, US-Umweltschutzbehörde, https://www.epa.gov/ghgemissions/inventory-us-greenhouse-gas-emissions-and-sinks.

6. Indizes werden nicht verwaltet und es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Gebühren, Kosten oder Ausgabeaufschläge werden in Indizes nicht berücksichtigt.

7. Quelle: Morningstar European Sustainable Fund Flows: Q1 2021 in Review, April 2021.

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WICHTIGE HINWEISE

Das vorliegende Material dient ausschließlich der allgemeinen Information. Es ist weder als individuelle Anlageberatung noch als Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf, Verkauf oder Halten eines Wertpapiers oder zur Übernahme einer bestimmten Anlagestrategie zu verstehen. Sie stellen keine juristische oder steuerrechtliche Beratung dar. Anlagen im Ausland sind mit besonderen Risiken verbunden, darunter Währungsschwankungen, wirtschaftliche Instabilität und politische Entwicklungen. Bei Anlagen in Schwellenländern sind diese Risiken sogar noch höher. Wenn sich ein Fonds auf bestimmte Länder, Regionen, Branchen, Sektoren oder Arten von Anlagen konzentriert, kann er für ungünstige Entwicklungen in solchen Schwerpunktberei- chen anfälliger sein als ein Fonds, der in ein breiteres Spektrum von Ländern, Regionen, Branchen, Sektoren oder Anlagen investiert.

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