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Ubungsblatt Nr. 1 zur Theorie D: Wiederholung klassische Mechanik ¨

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Universit¨at Karlsruhe SS 2003 Institut f¨ur Theorie der Kondensierten Materie

Prof. Dr. Ralph v. Baltz , Dr. Ralph Werner 30.4.03

http://www.tkm.uni-karlsruhe.de/lehre werner@tkm.uni-karlsruhe.de

Ubungsblatt Nr. 1 zur Theorie D: Wiederholung klassische Mechanik ¨

1 Zust¨ande in klassischen Systemen.Gegeben sind die folgenden Systeme:

- Ein Teilchen der Masse m im Potential V(r), - ein elektromagnetisches Feld im Vakuum, - ein ideales, einkomponentiges Gas.

Durch welche Angaben kann ein Zustand festgelegt werden? Geben Sie die Zusammenh¨ange mit einigen physikalischen Gr¨oßen (Energie, Impuls, . . .) an.

2 Lagrange- und Hamiltonformalismus. Gegeben ist ein eindimensionaler harmonischer Oszillator.

- Wie lauten Lagrange- und Hamiltonfunktion?

- Was sind generalisierte, was kanonische Variable?

- Stellen Sie in beiden Formalismen die Bewegungsgleichungen auf und geben Sie deren L¨osung an.

3 Poissonklammern. Berechnen Sie die Poissonklammern {Li, Lk} und {L2, Li}, wobei die Li (i = x, y, z) die Komponenten des Drehimpulses L = r×p bezeichnen. Benutzen Sie dabei:

a) Die Definition der Poissonklammern (Ableiten nach p, r),

b) ausschließlich die algebraischen Rechenregeln f¨ur Poissonklammern ({pi, rj}=δij).

4 Erwartungswertberechnung. Eine Meßreihe sei durch die folgenden Verteilungsfunktio- nen f¨ur die Gr¨oße X mit den Werten −∞< x <∞ bzw. N mit den Werten n = 0,1,2, . . . beschrieben (a >0):

a) w(x) =Aexp[−x2/(2a2)], v(x) =Bx2exp[−x2/(2a2)], b) wn =C an

n! .

Berechnen Sie die NormierungskonstantenA,B,C sowie die Erwartungswerte und Streuung von X bzw. N. Hinweis: I(α) = R−∞ eαx2dx = qπ/α. Die anderen ben¨otigten Integrale erhalten Sie ¨uber I(α).

— Besprechung in den ¨Ubungsgruppen am Do., dem 8.5.03 —

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