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(1)Helmuth von Glasenapp Von Wilfried Nolle, New Delhi Helmuth von Glasenapp wurde am 8

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Helmuth von Glasenapp (1891—1963)

Von Wilfried Nolle, New Delhi

Helmuth von Glasenapp wurde am 8. September 1891 in Berlin

als Sohn des Vizepräsidenten des Reichsbankdirektoriums, Dr. iur.

Otto von Glasenapp, geboren. Indien, dessen geistiges Erbe er einst

dem Abendlande vermitteln sollte, war schon von seiner Kindheit an

für ihn das Land seiner Sehnsucht. Dies erfahren wir aus dem autobio¬

graphischen Kapitel „Wie ich zu und nach Indien kam" des Buches

seiner Reisebeschreibungen ,,Die indische Welt". Abenteuer und Mär¬

chenträume von einem Wunderland lockten und schon die fremden

wohlklingenden Namen ließen Klänge von zauberhafter Schönheit er¬

ahnen. Der junge Mann aber, dessen Streben über die Grenzen unseres

weithin von der Antike geformten Weltbildes hinausdrängte, fand in

der Philosophie Indiens und in seinen Religionen neue Erkenntnisse und

Antworten auf die uralten Fragen der Menschheit. Der Schüler des

Friedrich Wilhelm-Gymnasiums in Berlin trug bereits in einem Notiz¬

büchlein alles zusammen, was er über Indien in den Büchern finden

konnte. Als Sechzehnjähriger las er die Bhagavadgitä; später erfreute

er sich an den Übertragungen von Buddhas Reden; die grundlegenden

Bücher über den Buddhismus und über die Upanishaden von Olden¬

bebg, Deussen und anderen waren zusammen mit den Werken Scho¬

penhauers der Grundgogenstand seiner frühen Beschäftigung mit der

indischen Spiritualität. Den Träumen vom weißen Elefanten folgte

nach einem ersten juristischen Semester die Wirklichkeit des indolo¬

gischen Studiums in München, Berlin und Bonn. Lüdees, Jacobi,

Simon und Ernst Kuhn waren seine Lehrmeister. Bei diesen Gelehrten

holte Helmuth von Glasenapp sich das wissenschaftliche Rüstzeug

für ein Lebenswerk von erstaunlicher Fruchtbarkeit, Geschlossenheit

und Folgerichtigkeit. Das in Tübingen begonnene Studium endete 1914

in Bonn mit der Promotion zum Doctor philosophiae bei Hermann

Jacobi mit der Dissertation über ,,Die Lehre vom Karman in der Philo¬

sophie der Jainas", einer überaus gründlichen und lesenswerten Arbeit,

die eines der entscheidendsten Probleme der indischen Philosophie

zum Thema hat und noch 28 Jahre später in englischer Übersetzung in

Bombay erschien. Im Anschluß an die Promotion besuchte Helmuth

VON Glasenapp das hochberühmte Orientalische Seminar in Berlin

und erlernte dort bei dem Parsen Aedeshik Vacha das Hindustanische

und Persische. Der Kriegsfreiwillige von 1914 schied wegen einer Knie-

1 ZDMG 114/1

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2 Wilfried Nolle

Verletzung bald aus dem Heere aus. Damals traf er in Berlin zum ersten-

male mit Indern zusammen, Kriegsgefangenen, und damals sah er auch

zum erstenmale eine Aufführung von Ramlila. Zu dieser Zeit war er für

das Auswärtige Amt tätig, und zwar in der Nachrichtenstelle für den

Orient. 1918 habilitierte er sich in Bonn, kurz darauf in Berlin. 31 Jahre

wirkte Helmuth von Glasenapp dann als akademischer Lehrer, als

Privatdozent in Bonn und Berlin (1918—1928), als Ordinarius für

Indologie in Königsberg/Preußen (1928—1944) und schließlich als

Ordinarius für Indologie und vergleichende Religionswissenschaft in

Tübingen (1946 bis zu seiner Emeritierung 1959) und als lehrender

Emeritus bis zu seinem Tode am 25. Juni 1963. Zwischendurch reiste

er mehrfach nach Indien und überall dorthin, wo Inder leben. Schon in

den zwanziger Jahren kam er in das Gangesland. Viele weitere Reisen

folgten, bei denen ihm, wie er sich selber ausdrückte, das zwiefache

Antlitz der Mutter Indiens entgegentrat. Hier das Märchenland und

dort die unerbittliche Not, höchste Weisheit und tiefste Unwissenheit

und Vorurteile und all die Spannungen, die Indien zu zerreißen scheinen.

In vielen Aufsätzen und Vorträgen und in seinem Buch ,,Die indische

Welt" stellte er sem Erleben dar. Aber auch sonst kommt in seinem

Werk immer wieder die Sprache auf dieses Erleben des Landes seüier

nimmermüden Studien. Von seinen Aufenthalten in Indien kehrte er

nach Deutschland immer wieder mit der Hoffnung zurück, das Ganges¬

land erneut besuchen zu können. Im Winter 1964/63 wollte er nochmals

nach Indien reisen.

Die Beschäftigung mit Indien und seine vielen Fahrten dorthin, wo

indisches Leben blüht, hatten Helmuth von Glasenapp zum Glauben

an die Bestimmung des Menschen zur Humanität geführt. Das ist kein

rationalistisch-positivistischer Fortschrittsglaube, sondern im Grunde

nur ein Abstand vom Klischee der Meinungen, der Glaube emes Ge¬

lehrten, der zugleich ganz modern und ganz vorzeitig ist analog viel¬

leicht dem indischen Glauben, der die Reahtät des irdischen Lebens

bestehen läßt, andererseits aber Zeuge für die Unsterblichkeit der Seele

ist und für ihre Kraft zur Ausbildung eines neuen höheren Anfangs für

die durch Gnadenwahl Berufenen, eines Glaubens, der seine Beruhigung

in einem höchsten Urwesen fand, das die Einheit alles Seins in sieh faßt.

Es würde zuweit führen, die Fülle der indologischen Arbeiten Hel¬

muth VON Glasenapps referierend wiederzugeben. Es sei hier nur auf

die wegweisenden Studien „Entwicklungsstufen des indischen Denkens

— Untersuchungen über die Philosophie der Brahmanen und Budd¬

histen", ,, Unsterbhchkeit und Erlösung in den indischen Religionen",

„Vedanta und Buddhismus" und ,, Buddhismus und Gottesidee — Die

buddhistischen Lehren von den überweltlichen Wesen und Mächten

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Helmut von Glasenapp 3

und ihre religionsgeschichtlichen Parallelen" verwiesen^. In den „Ent¬

wicklungsstufen" ist cin Material gesammelt, das die gesamte Ent¬

wicklimg der indischen Philosophie umfaßt; es ist systematisch ge¬

ordnet. Nur ein Gelehrter, dem das indische Denken aller Zeiten dmch

umfassende Quellenstudien offen stand und der zugleich einen Blick

hatte für die großen historischen Veränderungen einer Philosophie,

konnte cin solches Werk schreiben. Diese streng wissenschaftlichen

Arbeiten — um nur einige wenige zu nennen — sowie die vielen für

einen weiteren Leserkreis bestimmten Monographien und Gesamt¬

darstellungen der indischen Religionen, der indischen Philosophien, der

buddhistischen Mysterien, des großen und des kleinen Fahrzeuges sowie

des Jainismus und schließlich auch die Fülle der Übersetzungen in¬

discher Texte — dieses reiche Veröffentlichungswerk erweisen zwei

Momente seiner Arbeit, die Helmuth von Glasenapp in seinem 1950

in der ZDMG erschienenen Nachruf auf den 1943 verstorbenen Heest-

Kicii Zimmee als für Zimmee charakteristisch nannte, die aber ebenso

gut für das Lebenswerk des verstorbenen Tübinger Indologen zutreffen:

Helmuth von Glasenapp besaß eine in dieser Vollständigkeit seltene

umfangreiche Kenntnis der Literaturen der verschiedenen Völker und

eine ungewöhnliche Fähigkeit, sich in fremde Wesensart einzufühlen.

Dies ermöglichte es ihm, sich liebevoll in die Kulturen des Gangeslandes

zu versenken und sie im größeren Zusammenhang zu sehen; Helmut

VON Glasenapps Aufgeschlossenheit für die mannigfaltigen Erschei¬

mmgen des Daseins hatten ihn dazu geführt, die heiligen Texte der

Inder nicht als Objekt für trockene theoretische Untersuchungen,

sondern als Dokumente einer lebendigen Wirklichkeit zu sehen.

In immer neuen Variationen hat Helmuth von Glasenapp das

große Thema ,, Indien" unter den verschiedensten Aspekten behandelt.

Und immer wieder aufs Neue sind seine Gedanken um das Religiöse

1 W. Nölle, Verzeichnis der Schriften von Helmuth von Glasenapp, Tü¬

bingen 1951; Von Buddha zu Gandhi, Aufsätze zur Geschichte der Religionen

Indiens von Helmuth von Glasbnapp, hrsg. von V. Moeller, W. Nölle,

J. Fr. Sprockhoff, Wiesbaden 1962.

In Indien erschienen naeh dem Tode von Helmuth von Glasenapp eine

Fülle von Nachrufen in der Tagespresse und im periodischen Schrifttum.

Vom Verfasser dieser Zeilen in: German News Weekly, Vol. V., No. 26;

Voice of Ahimsä, Vol. XIII, No. 7; Indo-Asian Culture, Vol. XII, No. 1;

Darshana International, Vol. III, No.3; Cultural Forum, No. 22; The

Maha Bodhi, Vol. 71, No. 10; Indian Philosophy and Culture, Vol. VIII,

No. 3; Max Mueller-Bhavan- Yearbook 1963 und anderswo. Siehe ferner:

Wilfried Nölle, Helmuth von Glasenapp — Interpreter of Indian Tlwught,

mit einem Vorwort von Dr. Zakib Hussain, Vizepräsident der Indischen

Union, 109 S., Max Mueller Bhavan Publications — South Asian Studies

Vol. 1, New Delhi 1964.

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4 Wilfbied Nolle

der Menschheit gekreist. Der spätere Professor für vergleichende Re¬

ligionswissenschaft wußte um die Schwierigkeiten religionskundlichen

Forschens; in seinem opus magnum „Die fünf großen Religionen", das

nach seinem Tode in leicht gekürzter Form nochmals veröffentlicht

wurde, erinnerte er an das bereits von Max Müller zitierte Goethe-

Wort von der Sprache: ,,Wer eine kennt, kennt keine." Helmuth von

Glasenapp ist nicht müde geworden, immer wieder den großen Kom¬

plex der Religion zu beschreiben, wissenschaftlich und popularisierend.

Das buddhistische Gleichnis von der Wahrheit, die sich in vielen Wassern spiegelt, ist vielleicht das Leitmotiv seiner religionswissenschaftliehen

Arbeit gewesen. Das Studium der Religionen hat den schon immer

irenisch gesonnenen Helmuth von Glasenapp zu einem Fürsprecher der

Toleranz par excellence werden lassen.

Der Indologe und Reügionswissenschaftler Helmuth von Glasenapp

war zudem ein Professor, dem der kategorische Imperativ eüies Im¬

manuel Kant (es sei hier an von Glasenapps Buch ,,Kant und die

Religionen des Ostens" erinnert) kein Studienobjekt, sondern eine

Lebensmaxime war. Helmuth von Glasenapp ist das gewesen, was

Goethe eine Vollnatur nannte, ein Kopf, der wußte, daß die Epoche

der mit Details sich befassenden Philologie, der einseitigen Beschäfti¬

gung mit dem alten Indien und der Behandlung Indiens als eines in sich

geschlossenen Kulturkomplexes endgültig vorbei ist. Die gute preußische

Tradition des mehr Sein als Scheinens ist bei diesem Nachfahren des

preußischen Beamtenadels stets lebendig geblieben. Dieser Geist wirkte

in ihm und diese Haltung suchte er auch seinen Schülern mitzugeben.

Helmuth von Glasenapp war im Grunde seines Wesens ein Kon¬

servativer und dabei doch ein der Moderne voll und ganz zugewandter

Mensch. Er war wie der exemplarische Max Müller ein inkommen¬

surabler Geist, sui tantum similis.

Indien hat diesen Mittler zwischen Ost und West mehrfach geehrt.

Helmuth von Glasenapp wurde zum Mitglied des All India Sanskrit

Parishad und zum Fellow des Indian Council for Cultural Relations ge¬

wählt. 1953 wurde er von der indischen Regierung durch die Über¬

reichung eines großen, in Indien erscheinenden mittelindisehen Wörter¬

buches ausgezeichnet ; drei Jahre später wurde er zu den Feierlichkeiten

zur Erinnerung an die 2500. Wiederkehr des Todestages des Buddha

nach Delhi offiziell eingeladen (übrigens eine der wenigen Reisen, die

Helmuth von Glasenapp dank öffentlicher Mittel unternahm ; er hat

fast alle seine Reisen selbst bezahlt und stand dem modernen Wissen¬

schaftstomismus der ÖfFentlichen Hand fremd gegenüber). 1961 er¬

nannte ihn die Jaina-Akademie zu ihrem Ehrendoktor. Aber auch in

Deutschland ist Helmuth von Glasenapp mehrfach geehrt worden.

(5)

Helmuth von Glasenapp 6

Seit 1949 war er Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissen¬

schaften und Literatur in Mainz (Geistes- und sozialwissenschaftliche

Klasse), er war ordentliches Mitglied der Akademie für Sprache und

Dichtung in Darmstadt und gehörte dem PEN-Club an, eine Auszeich¬

nung, die er zu schätzen wußte. (Nur der Kenner weiß, wieviel ernst

erarbeitetes Wissen sich hinter der oftmals spielenden Form seiaer

Essays und seiner Übersetzungen — für die üm die Poeten auszeich¬

neten — verbirgt). Anläßlich seines 70. Geburtstages wurde er vom

Bundespräsidenten mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienst¬

ordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Besonders er¬

freute Helmuth von Glasenapp das Vorwort, das sein früherer Kollege

Radhakrishnan für die Festschrift zu scüaem 70. Geburtstage geschrieben

hatte. Auch in Indien war Helmuth von Glasenapp ein Vorbild der

Pflichterfüllung, der redlichen Arbeit und der intellektuellen Unbestech¬

lichkeit. Die Fülle der Erkenntnisse, die er an seine Schüler weiterreichte

und von denen sein wissenschaftliches und schriftstellerisches Werk

zeugen, wird von den Schülern aufgenommen und als wertvolles Eigen¬

tum weitergetragen, damit so das Wort über den wahren Guru zur

Wirklichkeit werde, das sich in dem indischen Drama Urvaäi findet :

Des Lehrers Kunst erreicht noch höhern Grad,

wenn übertragen sie auf gute Schüler wird.

Der Wolke Wassertropfen bleibt, der in

des Meeres Muschel sich zur lichten Perle formt.

(Übersetzung von A. Webek)

Zusatz der Schriftleitung: Nach dem Eingang des Manuskripts

der vorstehenden Würdigung wurde die Deutsche Morgenländisohe

Gesellschaft davon in Kenntnis gesetzt, daß Helmuth von Glasenapp

einen beträchtlichen Teil seines Vermögens sowie sämtliche noch an¬

fallenden Honorareinnahmen aus seinen Büchern der DMG zur Er¬

richtung einer Helmuth von Glasenapp-Stiftung zur Förderung der

Indologie vermacht hat. Die hochherzige Gesinnung, welehe in diesem

Vermächtnis zum Ausdruck kommt, zeugt von einer inneren Verbunden¬

heit des Dahingeschiedenen mit seiner Wissenschaft, die er über sein

reiches Lebenswerk hinaus damit weiter und auf die Dauer gefördert

hat, ein Charakterzug, der das im obigen entworfene Bild seiner Per¬

sönlichkeit harmonisch abrundet. Einzelheiten über die inzwischen er¬

folgte Errichtung der Stiftung enthalten die Wissenschaftlichen Nach¬

richten in diesem Heft S. *2* und*9*.

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Jean Deny (1879—1963)

Von Franz Babinger, München

In diesen Märzwochen jährt sich zum vierzigsten Male joner Pariser

Vorfrühlingstag, an dem ich erstmals in der rue d'Ulm einem schlanken,

hochgewachsenen, sorgsam schwarz gekleideten, bedächtigen Mann

gegenübersaß, der äußerlich weit eher den Eindruck eines Diplomaten

gediegener, alter Schule als den eines zünftigen Gelehrton erweckte, der

dazumal in seinem Fache bereits als Stern glänzte. Eine gar seltsame

Fügung wollte es, daß im Laufe der anregenden Unterhaltung sich ergab,

daß der Schreiber dieser Zeilen eben diesem Manne seit dem 25. April

1915 eine Zeitlang an den Dardanellen unmittelbar gegenüberstand und

den Beginn der Landkämpfe an den Meerengen, jeder auf seine Weise,

gemeinsam erlebte. Während ich selbst als junger Offizier in osmanischen

Diensten am späten Nachmittag eben dieses Tages am Kumkal'c-

Abschnitt von General WEBEB-Pascha dio Weisung erhielt, die er¬

schöpften und zerriebenen Kräfte der 3. und 11. Division des V. Armee-

Korps durch rascheste Herbeiholung der letzten Ersatztruppe, die aus

einem bei Bufiarba§i hinter den Trümmern von Troja lagernden Infanterie-

Bataillon bestand, zu verstärken und gegenüber den bei Kumkal'e in

festen Stellungen liegenden französischen Kolonialtruppcn einzusetzen,

war Jean Deny jenseits des Hellesponts an der Südspitze von Kap Elles

Burnu beim Schlosse Sedd ül-bahr am gleichen Tag in seiner Eigenschaft

als Chef-Dolmetschcr (adjutant-chef) beim Stabe des Generals d'Amade,

Befehlshabers des Expeditions-Korps im Orient, an Land gebracht

worden. Seine militärische Laufbahn war angesichts seiner besonderen

Fähigkeiten und Eignungen damit in raschem Aufstieg. Im Zuge des

allgemeinen Aufgebots vom 2. August 1914 war cr in Lisieux (Calvados)

eingezogen und dem 20. Landwehrinfanterie-Regiment zugeteilt, aber

bereits am 16. August in Compiegne zur Dienstleistung herangezogen

worden. Als auf der asiatischen Seite der Dardanellen nach der Zurück¬

werfung der Kolonialtruppen ein schwacher Küstenschutz auszu¬

reichen schien, um die vergeblich berannten Küstenhöhen, vor allem von

Jeniköj, gegen einen abermaligen Landungsversuch aus den englisch¬

französischen Kriegsschiffen abzuschirmen, war ich ebenfalls auf die Halb¬

insel Gallipoli versetzt worden, etwa zur gleichen Zeit, als Jean Deny

dem Generalstab der 2. Division des französischen Expeditions-Korps

zugewiesen (30. IX. 1915) worden war. Dieser Umstand entrückte ihn

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