KEVELAER · WEEZE
MITTWOCH 6. JUNI 2012 KEVELAER | 23. WOCHE
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Benefizkonzert mit Opus-Arte-Opera
Das Ensemble Opus-Arte- Opera tritt am Samstag, 16.
Juni, ab 18 Uhr, beim Open- Air-Benefizkonzert im Weezer Vittinghoff-Schell-Park auf.
Der Erlös geht an den Ge- meindejugendring Weeze.
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Seite 3Farben und Formen für Blinde lesbar
Mit einer für Blinde lesbaren Textur hat der Künstler Ade- lio Sarro seine Bilder unter- legt. In der Kevelaerer Galerie Kocken sind sie jetzt zu sehen.
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Seite 8Busch-Ausstellung endet am Sonntag
Vielseitig war er, der Wilhelm Busch. Davon können sich Be- sucher der Ausstellung „Wil- helm Busch - populär und unbekannt“ noch bis zum Sonntag, 10. Juni, im Museum Kevelaer überzeugen.
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Seite 8WETTERTREND
Das Gespräch mit den Eltern suchen
KEVELAER. (KK) Die SPD- Fraktion im Stadtrat Kevelaer rückt von ihrem Antrag ab, am 20. Juni eine Schulausschusssit- zung zum Thema „Schließung der Förderschule an der Bieg im Juli 2013“ durchzuführen. Die Stadt als Schulträger hatte bei der Bezirksregierung in Düssel- dorf beantragt, die Ausnahmege- nehmigung für den Betrieb der Förderschule bis 31. Juli 2014 zu erteilen. Das hatte die Behörde abgelehnt und mitgeteilt, die Ge- nehmigung nur noch bis zum 31.
Juli 2013 zu erteilen. Im selben Schreiben hatte sie darauf hinge- wiesen, dass ein Inklusionskon- zept für die Kevelaerer Schulen unter Einbeziehung der unteren Schulaufsicht erstellt werden soll.
Die SPD unterstützt nun die Initiative des zuständigen Keve- laerer Beigeordneten Marc Buch- holz, stattdessen am 20. Juni, 18.30 bis 21 Uhr, in der Begeg- nungsstätte Kevelaer einen Dis- kussionsabend mit Eltern, Leh- rern, Vertretern der Schulpfleg- schaften, der Kindergärten und der weiterführenden Schulen zu diesem Thema durchzuführen.
„Solch eine Veranstaltung besitzt den großen Vorteil, keiner pro- tokollarischen Vorgehensweise zu unterliegen und lässt eine of- fenere und auch konstruktivere Diskussion mit den Betroffenen zu“, meint SPD-Fraktionschef Ralf Angenendt. Marc Buchholz begründet seine Initiative: „Ein Gesprächskreis mit Diskussion ist für alle Beteiligten sinnvoller als eine Sitzung mit Regularien.
Wir werden seitens der Stadt nicht viel Neues berichten kön- nen. Jedoch wollen wir mit allen Betroffenen besprechen, wie das nächste Jahr strukturiert wird und wie die bestmögliche An- schlusslösung aussehen kann.“
Viele Fragen seien zu klären: Wo kann man welches Kind beschu- len? Welche Förderschule nimmt welches Kind auf? Wie gehen wir auf Einzelfälle ein?“ Buchholz kann sich vorstellen, dass aus dem ersten Treffen regelmäßige entstehen. „Vielleicht in kleine- ren Gruppen.“
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Macht einfach tierisch Spaß
Die vielfältigen Möglichkeiten der Kinderbetreuung sind in Deutschland ein Dauerthema - die Großtagespflege ist eine Variante
WEEZE. Bettina Daves-Garner und ihre Kollegin Lena schie- ben die Kinderwagen in den Hausflur. Das große, viersitzige Gefährt bugsieren sie ganz vor- sichtig an seinen „Parkplatz“.
Ein kleines Mädchen schläft selig darin. „Wir wollen sie nicht auf- wecken“ sagt Tagesmutter Betti- na Daves-Garner. In ihrer Groß- tagespflegestelle in Weeze dür- fen die Kinder nach Bedürfnis schlafen, nicht nach festgelegten Zeiten. „Von dieser Regelung profitieren alle“, sagt die geprüfte Tagespflegemutter.
Vor einem Jahr war sie bei einem Spaziergang durch Weeze auf die leerstehende Wohnung samt angrenzenden Garten auf- merksam geworden. Kurz ent- schlossen griff sie zu und mietete.
Im Januar eröffnete sie dort den „Marienkäfer“. Maximal neun Kinder darf Bettina Daves- Garner in der Erdgeschosswoh- nung gemeinsam mit Lena, der staatlich geprüften Kinderpfle- gerin und Praktikantin vom Be- rufskolleg Kleve, betreuen. Viel Eigenkapital hat sie in die Aus- stattung der Wohnung investiert, damit es ihren Schützlingen an nichts mangelt. Demnächst möchte sie den Teppichboden
austauschen, eine weitere Wi- ckelkommode aufstellen und
größere Spielgeräte für den Garten kaufen. Fördermittel für
diese Maßnahmen hat sie beim Kreis beantragt. Bis zu neun Kin-
der im Alter zwischen sieben Mo- naten und drei Jahren darf Betti- na Daves-Garner betreuen. Das zuständige Kreisjugendamt Kle- ve kontrolliert die Einhaltung.
Auch unangemeldet. Wieviel Betreuungsbedarf besteht, regeln die Eltern individuell mit ihr. Ob von morgens bis abends, zu ver- abredeten Stunden während des Tages oder an bestimmte Wo- chentagen. Der „Marienkäfer“
ist montags bis donnerstags von 7 bis 17 Uhr geöffnet. Freitags von 7 bis 14.30 Uhr. Die Arbeit mit den Kleinen sei „anstrengend und kräftezehrend“, gibt Bettina Daves-Garner unumwunden zu.
„Aber sie macht tierisch Spaß“.
Die Kindertagespflege ist eine gesetzlich anerkannte Betreu- ungsform im familiären Umfeld.
Sie ist hinsichtlich der quali- tativen Voraussetzungen und Maßstäbe gleichrangig mit der Betreuung in einer Tageseinrich- tung für Kinder. Das Pflegegeld wird in der Regel von den Eltern getragen. Je nach Einkommenssi- tuation kann das Jugendamt die Kosten (teilweise) übernehmen.
Die Pflegesätze des Jugendamtes sind festgelegt. Beim Amt gibt es eine Liste mit Adressen anderer Pflegestellen. Kerstin Kahrl Auch Kuscheln mit Lena (hinten links) oder Bettina Daves-Garner (hinten rechts) gehört zum Wohlfühl-
programm in der Weezer Großtagespflegestelle Marienkäfer. NN-Foto: Kerstin Kahrl
NN-Tippspiel: Leser gegen Redakteur
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Seite 4Weeze und Watton feierten 25-Jähriges
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Seite 3Karlchen stöbert durch die üppigen Prospekte, die den Niederrhein Nachrichten beigelegt sind.
Vor allem die Beilagen der Baumärkte locken sie. Gerade zur rechten Zeit kommen die Angebote für Fußbodenbeläge.
Auch für Parkett. Nur zu gerne würde sie einen Boden erneu- ern. Karlchen prüft die Vor- und Nachteile der angebotenen Holzart. Errechnet ihren Be- darf in Quadratmetern und den sich daraus ergebenden Preis. Plötzlich kommt ihr eine Frage in den Sinn: „Wel- cher Händler führt eigentlich
„internationales Parkett?“ Erst kürzlich vernahm Karlchen in den Nachrichten, dass sich Herr XY sicher „auf interna- tionalem Parkett“ bewege. Sie beschließt, einen Fachhändler ihres Vertrauens aufzusuchen und sich dort umfassend über informieren zu lassen. Wer weiß, vielleicht eignet sie sich diese Parkettart für ihr trautes Heim? Und Karlchen kann dann behaupten, sich sicher auf „internationalem Parkett“
zu bewegen.
„„
KARLCHEN
NIEDERRHEIN. Das Warten hat ein Ende. Am Freitag, 8. Juni, startet die Fußball-EM in Polen und der Ukraine. Das deutsche Spiel gegen Portugal wird am Samstag angepfiffen. Drei Wo- chen lang wird auch am Nieder- rhein kräftig mitgefiebert. Da- mit auch die NN-Leser rundum informiert sind, wer, wann, wo spielt, ist der heutigen Ausgabe ein EM-Sonderheft beigelegt.
Neben einem Spielplan und viel Hintergrundinformation wartet auch ein Gewinnspiel auf die Leser. Doch etwas Fußballwissen ist schon gefragt. Vier Wochen lang werden in den Niederrhein Nachrichten Fragen rund um König Fußball gestellt. Damit es nicht ganz so schwierig wird, ge- ben wir einige Lösungsmöglich- keiten vor. Die entsprechenden Buchstaben werden dann in den Kupon des Sonderhefts eingetra- gen. So entsteht ein Lösungswort, das natürlich mit der EM in Po- len und der Ukraine zu tun hat.
Der Rest ist ganz einfach: Den Kupon mit dem Lösungswort ausschneiden und an die NN- Geschäftsstelle Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken.
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Juni. Die Fragen zum Tippspiel stehent auf Seite 4.
Wenn am Samstag das Spiel Deutschland gegen Portugal angepfiffen wird, sind im Hause Cavaco-Kox die Sympathien verteilt. Fami- lienvater Klaus drückt natürlich der deutschen Elf die Daumen: sein Tipp: 2:1. Seine Frau Ana Bela fiebert als Portugiesin eher mit Cristiano Ronaldo und Co: ihr Tipp: 1:1. Sohnemann Joel Sergio hat‘s doppelt schwer. Er hat beide Staatsbürgerschaften. Der Siebenjährige gibt sich neutral: „Ich bin eigentlich für Borussia Mönchengladbach!“ Egal, welches Team am Ende die Nase vorn hat, bei der fußballbegeisterten Fami-
lie aus Herongen herrscht während der gesamten EM gute Stimmung. NN-Foto: Theo Leie
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KEVELAER. Endlich mal zufrie- dene Gesichter beim Bäderver- ein Kevelaer e.V.: Bei der siebten Auflage des dreitägigen Open- Air-Festes FiF (Fun im Freibad) fiel tatsächlich an zwei Tagen kein Tropfen Regen.
Schon zum Auftakt am Freitag bei den „Freibad Beats“ hatte der Bäderverein vier Kevelaerer Ju- gendbands eine perfekte Bühne geboten: „The Crowed“, „Square Inch“, „The Boon‘ers“ und schließlich „Fringe“ bescherten den jugendlichen Besuchern ei- nen perfekten Hörgenuss.
Bürgermeister Dr. Axel Sti- bi eröffnete als Schirmherr am Samstag offiziell die Open-Air- Veranstaltung. Im Gespräch mit
Moderator Winne Stelzer stand natürlich zunächst das neue Blockheizkraftwerk im Freibad im Mittelpunkt, das der ehema- ligen Badeanstalt erstmals be- heizte Becken beschert, ohne die Betriebskosten zu erhöhen. „Ein gelungener Deal“, konnte Dr. Sti- bi in Anwesenheit von Investor Raphael von Loe nur zustimmen.
Aber schon bald standen die eh- renamtlicher Helfer des Bäder- vereins im Mittelpunkt.
Die Mitarbeiter des Technik- Teams unter der Leitung von Heinz-Peter Tebest erhielten aus der Hand des Bürgermeisters die ersten „Freibad-Cups“. Dr. Axel Stibi: „Jeder weiß doch in dieser Stadt: Ohne den Bäderverein
gäbe es heute das Freibad nicht mehr“.
Wieder mit von der Partie war die Jugendfeuerwehr der Stadt Kevelaer, die nicht nur praktische Hinweise zur Brandschutzverhü- tung gab, sondern auch demons- trierte, wie kräftig ihre Pumpen riesige Wasserfontänen erzeugen können.
Sportlich zeigten dann die Wasserballer ihr Können. In einem kleinen Turnier trafen die Mannschaften von PSV Duis- burg, Aqua Novio Nijmegen und KSV Kevelaer aufeinander. Kein
„FiF“ ohne Open-Air-Konzerte:
Nach klassischem Beginn mit der Gitarren-Trioformation „Birk- hoff unplugged“ absolvierte
dann noch bis Mitternacht die Kevelaerer Kultband „Sex In The Fridge“ ihr Heimspiel im Frei- bad. Die Regenschirme mussten dann doch noch am Sonntag auf- gezogen werden. Trotzdem lie- ßen sich zahlreiche Aktive nicht entmutigen, an der Offenen Stadtmeisterschaft im Schwim- men teilzunehmen. Winne Stel- zer: „Wenn‘s Wasser gut warm, hat‘s einen besonderen Charme“.
Wie in jedem Jahr konnte sich der Bäderverein auf die Unter- stützung befreundeter Vereine freuen: Die DRLG-Ortsgruppe zeichnete für den Kuchen- und Grillstand verantwortlich und die KSV-Schwimmabteilung be- treute den Getränkestand.
KEVELAER. Die Kinder hätten sich schon das Wetter des Vorta- ges gewünscht, doch am Sonn- tag des FiF-Wochenendes im Kevelaerer Freibad präsentierte sich der Himmel mal wieder von der Seite, wie es der regener- probte Bäderverein inzwischen fast gewohnt ist: Alle Schleusen auf, dazu Temperaturen um die zehn Grad Celsius.
Doch mit Wasser kennen sich die Schwimmer des KSV und Starter aus dem Stadtgebiet ja aus. Und so nahmen bei ange- nehmen rund 24 Grad Wasser- wärme 25 Kinder im Alter zwi- schen fünf und 13 Jahren an den Offenen Stadtmeisterschaften, dem Freibadcup, teil. Schon der Mut zum Sprung ins kühle Nass und vor allem der Weg zurück an die kalte Luft sorgte dafür, dass die Eltern stolz auf ihren Nach-
wuchs waren. Alle Starter absol- vierten mit Bravour die gefor- derten 50 Meter Schwimmstre- cke. Die schnellsten waren dabei Fabio Drißen (11 Jahre) bei den Jungen und Julia Janiszewski (12 Jahre) bei den Mädchen. Sie hatte sich im knappsten Duell des Ta- ges mit nur einer Zehntelsekunde Vorsprung gegen Anne Boschei- nen durchgesetzt. „Angesichts der äußeren Bedingungen haben wir auf einen zweiten Durchgang verzichtet“, erklärt Winne Stel- zer, Abteilungsleiter Schwimmen beim Kevelaerer SV. “ Als Beloh- nung gab es für alle Teilnehmer eine Urkunde und den traditi- onellen „Freibad-Cup“, einen von der Kinderkunstschule des Kulturvereins Impuls gestalteten Trinkbecher aus Porzellan.
Die Ergebnisse: 5 Jahre: 1. Mi- chael Koenen (2:03,35), 1. Car-
lotta-Melodie Reykers (1:33,99), 2. Maria Pichler (1:43,97); 6 Jah- re: 1. Phil Kleuskens (1:18,73); 7 Jahre: 1. Lukas Koenen (1:12,82), 1. Lena Sarsi (1:26,65), 2. Lilli Kostyra (1:31,72), 3. Pia Mülders (1:47,04); 8 Jahre: 1. Erik Tutsch (1:08,36), 1. Amelie Fehlemann (1:10,06), 2. Isabel Janiszewski (1:10,33), 3. Anna-Lena Holtap- pels (1:42,79); 10 Jahre: 1. Nan- no Fehlemann (0:56,08), 2. Do- minik Verbeek (1:13,38), 1. Sina Boscheinen (0:53,55), 2. Guilia- Fily Reykers (1:15,86), 3. Maike Wecker (1:21,54); 11 Jahre: 1.
Fabio Drißen (0:38,19), 1. Eva Schreuder (0:58,52); 12 Jahre: 1.
Jonas Sieben (0:45,56), 1. Julia Janiszewski (0:46,86), 2. Anne Boscheinen (0:46,87); 13 Jahre:
1. Björn Bousart (0:42,31), 2. Ke- vin Verbeek (0:46,83); 1. Hannah Müller (0:53,87).
Alle Teilnehmer des Freibadcups präsentierten sich gemeinsam mit dem Kevelaerer Bädervereinsvor- sitzenden Klaus Schürmanns (3. v.l.) und Winne Stelzer (hinten rechts), Abteilungsleiter Schwimmen im
Kevelaerer SV. Foto: privat
Mutige Kinder trotzten
kalten Außentemperaturen
Bei den offenen Stadtmeisterschaften im Kevelaerer Freibad
Ein abwechslungsreiches Programm mit viel Spaß in und am Wasser für die ganze Familie hatten die Organisatoren Heinz-Peter Tebest und Winne Stelzer vom Bäderverein Kevelaer für das Festival „Fun im Freibad“ zusammengestellt. So zeigte die Jugendfeuerwehr verschiedene Übungen, Bands begeisterten mit Live-Auftritten und für ein Wasserballturnier stiegen auch Handballerinnen ins Becken. nn-Foto: R. Dehnen
Lob von Stibi: Ein gelungener Deal
Dank Blockheizkraftwerk war bei open-Air-Fest im Freibad das wasser in den Becken warm
WEEZE. Insgesamt 57 Mitglie- der des Partnerschaftsverein und des Tambourcorps Weeze machten sich auf die Reise ins englische Watton, um dort das 25-jährige Jubiläum der Part- nerschaft zu feiern. Nach ca. 13 Stunden Busfahrt wurde die Gruppe von den Freunden und Gast-Familien in Watton emp- fangen.
Am nächsten Tag begann die offizielle Feier zum silbernen Ju- biläum mit einem musikalischen Gruß durch das Tambourcorps, das überwiegend mit Jugend- lichen angereist war,. Danach ging es in die festlich geschmück- te Sporthalle in Watton.
Die Vorsitzende des dortigen Partnerschaftsverein Margret Devine begrüßte die Gäste, da- runter die Bürgermeister aus Weeze und Watton, Ulrich Fran- cken und Michael Wassell, die Geistlichen aus Weeze, Pastor Manfred Babel und Pfarrer Jo- hannes Fries sowie die von der Gemeinde Weeze mitgebrachten Überraschungsgäste Gemein- dedirektor a. D. Heinz Wienen mit seiner Frau Maria und Wing Commander Ray Hart mit seiner Frau Angela. Diese hatten vor 25 Jahren die Watton für die Part- nerschaft mit Weeze vorgeschla- gen hatten.
Nach den Ansprachen des Wat- toner und Weezer Bürgermei- sters wurden die Jubiläums- und Gastgeschenke – ein Wappenbild der Gemeinde Weeze und ein Kreis Klever Plakat sowie ein Schwan aus Glas als Symbol für die Stadt Watton - ausgetauscht.
Die Weezer hatten eine zweispra- chige Festzeitschrift mitgebracht, die in beiden Kommunen aus- gelegt wird. Der Vorsitzende des Weezer Partnerschaftsverein Udo
Peters beschrieb in seiner Fest- ansprache, die Qualität der Part- nerschaft. „Es ist Freundschaft“
(seine Rede ist auf der Internet- seite www.partnerschaftsverein- weeze.de nachzulesen)
Die Veranstaltung wurde mu- sikalisch vom Tambourcorps Weeze und einer Wattoner Ju- gendband begleitet. Ein ökume- nischer Gottesdienst – auch mit den Weezer Geistlichen – in der St. Marys Church folgte. Die bei-
den Bürgermeister erneuerten hier die Partnerschaft vor allen Anwesenden per Handschlag.
Bei den Gästen war auch ein Mitglied des Britischen Parla- ments anwesend, MP George Freeman, der sich extra die Zeit genommen hatte, das Jubiläum mitzufeiern. Das Programm setzte sich mit einem musika- lischen Abend im Festzelt in der Sporthalle fort. Am nächsten Tag stand ein Besuch der Ausstellung
anlässlich der 25 Jahre Partner- schaft auf dem Programm. Bei herrlichstem Wetter unternah- men Gäste und Gastgeber am nächten Tag einen Ausflug an die Küste der Grafschaft Norfolk.
Hier servierten Mitglieder des Wattoner Partnerschaftsvereins
„Cream Tea“ für alle. Abends trafen sie sich zum traditionellen
„Open House“ und nutzten die Möglichkeit, sich mit vielen Be- kannten zu unterhalten.
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corps Weeze verschönerte die dortigen offiziellen Festlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen der Partnerschaft mit seiner Musik. Das Foto zeigt
die Weezer Spieler mit ihren englischen Kollegen. Foto: privat
Echte Freundschaft hält Partner seit 25 Jahren zusammen
Partnerschaftsverein und tambourcorps weeze feierten in watton das Jubiläum ihrer Partnerschaft
Ein Wappenbild der Gemeinde Weeze gab es als Geschenk zum 25-jährigen Partnerschaftsjubiläum mit dem englischen Watton. Von links: der Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Weeze - Watton Udo Pe- ters, die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins aus Watton Margaret Devine, Weezes Bürgermeister Ulrich Francken und sein Wattoner Amtskollege Michael Wassell. Foto: privat
Open-Air
Benefizkonzert
WEEZE. In diesem Jahr feiert
„Blumen Jupp“ sein 30-jähriges Bestehen in Weeze. Franz-Josef Opgenhoff, der Inhaber des gleichnamigen Ladenlokals ist vielen als „Blumen Jupp“ als be- kannt.
Der gelernte Gärtnereimeister eröffnete 1982 sein Blumen- fachgeschäft „Blumen Jupp“
auf der Loestraße in Weeze. Im Jahre 1991 stand der Neubau des Blumengeschäftes und der Umzug zum Cyriakusplatz 11 an. 1993 verpachtete Herr Op- genhoff das Blumengeschäft an Inge Diekmann. Als kleines Dankeschön an die Weezer Bür- ger für die 30 Jahre Treue hat sich Franz-Josef Opgenhoff für ein Benefiz-Open-Air-Konzert entschieden. Am Samstag, 16.
Juni, wird „Opus-Arte-Opera“
im Vittinghoff-Schell-Park in Weeze zu sehen und zu hören sein. Das Ensemble hat prunk- volle Kostüme und gewaltige Stimmen im Gepäck, sodass eine stimmungsvolle Opernveran- staltung im Park erwartet wer- den kann. Der Einlass zu dieser Veranstaltung ist ab 16.30 Uhr.
Der Auftritt von „Opus-Arte“
beginnt um 18 Uhr. Eintrittskar- ten zum Preis von fünf Euro sind in folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Blumenfachgeschäft Blumen Jupp, Cyriakusplatz 11, Weeze; Lotto-Zeitschriften Boeijen, Kardinal-Galen-Str. 5, Weeze und Edeka-Markt Zay- kowski, Auf der Schanz in Wemb.
Der Veranstalter weist darauf hin, dass es keine Karten an der Abendkasse gibt. Der Erlös des Benefizkonzerts geht komplett an den Gemeindejugendring Weeze. Der Veranstalter Franz- Josef Opgenhoff Opgenhoff regt an, Picknick-Körbe und -Decken mitzubringen. Die Besucher ver- sorgen sich selbst mit Speisen und Getränken. Wein und Wasser werden von den Organisatoren - gegen Spende - angeboten. Ti- sche und Bänke sind vorhanden.
Es gibt eine freie Platzwahl.
WEEZE. Die Gruppe „Wild Gee- se“ tritt am 29. Juni in der Alten Schmiede in Weeze.
Die vier Musiker Peter, Chri- stina, Piet und Ewald – stammen aus drei verschiedenen Ländern.
Sie spielen Musik aus allen Län-
dern, in denen sich Kelten nieder- gelassen haben. Englische, irische und schottische Lieder mit Tanz- weisen aus Irland, Schottland, Neuschottland, Orkney, Wales, der Bretagne und Galizien sind in ihrem Programm. Sie spielen auf
Fiddle, Tin und Low Whistles, Bousouki, Bodhran, Mandoline, Mandola, Banjo und Bones. Ein- trittskarten für diese Veranstal- tung gibt es im Vorverkauf für acht Euro im Kultur-und Touri- stikbüro der Gemeinde Weeze.
An der Abendkasse gibt es Kar- ten zum Preis von zehn Euro.
Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Einlass ist eine Stunde vorher. Weitere Infos zur „Wild Geese“ gibt es auf www. wild- geese.nl.
Keltische Musik aus vielen Länder
wild Geese gastiert in der Alten Schmiede in weeze und spielt auf Fiddle, tin whistle und Mandoline
Der Veranstalter Franz-Josef Opgenhoff (Mitte) mit seinen Mit- arbeitern. Foto: privat
Fest „Brunnen für Ukunu
WEEZE. Das Komitee „Brunnen für Ukunu“ traf letzte Vorberei- tungen für die Veranstaltungen am 9. und 10. Juni. In der Cyri- akus-Kirche findet am Samstag, 9. Juni, um 17 Uhr ein ökume- nischer Gottesdienst aller christ- lichen Kirchengemeinden Weezes mit vielen Chören statt. Beim anschließenden Brunnenfest gibt es zum Ständchen des Musikver- eins Getränke und Gegrilltes. Am Sonntag, 10. Juni, findet von ca.
11.30 bis 17 Uhr ein Trödelmarkt an der Kirche statt. Musik gibt es von „Music four sax“ und dem Tambourcorps. Wie am Tag vor- her zuvor gibt es Gegrilltes und Getränke, am Nachmittag Kaffee und Kuchen. An beiden Tagen findet eine Verlosung statt. Der Gesamterlös ist dazu bestimmt, einen Brunnen in Nigeria in der Heimat von Pfarrer Dr. Jeremiah Ikegbusi zu bauen.
Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 12. Juni 2012 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.
Das Lösungswort der letzten Woche lautet:
SCHMACKHAFT
100 Euro gehen an den Gewinner
NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll natürlich auch belohnt wer- den. Die NN könnten ihren Le- sern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch gebündelt geht’s noch dicker. Je- weils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt.
Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung. Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Je mehr richtige Ein- sendungen von einem Leser ein- gehen, desto öfter ist er in der großen Lostrommel vertreten.
Aus zahlreichen Einsendungen wurde auch diesmal wieder ein Gewinner ermittelt.
Die 100 Euro für den Monat Mai ge hen an Renate Rotterdam aus Bedburg-Hau.
Lübeck setzt auf DFB-Elf
nn-tippspiel „Leser gegen Redakteur“ zur EM 2012
Kreis Kleve. (mb) in einem Punkt ist sich Marco lübeck sicher: „Wir sind eine Tur- niermannschaft.“ Daher setzt der 32-jährige Gocher, der als verwaltungsangestellter bei der Gemeinde Uedem arbeitet und beim NN-Tippspiel „leser gegen redakteur“ am ersten spieltag antritt, auch auf einen 3:1-sieg der deutschen elf gegen Portugal. „Außer Christiano ronaldo hat uns Portugal nicht viel entgegenzusetzen“, erwar- tet lübeck, „wir werden auf den Punkt topfit sein.“
Lübeck selbst hat bis zur A-Ju- gend bei Viktoria Goch gespielt.
Später kickte er in der mittler- weile aufgelösten Gocher Stadtli- ga. Seit mehr als 20 Jahren ist er Fan von Werder Bremen. Obwohl
„mein Herz grün-weiß schlägt“, sympathisiert er – durch seine Freundin – auch mit Bundesliga- Aufsteiger Fortuna Düsseldorf.
Marco Lübecks weitere Tipps für den ersten Spieltag:
Polen – Griechenland 2:1, Russ land – Tschechien 1:1, Nie-
derlande – Dänemark 3:1, Spani- en – Italien 2:0, Irland – Kroatien 1:3, Frankreich – England 2:1, Ukraine – Schweden 2:2.
Marco Lübeck tritt an gegen NN-Redakteurin Nina Meyer.
Auch sie setzt auf einen Sieg der Löw-Mannschaft zum Auftakt der EM – mit 2:1. „Das sagt mir mein Bauchgefühl.“ Ihre weite- ren Tipps am ersten Spieltag: Po- len – Griechenland 2:0, Russ land – Tschechien 1:0, Niederlande – Dänemark 3:2, Spanien – Italien 2:2, Irland – Kroatien 0:1, Frank- reich – England 1:2, Ukraine – Schweden 0:2.
Für das richtige Ergebnis gibt es drei Punkte, für die richtige Tendenz einen Punkt. Hat Leser Marco Lübeck am Ende mehr Punkte geholt als Redakteurin Nina Meyer, gibt es neben den zwei VIP-Karten fürs Public Viewing in Goch zum Finale noch einen Euro 2012 Top Re- plique Ball von Adidas. Wie die erste Tipprunde ausgegangen ist – und auch die weiteren –, steht dann auch auf www.nno.de NN-Leser Marco Lübeck.
NN-Redakteurin Nina Meyer.
KsB Kleve: Der Kreissportbund hat seinen Sportplan für das zweite Halbjahr 2012 vorgestellt.
Das Angebot umfasst einige mehrtägige Lehrgänge und etwa 150 Sportkurse. Im Herbst wer-
den zwei Bergwanderkurse auf Mallorca und auf die Zugspitze durchgeführt. Im Januar/Febru- ar 2013 finden im Sauerland zwei Skilanglaufkurse für Einsteiger und Fortgeschrittene statt. Die Sportkurse reichen von Bodyfit- ness, Step-Aerobic, Aqua-Fitness,
BOP, Rückenschule, Badminton, Nordic Walking und Tennis bis zu speziellen Kursen für Eltern und Kind sowie Senioren. Den Bildungsplan kann man beim Leiter der Außenstelle, Jürgen Elser, Telefon 02831/ 86510 an- fordern.
FIT & FUN
NIEDERRHEIN. Die Fußball- EM in Polen und der Ukraine wird dank der NN zu einer richtig runden Sache. Wir star- ten das große EM-Quiz, beim dem es drei attraktive Preise zu gewinnen gibt. Hier sind die ersten drei Fragen:
Rainer Rauffmann lief fünfmal für die zypriotische Fußball- Nationalmannschaft auf. Ge- boren aber wurde er im Kreis Kleve. In welcher Stadt?
J) Kevelaer C) Kleve V) Kranenburg
Zwei aktuelle deutsche Nati- onalspieler haben weniger als fünf Länderspiele absolviert?
Welche?
O) Ron-Robert Zieler und Ilkay Gündogan
T) Tim Wiese und Lars Bender N) Mario Götze und Marco Reus
Wer singt den offiziellen Song zur Euro 2012 und wie heißt er?
P) Unheilig mit „Winterland“
G) Konstantin Wecker mit
„Frühlingslied“
K) Oceana mit „Endless Sum- mer“
Die Buchstaben vor den drei richtigen Antworten ergeben zu- sammen mit den übrigen zwölf Buchstaben am Ende in der rich- tigen Reihenfolge die beiden Lö- sungswörter. Diese in die Käst- chen des Coupons in unserem EM-Sonderheft eintragen. Die nächsten Fragen stellen wir in der Wochenendausgabe am 16.
Juni. Danach noch den Kupon an die Geschäftsstelle, Marktweg 40c, in 47608 Geldern schicken.
Mitraten und Mitspielen ist auch unter www.nno.de mög- lich. Nach dem Finale werden die drei EM-Experten gekürt.
KevelAer. seit ungefähr ei- ner Woche steht der deutsche eM-Kader fest und blickt den drei vorrundenspielen in der Gruppe B in der Ukraine um jeweils 20.45 Uhr entgegen. Die Nationalmannschaft wird ihr Auftaktspiel am samstag, 9. Ju- ni, in lwiw (lemberg) gegen das Team aus Portugal bestreiten.
Nur einige Tage später kann in Charkow am Mittwoch, 13. Juni, ein weiterer Schritt in Richtung Achtelfinal-Qualifikation getä- tigt werden, wenn die DFB-Elf gegen unsere Nachbarn aus den
Niederlanden antritt. Das letzte Spiel der Vorrunde müssen die Jungs von Bundestrainer Jogi Löw dann gegen die dänische Mannschaft meistern. Gespielt wird am Sonntag, 17. Juni, und zwar erneut in Lwiw (Lemberg).
Torsten Pauli, Hausgastronom des Konzert- und Bühnenhauses der Stadt Kevelaer, überträgt alle EM-Spiele mit deutscher Beteiligung. Er ermöglicht das Mitfiebern mit unserer Nati- onalmannschaft live auf einer Großleinwand in der „Fan-Kurve Bühnenhaus“. Wenn es nach der
Gruppenspiel-Phase für den deutschen Kader weitergeht, werden alle weiteren deutschen Spiele natürlich auch übertra- gen. „Wir werden unsere Mann- schaft auf dem Weg zum Ziel
‚Finale‘ und ‚Europameistertitel‘
begleiten“, so Torsten Pauli. Ab jeweils 19.45 Uhr können sich große und kleine Fußball-Fans im Konzert- und Bühnenhaus ihren Platz sichern und sich auf die deutschen EM-Spiele freuen, die alle um 20.45 Uhr angepfiffen werden. Der Eintritt zum „Public Viewing“ ist frei.
DFB-Elf auf Großleinwand im Bühnenhaus erleben
Bei Vorrundenspielen gegen Portugal, niederlande und Dänemark
Die F1-Jugend des TSV Weeze nahm erfolgreich am Dietmar-Müller-Hallen-Cup in Bedburg-Hau teil.
In der Vorrunde besiegte die Weezer F1 Hommersum-Hassum, Siegfried Materborn und den SV Bedburg- Hau. Als Gruppenerster zogen sie ins Finale und trafen dort auf den Ausrichter des Hallen-Cups, die SGE Bedburg-Hau. Nach einem Siebenmeterschießen siegte die F1 des TSV Weeze mit 4:1. Foto: privat
Fußballabzeichen erworben
KevelAer. Für die Offenen Ganztagsschulen der Städtischen Katholischen Grundschule Wet- ten und der St. Antonius Grund- schule Kevelaer fand in den kürzlich ein großes Ereignis am Sportplatz Scholten in Kevelaer statt.
Rund 70 Kinder der Offenen Ganztagsschulen, dessen Träger der AWO Kreisverband Kleve e.V. ist, konnten das Fußballab- zeichen zu erwerben. Es wurde in Kooperation mit dem DFB und McDonald’s ausgetragen.
Für Kinder unter neun Jahren gab es das „Schnupperabzei- chen“ mit drei Stationen und für ältere Kinder gab es das „Fuß- ballabzeichen“ mit fünf Stati- onen. Organisation und Leitung übernahm Günter Eskes, der an den genannten Schulen auch die Fußball AG’s leitet. Alle Kinder schafften die notwendige Punkt- zahl, um das Schnupperabzei- chen oder das Fußballabzeichen zu erhalten.
Das silberne Fußballabzei- chen erlangten die Schüler Jan Tunnissen (OGS Wetten) und Linus Schoppmann (OGS St.Antonius). Bei der Siegereh- rung gab es neben einer Urkunde mit der Auszeichnung Bronze, Silber oder Gold, es einen An- steck-Pin und Aufkleber. Schließ- lich durften Kinder zwischen sechs und zehn Jaren noch ein Los ausfüllen, um einen Platz in der McDonald‘s Fußball-Eskorte plus Eintrittskarte zu gewinnen.
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Zur Wettener Kirmes präsentierte sich der neue Hofstatt der St. Franziskus Bruderschaft Berendonk. König Rainer Nilkens mit Katja, die Minister Andreas Neuy mit Doro und
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1976Seit Widder
21.03.-20.04.
Neue Entwicklungen könnten sich zwar abzeichnen. Doch ob die Zeit für größere Veränderungen reif ist, scheint fraglich zu sein. Bre- chen Sie nichts übers Knie. Spontane- ität bietet sich in der Liebe an.
Stier 21.04.-21.05.
In Sachen Gesundheit kann ein herausfor- dernder Marseinfl uss zu Beeinträchtigungen führen. Vor allem dann, wenn Sie Ihre Kondition über- schätzen und Sie sich dadurch überfor- dern. Muten Sie sich nicht zuviel zu.
Zwilling 22.05.-21.06.
Amor kann Ihnen das große Liebesglück bescheren. Wenn Sie emotional sind und für ungestörte Zwei- samkeit sorgen. So kommen bewährte Beziehungen in den zweiten Frühling.
Und Singles könnten sich verlieben.
Krebs 22.06.-22.07.
Mit Vorgesetzten ist diese Woche nicht im- mer gut Kirschen essen.
Seien Sie deshalb nicht zu erwartungs- voll. Und nehmen Sie nicht nur fundierte Argumente bzw. Konzepte, sondern auch etwas Fingerspitzengefühl mit.
Löwe23.07.-.23.08.
Erweisen Sie Ihrer Gesundheit in dieser Woche einen guten Dienst, setzen Sie sich nicht über Ihre Grenzen hinweg. Wenn der Körper das Bedürfnis nach Pausen signali- siert, sollten Sie darauf reagieren.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Gehen Sie jetzt nicht davon aus, dass partnerschaftliche Harmonie eine Selbstverständlichkeit ist. Es ist zwar nichts Ernstes zu be- fürchten. Dennoch sollten Sie mehr auf ihren Partner eingehen.
Waage 24.09.-23.10.
Beweisen Sie im Job nicht nur Kompetenz, sondern auch ein bisschen Begeisterung. Vorgesetzte dürfen gern spüren, dass Sie voll hinter Ihrer Sache stehen. So zeigen Sie, dass Sie für mehr bereit sind.
Skorpion 24.10.-22.11.
Aufgrund eines her- ausfordernden Mars- einfl usses neigen Sie in dieser Woche dazu, die Kondition zu überschätzen und zu überfordern. Hal- ten Sie ein bisschen Maß. Ansonsten kommen Sie fi t über die Runden.
Schütze 23.11.-21.12.
Sie gehören zu den Glückspilzen der Woche. Je großzügi- ger und spontaner Sie Ihre Gefühle off enbaren, desto himmlischer wird es.
Singles dürfen sich Hals über Kopf ver- lieben. Und zwar in den/die Richtige/n.
Steinbock 22.12.-20.01.
Ihre guten Einfälle sprudeln und über- zeugen Vorgesetzte.
Wenn Sie dann noch ganze Arbeit leisten, dürften Fortschritte nicht lange auf sich warten lassen. Ganz be- sonders in der letzten Wochenhälfte.
Wassermann 21.01.-19.02.
Karrierewunder sind in dieser Woche zwar nicht vorprogram- miert. Doch wenn Sie sich von Ihrer kooperativen Seite zeigen, geht vieles leichter. Forcieren Sie also Teamwork.
Genießen Sie das Betriebsklima.
Fische 20.02.-20.03.
Sie brauchen sich weder im Job noch bei den häuslichen Pfl ichten zu verausgaben. Machen Sie lieber mal halblang. Gestalten Sie die Freizeit so, dass der „Spaßfaktor“ nicht zu kurz kommt. Und zwar richtig.
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Mit iglo Nuggets genüsslich durch den Sommer 2012
Bald ist es soweit: Wenn am 8. Ju- ni der Anpfiff Polen gegen Grie- chenland ertönt, werden wieder Millionen von Zuschauern gebannt vor dem Fernseher sitzen, um bei der Fußball-Europameisterschaft 2012 mitzufiebern. Zumindest in puncto Snacking heißt es dann schon glatte 3:0, denn iglo hält die perfekten Snacks für alle Sport- freunde parat. Chicken, Fisch oder Gemüse? Diesen Sommer muss sich niemand entscheiden, denn iglo hat sie allesamt in handliche Nuggets verwandelt. Bunt verpackt in den Farben des Sommers sorgen sie für Spaß und gute Laune bei je- der Mahlzeit und wandern direkt von der Hand in den Mund – und es bleibt immer eine Hand frei zum Jubeln! Und das Beste: Sie lassen
sich ideal portionieren, sind schnell und einfach im Backofen zubereitet und dabei abwechslungsreich und knusprig-lecker! Ob feines Fischfi- let, marinierte Hähnchenbrust oder buntes Gemüse, da ist für jeden das Richtige dabei. iglo Kulinarik-Ex-
perte Thomas Krause empfiehlt da- zu das ultimative Schwarz-Rot- Gold Dip-Trio: herzhafte Oliven Tapenade, feurige Salsa Sauce und milde Honig-Senf Sauce. Mit den iglo Nuggets lassen sich aber im Handumdrehen auch ausgewogene Mahlzeiten zaubern. „Versuchen Sie einmal Fisch, Gemüse oder Chicken Nuggets im Wrap. Mit fri- schem Salat, Käse und etwas Re- moulade wird es richtig lecker und sommerlich. Oder kombinieren Sie das Gemüse in Nugget-Form zum Steak vom Grill. Dazu ein bunter Salat und fertig ist die Mahlzeit. Zu den Fisch Nuggets passen hervorra- gend Tomaten-Gurken-Salat und Aioli-Dip.“ Mehr leckere Rezepte zum Nachkochen gibt es unter www.iglo.de
Thomas Krause empfiehlt: Chicken Nuggets im Wrap mit buntem Salat gefüllt und mit Käse überbacken
KEVElaEr. Man hätte die be- rühmte Stecknadel im Büh- nenhaus fallen hören können.
Hochinteressiert und aufmerk- sam bis in die Haarspitzen folgten mehr als 60 Gäste dem Hauptvortrag des aktuellen Un- ternehmerfrühstücks mit der Kreis-WfG im Konzert- und Bühnenhaus der Stadt Kevelaer.
„Social Media – Digitale Me- dien: Möglichkeiten und Nutzen für den Mittelstand“ hatte Do- minique Müller seinen Beitrag überschrieben
Erwartung des Marktes Er rief vor allem eine Frage hervor: „Die digitalen Medien sind wohl nicht aufzuhalten, aber wie schaffe ich es personell, auch dieser Erwartung des Marktes noch gerecht werden zu wollen?“
„Wenn Facebook ein Land wäre, dann wäre es nach China und Indien das drittgrößte der Welt“, unterstrich Müller das rasante Wachstum der Fan-Gemeinde.
In einem gut 45minütigen Ex- kurs lieferte der Geschäftsführer einer in Straelen beheimateten Firma einen überschaubaren Abriss von Chancen und Risiken beim Einsatz der Social Media – und ließ keinen Zweifel daran, dass die Angst vor dem Verlust der Kontrolle ein permanenter Begleiter der so genannten
„User“ bleiben werde.
Auch vor dem Hintergrund der Insolvenz des Graphischen Be- trieb Bercker in Kevelaer nickten Bürgermeister Dr. Axel Stibi und Wirtschaftsförderin Ruth Keu- ken zustimmend, als Hans-Josef Kuypers den deutlichen Zuwachs
an Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Kevelaer für die letzten Jahre unter Beweis stellte.
Nach Aussage des Kreis-Wirt- schaftsförderers sei die Zahl der Arbeitsplätze in der Marienstadt zwischen 1985 und 2011 von 4.427 auf 6.422 angestiegen. Al- lein im letzten Jahr hat die Stadt Kevelaer 164 neue Jobs hinzuge- wonnen.
Buchbinder und Drucker Die Kreis-WfG zitierte an die- sem Morgen aus einem Telefonat mit der Agentur für Arbeit. So hatten sich 90 ehemalige Mit- arbeiter des „Graphischen Be- triebs“ bei der Geschäftsstelle in Goch arbeitssuchend gemeldet.
Ein Drittel von ihnen sei bislang vermittelt. Schwer sei die Vermitt- lung insbesondere der Buchbin-
der und Drucker. „Völlig falsch dargestellt“ sei in der Öffentlich- keit, wie viele und einflussreiche helfende Hände sich in den letz- ten Jahren für den Fortbestand des Traditionsunternehmens teilweise massiv eingesetzt hät- ten. Es gebe allerdings – gerade in der Wirtschaftsförderung und im Kreditwesen – gewisse Ver- schwiegenheitspflichten, die man mit dem Wort „Bankgeheimnis“
fassen könne.
Im Kreis Kleve wurden in den letzten 35 Jahren jährlich 676 neue Arbeitsplätze geschaffen, was deren Zahl von 56.000 in 1977 auf 80.664 in 2011 habe stei- gen lassen. „Für den Kreis Kleve ist das eine historische Marke“, so Kreis-Wirtschaftsförderer Hans- Josef Kuypers in seinem Vortrag beim Unternehmerfrühstück.
Peter Wack, der Vorsitzende des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal, Campus Cleve e.V. (2.v.r.), übergab Bürgermeister Dr. Axel Stibi (m.) beim Unternehmerfrühstücks mit der Kreis-WfG symbolisch das Schild „Kevelaer“. Es wird künftig einen Seminarraum der Hochschule schmücken. Bei der Übergabe dabei: Kevelaers Wirtschaftsförderin Ruth Keuken (l.), Kreis-Wirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (2.v.l.) und
Referent Dominique Müller (r.). Foto: privat
Angst vor Verlust der Kontrolle bleibt permanenter Begleiter
Referent erläuterte beim unternehmerfrühstück Kevelaer chancen und Risiken beim Einsatz der Social Media
KEVElaEr. Eine Broschüre für alle. Eine Broschüre für wirt- schaftlich Interessierte, poten- zielle Investoren, motivierte Existenzgründer und Kevela- erer Bürger. Der neue Sonder- druck „Wirtschaftsstandort Kevelaer“ präsentiert Unter- nehmensprofile zahlreicher Wirtschaftsbereiche und zeugt von der Erhaltung und Pflege des Wirtschaftswachstums der Stadt Kevelaer.
Die Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevela-
er (WfG), Herausgeberin des Heftes, nutzt den Sonderdruck zur Standortwerbung und wird so den ihr übertragenen Aufga- ben Bestandspflege, Neuakquisi- tion und Stadtmarketing gerecht.
Der 80-seitige Vierfarbdruck liefert Informationen zu Kevela- erer Einzelhändlern, zu Hotelle- rie und Gastronomie, zu Hand- werksbetrieben und Dienstlei- stern. Mit einem kurzen Einblick in die kulturelle Kevelaerer Viel- falt unterstreicht die WfG den von der Profilierung Kevelaers als
„Stadt der Kunst und des Kunst- handwerks“ geprägten Stadtmar- keting-Prozess.
Das unverwechselbare Kevela- er zeige sich vor allem durch die ausgewogene Mischung aus leis- tungs- und wettbewerbsfähigen Unternehmen aus dem produzie- renden Bereich und dem Dienst- leistungssektor, so Bürgermeister Dr. Stibi in seinem Grußwort.
Besonderer Dank gelte allen Be- teiligten, die zum Gelingen der Neuauflage beigetragen haben.
„Wir freuen uns, dass sich 72
Unternehmen in dieser fünften Auflage der Broschüre vorstel- len und so mit uns gemeinsam für den Wirtschaftsstandort Ke- velaer werben“, freut sich Ruth Keuken, Wirtschaftsförderin der Stadt Kevelaer, über das 80 Seiten starke Heft.
Erhältlich ist der Sonderdruck
„Wirtschaftsstandort Kevelaer“
bei der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft der Stadt Kevelaer an der Venloer Straße oder im Service-Center der Stadt Keve- laer.
Wirtschaftsstandort Kevelaer - eine neue Broschüre für alle
72 unternehmen der Marienstadt stellen sich auf 80 Seiten den Lesern vor
WEEZE. Gemeinsam rührten die Mitglieder des Vereins agro- business Niederrhein auf der Floriade in Venlo nicht nur die Werbetrommel für Food, lo- gistik und Technik im agrar- bereich, sondern auch für die touristischen Highlights der region.
Jetzt war die Gemeinde Weeze, vertreten durch Khalid Rashid vom Büro für Kultur und Frem- denverkehr, zu Gast im NRW Pa- villon auf der Welt-Garten-Expo in Venlo. Gewappnet mit einem frischgedruckten dreisprachigen Flyer mit den touristischen High-
lights aus Weeze versorgte Rashid gemeinsam mit einer Kollegin rund 2.000 Pavillon-Besucher mit Prospekten, Flyern, Aufkle- bern, Tipps und Informationen zu touristischen, Agro- und Gar- tenthemen in Weeze, in der Re- gion und im Land NRW. Viele Deutsche kamen zum Pavillon, um zu sehen, wie sich das Land NRW präsentiert. Auch interna- tionale Gäste ließen sich über die zahlreichen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten der Städte und Gemeinden der Agrobusi- ness-Region informieren.
Im Pavillon selbst gab es einige
interaktive Stationen und Bild- schirme, die weitere Informati- onen für die Besucher beinhal- teten und beim interaktiven Spiel auch freigaben.
Darüber hinaus hatten die Gäste die Möglichkeit, an einem Blumenzwiebel-Schätzspiel teil- zunehmen. Zu erraten war die Anzahl von Zwiebeln in einer Vase. Das Hotel Jägerhof aus Weeze hatte eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Früh- stück als Preis für den Gewinner zur Verfügung gestellt. Die glück- liche Gewinnerin kommt aus den Niederlanden.
Khalid Rashid (r.) von der Ge- meinde Weeze hatte allerhand zu
tun. Foto: privat
Frischgedruckten Flyer verteilt
Gemeinde weeze war auf der Floriade im nRw-Pavillon zu Gast
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gen. Entspannung bietet der Gar- tentag mit demBull’s Nestvon Sit- ting Bull. Der runde Sitzsack ist nicht nur stabil und gemütlich, son- dern vor allem wasserabweisen- dend. Das Besondere: Der Sunbrel- la-Stoff ist zudem lichtecht und ver- liert im Freien nicht die Farbe. Kurz gesagt: Bull’s Nest ist per- fekt für Ent- spannung im Garten. Für Roman- tiker ein Muss, egal ob im Garten, auf der Terrasse oder dem Balkon, ist die SmartFlame- Blockkerze von Sompex. Der Wind kann ihr nichts anhaben. Sie lässt sich von ihm nicht ausblasen.
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Das Königs- und Prinzenschie- ßen der St. Antonius Bruder- schaft Twisteden begann nach der Einsegnung der komplett neu errichteten Anlage durch den Präses Pastor Hubert Skrzy- pek mit den Schießwettbewerben der Alt- und Jungschützen. Die Altschützen zeigten sich in die- sem Jahr sehr treffsicher und so konnte sich Willi Wolfseher mit dem 99. Schuss den dritten und Andreas Hirschmann den zwei- ten (117) und ersten Preis (201) sichern. Mit dem 280. Schuss
holte er auch den Rest des Vogels von der Stange. Als Königin steht ihm seine Frau Astrid zur Seite.
Den Hofstaat komplettieren die Ministerpaare Holger und Mar- tina van Elten sowie Willi und Christina Laukens. In dieser Zu- sammensetzung haben die sechs bereits in den Jahren 2006 und 2007 die Bruderschaft reprä- sentiert. Neue Jugendprinzes- sin wurde mit dem 397. Schuss Michaela Ricker. Zu ihren Mini- sterinnen erwählte sie Jaqueline Maring und Kimberly Dennesen.
Bei den Jungschützen ging der dritte Preis an Niklas Schiedeck (149. Schuss), der zweite Preis an Christof Koenen (284) und der erste Preis an Kevin van den Berg (322). Die neue Schülerprinzes- sin heißt Safira Elsemann. Die offizielle Proklamation der neu- en Majestäten ist bei der Kirmes im September.
Das Foto zeigt den neuen Kö- nig Andreas Hirschmann auf den Schultern seiner Minister Willi Laukens (l.) und Holger van El- ten (r.). Foto: privat
Andreas Hirschmann neuer König
Die Mitglieder der St. Sebastia- nus Bruderschaft Winnekendonk traten an, um auf dem St. Seba- stianus-Platz einen neuen König zu ermitteln.
Nachdem die vier Preise ab- geschossen waren, entbrannte ein spannender Wettkampf um die Königsehre. Mit dem 387 Schuss entschied dann Haupt- mann Christian Wijers, der vor zehn Jahren schon einmal König war, den Wettkampf für sich. Ihm steht seine Ehefrau Gabi Wijers zur Seite. Als Ministerpaar un- terstützt ihn Thomas und Mari-
on Thür sowie Minister Thomas Lohmann mit Gattin Martina.
Den ersten Preis (Kopf) schoss Dieter Frerix mit 100 Schuss, den zweiten Preis (rechter Flügel) Gerd Eyckmann mit 125 Schuss, den dritten Preis (linker Flügel) Hans-Gerd Frerix mit 175 Schuss und den vierten Preis (Schwanz) noch einmal Dieter Frerix mit dem 266 Schuss runter. Beim öf- fentlichen Prinzenschiessen hol- te Annalena Schweda den Vogel mit dem 391sten Schuss von der Stange und ist somit Prinzessin der Bruderschaft. Zu ihrem Ad-
jutanten wählte sich Tobias Krü- ger. Die Preise teilten sich Judith Drißen und Leon Eyckmann un- tereinander auf. Judith Drißen 1 Preis (Kopf) mit 39 Schuss und 3 Preis (linker Flügel) mit 191 Schuss. Leon Eyckmann 2 Preis (rechter Flügel) mit dem 100 Schuss und 4 Preis (Schwanz) mit dem 243 Schuss.
Das Foto zeigt von links: Mini- ster Thomas Lohmann mit Frau Martina, König Christian Wijers mit Frau Gabi und Minister Tho- mas Thür mit Frau Marion.
Foto: privat