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„Wir holen Europa nach Xanten“Stiftsgymnasium richtet erste Europa-Klasse in NRW ein,deutsche und ausländische Schüler werden gemeinsam auf Englisch unterrichtet

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Der Profi fährt mit Gurt

KREIS WESEL. Den Sicher- heitsgurt anzulegen dauert Se- kunden, Nichtanlegen kann Leben zerstören. Im vergange- nen Jahr hätte der Gurt allein in Nordrhein-Westfalen 73 Menschenleben retten können.

Das ist jedes fünfte Unfallopfer im Auto.

Es ist gefährlich, wenn sich Menschen im Auto nicht anschnallen, deshalb geht die Polizei konsequent gegen das Fahren ohne Gurt vor. Auch im Kreis Wesel stellten die Polizisten zahlreiche Verstöße gegen die Gurtanlegepflicht oder die Sicherungspflicht von Mitfah- rern (zum Beispiel ungeeignete Kinderrückhaltesysteme) fest.

Während in 2007 mehr als 11.400 Verstöße registriert wur- den, waren es in 2008 über 10.700 Fehlverhaltensweisen, die mit Verwarngeld oder sogar mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen geahndet wurden.

Übrigens, ein Aufprall mit einer Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometer ist vergleich- bar mit einem Sprung vom Fünfmeterbrett in ein leeres Schwimmbecken.

Die Kreispolizeibehörde Wesel beteiligt sich an der neuen landesweiten Kampagne zum Thema „Anschnallen“, die unter dem Titel „Er hält alles - der Profi fährt mit Gurt“ läuft. Sie soll mit weiteren Aktivitäten zur Verkehrssicherheit dazu beitra- gen, dass weniger Menschen auf den Straßen sterben und den Fahrern vor Augen halten, was passieren kann.

Folgende Bußgelder werden erhoben: Für Fahren ohne Gurt 30 Euro, Beförderung eines Kin- des ohne Sicherung 40 Euro und 1 Punkt in Flensburg, Beförde- rung von mehreren Kindern ohne jede Sicherung 50 Euro und 1 Punkt.

Post bleibt in der Innenstadt

XANTEN.Die Stadt Xanten hat noch freie Gewerbeflächen an der Sonsbecker Straße und in Birten. Doch es ist nicht leicht, neue Unternehmer an- zusiedeln. Daher hat die Stadt einen Flyer herausgegeben, der auf Messen verteilt werden soll.

„Es ist mühselig für unseren Wirtschaftsförderer, Gewerbe- flächen zu vermitteln“, erklärte Bürgermeister Christian Strunk.

Doch gleichzeitig konnte das Stadtoberhaupt auch gute Neu- igkeiten verkünden: „Uns ist es sehr wichtig, die Innenstadt attraktiv zu erhalten. Daher freu- en wir uns, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben und die Post eine Filiale an der Scharnstraße einrichtet.“ Den Standort am Europaplatz will die Post aufgeben und bereits ab März in einer Filiale an der Scharnstraße ihre Dienstlei- stungen und eine Postbank anbieten. Das jetzige Haus soll nach dem Willen der Verwal- tung und des Rates zu einem Hotel mit Gastronomiebetrieb umfunktioniert werden. Im Gewerbegebiet an der Sons- becker Straße / Trajanring wird eine SB-Tankstelle mit Wasch- straße angesiedelt.

Zukunftsweisend ist die Ver- sorgung mit Breitbandkabel, die eine schnelle Übertragung von Daten möglich macht. Zurzeit fragt die Stadt Xanten gemein- sam mit dem Kreis Wesel bei den Gewerbebetrieben nach, wie ihr Bedarf an Kapazität ist, um konkrete Zahlen zu ermitteln.

Da die Bundesregierung die För- derung zum Ausbau von Breit- bandkabel ins Konjunkturpa- ket aufgenommen hat, will die Stadt Xanten diese Maßnahme vorantreiben, um eventuelle Fördermittel zu sichern.

Lorelies Christian

XANTEN.Die „Tanzwerk- statt“ der Dom-Musikschule ist eine Xantener Institution:

Kreativer Tanz für Kinder, Mo- dern Dance, HipHop, Flamen- co und Tanztheater werden dort seit Jahren angeboten und erfreuen sich großer Beliebt- heit. Ein Bereich allerdings fehlte bislang: klassisches Bal-

lett. Diese Lücke wird nun ab Februar 2009 geschlossen. Die Dom-Musikschule Xanten hat unter der Verantwortung von Annette Piscantor die ausgebil- dete Tanzpädagogin für Büh- nentanz Cornelia Krömer aus Wesel engagiert, die über jah- relange praktische Erfahrung als Ballettlehrerin in Köln und

an der Jugendmusik- und Kunstschule in Wesel verfügt.

In Xanten wird sie Freitag nachmittags unterrichten. Die- ses Ballettangebot wird in die Arbeit der übrigen Klassen der Tanzwerkstatt einbezogen und soll zum Beispiel auch in die jährliche Werkschau in der Stadthalle Rheinberg und an-

dere Tanzprojekte einfließen.

Darüber hinaus ist Cornelia Krömer Theaterpädagogin und möchte mittelfristig auch Theaterprojekte in der Tanz- werkstatt anbieten.

Für alle, die sich dafür inter- essieren, gibt es am Freitag, 30.

Januar, drei unverbindliche Schnupperstunden in der Sons-

becker Straße 24. Das Angebot gilt ab 15.30 Uhr für Zehn- bis Zwölfjährige, ab 16.30 Uhr für Jugendliche ab zwölf Jahren und ab 17.30 Uhr für Erwachsene.

Willkommen sind Teilnehme- rinnen und Teilnehmer mit und ohne Vorkenntnisse. Weitere Infos bei der Dom Musikschu- le Xanten, Telefon 02801/2257.

Zeitlos und beliebt: Klassisches Ballett

XANTEN.Das Stiftsgymna- sium Xanten ist seit dem ver- gangenen Jahr Europaschule.

Nun soll dort die erste Europa- klasse in NRW eingerichtet wer- den. Schulleiter Franz-Josef Klaßen und die Projektleiter Ste- fanie Grosch und Christian Bau- haus stellten das Projekt vor, das nach den Sommerferien an den Start gehen soll.

In dieser Europaklasse sollen ausländische Schüler, die ein Jahr lang in Xanten leben, ge- meinsam mit deutschen Schü- lern unterrichtet werden. Der Unterricht findet überwiegend auf Englisch statt. Dagegen läuft der Deutschunterricht getrennt,

hier nehmen die deutschen Schüler am normalen Unter- richt teil, die Gäste erhalten Unterricht in Deutsch als Fremdsprache. Auch die Wahl- pflichtfächer werden auf Deutsch unterrichtet, hieran könnten bei entsprechenden Deutschkenntnissen auch die Gastschüler teilnehmen.

Schulleiter Klaßen erläuterte die Beweggründe, die zur Ein- richtung der Europaklasse ge- führt haben: „Viele unserer Schüler haben sich in der Ver- gangenheit ein Jahr lang im Aus- land aufgehalten und sind mit deutlich gestärktem Selbstbe- wusstsein und verbesserten

Sprachkenntnissen zurückge- kehrt. Da die Schulzeit von 13 auf 12 Jahre verkürzt wurde, müssen die Schüler jetzt in der Klasse 10 ins Ausland gehen und sich auch ein Jahr früher dazu entscheiden. Da sind sie noch sehr jung. Ich befürchte, dass die Zahl der Auslandsaufent- halte aus diesem Grund und auch wegen finanzieller Bela- stungen zurückgehen wird. Der Kontakt zu anderen europäi- schen Schulen ist uns aber sehr wichtig. Deshalb haben wir beschlossen, Europa nach Xan- ten zu holen.“ Im Idealfall wer- den demnächst 16 deutsche gemeinsam mit acht ausländi-

schen Schülern unterrichtet.

„Die Zahlen können natürlich etwas variieren“, sagte Projekt- leiterin Stefanie Grosch. Bedin- gung für die Teilnahme an einer Europaklasse ist auf deutscher Seite die Bereitschaft, minde- stens ein halbes Jahr lang einen Gastschüler bei sich in der Fami- lie zu beherbergen.“ Erste Kon- takte zu Gymnasien in der Part- nerstadt Saintes, in Polen und Russland hat das Stiftsgymnasi- um geknüpft, weitere Schulen werden demnächst angeschrie- ben. Wer über persönliche Kon- takte zu Schulen im Ausland ver- fügt, kann sich gerne melden.

I. Maas

„Wir holen Europa nach Xanten“

Stiftsgymnasium richtet erste Europa-Klasse in NRW ein, deutsche und ausländische Schüler werden gemeinsam auf Englisch unterrichtet

Die neue Europaklasse stellten Christian Bauhaus,Stefanie Grosch und Schulleiter Franz-Josef Klaßen (Mitte) vor. NN-Foto: I. Maas

Die DMX bietet Ballettunter- richt in der Domstadt an.

NN-Foto: privat Prinz André hatte alle Hände voll zu tun beim Prinzenempfang im Schloss Ossenberg,das Herzog Wilhelm Albert von Urach wie-

der zur Verfügung stellte.Er begrüßte mehr als 40 Prinzen vom gesamten Niederrhein und aus den Niederlanden und verlieh Orden.

In diesem Jahr erhielt auch Karl Caniels (hinten l.) vom ausrichtenden Verein,KAG Ossenberg,eine Auszeichnung für 26 Jahre Enga- gement im Karneval.Das Verdienstkreuz in Gold überbrachte der Präsident des Regionalverbandes Linksrheinischer Karneval Frank

Schiffers als höchste Auszeichnung des Verbandes. NN-Foto: Theo Leie

Niederrheinisches Prinzentreffen

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21. JANUAR 2009

XANTEN

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XANTEN

Autobiographie von Werner Böcking Der bekannte Xantener Autor Werner Böcking hat nun sein eigenes Leben niedergeschrieben. Über seine Kindheit und Ju- gend erfahren die Leser im ersten Band seiner Autobiographie von seiner Zeit in Homberg und seinem Wechsel nach Xanten.

ALPEN

Kunst statt gähnende Leere Ortrud Hein führte „KILL“

in Alpen ein. Die Abkür- zung bedeutet „Kunst in leerstehenden Ladenloka- len“. Bis Geschäftsräume neu vermietet sind stell- ten heimische Künstler darin aus und verschön- ten dadurch die Ansichten und den Blick in die Schaufenster.

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Ruhig Blut für ein längeres Leben

Viele von uns wissen gar nicht, welcher „Hochleistungsmotor“ un- seren Kreislauf antreibt. Unser Herz schlägt durchschnittlich 100.000 Mal täglich. Eine interna- tionale Studie hat nun gezeigt, dass die Höhe des Pulses direkten Ein- fluss auf die Herzgesundheit hat.

Je schneller es schlägt, desto höher ist die Gefahr eines Herzinfarktes – so wie ein

Motor Schaden nimmt, wenn man ihn überdreht. Besonders für Herz- kranke ist das Tempo definitiv ein unabhängiger Risikofaktor. So steigt bei ihnen mit Ruhepuls von dauerhaft über siebzig Schlägen das Herzinfarktrisiko um sechsund- vierzig Prozent.

Um über diesen bisher unter- schätzten Risikofaktor zu infor- mieren, und mit praktischen Tipps für mehr Pulsgesundheit zu helfen, wurde jetzt die Initiative Puls- gesund gegründet. Denn das Wissen über die Gründe von Herz- erkrankungen, wie sie sich vermeiden oder lindern lassen, be- einflusst nachweis- lich den Krankheits- verlauf. „Jeder Mensch kann seine Pulsgesund- heit verbessern“ sagt Professor Karl Werdan, Schirmherr der kürzlich gegründe- ten Initiative – „Mehr Bewegung im Alltag und mehr Obst und Gemüse reichen oft schon aus“.

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ALPEN. Leerstehende La- denlokale sind in keiner In- nenstadt gerne gesehen, tra- gen sie doch nicht gerade zum positiven Image bei. Doch was kann man tun, wenn sich kein Mieter findet oder es eine ganze Zeit dauert, bis der Nachmieter einzieht? „KILL“

heißt das Rezept gegen un- schöne Leerstände und

„KILL“ ist, obwohl es das eng- lische Wort für „töten“ ist, nichts Böses.

Es ist die Abkürzung für

„Kunst in leerstehenden Laden- lokalen“. Ortrud Hein, eine Künstlerin aus Alpen, hat KILL in der Vorweihnachtszeit erst- mals in Alpen auf der Burg- straße praktiziert und durch- weg positive Erfahrungen damit gemacht. „In vielen Städten ist KILL schon eine feste Instituti- on“ sagt die Alpenerin. „Beide Seiten profitieren davon. Zum einen Künstler, die übergangs- weise Räume finden, um ihre Kunst zu zeigen und eventuell auch zu verkaufen. Zum ande- ren die Städte und Gemeinden, die nicht diese unschönen lee- ren Ladenlokale haben, die ja Kunden eher verscheuchen als anlocken. Wird aber Kunst in so einem leeren Geschäftsraum ausgestellt, zieht das Leute an und auch die Nachbargeschäfte können unter Umständen davon profitieren“.

Kunst fasst Ortrud Hein dabei sehr weit. Malerei, Bildhauerei, Fotografie, aber auch Schmuck- herstellung, Keramik- und Glas-

kunst und vieles andere kann bei KILL präsentiert werden.

Die Alpenerin selbst malt seit vielen Jahren großformatige Bil- der auf Holz, Leinwand oder Karton. Aber auch auf Seide hat sie viel gemalt und in Zusam- menarbeit mit einer Modedesig- nerin handbemalte Kleidung und Accessoires hergestellt.

Außerdem entwirft sie Mode- schmuck.„Es ist eigentlich egal, welche Art von Kunst vorüber- gehend Einzug hält“, betont sie.

„Die Künstler müssen nur eine gewisse Spontaneität haben und sich auf die Umgebung einstel- len.“

Wichtig sei aber auch das Ver- trauensverhältnis zum jeweili- gen Vermieter. Der müsse die Gewissheit haben, dass die Künstler die Räume auch in dem Zustand hinterlassen, in dem sie sie vorgefunden haben. Ortrud Hein zieht aus ihrer vorweih- nachtlichen Aktion ein positives Fazit: „Ich habe zu Anfang gar keine Erwartungen gehabt und war dann doch von einigen schönen Reaktionen überrascht.

Manche Besucher sind an- schließend noch einmal mit Freunden und Bekannten wie- dergekommen, die haben wie- derum ihrem Bekanntenkreis davon erzählt und so hat es sich herumgesprochen. Aber mehr ausserhalb Alpens als innerhalb der Gemeinde. Die meisten Besucher kamen von auswärts.“

Doch auch aus Sicht ihrer Hei- matgemeinde, wo die Künstle- rin seit vielen Jahren lebt und ein

eigenes Atelier hat, erzielte ihre KILL-Aktion ein positives Ergebnis.„Eine Besucherin war ganz erstaunt, dass es auch in diesem Bereich der unteren Burgstraße noch Geschäfte gibt.

Sie wäre nie in diesen Teil der Straße gegangen, wenn sie nicht von der Kunstausstellung gehört hätte. Und auch der Vermieter ist zufrieden, denn er hat als Resul- tat der Aktion nun wieder einen Nachmieter gefunden.“

Ortrud Hein ist überzeugt davon, dass KILL in seiner zwei- ten Bedeutung auch töten heißt, nämlich das Töten der Verö- dung, die durch Leerstände ent- steht.„In Berlin beispielsweise ist es seit Jahren üblich, dass die Künstler sofort in jedes leerste- hende Ladenlokal einziehen, bis es wieder vermietet ist. Dafür müssen sie noch nicht einmal Miete bezahlen. Dadurch gibt es aber keine traurigen leeren Geschäftsräume in Berlin.“ Sie kann nur anderen Künstlern empfehlen, selbst auch einmal KILL zu praktizieren. „Wer irgendwo ein leerstehendes Geschäft sieht, sollte sich ruhig erkundigen, ob sich dort nicht eine Gelegenheit bietet. Das muss ja nicht nur in der Vor- weihnachtszeit sein. Oder man kann ja auch die Wirtschafts- förderer der Städte und Gemein- den anrufen, in den meisten Fäl- len werden sie wohl gerne Unterstützung leisten, denn Leerstände sind nirgendwo gerne gesehen.“

Ingeborg Maas

Gähnende Leere weicht der Kunst - dank KILL

Ortrud Hein zieht positives Fazit eines „Versuchsballons“

Ortrud Hein in ihrem Haus in Alpen, in dem viele ihrer Bilder die Wände schmücken.NN-Foto: I.Maas

Ahornbäume mussten weichen für den APX

Rückbau vom Kreisverkehr zur Tankstelle

XANTEN. Die Umgehungs- straße in Xanten ist fertigge- stellt. Die B 57 zur Innenstadt wird nicht mehr benötigt.

Jetzt wird die Straße komplett entfernt, inclusive „Straßen- begleitgrün“. Zu Deutsch: 70 Ahornbäume wurden gefällt.

Für alle, die an der Planung der Zusammenführung des Archäologischen Parks beteiligt waren, gehört die Fällaktion selbstverständlich dazu. Schließ- lich sollen die Besucher des APX demnächst erkennen können, wie die Straßenführung der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana verlief. Dazu wurden bereits mehr als 1.000 Bäume im Park angepflanzt, weitere 600 Bäume werden demnächst das Bild vervollkommnen.

Eberhard Ritter, Fraktions- vorsitzender der Grünen Xan- ten, bedauert:„Viele der schönen

Ahornbäume hätten noch min- destens 50 Jahre Wachstum vor sich gehabt.“ Er schlägt vor:„Die außerordentliche Baumreihe hätte in den APX integriert wer- den können und sehr ein- drucksvoll die Neuzeit doku- mentieren können. Ähnlich wie im neuen Museum hätten ver- schiedene Epochen ineinander übergehen können.“ Sein Vor- wurf, der Stadtrat wäre nicht informiert worden, weist Bür- germeister Christian Strunk zurück. „Seit Jahren reden wir darüber, die Straße aufzuheben, klar war natürlich inclusive Straßenbegleitgrün. Dies wurde auch auf der Bürgerversamm- lung diskutiert.“ Strunk räumt ein, dass es besser gewesen wäre, den Anwohnern vor der Fällak- tion den konkreten Termin bekannt zu geben.

Lorelies Christian

Gelungener Auftakt zur Winterlaufserie

Alpener Läufer in Nettetal erfolgreich

ALPEN. Die Leichtathleten des FC Viktoria Alpen nah- men am ersten Wettkampf der Winterlaufserie in Nette- tal teil. Die widrigen Boden- verhältnisse auf der 10-Kilo- meter-Distanz mit Schnee und vereisten Passagen führ- ten bei allen Läufern zu Zeit- einbußen. Dennoch war es ein gelungener Auftakt.

Luca Porcu lief nur eine Sekunde hinter dem Erstplat- zierten durchs Ziel und hat mit 4,10 Minuten über 1.000 Meter große Chancen auf einen der vorderen Plätze im Gesamter- gebnis nach drei Läufen. Eben- falls zweiter in seiner Altersklasse wurde Jonas Hochstrate mit 9 Minuten über 2.000 Meter.

Tobias Neumann belegte den 12. Platz. Bei der weiblichen Jugend B wurde Jessica Neu- mann zweite in 8,43 Minuten.

Ihr Bruder Sebastian lief nach längerer Verletzungspause die 10-Kilometer-Strecke und kam

hier in 51,09 Minuten auf einen beeindruckenden zweiten Platz.

Christian Weigand kam bei sei- nem ersten Lauf lediglich eine Sekunde dahinter ins Ziel und wurde Vierter. In der Klasse W50 blieben alle drei Läuferinnen der Viktoria unter den Top Ten: Syl- via Wöscher wurde Dritte (48,06 min), Hannelore Quinders Sieb- te (54,45 min) und Barbara Hil- gert Zehnte (59,23 min). Stefa- nie Paul erreichte in der Klasse W40 ebenfalls den zehnten Platz (57,26 min).

In der Klasse M40 liefen Thomas Steidten in 41,36 Minu- ten und Ingo Varola in 41,50 Minuten ins Ziel. Jörg Neumann lief trotz Verletzung und gerade überstandener Erkältung in 44,18 Minuten ins Ziel (16.

Platz). Viktor Walter belegte ebenfalls den 16. Platz (44,43 min). Hans Wöscher benötigte 47,51 min. Dietmar Paul kam mit Wadenverhärtung in 58,59 Minuten ins Ziel.

Bogenschützen zufrieden mit der Saison 2008

Der BC Golden Arrow aus Xan- ten-Vynen beendete die Saison 2008 erfolgreich. Bei den am 30.

November vom DBSV in Keve- laer und am 7. Dezember vom RSB in Bedburg-Hau ausgetra- genen Bezirksmeisterschaften in der Halle schafften von den 20 teilnehmenden Vereinsmitglie-

dern gleich 17 den Sprung auf das begehrte Treppchen. Davon allein acht mal als Bezirksmei- ster in den Einzelwettbewerben und drei mal als Bezirksmeister in den Mannschaftswettbewer- ben. Mit diesen Ergebnissen, die von den Vereinsmitgliedern bei der Siegerehrung fröhlich gefei-

ert wurden, beendete der Verein sein bisher sportlich erfolg- reichstes Jahr. Im abgelaufenen Jahr erreichten unter anderem vier Vereinsmitglieder die Teil- nahme an der Deutschen Mei- sterschaft des DBSV und dabei zweimal einen hervorragenden fünften Platz. NN-Foto: privat

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Holzhansel sagt Danke

Hans Klaassen repariert ganzjährig Spielzeug

XANTEN. Danke an alle Besuchern und Kunden des Xantener Weihnachts- markts, denen wir mit unse- rem Sortiment an Holzspiel- waren, Geschenk- und Deko- rationsartikeln eine Freude machen konnten.

Besonders freuen wir uns über den Zuspruch und die Begeisterung der vielen Kin- der die mit ihrem Taschen- geld, für Mama, Papa, Oma und Opa bei uns das Richtige gefunden haben. Auch 2009 sind wir wieder auf dem Xan- tener Weihnachtsmarkt, doch so lange brauchen Sie nicht zu warten. Denn Sie finden uns nach wie vor in Xanten auf der Sonsbecker Str. 40, Ein- fahrt am Lichtpark nach 50 m links.

Lernen mit Holzspielzeug Je früher man Kindern Spielsachen gibt, desto früher unterstützt man ihre motori- schen und geistigen Fähigkei- ten. Spielend können die Klei- nen diese Fähigkeiten erler- nen. Und Spielzeug aus Holz eignet sich hervorragend dazu. z. B:Holzbücher

Bücher sind für Babys noch

Spielzeug. Fühlbücher, Holz- bücher und Badebücher för- dern den Umgang mit dem Gegenstand Buch. Papier ist oft noch zu dünn und weich für die kleinen Kinderhände, außerdem sollte man die Schnittgefahr von Büchersei- ten nicht unterschätzen.

Abhilfe schaffen da Bücher aus Holz.

Sie sind abwaschbar, sind gut zu greifen und zu handha- ben. Auf dem Markt gibt es eine große Auswahl an Holz- büchern mit Formen, Farben, Motiven und auch kurzen Bil- dergeschichten. Denn Holz- spielzeug liegt nach wie vor im Trend, ist nicht so anfällig wie Plastik und kann mit ein paar Tropfen Holzleim repariert werden. So haben die Kinder noch lange Freude an ihren Lieblingsspielsachen. Haben Sie ein defektes Holzspiel- zeug? Als Service bieten wir auch die Reparatur an.

Hans Klaassen, Sonsbecker Str. 40, 46509 Xanten Öffnungszeiten: Fr.15.00 - 18.00 Uhr. Sa. 10.00 - 14.00 Uhr oder unter www.

holzhansel.de.

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„In das Licht des Lebens“ hat der Xantener Werner Böcking den ersten Teil seiner Lebenserinne- rungen genannt, der nun im Xantener Buchhandel erhältlich ist. NN-Foto: Ingeborg Maas

XANTEN. Schreiben ist sein Leben, das war schon immer so. Werner Böcking aus Xan- ten hat immer schon geschrie- ben: Tagebuch, Kurzge- schichten, Erzählungen, Ro- mane und Sachbücher. Und er hat viel erlebt, worüber er schreiben kann. Seine ganz persönlichen Erinnerungen hat er natürlich auch aufge- schrieben und nun den ersten Teil davon nun veröffentlicht.

Auf 331 Seiten hält Böcking seine Kindheit und Jugend fest.

Andere Biographien sind mit dieser Seitenzahl schon längst beendet, nicht so die des Xan- teners. Das Buch endet im Jahr 1954 mit dem Tod seiner Mut- ter, da war Böcking erst 25 Jahre alt. Seinen Vater hatte er schon mit sieben Jahren verloren, er starb viel zu früh im Alter von 50 Jahren.

Wie kann man sich nur so minutiös an alle Einzelheiten eines ganzes Lebens erinnern?

„Ich hatte drei wichtige Stützen für meine Erinnerungen“, erklärt der Autor die detailge- naue Schilderung seiner Kin-

der- und Jugendzeit. „Ich habe schon von jung an Tagebuch geführt, außerdem besitze ich noch viele Briefe von meiner Mutter und von einer Schul- freundin und ich habe Fotos aus jedem Lebensabschnitt.“

Und so entsteht in seinen Memoiren ein lebendiges und sehr genaues Bild der damali- gen Zeit. Von Homberg-Essen- berg, wo er geboren wurde und aufgewachsen ist, von Ruhrort, wo sein Vater beruflich tätig war und Böcking selber eine kauf- männische Lehre in einem Schifffahrtsbüro begann und von dem alten Xanten, das Böcking nach dem Krieg als Landarbeiter auf dem Holzhof der Familie Strunk kennenlern- te. Dazu gibt es jede Menge Fotos und Abbildungen von den einzelnen Stationen seiner Jugendzeit. Abenteuerlich ver- lief sein Leben - und sicher ganz anders, als es in Friedenzeiten ohne den Krieg verlaufen wäre.

„Im Fach Deutsch hatte ich immer eine eins“, sagt Böcking.

„Und zeichnen konnte ich auch gut. Meine Lehrerin wollte mich

deshalb auch auf eine Kunst- schule schicken, aber das war in den damaligen Zeiten gar nicht möglich.“

Doch sowohl dem Schreiben als auch dem Zeichnen ist Böcking treu geblieben. Er belegte über zwei Semester einen Fernkurs in der Technik der Erzählkunst und las unglaub- lich viel. Seine Frau Käthe, die er während seiner Zeit auf dem Holzhof kennenlernte und im Jahr 1952 heiratete, unterstütz- te stets seine schriftstellerischen Ambitionen. Als seine erste Kurzgeschichte „Fähre im Nebel“ in einer Tageszeitung veröffentlicht wurde, freute er sich darüber mehr als über alle späteren Veröffentlichungen.

„Als ich die Zeitung aufschlug und meine Geschichte sah, hab’

ich gerufen: ‘Käthe, wir sind gedruckt’!“ erinnert sich Böcking. Doch diese Episode und viele weitere warten in den bereits fertigen nächsten Bän- den seiner Autobiographie noch darauf, veröffentlicht zu wer- den.

Ingeborg Maas

„Käthe, wir sind gedruckt!“

Werner Böcking gibt ersten Band seiner Autobiographie heraus

Die Waffen der Römer

XANTEN.In den archäologi- schen Magazinen am Golf von Neapel schlummern noch man- che unbekannte Schätze. Beim Vortrag im LVR-RömerMuse- um Xanten am heutigen Mitt- woch berichtet Dr. Salvatore Ortisi aus Köln über Waffen und andere Ausrüstungsgegenstände der römischen Armee aus den Depots in Pompeji und Neapel.

Diese bislang kaum erforschte Fundgruppe erlaubt es, einen neuen Blick auf das Leben in den verschütteten Vesuvstädten zu werfen, in denen Soldaten und niedergelassene Veteranen ebenso zum alltäglichen Bild gehörten wie die Angehörigen der römischen Oberschicht mit ihren Paradewaffen und prunk- vollen Pferdegespannen.

Der kostenlose Vortrag der Volkshochschule und des LVR- RömerMuseums beginnt um 20 Uhr.

Gesundheitstag in der Burg

XANTEN.Die Seniorenresi- denz Burg Winnenthal lädt ein zum Gesundheitstag. Er findet am Sonntag, 25. Januar von 14 bis 18 Uhr statt.

Die Besucher können zahl- reiche Informationsstände auf- suchen,Vorträgen zuhören oder auch selbst aktiv werden. 18 Experten aus der Gesundheits- branche decken ein großes Spek- trum ab: Gehirnjogging, Fuß- und Handmassagen, Venen- druckmessung, Hörtest, Infor- mationen zum Thema Demenz, Bücherangebot zum Thema Gesunde Lebensführung, Kör- perfettmessung, Cholesterinbe- stimmung, Blutdruckmessung, Präsentation von Seniorenbe- kleidung, Fußscanngerät und gesundes Schuhwerk, Koordi- nationstraining für Senioren und Jedermann, Osteoporose- vermeidung/Reduzierung, Ent- spannungstechniken, Logopä- die, Ergotherapie und „Gesun- des zum Probieren“.

Eine besondere Attraktion bietet ein Hörbus in dem Mes- sungen des Hörvermögens durchgeführt werden können und Informationen rund ums Hören geboten werden.

In Fachvorträgen werden eini- ge Schwerpunktthemen vertieft:

Ab 15 Uhr geht es um „Ver- sprecher und was dahinter- steckt“, um 16 Uhr um „Thai Chi und Entspannung“, um 16:30 Uhr kann beim „Sitztanz und Gedächtnistraining“ mit- gemacht werden. Um 17 Uhr werden für den „Umgang mit Demenz“ wichtige Informatio- nen gegeben.

Alle Gesundheitsbewussten sind herzlich eingeladen.

Schlägerei mit zehn Beteiligten

XANTEN.Am Sonntag, 18.

Janur kam es um 3.20 Uhr auf der Kolpingstraße in Xanten zu einer Schlägerei, an der etwa zehn Personen beteiligt waren.

Im Rahmen der Auseinander- setzung wurden auch Baseball- schläger eingesetzt. Zwei 18- jährige Männer aus Xanten sowie ein 17-jähriger Mann aus Kalkar erlitten teilweise erheb- liche Verletzungen. Sie wurden örtlichen Krankenhäusern zur Behandlung zugeführt.

Mehrere Tatbeteiligte ent- fernten sich mit einem PKW in unbekannte Richtung. Eine Fahndung verlief ergebnislos.

Die Ermittlungen dauern an.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei Xanten, 02801 - 71420.

Treffen der Diabetiker

RHEINBERG.Das nächste Treffen der Diabetiker Rhein- berg und Umgebung findet am Mittwoch, 28. Janaur von 19 bis 21 Uhr in der Begegnungsstät- te Reichelsiedlung, Eschenstraße 28, statt.

Auf der Tagesordnung unter anderem die Planung der Akti- vitäten für das Jahr 2009. Ein weiteres, wichtige Thema sind die alle zwei Jahre stattfindenden Wahlen der Sprecherin/des Sprechers der Diabetiker-Selbst- hilfegruppe und ihr/sein Ver- treter.

Gedenken an Nikolaus Groß

XANTEN.Der Bezirksver- band der KAB (Katholische Arbeitnehmer Bewegung) Wesel lädt zum Gedenk- und Dank- gottesdienst für Nikolaus Groß am Freitag, 23. Januar um 19 Uhr in den Xantener Dom ein.

Der Anlass ist der kirchliche Gedenktag des KAB-Sekretärs, Journalisten, Bergmannes, Familienvaters und Märtyrers, der im „Dritten Reich“ den Nationalsozialisten Widerstand leistete und für die uneinge- schränkte Würde des menschli- chen Lebens eintrat. Der Got- tesdienst wird vom Unterbezirk der KAB Xanten gestaltet und von Kaplan Karsten Weidisch und Diakon Bernhard Groß, Sohn des Seligen, geleitet.

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Die „Quibbles-Oldies“ sind nach wie vor Rock’n’Roll-verrückt und zeigten beim Tag der offenen Tür, dass sie nichts verlernt haben. NN-Foto: Lorelies Christian

XANTEN. Mit einem Tag der offenen Tür im Forum Xanten haben sich die Xante- ner Quibbles einem großen Publikum vorgestellt. Sie machten sich mit der Tanz- sportgemeinschaft Nieder- rhein vor einem halben Jahr selbstständig und konnten ihre Gäste mit Vorführungen ihrer 15 Gruppen bestens un- terhalten.

Ihren ersten Auftritt hatten die „Tanzflöhe“ - ein aufregen- des Erlebnis so auf der Bühne zu stehen. Doch sie überzeugten als Piraten und ernteten viel Applaus. Was die Jüngsten des Vereins schafften, gelang den älteren Kindertanzgruppen ebenso gut - sie tanzten sich sogleich in die Herzen der Zuschauer. Richtig fetzig ging es zu bei den Rock’n’Roll Anfän- gern, sie dürfen zwar noch keine Akrobatiken vorführen, doch die Schrittfrequenz ihrer Dar- bietungen war schon atembe- raubend.

Richtig gut in Form zeigte sich auch die „Oldie-Truppe“ der Quibbles. Den Namen hat die Truppe weitergegeben an die erfolgreiche Nachwuchsforma- tion, doch den Schwung hat sie behalten. Da muss man schon Rock’n’Roll verrückt sein, wenn man sich - wie Sportwart And- reas Ahls (Foto oben rechts) - seit fast 30 Jahren im Viervier- teltakt bewegt und dabei die Partnerin herumwirbelt. Auch der Vorsitzende des neuen Ver- eins, Rüdger Hendricks (Foto

oben links), machte mit seiner Partnerin eine gute Figur. Sigrid Lohmann (Foto oben im Vor- dergrund) arbeitet ebenfalls im Vorstand und als Übungsleite- rin mit und bewies, dass sie alles, was sie beibringt, auch selbst beherrscht. Andreas Ahls mode- rierte: „Sie sahen die Vergan- genheit, jetzt präsentieren wir Ihnen die Zukunft“ - Es er schienen die Nachwuchspaare Hannah Fröhlich mit Pierre Pin- ders und das Turnierpaar Nata- scha Nuske mit Simon Soboll auf der Bühne. Beide Paare bewiesen, dass der Verein noch eine große Zukunft vor sich hat.

Nicht nur Tanzsportbegei- sterte haben sich dem neuen Verein angeschlossen, sondern auch Fitness-Gruppen für sämt- liche Altersgruppen. Sie zeigten ebenfalls Übungen aus ihrem Trainingsprogramm und mach- ten damit gute Werbung, sich ihnen anzuschließen. Ebenfalls im Angebot ist Party-Tanz.

Übungsleiter Marcus legte mit seiner Partnerin eine flotte Sohle aufs Parkett, so dass die Bewe- gungslust recht ansteckend wirkte.

Das Beste zum Schluss: Die Formation The Quibbles - amtierende Deutsche Meister - zeigte ihre neue Choreogafie und löste damit wahre Beifalls- stürme aus.

Der Tag der offenen Tür war nicht nur dazu initiiert, dass die Gruppen sich untereinander besser kennenlernten, sondern sollte aufmerksam machen auf den leistungsstarken Verein, der sich für die Zukunft noch Eini- ges vorgenommen hat. Der Vor- sitzende Rüdger Hendricks warb: „Wir haben zurzeit zu wenig Hallenzeiten, um inten- siver zu trainieren oder weitere Gruppen anbieten zu können.

Daher wollen wir eine alte Schlosserei in Marienbaum anmieten und zu einer Trai- ningshalle umbauen.“ Ein Vor- haben, das nicht nur die Mus- kelkraft der Mitglieder kosten wird, sondern auch Geld. Mit einer Baustein-Aktion hofft der Vorstand auf Unterstützung. Zu je 10 Euro können „Bausteine“

bei den Mitgliedern gekauft wer- den. Jeder Teilnahmecoupon enthält eine Nummer, die an einer Verlosung teilnimmt.

Sportwart Andreas Ahls bit- tet ebenfalls um Zuspruch und bedankt sich gleichzeitig bei allen Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben.

L. Christian

Publikum klatschte sich begeistert die Hände heiß

Tag der offenen Tür mit zahlreichen Vorführungen der Tanzsportler

Pierre Pinders und Hannah Fröhlich.

VHS-KURSE

Xanten:Schmuck aus Art Clay Silver. Silberclay ist Feinsilber aufbereitet als Knete, Paste und Spritze. Es kann modelliert, mit dem Pinsel gestrichen oder gespritzt werden. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten in der Schmuckgestaltung. Nach dem Formen, Trocknen und Bren- nen entstehen Schmuckstücke aus Feinsilber, die wie her- kömmlich erstellter Schmuck finiert werden können. Einen Einstieg in diese Technik bietet in der Xantener Hauptschule ein VHS-Tagesseminar am Sonntag, 25. Januar, 10 bis 17 Uhr unter der Leitung der Schmuckdesignerin Martina Eiselein. Anmeldeschluss: 16.

Januar, Gebühr: 24 Euro. Infor- mationen und Anmeldung bei der VHS in Xanten unter Tel.:

02801/772241 oder www.vhs- xanten.de

Rheinberg:Feng Shui, fußend auf den Gesetzen der uralten chinesischen Harmonielehre, hält immer öfter Einzug in deut- sche Wohn- und Arbeitsräume.

In dem VHS-Tagesseminar zeigt die Referentin, wie Feng Shui den Alltag positiv unterstützen kann. Schwerpunkt ist die Erar- beitung von Möglichkeiten zur Verbesserung des eigenen Wohn- und Arbeitsumfeldes anhand von Fotos. In dem VHS- Seminar, das am Samstag, 31.

Januar von 9.30 bis 17.30 in

Rheinberg stattfindet, sind noch Plätze frei. Anmeldungen ab sofort bei der VHS Tel.

02843/907400 oder www.vhs- rheinberg.de.

Rheinberg:Einbürgerungstest an der VHS An der Volkshoch- schule Rheinberg wird am Don- nerstag, 12. Februar, 17 bis18 Uhr wieder ein Einbürgerung- stest durchgeführt. Innerhalb von 60 Minuten müssen die Ein- bürgerungsbewerber Fragen zur Rechts- und Gesellschaftsord- nung, Politik und Geschichte im Multiple Choice Verfahren beantworten. Das Bundesamt in Düsseldorf wird die Auswer- tung der Antwortbögen in stan- dardisiertem, automatisiertem Verfahren vornehmen. Interes- senten können sich noch bis Mittwoch, 21. Januar bei Fach- bereichsleiterin Elisabeth Keg- genhoff-Ehrlich, Telefon 02843/

9074017 informieren und per- sönlich anmelden. Der Test kostet bundesweit 25 Euro.

Rheinberg-Xanten:In der Ver- bands-VHS starten im 2. Halb- jahr wieder eine Reihe von neuen Englischkursen. Die Auf- frischungskurse wenden sich an Teilnehmer, die ihre vor Jahren erworbenen Schulkenntnisse anhand eines Lehrbuches wieder auffrischen möchten. Die leich- ten Konversationskurse „Let's talk English !“ arbeiten mit Tex- ten und wenden sich an Teil- nehmer mit guten Grund-

kenntnissen. Weitere Informa- tionen und Anmeldungen zu den VHS-Kursen, die ab dem 9.

Februar beginnen, bei der VHS- Geschäftsstelle in Rheinberg Tel.

02843/90700 oder www.vhs- rheinberg.de.

Orsoy:Der Literaturkreis unter der Leitung von Marie-Luise Hülsberg, der am Dienstag, 27.

Januar, 19 bis 20.30 Uhr im Alten Rathaus in Orsoy startet, hat als diesjähriges Schwer- punktthema „Autobiografien von Frauen“. Gebühr: 24 Euro.

Informationen und Anmeldung bei der VHS in Rheinberg unter Tel.: 02843/907400 oder www.vhs-rheinberg.de.

Xanten:Wochenendseminar PC - Grundlagen für Nutzer mit Vorkenntnissen. Dieser Kurs ist für Teilnehmende gedacht, die schon erste Erfahrungen im Umgang mit dem Computer gemacht haben, denen der „rote Faden“ bzw. das Grundver- ständnis für das Arbeiten an einem PC aber noch fehlt.

Neben theoretischen Grundla- gen stehen vor allem praktische Übungen in Windows, Word, Excel und Internet auf dem Pro- gramm. Termin: 23. bis 25. Janu- ar, Freitag 18 bis 21 Uhr, Sams- tag und Sonntag 9 bis 16 Uhr in Xanten, Hauptschule. Informa- tionen und Anmeldung bei der VHS in Xanten, Tel.

02801/772241 oder im Internet unter www.vhs-xanten.de.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. JANUAR 2009

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1 kg

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1 kg

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HKL A, aus dem Oldenburger Land, besonders zart

1 kg

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Spanischer Eisbergsalat

Klasse I

1.89

Einen Mitsubishi Colt gewann Silvio Husung (vorne) aus Xanten bei der Weihnachtsverlosung.Die Interessengemeinschaft Gewerbetreibende Xanten übergab diesen Hauptgewinn jetzt im Autohaus

Heindorf, Xanten. NN-Foto: privat

St. Heinrich lädt ein zu Hein Blöd macht Zirkus

Karnevalsparty mit vielen Highlights

BÖNNING-RILL. „Hein Blöd macht Zirkus“ - Unter diesem Motto veranstaltet die St. Heinrich Bruderschaft Bönning-Rill die dritte Hein- Blöd-Karnevalsparty am Samstag, 14. Februar im Saal

„Zur Deutschen Eiche“ in Menzelen Ost. Einlass ist ab 18 Uhr. Die Party beginnt um 19.11 Uhr.

Die Gäste erwartet eine Tanz- party für Jung und Alt mit Showeinlagen - die Hüpfdoh- len, die Flotten Lotten und die Limelights treten auf -, mit Überraschungsgästen und mit dem Moderator Enrico Linz, der durch den Abend führt. Auch

Prinz Karneval hat sein Erschei- nen zugesagt. Heiße Disco- Rhythmen und bärenstarke Kar- nevalshits, zu denen geschwoft und geschunkelt werden kann, legt wie in den vergangenen Jah- ren DJ Floyd auf.

Es besteht keine Kostüm- pflicht, jedoch werden die schönsten Einzelkostüme sowie die schönsten Gruppenkostü- me prämiert.

Der Schützenthron von 2006 um Andreas Költgen hat wie- der einen grandiosen Abend vorbereitet und freut sich mit dem Vorstand auf zahlreiche Gäste und auf eine tolle Hein- Blöd-Karnevalsparty.

Viele Neuheiten beim Menzelener Büttenabend

Schützenbruderschaften laden ein

MENZELEN-OST. Die bei- den Bruderschaften aus Men- zelen-Ost laden ein zum Büt- tenabend. Er findet statt am Samstag, 24. Januar im Adler- saal.

Pünktlich um 19.11 Uhr wird der neue Zeremonien- meister Tobias Haas den Elfer- rat mit dem neuen Sitzungs- präsidenten Sascha Angenendt in den Saal führen. Mit dabei ist selbstverständlich auch der Vorstand der Karnevalsgesell- schaft Hand in Hand und Prinz Hans II. (Hans Reuber) mit seinen vier Mariechen.

Zahlreiche altbekannte und

neue Büttenredner gestalten das Programm mit Sktechen, Gesang und Vorträgen. Die Tanzgarden der KVG wissen mit Gardetanz und Showtanz zu begeistern, zwei neue Men- zelner Tanzgruppen berei- chern die Veranstaltung.

Die Veranstalter hoffen auf große Resonanz. Die Akteure bitten die Besucher darum, sich zu kostümieren zu dieser einzigen karnevalistischen Ver- anstaltung.

Es findet kein Kartenvorver- kauf statt. Der Eintritt kostet 6 Euro an der Abendkasse, Ein- lass ist ab 17.30 Uhr.

Hilfsbereiter Zeuge gesucht

RHEINBERG.Die Polizei in Rheinberg sucht einen ichtigen Zeugen. Am Samstagvormit- tag, 9. Janaur gegen 11 Uhr spazierte ein älterer Mann, der einen schwarzen Hund mit sich führte, in Rheinberg-Wal- lach auf der Kaiserstraße. Der Mann bemerkte einen Radfah- rer, der gestürzt war und offen- sichtlich Hilfe brauchte. Der Zeuge ging zur einer Anwoh- nerin der Kaiserstraße und rief telefonisch einen Rettungswa- gen. Noch bevor dieser eintraf, hatte sich der Radfahrer vom Unfallort entfern, sein Fahrrad aber zurückgelassen. Das Fahr- rad wurde sichergestellt.

Die Ermittlungen der Kri- minalbeamten ergaben nun, dass es für das Verhalten des unbekannten Radfahrers einen Grund gab: Das Fahrrad war im Dezember in Moers ent- wendet worden. Bei der Suche nach dem unbekannten Rad- fahrer ist die Polizei auf die Aussage des hilfsbereiten Zeu- gen angewiesen, der den ge- stürzten Radfahrer gefunden hat.

Der Fußgänger und andere Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, wer- den gebeten, sich mit der Poli- zei in Kamp-Lintfort, Telefon 02842/ 9340 in Verbindung zu

Kicken beim Danone Cup

BORTH. Die Jugendabtei- lung des TuS Borth richtet zum fünften Mal ein Vorrundentur- nier des Danone Nations Cup aus. Zehn- bis zwölfjährige Kinder können daran teilneh- men und sich qualifizieren.

Ziel ist, am Internationalen Turnier in Paris teilzunehmen.

Der Danone Nation Cup ist ein weiltweites Kleinfeld-Fußball- turnier, an dem im letzten Jahr über drei Millionen Kinder aus 40 Nationen teilgenommen haben.

Das Turnier beim TuS Borth findet am Donnerstag, 21. Mai 2009 statt. Vereine können Mannschaften mit 14 Spielern melden, die in den Jahren 1997 und 1998 geboren sind. Die Siegermannschaft qualifiziert sich für das Deutschlandfinale, das in der Commerzbank- Arena in Frankfurt ausgetra- gen ist.

Anmelden kann sich im In- ternet unter www.danonecup.de bis Ende

Fahrplan für Alpener Events

ALPEN.Der Heimat- und Verkerhsverein Alpen hat wie- der einen Veranstaltungskalen- der für 2009 herausgegeben.

Alle größeren Veranstaltungen der ortsansässigen Vereine und Organisationen aller Ortsteile der Gemeinde Alpen sind dar- in aufgeführt. Dieser „Fahr- plan“ liegt bei allen Alpener Kreditinstituten aus. Weitere Pläne sind kostenlos bei der Gemeindeverwaltung Alpen im Bürgerbüro oder beim Ge- schäftsführer Joachim Wolter (Zimmer 7) erhältlich.

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