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Urne als letzte RuhestätteStadt Xanten erteilt Baugenehmigung für ein Krematorium im Gewerbe- und Industriegebiet Birten

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AKTUELL ������������

Die Stadt Xanten hat eine Baugenehmigung erteilt , so dass im Gewerbegebiet Birten ein Krematorium entstehen soll.

Das hat Erkärungsbedarf, finden einige Birtener Bürger und ha- ben sich zur „Bürgerbewegung Birten“ zusammengefunden.

Diese Interessengemeinschaft lädt nun zur Einwohnerver- sammlung ein. Sie findet statt am Donnerstag, 10. November um 20 Uhr in der Gaststätte

„Zum Amphitheater“ Birten. Es soll über die Errichtung des Kre- matoriums informiert werden und darüber diskutiert werden, wie die Bürgerbewegung weiter vorgehen soll.

45. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 9. NOVEMBER 2016

Bandnacht bringt die Domstädter in Bewegung

7. Enni Night of the Bands mit 15 Bands

in 13 Lokalen steigt Samstag. Seite 3

Münzen, Medaillen, Scheine und alles rund ums Geld

Norbert Müller eröffnet ein Museum in der ehemaligen Villa Kunterbunt Wardt. Seite 6

Geschichte der Michaelis-Schützen im Stadtarchiv Rheinberg nachzulesen

König und Oberst Maik D‘Angelo übergibt

alte Dokumente an Sabine Sweetsir. Seite 13

Do. Fr.

5° 1° 5° 1°

ZUM SCHMUNZELN ���

Energiesparen ist ja heute das Schlagwort schlechthin. Man kann im täglichen Leben tat- sächlich mit wenig Aufwand viel überflüssigen Verbrauch von Ressourcen vermeiden. Das fängt damit an, das Licht auszuschal- ten, wenn man aus dem Raum geht und führt über Strickjacke und Wollsocken statt Heizung auf 25 Grad Raumtemperatur hin zu ewigem Dämmerlicht dank Energiesparlampen und Wasser- abdrehn beim Zähneputzen. Als Lisa letztens Besuch zum Essen und zum Kaffee erwartet, hat sie eine glorreiche Idee: Gleichzeitig mit dem Marmorkuchen wird der Kassler Braten und auch noch der Sauerkraut-Auflauf in den Ofen geschoben - alles hat ungefähr die gleiche Garzeit und passt prächtig zusammen ins Backrohr. Wunderbar - Lisa ist stolz auf ihr Umweltbewusstsein, das doch glatt mindestens an- derthalb Stunden völlig unnöti- gen Stromverbrauch vermieden hat. Sehr empfehlenswert - nur der dezente, aber doch nicht zu ignorierende Kassler-Sauerkraut Beigeschmack, der den Marmor- kuchen auszeichnete, der trübte die Freude ein wenig!

Ihre

Lisa Urne als letzte Ruhestätte

Stadt Xanten erteilt Baugenehmigung für ein Krematorium im Gewerbe- und Industriegebiet Birten

XANTEN. Feuerbestattungen ersetzen mehr und mehr die traditionelle Erdbestattung. Da- für werden vermehrt Anlagen benötigt, in denen diese Art der Bestattung durchgeführt werden kann. Dem trägt die Stadt Xanten nun Rechnung, indem sie eine Baugenehmigung zur Errichtung eines Krematoriums erteilt hat.

Das Krematorium könnte im Gewerbe- und Industriegebiet Birten errichtet werden.

„Dies haben wir den anlie- genden Gewerbebetrieben im Gewerbegebiet Birten im Inte- resse einer transparenten und frühzeitigen Information bereits mitgeteilt und möchten nun auch die Bevölkerung allgemein über das Vorhaben frühzeitig in- formieren.“ betont Xantens Bür- germeister Thomas Görtz.

Das Baugrundstück liegt am südwestlichen Rand des Ge- werbegebietes, direkt an der Bahnstrecke Xanten-Duisburg und in unmittelbarer Nähe zur Landesstraße 460. Dieser Teil des Gewerbegebiets ist in dem dort geltenden Bebauungsplan sogar als Industriegebiet (GI) ausgewiesen. Der Antrag wurde gestellt von einem Unternehmer aus Kleve, der aktuell die „Feuer- bestattung Niederrhein GmbH“

gründet und in Xanten ansässig

werden möchte. „Es gibt seit Jah- ren einen deutlichen Trend hin zur Feuerbestattung. Dies muss letztlich auch dazu führen, dass vermehrt Anlagen gebaut wer- den, in denen eine solche Bestat- tung möglich ist“ betont Bürger- meister Görtz. Wobei ein Detail der geplanten Anlage in Birten sehr wichtig ist: „Hier ist ein Krematorium geplant, das keine Räumlichkeiten für Trauerende vorhält“ erläutert der Technische Dezernent Niklas Franke. Solche sogenannten Abschiedsräum- lichkeiten würden nämlich dazu führen, dass ein Krematorium in

einem Gewerbe- oder Industrie- gebiet nicht zugelassen werden könnte. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes aus dem Jahr 2012 entspricht ein Gewerbegebiet nämlich nicht dem Vorgang einer würdevollen Bestattung und dem pietätvollen Umgang mit den Verstorbenen.

Bei dem geplanten Krematorium in Birten liege eine Konstellation vor, bei welcher nur die Einäsche- rung in der Anlage im Gewerbe- gebiet vorgenommen wird, wäh- rend der kulturelle bzw. religiöse Akt der Bestattung weiterhin auf dem Friedhof stattfindet. „Im In-

teresse der Wirtschaftsförderung für den Gewerbestandort Xanten unterstützen wir entsprechende Anfragen von Unternehmen, die sich in Xanten ansiedeln möch- ten, schließlich handele es sich um ein in diesem Gebiet zuläs- siges Vorhaben, welches zusätz- liche Arbeitsplätze und Gewer- besteuern für Xanten bedeutet.“

betonten Görtz und Franke. Die Verwaltungsspitze sehe keinen vernünftigen Grund, diese An- siedlung zu verhindern.

„Uns ist dabei bewusst, dass es sich bei dieser Anlage um einen besonderen Betrieb handelt und Themen berührt werden, die sehr sensibel sind. Dennoch halten wir den geplanten Standort für den reinen Einäscherungsprozess für sinnvoll.“ betont Bürgermeister Görtz abschließend. Insbesonde- re seien die immissionsschutz- rechtlichen Belange im Bauge- nehmigungsverfahren durch die zuständige Untere Immissions- schutzbehörde des Kreises Wesel abgeprüft worden und Beein- trächtigungen durch Abgasem- missionen aufgrund hochtechni- sierter Filteranlagen und strenger behördlicher Auflagen und Kon- trollen für die umliegende Be- völkerung sowie für das gesamte Stadtgebiet des Luftkurortes Xan- ten nicht zu befürchten.

Die Stadt Xanten hat eine Baugenehmigung für ein Krematorium erteilt. Damit könnten Urnenbestattungen auch ohne weite Fahrten möglich werden . Foto:djd/Bundesverband Deutscher Bestatter

Mit einem Fest eröffnete die Evangelische Kirchengemeinde Sonsbeck ihre restaurierte Kirche am Sonntag. Nach dem Gottes- dienst mit Vizepräses Christoph Pistorius der Ev. Kirche im Rheinland erläuterten Bauleiter Werner Maliska und Baukirchmeister Dr. Wolfgang Ebert die Baumaßnahmen, die innerhalb der letzten sechs Monate durchgeführt wurden. Schwere Schäden am Dach und Risse an den Mau- ern wurden behoben. Die Kirchenbesucher zeigten sich beeindruckt von der Wirkung der Neugestaltung und vom Glanz des Innenraums , der im neuen Licht erscheint. Im Gemeindebüro kann eine Dokumentation zur Baugeschichte der Kirche erworben werden. NN-Foto: Theo Leie

Feier der CDU Xanten mit Armin Laschet

70-jähriges Bestehen und Wahlkampfauftakt

Klage gegen Krematorium?

Zum Jubiläum der CDU Xanten konnten Bürgermeister Görtz, Stadtverbandsvorsitzender Rainer Groß, MdL Marie-Luise Fasse auch den Landesvorsitzenden Armin Laschet und Ehrenbürger Heinz

Trauten begrüßen. NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. Anlässlich ihres 70-jährigen Bestehens hat die CDU Xanten zu einer Festveran- staltung eingeladen. Der Stadt- verbandsvorsitzende Rainer Groß freute sich seine Parteikollegen be- grüßen zu können und besonders, prominenten Besuch zu empfan- gen. Der CDU-Landesvorsitzende Armin Laschet kam nicht nur zur Gratulation, sondern auch, um den Wahlkampf zu eröffnen. Rai- ner Groß möchte gerne die Nach- folge von Marie-Luise Fasse (Mdl) übernehmen, die sich nicht mehr zur Wahl stellt.

Daher stand die Veranstaltung nicht nur im Rückblick auf die Geschichte der CDU, sondern auch auf die Zukunft, für die sich die CDU vorgenommen hat, die Wählermehrheit zu gewinnen.

Erwartungsgemäß gab es Schelte für die jetzige rot-grüne Landesre- gierung und Aussagen zu etwaige Änderungen bei Regierungsan- tritt der CDU.

Der stellvertretende Parteivor- sitzende Tanko Scholten hob in seiner Ansprache besonders die Erfolge des Stadverbandes Xan- ten hervor. Lorelies Christian

Musikalische Zeitreise mit neuen Klangerlebnissen

Pianoforte-Konzert mit Pianist Christian Braumann

XANTEN. Auf eine musikalische Zeitreise mit neuen Klangerleb- nissen können sich Klassiklieb- haber am Freitag, 11. November, um 20 Uhr im Ratssaal des Xan- tener Rathauses freuen. An die- sem Abend gibt der Pianist und Dirigent Christian Braumann ein Konzert auf dem Fortepiano

„Klassik Nord-Süd“.

Im 18. Jahrhundert vollzog sich in der Musik ein Umbruch:

Das Generalbaßzeitalter ging dem Ende zu, die Epoche der Klassik begann – und zwar nicht nur in Wien, wo J. Haydn und W.A. Mozart als Protagonisten der Wiener Klassik bekannt sind.

Auch der zweitälteste Sohn von J.S. Bach, Carl Philipp Emanuel, experimentierte im norddeut- schen Hamburg mit neuen For- men und Klängen. Die Entwick- lung des Hammerflügels begüns- tigte diese Experimentierfreude.

Wie unterschiedlich die Klassiker aus dem Süden und dem Nor-

den mit diesem neuen Instru- ment umgin gen, zeigt Christian Braumann in seinem Programm

„Klassik Nord-Süd“.

Eintrittskarten für das Konzert gibt es zum Preis von zwölf Euro (ermäßigt zehn Euro) im Vor- verkauf und 15 Euro (ermäßigt zwölf Euro) an der Abendkasse.

Pianist Christian Braumann spielt aus seinem Programm

„Klassik Nord-Süd.“ Foto: privat

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„Wej fiere ohne Terz mit Karneval im Herz“

Im Rheinberger Karneval ist das Trio nicht wegzudenken, bereits seit über 20 Jahren repräsentie- ren sie die fünfte Jahreszeit bei den Rhinberkse Jonges. In die- sem Jahr wird Prinz Thomas II der Charmante (Schmengler) be- gleitet vom Zeremonienmeister

Wolfang Rams (l.) und Hofmar- schall Christian Steinhaus (r.).

Das Motto „Wej fiere ohne Terz mit Karneval im Herz“ scheint auf dieses Trio zugeschnitten zu sein, gilt aber selbstverständlich für alle Rheinberger Karnevalisten.

Seinen ersten Auftritt hat es am

Samstag, 26. November bei den Gardetanz-Stadtmeisterschaften.

Im nächsten Jahr findet auch wie- der der Rosenmontagszug statt, zu dem sich interessierte Gruppen, die mitmachen möchten, gerne melden können unter www.rhin- berkse-jonges.de NN-Foto: theo Leie

Hoppeditzerwachen beim 1. OKK 99 Oschau-Berger Jonges

Hoppeditz (alias Christian Pie- penstock) wirkte noch etwas ver- schlafen, doch die Tanzgarde Lol lipos brachte ihn und den Or- soyer Karneval schon richtig in Schwung zur Sessionseröffnung.

Das Motto 2016/2017 lautet: „We dreje de Titt een Joor trökk: man glöw et kaum, dä Zuch, dä kütt!“

Damit ist auf den Jubiläumszug

angespielt, der am Tulpensonntag nachgeholt wird. 1983 zog erst- mals der Lindwurm, im letzten Jahr fiel das geplante Vorhaben aus. Wer mit dabei sein möchte kann sich anmelden unter www.1- okk.de

Zuvor werden die Tanzgruppen an der Stadtmeisterschaft im gar- detanz am 26. November in der

Stadthalle Rheinberg teilnehmen.

Zuschauer sind willkommen, der Eintritt ist frei. Das Karnevalswo- chenende können sich alle Nar- ren bereits freihalten, denn vom Altweibertag bis zum Veilchen- Dienstag gibt es reichlich Gele- genheiten zum Feiern in Orsoy bei Möhneball, Büttensitzung und Apres-Ski-Party. NN-Foto: theo Leie

In Orsoy zieht seit 90 Jahren alljährlich der Martinszug

viele freiwillige helfer sorgen für gelungenes Fest

ORSOY. Am 11. November 1926 zog St. Martin auf Initiative der Katholischen Volksschule erstmals durch Orsoy. Auch in diesem Jahr reitet St. Martin am Donnerstag, 10. November durch die Straßen Orsoys.

Damals wie heute dürfen na- türlich alle Kinder teilnehmen, 1926 war es allerdings noch nicht überall selbstverständlich, dass die evangelischen Kinder dieses Fest mitfeiern durfen. Im Drit- ten Reich Jahr fand nur1935 ein Zug statt, erst nach dem Krieg seit 1948 gibt es regelmäßig Mar- tinszüge. Im Jahre 1948 bildete sich aus den Schulpflegschaften beider Orsoyer Volksschulen ein St. Martinskomitee. Karl Fi- scher übernahm den Vorsitz und übte dieses Amt bis 1970 aus.

Die Kasse führte in dieser Zeit Eduard Funck, Rendant der Or- soyer Sparkasse. In der Folgezeit übernahmen jeweils die Schul- leiter das Amt des Vorsitzenden.

Zunächst war es Bruno Voßberg, anschließend Dankwart Bender und von 1975 bis 1990 Walter Schellöh. Franz Gallach gehörte bis 1996 mehr als 25 Jahre dem Vorstand des Komitees an.

1990 übernahm Hans Kniest den Vorsitz des Orsoyer St. Mar- tinskomitees. Im Jahre 2004 trat er aus Altersgründen zurück und wurde einstimmig zum Ehren- vorsitzenden ernannt. Nachfol-

ger wurde Uwe Ramacher. Auf der Mitgliederversammlung im Januar 2010 wurde Heiner Geld- ermann zum neuen Vorsitzenden gewählt, der das Amt auch im Ju- biläumsjahr noch bekleidet.

Ein 19-köpfiges Team sammelt Spenden und packt die Tüten am Martinstag und sorgt für einen reibungslosen Ablauf. Musika- lisch unterstützt wird der Umzug durch die Spielmannszüge der Feuerwehr Orsoy und Vierbaum, sowie dem Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy.

Die Aufstellung erfolgt am 10. November ab 17 Uhr auf dem Nordwall und an der Grundschule. Von dort geht es über Westwall, Rheinberger-/

Kiesendahlstraße, Seilerbahn, Egerstraße, St. Nikolaus-Straße, Fährstraße, Binsheimer Straße, Rosenstraße, Turmstraße, Kuh- straße, Egerstraße zum Parkplatz Hafendamm zum Martinsfeuer.

Nach dem Umzug wird das Martinsspiel mit der Manteltei- lung den Abschluss bilden. Die Tütenausgabe ist anschließend für die Kinder der Grundschule in der Schule. Die übrigen Kin- der erhalten ihre Tüte wie immer am „Alten Zollhaus“. Auch die Orsoyer Bürger, die 80 Jahre alt sind werden mit einer Tüte be- dacht, sowie die Bewohner des Alten- und Pflegeheimes.

Dreimal Jänicke unter den St. Martin-Darstellern

Jubiläumszüge zum 90sten in borth und wallach

BORTH/WALLACH. Sein 90-jähriges Jubiläum kann die- ses Jahr der Martinszug in Borth feiern. Im Jahr 1926 wurde auf Betreiben des Schulleiters der Schule Borth Jakob Hennings erstmalig das St. Martins-Fest mit Umzug und Spiel der Man- telteilung veranstaltet.

Der erste St. Martin-Darsteller war damals Wilhelm Brings.

Ihm folgten Wilhelm Vüllings, Johann Böhmer, Karl Jänicke, Wolfgang Jänicke und Frederik Jänicke. Die gesamte Historie ist nachzulesen unter www.sankt- martin-borth-wallach.de

Die Martinszüge zum Jubi- läum finden am Samstag, 12.

November statt. Der erste Zug in Wallach startet ab 17 Uhr (Aufstellung 16.45 Uhr) von der Grundschule am Deich.

Die Klassen nehmen Aufstel- lung auf der Rheinackerstra- ße. Der Zug zieht dann über Wilhelm-Tell-Straße, Wallacher Straße, In den Streepen, Zum Alten Schacht und Rheinacker- straße zurück zur Schule, wo das Martinsspiel stattfindet.

Vor und nach dem Martins-

zug laden der Förderverein der Grundschule und das Martins- komitee zu einem schönen Mar- tinsabend ein. Es werden Ge- tränke, Kuchen und Würstchen angeboten.

Der zweite Zug in Borth star- tet um 18.15 Uhr (Aufstellung 18 Uhr) von der Montessori Schule.

Die Klassen nehmen Aufstel- lung auf der Pastor-Wilden- Straße, von da aus geht es über Am Kolkerhof, Im Eschenholz, Douffsteg, Am Wiesenrain, Ei- benweg und Weidenweg, Am Kolkerhof und Pastor-Wilden- Straße zurück zur Montessori Schule. Dort beginnt das Mar- tinsspiel auf dem Schulhof.

Auch hier lädt der Förderver- ein der Montessori Schule und das Martinskomitee vor und nach dem Martinszug einem gemütlichen Martinsabend mit Getränken, Kuchen und Würst- chen ein.

Das Martinskomitee bit- tet die Bürger, die Häuser und Straßen mit Lichtern und La- ternen zu schmücken, um eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen.

Martinsmarkt mit Feuershow

RHeINBeRg. Das Team des Hospizhauses Sonnenschein in Rheinberg veranstaltet am kommenden Wochenende, 12.

und 13. November, ihren drit- ten Martinsmarkt auf dem Vor- platz des Hospizhauses. Besucher können am Samstag von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag von 14 bis 19 Uhr an den Marktständen unter anderem selbstgemachte Wollsachen Holzartikel, Liköre und Marmeladen erwerben und damit die Arbeit des Hospiz un- terstützen. Daneben erwartet die Besucher auch ein kleiner Bü- chertrödel und eine Feuershow am Sonntagabend.

Weckmannessen beim VdK Alpen

ALPeN. Der Ortsverband Alpen lädt zum Weckmannessen am Freitag, 25. November von 15 bis 17 Uhr in die Gaststätte Thiesen, Bönninghardt ein. Für Mitglie- der liegt der Kostenbeitrag bei 5 Euro, Nichtmitglieder zahlen 9 Euro. Interessenten melden sich bitte bisz zum 17. November an bei Frau Scheffran, Telefon 02802/9463383 oder bei Frau Janßen 02802/1576 an. In der Briefeinladung ist leider bei der Telefonnummer von Frau Janßen ein Fehler unterlaufen.

Start in die fünfte Jahreszeit

MILLINgeN. Der Elferrat der St. Ulrich Schützenbruderschaft Millingen möchte mit allen Bür- gern den Start in die fünft Jahres- zeit feiern. Er lädt dazu am Sams- tag, 12. November in die Burg- schänke Alpen ein. 18.11 Uhr ist Einlass, 19.11 Uhr beginnt die Feier mit Musik. Höhepunkt des Abends ist die Porklamation der Tollität für die Saison 2016 / 2017. Der Eintritt ist frei.

Martinsfest in der Stadthalle

RHeINBeRg. Der Martinszug am Annaberg in Rheinberg fin- det am Samstag, 12. November statt; die Schulkinder stellen sich ab 17 Uhr auf dem Schulhof Gro- te Gert auf, damit der Zug pünkt- lich um 17.30 Uhr beginnen kann; der Zugweg: Zu den Stati- onen, Schützenstraße, Am Anna- berg, Grote Gert, Römerstraße, Kreisverkehr, Hohensteinerweg, Reichelweg, Kreisverkehr, Rö- merstraße, Grote Gert, Schulhof.

In der Stadtmitte Rheinbergs stellt sich der Zug am Sonn- tag, 13. November, um 17 Uhr auf. Um 17.30 Uhr geht es ab Großer Markt über Gelderstraße, Kamper Straße, Innenwall, Kur- fürstenstraße, Ritterstraße sowie Alte Rheinstraße zurück zum Großen Markt.

Nach dem Martinsspiel wer- den die Tüten in der Grund- schule Grote Gert (Samstag, An- naberg) beziehungsweise in der Stadthalle (Sonntag, Stadtmitte) ausgegeben. Zur Schlussveran- staltung am Sonntagabend in der Rheinberger Stadthalle sind nach der Tütenausgabe gegen 18.30 Uhr auch alle eingeladen, die beim Sammeln für St.-Martin und beim Schmücken der Häu- ser mitgemacht haben, oder die auf andere Weise dem Martins- komitee verbunden sind.

Einladung zum Weckmannessen

SONSBeCK. Die SPD Sonsbeck lädt Alt und Jung zum Bürger- nachmittag ein. Er findet statt am Dienstag, 15. November um 15 Uhr im Café Lensing, Sonsbeck. .

Prinz Lars lädt zum Prinzenball

MeNZeLeN-OST. Die KVG

„Hand in Hand“ Menzelen startet in die neue Session. Am Samstag, 12. November, fin- det im Adlersaal Menzelen-Ost die Prinzenproklamation statt.

Pünktlich um 19.11 Uhr wird Präsidentin Sonja Böhm die Veranstaltung eröffnen und mit musikalischer Unterstützung der Moonlights Xanten durch das Programm führen.

Gegen 20 Uhr wird Prinz Lars I. (Giesbers) in das Majestäts- gewand gekleidet und von den Gästen geladener Vereine ver- schiedener Orte geehrt werden.

Es wird einer der letzten Auftritte der „Limelights“ sein, die mit ihren Garde- und Showtänzen viele Jahre lang fester Bestand- teil der Proklamation waren.

Nachfolgerinnen sind mit den

„Minilights“ in Sicht, die eben- so wie die New Generation das bunte Programm, zu dem auch eine Tombola mit attraktiven Preisen gehört, mit Tanzeinlagen auflockern werden. Erwartungs- voll startet dann Prinz Lars I. mit seiner Mannschaft in die fünfte Jahreszeit, die am 25. Februar mit dem Nelkensamstagszug in Menzelen ihren Höhepunkt er- reichen wird. Im Anschluss an die offizielle Proklamation fin- det der traditionelle Prinzenball statt. Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Comedy-Duo Thekentratasch:

Zum Auftritt im Bürgerhaus Budberg am Samstag, 19. No- vember ab 20 Uhr gibt es nur wenige Restkarten im Budber- ger Bluümchen, Rheiunkamper Straße 13, Budberg.

Blues-Rock: Am Sonntag, 13.

November um 20 Uhr steht Ana Popovic mit ihrer Band wieder auf der Adler-Bühne. Die Karten kosten 24 Euro, erhältlich in der Buchhandlung Schiffer oder im Schwarzen Adler, Vierbaum.

„Prinzessin Eule und Kalif Storch“

ALPeN. Das Alpener Laienspiel lädt zur Aufführung des Märchens

„Prinzessin Eule und Kalif Storch“

an den beiden Sonntagen, 20. und 27. November, jeweils um 16 Uhr ins Alpener Schulzentrum ein. In dem Märchen will die Prinzessin Hadima den bösen Zauberer Miz- ra nicht heiraten und wird deshalb in eine Eule verwandelt. Schließ- lich bringt Mizra auch den Kalifen Chasid al Barun und seinen We- sir Mansor dazu, sich in Störche zu verwandeln. Auf ihrem Flug durch die Wüste treffen sie auf die Prinzessin Eule. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 3,50 Euro für Kinder und sieben Euro für Erwachsene bei ProNova (Ihr Platz) in Alpen. An der Abend- kasse kosten die Karten vier Euro beziehungsweise acht Euro.

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Taiwan – Das Technologiezentrum Asiens

Taiwan gilt als das hochentwickel- te Powerhouse Asiens. Hier haben zahlreiche Marktführer aus der In- formationstechnologie, der Medi- zintechnik und dem Freizeitsektor ihren Hauptsitz. Es nicht verwunder- lich, dass Technikprodukte des alltäglichen Gebrauchs dort her- gestellt werden. So werden über 95 Prozent aller Motherboards, über 80 Prozent aller Notebooks und über 70 Prozent aller LCD Mo- nitore weltweit in Taiwan produziert.

ASUS, Acer, HTC und der Fahrrad- hersteller Giant sind globale Player und daher bereits bestens bekannt.

TAITRA, eine Non-Profit-Organisa- tion aus Taiwan, hat es sich nun zur spannenden Aufgabe gemacht, auch

aufstrebende und bis dato eher unbe- kannte taiwanesische Hersteller von Qualitätsprodukten zu fördern und deren vielfältiges Spektrum an Pro- dukten zu präsentieren. Sie vergibt dafür alljährlich den begehrten Taiwan Excellence Award an taiwanesische Produkte, die in Bezug auf die Aspekte Produkt- innovation, Design und Qualität herausragend sind. Somit ist der Taiwan Excellence Award die höchs- te Auszeichnung, die in Taiwan an Produkte vergeben wird. Wem also das markante Logo von Taiwan Ex- cellence beim Einkaufen begegnet, kann sicher sein ein hochwertiges, taiwanesisches Produkt in den Hän- den zu halten.

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Einladung

der Wohnungsgenossenschaft eG Rheinberg

zu der ordentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 23.11.2016, um 18.00 Uhr, im Pfarrheim St. Anna (kleiner Saal), An der St. Anna-Kirche 2, 47495 Rheinberg Tagesordnung

1. Feststellen der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und Beschlussfähigkeit 2. Geschäftsbericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2015 3. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2015 4. Genehmigung des Jahresabschlusses 2015

5. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns 6. Prüfungsbericht des Verbandes für das Geschäftsjahr 2014

7. Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2015 8. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern

Der Jahresabschluss 2015 liegt in der Geschäftsstelle aus und wird den Mitgliedern auf Anforderung während der Sprechzeiten (Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.00 bis 11.00 Uhr und von 15.00 bis 16.30 Uhr) ausgehändigt.

Johannes-Theodor Mennicken Vorsitzender des Aufsichtsrates ANZEIGE

Smarties Gewinnspiel

Unsere bunte Welt entdecken

So bunt wie Smarties Schokolin- sen ist auch unsere Welt. Schon eine Landkarte weckt bei Kindern

die Entdeckerlust, denn sie lieben es, die farbenfrohe Vielfalt anderer Länder mit ihren unterschiedlichen Menschen, Tieren und Kulturen zu entdecken.

Wer mit seinem Kind spielerisch auf Weltreise geht, kann bis zum 15. 01. 2017 am Smarties Gewinn- spiel teilnehmen: Jedes selbstge- malte Bild der spannendsten Ent- deckung, das in der „Bunte Welt“- Galerie auf der Smarties Website geteilt wird, hat unter anderem die Chance, ein Familienwochen- nende in Hamburg zu gewinnen.

Mehr unter www.smarties.de.

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Bandnacht bringt die

Domstädter in Bewegung

Zur 7. enni Night of the bands werden mehr als 1.000 besucher erwartet

XANTEN. Die einen sprechen von „Tradition“, die anderen von „Kult“ - gemeint ist die En- ni Night of the Bands, die am Samstag, 12. November bereits zum siebten Mal die Xantener in Partylaune versetzt.

Die Xantener - ja, das kann man wirklich sagen. Denn bei der Bandnacht trifft man Junge und Junggebliebene in 13 Lokalen. Es hat sich herumgesprochen, dass bei der Live-Musik von Rockclas- sics und Oldies über Blues und Rock‘n‘Roll bis hin zu Latin und Salsa fast alle Richtungen guter, handgemachter Unterhaltungs- musik vertreten sind. Zuhören, mitswingen oder richtig abro- cken, alles ist erlaubt - Hauptsa- che, man hat Spaß dabei.

Die Veranstalter empfehlen den Vorverkauf (Kartenpreis zwölf Euro) bei der Volksbank Niederrhein, in der Touristin- formation Xanten oder bei den teilnehmenden Lokalen.

Bereits um 18.30 Uhr beginnt die Bandnacht im Landhaus an der Xantener Nordsee in Wardt, wo Fresh & Fun ihr Publikum mit Schlagern begeistert. 19 Uhr sorgt Session light mit Coverver- sionen im Eiscafe Teatro für Un- terhaltung, während Boogie Man Thomas Nowak zu Pianoklängen im Hotel an de Marspoort singt.

20 Uhr beginnt das Programm

von Le Blues Encore im Restau- rant an de Poort, zur gleichen Zeit spielen auch die Boomchikas Rock‘n‘Roll in der Römischen Herberge und Doris D Akustik machen ihrem Namen Ehre im Plaza del Mare am Hafen Xanten.

20.30 Uhr gibt‘s was „auf die Ohren“, wenn junge Nachwuchs- bands in der Jugendkulturwerk- statt eXit Xanten das Mikro übernehmen. Wer Musik der 70er Jahre liebt, sollte den Auf- tritt von Glam Bam ab 20.30 Uhr in der Kaffeemühle an der Sieg- friedstraße nicht verpassen.

21 Uhr gibt‘s Oldies und Rock- classics mit dem Plug & Play Duo

in De Kelder und Migenda sind auch wieder dabei im Pub 87.

21.30 Uhr wirbelt Formula 4 im Einstein Xanten und gibt - wie gewohnt - richtig Gas.

Ab 22 Uhr sorgen Moodish im Ristorante Teatro für Stimmung und Granufunk lockt das Pu- blikum in den Keller von Hotel Neumaier.

Kult ist es auch in Xanten, sich vom Nibelungenexpress von Veranstaltungsort zu Veranstal- tungsort fahren zu lassen - zu- sätzlich ist ein Pendelbus im Ein- satz (Transfer im Eintrittspreis enthalten).

Lorelies Christian Die Band Fresh and Fun eröffnet die Enni Night im Landhaus an der Xantener Nordsee in Wardt um 18.30 Uhr Foto: veranstalter

„Highland Cathedral“ zu Ehren von Anne-Marie-Welbers

Das war eine Überraschung für Anne-Marie Welbers, die nach 17 Jahren Vorstandsarbeit zur Eh- renvorsitzenden des Akkordeon- Orchesters Veen gekürt wurde.

Das Konzert in Alpen nutzten die Chormitglieder ihre beliebte bis- herige Vorsitzende zu ehren und spielten extra für sie „Highland Cathedral“, das sie heimlich ein- studiert hatten. Die jetzige Vor- sitzende Irmgard Höpfner (l.) fand die richtigen Dankesworte, die sie im Namen des Chores

aussprach und übergab einen Blumenstrauß an die völlig ge- rührte Anne-Marie Welbers. Zu den Gratulanten gehörten auch Hedwig Fröhling (2.v.l.) und Dirigent Heinz-Theo Hackstein (r.). Zuvor hatte es bereits Eh- rungen für langjährige Mitglie- der gegeben: Sigrid Müller, Ver- ena Schwerdfeger, Kerstin Drött- boom und Janine Gietmann (15 Jahre); Jessica Räbiger und Jan Höpfner (20 Jahre) sowie Klaus Peters für 25 Jahre.

Viel Applaus ernteten die Spie- ler für ihre Darbietungen, wobei besonders der Nachwuchs unter dem Dirigat von Steffie van Beb- ber hervorzuheben ist. Stolz ist das Veener Orchester auf seine jüngste Spielerin Leonie Gen- neper, die seit einem halben Jahr Melodika spielt, und auch darauf, dass auch über 60-Jährige zu mo- tivieren sind zum Akkordeonspiel, wie die Nachwuchsspieler unter Heinz-Theo Hackstein beweisen durften. NN-Foto: theo Leie

Restplätze für den Ehrenamtstag

XANTEN. Die Stadt Xanten lädt ihre ehrenamtlich engagierten Bürger zum Tag des Ehrenamtes am Donnerstag, 17. November um 15 Uhr ins Schützenhaus Xanten ein. Die Ehrenamtlichen erwartet ein schöner Nachmit- tag mit traditioneller Nieder- rheinischer Kaffeetafel. Mit Hilfe der Hermann van Veen-Stiftung und Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein ist es gelungen, den Kabarettisten Bernd Stelter für einen Auftritt zu gewinnen.

Die Chorgemeinschaft Lüttingen wird Lieder aus ihrem erfolg- reichen Udo Jürgens-Konzert zum Besten geben. Es sind noch Restplätze für den Ehrenamtstag zu vergeben. Anmeldungen un- ter Angabe der ehrenamtlichen Tätigkeit per Mail an ehrenamt@

rathaus-xanten.de oder unter Te- lefon 02801/772323.

Spielenacht im Ev. Jugendheim

ALPEN. Für Jugendliche zwi- schen 13 und 15 Jahren findet am Freitag, 11. November eine Spie- lenacht im Ev. Jugendheim Alpen statt.Von 21 Uhr an können alle Interessierten mitmachen.Die

„Nacht“ endet mit einem Früh- stück gegen 9 Uhr morgens.

Mitzubringen sind Schlaf- sack, Luftmatratze, Dinge für den persönlichen Bedarf, etwas Taschengeld für Getränke und Süßigkeiten und natürlich viel Spielfreude.

Die Teilnahme ist nur mit ei- ner schriftlichen Einverständ- niserklärung der Erziehungsbe- rechtigten möglich. Das nötige Formular dafür gibt es in der Sekundarschule Alpen oder in den Jugendheimen Alpen und Menzelen zu den Öffnungs- zeiten. Weitere Infos unter 02802 /7501 oder 0157 85643217.

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Mittwoch 9. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Dank für langjährige Treue zur IG BCE

Die Industriegewerkschaft Berg- bau, Chemie, Energie, Orts- gruppe Rheinberg, kurz IG BCE, hatte zur Jubilarehrung nach Ossenberg eingeladen. Dort ver- sammelten sich zahlreiche Mit- glieder, von denen viele für ihre langjährige Treue zur Gewerk- schaft geehrt wurden. Schon seit 70 Jahren dabei sind Heinz Link, Theo Vohwinkel, Gerhard Mien-

kus, Wilhelm Perbix, Heinrich Baake und Theodor Kremer. Auf 60 Jahre bringen es Kurt Kamps, Hans-Dieter Frütel, Hans-Peter Scheuermann, Friedhelm Schlie- ker, Kurt Mertens, Erwin Moel- lengraf, Hermann Hoffacker und Gerhard Verhufen. 50 Jahre dabei sind Reinhard Osinski, Jürgen Würlich und Karl-Heinz Halacz.

Für 40 Jahre ausgezeichnet wur-

den Jürgen Scholz, Friedhelm Hoff, Klaus Opgenorth, Hans- Jürgen Vinschen, Heiner Win- nekens, Panagiotis Dertimanis, Hans-Jürgen Namyslo, Hans-Ja- kob Landscheidt, Klaus Drobner, Frank Bartsch, Werner Rueter, Alfred Maas, Wolfgang Pastoors, Wolfgang Zombek, Wilfried Schollmann, Richard Nues- ser, Theodor Werner, Manfred

Lang, Ralf Schoen, Bernd-Peter Keienborg, Uwe Noreiks, Josef Zimmermann, Achim Kuck- mann, Yusuf Koese, Friedhelm Ratayczak, Heinrich Gorres und Karl-Heinz Fuchs. Und für 25 Jahre Margit van Wesel, Andrea Hürkamp, Heidi Kruetzberg, Peter Wylenzek, Holger Grueter, Karsten Wiese, Klaus Üffing und Dirk Möller. NN-Foto: theo Leie

Jubilare der IGBCE Ortsgruppe Alpen

Die Industriegewerkschaft Bergbau ,Chemie und Energie (IGBCE) Ortsgruppe Alpen hat im Rahmen ihrer traditi- onellen Jubilarehrung elf Ge- werkschaftsmitglieder für ihre langjährige Treue gedankt. Der stellvertrtende Vorsitzende Arno Reinhard eröffnete die Feier und nahm die Ehrungen der Jubilare vor. Ewald Henseler ist schon seit 75 Jahren Mitglied - das ist

für die Ortsgruppe Alpen eine Besonderheit ist! Theo Voss hält schon seit 60 Jahren die Treue und auf 50 Jahre Mitgliedschaft blicken zurück: Bernhard Keien- borg, Wilhelm Venemann, Erwin Herbers, Friedrich Schilling. 40 Jahre sind dabei: Dieter Fey ,Uwe Vallen, Manfred Dörper, Guido Ringe und Harald Kruehn.

Hauptredner der Feierstunde war der Gewerkschaftssekretär

der IGBCE Guido Freisewinkel, aus Moers. Er erinnerte mit einer Zeitreise an die politischen und beruflichen Ereignisse beim Ein- tritt der Jubilare in die Gewerk- schaft, außerdem wies er auf die derzeitig politische Entwicklung hin und erinnerte daran, wofür Gewerkschaften standen und ste- hen. Auch die Unterstützung der Jubilare durch die Partner wurde gewürdigt. Foto: privat

Gratulation an die 22 Jubilare von Pflugfabrik Lemken Alpen

Beim Landmaschinenhersteller Lemken Alpen weiß man eine langjährige Betriebszugehörigkeit besonders zu schätzen. So konn- ten Nicola und Viktor Lemken (l.

und r. hinten) auch in diesem Jahr 22 Jubilare im Rahmen der Jubilä- umsfeier ehren. Zwölf Mitarbeiter

feierten 25 Jahre Betriebszugehö- rigkeit und acht weitere freuten sich über 35 Jahre im Familienun- ternehmen. Zwei Jubilare blicken sogar bereits auf 45 Jahre bei Lem- ken zurück. Nicola Lemken sprach den langjährigen Mitarbeitern Lob, Anerkennung und vor allem

Dank für die geleistete Arbeit und die Treue zum Unternehmen aus.

Ihr 45. Jubiläum feierten: Siegfried Bujak und Heinrich Menzel. 35 Jahre feierten: Jürgen Bornemann, Norbert Burmann, Alois Heicks, Gundula Anne Ingenbleck, Nor- bert Meyer, Wolfgang Schulz,

Hans-Günter Torke und Otmar Wildförster. 25 Jahre: Caner Bilir, Lars Gehrke, Michael van Geld- ern, Günter Hörig, Kirsten Käter, Dietmar Koch, Frank Okolowitz, Norbert Pape, Sven Theussen, Jörg Uhlig, Jutta Verhülsdonk und Jürgen Winkels. Foto: Lemken

Auf stolze 270 Berufsjahre bringen es die Jubilare der Volksbank am Niederrhein. Vorstandsvorsitzen- der Guido Lohmann gratulierte zur 40- und 25-jährigen Unternehmenszugehörigkeit. Das Foto zeigt: (v.l.) Personalleiterin Sandra Müller-Grüne, Manfred Langer, Stephan Lehmkuhl, Marita Kluth, Jürgen Weyers, Ute Pahl, Roland Schmitz, Gudrun Nolte, Martin Riedel, Hiltrud Scholz und Guido Lohmann . Foto: vb

Jugendliche auf der Suche nach Ausbildungsstellen

Angebot und Nachfrage passen nicht zueinander

KREIS WESEL. Im Kreis We- sel meldeten sich von Oktober 2015 bis Ende September 2016 insgesamt 4.124 Bewerber (38 mehr als im Vorjahr) bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Wesel. Gleichzeitig stan- den 2.633 Ausbildungsstellen zur Verfügung.

Zum Ende des Berufsbera- tungsjahres (30. September) suchten noch 237 Jugendliche eine Ausbildungsstelle oder eine Alternative, 122 mehr als ein Jahr zuvor. Im Gegenzug waren im Kreis Wesel noch 141 unbesetz- te Ausbildungsstellen gemeldet, zwei Stellen weniger als im Vor- jahr. Aktuell sind noch 139 junge Menschen auf der Suche, es gibt noch rund 60 offene Lehrstellen.

„Im Kreis Wesel wurden mehr Ausbildungsstellen als im letzten Jahr gemeldet. Das ist eine gute Nachricht. Dennoch reicht dieses Plus nicht aus, um Angebot und

Nachfrage am Ausbildungsmarkt in Einklang zu bringen, denn es gibt deutlich mehr junge Men- schen, die sich für eine Ausbil- dung interessieren, als entspre- chende Lehrstellen. Nicht jeder bringt die gewünschten Noten mit und manchmal hapert es auch mit dem Umgangsformen.

Es lohnt sich trotzdem, in diese jungen Menschen zu investieren, denn viele haben das Potenzial, sich zu einer guten und zuver- lässi-gen Nachwuchskraft zu ent- wickeln. Manchmal braucht es dafür ein wenig Unter-stützung.

Hier hilft die Arbeitsagentur ger- ne, denn dieser Einsatz zahlt sich aus, wenn dadurch Ausbildungs- verträge zustande kommen und Abbrüche vermieden werden“, so Barbara Ossyra, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agen- tur für Arbeit Wesel, zum Aus- bildungsstellenmarkt im Kreis Wesel.

Klaus Kehrmann außer Dienst

RHEINBERG. Nach über 43 Jahren scheidet Klaus Kehr- mann zum 31.Dezember aus dem Dienst der Stadt Rheinberg aus und tritt in den Ruhestand.

Am 1.Februar 1973 wurde Klaus Kehrmann als Mitarbeiter in der Telefonzentrale und der Drucke- rei der Stadtverwaltung Rhein- berg eingestellt. Drei Jahre später wurde er in die Stadtkasse um- gesetzt, wo er über 20 Jahre als Vollziehungsbeamter der Stadt Rheinberg tätig war. Mitte des Jahres 2000 ging er zurück in die Druckerei, wo er bis zuletzt tätig war. Darüber hinaus nahm er seit Oktober 2007 stundenweise die Aufgaben des Straßenbegehers wahr.

Mit seiner zuverlässigen und kollegialen Art sorgte er für große Sympathien. Anlässlich ei- ner kleinen Feierstunde bedank- ten sich Kolleginnen, Kollegen und Bürgermeister Tatzel herz- lich für die geleisteten Dienste und sprachen die besten Wün- sche für die Zukunft aus.

Klaus Kehrmann darf nun sei- nen Ruhestand genießen.

Foto: Stadt rheinberg

40-jähriges Bestehen der Mit Wesel

Die Mittelstands- und Wirt- schaftsvereinigung der CDU Wesel (MIT) feierte jetzt sein 40-jähriges Bestehen mit rund 50 Gästen. Als besondere Gäste an diesem Abend waren Hendrik Wüst, Landesvorsitzender der MIT und Charlotte Quik als Landtagskandidatin anwesend.

Mit zahlreichen Ideen für eine verbesserte Wirtschaftspolitik gab Charlotte Quik gute Vorlagen an Hendrik Wüst weiter, der im Anschluss an Charlotte Quik zu den versammelten Mittelständ- lern sprach. Unter den Zuhörern waren auch Sebastian Hense und Jürgen Linz von der Weseler CDU und der Vorsitzende der

Kreis-Wesel-Mittelstandsvereini- gung Christian Strunk und Ge- schäftsführer Heinz Lindekamp.

Mit Andreas Goedecke aus Wesel war einer der Gründerväter der MIT-Wesel ebenfalls anwesend.

Sie alle hieß der Vorsitzende An- dreas Gardemann sehr herzlich willkommen.

Das Foto zeigt (v.l.): Andreas Kalthoff (Vorstand MIT-Wesel), Christoph Gardemann (Vor- stand MIT-Wesel), Hendrik Wüst (Vorsitzender MIT-NRW), Charlotte Quik – (Landtagskan- didatin der CDU für den Kreis Wesel), Andreas Gardemann (Vorsitzender MIT-Wesel), An- dreas Goedecke. Foto: privat

KREIS WESEL. Abiturienten können sich am Donnerstag, 10.

November im Berufsinformati- onszentrum (BiZ) der Arbeitsa- gentur Wesel über den Beruf des Fluglotsen informieren.

Um 15.30 Uhr informiert Micha-

el Fuhrmann von der Deutschen Flugsicherung über die Ausbil- dung zum Fluglotsen. Die Veran- staltung ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen unter Tel.

0281/9620-455.

Ausbildung zum Fluglotsen Schutz durch

Selbstbehauptung

BÜDERICH. Wie kann ich mich besser schützen? Der Büdericher Sportverein hat dazu einen Fach- mann eingeladen. Armin Tho- neick war Polizeibeamter und schult als Trainer schon seit Jah- ren Jugendliche und Erwachsene.

Interessierte sind eingeladen, ihre Wahrnehmung zu schärfen und Abwehrtechniken zu erlernen.

Der Termin für Jugendliche von 12 bis 17 Jahre ist am Freitag, 18. November von 16 bis 18 Uhr und für Erwachsene am Sams- tag, 19. November von 15 bis 18 Uhr jeweils im Sportheim an der Schützenstraße.

Da die Plätze auf jeweils höchstens 14 Personen begrenzt sind, ist eine Anmeldung erfor- derlich bei Silke Wüstemeyer, 02803/800843.

KURZ & KNAPP

Frühstück AG 60Plus: Zum mo- natlichen Frühstück lädt die AG 60plus der Rheinberger SPD ein, und zwar am Freitag, 11. Novem- ber ab 9.30 Uhr in die Geschäfts- stelle am Großen Markt. Wie im- mer gibt es frische Brötchen mit Belag, Kaffee und/oder Tee sowie Zeit für Gespräche. An diesem Tag gibt‘s zusätzlich ein kleines Präsent von St. Martin.

VdK-Sozialrechtsberatung: Die Beratung des VdK wird im No- vembr verlegt auf Mittwoch, 23.

November von 10 bis 13 Uhr im Haus der Begegnung in Xanten.

Mitglieder erhalten Beratung in rechtlichen Angelegenheiten. Rat- suchende Nichtmitglieder können während der Sprechstunde allge- meine Auskünfte bekommen.

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Mittwoch 9. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Jugendliche aus der russischen Stadt Arsamas zu Gast in Xanten

Bürgermeister Thomas Görtz hieß elf Jugendliche mit Beglei- tung aus der russischen Stadt Arsamas im Rathaus Xanten will- kommen. Der Jugendaustausch zwischen Arsamas und Xanten begann 1994 mit einem Besuch von Vertretern aus Rat und Ver- waltung der Stadt Arsamas beim Landessportbund. Betreut wurde die Besuchsgruppe seinerzeit von Heinrich Gundlach, der die Gäste

so von Xanten begeistern konnte, dass aus diesem ersten Besuch ein langjähriger Austausch auf sportlicher und schulischer Ba- sis zwischen Jugendlichen aus Arsamas und Xanten entstand.

Wechselweise werden gegensei- tige Besuche von Jugendlichen organisiert. Bei den ersten Be- suchsfahrten müssten die Gä- ste aus Russland noch über 50 Stunden mit Zug und Bus nach

Xanten reisen. In diesem Jahr gab es wieder ein gut organisier- tes Besuchsprogramm in Xan- ten. Sprachliche Barrieren gab es nicht, da eine Dollmetscherin zur Reisegruppe gehörte und die Ju- gendlichen zudem Englisch und zum Teil auch Deutsch sprechen.

Bürgermeister erfuhr beim Aus- tausch mit der Gruppe kulturelle Unterschiede zwischen Russland und Deutschland, die die Jugend-

lichen bei ihren wechselseitigen Besuchen feststellen konnten, und war überrascht, dass die jun- gen Leute diese gar nicht als so groß empfiden. Die Zusammen- arbeit zwischen der Hauptschule, des Gymnasiums und der Mari- enschule hat sich in der Vergan- genheit bewährt, so dass neben dem Programm genügend Frei- raum für ungewzungenes Mitei- nander blieb. Foto: Stadt Xanten

Jetzt anmelden für Ferienfreizeiten 2017

Ferienhilfswerk Xanten hat drei reiseziele

XANTEN. Das Ferienhilfswerk Xanten feiert im nächsten Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Für die Jubiläumsfeier sucht es Sponsoren. Zahlreiche Kinder nutzten seit 1967 die Angebote und verbrachten wunderschö- ne Freizeiten mit den Betreuern des Ferienhilfswerks. Auch für 2017 gibt es Fahrten vom 15. bis zum 29. Juli.

Kinder von sieben bis elf Jah- ren können die 14 Tage auf Ameland verbringen, eine neue Unterkunft gibt es im nieder- ländischen Breeland für Kinder von neun bis 13 Jahren und 13- bis 16-Jährige können ein neues Haus im dänischen Skelde ero- bern. Weitere Infos gibt es im In- ternt unter www.ferienhilfswerk- xanten.de oder telefonisch unter 02801 71677. Die Anmeldung findet am Samstag, 12. Novem- ber von 15 bis 16 Uhr im Haus Michael am Dom statt.

Da Susanne und Christoph Wonning ihre Mitarbeit für das Ferienhilfswerk beendet haben, gab es Neuwahlen für den Vor-

stand. Er setzt sich jetz zusam- men aus dem 1. Vorsitzenden Wolfgang Fransen, der zweiten Vorsitzenden Katja Gerads und Schriftführer Gerhard van Xan- ten. Als Beisitzer fungieren Willi Terschlüsen, Ludger Krus und Ralf Gerads. Bei der Versamm- lung bedankte sich Wolfgang Fransen bei allen ehrenamt- lichen Helfern des Ferienhilfs- werk St. Viktor Xanten. Da die Anmeldezahlen weiter rückläu- fig waren, hat die Mitglieder- versammlung entschieden, 2017 nur noch drei Freizeiten durch- zuführen. Da die Anmeldungen für Kroatien sehr schleppend waren endschied man sich Kro- atien als Reiseziel nicht mehr anzubieten.

Ein besonderer Dank galt Ger- hard van Xanten, der die Freizeit Ameland seit 15 Jahren mit Herz- blut sowie Liebe zu den Kindern und der Insel leitet. Diese Auf- gabe erfüllt er gemeinsam mit seiner Frau Roswitha. Sie werden dabei von einen seit vielen Jahren treuen Team unterstützt.

Exkursionen und Mitmachaktionen

XANTEN. Am Samstag, 12. No- vember findet am Naturforum Bislicher Insel von 14 bis 16 Uhr die Exkursion „AuenBlicke“ statt, bei der die Teilnehmer alles Wis- senswerte über die Artenvielfalt im Naturschutzgebiet sowie über die Auenlandschaft erfahren.

Um die Biber auf der Bislicher Insel zu beobachten, können sich Tierliebhaber Sonntag, 13.

November, von 14 bis 16 Uhr Ingo Bünning anschließen. Für die Exkursion sollte ein Fernglas mitgebracht werden. Die Teil- nahme an den Veranstaltungen kostet für Erwachsene fünf Eu- ro und für Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren drei Euro.

Ein Erlebnis für die ganze Familie bietet das „November- leuchten“ am Sonntag, 13. No- vember, von 15.30 bis 17.30 Uhr.

Vorweihnachtliche Bastelakti- onen und ein Fotoworkshop (Kamera mitbringen) laden zum Mitmachen ein. Ein „See- lenpfad“ auf der Streuobstwiese lädt zur Besinnlichkeit ein. Mit ausgesuchten Texten, Kerzenlicht und leiser, einfühlsamer Live- Musik soll dieser Spaziergang ein Genuss für die Seele werden, abends mit „Gänsegeschnatter“.

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Mittwoch 9. NoveMber 2016 NieDerrheiN NAchrichteN

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Erotische Flirts sind nicht immer an der Tagesordnung, also nutzen Sie jede Chance. Sie sind off en für Überraschungen und aufregende Kon- takte. Genießen Sie die Zeit und tun Sie ganz einfach das, was Ihr Herz begehrt.

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Ihre Erwartungen sind ziemlich hoch und eilig haben Sie es off enbar auch. Passen Sie auf, dass sich dadurch keine Flüchtigkeitsfehler einschleichen, die Ihnen letztlich nur unnötige Minuspunkte einbringen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Gute Zeiten brechen für Sie an, speziell auch im gesundheitli- chen Bereich. Sie gehen sorgsam mit Ihren Kräften um und setzen diese auch gezielt ein. Sie sollten sich mal so richtig verwöhnen lassen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Bleiben Sie sich selbst treu und fangen Sie nicht an zu experimen- tieren. Zeigen Sie auch weiterhin, dass Sie vertrauenswürdig sind. Im Hinblick auf Ihre geschäftlichen Angelegenhei- ten, sollten Sie sich zurückhalten.

Fische 20.02.-20.03.

Haben Sie die nächsten Ferien schon verplant?

Wenn nicht, dann nutzen Sie die Zeit, um mit Familien- mitgliedern und natürlich Ihrem Schatz die schönsten Wochen des Jahres zu besprechen und zu planen.

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KW45 2016

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Münzen, Medaillen, Scheine und alles rund ums Geld

Neueröffnung eines Museums in der ehemaligen villa Kunterbunt wardt

XANTEN. In den Räumen der ehemaligen Villa Kunterbunt in Wardt am Kerkend 7 ist jetzt das

„Museum rund ums Geld“ ein- gezogen. Norbert Müller hatte die Idee dazu und nun die pas- senden Räume für seine Sam- melleidenschaft gefunden.

Geld ist ein Thema, mit dem jeder etwas anfangen kann und das schon seit vielen Jahren. Be- reits der lydische König Krösus ließ vor zweieinhalbtausend Jah- ren die erste Münze prägen. Wie Münzen und Medaillen herge- stellt werden und welche Arbeits- schritte dazu notwendig sind, sieht man recht eindrucksvoll im neuen Museum, das einerseits interaktiv, andererseits aber auch

in wohnlich gestalteten Räumen die spannende Kultur-Geschich- te des Geldes vermittelt. Schaut man ins eigene Portemonnaie findet man ganz gewiss keine Billionen-Mark-Scheine, doch im Museum in Wardt kann man selbst diese bestaunen, die einst die Inflationszeit einläuteten.

Dann kam die Währungsum- stellung 1948, auch an sie wird erinnert und das Sparen galt lan- ge Zeit als Wert, der in Sparverei- nen, beim Schulsparen oder am Weltspartag belohnt wurde.

Bankschalter gehören inzwi- schen auch schon fast der Ver- gangenheit an und versprühen ihren besonderen Charme in der Ausstellung ebenso wie mecah-

nische Geldzählmaschinen Sogar ein „Heiermann“ findet wieder Beachtung, das „5-Mark- Stück“ ist allerdings ausgesägt und dient nur zur Dekoration.

Gerne wagt das Museum rund ums Geld auch mal den Blick in die Zukunft. Wer Geschich- te nachspüren möchte und den Blick in die Zukunft wagen, ist willkommen im Museum rund ums Geld. Es ist geöffnet sams- tags von 11 bis 15 Uhr und sonn- tags 14 bis 18 Uhr. Fürhungen werden auch außerhalb der regu- lären Öffnungszeiten angeboten . Dazu mit Norbert Müller einen Termin absprechen unter Tele- fon 02801 985 6888 oder 0157 746697 757. Lorelies Christian Museumsleiter Norbert Müller lädt ein zur Ausstellung im Museum rund ums Geld, Wardt.

NN-Foto: theo Leie

Peter Kampermann und Oliver Elsner sind neue Stadtmeister

bSv eversael richtete den 40. wettbewerb für rheinberger Schützen aus

EVERSAEL. Der Bürgerschüt- zen-Verein Eversael hat die Rheinberger Stadtmeisterschaft in Luftgewehr aufgelegt und freistehend durchgeführt. Ne- ben dem Ausrichter nahmen die Bürgerschützen Budberg, die Sportschützen Rheinberg, St.

Evermarus Borth, St. Johannes von Nepomuk Alpsray, St. Mi- chaelis Bruderschaft Theinberg und St. Sebastianus St. Georgius Schützen Rheinberg teil.

20 Schuss waren abzugeben, bis die Sieger feststanden. Am Ende des 40. Wettbewerbs, an dem insgesamt 63 Schützen teilnahmen, freuten sich Peter Kampermann vom BSV Eversa- el (Luftgewehr freistehend) und

Oliver Elsner von der St. Sebasti- anus St. Georgius Bruderschaft Rheinberg (aufgelegt) über die Stadtmeister-Titel.

Beim Luftgewehr-Wettbewerb freistehend hatten die Eversaeler die Nase vorn, sie gewannen die Mannschaftswertung und stell- ten mit Lars Kieztmann (Jugend), Kirsten Kulms (Damen) und Pe- ter Kampermann (Herren) auch die Einzelsieger.

In der Disziplin Luftgewehr aufgelegt gab es ebenfalls span- nende Wettbewerbe: Annedore Tepaß von den Sportschützen Rheinberg gewann die Damen- Altersklasse, Oliver Elsner von den St. Sebastianus St. Georgius Bruderschaft in der Herren-Al-

terklasse, Marlis Ingenerf von St.

Johannes von Nepomuk Alpsray bei den Seniorinnen A und Ver- einskamerad Michael Ingenerf bei den Senioren A, Inge Beyl von St. Sebastianus St. Georgius bei Seniorinnen B, Fritz Ettwig von den BSV Eversael bei Senioren B Vereinskameradin Inge Kepert bei Seniorinnen C sowie Vereins- kamerad Friedhelm Scholle bei Senioren C. In der Mannschafts- wertung schafften Heinz-Her- mann Görtz, Michael Ingenerf und Hans-Peter Ingenerf den Sieg für ihre Mannschaft der St.

Johannes von Nepomuk Schüt- zen. Bürgermeister Frank Tatzel beglückwünschte die Sieger und überreichte die Medaillen.

Siegerehrung bei den Rheinberger Luftgewehr Stadtmeisterschaften. Foto: bSv eversael

Neue Funde an der Beek

XANTEN. Zum Abschluss der diesjährigen Vortragsreihe des Niederrheinischen Altertums- vereins (NAVX) spricht am 15.

November um 19.30 Uhr im Hotel Neumaier die Archäologin Dr. Marion Brüggler vom Amt für Bodendenkmalpflege zum Thema: „Monumentale Gräber und ein temporäres Lager in Xanten-Beek“.

Im Zuge der Deicherneuerung im Xantener Ortsteil Beek konn- te die Außenstelle Xanten des LVR-Amtes für Bodendenkmal- pflege im Winter 2014/15 eine Fläche archäologisch untersu- chen. Freigelegt wurden mehre- re Fundamente für Grabmonu- mente aus dem beginnenden 3.

Jahrhundert. Sie lagen entlang einer Straße, die zum verschol- lenen Legionslager Vetera II ge- führt hat. Außerdem fanden sich Reste eines älteren, temporären Lagers. Die Ergebnisse steu- ern interessante, neue Aspekte zur Militärtopographie des rö- mischen Xanten bei.

Gäste sind willkommen.

Film über das, was Kunst vermag

XANTEN. Der Kunstverein Xan- ten und das Siegfried Museum laden zu einer Filmvorführung ein. Gezeigt wird „Francofo- nia“, der im Louvre zur Zeit der deutschen Besatzung spielt. Di- rektor Jacques Jaujard bekommt es mit Franziskus Graf Wolff- Metternich zu tun, Leiter des so- genannten „Kunstschutzes“ der Wehrmacht - Kontrahenten, aus denen mehr und mehr Kompli- zen bei der Rettung der Schätze des Museums vor dem Zugriff der Nazi-Invasoren werden.

Francofonia lässt die Zuschau- er auf unnachahmliche Weise erleben, dass ein Museum un- endlich viel mehr ist als ein Ort zur Aufbewahrung von Kunstex- ponaten. Der Louvre wird zum lebendigen Beispiel dafür, was die Kunst - inmitten des zerstö- rerischsten Krieges, den die die Welt erlebt hat - uns über uns selbst erzählt.

Vorführungen sind am Frei- tag, 18. und 25. November im Kriemhildsaal des Siegfried Mu- seums, Ziegelhof Xanten, Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende gebeten.

Gerettete Kunstschätze

XANTEN. Eine VHS-Veranstal- tung in Xanten lautet: „Gerettet.

Graf Wolff Metternich und die Mona Lisa - Deutscher Kunst- schutz 1940 bis 1942.“ In einer Kooperationsveranstaltung mit dem Kunstverein Xanten (KUX) und dem Siegfried-Museum Xanten referiert Historikerin Dr.

Henrike Bolte am Donnerstag, 10. November, von 19.30 bis 21 Uhr im Siegfried-Museum über den Nachlass von Graf Wolff Metternich. Dieser birgt die viel- leicht umfangreichste Sammlung von Dienst- und Handakten zum militärischen Kunstschutz im Zweiten Weltkrieg. Der Eintritt kostet 5 Euro. Information und Anmeldungen bei der VHS in Xanten, Telefon 02801/772241 oder www.vhs-xanten.de

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