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Sommerfest und 20. Geburtstag der Förderer – eine runde Sache

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

23. Jahrgang Donnerstag, 2. August 2018 Kalenderwoche 31

Sommerfest und 20. Geburtstag der Förderer – eine runde Sache

steigenden Vorfreude liefen die Vorbereitun- gen quer durch alle Abteilungen wochenlang auf Hochtouren. Am Festtag bewunderten alle das eindrucksvolle Ergebnis dieser Mühe. Der Kreativität freien Lauf lassend waren wunder- bare Unterwasserwelt-Attraktionen geschaf- fen worden mit Aktiv-Aquarium, Korallenriff, Schatzsuche, Station für Erinnerungsfotos als Meerjungfrau, mit einem Hai oder in einem U-Boot und mehr. Dementsprechend groß war die Nachfrage beim Ausprobieren oder einfach nur Genießen. Ganz zu schweigen von der einzigartigen Dekoration: Allein Hunderte bunter Fische waren unter der Regie der Leite- rin Sozialer Dienst, Wiebke Ruhm, und ihrem Team ausgeschnitten worden und schmückten als Girlanden oder einzelne Hingucker das Festgelände. Eine Augenweide!

Einiges, was jedoch den Alltag im Heim le- benswert macht und in den letzten 20 Jahren zum Wohl von Pflegekräften und Bewohnern realisiert wurde, geht unter anderem auf die Unterstützung durch die vor zwei Jahrzehnten aus der Taufe gehobenen Alzheimer Stiftung Kronberg und den Förderverein zurück. Das DRK-Sommerfest diente daher als willkom- mener Anlass und würdiger Rahmen, diesen runden Geburtstag in den Blickpunkt zu rü- cken und zu begehen.

Anfänge

Die am 27. Februar 1998 von dem bekannten Kronberger Hans Lüdicke in Zusammenarbeit mit dem damaligen Projektleiter der Frank- furter Caritas, Ulrich Amrhein, gegründete Alzheimer Stiftung Kronberg-Taunus bemüht sich nach Kräften, beruhend auf dem humani- tären Grundgedanken von der Würde eines je- den Menschen, von der Alzheimer Krankheit betroffenen Patienten durch unterschiedliche Maßnahmen ein gewisses Maß an Lebens- freude und Lebensqualität sichern zu können.

Am 11. August 1998 konstituierte sich damals auf Initiative des früheren Bürgermeisters Ru- dolf Möller der Förderverein dieser Stiftung.

Anlass der Gründung durch Hans Lüdicke war das Erleben und Begleiten seiner 1994 verstorbenen Frau Rut während ihrer fast 20 Jahren dauernden, langsam aber unaufhaltsam fortschreitenden demenziellen Erkrankung.

Der Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit zählt für viele Menschen zu den schlimmsten Bedrohungen, die ihnen widerfahren können.

Die tagtäglich mit den Herausforderungen dieser schweren Erkrankung konfrontierten Pflegekräfte in der Alten- und Pflegeeinrich- tung des Deutschen Roten Kreuzes, dem Kaiserin-Friedrich-Haus, sind daher ausge- sprochen dankbar, dass durch die Unter- stützung der Alzheimer Stiftung und deren Förderverein in der Betreuung der Patienten dort angesetzt werden kann, wozu im täg- lichen Ablauf zu wenig Zeit bleibt. „Durch die kontinuierlich gute geleistete Arbeit sind Betreuungs- und Beschäftigungsangebote zu einer festen Institution geworden, die An- gebote können breiter gestreut werden, wo- durch das Haus belebt und aufgewertet wird und machen wir uns nichts vor, ohne diese finanzielle und ehrenamtliche Unterstützung wäre das in dieser Form undenkbar“, sparte der Kreisgeschäftsführer des DRK Hochtau- nuskreises, Axel Bangert, der zwölf Jahre lang als Weilroder Bürgermeister fungierte, bevor er im April letzten Jahres Nachfolger seines nach Rheinland-Pfalz gewechselten Vorgängers Manuel Gonzalez wurde, nicht mit Lob.

On top

„Das ist unser on top auf die normale Betreu- ung! Ein Stückweit Wohlfühlgefühl, das den Menschen gut tut und ihnen gefällt!“

Der Förderverein setzt sich ganz gezielt für die demenzkranken Bewohner des KFH ein, weil etwa 90 Prozent der Bewohner Kronberger sind, die ihr ganzes bisheriges Leben hier ver- brachten und daher die eingesetzten finanziel- len Mittel direkt im Ort bleiben. Zu den von Anfang an geförderten Maßnahmen zählt bei- spielsweise die personelle Unterstützung in den Bereichen Beschäftigungstherapie, Mu- sik- und Klangschalentherapie oder der Ein- satz der Clown-Pfleger. „Manchmal sind es aber auch ganz profane Dinge, wie der Zaun am vor knapp zwei Jahren eröffneten Walter- Schwagenscheidt-Haus oder, wie jüngst, ein Snoezelen-Wagen“, informierte die aktuelle Vorsitzende des Fördervereins der Alzheimer Stiftung, Brigitte Möller. Als ganz kleine an-

erkennende Wertschätzung für die geleistete Hilfe vielfältiger Art überreichte Giuliana Kotitschke ihr einen Strauß Sonnenblumen, während der Vorsitzende der Stiftung, Dr.

Rolf Otto, ein Weinpräsent erhielt.

Für alle, die sich unter dem Begriff Snoezelen nichts vorstellen können: Die ursprünglich 1978 von zwei niederländischen Zivildienst- leistenden zusammengestellte Fantasieschöp- fung dient der Verbesserung der sensitiven Wahrnehmung, Entspannung und aufgehellte Stimmung durch unterschiedliche Lichtquel- len und Musik. Auch mit Bewegung, erzähl- ten Märchen, Sprechen über Kochen und Backen, dem Singen von Bewegungsliedern und vielem mehr gelingt es nachweislich, sogar schwerst Demenzkranke zu motivie- ren und aus ihrer Lethargie herauszuholen.

Nach Angaben von Möllers sind aktuell bis zu neun Ehrenamtliche in den verschiedenen Bereichen unterwegs, die zum Teil mit Er- krankten spazieren gehen, ihnen ein bisschen von der Welt außerhalb des DRK-Alten- und Pflegeheims zu berichten und sich für ein paar Stunden um sie kümmern.

Fortsetzung Seite 3 Kronberg (pu) – Das diesjährige traditionelle

Sommerfest des DRK-Alten- und Pflegeheims Kaiserin-Friedrich-Haus (KFH) im Garten der Einrichtung in der Walter-Schwagenscheidt- Straße stand ganz im Zeichen dessen, was die

„Unterwasserwelt“ zu bieten hat. Zwar war, wie Geschäftsführerin Giuliana Kotitschke in ihrer kurzen Begrüßungsansprache angesichts der tropischen Sommerhitze schmunzelnd zum Besten gab, die Rasenfläche zum Bedau- ern der Bewohner und Gäste mitnichten mot- togerecht zur Wasserfläche umfunktioniert worden, um unter Umständen heiß gelaufenen Fußsohlen und schwitzenden Waden als Ab- kühlung zu dienen, dafür sorgten große schat- tenspendende Schirme, Sonnenhüte und erfri- schende Getränke für entsprechende Abhilfe.

Doch damit der bis ins letzte liebevolle Detail durchdachten Fürsorge und Wohlfühlatmo- sphäre nicht genug! Das Mitarbeiterteam und einige helfende Hände kümmerten sich rüh- rend um das Wohl der Sommerfestfeiernden, angefangen von der Versorgung mit Essen und Trinken bis zur abwechslungsreichen Unter- haltung. So ließen das verlockende Kuchen- büfett und das mediterrane Grillbüfett mit Spezialitäten aus dem Meer keine „Genuss und Harmonie“-Wünsche offen. Aus dem Allgäu in den Taunus gereist war das Duo

„DACAPO“, das mit Seifenblasenkunst und Stelzenlauf ebenso begeisterte wie „Anja und Harald“ mit Schlagern, Volksmusik und „al- lem, was man so hört“, von Trude Herr bis Helene Fischer und den Clown-Pflegern mit ihren Späßen.

Besonderheit

Das Sommerfest ist nach Aussage Kotitschkes, die seit Januar letzten Jahres die Geschicke des Hauses als Geschäftsführerin leitet, das größ- te jährliche Fest des DRK-Alten- und Pflege- heims Kaiserin-Friedrich-Haus. Vor diesem Hintergrund legen die Verantwortlichen ein spezielles Augenmerk auf dessen Vorberei- tung und Durchführung. „Das Sommerfest ist etwas ganz Besonderes und das deshalb, weil alle, von der Geschäftsleitung über die Mitar- beiter bis hin zu den Bewohnern, eingebunden sind und an einem Strang ziehen“, betonte die Geschäftsführerin. In diesem Wissen und der

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Das Duo „DACAPO“ ließ zur Feier des Tages Seifenblasen aufsteigen. Fotos: S. Puck

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Die Geschäftsführerin des DRK-Alten- und Pflegeheims Kaiserin-Friedrich-Haus, Giuli- ana Kotitschke, überreichte an die Vorsitzen- de des Fördervereins der Alzheimer Stiftung, Brigitte Möller einen Strauß Sonnenblumen und an den Stiftungsvorsitzenden Dr. Rolf Ot- to eine Flasche Wein.

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„(S) „(S) TÜRMisches“ TURM Ü isches“

Was für ein Naturschauspiel: Freitag- abend war die mit 103 Minuten längste Mondfinsternis dieses Jahrhunderts zu sehen. Den besten Blick hatte man in Oberhöchstadt von einer Dachterras- se im achten Stockwerk. Doch als der Mond aufgehen sollte, war über der beeindruckenden Skyline von Frank- furt nur Dunst zu sehen. Was für eine Enttäuschung, meinten einige, die sich ebenfalls dort eingefunden hatten.

Doch als es langsam dunkler wurde, konnte man plötzlich über dem Mainto- wer schemenhaft den roten Mond erah- nen. Wir hatten mit unseren Blicken im- mer den Rand über dem östlichen Wald abgesucht, wo normalerweise der Voll- mond aufgeht, nicht bedenkend, dass zu diesem Zeitpunkt der Erdschatten be- reits den Erdtrabanten verdunkelte. Je dunkler es wurde, desto deutlicher wur- de der rote Mond. Aber es dauerte noch lange, ehe der Smog über der Mainme- tropole langsam weniger wurde. Und plötzlich war unterhalb des Blutmondes sogar der Mars zu sehen, der sich an diesem Tag so nahe bei der Erde befand wie selten. Sogar die Weltraumstation ISS konnten wir später beobachten, die von Westen über den inzwischen dunk- len Himmel zog. Das meiner Ansicht nach wirklich spektakuläre Schauspiel bei dieser Mondfinsternis aber begann, als der Erdschatten langsam die Mond- scheibe verließ. Erst wurde am linken Rand des immer noch roten Mondes ein winziger heller Punkt sichtbar, der im Laufe der nächsten halben Stunde im- mer größer wurde. „Jetzt erinnert er mich an die Vanillekipferl, die ich im- mer zu Weihnachten gebacken habe“, sagte meine Freundin neben mir. Über das Bild mussten wir lachen und ge- nossen das Naturschauspiel, das uns da geboten wurde, bei angenehmen Tem- peraturen in der lauen Sommernacht.

Und in weiser Voraussicht hatten wir vorgesorgt: Zwei Camping-Regiesessel sorgten für eine bequeme Sitzhaltung.

Auf einem kleinen Hocker davor stan- den Käsestängel und zwei Weingläser.

Der köstliche Württemberger Rotwein behielt in einem mit kaltem Leitungs- wasser gefüllten Krug die richtige Trinktemperatur. Es war ein Abend, wie man ihn sich schöner kaum wünschen kann. Und erst nach Mitternacht, als der Vollmond wieder hell leuchtend und vollständig zu sehen über uns stand, packten wir unsere sieben Sachen zu- sammen und gingen ins Bett. Den ge- samten Abend bis zum Schluss hatte noch ein junges Paar gemeinsam mit uns auf der Dachterrasse ausgeharrt und das Himmelsschauspiel genossen.

Und wenn ich jetzt zurückdenke, behal- te ich einen friedlichen, wunderschö- nen Sommerabend in Erinnerung, ohne aufwühlende Fernsehnachrichten, mit interessanten Gesprächen und einem spektakulären Naturschauspiel, das viel Zeit brauchte, um sich in seiner ganzen Schönheit zu entfalten. An diesen Abend wird sich ganz bestimmt lange erinnern.

Kronberg (kb) – Im Rahmen der Durchfüh- rung eines Straßenfestes wird am Samstag, 11. August die Geschwister-Scholl-Straße im Teilbereich zwischen Rumpfstraße und Bur- gerstraße von circa 15 Uhr bis 24 Uhr für den Verkehr gesperrt. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.

Sperrung wegen eines Straßenfestes

Kronberg – Stadt und Stadtwerke erinnern auf- grund der anhaltenden Witterung noch einmal dringend daran, Trinkwasser einzusparen und fordern die Verbraucher in Kronberg dazu auf, diesem Aufruf auch nachzukommen. Bei einem aktuellen Tagesnetzverbrauch von über 4.000 Kubikmeter und gleichzeitig schrumpfenden Er- trägen aus den städtischen Wassergewinnungsan- lagen müssen die Stadtwerke bereits seit Wochen ein Maximum an Trinkwasser über den Wasser- beschaffungsverband zusätzlich beziehen, damit auch die Brandreserven vorgehalten werden kön- nen. „Mehr geht nicht!“, unterstreicht Rohrnetz- meister Thomas Krieger, der für das Wasserwerk verantwortliche Mitarbeiter bei den Stadtwerken.

Einsparpotenzial Gärten

Einsparpotenzial ist demnach vor allem im Bereich der Bewässerung von Gärten auszu- machen. Hier sollte die Bewässerung auf ein absolutes Minimum beschränkt werden. Die Stadtwerke gehen mit gutem Beispiel voran und haben die Beregnung der Sportanlagen drastisch eingeschränkt. Auch der Golfclub habe bereits

reagiert. „Diese Maßnahmen alleine reichen jedoch nicht aus, die Verbräuche dauerhaft aus- reichend zu senken und damit die Pegelstände in den Hochbehältern stabil zu halten.

Gerade die Verbräuche in vielen Privatgärten ge- hen derzeit deutlich in die Höhe“, untermauern Bürgermeister Klaus Temmen, Erster Stadtrat Robert Siedler, Wasserwerkleiter Thomas Krie- ger und Stadtwerkeleiter Thomas Schäfer und fordern mit Nachdruck die Verbraucher zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Res- source Trinkwasser auf.

Gänzlich verzichtet werden sollte in diesen Ta- gen laut Pressemitteilung insbesondere auf das Befüllen von Schwimmbädern, die Bewässerung von etablierten Pflanz- und Rasenflächen sowie Autowaschen und Reinigungsarbeiten mit Hoch- druckreinigern. „Trinkwasser ist unser wichtigs- tes Lebensmittel und dient zur Erhaltung des Lebens. Bitte hinterfragen Sie sich, wie Sie zur Einsparung beitragen können“, erklären Bürger- meister Klaus Temmen, Erster Stadtrat Robert Siedler, Wasserwerkleiter Thomas Krieger in al- ler Eindringlichkeit. (pu)

Trinkwasser: Aufruf zur Einsparung und verantwortungsvollem Umgang

Kronberg – Die Fraktion der CDU Kronberg hat die Abschaffung der Straßenbeiträge in Kronberg zum 1. Januar 2019 beantragt. Gleich- zeitig bitten die Christdemokraten in ihrem An- trag für die kommende Stadtverordnetensitzung den Magistrat, die Möglichkeiten einer Über- gangsregelung zu prüfen, sodass auch diejeni- gen Bürgerinnen und Bürger, die erst kürzlich Beiträge, konkret in den letzten drei Jahren, ent- richten mussten, entlastet werden können.

Die Fraktion begründet ihren bereits mehrfach öffentlich angekündigten Vorstoß unter anderem damit, dass die hierfür fälligen Beträge, die teil- weise im mittleren fünfstelligen Bereich liegen, einzelne Betroffene vor große finanzielle Be- lastungen stellten und immer wieder zu Rechts- streitigkeiten mit der Stadt führten.

Baustein zur Partizipation

„Die geplante Abschaffung der Straßenbeiträge ist einer der Bausteine, mit denen im Rahmen des unter anderem von der CDU mitinitiierten Nachtragshaushaltes für 2019 die Bürgerin- nen und Bürger an der guten wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Kronberg partizipieren sollen“, stellt Fraktionsvorsitzender Andreas Becker heraus. Der „von der CDU erfolgreich verteidigte Konsolidierungskurs der letzten Jahre“ zusammen mit weiteren positiven Ent- wicklungen, wie beispielsweise dem positiven vorläufigen Jahresabschluss 2017 mit einem Plus von rund 5,5 Millionen Euro, „geben uns nun den finanziellen Spielraum zur Entlastung der Bürger bei den Steuern und Abgaben“, er- klärt Becker.

Die CDU Kronberg wolle daher das erst am 24.

Mai diesen Jahres vom Hessischen Landtag be- schlossene Gesetz nutzen, das nun die Abschaf- fung der Straßenbeiträge ermöglicht. Seit der von der Union, Grünen und FDP beschlossenen Gesetzesänderung sind Kommunen nicht mehr verpflichtet, Straßenausbaubeiträge zu erheben.

Hiervon machen laut den Christdemokraten in- zwischen auch immer mehr andere hessische Städte Gebrauch. „Die Straßenbeiträge stel- len derzeit junge Familien, die sich gerade den Traum einer eigenen Wohnung erfüllt haben oder Senioren, die in ihrem Eigenheim wohnen bleiben möchten, vor teils erhebliche finanzielle Belastungen. Auch von den Handwerkern und anderen Unternehmen in Kronberg werden die Straßenbeiträge zunehmend als ein relevanter Faktor erachtet“, ergänzt Mike Ambrosius, Mit- glied im Haupt- und Finanzausschuss.

Kronberg erhebt laut der christlich demokrati- schen Union von seinen Bürgerinnen und Bür- gern bisher mit 75 Prozent der Kosten meist den gesetzlich maximal zulässigen Anteil für Stra- ßensanierungen. Andere Städte kämen dagegen schon in der Vergangenheit mit einem deut- lich moderateren Anwohneranteil von 10 bis 30 Prozent abhängig von der Nutzungsart der Straße aus. „Bei der guten Finanzlage der Stadt Kronberg ist es nicht länger vertretbar, durch die Straßenbeiträge Härtefälle für einzelne Bür- gerinnen und Bürger zu schaffen“, so Andreas Becker abschließend.

In Ergänzung dazu ein wörtlicher Auszug aus der seit 2. Juni 2006 gültigen städtischen Straßen- beitragssatzung: Zur Deckung des Aufwands für den Um- oder Ausbau von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen – nachfolgend Verkehrsan- lagen genannt – erhebt die Stadt Beiträge nach

Maßgabe des § 11 des Kommunalabgabengeset- zes (KAG) in Verbindung mit den Bestimmun- gen dieser Satzung. Die Stadt trägt 25 Prozent des beitragsfähigen Aufwands, wenn die Ver- kehrsanlage überwiegend dem Anliegerverkehr, 50 Prozent, wenn sie überwiegend dem inner- örtlichen und 75 Prozent, wenn sie überwiegend dem überörtlichen Durchgangsverkehr dient.

Temmen verwundert

Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) hat zu diesem eingegangenen Antrag bereits Stellung bezogen: „Ich muss schon sagen, ich bin sehr verwundert denn die damals noch bestehende Dreier-Koalition aus CDU, SPD und UBG war erst in der letzten Sitzungsrunde mit dem Auf- trag der Überprüfung von Möglichkeiten zur Entlastung der Bürger an mich herangetreten.

Unter anderem eventuelle Nachlässe bei den Straßenbeiträgen und bei der Grundsteuer B stehen aktuell auf der Agenda und es ist schon irritierend, noch bevor ich die Resultate meiner Überlegungen, wie besprochen, am 30. August im Haupt-, Petitions- und Finanzausschuss vor- stellen kann, prescht nun die CDU vor“, hält der Rathauschef mit seiner Verärgerung nicht hinter dem Berg.

In diesem Zusammenhang kritisiert er außer- dem die von den Kronberger Christdemokraten als eines der Fundamente für den Antrag her- angezogene, von der Union, Grünen und FDP beschlossene Gesetzesänderung, wonach Kom- munen nicht mehr verpflichtet sind, Straßen- ausbaubeiträge zu erheben. Nach den Worten Temmens wäre es in diesem Fall „konsequent gewesen, wenn das Land dann auch die finan- ziellen Mittel für diese notwendigen Infrastruk- turmaßnahmen bereitstellen würde, damit die Kommunen mehr Spielraum erhalten, vor allem, weil jener durch das Programm zur Hessenkasse gerade erst wieder enger geworden ist.“ Dem in- zwischen von der SPD-Fraktion im Landtag er- arbeiteten Gesetzentwurf zur vollständigen Ab- schaffung von Straßenausbaubeiträgen, den die Sozialdemokraten im August einbringen wollen, räumt Kronbergs Bürgermeister jedoch relativ geringe Chancen ein.

Nochmals direkt bezugnehmend auf den Antrag der Kronberger CDU und deren Aussage, die Straßenbeiträge der Anwohner würden teilweise im mittleren fünfstelligen Bereich liegen, erklärt der Rathauschef: „Ich habe mir mal die letzten Vorgänge dazu vorgenommen und in der Regel betragen die Kosten für die Anwohner zwischen 5.000 und 20.000 Euro. Ein mittlerer fünfstelli- ger Bereich ist die absolute Ausnahme!“

Generationengerechtigkeit

Etwas ganz Elementares vermisst der Bürger- meister dagegen im CDU-Antrag: „Es gibt vonseiten der Christdemokraten keinerlei Vor- schläge, wie die Abschaffung der Straßenbei- träge gegenfinanziert werden soll. Sollen wir das etwa von den momentanen Überschüssen bezahlen und wie sieht das Ganze bei einer nie auszuschließenden Verschlechterung der Haus- haltslage aus? Sollen wir dann an die Rückla- gen gehen, einen Kredit aufnehmen oder gar die Straßenbeiträge wieder einführen? In diesem Zusammenhang würde ich dann mal die häufig von Seiten der CDU zitierte Generationenge- rechtigkeit ins Spiel bringen“, erklärt Temmen mit Nachdruck. (pu)

CDU beantragt Abschaffung der Straßenbeiträge

Katja Brandis, Khyona- Im Bann des Sil- berfalken, Arena Verlag, HC, 18 Euro, Ju- gendbuch ab 12 Jahren

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Kari, die mit ihrer Patchwork Familie in Island zum ersten Mal gemeinsam Urlaub macht. Doch auf den neuen Freund ihrer Mutter samt seines Sohnes John hätte Kari auch gut ver- zichten können. Zu allem Übel ist der steife Start der Reise Karis Geburtstag. Als kleinen Lichtblick verspricht ihr ihre Mutter zum Ge- burtstag eine tolle Überraschung: Ein Ausritt mit Islandpferden, der endet für Kari aber nicht, wie erwartet, im Ferienhaus, sondern in einem Land fern unserer Vorstellung, der Parallelwelt zu Island: Isslar. Ein Land voller Magie, in denen Elfen, Trolle, Drachen und Geysire das Land bevölkern. Hier muss Kari sich sofort unter Beweis stellen, fälschlicher- weise hält man sie für die Assassinin Cecily, die im Auftrag der Fürstin deren magische Beraterin Maeve umbringen soll. Das Miss- verständnis aufzulösen kommt nicht in Frage, denn sonst würde ihr selbst der Tod drohen.

Die Autorin Katja Brandis bleibt sich auch in diesem neuen Reihen-Auftakt treu. Mit einer zeitgemäßen Sprache und wunderschönen Landschaftsbeschreibungen entsteht eine fes- selnde Geschichte mit Spannung, Rätsel und Intrigen, die alles aufweist, was junge und ältere Fantasy-Leser schätzen. Ich bin sehr gespannt und freue mich jetzt schon auf den zweiten Band der Reihe

Erhältlich in allen Buchhandlungen.

Buchtipp

Aktuell

Inh. Dirk Sackis info@taunus-buch.de Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg

Königstein/Kronberg/Kelkheim (pu) – Lie- be Leserinnen und Leser, im Verlagshaus Taunus müssen am kommenden Montag, 6.

August Umstellungsarbeiten an der Telefon- anlage durchgeführt werden. Sollte es dabei wider Erwarten zu Problemen kommen und daraus resultierend das Verlagshaus telefo- nisch nicht erreichbar sein, wird darum ge- beten, uns per E-Mail zu kontaktieren. Die Adressen lauten: für Königstein: kw@hoch- taunus.de und redaktion-kw@hochtaunus.

de, für Kronberg: KronbergerBote@hoch- taunus.de und redaktion-kb@hochtaunus.

de und für Kelkheim: meyerdierks@hoch- taunus.de (Medienberatung) und Peter.Hil- lebrecht@t-online.de (Redaktion). Wir bitten um Kenntnisnahme und Verständnis.

Achtung! Telefonanlage wird umgestellt!

Oberhöchstadt (kb) – Aufgrund von Arbei- ten am Bachdurchlauf wird die Schönberger Straße von Montag, 6. August bis Montag, 10.

September voll gesperrt. Dies betrifft auch die Bus-Linien 71 und 73. In Richtung Kronberg Bahnhof fährt die Linie 73 ab der Haltestelle

„Am Sportfeld“ über die Altkönigstraße und Limburger Straße zur Haltestelle Limburger Straße in der Schönberger Straße. In Richtung Altkönig-Stift fahren die Linie 71 und 73 ab der Haltestelle Limburger Straße über die Bal- lenstedter Straße, Am Kirchberg, Oberurseler Straße und Altkönigstraße zur Ersatzhaltestel- le Schönberger Straße. Die Einbahnstraßenre- gelung in der Altkönigstraße wird in der Zeit der Vollsperrung aufgehoben. Die Haltestellen Schönberger Straße, Birkenweg und Erlenweg werden in der genannten Zeit nicht angefah- ren. Für die Haltestelle Schönberger Straße wird in der Altkönigstraße eine Ersatzhalte- stelle eingerichtet. Durch die Umleitung kann es zu Verzögerungen im Fahrplan der Linien 71 und 73 kommen. Die Stadtverwaltung bittet die Fahrgäste diese zu entschuldigen.

Vollsperrung der Schönberger Straße

Kronberg (kb) – Wegen eines Straßenfestes der Anwohner wird die Eichenstraße am Sams- tag, 11. August im Bereich der Hausnummer 9 bis in Höhe des Rentbachweges in der Zeit von 10 Uhr bis 22 Uhr für den Autoverkehr ge- sperrt. Die Straße ist für die Anlieger jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück befahrbar. Mit Behinderungen ist zu rechnen. Um Kenntnis- nahme und Verständnis wird gebeten.

Eichenstraße gesperrt

wegen Anwohnerfest

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Donnerstag, 2. August 2018 Kronberger Bote KW 31 - Seite 3

Hubertus Becker

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Marion Schuster

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Kronberger Bote

Fortsetzung von Seite 1

Einen wichtigen Beitrag leistet ferner der im Oktober 2009 eröffnete Sinnesgarten, der ebenfalls auf Initiative und zur Verfü- gung gestellter Spende von 50.000 Euro von Stiftung und Förderverein der Alzhei- mer Stiftung entstand. Den Beobachtungen der Engagierten zufolge ist unter anderem das bereits seit Jahren existierende „Tages- pflegeprojekt“, das Kronbergern die Mög- lichkeit bietet, ihre an Demenz erkrankten Angehörigen für ein paar Stunden in die Obhut der Pflegekräfte zu geben, längst nicht in allen Köpfen angekommen. Ein Flyer der Alzheimer Stiftung liefert dazu ebenso Informationen wie zu Relevantem

zu Stiftung, Förderverein und Projekten.

Bürger, die spenden wollen oder sich für die Arbeit der Alzheimer Stiftung oder des Fördervereins interessieren, können sich an Brigitte Möller (Vorsitzende des Fördervereins) unter der Telefonnummer 7459 oder an den Vorsitzenden der Stif- tung Dr. Rolf Otto unter der E-Mailadresse otto.kronberg@freenet.de wenden.

Erster Stadtrat Robert Siedler (parteilos), der in Vertretung des terminlich verhin- derten Bürgermeisters Klaus Temmen an der Veranstaltung teilnahm, schloss in seinen warmherzigen Dank alle ein, die in irgendeiner Form einen Beitrag leisten.

Er war nicht mit leeren Händen gekom- men und übergab eine Spende der Stadt Kronberg. Das DRK-Alten- und Pflege- heim Kaiserin-Friedrich-Haus (KFH) ist eine sowohl historische als auch moderne Einrichtung, deren Gründung, damals als Krankenhaus, auf Victoria Kaiserin Fried- rich zurückzuführen ist.

Victoria

Das Krankenhaus existierte bis zum Jahr 1968, wurde dann vom DRK-Kreisver- band übernommen, in eine Wohn- und Pflegeeinrichtung für Senioren umgewan- delt und im Laufe der Jahre mit großen Baumaßnahmen Anfang der 1990er Jahre und dem Neubau des Rundbaus 2008 auf- wendig modernisiert, um höchste Ansprü- che zu erfüllen. Vor zwei Jahren ergänzte das nach An- und Umbau wiedereröffnete Walter-Schwagenscheidt-Haus das Ange- bot. Nach Aussage des Kreisgeschäfts- führers des DRK Hochtaunuskreis, Axel Bangert, soll nunmehr in nächster Zeit der Altbau saniert werden, „um auch dort Stück für Stück wieder auf einem guten Stand zu sein.“

Sommerfest und 20. Geburtstag …

Im wahrsten Sinne gut behütet ließ es sich im Schatten gut aushalten. Fotos: S. Puck

Kunst oder Feuerholz? Vor dieser Entscheidung stand der Burgverein. Was tun mit der vom Sturm gefällten prächtigen alten Buche im Eibenhain mit einem Stamm mit dem eindrucks- vollen Durchmesser von 90 Zentimetern? Holzbildhauer Matthias Schmidt hat sich des Baums angenommen und wird ein Kunstwerk entstehen lassen. Bis zu 4,5 Meter lange Roh- linge wurden schon aus dem Stamm geschnitten und mit Muskelkraft zur weiteren Bearbei- tung auf die Oberburg geschafft. Dort wird Matthias Schmidt eine Figurengruppe schaffen, die im Fünfeck-Turm ihren endgültigen Platz fi nden wird. Welche Gestalten sich im Holz verbergen, wird sich erst später zeigen – der Künstler lässt sich von der Burg-Historie inspi- rieren. Interessierte Besucher haben am Samstag, 4. August von 14 bis 17 Uhr Gelegenheit,

dem Bildhauer bei der Arbeit zuzuschauen. Foto: privat

Bildhauer über Schulter schauen

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Kronberg – Wie berichtet hat das Regierungs- präsidium Darmstadt angeordnet, einige Ge- schwindigkeitsbeschränkungen in Kronberg aufzuheben und jeweils höhere Tempolimits einzuführen. Der CDU Stadtverband Kronberg bedauert diese Entscheidung nach den Wor- ten des stellvertretenden Vorsitzenden Mathias Völlger ausdrücklich und setzt sich dafür ein, dass die Anordnung zurückgenommen wird.

„Es ist für uns unverständlich, dass der Wunsch der Anwohner und Tempo-Limits, die sich be- währt haben, keine Rolle bei der Entscheidung spielen“, macht Fraktionsvorsitzender Andreas Becker seiner Verärgerung Luft.

Mathias Völlger kritisiert, dass „die Entschei- dung die Vorgabe in Bezug auf Tempo-Limits im Bereich richtig widerspiegeln mögen – die tatsächlichen Verhältnisse vor Ort werden da- mit aber leider nicht berücksichtigt.“ So sei es nicht nachvollziehbar, dass nun in der König- steiner Straße und in Teilen der Friedrichstra- ße bestehende und bewährte Tempo-Limits wegfallen müssen. Insbesondere in der Fried- richstraße, auf Höhe der Le-Lavandou-Straße, befindet sich ein viel frequentierter Schulweg.

„Viele Schüler der Altkönig- und Montessori- schule kommen zu Fuß oder mit dem Fahrrad

zur Schule. Deren Sicherheit im Straßenverkehr wurde bei der Entscheidung leider nicht berück- sichtigt“, unterstreicht die zweite stellvertreten- de Vorsitzende Felicitas Hüsing.

Auch sie moniert, dass in Richtung Oberhöch- stadt nun auf einem Abschnitt von nicht einmal 300 Metern Länge 70 Kilometer pro Stunde er- laubt sind, spiegele die Vorgabe in Bezug auf Tempo-Limits im Bereich „außerhalb geschlos- sener Ortschaften“ nach Regelwerk wohl richtig wider – mehr Augenmaß in Hinblick auf Schul- weg und die Flüchtlingsunterkunft in unmittel- barer Nähe wäre aber auch hier wünschenswert gewesen. Der CDU Stadtverband Kronberg bittet daher Bürgermeister Klaus Temmen (par- teilos), auch weiterhin nachdrücklich, gegen die nun erfolgte Umsetzung tätig zu werden.

Wichtig sei der CDU Kronberg außerdem zu er- fahren, inwiefern ähnliche Maßnahmen in wei- teren örtlichen Straßen geplant sind, um recht- zeitig gegenzusteuern. (pu)

Amtlich verordnetes Rasen!

CDU kritisiert Regierungspräsidium

Schönberg – Pünktlich zum Schulbeginn wird, wie berichtet, auf der Friedrichstraße das Tempolimit von 30 Kilometer pro Stunde auf 50 Kilometer pro Stunde erhöht. Die geänder- te Beschilderung dazu ist bereits vorhanden.

Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) er- hält für seine ausdrückliche Missbilligung die- ser Maßnahme auch aus den Reihen der FDP Kronberg Rückendeckung.

„Das Tempolimit auf der Friedrichstraße zu er- höhen, erhöht auch die Gefahr für viele Kinder und Jugendliche im Straßenverkehr“, erklärt der Vorsitzende der Freien Demokraten in Kronberg, Holger Grupe. „Die Straße wird von sehr vielen Schulkindern der Altkönigschule und der Victoriaschule genutzt. Wenn Kinder selbstständig werden sollen und den Schulweg zu Fuß oder auf dem Fahrrad zurücklegen sol- len, muss die Sicherheit Vorrang haben, insbe- sondere beim heutigen Verkehrsaufkommen.

Bei höheren Gefahren im Straßenverkehr wird dies zudem mehr Eltern dazu bringen, ihre Kinder mit dem Auto in die Schule zu fahren“, befürchtet Grupe.

Walther Kiep, FDP-Fraktionsvorsitzender im Stadtparlament und seit Jahren an der Altkönigschule ehrenamtlich in der Jugendar- beit engagiert, fügt hinzu: „Die Friedrichstra- ße wird vom Regierungspräsidium Darmstadt als ‚unauffällig‘ eingestuft. Sollen erst Unfälle passieren, damit man erkennt, dass es sich um

einen Schulweg handelt? Eine Geschwindig- keitserhöhung durch das RP Darmstadt und die Grüne Regierungspräsidentin ist verant- wortungslos!“

Nicht nur die Kinder an der Straße sind betrof- fen, sondern auch die Anwohner. Schönber- gerin und Ortsbeiratsmitglied Ilka Blumberg berichtet von bereits abgefahrenen Außenspie- geln und höherem Fahrtempo nach Umsetzung der geänderten Richtlinie. „Alle angrenzenden Straßen sowie auch die Oberhöchstädter Stra- ße haben eine Geschwindigkeitsbegrenzung, nämlich Tempo 30. Für die FDP ist es daher unverständlich, dass ausgerechnet in diesem Teilabschnitt der Friedrichstraße das Tempo erhöht wird“, machen die Liberalen ihrem Un- verständnis Luft.

Petition

Unter www.openpetition.de/!kronberg sollen daher Unterschriften gesammelt werden, um das alte Tempolimit wieder einzuführen. „Die- se Petition ist notwendig, um dem Regierungs- präsidium zu zeigen, dass die Bürgerinnen und Bürger an der Sicherheit der Kinder ein vitales Interesse haben!“, schließt Grupe die Forderung ab und fügt hinzu, dass es ihm hier nicht um Parteipolitik ginge, sondern er davon ausgehe, dass die anderen Parteien und Wäh- lergemeinschaften in Kronberg das ohnehin genauso sehen. (pu)

Schulbeginn mit Kopfschütteln –

FDP startet Petition zum neuen Limit

Kronberg – Am 9. Juni waren viele Kronber- ger Haushalte von den Folgen eines Starkregen- ereignisses betroffen, wie es in diesem Ausmaß nach Aufzeichnungen der Kronberger Feuer- wehr zuletzt vor rund 40 Jahren aufgetreten ist.

Nach einem solchen Vorkommnis mit massiver Auswirkung stellt sich nach Ansicht der SPD Fraktion naturgemäß die Frage, wie man sich in Zukunft diesen naturbedingten Einzelereignissen stellen will.

Zwar sei es richtig, erklärt SPD-Stadtverordnete Andrea Poerschke, wie es die CDU Kronberg in ihrer Anfrage vom 22. Juni zum gleichen The- ma getan habe (wir berichteten), nach Ursachen und Verbesserungsmöglichkeiten im Kanal- system zu fragen. Ein Ausbau des bestehenden Kanalnetzes, um künftig auch solche extremen Wassermengen bewältigen zu können, sei aber kaum möglich. Die Umsetzung und die daraus erwachsenden Kosten wären, darauf wies kürz- lich auch Erster Stadtrat Robert Siedler (partei- los) in der Tagespresse hin, zudem eine ungeheu- re Belastung für die Bürger und Unternehmen in Kronberg.

Die SPD ist deshalb bestrebt, das Augenmerk auf die Möglichkeiten lenken, die eine voraus- schauende Stadtentwicklung und Architektur bietet.

Vorausschauende Stadtentwicklung und fachlich kompetente Beratung

Die in Kronberg verbindliche Zisternensatzung, nach der seit vielen Jahren jeder Neubau mit ei- ner Zisterne ausgestattet werden muss, war nach Aussage der Sozialdemokraten, ein Schritt in die richtige Richtung. Ein weiterer Schritt sollte nun- mehr als wichtige Maßnahme zur Abmilderung der Folgen von Extremwetterlagen beispiels- weise sein, den Eigentümern von Bestandsbau- ten den Einbau einer Zisterne, die eben solche Stark regen spitzen abfängt, zu empfehlen. Eine kostenlose Beratung seitens der Stadt könnte laut SPD Fraktion ein erster Anreiz zu diesem Schritt sein.

Die Verringerung und Vermeidung von versiegel- ten Flächen bei öffentlichen wie privaten Flächen sei ein ebenso wichtiger Baustein wie die voraus- schauende Planung von Reten tionsflächen. Aus Sicht der SPD sind daher in Zukunft bei der Ver- gabe öffentlicher Grundstücke ent sprechende Maßgaben einzuhalten, sofern sie nicht schon über die Hessische Bauordnung gefordert sind.

Auch hier wäre, so Poerschke weiter, eine Bera- tung der Bauherren von privaten Grundstücken durch die Stadt wünschenswert.

Intelligente Architektur zulassen

Retentionsflächen lassen sich laut Sozialdemo- kraten nicht nur ebenerdig, sondern auch auf be- stehenden Flach dächern (Gewerbe, Wohnhäuser und Garagen) einrichten. Die gebe es in auch in Kronberg zahlreich.

Die jüngeren Bebauungen in der Burgstadt, bei- spielsweise im Opel-Zoo, beim Hotel am Bahn- hof und auch bei der Bebauung der Schillergär- ten, gingen hier mit gutem Beispiel voran: Große Teile ihrer Flachdachflächen seien mit einer ex- tensiven oder sogar intensiven Dach begrünung versehen beziehungsweise geplant. Die Fraktion

erwähnt in diesem Zusammenhang, dass Flach- dächer oder leicht geneigte Dächer bereits seit Jahrzehnten ebenso zum Stadtbild Kronbergs ge- hören wie die klassischen Satteldach und Walm- dachformen.

Dachbegrünungen haben gleich einen mehrfachen Nutzen

Die Wasserrückhaltekapazität eines Gründaches liegt nach Kenntnisstand der Sozialdemokraten – je nach Begrünungsart – bei jährlich 40 bis 99 Prozent des Niederschlags; es ergebe sich eine Minderung der Spitzenabflüsse bis zu 100 Pro- zent. Dies entlaste wiederum das Kanalnetz (und im Rahmen der gesplitteten Abwassergebühren auch den Bürger). Die Verdunstung des gespei- cherten Wassers führe weiterhin zu einer Verbes- serung des Umgebungsklimas durch Kühlung und Luftbefeuchtung – gerade die letzten Tage hätten gezeigt, wie wünschenswert eine Steige- rung dieses Potenzials wäre.

„Dachbegrünungen sind ökologische Ausgleichs- flächen, sie bieten Lebensräume für viele Tierar- ten. Sie sind daher anerkannte Minderungsmaß- nahmen bei der Eingriffs-Ausgleichs regelung durch das Bundesnaturschutzgesetz“, untermau- ert Poerschke, Mitglied im Ausschuss für Stadt- entwicklung und Umwelt.

So könne man – neben den weiteren Vorteilen von Gründächern, wie etwa der effektiven Lärm- dämmung und der Funktion als Staubfilter – auch der Bedrohung unseres Ökosystems durch das besorgniserregende Insekten sterben ent- gegenwirken, wenn Flachdachbauten zugelassen beziehungsweise sogar bevorzugt würden, vor allem mit der Vorgabe einer intensiven Dachbe- grünung.

Begrünte Flachdächer für ein grünes und insektenreiches Kronberg

Die SPD appelliert deshalb an den Magistrat, bei der Beurteilung von Bauanträgen den Fokus auf diese wichtigen Punkte zu legen: Durch eine vorausschauende Stadtplanung und kluge Archi- tektur bei Neubauten sowohl weiteren Schäden durch Starkregenereignisse als auch dem Insek- tensterben entgegenzuwirken.

Nach Aussage Andrea Poerschkes sind solche Denkansätze an sich nicht neu: „Wer einmal in die Denkmal-Topografie der Stadt Kronberg schaut, wird dort auch einige Flachdachdenkmä- ler entdecken wie beispielsweise die 1928/31 er- baute Villa Gans von Peter Behrens, das 1958/59 erbaute Schwesternhaus der Architekten Walter Schwagenscheidt und Tassilo Sittmann, der 1960 ebenfalls unter der Regie von Schwagenscheidt realisierte Bau Albanusstraße 13 oder das evan- gelische Pfarrhaus in Kronberg (Baukuben mit flachen Zeltdächern, erbaut 1870/71).

Laut Andrea Poerschke stehen diese Bauten beispielhaft dafür, dass Flachdächer genauso wie Sattel- und Walmdächer zum traditionel- len Stadtbild Kronbergs gehören. Dies sei vie- len Entscheidungsträgern allerdings nicht be- kannt. Selbstredend müsse bei allen Vorteilen von Flachdächern der städtebauliche Kontext beachtet werden, aber eben unter den besonde- ren Vorzeichen auch die Entscheidung pro Sat- tel,-Walm- oder Zeltdach. (pu)

SPD: Starkregen und Insektensterben – gibt es gemeinsame Lösungsansätze?

Kronberg (kb) – Ein Fest im Grünen, an dem die ganze Familie zusammenkommt – so feiert der Kronberger Kulturkreis am Wochenende 11. August ab 18 Uhr und 12. August ab 11 Uhr rund um die Bühne im Victoriapark seinen 50. Geburtstag.

Staunen und Spielen, Lauschen und Musizie- ren, Träumen und Forschen – das Victoriapark- fest ist ein Fest für die Sinne. Anlehnungsbe- dürftige Tagträumer im gestreiften Nachthemd treffen auf hochmusikalische Skulpturen, das Aroma frisch gebrühten Kaffees mischt sich mit dem Duft von Zuckerwatte, und abends spielen weit gereiste Bienen sich kreuz und quer durch die Popgeschichte. Stiefel-Flöten und hilfreiche WC-Perlen, das Elefantenkla- vier und ein fingerfertiger Eisverkäufer warten auf junge und jung gebliebene Besucher, um sie zu entführen in die Welt der Fantasie.

Rund um die Bühne im Victoriapark steigt am Sonntag das Fest für die ganze Familie. Aus Spanien kommt „The Strange Travel of Se- nyor Tonet“, eine Installation aus hölzernen Spielautomaten. Aus Frankreich reisen „Les- DéDés“ an, zwei neugierige Schläfer in lan- gen Nachthemden. Eis-Ali aus der Türkei ver-

schenkt sein Speiseeis an flinke Finger. Und die „WC-Perlen“ sorgen für gute Laune und Unterhaltung auf dem stillen Örtchen.

Am Vorabend spielen The Beez für den Kul- turkreis ein Geburtstagsständchen. Die vier Musiker stammen aus Sydney, Kreuzberg, Hamburg und San Francisco, teilen aber die Liebe zum Pop. Und was die fleißigen Bien- chen zwischen Down Under und der Spree an Inspirationen gefunden haben, bringen sie auf die Bühne im Park. Das ausführliche Programm zum Victoriaparkfest gibt es unter www.kronberger-kulturkreis.de zum Herun- terladen, es liegt aber auch in den Kronberger Geschäften aus. Dort findet sich nicht nur die Idee hinter „Nagetusch“, einem Caféwagen, der Circus macht, sondern auch ein Zeitplan.

An beiden Tagen gilt freier Eintritt. Spenden für die Arbeit des Kronberger Kulturkreises werden aber gern entgegengenommen.

Kronberger Kulturkreis feiert 50. mit Fest im Grünen für die Familie

Mit Nagetusch‘s Café stehen alle Kopf oder etwa doch nicht? Des Rätsels Lösung erfahren alle Besucher des Festes zum runden Geburtstag des Kronberger Kulturkreises. Foto: privat

Kronberg (kb) – Ein bisher unbekannter Tä- ter knickte nach Polizeiangaben am frühen Sonntagmorgen gegen 1.30 Uhr ein in der Hainstraße in Höhe Hausnummer 24 stehen- des Halteverbotsschild um, sodass etwa 100 Euro Sachschaden entstanden. Der Täter wur- de dabei beobachtet, soll laut eines Zeugen in ein nahegelegenes Haus gegangen sein. Die Ermittlungen dauern an.

Halteverbotsschild beschädigt

Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung eines Straßenfestes wird die Höhenstraße im Teilbereich zwischen Hermann-Löns-Weg und Am Oberberg am Samstag, 11. August von 14 bis voraussichtlich 23 Uhr gesperrt. Der Ver- kehr wird in beiden Fahrtrichtungen von der Höhenstraße über Hermann-Löns-Weg, Main- blick, Am Oberberg, Höhenstraße umgeleitet.

Mit Behinderungen muss gerechnet werden.

Sperrung Höhenstraße

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Kronberg (kb) – Die malerische Atmosphäre der Altstadt bietet am kommenden Wochen- ende, 4. und 5. August schon zum 33. Mal den perfekten Rahmen für den vom Magistrat der Stadt Kronberg, dem Aktionskreis Lebenswerte Altstadt Kronberg, dem Verein Tourismus- förderung Kronberg (TiK) sowie des Bundes der Selbstständigen veranstalteten Kronberger Kunst- und Weinmarkt, der am Samstag ab 15 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr beginnt. Am Sonntag ist der Markt mit einem von 12 bis 18 Uhr stattfindenden Verkaufsoffenen Sonntag in der gesamten Innenstadt verknüpft.

Insgesamt 70 Künstler und Kunsthandwerker aus dem gesamten Bundesgebiet bieten ihre Produkte auf dem Markt an. Aquarelle und Ölbilder, Gartenskulpturen und Holzarbeiten, Goldschmiede- und Textilkunst – das Angebot ist so breit gefächert, dass keine Wünsche offen bleiben.

Auch musikalisch zeigt sich der Kunst- und Weinmarkt dieses Jahr abwechslungsreich. Los geht es am Samstag auf dem Tanzhausplatz um 17.30 Uhr mit „Cakewalk“ rund um den Fried- richsdorfer Musiker Sven Claussen. „Cake- walk“ spielt ein großes Repertoire, das den Bo- gen spannen kann von atmosphäreschaffenden Balladen aus Soul, Jazz und Instrumentalmusik über Alltime Party-Classics aus den 60ies, 70ies und 80ies bis hin zu aktuellen Chartsongs.

Traditioneller geht es musikalisch im Recep- turhof am Samstag ab 18 Uhr und Sonntag ab 17 Uhr zu. Jürgen Lugert aus Niederhöchstadt spielt bekannte und beliebte Melodien und lädt damit zum Mitschunkeln ein.

Der sonntägliche Jazz-Frühschoppen des Bad Homburger Jazz-Projekts „Schrägsekunde“

glänzt ab 10.30 Uhr auf dem Tanzhausplatz mit einem breiten Repertoire von Jazz Standards, Blues und Hard Bop, Cool Jazz, Latin und Fu- sion. Höhepunkt und Abschluss der Livemu-

sik-Reihe auf dem Kunst- und Weinmarkt wer- den am Sonntag ab 17 Uhr Mike Jehn & The Hot Strings aus Fulda sein. Das Quartett belegte letztes Jahr den zweiten Platz von 15 teilneh- menden Gruppen beim bekannten Schlüch- terner Straßenmusikfestival.

Natürlich gibt es wieder ein breites kulinari- sches Angebot an Guldentaler Weinen und Spe- zialitäten von Kronberger Gastronomen und Vereinen. Zum Markt haben auch die Galerien, Museen und die Burg geöffnet. Viele Einzel- händler, Gastronomen und Privathäuser laden mit speziellen Angeboten zum Verweilen in die Stadt ein.

Zum Kunst- und Weinmarkt gehört erneut das beliebte Quiz. Die Handzettel mit den Quizfra- gen liegen bereits in der Woche vor dem Markt in den Geschäften der Innenstadt aus. Sie sind auch an den Ständen der Guldentaler Winzer erhältlich und müssen dort auch ausgefüllt wie- der abgegeben werden. Es gibt wiederum viele wertvolle Sachpreise zu gewinnen. Die Gewin- ner werden am Sonntag ab 18 Uhr auf dem Tanzhausplatz vom Vorsitzenden des Vereins- rings Kronberg, Hans-Willi Schmidt, gezogen.

Parkplätze und Sperrungen

Die Besucherinnen und Besucher des Kunst- und Weinmarktes werden gebeten, ihre Fahr- zeuge im Parkhaus Berliner Platz oder am P&R-Parkplatz am Bahnhof abzustellen. Von dort verkehren regelmäßig Buslinien Rich- tung Berliner Platz. Anlässlich des Marktes ist eine Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße so- wie Tanzhausstraße inklusive der einmünden- den Nebenstraße am Samstag von 13 Uhr bis 22 Uhr sowie am Sonntag von circa 11 bis 20 Uhr notwendig. Die Anfahrt für Anlieger ist aus Richtung Norden über die Königsteiner Straße/

Friedrich-Ebert-Straße möglich. Mit Behinde- rungen muss gerechnet werden.

33. Kunst- und Weinmarkt mit Verkaufsoffenem Sonntag

Kronberg (pu) – Der diesjährige Kunst- und Weinmarkt steht ganz im Zeichen der 45-jäh- rigen Freundschaft mit dem Weinort Guldental, der größten ländlichen Weinbaugemeinde im Nahegebiet. Die Entstehung dieser langjähri- gen Verbindung ist dem Guldentaler Eisenbah- ner Johann Willig zu verdanken, der 1973 den Kronberger Arzt Dr. Hans Birkner aufsuchte.

Statt anschließend unverzüglich den Heimweg anzutreten, erkundete er ein wenig die Gegend und währenddessen nahm in seinem Kopf der Gedanke Gestalt an „mit dieser schönen Stadt im Taunus muss man doch Freundschaft schlie- ßen“. Kurzerhand beschloss er, den Kronberger Bürgermeister im Rathaus zu besuchen, weihte den seinerzeit amtierenden Rudolf Möller in seine Gedankenspiele ein und sprach eine Ein- ladung zum Guldentaler Weinfest aus.

Amüsante Reise mit kleinen Hindernissen Offenbar hatte Willig die richtigen Worte gefun- den, jedenfalls blieb es aus Sicht der Kronberger mitnichten bei einer lapidaren und möglicher- weise schnell wieder vergessenen Versicherung, einen Ausflug an die Nahe in Erwägung zu zie- hen, im Gegenteil, Möller mobilisierte alles um sich herum und es vergingen nur wenige Wo- chen, bis eine Seniorenfahrt organisiert war, die damals für amüsante Schlagzeilen sorgte. Stol- ze 780 Kronberger hatten sich nämlich in einem Sonderzug auf den Weg gemacht und dies führ- te in Guldental zu einiger Aufregung, denn wie sich zeigte, war der Bahnhof zu kurz.

„Der Zug musste dreimal rangieren, bis auch der Letzte ausgestiegen war“, erinnert sich der frühere Verkehrsamtsleiter Horst Neuge- bauer zurück, der damals mit von der Partie war. Kaum war dieses Problem gelöst, wartete schon die nächste Hürde auf die Gäste. Um ins Dorf zu gelangen, musste ein schmaler Eisen- steg überwunden werden, Bauarbeiten an der Hauptbrücke über dem Guldenbach waren der Grund. „Es konnten immer nur zwei neben- einander gehen, ein Stau war unvermeidlich“, berichtet Neugebauer. Die Vorstandsmitglie- der des Guldentaler Verkehrs- und Verschöne- rungsvereins, Günter Buchholz und Gerhard Hermann, hatten ein buntes Programm für die Gäste zusammengestellt mit einer Traktorfahrt durch die Weinberge, einer zum Tanz aufspie- lenden Musikkapelle sowie Schwenkbraten und Wein für das leibliche Wohl. Dieser ersten Fahrt folgten weitere, der Kontakt wurde stetig inten- siviert und Freundschaften geknüpft.

Fest für Kunst- und Weinliebhaber

1986 verwirklichte der „Vater der Kronberger Märkte“ Horst Neugebauer mit der Premiere des ersten Bilder- und Weinmarktes eine weite- re seiner zahlreichen Ideen und es verstand sich seinerzeit von selbst, dass er seine „Guldis“, wie er die Guldentaler liebevoll bezeichnet, mit

ins Boot holte. Elf Winzer reisten aus der be- freundeten Gemeinde an, um ihren Wein vor- zustellen, doch an diesem Wochenende zeigte das Thermometer schweißtreibende 37 Grad und die Besucher verlangten zur Erfrischung weitaus mehr Wasser als Wein, was dazu führte, dass schon im darauf folgenden Jahr nicht mehr alle Winzer dabei waren.

Im Laufe der Jahre reduzierte sich die Zahl auf fünf, aber dieses Quintett hält der Burgstadt be- harrlich die Treue.

„Die Winzer Rolf Herrmann, Axel Schmitt, Helmut Schmitt, Kurt Schmitt und Wolfgang Schneider sind seit Beginn dabei und eng mit Kronberg verbunden“, erklärt Hans-Willi Schmidt, der Vorsitzende des Altstadtkreises.

Auch als der Altstadtkreis im Jahre 2000 die Idee des Weinberges im Rathausgarten hatte, waren es diese fünf Männer, die dort kräftig mit Rat und Tat zur Seite standen. „Sie stifteten die Reben für den Roten Regent und legten in vie- len Stunden selbst mit Hand an, um den Wein- berg urbar zu machen“, erzählt er. Auch heute stehen sie mit ihrem Fachwissen jederzeit zur Verfügung und bauen den Roten Regent in Gul- dental aus.

Zu den unvergessenen Ereignissen der nun- mehr über vier Jahrzehnte währenden Freund- schaft zwischen Guldental an der Nahe und Kronberg im Taunus zählt die Einweihung der

„Kronberg-Brücke“ über den Guldenbach im Mai 2004 als Symbol des damals 30-jährigen Bestehens der freundschaftlichen Bande. Die Brücke ersetzt eine schmale Fußgängerbrücke, die von einem katastrophalen Hochwasser im Januar 2003 weggerissen wurde.

„Guldis“ von Anfang an dabei

Foto: S. Puck

Vor knapp vier Jahren, am 12. September 2014, feierte die Kronberger „Schäfer – Dein Bäcker“-Filiale in der Frankfurter Straße 71 ih- re Eröffnung. Seitdem können sich die Kunden auf über 80 Quadratmetern an sieben Tagen in der Woche mit frischen Backwaren und lecke- ren Snacks verwöhnen lassen. Darüber hinaus blickt das 1920 gegründete Unternehmen – Familienbetrieb in der dritten Generation – permanent über die Gebäck-Theke hinaus und leistet finanzielle Hilfestellung für weniger vom Schicksal verwöhnte Menschen. In diesem Zu- sammenhang nimmt „Schäfer– Dein Bäcker“

aktuell an der bis zum 8. August bundesweit laufenden Charity-Aktion „Ein Brot, das Gutes tut“ der deutschen Innungsbäcker teil. Im De- tail spendet die Bäckerei Schäfer von jedem verkauften Aktionsbrot (Opa Hans) 30 Cent an die international aktive Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“, die 1978 von Verleger Axel Springer und der Bild-Zeitung ins Leben geru- fen wurde, nachdem Springer im Radio gehört hatte, dass in Deutschland jährlich fast 1.500 Kinder bei Verkehrsunfällen getötet werden.

Sein hehres Ziel, dass BILD, Europas größte Tageszeitung, ihren Beitrag dazu leisten sollte, durch mehr Verkehrssicherheit in Deutschland die erschreckenden Zahlen zu senken, entwi- ckelte sich Schritt für Schritt zur international aktiven Hilfsorganisation, die bedürftige und in Not geratene Kinder beispielsweise in Kinder- kliniken, Suppenküchen und Kindergärten un- terstützt. Sei es in Deutschland, wo nach wie vor der Förderschwerpunkt liegt – denn auch

hier brauchen bedürftige Kinder und Familien Unterstützung – oder im Ausland, wo Kinder Opfer von grauenhaften Kriegen werden, wo das Zuhause von Kindern durch verheerende Naturkatastrophen zerstört wird, wo Kindern in ihrer Heimat keine qualifizierte medizinische Hilfe zuteil wird.

Kurzum: „Ein Herz für Kinder“ mischt sich dort ein, wo Kinder bedürftig sind und Hilfe brau- chen. Das Besondere: Jeder Cent der Spende der Charity-Aktion „Ein Brot, das Gutes tut“

fließt direkt in Hilfsprojekte für Kinder.

„Schäfer – Dein Bäcker“:

„Ein Brot, das Gutes tut“

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Kronberg (kb) – Die sogenannten Exis- tenzgründergespräche – ein Angebot der städtischen Wirtschaftsförderung in Zu- sammenarbeit mit dem Verein zur Förde- rung von Existenzgründungen – und die Unternehmensberatung in Kooperation mit der „Offensive Mittelstand“ machen Sommerpause. Gesprächstermine für die

Unternehmensberatung durch die „Offensi- ve Mittelstand“ können wieder ab 1. Sep- tember individuell vereinbart werden. Der nächste feste Termin der Existenzgründer- gespräche ist am Donnerstag, 6. Septem- ber. Anmeldungen sind per E-Mail an die städtische Wirtschaftsförderung möglich an wirtschaftsfoerderung@kronberg.de.

Termine für Beratungsgespräche

Kronberg (kb) – Die vom Ausländerbeirat Kronberg – mit ehrenamtlicher Hilfe – durch- geführten Deutschkurse „Mama lernt Deutsch“

(keine Asylsuchende) starten nach der Sommer- pause wieder ab Montag, 6. August. Die Kurse finden immer montags und mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr in der Stadthalle Berliner Platz

statt, außer in den Schulferien. Es sind noch Plätze frei. Ferner werden noch Helfer für den Einsteigerkurs gesucht. Weitere Informationen und Anmeldung bei der Vorsitzenden des Aus- länderbeirats Kronberg, Michaela Maass, un- ter der Telefonnummer 06173-65079 oder per E-Mail an michaelamaass@aol.com.

Infos zu Mama lernt Deutsch

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