50. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N
MITTWOCH 9. DEZEMBER 2020Wer entdeckt die über 50 Krippen in der Rheinberger Innenstadt?
Geschäfte, Kirchen, Privatleute und Vereine stellen bis zum 20. Dezember aus Seite 2
Wenn aus Zetteln ein Buch wird
Heribert Hölz, Gründer der Bosnienhilfe, gibt einen persönlichen Einblick Seite 3
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Viele Läufer schätzen die alljähr- liche Winterlaufserie des ASV Duisburg, um sich auch in der kalten Jahreszeit fit zu halten.
Dienstag kam die Absage, weil die Entwicklung der Corona- Pandemie nicht absehbar ist.
Doch die Veranstalter organisie- ren virtuelle Läufe. Es wird wie gewohnt eine kleine (5 km, 7,5 km und 10 km) sowie eine große Serie (10 km, 15 km, Halbma- rathon) geben. die Termine sind für den 1. Lauf am Wochenende 12. bis 14. Februar, für den 2.
Lauf am Wochenende 12. bis 14.
März und für den dritten Lauf am Wochenende 9. bis 11. April.
Mehr dazu auf der Internetseite /www.asv-winterlaufserie.de Winterlaufserie des ASV Duisburg virtuell
SPORT
Spendenziel 2020 ist fast schon erreicht
Wolfgang Giesen läuft und radelt in diesem Jahr 2.400 Kilometer für die Schule am Ring in Wesel und spendet 50 Cent pro Kilometer
XANTEN. Als der Sportler Wolfgang Giesen aus Xanten sich vornahm in diesem Jahr als Spendenläufer/-radler für die Schule am Ring in Wesel unter- wegs zu sein, ahnte er nicht, dass Corona seine Pläne durchkreu- zen würde.
Er war es gewohnt, sich für Wettbewerbe anzumelden und entsprechende Kilometer in der Vorbereitung zu absolvieren.
Wettkämpfe fielen in 2020 fast komplett aus und so war Kre- ativität und Disziplin gefragt, um das Versprechen einzulösen.
„Für jeden Kilometer wollte ich 50 Cent spenden, so dass ich am Ende des Jahres auf 1.200 Euro kommen würde. Also mach- te ich aus der Not eine Tugend und bewarb mich bei virtuellen Läufen“, blickt Wolfgang zurück.
„Natürlich macht es mehr Spaß in einem richtigen Läuferfeld zu stehen statt alleine loszulaufen“, ergänzt er und ist stolz, von Pa- derborn und Duisburg virtuell organisierte Halbmarathons ab- solviert zu haben.
Die angemeldete 300-Kilome- ter-Radtour nach Bensersiel fiel auch aus, doch gemeinsam mit seinem Radfreund Dietmar fuhr er den Rheinradweg von Xanten nach Köln über 200 Kilometer.
Mit Walking-Freundin Tina machte er einen Nordic-Wal- king-Marathon bei hochsom- merlichen Temperaturen. „Das
war schon anstrengend und trotzdem hat es so viel Spaß ge- macht, dass wir im Oktober zu- sammen 50 Kilometer gewalkt sind - dann bei angenehmen Temperaturen in siebeneinhalb Stunden“, berichtet er.
Im Urlaub nahm er am Adven- ture Walk „Sächsische Schweiz“
über 50 Kilometer teil und hat- te sich darauf bereits in der Eifel vorbereitet.
Der Allrounder ist zufrieden, hat er schon aus eigener Kraft
bis Ende November 1.064 Euro erlaufen. Seine Lauffreunde vom LT Vynen sind stolz auf Wolf- gangs Eifer für die gute Sache und spenden 100 Euro dazu.
Zusätzlich suchte er Unter- stützer und fand diese auch bei Marco van Beek von „Laufsport Bunert“ in Kleve und bei den Unternehmen Yoga-für-dich-in- Xanten, Roll-tech Firma Reineke, Geenen Wohnen Kochen Leben, grina natürliches bauen und Physiotherapie in Vynen. Diese Unternehmen spendeten direkt an die Schule einen höheren drei- stelligen Betrag. Außerdem über- wiesen private Spender bereits 175,51 Euro für die Schule am Ring. Wolfgang hofft, dass noch weitere Spender die gute Sache unterstützen. (Infos auf Face- book „Wolfgang run for Charity in Xanten“)
„Mit dem Schulleiter Herrn Overlöper und der Vorsitzenden des Fördervereins Frau Bongers hatte ich Aktivitäten gemeinsam mit den Schülern geplant. Diese sind leider ausgefallen. Deshalb habe ich mich entschieden auch im nächsten Jahr für meine ab- solvierten Kilometer für die Schule-am-Ring zu spenden.
Meiner Meinung nach ist Bil- dung mit das beste Mittel um Menschen ein gutes Leben zu bieten“, berichtet der Xantener über seine Pläne.
Anne Bongers freut sich sehr
über dieses Engagement: „Wir freuen uns sehr, dass Wolfgang dieses Jahr für den Förderverein der Schule am Ring gelaufen ist und haben einige seiner Läufe im Facebook-Livestream verfolgt.
Gerade dadurch, dass uns dieses Jahr so viele Einnahmequellen wie der Weihnachtsmarkt und das Lichterfest weggefallen sind, sind wir sehr dankbar für die großzügige Spendensumme. Wir hoffen, dass wir im kommenden Frühjahr noch einige sportliche Aktionen gemeinsam durch- führen können und würden die Spende gern auch für den sport- lichen Bereich der Schule nut- zen.“
Auch Schulleiter Michael Overlöper lobt in seinem Dan- kesschreiben: „Herzlichen Dank für Dein Superengagement in einer besonders schwierigen Zeit.
,Schule ist mehr als Unterricht‘ - unter diesem Leitbild möchten wir unsere Schülerinnen und Schülern zur Teilnahme an der Gesellschaft in sozialer Integrati- on erziehen. ... Bewegung leistet einen umfassenden Beitrag zur körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und damit zur Ausbildung der ei- genen Persönlichkeit.“ Dies gelte ganz besonders auch für Förder- schulen wie die Schule am Ring in Wesel.
Lorelies Christian KREIS WESEL. 30 Landwirte aus
Alpen, Sonsbeck und Xanten be- teiligten sich an der bundesweiten Aktion der Interessengemein- schaft „Land schaffft Verbindung“
und bereiteten mit ihrem Lichter- zug am Samstag einen „Funken Hoffnung“. Sie trafen sich mit ih- ren weihnachtlich geschmückten Treckern auf dem Rathausvorplatz in Alpen und fuhren dann ver- schiedene Senioreneinrichtungen an. Erste Station war das Marien- stift in Alpen, dort winkten ihnen die Senioren von den Fenstern aus zu. Frank Terhorst aus Sons- beck berichtet sichtlich gerührt:
„Von dort ging es weiter zur Se- niorenresidenz Burg Winnenthal.
Dort mussten die Landwirte ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen um mit allen Schleppern in dem engen Innenhof Platz zu finden. Bei festlicher Musik konn- te man das Strahlen in den Augen der Bewohner und Betreuer aber auch der Landwirte selber sehen.“
In Veen wurden die Landwirte
von den Bewohnern des Hauses Sebastian winkend willkom- men geheißen. Da die Schlepper ums ganze Haus fahren konnten, konnten alle sie genau betrachten.
Der Leiter vom Haus Elisabeth in Xanten bedankte sich im Na- men der Senioren für diese be- sondere Aktion. Am LVR Wohn- verbund Zur Licht in Sonsbeck hatten sich auch einige Kinder des Vereins „Besondere Kinder“
eingefunden, die dem Convoi zu- winkten.
Letzte Station war das Behin- dertenwohnheim St.Bernardin in Hamb, wo auf dem Hof weih- nachtliche Musik gespielt wurde.
Die überschwängliche Freude der Bewohner bewegte auch die Landwirte und ihre Mitfahrer sehr. Überall unterwegs standen Menschen an den Straßen und winkten der Schlepperparade zu.
Die Landwirte bedankten sich auch bei den Polizisten, die den Umzug begleitet und für die Si- cherheit gesorgt haben. L. C.
Landwirte bringen „Einen Funken Hoffnung“
Weihnachtlich geschmückte Traktoren bildeten einen Lichterkorso und fuhren zu den Seniorenheimen in Alpen, Xanten und Sonsbeck
30 Landwirte aus Alpen, Sonsbeck und Xanten bildeten mit ihren weihnachtlich dekorierten Teckern den Lichterumzug. NN-Foto: T. Leie
50 Kilometer wandern in der sächsischen Schweiz in neunein- halb Stunden ist für einen Niederrheiner wie Wolfgang Giesen schon
eine rechte Herausforderung. Foto: privat
Glückliche Gewinner
XANTEN. Die Interessengemein- schaft Gewerbetreibender Xanten (IGX) hat online die erste Zie- hung der Weihnachtsverlosung durchgeführt. Folgende Gewin- ner der Warengutscheine wur- den ermittelt: Ingrid Nasch 250 Euro, Grolle und Barbara Won- ning je 100 Euro, Ludger Koppers, Christa Weber, Kailich, Monika Lohmann-Angenendt (zwei Mal), Stefanie Pötters-Janßen, Franz- Josef van Holt, Heike Lerchner, Ines Schulz,Theo Fröhling, Anna M. und Bodo Hahn, Klaus und Ute Marschdorf, Gabriele Zim- mermann, Theo Fröhling, Yvon- ne Meisters, Ute Heinrich, Familie W. Lorenz, Wunderle (zwei Mal), Monika Steevens, Theo Winkels, Hermanns, Burkhard Jysch sowie Gudrun Escher jeweils 25 Euro.
Und jeweils 75 Euro gewannen:
Anne Guhe, Sibylle Hannoschöck, Heike Aengeneyndt, Irmgard van Nahmen, Regina Jordan sowie Kurt Wolf. Über jeweils 10 Euro dürfen sich freuen: Michael Verha- len (zwei Mal), Monika Heintz, Änne Reimann, Ulrike Nenno, Judith Mabini-Kaluba, Ulrike Op- tenhövel, J. Flegel, Erika Goliasch, Dagmar Leeder, Ulla Nuy, Alfred Schweers, Petra Wittig, Carla Lordan, Ulrike Wälbers, Cornelia Niewerth, Vera Deckers, Manuela Mölders, Susanne Verpoort, Bar- bara Gehrt, Stephan Buers, Ger- hard Remy, Hermanns, Tanja van Elten sowie R. Pohler-Weikam. Sie erhalten Post von der IGX.
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Wer entdeckt die über 50 Krippen in der Rheinberger Innenstadt?
Geschäfte, Kirchen, Vereine, organisationen und Privatleute stellen sehr unterschiedliche Krippen bis zum 20. Dezember aus
RHEINBERG. Die Erfahrungen in Rheinberg, wo in den vergan- genen Monaten die „Alltags- menschen“ ausgestellt waren, haben Pfarrer Martin Ahls von der Pfarrei St. Peter beein- druckt. „Diese Ausstellungen hat es vielen Menschen ermög- licht, sich trotz der Pandemie etwas Schönes anzuschauen.
Das war eine gute Erfahrung in diesen schwierigen Corona- Zeiten“, erklärt er. So entstand die Idee, nach dem Ende der
„Alltagsmenschen“ ein neues Projekt ins Leben zu rufen:
Passend zur Adventszeit sollten Krippen in Schaufenstern von Geschäften ausgestellt werden, überall in der historischen Alt- stadt, geliehen von Privatper- sonen.
Schnell begann die Idee, eine eigene Dynamik zu entwickeln.
Die Evangelische Kirchenge- meinde war ebenso schnell mit an Bord wie das Stadtmarketing Rheinberg, die Werbegemein- schaft und die Wirtschaftsför- derung der Stadt. Und auf einen ersten Pressehinweis meldete sich gleiche eine ganze Reihe von Menschen, die ihre Krippe zur Verfügung stellen wollen.
Ahls lächelt: „Mittlerweile ha- ben wir mehr als 50 Krippen, die in Rheinberg ausgestellt werden.
Davon waren wir am Anfang nicht ausgegangen, aber es hat Spaß gemacht, den ersten Krip-
penweg vorzubereiten.“
Zu sehen sind die Krippen bis Sonntag, 20. Dezember – schließlich sollen sie zu Weih- nachten wieder bei ihren Besit- zern unter dem Tannenbaum stehen. „Einige Besucher werden
vielleicht verdutzt nach dem Jesuskind suchen“, sagt Ahls.
Doch, soweit möglich, wird der neugeborene Sohn Gottes nicht zu sehen sein. „Wir warten auf das Christkind, die Geburt fei- ern wir erst an Weihnachten.
Es ist ein sehr adventlicher Ge- danke, den Blick schon auf das Wesentliche zu richten, obwohl es noch gar nicht da ist“, erklärt Ahls.
Der Pfarrer freut sich, dass so viele Bürger, aber auch um-
liegende Kirchen ihre oft schon alten und wertvollen Krippen zur Verfügung stellen. „Schon beim Aufbau hat man gesehen, dass sich die Leute fast die Na- sen an den Schaufenstern platt- drücken“, sagt er lachend.
Einige Geschäftsleute hätten gleich die eigene Familienkrippe angemeldet, um sie im Schau- fenster zu zeigen. „Wer durch Rheinberg geht, wird kleine und große Krippen sehen, ge- schnitzte und getöpferte, arme und reiche. Eine der Krippen ist durch ein Gemeinschaftsprojekt von Rheinbergern und Asylbe- werbern entstanden, die mos- lemischen Glaubens sind. Die Krippe sorgt dafür, die Men- schen zusammenzuführen“, be- richtet Ahls.
An einigen Schaufenstern werden Boxen aufgestellt, in denen Zettel mit geistlichen Impulsen für die Adventszeit ausliegen. Zudem laden die Or- ganisatoren an den Freitagen im Advent um 12 Uhr zu einer ökumenischen Kurzandacht in die St.-Peter-Kirche ein.
Flyer mit den Standorten der Krippen liegen überall in der Stadt aus. Darauf ist auch eine dringende Bitte der Veranstalter des ersten Krippenweges zu le- sen: „Bitte beachten Sie bei aller Romantik und Faszination des Krippenweges immer die aktu- ellen Corona-Regeln“.
Diese außergewöhnliche Krippe ist im Pulverturm zu sehen. Die Gruppe ist eine Leihgabe der Evangelischen Kirchengemeinde Wallach-Ossenberg-Borth, ergänzt wird sie von den blauen Schafen, die Künstler Rainer Bonk für diesen Zweck ausgeliehen hat. NN-Foto: theo Leie
Kinderwünsche gehen in Erfüllung
Große Freude beim Verein „Klar- text für Kinder“. er hat erst- mals auch in Rheinberg einen Wunschbaum mit Kinderwün- schen aufgestellt und ruckzuck waren alle Zettel vergriffen. So werden Rheinberger Bürger zu Weihnachten Kinderaugen zum Leuchten bringen. An zwölf Standpunkten wurden von Ge- schäftsführer Michael Paßon und vielen ehrenamtlichen Helfern
des Vereins Weihnachtsbäume mit 1.400 Wunschkärtchen ge- schmückt. Kinder aus benach- teiligten Familien, die jede Un- terstützung gebrauchen können, durften ihre ganz persönlichen Herzenswünsche niederschrei- ben. In Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Rhein- berg konnte in der Geschäftsstel- le Bahnhofstraße der Sparkasse am Niederrhein ein Weihnachts-
wunschbaum aufgestellt werden.
Über die gute Resonanz freuen sich: (v.l.) Ludger Wehren (Spar- kasse), Bürgermeister Dietmar Heyde, Geschäftsstellenleiterin Andrea Kabs-Schlusen, Mira Hussmann (Jugendamt), Azra Zürn (Leiterin des Fachberei- ches Jugend und Soziales) und Michael Paßon (Verein „Klartext für Kinder e.V.)
Foto: Stadt rheinberg
Kreistagssitzung ist abgesagt
KREIS WESEL. Die Sitzung des Kreistages am 17.Dezember muss abgesagt werden und die Sitzung des Kreisausschusses wird vom 10. auf den 17. De- zember verlegt.
Laut Beschluss des Landtages gilt nun die Voraussetzung, dass die in der Sitzung des Weseler Kreistages am 12.November be- schlossene Delegation der Ent- scheidungsbefugnisse des Kreis- tages auf den Kreisausschuss in Kraft tritt.
Dies bezieht sich ausdrücklich nur auf die Sitzung des Kreis- tages im Dezember 2020. Die für diese Sitzung vorgesehenen Themen werden dem Kreisaus- schuss vorgelegt. In der Folge dieser Delegation findet die Sit- zung des Kreisausschusses nicht wie ursprünglich geplant am 10. Dezember statt, sondern am 17.Dezember.
Uhrzeit (16 Uhr) und Sit- zungsort (großer Sitzungssaal im Kreishaus Wesel) bleiben unver- ändert.
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Widder 21.03.-20.04.
Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in wichtigen Angele- genheiten einen Sprung nach Vorn zu machen. Ob in der Liebe oder in Geschäften: Jetzt sollten Sie Ihre guten Chancen nutzen.
Stier 21.04.-21.05.
Wenn Sie belastende Angelegenheiten be- wältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gön- nen. Nebensächliche Verpfl ichtungen können auch einmal warten. Es wird ja nicht gleich der Himmel einstürzen.
Zwilling 22.05.-21.06.
Berufl ich ist es nicht immer von Vorteil, sich unentbehrlich zu machen. Bald könnte Ihnen die Verantwortung sogar lästig werden.
Achten Sie auch darauf, keine frem- den Geheimnisse auszuplaudern.
Krebs 22.06.-22.07.
Eine gute Gelegen- heit, viel Arbeit zu leisten oder sport- lichen Aktivitäten nachzugehen.
Denken Sie aber daran, dass nicht jeder mit Ihrem momentanen Tempo mithalten kann.
Löwe23.07.-.23.08.
Wägen Sie ab, welche Ihrer neuen Möglichkeiten Sie wirklich weiterverfolgen wollen.
Wenn Sie sich nur auf Ihr Glück ver- lassen, könnten Sie wichtige Punkte übersehen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Sind Sie jetzt sehr ungeduldig, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich beschäftigen. Bevor Sie wichtige Schrit- te unternehmen, müssen Sie klären, welche Ihrer Träume realisierbar sind.
Waage 24.09.-23.10.
Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlich- keit öff net Ihnen einige Türen. Beruf- lich ist es Zeit, die Entwicklung der letzten Monate zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Jetzt machen Sie alles sehr gründlich. Ihnen unterlaufen zwar kei- ne Fehler, aber Sie neigen dazu, sich zu verzetteln. Wichtige Gespräche sollten Sie auf den Beginn der neuen Woche legen.
Schütze 23.11.-21.12.
Nur keine falsche Rücksichtnahme!
Auch wenn Sie nicht überzureagieren brauchen, sollten Sie Angriff e auf Ihren guten Ruf möglichst sofort ab- wehren.
Steinbock 22.12.-20.01.
Sie machen sich Gedanken, ohne zu abschließen- den Lösungen zu kommen. Ihre Überlegungen haben dennoch ihren Wert, da sie die Richtung zukünftiger Entscheidungen mitbestimmen.
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Die grundlegenden Fragen, die Sie sich jetzt stellen, werden Sie noch eine Weile beschäftigen. Indem Sie akzeptieren, dass die Dinge nicht immer einen gradlinigen Verlauf nehmen, wer- den Sie das Beste aus dieser Zeit machen.
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NIEDERRHEIN. Begonnen hat vor knapp zehn Jahren alles mit vielen kleinen Zetteln. Immer wenn Heribert Hölz nicht schla- fen konnte, hat er das, was ihn bewegte, aufgeschrieben. Aber nicht einfach nur so, sondern in Reimform. Die Zettel wanderten in Schubladen und Fächer, da wo gerade Platz war. Dort schlum- merten sie eine lange Zeit, bis Hölz endlich einmal „klar Schiff machen“ wollte. Dabei las er sich das eine oder andere erneut durch und schrieb es anschließend ins Reine. „Ich dachte mir, das ist zu schade zum Wegwerfen“, erzählt Hölz, der am Niederrhein als Gründer der Bos nienhilfe vielen Menschen bekannt sein dürfte.
Das sah sein Verlag, mit dem er Kontakt aufgenommen hatte, genauso: „Da machen wir was draus“, lautete die Antwort.
Nun, ein Jahr später, ist es fer- tig, das Buch mit dem Titel „Ge- lebtes Leben – Auto biografisches in heiteren Reimen und Versen.“
Der thematische Bogen ist weit gespannt: Kirche, Ökumene, Fußball, Schule, runde Geburts- tage und natürlich Bos nienhilfe, aber auch ernstere Texte über die Endlichkeit des Lebens zeichnen das Bild eines Menschen, der wirklich viel erzählen kann. „Es ist ein sehr persönliches Buch ge- worden“, bekennt Heribert Hölz.
Für ihn spiegelt gerade das mo- derne christliche Lied „Ins Was-
ser fällt ein Stein“ seine Arbeit für die Bosnienhilfe wider: „Vor al- len Dingen die dritte Strophe, das kann ich gar nicht besser ausdrü- cken, als dieses Lied es tut!“ Da ist es nur folgerichtig, dass mit diesem Kapitel das Buch endet.
Denn obwohl schon lange im Ruhestand, engagiert sich Hölz unermüdlich für die Menschen, denen die Folgen des Balkan- krieges auch heute noch zu schaf- fen machen. „Die Bosnienhilfe ist
immer noch wichtig“, weiß Hölz,
„auch 30 Jahre später.“ Dass seine Arbeit indes weite Kreise zieht, erlebt Heribert Hölz immer wie- der. Da wäre die Ärztin, die an ei- ner Klinik im Harz arbeitet und ihn wegen einer geplanten Koo- peration mit einem Krankenhaus in Bosnien nach Informationen über Land und Leute fragt – die Internet-Suche hatte seinen Na- men „ausgepuckt“. Oder der jun- ge Mann aus München, der sei-
ne Wurzeln am Niederrhein hat und das „Schaf-Projekt“ (die NN berichteten mehrfach darüber) unterstützen möchte. Organisa- torisches Geschick war gefragt, als eine Frau aus Kaarst der bos- nischen Pflegekraft ihres Mannes helfen wollte. Diese war nach der Rückkehr in ihre Heimat schwer erkrankt und konnte die teuren Medikamente nicht selber zah- len. Dank der Kontakte von Hölz konnte ihr kurze Zeit später eine Spende der Bosnienhilfe überge- ben werden. Aktuell fallen coro- nabedingt natürlich Reisen nach Bosnien aus, aber Hölz hat eine Möglichkeit gefunden, dass die Spenden trotzdem zu 100 Pro- zent vor Ort ankommen.
Nach „Von Lebertran bis Sli- vovic“ ist „Gelebtes Leben“ das zweite Buch von Heribert Hölz.
Es ist für 14,95 Euro im Buch- handel erhältlich, ein Euro da- von geht an die Bosnienhilfe. Mit seinem ersten Buch habe er der Mutter ein Denkmal gesetzt, die in der Nachkriegszeit ihre Kin- der allein großziehen musste;
der Vater war im Krieg gefallen, so Hölz. Diese Erinnerungen an sein Leben sind übrigens schon in der zweiten Auflage erschie- nen. Der ausgefüllte und erfüllte Alltag eines Menschen, der sich für andere einsetzt ist es, der sich in jeder Zeile von „Gelebtes Le- ben“ ausdrückt.
Corinna Denzer-Schmidt
Wenn aus Zetteln ein Buch wird
heribert hölz, Gründer der bosnienhilfe, gibt einen persönlichen einblick in das, was ihn bewegt
Heribert Hölz hätte nicht gedacht, dass aus seiner „Zettelwirt- schaft“ einmal ein Buch werden würde. NN-Foto: cDS
Begebenheiten aus dem Leben von Joachim Heyder
Geschichten: „holunderwein und Streuselkuchen“
XANTEN. „Holunderwein und Streuselkuchen“ heißt der Titel einer Geschichtensammlung, die Dr. Joachim Heyder aus Xanten geschrieben hat. Der inzwischen pensionierte Forst- beamte erinnert sich darin an seine Kindheitserlebnisse.
In „Drei-Minuten-Geschich- ten“ lässt der Autor Menschen und Mitmenschen, Verwandte, Kirchliches, Förster und Jäger, Erlebnisse bei Krankheiten und Reisen lebendig werden. Im Un- tertitel schreibt er „erlebte Ge- schichten“ - das spürt der Leser.
Es sind die kleinen Begeben- heiten, die das Leben ausmachen, uns zum Lachen oder Nachden- ken bringen, die der 65-Jährige aufmerksam aufgesogen hat.
Ohne groß auszuholen, bringt er diese schnell auf den Punkt. Er lässt diese Anekdoten so stehen, wie er sie erlebt hat, macht nicht den Versuch, die Leser zu beleh- ren oder seine Lehren aus dem Erlebten zu beleuchten.
Kleine Anekdoten, die sicher-
lich das Leben von Joachim Heyder geprägt haben - und wahrscheinlich in ähnlicher Wei- se auch die Generation der 50er- Kinder. Denn viele Leser werden sich ebenfalls erinnern, dass ihr Leben in der Kindheit und Ju- gend ähnlich verlaufen ist.
Das Buch ist erschienen im Verlag Butzon & Bercker, Kevela- er (ISBN 978-3-7666-2503-8) L. C.
Seminar für neue Mitbürger zum Verbraucherschutz
integrationszentrum bietet Fortsetzung an
KREIS WESEL. Das Kommunale Integrationszentrum (KI) Kreis Wesel hat die Workshop-Reihe zu verbraucherrechtlichen The- men für Neuzugewanderte in der Region Wesel-Hamminkeln- Schermbeck erfolgreich abge- schlossen. Im Jahr 2021 setzt das KI die Workshop-Reihe fort und weitet das Angebot auf das ge- samte Kreisgebiet aus.
Die kostenfreien Workshops finden auf Initiative von Samer Kheyo, pädagogische Begleitung im Projekt KOMM-AN NRW, und Lilian Spogahn, Bildungsko- ordinatorin für Neuzugewanderte im Kreis Wesel, im Rahmen des Projektes „Get In“ in Kooperati- on mit der Verbraucherzentrale NRW statt. Im Herbst wurden sechs Workshops trotz pande- miebedingter Einschränkungen erfolgreich durchgeführt. Fünf Workshops boten Orientierungs- hilfe zu verschiedenen verbrau- cherrechtlichen Themen, die eine große Rolle im Alltag von Neuzugewanderten spielen. Um
nachhaltige Effekte in Sachen Ver- braucherschutz zu erzielen, wurde begleitend zu den Workshops für Neuzugewanderte auch ein Schu- lungsangebot für ehrenamtliche Integrationsbegleiter umgesetzt.
Träger sozialer Dienste aus der Region beteiligten sich aktiv an der Durchführung der Maßnah- me und stellten kostenfrei ihre Räumlichkeiten zur Verfügung.
Neben dem Trägerverein der Be- gegnungsstätte Hamminkeln, dem Malteser Hilfsdienst und der AWO Kreisverband Wesel unter- stützten die Stadtverwaltungen Wesel und Hamminkeln das Vor- haben mit dem Ziel, die bedarfs- orientierte und trägerübergrei- fende Integrationsarbeit in der Region weiter zu stärken.
Kreisangehörige Städte und Gemeinden sowie Träger der Integrationsarbeit, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind, können sich an Samer Kh- eyo unter Telefon 0281/ 207-3248 oder per E-Mail an samer.kheyo@
kreis-wesel.de wenden.
Mittwoch 9. DezeMber 2020 NieDerrheiN NAchrichteN
04
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Großer Markt 12 - 14 · Rheinberg · Tel. 02843/9453 oliver-prophet@t-online.de Restaurant Zur Alten Apotheke
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(25.12.2020 von 12 Uhr bis 18 Uhr und 26.12.2020 von 14 Uhr bis 20 Uhr) Silvester wird geliefert oder kann abgeholt werden
von 16 Uhr bis 21 Uhr.
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867A-NN-12-20
Treue zahlt sich aus – auch beim Goldkauf
Der Aurimentum-Treuebonus
Wer kennt es nicht:
Händler danken treuen Kunden häufig mit be- sonderen Rabatten oder anderen Aktionen.
Auch der Goldhändler Aurimentum freut sich über jeden Sparer, der langfristig sein Geld bei ihm anlegt. Deshalb er- halten Kunden dort ei-
nen Treuebonus auf ihr erworbenes Edelmetall. Eine langfristige Anlage in Gold lohnt sich also gleich dop- pelt.
Gerade in turbulenten Zeiten wenden sich Sparer vermehrt Gold zu: Das Edelmetall ist unabhängig von Währun- gen, wertbeständig, bietet Sicherheit und ist daher eine in Krisenzeiten be- sonders beliebte Anlageform. In den letzten Jahren stieg der Goldpreis deut- lich an, was die Attraktivität des Gold-
sparens weiter verstärkt hat.
Der Goldhändler Auri- mentum, der übrigens im- mer das Gold sofort nach dem Kauf an die Kunden ausliefert, bietet zusätz- lich zu den Vorteilen von Gold, einen Treuebonus von acht Prozent. Diesen erhalten Kunden, die mindestens zwei Jahre lang ihr Vermö- gen in Gold angelegt haben und minde- stens 5.000 Euro angespart haben. So profitieren Anleger doppelt von einer In- vestition in Gold. „Wir möchten mit die- sem Bonus unseren treuen Kunden für ihr Vertrauen danken und zeigen, wie sehr sich eine Investition in Gold für je- dermann lohnt“, so Reinhard Fuchs, Aurimentum-Geschäftsführer.
Weitere Informationen im Internet un- ter aurimentum.de
Aurimentum-Geschäftsführer Reinhard Fuchs
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Weihnachtsmenü
im kleinen Familienkreis
hiesige Gastronomen bieten einen Abhol- und Lieferservice an
Zum Abschluss eines sehr un- gewöhnlichen und schwierigen Jahres steht an den Weihnachts- feiertagen die Kernfamilie im Mittelpunkt des Geschehens.
Laut dem aktuellen Beschluss der Politik dürfen sich an den Festtagen in NRW maximal zehn Leute treffen, die Anzahl der Haushalte spielt dabei kei- ne Rolle und Kinder unter 14 Jahren müssen nicht mitgezählt werden.
Die meisten Menschen wer- den sich nach den aufreibenden Monaten nun im kleinen Kreis zum Fest auch kulinarisch etwas Besonderes gönnen wollen. Tra- ditionell kommt dabei in vielen Familien die Weihnachtsgans auf den Tisch.
Das knusprige und gut ge- würzte Geflügel wird klassisch mit Klößen und Rotkohl serviert.
„Das zum Einpinseln der Gans nötige Bier eignet sich auch zum
Durstlöschen hervorragend“, er- klärt Julia Klose, Biersommelière der Brauerei Veltins.
Rezeptvorschlag: Gans mit Rotkohl und Klößen Zutaten für vier Personen: 1 Gans, 2 Äpfel, 2 Orangen, 1 EL Thymian, 1 EL Majoran, 1 TL Salz und Pfeffer, 4 EL Olivenöl, 120 g Honig, 1 Flasche Bier, 1 Bund Thymian.
Zutaten für den Rotkohl: 500 g Rotkohl, 1 EL Kümmel, 250 ml Orangesaft, 150 ml Rotwein, Saft aus 1/2 Zitrone, 1 Stange Zimt, 1 TL Salz.
Zutaten für die Klöße: 500 g Kartoffeln und 120 g Kartoffel- stärke.
Zubereitung: Backofen auf 220 Grad vorheizen. Äpfel und Oran- gen achteln, mit den Gewürzen gut vermischen und die Gans damit füllen. Die Gans auch von außen gut mit Salz, Pfeffer, Ma-
joran und Thymian einreiben und in einen großen gefetteten Bräter setzen. Den Bund frischen Thymian hinzugeben. Im vor- geheizten Backofen eine halbe Stunde braten.
Dabei die Gans mehrmals mit Honig bepinseln und mit Bier übergießen. Danach den Backo- fen auf 180 Grad zurückschalten, mit etwas Wasser ablöschen und die Gans für rund zwei Stunden im Ofen fertig braten.
In der Zwischenzeit den Rot- kohl zubereiten. Rotkohl putzen, waschen und fein schneiden.
Mit Orangensaft, Rotwein, Zitronensaft, Salz und Kümmel vermengen und etwas ziehen lassen.
Anschließend mit der Zimt- rinde 30 Minuten in einem Topf weichkochen. Für die Kartoffel- klöße die Kartoffel weichkochen, schälen und durch die Kartoffel- presse drücken.
Die Masse mit Kartoffelstär- ke, Grieß, Salz und Muskatnuss vermengen. Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen. Anschlie- ßend Klöße formen und in einem Topf mit Salzwasser 15 Minuten gar ziehen lassen. Ab- seihen und warm stellen.
Die knusprig gebratene Gans zerteilen und mit Rotkraut und Klößen servieren.
Viel bequemer ist es natürlich, wenn man den Abhol- bezie- hungsweise Lieferservice der Gastronomen nutzt und sich ein festliches Menü liefern lässt. So hat man auch viel mehr Zeit und Ruhe für seine Lieben.
Während der Weihnachtsfei- ertage sollten alle Familienan- gehörigen die AHAL-Regeln un- bedingt einhalten – Alltagsmas- ken tragen, Hygiene beachten, Abstand halten und natürlich regelmäßig die Räumlichkeiten lüften.
Die knusprige Weihnachtsgans zählt zu den Klassikern an den
Feiertagen. Foto: djd/Veltins
Der Weihnachtsstern gehört für viele Menschen zur Weihnachtszeit einfach dazu wie auch der Weihnachtsbaum und das festliche Menü.
Die roten Exemplare sind bis heute im Dezember die heimlichen Stars in den Wohnzimmern. Kein Wunder, immerhin tragen sie die traditio- nellen Weihnachtsfarben Rot und Grün und verbreiten festliche Stim- mung. Die „Sterne“ gibt es in allen Formen und Größen und passen zu jeder weihnachtlichen Dekoration. Fotos: Syngenta Flowers/GPP
Messdiener lieferten 800 Weckmänner aus
Äußerst erfolgreich verlief die erstmalig durchgeführte Niko- laus-Weckmannaktion der Mess- dienergemeinschaft St. Viktor am Dom in Xanten. Die Mess- diener hatten angeboten, für sich, Verwandte oder Freunde zu Nikolaus einen Weckmann gegen eine Spende zu bestellen.
Dieser würde dann pünktlich am Nikolausmorgen kontaktlos an die Empfänger geliefert. Schnell kamen nach den Gottesdiensten, in denen Werbung für die Aktion gemacht wurde, auch die ersten Bestellungen. Einen ganz beson-
deren Schub erhielten die Mess- diener durch den Lions-Club.
Dieser bestellte, als er von der Ak- tion erfuhr, kurzerhand über 500 Weckmänner, die die Messdiener an die unterschiedlichsten sozia- len Einrichtungen in Xanten und Umgebung auslieferten. Eine tol- le Sache, schlägt der Lions-Club so doch zwei Fliegen mit einer Klappe: Viele Menschen freuen sich über einen Weckmann und die Messdiener freuen sich über die Spende für ihre Arbeit, die so natürlich deutlich angewach- sen ist. Am Ende kamen 793
Weckmann-Bestellungen zusam- men. Diese wurden am Samsta- gnachmittag vom ortsansässigen
„Brötchenburschen“ und einem Weseler Bäcker geliefert, anschie- ßend sortiert und zum Ausliefern vorbereitet. Am frühen Sonntag- morgen startete dann die Auslie- ferung mit Auto und Lastenfahr- rad. Die Messdiener bedanken sich bei allen, die das Angebot wahrgenommen haben und vor allem bei denen, die besonders großzügig gespendet haben.
Foto: privat
Xantener Lions Kalender beschert schöne Gewinne
Die Losnummern können Glück bedeuten
XANTEN. Der Adventskalender der Xantener Lions hat wun- derschöne Überraschungen verborgen. Folgende Gewinn- zahlen stehen bereits fest:
6. Tag
Von Ralf Wittkowski: Vier Re- staurantgutschein für La Passio- ne in Sonsbeck (Wert je 50 Euro) für die Los Nummern 5361, 352, 4529, 6846. fünf Restaurantgut- schein für „Zur Börse“ Xanten (Wert 30 je Euro) für die Los Nummern 1839, 5716, 6278, 2488, 4031. vier Gutscheine für Egon‘s Eiscafé Sonsbeck (Wert je 25 Euro) für die Los Nummern 2046, 4774, 5836, 2824.
Vermasern Metall vier mal 50 Euro in bar für die Los Num- mern 5854, 1382, 4388, 6647.
Grütters Gärtner von Eden zwei Traumgarten-Bücher (Wert je 60 Euro) für die Los Nummern 6870, 6831.
Xantener Stuben sechs Ver- zehrgutscheine (Wert je 25 Eu- ro) für die Los Nummern 5045, 1688, 4765, 5617, 6947, 6313.
7. Tag
Gatermann Landhaussuite Haus Lüttingen zwei mal Über- nachtung mit Frühstück für zwei Personen (Wert je 140 Euro) für die Los Nummern 4432, 2270.
Dom Apotheke, Xanten sieben Warengutscheine (Wert je 30 Eu-
ro) für die Los Nummern 4152, 6830, 1913, 779, 4017,3625, 6369.
Maks Macht drei Ölwechsel für PKW (Wert je 150 Euro) für die Los Nummern 3907, 1706, 5357.
Egon´s Eiscafé fünf Verzehr- gutscheine (Wert je 25 Euro) für die Los Nummern 5188, 5448, 4970, 3138, 4601.
8. Tag
Rechtsanwälte Ingendahl, Thy- ssen und Kollegen vier mal 100 Euro in bar für die Los Num- mern 1489, 4642, 644, 3775.
engbers Moden vier Einkaufs- gutscheine (Wert je 25 Euro) für die Los Nummern 1982, 493, 6984, 5928.
EDEKA Markt Benny Lurvink vier Einkaufsgutscheine (Wert je 50 Euro) für die Los Nummern 935, 6266, 560, 3111.
9. Tag
Area & Clavis Wohnungsbau ein Net Book (Wert 400 Euro) für die Los Nummer 640.
Women‘s fit-Exklusiv für Frauen zwei Monate gratis Fit- nesstraining (Wert ca. 106 Euro) für die Los Nummer 538.
Librarium Buchhandlung zwei Einkaufsgutscheine (Wert je 25 Euro) für die Los Nummern 6588, 3086.
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Die nächste Veröffentlichung in den NN ist am Samstag .