Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems
Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
45. Jahrgang Donnerstag, 11. Dezember 2014 Nummer 50
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Weihnachtsmann-Rap auf dem Kapuzinerplatz
Eigentlich ist der Weihnachtsmann ein sehr behäbiger, gemütlicher Geselle, der sich jedoch beim Königsteiner Weihnachtsmarkt von einer ganz anderen Seite zeigte. Das mag wohl auch daran liegen, dass die drei Weihnachtsmänner, die die Besucher auf dem Kapuzinerplatz unter- hielten und die Kinder in ihren Bann zogen, Falkensteins Partnerstadt Le Mêle zuzuordnen waren. Weitere Bilder vom Weihnachtsmarkt auf
Seite 8. Foto: Schemuth
Mieten durchschlagen werde. Diese Art der Haushaltsfinanzierung sei nicht sozial, da- mit zwei Millionen mehr in die Kassen der Stadt gespült würden, die an allen Ecken und Enden fehlten. Für ihn sei Politik auch eine Frage der Glaubwürdigkeit, so Malter an die Adresse von FDP und Grünen. Wäh- rend seiner Meinung nach die Grünen eine Kehrtwende in dieser Sache gemacht hätten, habe die FDP Wiesbaden ganz andere Töne
angeschlagen als die Kurstädter Liberalen und propagiert, die Steuererhöhungsspirale in Hessen müsse gestoppt werden.
Auch der CDU bereitete dieser Schritt keine Freude, das sah man deren Fraktionsvor- sitzenden Alexander Hees an, der darauf verwies, dass man eine solche Staffelung am liebsten schon vergangenes Jahr vorgenom- men hätte…
Fortsetzung auf Seite 3 Königstein (el) – 19:14 lautete die magische
Zahl des Abends. Dabei hatte es sich schon seit einem halben Jahr abgezeichnet, was im Haupt- und Finanzausschuss bekräftigt und jetzt mit den Stimmen von CDU, FDP und Grünen beschlossen wurde: Der Hebesatz der Grundsteuer B wird ab 1. Januar 2015 in einem ersten Schritt auf 540 Punkte angeho- ben (vergleichsweise hatte das Kronberger Parlament in der vergangenen Woche be- schlossen, den Steuersatz auf 500 Punkte festzusetzen). Dies stellt jedoch nur den ersten Schritt dar, eine weitere Erhöhung auf 630 Punkte soll zum 1. Januar 2017 in Kraft treten, es sei denn – und hier kommt der angenommene Antrag der Grünen ins Spiel – die wirtschaftliche Situation der Stadt Königstein hat sich bis dahin entspannt, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht absehbar ist.
Die zweite Erhöhung solle somit kein „Au- tomatismus“ sein, plädieren die Königsteiner Grünen für einen „sanften Einstieg“ mit der schrittweisen Erhöhung als Kontrollinstru- ment. So ganz nebenbei und fast unbemerkt, da ohne Diskussion, wurde auch die Gewer- besteuer auf 380 Punkte angehoben.
„Sozial ungerecht“, dem Bürger werde das Geld aus der Tasche gezogen und dass es Königstein schaffen werde, von dieser Steuer runterzukommen, das bezweifele er – das fällt Berthold Malter (ALK) hierzu ein, der gerade die Geringverdiener und Rentner da- bei im Auge hat. Man müsse die sozialen Auswirkungen bedenken, so Malter weiter, einige Menschen könnten die Anhebung die- ser Steuer nicht abfedern, die sich auf die
Königstein geht „unliebsamen Weg“
Grundsteuer wird schrittweise erhöht
A K T U E L L E N A C H R I C H T E N
Aus dem RATHAUS Königstein
Länger als gewöhnlich sind am Samstag, 20.
Dezember, die Türen der Stadtbibliothek Kö- nigstein geöffnet: Von 10 bis 15 Uhr haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, sich noch vor den Weihnachtsferien mit ausreichend Lesestoff für die kalte Jahreszeit einzudecken.
Während der Weihnachtsferien ist die Stadt- bibliothek von Montag, 22. Dezember 2014, bis einschließlich Montag, 12. Januar 2015, geschlossen. Ab Dienstag, 13. Januar 2015, findet die Ausleihe wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten statt. Die Ausleihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird während der Ferien pauschal bis zum 19. Januar 2015 verlängert.
Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes Weih- nachtsfest und erholsame Ferientage mit viel Zeit zum Lesen.
„Langer Samstag“ vor den Ferien in der Bibliothek
Königstein – Einmal im Jahr schließt das Kurbad Königstein seine Pforten, um sich hinter verschlossenen Türen wieder auf Hochglanz polieren zu lassen. Da werden die Becken geleert, Fugen erneuert, Lampen kontrolliert, Fenster geputzt, und, und, und…
Von Montag, 15. Dezember, bis Mittwoch, 17. Dezember, wird wieder fleißig gewerkelt und geputzt. Die jährliche Großreinigung im Dezember ist übrigens der einzige Zeitraum im Jahr, in dem das Bad zu Wartungszwe- cken geschlossen hat. Übrigens: Das Restau- rant, das seit Anfang Dezember unter neuer Leitung geöffnet hat, bietet am 16. und 17.
Dezember einen kleinen Weihnachtsmarkt auf der Kurbad-Terrasse an – eine schöne Gelegenheit, bei einer Tasse Glühwein durch die große Glasfront zu beobachten, was sich hinter den Kulissen der Großreinigung so tut. Gutscheine gibt es in dieser Zeit aber auf alle Fälle zu kaufen: Die Verwaltung hat ihre
Öffnungszeiten verlängert und ist an diesen Tagen von 9 bis 17.30 Uhr besetzt.
Wie jedes Jahr bleibt das Kurbad an Heilig- abend und dem ersten Weihnachtsfeiertag geschlossen. Am Freitag, 26. Dezember, lädt das von Herbert Otto Hajek gestaltete Ge- samtkunstwerk in Orangeblau von 9 bis 20 Uhr zum Schwimmen und Saunieren ein – nach Festessen und vielen Plätzchen tut körperliche Betätigung sicher gut. Natürlich gilt das vor allem, wenn man wie im Kurbad jederzeit Entspannungsphasen einlegen kann.
Zum Jahreswechsel am 31. Dezember und 1.
Januar macht das Kurbad dann noch einmal Pause und begrüßt seine Gäste am Freitag, 2. Januar, wieder zu den normalen Öffnungs- zeiten.
Alle Informationen rund um das Kurbad, die Öffnungszeiten und die Eintrittspreise gibt es natürlich auch im Internet auf www.kurbad- koenigstein.de.
Großreinigung im Kurbad
Königstein – Am kommenden Samstag, 13.
Dezember, bietet sich für dieses Jahr die letzte Gelegenheit, in Königstein auf Ent- deckungsreise zu gehen oder gemeinsam mit Freunden oder Gästen unser schönes Städt- chen neu zu erleben: Hermann Groß lädt zur Stadtführung ein.
Auf dem nachmittäglichen Spaziergang durch den Kurpark auf die Burg und durch die Altstadt bekommt man einen Einblick in die Geschichte und das Leben des Heilklima- tischen Kurortes.
Natürlich gibt es Erläuterungen zu den wich- tigsten Sehenswürdigkeiten wie der Villa Borgnis, dem Luxemburger Schloß, dem Alten Rathaus und der das Stadtbild prä- genden Burgruine. Sie sind als Wahrzeichen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.
Hermann Groß führt aber auch zu Stellen im Städtchen, die unscheinbar sein mögen, vielleicht nicht jedermann bekannt sind, aber ihre eigene kleine Geschichte haben.
Die Teilnahme an der Stadtführung ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht er- forderlich. Weitere Auskünfte gibt es in der Kur-und Stadtinformation der Stadt König- stein im Taunus unter Telefon 06174/2022 51. Die Führung startet um 15 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.
Stadtführung am 13. Dezember
Königstein (tl) – Das zweite Adventswo- chenende in Königstein stand im Zauber eines ganz besonderen Weihnachtsmarktes: Nicht Kommerz und Profit zeichnen diesen Markt aus, sondern das bunte Wirken und Treiben der verschiedensten Vereine für ein gesell- schaftliches Engagement oder einfach einen guten Zweck. Groß und Klein, Alt und Jung, wurden von einem weihnachtlich-bunten und stimmungsvollen Angebot angezogen. Über 70 Marktteilnehmer hatten ihre liebevoll ge- schmückten Stände im Kurpark und auf dem Rathausvorplatz für viele neugierige Besu- cher aufgestellt. Alle Vereine aus der Kur- stadt, sei es der Königsteiner Fußballverein oder der deutsch-französische Förderverein, die Fördervereine der hiesigen Schulen, deren Schülervertreter oder der Partnerschaftsge- meinden aus Frankreich und Polen, hatten viel Freude daran, durch ihre Teilnahme den Königsteiner Weihnachtsmarkt beson- ders stimmungsvoll und abwechslungsreich zu gestalten. Von Freitag- bis Sonntagabend trafen sich in diesem feierlichen Umfeld Fa- milien, Freunde, Kollegen und Bekannte auf einen geselligen, wärmenden Glühwein und Bratwürstchen und genossen dabei viele wei- tere weihnachtliche Leckereien, wie würzige Lebkuchen, heiße Waffeln oder gebrannte Maroni.
Außerdem nutzten viele die Gelegenheit, bereits die ersten Weihnachtsgeschenke und handgemachtes Weihnachtsdekor zu kaufen:
Neben kuscheligen Decken, Mützen und Handschuhen konnte man filigranen Tan- nenbaumschmuck aus der Original-Herstel- lung des Erzgebirges erstehen. Der Weih- nachtsmarkt bot neben der Gelegenheit des vorweihnachtlichen Beisammenseins auch gleichzeitig die Chance, etwas zum Wohle der Hilfsbedürftigen beizutragen.
Der Königsteiner Lions Club beispielsweise hatte es sich zur Aufgabe gemacht – in enger Zusammenarbeit mit der evangelischen Im- manuel Kirche – seine kompletten Erlöse der Verkäufe auf dem Weihnachtsmarkt zu kari- tativen Zwecken zu spenden. So hatten dieses Jahr nicht nur die Schüler der Falkensteiner und Königsteiner Grundschulen fleißig mit- geholfen, sondern auch die Villa Rothschild schloss sich dem gemeinnützigen Gedanken an. Die fleißigen Schüler und Schülerinnen der Grundschulen hatten bereits drei Wochen vor Beginn des Weihnachtsmarktes emsig Plätzchen gebacken, um diese dann für klei- nes Geld an die Marktbesucher zu verkaufen.
Die Villa Rothschild unterstützte darüber hinaus den Königsteiner Lions Club mit einer köstlich zubereiteten Suppe. Auch handbe- malte Weihnachtskugeln aus Thüringen tru- gen erfolgreich zum Erlös des sozialen Ge- dankens bei. Der Präsident des Königsteiner Lionsclubs, Hubertus von Blomberg, wies darauf hin, dass am kommenden Adventswo- chenende ebenfalls die Gelegenheit besteht, die zierlichen Kugeln zu kaufen: Im An- schluss an den evangelischen Gottesdienst in der Immanuelkirche werden sie für Liebhaber nochmals angeboten. Auch das nächste Jahr ist für die Mitglieder des Lions Club schon im Blick: Das werden sie mit dem Frühlingsball
am 21. März einläuten.
Der Stand der Oberurseler Werkstätten für Behinderte bot erstklassige Holzkunst für kleines Geld an. Wunderbar gearbeite- te Schneidebretter, Holzbesteck, aber auch hygienisch einwandfreies Kinderspielzeug aus Holz bildeten hier das beeindruckende Angebot. Diese Vielfalt wurde in den zwei Werkstätten für Behinderte in Oberursel und dem Hessenpark durch zirka 500 geistig und mehrfach behinderte sowie psychisch oder seelisch kranke Menschen ermöglicht. Die Oberurseler Werkstätten bieten so tagtäglich diesen Menschen eine aktive Integration in das Arbeitsleben. Auch an die Umwelt wird an diesem Stand gedacht: Die Tüten für die gekauften Produkte sind aus einem solch umweltfreundlichen Stoff, dass sie bei Ver- nichtung nichts zum immer weiter steigenden CO2-Ausstoß beitragen.
Seit 20 Jahren ist der „Eine Welt“-Stand in Zusammenarbeit mit der Sankt-Marien-Ge- meinde bereits auf dem Königsteiner Weih- nachtsmarkt vertreten. Letztes Jahr kamen die Erlöse den Opfern des Taifuns zugute, die ja momentan leider wieder zu einem aktuellen Thema werden. Dieses Jahr jedoch gehen die Einnahmen an die regionale Flüchtlingshilfe, damit für die zurzeit 28 Asylbewerber in Kö- nigstein pädagogisches Lernmaterial gekauft werden kann. So werden neben Gepa-Waren auch liebevoll handgestrickte Wollstrümpfe von Hildegard Berberich und selbst gekoch- te, weihnachtliche Marmeladen von Hedwig Groß angeboten.
Der Königsteiner Weihnachtsmarkt und insbesondere die engagierten Helfer haben dieses Jahr wieder vorgelebt und unter Be- weis gestellt, dass neben dem kommerziel- len Geschenkekauf-Marathon der christliche Gedanke der Nächstenliebe und Fürsorge während der Weihnachtszeit nicht abhanden kommen.
Helfen wird groß geschrieben beim Königsteiner Weihnachtsmarkt
Die fleißigen Grundschulkinder verkauften mit viel Freude ihre selbstgebackenen Weih- nachtsgebäck-Kreationen auf dem Königstei- ner Weihnachtsmarkt. Fotos: T. Laubach
Der Eine-Welt-Stand steht beispielhaft für all jene Stände des Königsteiner Weihnachtsmark- tes – und es waren nicht wenige an der Zahl – die ihre Erlöse erwirtschafteten, um anderen zu helfen.
Königstein – Die Stiftung „Flughafen Frank- furt/Main für die Region“ fördert die Zoopäd- agogik des Opel-Zoos mit 173.000 Euro.
Staatsminister Axel Wintermeyer, Vorstands- mitglied der Stiftung Flughafen, hat einen Bescheid für das Projekt „Zoopädagogik 2.0 – Neue Informationsvermittlung im Opel- Zoo“ an Gregor von Opel, Vorstandsvor- sitzender der „von Opel Hessische Zoostif- tung“, und den Direktor des Opel-Zoos, Dr.
Thomas Kauffels, überreicht.
„Im Sinne einer Bildung für Nachhaltigkeit und des lebenslangen Lernens (LLL) ist es unser erklärtes Ziel, möglichst alle Besu- cher zu erreichen, zumal Begeisterung für Natur- und Artenschutz, Biodiversität und Nachhaltigkeit an kaum einem anderen Ort als einem Zoo besser veranschaulicht werden können“, erklärte Gregor von Opel. Er erläu- terte weiter, dass für dieses Ziel Strategien entwickelt und Informationswege gefunden werden müssten, die allen Besuchern zugäng- lich sind, und sie auch ansprechen.
Staatsminister Axel Wintermeyer sagte: „Wir möchten einen Beitrag leisten, damit die klei- nen und großen Besucher die faszinierende Tierwelt mit allen Sinnen erleben können.
Der Opel-Zoo ist gerade für Schulklassen ein wunderbarer Lernort, der den Unterricht le- bendig macht.“ Das neue Projekt Zoopädago- gik 2.0 sei ein weiterer moderner Baustein, um die wertvolle Artenvielfalt darzustellen und ein Verständnis für die Natur zu vermit- teln.
„Die Stiftung Flughafen fördert kreative Ide-
en und nachhaltige Projekte in der Region, die den Menschen im Umland des Airports zugutekommen“, so der Chef der Hessischen Staatskanzlei. Dr. Thomas Kauffels, der Di- rektor des Opel-Zoos, informierte über das Projekt: Dazu gehören traditionelle, anspre- chende und entsprechend aufwändige Beschil- derungen bei verschiedenen Tierarten oder zu besonderen Themen, Beschallung für öffentli- che Führungen zu den Elefanten in der neuen, großzügigen Elefantenanlage, die Entwick- lung eines Kinderzooführers, die Einrichtung einer biologischen und zoologischen Präsenz- bibliothek für Studenten der Professur für Zootierbiologie/Opel-Zoo-Professur, aber auch moderne Techniken für den Wissens- transfer.
So soll beispielsweise im Giraffenhaus eine interaktive Station entstehen, an der sich Besucher über die gesamte Biologie der Gi- raffen informieren können. Von der o.g. Stif- tungsprofessur mit seinem Lehrstuhlinhaber Prof. Paul Dierkes werden Forschungsdaten mit Hilfe von Videomonitoring bei Elefanten und Giraffen gesammelt. Die Forschungser- gebnisse können dann auch zeitnah und inter- essant aufbereitet den Besuchern zugänglich gemacht werden.
Die Zoopädagogik im Opel-Zoo betreut be- reits heute etwa 20.000 Personen pro Jahr und ist damit einer der bedeutendsten außerschu- lischen Lernorte in Hessen. Mit den neuen Medien können alle rund 650.000 Besucher des Opel-Zoos noch intensiver informiert werden.
173.000 Euro für Zoopädagogik 2.0 im Opel-Zoo
Der Wochenmarkt in der Weihnachtswo- che findet wegen der Feiertage bereits am Dienstag, 23. Dezember, statt. So können noch rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest die letzten frischen Zutaten für das Festtagsessen besorgt werden.
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…und dass diese Steuer seit den 60er-Jahren nicht mehr angefasst worden sei. Doch zu glauben, dass dann das Ganze „häppchenwei- se serviert“ weniger wehtun würde, sei schon naiv, so Dr. Hedwig Schlachter (ALK), die ebenso wenig wie der SPD-Fraktionsvorsit- zende Thomas Villmer daran glaubt, dass diese Steuer in Königstein je wieder gesenkt werde und Parallelen zum „Soli“ auf Bun- desebene zog, den es seit 25 Jahren gibt. Vill- mer meinte gar, der Bürger werde getäuscht und dass es keinen Grund gebe, die Erwar- tungshaltung einzunehmen, dass die Steuer wieder rückgängig zu machen sei. Dem setz- te Bürgermeister Helm entgegen, dass man derzeit dank der eingeführten Doppik, die mehr Transparenz bei den Jahresabschlüssen zulasse, in den kommenden Monaten genau- ere Prognosen hierzu abgeben könne.
Nadja Majchrzak (ALK) hat sogar mal am konkreten Beispiel ausgerechnet, was die Erhöhung für eine junge Familie mit einem Haus und zwei Kindern ausmachen würde und ist zum Ergebnis gekommen, dass sie sich als junge Frau stark überlegen würde, ob sie sich Königstein noch leisten könne. Fa- milien würden durch die Steuer abgeschreckt und im schlimmsten Falle vertrieben.
„Wollen wir etwa zur bloßen Schlafstadt werden?“, fragte Dietmar Hemmerle, Grü- nen-Fraktionsvorsitzender, im Gegenzug.
Königstein werde an Wertschätzung verlie- ren, wenn es bestimmte Angebote nicht mehr aufrechterhalten könne. Sein Vorschlag: Man solle noch zwei Jahre abwarten und dann mit dem spitzen Stift nochmal nachrechnen, ob man die Steuer nicht doch abschaffen könne.
Der Bürger solle die Zeche zahlen, so der Tenor des parteilosen Stefan Kilb, der den Befürwortern „Scheinheiligkeit“ vorwarf, denn diese würden sich mit der Floskel he- rausreden, sie würden Verantwortung über- nehmen.
„Keiner ist begeistert“, so Bürgermeister Leonhard Helm, der die Maßnahme jedoch für legitim hält, da alles andere ausgeschöpft und der Haushalt nur so aufzustellen sei. Die Alternative wäre gewesen, Dinge in der Stadt aufzugeben, die dem Bürger lieb geworden seien und dann wäre es nicht mehr dasselbe Königstein, konstatierte auch die Königstei- ner FDP – eine Argumentationskette, wie sie auch nochmals während der sich anschlie- ßenden Debatte um die Beschlussfassung über die Haushaltssatzung 2015 aufgegriffen wurde. Dabei bildeten sich dieselben Mehr- heiten, was Berthold Malter dazu veranlasste zu glauben, er hätte es mit der Königsteiner
„Jamaika-Koalition“ aus CDU, FDP und Grünen zu tun. Auch sei es ein Irrglaube, dass große Brocken, wie das Kurbad und das Krankenhaus unantastbar seien und wenn man die Steuer erhöhe, dann sei der Haus- halt ausgeglichen, befürchtet Dr. Schlachter obendrein, dass, wenn das Kurbad saniert würde, dieses noch höher bezuschusst wer- den müsse und dann der nächste Schritt der Steuererhöhung sicherlich kommen werde.
Bürgermeister Helm schmeckte das Ganze ebenfalls nicht, aber es führe kein Weg an der Erhöhung vorbei und das sei auch der Tatsache geschuldet, dass Königstein – im Gegensatz zu anderen Kommunen – nicht ge- rade mit Gewerbesteuereinnahmen gesegnet sei. Das sei eine andere Ausgangsbasis, da sei es leichter, die Schulden zurückzuführen, so Helm.
Viele „offene Baustellen“ sieht Berthold Malter in Bezug auf Großprojekte in König- stein, deren Folgekosten und Finanzierung sich die Kurstadt nicht mehr leisten könne.
Den Bauhof, ein Lieblingsthema der SPD, die stets gesagt habe, dass sich die Stadt den Umzug der zwei Millionen Euro kosten wür- de, nicht leisten könne, habe er nun auch zu seinem Lieblingsthema gemacht. Auch vom
Schneidhainer Sportplatzprojekt sei die ALK nach wie vor nicht überzeugt. Bei der CDU sieht man das anders und bezeichnet das Projekt als sehr gelungen, mit dem Sportplatz und neuem Wohngebiet, das der Stadt insge- samt einen Erlös von zirka zwei Millionen Euro bringen werde, so Thomas Boller für die CDU, der in seiner Rede ebenso auf wei- tere Projekte für Schneidhain in 2015, wie die Sanierung der Heinrich-Dorn-Halle und das Feuerwehrgerätehaus verwies.
Eine weitere offene Baustelle sei laut Malter das Jugendhaus, das derzeit nicht mehr ge- nutzt werde. Auch hier fehle ein tragfähiges Konzept für die Zukunft ebenso wie für die Unterbringung der aufzunehmenden Asylsu- chenden. Wie Bürgermeister Leonhard Helm bekanntgab, werde die Stadt Königstein in der kommenden Zeit 53 weitere Menschen aufnehmen. Diesbezüglich habe man bereits mehrere Grundstücke ausfindig gemacht, so der Bürgermeister, der hier aber nicht ins Detail ging. Auch das St.-Josef-Krankenhaus sei laut Malter zum Patienten geworden, der hofft, dass bis zum Ende des Jahres Klarheit darüber herrscht, ob es zu der 51-prozentigen Beteiligung der Hochtaunus-Kliniken kom- me. Auch das Projekt Kurbadsanierung tue Königstein nicht gut, so der ALK-Mann, der das Bad als „ökologische Schleuder“ sieht.
Während der SPD in puncto Haushalt ein solides Konzept fehlt, ist Michael-Klaus Otto (FDP) weiterhin ein Verfechter des Kurba- des, selbst wenn er auch mal anlässlich der Debatte über die Haushaltssatzung Kritik daran üben musste, dass der zur Finanzierung der Badsanierung eingeplante Verkauf des benachbarten Wiesengrundstücks einfach zu lange dauere.
Es sei ein Jahr her, dass man versucht habe, es mit einem Investor hinzubekommen, er- innerte Otto daran und auch an die Pläne für den Kindergarten in der Herrnwaldstraße, die nun nicht vorankommen würden. Hier müsse man laut Bürgermeister Helm abwarten, bis man einen gültigen Bebauungsplan habe. Bei der FDP hat man auch das Jugendkonzept im Visier mit folgender Idee: In der Stadtmitte könnte ein Gebäude errichtet werden, das sowohl ein Jugendcafé mit einem ansprech- baren Betreuer als auch die Kur- und Stadtin- formation beheimaten könnte.
Bärbel von Römer Seel, Die Grünen, schlug zur Entlastung des städtischen Haushalts vor, dass man sich mehr auf die Gewerbeentwick- lung konzentrieren solle, sieht ihrerseits auch die Entwicklung des Hauses der Begegnung im Gegensatz zur ALK positiv. Es müsse im Interesse aller Fraktionen sein, dieses Haus zu füllen, deshalb kann sie nicht nachvoll- ziehen, warum im Ausschuss ein Ansatz der Grünen zur Förderung des Neujahrskon- zertes im HdB, der 900 Euro gekostet hätte, abgelehnt worden sei.
Bei der SPD heißt Verantwortung über- nehmen, dass es ein Umdenken in puncto Großprojekte geben müsse, das führe laut Dr.
Ilja-Kristin Seewald die Liste der SPD-Vor- schläge zur sparsamen Haushaltsführung an, gefolgt von einer sinnvollen Finanzierung der Kurbadsanierung, die nicht auf Grund- stücksverkäufen allein fuße. Hier habe man alle Zeit gehabt, Sponsoren und Stiftungen anzusprechen, was laut Seewald versäumt worden sei.
Auch Einsparungen in der Verwaltung, for- dert die SPD ein und will auch den Ver- such wagen, Sponsoren für die Pflege von städtischen Grünflächen zu gewinnen. Au- ßerdem solle man ruhig mit dem Land- rat über mögliche Kompensionen aus der Kreisumlage diskutieren und auch die inter- kommunale Zusammenarbeit mit Städten wie Kronberg fortsetzen. Das bisherige Vorgehen müsste man laut Seewald mit dem Prädikat
„Chance verpasst und nicht Verantwortung übernommen“ versehen.
Königstein geht „unliebsamen Weg“
Königstein – Ein 51-jähriger Pkw-Fahrer fuhr am Sonntag mit seinem Audi die B 455 aus Richtung Oberursel kommend in Rich- tung Königstein. In Höhe des Opel-Zoos kam er von der Fahrbahn ab und stieß gegen zwei Verkehrsschilder und ein Metallgeländer.
Trotzdem versuchte der Mann erst mal weiter zu fahren, kam dann aber doch mitten auf der Fahrbahn zum Stehen, was wahrscheinlich auf seinen stark beschädigten Wagen zurück- zuführen ist. Es stellte sich heraus, dass der Autofahrer, der bei dem Unfall leicht verletzt wurde, unter Alkohol- und wahrscheinlich auch Drogeneinfluss stand. Eine Blutentnah- me wurde durchgeführt, der Führerschein si- chergestellt. Sachschaden: zirka 10.000 Euro.
Promille-Fahrt
Schneidhain – Am ersten Weihnachtstag können die Mitglieder der evangelischen Gemeinde in Schneidhain lange ausschlafen.
Anders als in den Vorjahren beginnt der Got- tesdienst erst um 17 Uhr. Er wird mit Abend- mahl in der Johanniskirche, An den Geier- wiesen, gefeiert. Am zweiten Weihnachtstag wird es etwas luftiger. Um 16.30 Uhr beginnt die literarische und musikalische Wanderung zur Lebenden Krippe. Treffpunkt ist der Feldrand am Kohlweg. Wer einen Becher mitbringt, kann später ein heißes Getränk zu sich nehmen. Einen Neujahrsempfang wird die Gemeinde am 18. Januar anbieten, bei dem auch die Kandidaten zur Kirchenvor- standswahl vorgestellt werden.
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Weihnachten und Silvester geöffnet.
Wir bitten um Tischreservierung.
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Königstein (dea) – Anton König wollte es
erst nicht glauben. Die Weihnachtsbeleuch- tung hing, aber der Platz, auf welchem der tra- ditionelle Weihnachtsbaum zu stehen pflegte,
blieb leer. Der 30 Jahre in der Politik in verschiedenen Ämtern tätig gewesene Kö- nigsteiner hat trotz Verständ- nis für Sparmaßnahmen sei- tens der Stadt hier nur fas- sungslose Worte in Richtung Rathaus übrig. Für König ist der Weihnachtsbaum mehr, als nur christliche Symbolik.
„Der Tannenbaum ist nicht nur liebgewonnene Tradition, sondern eine Aufmerksamkeit den Bürgern und den Gäs- ten der Stadt gegenüber. Ich vermisse hier die Verhältnis- mäßigkeit, berücksichtigt man die effektive Einsparung, die das Nicht-Aufstellen der Bäu-
me, erbracht hat. Aber nur herummeckern war dann auch nicht seine Sache, und so ergriff der Mann der Tat Eigeninitiative und fand schnell Gleichgesinnte. In Person von Horst Höpsel und der Familie Gerhard Haug waren schnell Weihnachtsbaumspender zur Stelle.
Auch Hubertus Bela-Sander vom Hessischen Forstamt hätte für kleines Geld hier gerne einen Baum zur Verfügung gestellt. Transport und Aufstellung der Blautanne erfolgte dann schließlich durch die Firma Efzi Mehmethi.
Nicht zum Einsatz kam die Firma Elektro Alter, sowie der Hubwagen der Firma Haub.
Hier hätte man sogar auf einen Plan B zurück- greifen können. Auch für Heinz Grossmann vom Bestattungshaus Grossmann war klar, dass hier wieder ein Baum hin muss und freut sich, dass Anton König gemeinsam mit Kö- nigsteiner Anwohnern und Geschäftsleuten aus der Altstadt die Tradition allen Spar- maßnahmen zum Trotz fortgeführt hat. Ord- nungsgemäß wurde im Vorfeld natürlich eine Genehmigung eingeholt und der Bauhof stell- te gerne die notwendige Weihnachtsbeleuch- tung zur Verfügung. Um der ganzen Aktion einen würdigen Rahmen zu verleihen, traf man sich dann am vergangenen Samstag vor Ort, um dank der Spende von Sabine Wieland vom angrenzenden Altstadtstübchen, in Form von Glühwein und Schmalzbrot den Baum feierlich den Königsteiner Bürgern im Herzen der Altstadt zu übergeben. Für Anton König und seine Mitstreiter hat diese Aktion aber noch etwas anderes aufgezeigt: „Es ist noch ein Gemeinschaftsgefühl vorhanden.“
Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2
61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0
Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für
Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.
Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr
Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:
Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34 vom 1. Januar 2014
Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos wird keine Haftung übernommen.
Impressum
Apothekendienst Ärztedienst
Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg
Ärztlicher Notdienst
Kasse u. Privat
Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)
Tel. 06174 / 19292 oder 116 117
Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.
Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.
Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf: Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:
Dr. Rüdiger Volz
65760 Eschborn Tel. 06196 / 484801
Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 11.12.
Fr., 12.12.
Sa., 13.12.
So., 14.12.
Mo., 15.12.
Di., 16.12.
Mi., 17.12.
Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
Tel. 06173 / 2025
Schloß-Apotheke
Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119
Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45
Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1
Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke
Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650
Glaskopf-Apotheke
Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737
Brunnen-Apotheke
Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411
Hof-Apotheke
Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771
Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4
Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke
Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586
Kur-Apotheke
Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel
Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570
Staufen-Apotheke
Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440
Marien-Apotheke
Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597
Marien-Apotheke
Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308
St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50
Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke
Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065
Kur-Apotheke
Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980
Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2
Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke
Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937
Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7
Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke
Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264
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Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23
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Schloß-Apotheke
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Veranstaltungen
11. bis 17. Dezember 2014
Literarisches Kabinett - Schottischer Abend
Beim literarischen Kabinett mit Dr. Micheal Hesse gibt es an diesem Abend zur blauen Stunde einen Streifzug durch die schottischen Highlands. Info & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18.
12.12. 19 Uhr Literarisches Kabinett Thüringer Straße 3 Weihnachtsmarkt im Naturfreundehaus
Samstag Live-Musik mit der Purling Brooks Band.
13. + 14.12. ab 11 Uhr Naturfreundehaus Billtal, Borgnisweg Stadtführung mit Hermann Groß
Wenn Häuser denn reden könnten, hätten Villa Borgnis, Luxemburger Schloss, Altes Rathaus und die Burgruine Königstein so einiges zu erzählen. Ihre Geschichten und die des Heilklimatischen Kurorts präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise.
13.12. 15 Uhr - Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptst. 13a Heimatmuseum Dorfstube
Dorfstube im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Mammolshain öffnet seine Pforten mit der Sonderausstellung
Mammolshainer Orts- .
14.12. 14 -17 Uhr DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Oh je, Bethlehem
Weihnachtssingspiel von Rainer Bohm zum Lauschen, Schauen und Mitsingen mit den Kurrenden der evangelischen Singschule.
14.12. - 17 Uhr - Evangelische Immanuelkirche, Burgweg Mandolinen-Zauber
Weihnachtliches Konzert. Das Orchester des Mandolinenclubs Falkenstein ist ein klassisches Zupforchester mit der
Instrumentierung Mandoline, Mandola, Gitarre und Kontrabass. Das
Veranstaltungen
11. bis 17. Dezember 2014
Literarisches Kabinett - Schottischer Abend
Beim literarischen Kabinett mit Dr. Micheal Hesse gibt es an diesem Abend zur blauen Stunde einen Streifzug durch die schottischen Highlands. Info & Anmeldung: (0 61 74) 24 89 18.
12.12. 19 Uhr Literarisches Kabinett Thüringer Straße 3 Weihnachtsmarkt im Naturfreundehaus
Samstag Live-Musik mit der Purling Brooks Band.
13. + 14.12. ab 11 Uhr Naturfreundehaus Billtal, Borgnisweg Stadtführung mit Hermann Groß
Wenn Häuser denn reden könnten, hätten Villa Borgnis, Luxemburger Schloss, Altes Rathaus und die Burgruine Königstein so einiges zu erzählen. Ihre Geschichten und die des Heilklimatischen Kurorts präsentiert Hermann Groß auf unterhaltsame Weise.
13.12. 15 Uhr - Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptst. 13a Heimatmuseum Dorfstube
Dorfstube im Dorfgemeinschaftshaus (DGH) Mammolshain öffnet seine Pforten mit der Sonderausstellung
Mammolshainer Orts- .
14.12. 14 -17 Uhr DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Oh je, Bethlehem
Weihnachtssingspiel von Rainer Bohm zum Lauschen, Schauen und Mitsingen mit den Kurrenden der evangelischen Singschule.
14.12. - 17 Uhr - Evangelische Immanuelkirche, Burgweg Mandolinen-Zauber
Weihnachtliches Konzert. Das Orchester des Mandolinenclubs Falkenstein ist ein klassisches Zupforchester mit der
Instrumentierung Mandoline, Mandola, Gitarre und Kontrabass. Das Repertoire des 30-köpfigen Orchesters repräsentiert die gesamte Bandbreite der Zupfmusik.
16.12. - 19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub
ca. 8 km - Schmitten - Dorfweil - Brombach - Hunoldstal (Einkehr).
Abfahrt mit Bus 80.
17.12. 12.05 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub - Kurzwanderung Königstein - Woogtal - Rettershof (Einkehr).
17.12. 12 Uhr Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße
Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation
Oberursel, Stadthalle
Conni - Kindermusical 17.01.2015
Oberursel, Liebfrauenkirche
The Giora Feidman Jazz-Experiance 03.01.2015
Bad Homburg, Kurtheater
Die Fledermaus 04.02.2015
Bad Soden, Evangelische Kirche
Maxim Kowalew Don Kosaken 26.12.2014
Niedernhausen, Rhein-Main-Theater
Musikantenstadl mit Andy Borg 22.01.2015
Hofheim, Stadthalle
- Das Kindermusical 16.01.2015
Frankfurt, Alte Oper
We Will Rock You 20.12.2014 - 09.01.2015
hr-Sinfonieorchester 05. + 06.02.2015
Frankfurt, hr-Sendesaal
hr2-Kinderkonzerte 21. + 22.02.2015
Frankfurt, Tigerpalast Varieté
Internationale Herbst-/Winterrevue bis Februar 2015 Frankfurt, Jahrhunderthalle
Die Zauberflöte 03.01.2015
Frankfurt, Das Bett
Lali Puna 02.01.2015
Frankfurt,
Theaterzelt vor dem Bockenheimer Depot Jürgen von Nazareth -
Das Weihnachtsstück von Michael Herl 24.11.- 30.12.2014
Information und Buchung
Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a
Telefon info@koenigstein.de
www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr
Repertoire des 30-köpfigen Orchesters repräsentiert die gesamte Bandbreite der Zupfmusik.
16.12. - 19.30 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub
ca. 8 km - Schmitten - Dorfweil - Brombach - Hunoldstal (Einkehr).
Abfahrt mit Bus 80.
17.12. 12.05 Uhr Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Straße Mittwochswanderung mit dem Taunusklub - Kurzwanderung Königstein - Woogtal - Rettershof (Einkehr).
17.12. 12 Uhr Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße
Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation
Oberursel, Stadthalle
Conni - Kindermusical 17.01.2015
Oberursel, Liebfrauenkirche
The Giora Feidman Jazz-Experiance 03.01.2015
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Die Fledermaus 04.02.2015
Bad Soden, Evangelische Kirche
Maxim Kowalew Don Kosaken 26.12.2014
Niedernhausen, Rhein-Main-Theater
Musikantenstadl mit Andy Borg 22.01.2015
Hofheim, Stadthalle
- Das Kindermusical 16.01.2015
Frankfurt, Alte Oper
We Will Rock You 20.12.2014 - 09.01.2015
hr-Sinfonieorchester 05. + 06.02.2015
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hr2-Kinderkonzerte 21. + 22.02.2015
Frankfurt, Tigerpalast Varieté
Internationale Herbst-/Winterrevue bis Februar 2015 Frankfurt, Jahrhunderthalle
Die Zauberflöte 03.01.2015
Frankfurt, Das Bett
Lali Puna 02.01.2015
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Theaterzelt vor dem Bockenheimer Depot Jürgen von Nazareth -
Das Weihnachtsstück von Michael Herl 24.11.- 30.12.2014
Information und Buchung
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(K)ein Weihnachtsbaum für die Königsteiner Altstadt
Geschäftsleute und Anwohner versammelten sich gerne fürs Foto um den Initiator der Weih- nachtsbaumaktion am Alten Rathaus, Anton König (Mitte). Foto: Stehle
Königstein – Autofahrer auf der B8/B519 von und nach Königstein können aufatmen.
Die Ampelanlage an der Abfahrt Altenhain, die den Autofahrern in den vergangenen Monaten im abendlichen Berufsverkehr harte Geduldsproben bescherte, ist am Mittwoch vergangener Woche repariert worden. Dies teilte die zuständige Behörde „hessen mobil“
der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö- nigstein (ALK) mit. Jetzt werde die Situation beobachtet, um gegebenenfalls noch An- passungsarbeiten/Änderungen an der Steu- erungstechnik durchzuführen, heißt es in einer Mail der Behörde an die unabhängige Wählergemeinschaft. Die Wartungsfirma ha- be eine neue Steuerungstechnik mit zusätzli- chen Induktionsschleifen eingebaut, „so dass deutliche Verbesserungen im Verkehrsfluss der Hauptrichtung eintreten werden“, teilte das Amt mit. Die ALK hatte sich wiederholt an „hessen mobil“ gewandt und auf die Miss- stände hingewiesen. Immer wieder reichte der Rückstau im abendlichen Berufsverkehr bis auf die B8-Schnellstraße zurück.
Ampel auf B8 repariert
Unserer heutigen Ausgabe
(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:
Jahreskalender Königsteiner Woche, Ristorante Da Toto Königstein, Ernst Moden Königstein, SPD Glashütten,
Aldi Glashütten Teilauflage
Wir bitten um freundliche Beachtung.
reservierungen erbeten. Telefon 0 61 73 / 701 564 E-Mail: banqueting@schlosshotel-kronberg.de schlosshotel kronberg
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Menü an Heiligabend
heiligabend, 24. dezember 2014 um 19.00 uhr | 106,00 euro pro person, inkl. sechs-gang-menü, exkl. getränken
Menü an den Weihnachtsfeiertagen
1. und 2. weihnachtsfeiertag, 25. und 26. dezember 2014, jeweils von 11.30 bis 14.30 uhr | 68,00 euro pro person, inkl. buffet, ein glas sekt zur begrüssung, alkoholfreier getränke und kaffee
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Der Ölpreis ist in den letzten Monaten bereits um mehr als 30% auf unter US$ 70 pro Barrel gefallen.
Was steckt hinter dem erfreulichen Preisverfall?
Diverse Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der Ölpreis wegen eines zu erwartenden wirtschaftlichen Ab- schwungs unter Druck geraten ist. In der entfernten Ver- gangenheit war dies tatsächlich oft so. Die Ölproduktion war relativ träge und das Angebot durch das OPEC-Öl- kartell konnte nur langsam verknappt werden.
Wahrscheinlicher ist eine andere Annahme: Die Ölförderung im Irak und in Libyen kommt nach dem Krieg, bzw. Bürger- krieg wieder stärker in Gang. In den USA werden zusätzlich enorme Mengen an Öl durch das sogenannte Fracking ge- fördert. Gleichzeitig will Saudi-Arabien die Ölförderung nicht drosseln. So trifft ein deutlich erhöhtes Angebot auf eine stabile Nachfrage. Das lässt die Preise unweigerlich purzeln.
Was heißt das für unsere deutsche Wirtschaft?
Die Verbraucher profi tieren von erheblich niedrigeren Heizkosten sowie günstigeren Treibstoffpreisen für die PKWs. Das gesparte Geld steht für anderweitige Ausga- ben zur Verfügung. Davon könnte neben der Konsum-
güterindustrie auch der Einzelhandel Vorteile haben.
Gleichzeitig kann die chemische Industrie und das Trans- portgewerbe deutliche Kosteneinsparungen verzeichnen, was deren Gewinne erhöhen dürfte.
Anders sieht es für die Unternehmen aus, die viel in die Ölförderländer exportieren. Dazu zählen Anlagenbauer, der Maschinenbau und Anbieter von Infrastrukturgütern.
Vor allem in den arabischen Ländern und in Russland, das überdies noch durch Sanktionen belastet ist, sind wichtige Importländer für vorgenannte Güter.
Wie könnte sich der Ölpreis zukünftig entwickeln?
Die OPEC will die Förderungsmengen zunächst nicht dros- seln. Russland dagegen kann die Förderung nicht senken, da das Geld benötigt wird. In den USA wird das Fracking unwirtschaftlich. Alles in allem könnte es in 2015 dadurch zu einem leichten Ölpreisanstieg kommen.
Fazit: Konsumgüter- und Logistikindustrie, Chemie und Einzelhandel profi tieren. Maschinen- und Anlagenbauer, Ölförderer sowie Infrastrukturanbieter werden unter den niedrigen Ölpreisen leiden.
Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG
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JETZT ANMELDEN UNTER WWW.KLIMA-TOUR.DE Königstein (el) – Am 19. April wird ab 12
Uhr wieder gelaufen, gejoggt und gewalkt – durch und rund um den Königsteiner Kurpark und das aus gutem Grund: Der Königsteiner Damen-Lions Club lässt bereits zum dritten Mal das Startsignal für den eigenen Bene- fizlauf ertönen. Alle, die ihre Laufschuhe an diesem Tag schnüren, ganz gleich wie alt sie sind, können sicher sein: Sie laufen nicht etwa gegen die Uhr, sondern rein aus Spaß an der Freude und mit der Gewissheit, etwas für andere Menschen getan zu haben. Das allein sollte ein guter Beweggrund zum Mitmachen sein.
Das findet auch Ulrike Frech vom Orga- nisationskomitee des Lions-Fördervereins Königstein – Burg, der jetzt schon daran erinnert, dass man sich für diesen Lauf online (Anmeldeschluss via Internet ist dann der 15- April) unter www.benefizlauf-koenigstein.de anmelden kann. Für Kurzentschlossene gibt es zwar dann immer noch die Möglichkeit, sich persönlich unmittelbar vor dem Lauf re- gistrieren zu lassen, doch ist es der besseren Organisation dienlich – zu der übrigens auch das Bereitstellen eines T-Shirts gehört – wenn die Veranstalterinnen wüssten, auf wie viele Läufer sie und ihre Sponsoren sich in etwa einstellen müssen. Und da hoffen sie natür- lich, dass sich die ohnehin schon phänomen- alen Anmeldezahlen der vergangenen zwei Jahre noch ein wenig toppen lassen.
Über 1.000 Läufer waren in sämtlichen Al- tersklassen und Strecken an den Start gegan- gen, was allein schon ein buntes, sehenswer-
tes Bild im idyllischen Kurpark (hier liegen Start und Finish) abgegeben hat.
„Wir wollen einfach auch mal über den Tel- lerrand hinausschauen, sehen, wo man helfen kann“, sagt Uli Frech mit Hinweis auf den diesmaligen Spendenzweck. Hier hat man sich für die Bärenherz Stiftung in Wiesba- den entschieden, die ein Kinderhospiz in der hessischen Landeshauptstadt betreibt. Hier werden Kinder und deren Familien betreut und begleitet, die an lebensverkürzenden Erkrankungen leiden. Mit Geldern aus dem Benefizlauf in Königstein soll der ambulante Hospizdienst unterstützt werden. In den ver- gangenen zwei Jahren hatte man Gelder für die Deutsche Knochenmarkspenderdatei und die Brustkrebsstiftung Komen erlaufen.
Unverändert bleiben sowohl der Strecken- verlauf als auch die zur Wahl stehenden Distanzen von 2,5, 5 und 10 Kilometern so- wie die Kinderläufe mit 700 Metern und 1,4 Kilometern. Es kann, wie gesagt, gelaufen oder gewalkt werden. Das eigene Tempo und die sportliche Verfassung diktieren hier die Marschroute, wobei der sportliche Wettbe- werb diesmal dem Mitmach-Gedanken unter- zuordnen ist. Es wird auch keine Zeitmessung geben. Das Ganze hat den Charakter eines Volksfestes, ist aber eines mit einem ganz besonderen Hintergrund. Es wird auch wieder ein buntes Rahmenprogramm mit Kuchenbü- fett und Würstchen vom Grill geben, so dass man sich hier locker noch einige Zeit nach seinem Einsatz aufhalten und mit anderen ins Gespräch kommen kann.
Lions-Benefizlauf für Kinderhospiz:
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Beliebt, nicht nur des sportlichen Wettbewerbs wegen, sind auch die Kinderläufe beim Bene-
fizlauf der Lions Damen. Archivfoto
Mammolshain – Kerbeverein und Jugend- feuerwehr laden auch in diesem Jahr wieder zu einem der kleinsten Weihnachtsmärkte der Region ein mit zusätzlichen Angebo- ten. Der Heimatverein öffnet die Dorfstube.
Am vierten Adventssonntag, 21. Dezember, wird der Markt in Zusammenarbeit mit der Jugendfeuerwehr des Ortsteils veranstaltet.
Die verschiedenen Stände werden auf dem Bornplatz in der Dorfmitte rund um den Weihnachtsbaum aufgebaut und laden zum gemütlichen Beisammensein bei heißem Äp- pler, Glühwein sowie heißem Orangensaft für Kinder und Autofahrer ein. Die Jugend- feuerwehr wird nachmittags frische Waffeln backen, bis in die Abendstunden werden Würstchen gegrillt. An einem Stand werden wieder frische Kartoffeln zu Chips verarbei- tet und feilgeboten.
Inzwischen gehört auch der Stand eines Mammolshainer Imkers zum Weihnachts- markt, der heimischen Honig – darunter
natürlich auch den für den Ort typischen Kastanienhonig – anbieten wird. Zwei Stände mit Weihnachtsdekorationen und verschie- denen Marmeladen runden das Angebot des Weihnachtsmarktes ab und laden ein, nach letzten Kleinigkeiten für die Lieben unterm Weihnachtsbaum zu schauen.
Ab 14 Uhr freuen sich die Veranstalter an besagtem Sonntag auf viele Besucher, für alle die keinen Alkohol trinken wollen oder dafür noch zu jung sind, werden alkoholfreie Heiß- und Kaltgetränke bereitgehalten.
Wer das umfangreiche Angebot der Weih- nachtsmärkte umliegender Städte bereits ge- nossen hat, wird hier eher Gemütlichkeit und Besinnlichkeit finden. Seit Bestehen des Weihnachtsmarktes hat man von Jahr zu Jahr ständig mehr Besucher begrüßen können, die das Angebot im Ort als besonders gemütlich schätzen, um bei einem Glas heißen Getränks alte Bekannte zu treffen und neue Bekannt- schaften zu schließen.