35. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s
sAmsTAG 31. AUGUsT 2019schmuggler sind wieder unterwegs – und die Zöllner stehen schon bereit
Zum vierten Mal findet am 8. September die
„Schmuggeltocht“ statt. Seite 3
sommerausklang mit bayrischem Dorffest und Herbstschützenfest
St.-Georg-Bruderschaft Hüthum lädt wieder vom 6. bis 8. September ein. Seite 4
Wie eine Großdemonstration den start des AKW bei Kalkar verhinderte
Vortrag beim Reeser Geschichtsverein über den
„Schnellen Brüter“ (Foto der Baustelle). Seite 28
Stadtbad Rees ist wieder geöffnet
Brücke über A3 bei Elten wird abgerissen
Das Reeser Stadtbad ist nach er- folgter Grundreinigung ab sofort wieder geöffnet. Seit Mittwoch gelten wieder die bekannten Öff- nungszeiten: montags von 6 bis 8 Uhr, dienstags von 6 bis 8 Uhr und 13 bis 18 Uhr, mittwochs von 13 bis 21.30 Uhr, donners- tags von 6 bis 8 Uhr und 13 bis 18 Uhr, freitags von 6 bis 8 Uhr und 13 bis 21.30 Uhr, samstags von 9 bis 17 Uhr sowie sonntags von 8 bis 13 Uhr.
Die Brücke Stokkumer Straße/
Rietbroek über die A3 wird vom Landesbetrieb Straßen.NRW abgerissen und neu gebaut.
Die ersten Vorarbeiten für die Maßnahme beginnen bereits in der kommenden Woche.
Deshalb wird die Überführung zwischen dem Ortsteil Elten und der niederländischen Ortschaft Stokkum ab kommenden Mon- tag, 2. September, für rund vier Monate gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Zwischen September und Dezember baut Straßen.NRW eine neue Brücke über die A3. Durch eine innova- tive Bauweise gibt es eine kurze Bauzeit und nur zwei statt, in herkömmlicher Bauweise, drei Vollsperrungen der Autobahn an Wochenenden. Der Überbau, eine sogenannte Verbundbrücke, wird auf einem Parkplatz an der Autobahn in der Nähe komplett vormontiert und dann über die A3 „eingefahren“ und abgesetzt.
Der Brückenneubau soll rund drei Millionen Euro kosten.
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Zum dritten Mal findet von Freitag, 6., bis Sonntag, 8. September, das Festival „Stadtfest meets Streetfood“ in Emmerich statt. Im Rhein- park bieten 21 Food Trucks an drei Tagen kulinarische Spezialitäten aus aller Welt an, bei Live- und DJ-Musik. Am Sonntag, der von 13 bis 18 Uhr verkaufsoffen ist, findet dann im Rahmen des Stadtfestes außerdem ein Kunst- und Krammarkt in der Innenstadt statt. Für
die jungen Besucher gibt es ein buntes Kinderprogramm auf dem Neumarkt und im Rheinpark. Das Food Truck Festival im Rheinpark startet am Freitag von 16 bis 24 Uhr und ist am Samstag von 12 bis 24 Uhr sowie am Sonntag von 12 bis 22 Uhr geöffnet. Mehr zu „Stadtfest meets Streetfood“ auf der Sonderseite in den NN am 7. September und unter www.niederrhein-nachrichten.de. Foto: Lust Food Truck Festival
Peter Hinze kandidiert erneut
Emmerichs Bürgermeister will sich 2020 für eine zweite Amtszeit wiederwählen lassen
EMMERICH. Der Satz ist kurz, der Inhalt klar: „Ich trete noch mal an.“ Mit diesen fünf Wor- ten hat Peter Hinze die eine Fra- ge beantwortet, die man ihm in den vergangenen Wochen sehr oft gestellt hat: Wird er im kom- menden Jahr erneut als Emmeri- cher Bürgermeister kandidieren?
„Ich habe lange überlegt“, gesteht Hinze, „denn es hat ja auch Aus- wirkungen aufs Privatleben.“
Letztlich aber hätten die posi- tiven Aspekte überwogen, und auch bei der SPD freut man sich über Hinzes Entschluss. „Wir sind happy, dass er es noch mal macht“, sagt Fraktionsvorsitzen- de Andrea Schaffeld.
Wie eine Waagschale
Hinze vergleicht die zurück- liegenden Überlegungen mit ei- ner Waage. Auf der einen Seite:
lange Arbeitstage, Termine am Wochenende, das Bemühen um eine Balance zwischen Amt und Privatleben, aber auch schwierige Abstimmungen im Rat und poli- tische Ränkespiele. Auf der ande- ren Seite: „Viele schöne Termine, die mir Freude bereitet haben“, zudem Projekte wie die Gesamt- schule, das ehemalige Kasernen- gelände und jüngst auch der Neumarkt, in die während seiner Amtszeit Bewegung gekommen ist. „Wenn ich die vier Jahre Re-
vue passieren lasse, überwiegt die positive Waagschale“, sagt Hinze.
Doch er betont, dass neben der SPD auch sein Ehemann Huber- tus Hinze-Pooth in den Prozess eingebunden war. „Ich stehe hin- ter Peter“, versichert dieser.
Aktuelle „Baustellen“, die Hinze auch während einer mög- lichen zweiten Amtszeit noch be- gleiten werden, sieht er beispiels- weise in der Gesamtschule – „es ist ein langer Weg, und es wäre schön, wenn ich dieses Projekt bis zu Ende begleiten könnte“ –, in der Digitalisierung und dem Fachkräftenachwuchs (auch in- nerhalb der Verwaltung) sowie im Projekt De Wette Telder. „Ich möchte vernünftig zu Ende brin-
gen, was wir begonnen haben“, betont Hinze. An dieser Stelle schiebt Andrea Schaffeld ein:
„Wichtig ist, dass wir das Gan- ze finanzierbar halten müssen.
Denn bei großen Investitionen spielt das Geld sehr wohl eine Rolle.“ Als Beispiel nennt sie die Diskussion um die Kita-Beiträge:
„Auch ich finde es gut, wenn frühkindliche Bildung möglichst wenig kostet. Aber es muss auch finanziert werden.“ Hinze bestä- tigt: „Das ist ein Spagat, den wir finden müssen.“
In Sachen Wiederwahl könne sich Hinze der Unterstützung aus dem Rathaus wohl sicher sein, sagt Schaffeld: „Aus der Verwal- tung hört man, dass sie mit dem
Chef zufrieden sind.“ Generell hält sich der Bürgermeister bei der Einschätzung der Stimmung in der Bevölkerung zurück. So, wie es positive Stimmen gibt, gibt es auch die Kritiker. „Manche Kritik kann ich auch nachvollzie- hen, vor allem, wenn der Einblick in die Prozesse im Hintergrund fehlt“, sagt Hinze. Genau da will er ansetzen: „Ohne Dialog wird es nicht gehen.“ Zudem hängen aus seiner Sicht die Chancen auf eine Wiederwahl auch davon ab, wer noch als Kandidat antritt.
„Offiziell hat sich ja noch nie- mand aus der Deckung gewagt“, sagt Hinze. „Am Ende entschei- det ohnehin der Wähler.“
Auch gegen die Partei Für eine zweite Amtszeit wür- de er sich unter anderem wün- schen, dass es beispielsweise im Rat bei Abstimmungen mehr um die Sache ginge und weniger um parteipolitisches Denken. Hin- ze selbst lebt dies laut Schaffeld durchaus vor: „Natürlich ist es hart, wenn der Bürgermeister eine andere Meinung vertritt als die Partei. Das war manchmal schon ein hartes Beißen.“ Doch habe Hinze damit bewiesen, dass ihm das Amt wichtiger sei als das Parteibuch. „Und genau darum geht es doch“, sagt Schaffeld.
Michael Bühs Bereit für eine zweite Amtszeit: Emmerichs Bürgermeister Peter
Hinze (2. v. r.) mit Ehemann Hubertus Hinze-Pooth, SPD-Fraktions- vorsitzende Andrea Schaffeld (l.) und SPD-Stadtverbandsvorsitzende
Elke Trüpschuch. NN-Foto: mB
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Land NRW zahlt 40.000 Euro für Kulturscheune Emmerich
Heimatministerium unterstützt Förderverein Schlösschen Borghees
EMMERICH. Große Freude beim Förderverein Schlöss- chen Borghees: Das Land Nor- drhein-Westfalen unterstützt den Umbau des Pferdestalls am Schlösschen Borghees mit einer Fördersumme von insgesamt 40.000 Euro.
Diese Nachricht aus Düs- seldorf überbrachte der Land- tagsabgeordnete des Kreises Kleve, Dr. Günter Bergmann (CDU), der Vorsitzenden des Fördervereins Schlösschen Bor- ghees Anke Neubauer. Bergmann hatte zusammen mit Bürgermei- ster Peter Hinze (SPD) einen
entsprechenden Antrag des För- dervereins unterstützt und be- gleitet. „Damit befinden wir uns auf der Zielgeraden und hoffen, wenn alle anderen Formalitäten erledigt sind, noch in diesem Jahr mit dem Umbau der Scheu- ne beginnen zu können“, so An- ke Neubauer, „Stadt und Land haben Kräfte gebündelt und ein gutes Ergebnis für unsere Region erreichen können.“
Das Heimatministerium un- terstützt mit dieser Förderung gezielt die Nutzung eines für die Stadt Emmerich identitätsstif- tenden Gebäudes. Das Schlöss-
chen Borghees und seine Neben- gebäude sind fester Bestandteil des Emmericher Stadtbildes und ein häufig anzutreffendes Foto- motiv für Veranstaltungen wie Hochzeiten und Schützenfeste.
Mit dem Umbau des Pferde- stalls zur Kulturscheune bleibt das äußere Erscheinungsbild der Scheune erhalten und wird optisch aufgewertet. Die Ge- bäudegruppe Schlösschen und Kulturscheune bleibt damit als Ensemble bestehen und kann so zu einem weiteren wichtigen Baustein der Emmericher Kul- turszene werden.
Die Kulturscheune am Schlösschen Borghees in Emmerich. Foto: privat
Start ins neue Ausbildungsjahr bei Probat
Die Ausbilder der Emmericher Probat-Werke haben gemeinsam mit dem Betriebsratsvorsitzen- den Gerd Gertsen, der Jugend- vertreterin Alexandra Naß sowie Fertigungsleiter Markus Hilgers die acht neuen Auszubildenden in der Trainingsrösterei des Un- ternehmens begrüßt. Hier trafen diese nicht nur zum ersten Mal auf ihre Ausbilder, sondern beka-
men auch gleich einen Eindruck vom Produktportfolio des Röst- maschinenherstellers. Vor der Kulisse der im Probat-Trainings- raum aufgestellten Ladenröster, erhielten die Auszubildenden nach der Begrüßung eine Ein- führung in die organisatorischen Rahmenbedingungen ihrer drei- jährigen Ausbildungszeit, gefolgt von einer Führung durch das
Unternehmen. Da die Digitali- sierung auch die Arbeitswelt des Maschinen- und Anlagenbaus langfristig verändern wird, hat Probat sein Ausbildungsspek- trum um die Berufe Fachinfor- matiker für Anwendungsent- wicklung und Fachinformatiker für Systemintegration erweitert und bildet ab 2020 in diesen Be- rufen aus. Foto: privat
CDU Rees lädt zur Radtour ein
REES. Die CDU Rees lädt am heutigen Samstag wieder zur Radtour mit Bürgermeister Christoph Gerwers ein. Start ist um 15 Uhr am Rathaus in Rees.
Erstes Ziel ist die Freiwillige Feu- erwehr, wo die Teilnehmer In- formationen zum Umbau und zur Ausstattung erhalten. Nach der Kreuzung Weseler Straße/L 7 geht es zurück über die Wann- wicker und Bergswicker Straße auf die Weseler Straße in Rich- tung Hallenbad. Am Standort des zukünftigen Krematoriums erfahren die Teilnehmer, wie der aktuelle Stand ist und wie um- fangreich dieses Projekt bisher war. Danach geht es am Sport- platz vorbei und über die Emme- richer Straße, den Grüttweg und Vor dem Rheintor zurück zum Rathaus. Der Nachmittag klingt in der Fährstube aus.
Drei Millionen besser anlegen
Über den Neubau des Kunstra- senplatzes in Haldern:
Wunderbar, mutig und zukunfts- orientiert starteten die drei jun- gen Organisatorinnen auch endlich in Rees Aktionen im Rahmen der „Fridays for Futu- re“. Klasse, denn sie geben uns so allen eine einfache Möglichkeit, mit wachzurütteln und auch vor Ort mitzuwirken. Doch die Stadt Rees arbeitet leider weiter gegen den Umweltschutzaufruf: Fünf Kunststoffrasenplätze sollen ent- stehen, wobei der Bürgermeister noch mit Umweltfreundlichkeit argumentiert, weil wertvoller Kork als Untergrund genommen wird. Es würde Mikroplastik vermeiden. Er verdrängt jedoch die Tatsache, dass durch Abrieb ständig Plastikpartikel frei wer- den, dass die Flächen etwa alle 15 Jahre erneuert werden müssen.
Auch Kunstrasen muss gepflegt werden, zum Beispiel vom Laub und Unkraut befreit und ausge- bessert. Da sind mir Sperrzeiten wegen Motsche lieber. Ein Platz kostet sagenhafte 590.000 Euro.
Müssen wirklich in jeden Orts- teil diese Kunstplätze sein? Was könnte man für insgesamt knapp drei Millionen Euro alles ökolo- gisch umsetzen? Ich denke bei- spielsweise an den öffentlichen Nahverkehr.
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Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.
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909090FREITAG, 04.11.
FREITAG, 04.11.
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RINDERROULADE
mit Salzkartoffeln und Blumenkohl
6. 6. 6.
909090SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
SONNTAG, 06.11.
PFEFFERRAHMSCHNITZEL
mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat
6. 6. 6.
505050DONNERSTAG, 03.11.
DONNERSTAG, 03.11.
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ERBSENSUPPE
mit Knackwürstchen
4. 4. 4.
909090SAMSTAG, 05.11.
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CORDON BLEU
vom Schwein mit herzhafter Jus,
Kartoffelgratin und Farmersalat
6. 6. 6.
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UNGARISCHER GULASCH
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Schmuggler sind unterwegs
Vierte auflage der „Schmuggeltocht“ zwischen Deutschland und Niederlande
EMMERICH. Wenn man ältere Menschen nach dem Schmuggel fragt, erscheint ein Lächeln auf ihren Gesichtern, und die au- ßergewöhnlichsten Geschich- ten kommen ans Tageslicht. Ge- schichten, die schon oft erzählt wurden und noch erzählt wer- den müssen. Diese Geschichten sind Teil des Kulturerbes, und genau diese Geschichten wer- den während der Schmuggel- tocht am Sonntag, 8. September, wieder lebendig
Zum vierten Mal organisie- ren kulturelle Institutionen in der Region Emmerich, Oude- IJsselstreek, Isselburg, Anholt, Zevenaar und Montferland die- se einzigartige Radtour. Eine grenzüberschreitende Radtour über alte Grenzübergänge in der Region. Die Schmuggeltocht besteht aus drei Routen. Am 8.
September können die Teilneh- mer der Radtour die Südroute über Emmerich, Anholt und Netterden nach ‘s-Heerenberg wählen. Nach Norden geht es von ‘s-Heerenberg aus nach Di- dam, Zevenaar, Rijnwaarden und Elten. Für Familien steht eine verkürzte Route zur Verfügung.
Die Fahrradtour führt zum Teil über frühere Schmuggelrouten zwischen den Niederlanden und Deutschland. Unterwegs passie- ren die Radfahrer alte Grenzü- bergänge, wo sie von „Zollbeam- ten“ auf mitgeführte Schmuggel- ware überprüft werden.
Viel zu erleben
Unterwegs gibt es viel zu erle- ben: Theateraufführungen, Vor- träge und Musik. Das Figuren- und Marionettentheater TIK spielt im Schlösschen Borghees, die Bibliothek in Didam hat ein eigenes Programm zusammen- gestellt. Ausstellungen gibt es im Rheinmuseum in Emmerich und im Heimathaus in Anholt. Diese Region hat viele Denkmäler, von denen sich mehrere entlang der Route befinden und von Radfah- rern am Sonntag besucht werden können. Die Mühle in Elten kann beispielsweise an diesem Tag ko- stenfrei besucht werden, und im Liemers Museum erhält man Informationen zur bekannten Schmuggelgeschichte zum „Aze- wijnse paard“. Es gibt Musik von „geWoon doen“, und in der Bibliothek in Didam werden Grenzübergänge dargestellt. Im Emmericher Rheinmuseum wer- den anschaulich, unter anderem in einem originalen Container, Informationen zum internati- onalen Schmuggel präsentiert.
Im Schlösschen Borghees gibt es zwei Theatervorstellungen „Eine grenzüberschreitende Liebe“ zu
sehen, die das Thema 75 Jahre Freiheit behandeln.
Die beiden Hauptrouten ha- ben eine Länge von 45 Kilo- metern und können an sechs verschiedenen Orten beginnen:
’s-Heerenberg, ‘t Neije Raethuys, Hofstraat 1; Didam, Bibliotheek Montferland, Schoolstraat 22;
Emmerich, Rheinmuseum, Mar- tinikirchgang 2; Anholt, Heimat- haus, Hohe Straße 10; Zevenaar, Liemers Museum, Kerkstraat 16;
Netterden, Partycentrum Ter- horst, Emmerikseweg 2.
Die Teilnehmer der Schmug- geltocht können am Sonntag zwischen 10 und 14 Uhr star- ten. Für drei Euro erhalten die Teilnehmer die Route, einen Schmugglerpass und Schmug- gelware. Für Kinder beträgt der Beitrag einen Euro. An allen Aus- gangspunkten stehen Kaffee und Tee zur Verfügung und es gibt Ladestationen für E-Bikes.
Die Schmuggeltocht wird or- ganisiert vom Rheinmuseum Emmerich, Stichting Welcom,
Bibliotheek Montferland, Lie- mers Kunstwerk, Vereniging Leefbaarheid Netterden, Hei- matverein Anholt, Info-Center Emmerich und TIK, in Zusam- menarbeit mit der Mühle Elten, Schlösschen Borghees, Gemeinde Montferland, Heemkundekring Bergh, Stadt Emmerich, Wirt- schaftsförderung Emmerich und Stadsmuseum Bergh. Finanzielle Unterstützung kommt durch das Interreg V A Programm Deutschland-Niederlande, durch den Europäischen Fond für Regi- onale Entwicklung (EFRO) und die Sparkasse Rhein-Maas.
Frühstück
an den Startpunkten in Didam, Netterden, Elten und anholt kön- nen Radfahrer zwischen 9.30 und 12 uhr ein Schmuggelfrühstück genießen. Die Kosten dafür be- tragen nur 7,50 Euro, eine anmel- dung ist jedoch erforderlich. unter www.schmuggeltocht.eu können teilnehmer sich bis mittwoch, 4.
September, anmelden.
Siggi Alefsen ist wieder als Zöllner im Einsatz. Foto: privat
Der erste Kunstrasenplatz auf Reeser Stadtgebiet ist eröffnet:
Mit Spielen von Nachwuchs- teams übergaben Bürgermei- ster Christoph Gerwers, Dieter Bauhaus (Vorsitzender Stadt- sportverband) und Klaus-Dieter Buckermann (1. Vorsitzender SV Haldern) den Platz im Lin- denstadion in Haldern seiner
Bestimmung. Die Bauzeit betrug knapp vier Monate, die Kosten laufen sich etwa 590.000 Euro (die NN berichteten). Gerwers lobte die zügigen Bauarbeiten und die vertrauensvolle Zu- sammenarbeit von Stadt, Inge- nierbüro, beauftragter Firmen, Bauhof und Sportverein. Nach Haldern sollen im kommenden
Jahr auch Millingen und Rees auf der Sportanlage an der Ebental- straße jeweils einen Kunstrasen- platz erhalten. 2021 sollen dann Haffen-Mehr und Bienen folgen.
Da hier die Platzanlagen kleiner sind, gibt es die Überlegung, Trainingsflächen mit etwas ge- ringeren Maßen anzulegen.
NN-Foto: theo Leie
Neuer Kunstrasenplatz in Haldern ist eröffnet
CDU lädt zum Spätsommerfest
REES. Die CDU Rees lädt zum 15. Spätsommerfest am Samstag, 7. September, ein. Das Fest begin- nt um 15 Uhr vor dem Rathaus am Brunnen an der Erdkruste.
Kaffee und eine große Kuchenta- fel laden zum Verweilen ein. Mit dem Erlös des Spätsommerfestes unterstützt die CDU örtliche Vereine, Verbände und karitative Einrichtungen – in diesem Jahr das Kinderheim (Außenwohn- gruppe Haldern) der Evange- lischen Kirche Wesel.
Bürgerbüro in der Steinstraße
EMMERICH. Das städtische Bürgerbüro in Emmerich ist seit Donnerstag wieder in den gewohnten Räumlichkeiten in der Steinstraße 34 zu erreichen.
Rund acht Wochen lang lief ein Notbetrieb im Rathaus, weil ein großer Wasserschaden sämtliche Arbeitsplätze und den Wartebe- reich unbrauchbar gemacht hat- te. Es gelten wieder die üblichen Öffnungszeiten. Bürger sollten bei einem Besuch im Bürgerbüro beachten, dass die Ausgabe der Nummern aus organisatorischen Gründen 15 Minuten vor Ende der Öffnungszeiten endet.
Kolping lädt zur Frauenbildung
ELTEN. Eine Frauenbildung des Kolping-Kreisverbandes findet am Mittwoch, 11. September, statt. Treffen ist um 13.15 Uhr am Kolpinghaus Elten, von dort geht es nach Hanselaer. Dort stehen eine Führung in der St.-Anto- nius-Kirche und ein Besuch des Glasateliers Lucas an. Bei einem Rundgang (Teilnahme drei Euro) wird den Teilnehmern die Glas- kunst erklärt. Anmeldung bis 2.
September bei Brigitte Smaak unter Telefon 02828/569.
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Sommerausklang beim
Festwochenende in Hüthum
St.-georg-Bruderschaft Hüthum-Borghees feiert von 6. bis 8. September
HÜTHUM. Die St.-Georg-Bru- derschaft Hüthum-Borghees läutet das Ende des Sommers mit ihrem Festwochenende vom Freitag, 6., bis Sonntag, 8.
September, ein. Los geht es mit der Summer-End-Party, gefolgt vom Herbstschützenfest und dem bayrischen Dorffest.
Am Freitag, 6. September, ver- anstalten die Jungschützen die Summer-End-Party im Festzelt an der Eltenerstraße 510 in Hüt- hum. Ab 21 Uhr präsentiert das
„Disco Studio 2000“ die aktuelle Musik des Sommers 2019.
Nach den Ferienwochen fin- den die Schützen aus Hüthum und Borghees wieder zueinander, um beim Herbstfest die Somme- rerlebnisse in geselliger Runde Revue passieren zu lassen. Am Samstag wird, nach dem Ökume- nischen Gottesdienst um 15 Uhr und dem Festzug durch Hüthum um 15.45 Uhr, ein Nachfolger von Herbstkönig Manfred Men- ting gesucht.
Ehrung der Preisträger Vor dem Herbstvogelschie- ßen werden die Preisträger der jährlichen Wettkämpfe geehrt.
Zu ihren Ehren präsentieren die Fahnenschwenker ihr Können.
Ab 19.30 Uhr startet dann der Schützenball in dessen Verlauf der neue Herbstkönig prokla- miert und weitere Preise verteilt werden. Die Liveband „Sunset“
spielt auf und hofft auf ein tanz- begeistertes Publikum aus Hüt-
hum und Umgebung. Eine gute Gelegenheit mit Freunden aus- zugehen.
Am Sonntag startet um 11.15 Uhr das Bayrische Dorffest mit einer Rundfahrt von über hun- dert historischen Traktoren und Oldtimern. Die Fahrt führt vom Schlößchen Borghees über die Verborgstraße zum Schützen- haus. An der Kirche schließen
sich der Festausschuss, der Tam- bourcorps Rees und die Fahnen- schwenker dem Umzug an. Die Fahrzeuge sind anschließen auf dem Festplatz zu bewundern.
Der König der Schützenbruder- schaft Niklas Schmitz schlägt das erste Bierfass zur Eröffnung an.
Rahmenprogramm
Das Rahmenprogramm star- tet dann im und um das Festzelt an der Eltener Straße 510. Vom Kinderprogramm bis zur großen Tombola mit drei großen Haupt- preisen wird für jeden etwas an- geboten. Bei Bayrischen Lecke- reien und bayrischen Gerstensaft kann man dem musikalischen Rahmenprogramm folgen. Es spielen auf das Tambourcorps Rees, der Musikverein Hüthum, die Edelweißmusikanten und die Band Dörmakar. Das Festpro- gramm endet gegen 18 Uhr.
Dorffest
Trecker- und Oldtimerfahrt: Start 11.15 uhr an dr gaststätte Wald- schlösschen (Borghees); weiterer Weg über Hüthumer Straße, Borgheeser Weg, Verborgstraße, Hoher Weg, Ingenkampstraße und Eltener Straße zum Festzelt.
Mittagessen: ab 13 uhr mit Schweinshaxe, Krustenbraten, Spanferkel mit Sauerkraut und Kartoffelpüree.
Programm: Lasergewehr- und armbrust-Schießwettbewerbe, Nagelbock, für die kleinen gäste eine Hüpfburg, Kinderschminken sowie ein Ballonkünstler.
Manfred Menting ist der amtie- rende Herbstkönig in Hüthum.
Foto: privat
Reeser Steiger wird saniert
REES. Der Steiger der „Stadt Rees“ steht für anlegende Schiffe ab Montag, 2. September, für etwa sechs Wochen nicht zur Verfügung. Der Grund: Um den Steiger auch in Zukunft wie ge- wohnt nutzen zu können, sind Unterhaltungsmaßnahmen er- forderlich. Dazu wird der Steiger aus dem Wasser gehoben und in einem abgezäunten Bereich auf der Rheinpromenade durch Schlosser- und Malerarbeiten instandgesetzt. Die Schiffe der Niederrhein-Flotte (Reeser Per- sonenschifffahrt) liegen während der Arbeiten am kleinen Steiger in der Nähe des Fähranlegers.
Krone binden für das Erntedankfest
REES_MEHR. Die Vorberei- tungen für das Erntedankfest am Sonntag, 6. Oktober, in Mehr ha- ben begonnen. Das Korn für die Erntekrone wurde bereits einge- fahren. Am Freitag, 6. September, um 19.30 Uhr wird auf dem Hof von Christof Seegers, Simkesweg 1, die Krone gebunden. Dazu sind alle Mitglieder der Heimat- freunde Haffen-Mehr und Nicht- Mitglieder eingeladen, auch El- tern mit ihren Kindern.
Radtour: Der Heimatverein Hüthum-Borghees lädt morgen zur 27. Familien-Fahrradtour ein. Abfahrt ist um 13.30 Uhr am Georgsplatz Hüthum. Die Tour über 30,5 Kilometer endet gegen 18 Uhr am Pfarrzentrum Kop- pelweg, wo der Tag mit einem Grillen ausklingt. Bei Regen ent- fällt die Radtour, dann wird ab 16.30 Uhr gegrillt. Auch Nicht- mitglieder sind willkommen.
KURZ & KNAPP
Interkulturelles Kunstprojekt als Ausstellung im Rathaus
„artgees“ zeigen ihre Werke in Rees – Eröffnung am Sonntag, 8. Spetember
REES. Mit der Ausstellung „Glo- bal Arts – Artgees“ eröffnet Bürgermeister Christoph Ger- wers am Sonntag, 8. September, ein interkulturelles Kunstpro- jekt von Mitarbeitern und Be- wohnern der Flüchtlingsein- richtung in Rees. Die Veran- staltung beginnt um 11.30 Uhr im Rathaus. Während der mu- sikalische Rahmen von Marina Thiel gestaltet wird, übernimmt der stellvertretende Betreu- ungsleiter der ZUE Rees, Heinz Müllers, die Einführung.
Seitdem die Malteser Werke im Jahr 2015 die Flüchtlingseinrich- tung in Rees eröffnet haben, gab es immer wieder verschiedenste Kunstprojekte von Mitarbeitern und Bewohnern. Seit 2017 gibt es eine feste Gruppe von drei
Mitarbeitern, die sich vorrangig um künstlerische Projekte inner- halb der Einrichtung kümmern.
Unter dem Namen „Artgees“
versuchen Bernadette te Boek- horst-Bremen, Carlo Barresi und Behrouz Ramazan immer wie- der, den Bewohnern ein wenig Abwechslung in ihrem Alltag zu bieten. Der Kreativität der drei sind dabei kaum Grenzen gesetzt.
Für ihre Projekte akquirieren die Mitarbeiter dabei selbst Materi- alien und Spenden. Auf diese Art konnte bereits eine kleine Aus- stellung bei Blumen Cornelissen durchgeführt sowie ein Stand beim Haffener Frühlingsmarkt bestückt werden.
Mit ihren Projekten wollen die „Artgees“ Grenzen überwin- den. Sie sprechen Frauen und
Männer, Anfänger und Fortge- schrittene aus aller Welt an und repräsentieren damit mittlerwei- le über 250 Bewohner der ZUE Standorte am Groiner Kirchweg in Rees und an der Depotstra- ße in Haldern. Auch wenn hin- ter manchem Bild ein schweres Schicksal steht, so steht doch der Spaß im Vordergrund. Während der gemeinsamen Stunden im Atelier wird gelacht, erzählt, ge- malt und modelliert. Dabei wird die Kreativität der Bewohner gefördert und die unterschied- lichen Kulturen kommen ins Ge- spräch. Das spiegelt sich auch in den Bildern wieder.
Die Ausstellung ist bis Freitag, 25. Oktober, in den Fluren der er- sten und zweiten Etage des Rat- hauses zu sehen.
Farbenfroh sind viele Werke der Bewohner in der Reeser ZUE, die in den vergangenen Jahren im Rah-
men der „Global Arts“ entstanden sind. Foto: privat
Emma Wittenhorst ist neue Kinderschützenkönigin
Bei den Eltener St.-Martinus- Bruderschaft standen bei der zweiten Auflage des Kinder- schützenfestes erneut die Kinder im Mittelpunkt. Bei bestem Wet- ter fanden viele Besucher den Weg zum Gelände hinter dem Kolpinghaus. Das Organisati- onsteam hatte ein interessantes und abwechslungsreiches Rah- menprogramm erstellt. Neben einer Spielstraße, an der unzäh- lige Kinder teilnahmen, war auch
eine Hüpfburg, ein Spielmobil sowie viele andere Attraktionen, wie das Kinderschminken, für die Kinder bis 16 Jahren auf- gebaut. Auch eine neue Eltener Kinderschützenkönigin wurde ermittelt. Hier konnte sich nach 41 Schüssen Emma Wittenhorst durchsetzen und trägt nun für ein Jahr den Titel „Kinderschüt- zenkönigin Emma I.“. Für die teilnehmenden Kinder wurden die Speisen und Getränke ko-
stenlos angeboten, während die Erwachsenen an der Kaffeetafel und dem Grillstand zuschauen konnten. Bei der Planung und Durchführung halfen 60 Männer und Frauen aus der Bruderschaft mit, welches ein deutliches Zei- chen für die große Hilfsbereit- schaft innerhalb der St.-Mar- tinus-Schützenbruderschaft ist und dazu führte, dass auch das zweite Kinderschützenfest ein voller Erfolg wurde. Foto: privat
Radtour: Die Heimatfreunde Bienen-Grietherbusch-Griether- ort starten Samstag, 7. Septem- ber, um 14 Uhr ab Bürgerhaus Bienen zu einer Radtour. Von dort geht es nach Vrasselt, wo ei- ne Führung durch die NBK (Ke- ramikfabrik) stattfindet. Gegen 16.30 Uhr geht es zurück nach Bienen, wo gegen 18 Uhr gegrillt wird. Anmeldung bei August Be- cker unter Telefon 0173/8144600.
Erlebnistag Musik: Musik ver- bindet – aus diesem Grund möchte die Lebenshilfe Unterer Nieder rhein beim Erlebnistag der Musik am Sonntag, 8. Septem- ber, von 13 bis 17 Uhr in der Kita
„Hand in Hand“, Empeler Stra- ße 71, in Rees kleine und große Kinder mit und ohne Handicap zusammenbringen. Mit dabei sind „Karibuni“, eine internati- onal besetzte Musikgruppe aus Münster, Body-Percussion, eine Musiziertechnik mit dem ganzen
Körper unter Verwendung von Händen, Füßen, Fingern und dem Mund, Cajons und viele weitere Programmpunkte. Auch das handwerkliche Geschick kommt nicht zu kurz, so gibt es die Möglichkeiten, Instrumente selbst zu bauen und diese auch im Gebrauch zu testen. In der Cafeteria gibt es die Möglichkeit, sich zu stärken, und wenn es das Glück gut meint, ist noch ein Ge- winn bei der Tombola zu ergat- tern. Der Eintritt ist frei.