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26� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 28� JUNI 2014

Fietsen als Kernkompetenz: Rees und Emmerich beim Radwandertag

Auf verschiedenen Routen können Radler am 6. Juli die Rheinstädte entdecken. Seite 2

181� Stiftsfest mit Umzug, Tanz sowie Preis- und Königsschießen

Die Bürgerschützen Rees laden vom 5. bis 7. Juli zu vielen Feierleichkeiten ein. Seite 4

Viel Spaß im Freizeitpark: Karten für Kernwasserwunderland & Co� gewinnen

Die NN verlosen Eintrittskarten für verschiedene

Freizeitparks. Seiten 12–14

Wegen der Aufbauarbeiten der Emmericher Kirmes wird der Emmericher Wochen- markt am kommenden Mitt- woch, 2., und Samstag, 5. Juli, auf den Neumarkt verlegt. Die Markhändler werden sich wie gewohnt von 8 bis 13 Uhr dort aufstellen können.

Wenn „Schrott Aber Flott“,

„The Racer‘s Edge“ und die

„Grillspießbubis“ auf einer Startliste stehen, ist schnell klar: Das Eltener Seifenki- stenspektakel steht wieder an.

Zum dritten Mal veranstal- ten das THW Emmerich und Freunde das Rennevent. Nach dem gestrigen Training und dem „Moonlight Race“ ste- hen heute die Wertungsläufe im Junior-, Senior- und Da- mencup auf dem Programm.

Von 10.30 bis 13 Uhr geht der Nachwuchs an der Lindenal- lee/Drususallee auf die Piste;

ab 14 Uhr folgen die Erwach- senen. Gegen 18.30 Uhr ist die Siegerehrung.

Wochenmarkt wegen der Kirmes verlegt Rennspektakel mit Seifenkisten

LETZTE MELDUNG AKTUELL

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REES. Ein wenig enttäuscht sieht das niederländische Ehe- paar schon aus. Mit dem Fahr- gastschiff „Stadt Rees“ sind sie aus Tolkamer nach Rees gekom- men – bummeln, die Rheinstadt kennenlernen und vielleicht ein Mitbringsel kaufen. Letzteres aber gestaltet sich schwieriger als gedacht, denn bei vielen Ge- schäften läuft man um die Mit- tagszeit – also genau dann, wenn das Schiff in Rees anlegt – vor verschlossene Türen. „Diese Mittagspausen sind gerade in der Hauptsaison tödlich“, findet Rainer van Laak von der Reeser Personenschifffahrt.

Seit zwei Jahren bietet van Laak den grenzüberschreitenden Lini- endienst an, fährt dienstags und donnerstags mit der „Stadt Rees“

bis nach Arnheim und zurück nach Rees. Hinzu kommt der normale Liniendienst am Nie- derrhein immer mittwochs. „Wir versuchen, möglichst viele Men- schen nach Rees zu holen“, sagt van Laak. „Mit den grenzüber- schreitenden Fahrten verbinden wir Deutschland und die Nieder- lande.“ Diese Angebote würden

auch gut angenommen. Van Laak ist nicht allein, wie er betont:

„Viele Leute sind bemüht, Rees über die Stadt- und Kreisgrenzen hinaus bekannt zu machen und Besucher hierher zu holen.“

Diese Anstregnung aber sieht van Laak untergraben. „Das Pro- blem ist, dass viele Geschäfte mit- tags geschlossen sind, vor allem die inhabergeführten“, sagt van Laak. „Wir aber laufen Rees ge- gen 14 Uhr an – und unsere Gä- ste kommen dann in den ‚Genuss‘

der Mittagspause.“ Gleiches gelte auch für den Samstag, an dem viele Läden ab 12 oder 13 Uhr ge- schlossen sind. Was bei den aus- wärtigen Touristen daraufhin im Gedächtnis bleibt, hat van Laak durchaus schon öfters gehört:

„Rees ist ja schön, aber man kann da nicht einkaufen.“

Mit seinen Bedenken ist Rai- ner van Laak nicht allein. „Ich sehe die Situation sehr kritisch“, sagt auch Renate Bartmann, die 1. Vorsitzende der Reeser Wer- begemeinschaft. Ihrer Ansicht nach sollten die Geschäfte in der Woche auf jeden Fall durch- gehend geöffnet sein. Die Wer-

begemeinschaft habe dies auch öfters zur Sprache gebracht, „es gab aber keine großartig positive Resonanz“, sagt Bartmann. Meist seien es die inhabergeführten Ge- schäfte, die mittags ihre Türen schließen und dies mit den per- sonellen Strukturen begründen.

Für Bartmann steht fest, dass man das Thema immer wieder anspre- chen und den Geschäftsleuten die Vorteile aufzeigen muss, wenn sie ganztägig geöffnet haben. „Wir dürfen nicht eine Situation wie in Emmerich oder andere Städte bekommen“, warnt Bartmann.

Außerdem gehe es nicht nur um die auswärtigen Besucher: „Viele Reeser, die in der Stadt arbeiten, würden gerne in der Mittagspau- se kleine Besorgungen erledigen – können dies aber nicht.“

Die Problematik ist auch bei der Stadt bekannt, wie Ludger Beltermann vom Stadtmarke- ting versichert. „Wir würden uns wünschen, wenn die Öffnungs- zeiten auch über Mittag gingen.“

Er selbst sehe immer wieder Touristen, die mit Bussen, Fahr- gast- oder Hotelschiffen nach Rees kommen, dort ein oder zwei

Stunden zur freien Verfügung ha- ben und nach einem Cafébesuch durch die Stadt bummeln – und gerne einkaufen würden. „Na- türlich ist es verständlich, dass die Inhaber nicht den ganzen Tag im Laden stehen können“, sagt Belter mann. Dank des Um- standes der inhabergeführten Geschäfte gebe es auch nur wenig Leerstand. Andererseits entginge den Gewerbetreibenden damit Umsatz, und es passe nicht zum Image von Rees. „Wir sind ein staatlich anerkannter Ausflugs- ort, und dazu gehört, dass Besu- cher hier shoppen können“, sagt Belter mann, der auch auf die ver- kaufsoffenen Sonntag verweist:

„Die Geschäfte dürfen an 40 Sonntagen im Jahr mit speziellen Angeboten öffnen – das nutzen aber nur etwa eine Handvoll.“

Renate Bartmann und Rainer van Laak hoffen, dass sich an den Ladenöffnungszeiten auf abseh- bare Zeit etwas ändert. „Der Ein- zelhandel wird ja in Rees eigent- lich groß geschrieben“, sagt van Laak. „Da passt es nicht, wenn mittags oder am Samstagnach- mittag alles zu ist.“ Michael Bühs

WETTER

KONTAKT

Viele inhabergeführte Geschäfte in Rees haben über Mittag geschlossen – dann aber sind viele Touristen in der Rheinstadt unterwegs� Es muss sich etwas ändern, sagt nicht nur die Werbegemeinschaft�

Rees: Mittags geschlossen

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KREIS KLEVE. So viel ist sicher:

Eine der niederrheinischen Kernkompetenzen in Sachen Tourismus ist das Radfahren.

So sieht es Kreiswirtschaftsför- derer Hans-Josef Kuypers, und so wundert nicht, dass der 23.

Niederrheinische Radwander- tag eine Art touristisches Hoch- amt ist.

Das touristische Zahlenwerk für 2013 wird gern verkündet:

872.000 Übernachtungen hat es gegeben – „mehr als jemals zuvor“, freut sich Kuypers. Die Verweildauer der Gäste erhöhte sich auf 2,2 Tage. Und laut Be- rechnungsgrundlage des Touris- musverbandes generiert somit der Tourismus Einnahmen von 87 Millionen Euro, denn pro Übernachtung werden – alles zusammengerechnet – 100 Euro angesetzt.

Dergleichen nennt man Wirt- schaftsfaktor. 2.026 Vollzeitstel- len im Kreis drehen sich um das Thema Tourismus, über 3.000 ge- ringfügig Beschäftigte kommen oben drauf. Vor einem solchen Hintergrund ist der Radwander- tag nicht nur ein ohnehin span- nendes Gesamtereignis, sondern auch eine Werbeveranstaltung für alle teilnehmenden Kommu- nen. „Als es 1992 losging, gab es gerade einmal fünf Standor- te“, blickt Kuypers zurück, und nennt dann die Zahl der Stand- orte für den 23. Radwandertag:

„Diesmal sind es 60.“ Das kann sich sehen lassen.

24 Routen im Angebot 24 verschiedene Routen wer- den angeboten, wobei die Stre- ckenlängen mit familienfreund- lichen 15 Kilometern beginnen und sich dann bis zu 71 Kilome- tern (nichts für Einsteiger) em- porschrauben. Versteht sich von selbst, dass der 6. Juli, auch jede Menge Grenzerfahrungen im wörtlichen Sinn verspricht, denn natürlich sind in das reichhaltige Streckenangebot auch Abstecher

ins Nachbarland eingearbeitet.

Hans-Josef Kuypers: „Der 6. Juli kann kommen. Die Touristiker haben ihre Hausaufgaben ge- macht.“ Mit 30.000 Teilnehmern darf gerechnet werden. Start ist wie immer um 10 Uhr, und die letzten Stempel sind bis 17 Uhr zu bekommen.

Die Teilnahme ist kostenlos, aber für die Teilnehmer gibt es an den einzelnen Standorten reich- lich Gewinnchancen. In Kleve beispielsweise können Teilneh- mer ein E-Bike gewinnen. Für die Teilnahme an den Gewinnaktio- nen wird am Ende eine gestem- pelte Karte gebraucht. Übrigens muss sich nach dem Ende des Radwandertags niemand in Sa- chen Fuball beeilen, denn am 6, Juli ist spielfrei. Ob das von den Organisatoren des Radwanderta- ges so gewünscht wurde, ließ sich bei der FIFA nicht ermitteln.

Informationen rund um den Radwandertag gibt es reichlich – zum einen gibt es natürlich für alle Mitfahrer Kartenmaterial mit allen Streckenverläufen, manche Startorte wie zum Beispiel Rees bieten die Strecken auch digital mit QR-Code an.

Die Strecken im Kreis

Im Kreis Kleve dabei sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Bedburg-Hau, Startpunkt am Wellnesshotel in Till Moyland, drei Routen (Route 3: 46,4 Kilo- meter; Route 5: 48.3 Kilometer;

Route 6: 39,5 Kilometer).

Emmerich am Rhein (Start- punkt infoCenter an der Rhein- promenade, vier Routen (Route 1: 65 Kilometer; Route 6: 39 Ki- lometer; Route 60: 46 Kilometer;

Route 63, 44 Kilometer).

Geldern, Startpunkt Markt, fünf Routen: (Route 19: 58 Ki- lometer; Route 57: 47 Kilometer;

Route 10: 55 Kilometer; Route 16: 45 Kilometer; Kurzstrecken- route 57K: 34 Kilometer.)

Goch, Startpunkt an den NiersWellen, vier Routen (Route

2: 63 Kilometer; Route 5: 23 Kilo- meter; Route 55: 65 Kilometer).

Issum, Startpunkt Rat- hauspark. (Route 10: 54 Kilome- ter).

Kalkar, Startpunkt Marktplatz, drei Routen (Route 3: 46 Kilome- ter; Route 5: 48 Kilometer; Route 8: 65 Kilometer).

Kerken, Startplatz Großer Markt, drei Routen (Route 16: 45 Kilometer; Route 19: 57 Kilome- ter; Route 20: 52 Kilometer).

Kevelaer, Startpunkt Roemon- der Platz, vier Routen (Route 7:

47 Kilometer ; Route 10: 55 Ki- lometer; Route 57: 47 Kilometer;

zusätzlich eine familienfreundli- che Strecke mit einer Länge von 34 Kilometern).

Kleve, Startpunkt Opschlag, vier Routen (Route 2: 63 Kilome- ter: Route 6: 39 Kilometer; Route 54: 53 Kilometer; Route 60: 48 Kilometer).

Kranenburg, Startpunkt Tou- rist InfoCenter lter Bahnhof, drei Routen (Route 2: 63 Kilometer;

Route 4: 36 Kilometer; Route 54:

53 Kilometer).

Rees, Startpunkt Marktplatz vor dem Rathaus, drei Routen (Route 1: 65 Kilometer; Route 3:

46 Kilometer; Route 18: 56 Kilo- meter).

Rheurdt, Startpunkt Haus Quademechels (Rathausstraße/

Meistersweg), zwei Routen (Rou- te 16 : 45 Kilometer; Route 17: 45 Kilometer).

Straelen, Startpunkt Markt- platz, zwei Routen (Route 20: 52 Kilometer; Route 59: 59 Kilome- ter).

Uedem, Startpunkt Gaststätte Krühan, drei Routen (Route 5:

23 Kilometer; Route 7: 50 Kilo- meter; Route 8; 65 Kilometer).

Wachtendonk, Startpunkt Bürgerhaus „Altes Kloster“, zwei Routen (Route 20: 52 Kilometer;

Route 45: 59 Kilometer).

Weeze, Startpunkt „Alter Markt“, zwei Routen (Route 5: 23 Kilometer; Route 7: 49,5 Kilome- ter. Heiner Frost

Fietsen als Kernkompetenz

Am 6. Juli startet um 10 Uhr der 23. Niederrheinische Radwandertag

„Die Touristiker im Kreis Kleve haben ihre Hausaufgaben gemacht“, sagt Kreiswirtschaftsförderer Hans-Josef Kuypers (4.v.l.). Der Radwandertag ist bestens vorbereitet. Jetzt fehlt nur noch das ideale Fiet-

senwetter. NN-Foto: HF

EMMERICH. Emmerich ist mit der Rheinpromenade beim Nie- derrheinischen Radwandertag ein beliebter Startpunkt. Im vergangenen Jahr sind hier fast 500 Radler gestartet.

Auch in diesem Jahr wird der Pokal für die größte startende Gruppe wieder vergeben. Anmel- dungen werden ab sofort entge- gengenommen. Der Startschuss erfolgt am 6. Juli um 10 Uhr durch Bürgermeister Johannes Diks. Die Teilnahme ist kosten- frei. Am Info-Center Emmerich erhält jeder Teilnehmer zusätzlich entsprechendes Kartenmaterial und eine typische Emmericher Wegzehrung. Wird die Startkarte an diesem Tag bis 17 Uhr wieder abgegeben, können die Radler

an der attraktiven Tombola teil- nehmen. Emmerich am Rhein ist dafür bekannt, die Teilnehmer nach der Rückkehr mit einer großen Tombola zu verwöhnen.

Als Hauptpreise winken: Ein Bal- lonflug, ein Segelflug und etliche Preise der heimischen Gastrono- mie und des Einzelhandels. Der Start- und Zielort ist in diesem Jahr wieder das infoCenterEm- merich an der Rheinpromenade.

Selbstverständlich stehen auch für weitangereiste Gäste Leih- räder (Niederrheinräder) zur Verfügung. Weitere Infos gibt es im infoCenterEmmerich an der Rheinpromenade 27 unter Tele- fon 02822/931040, infocenter@

Stadt-Emmerich.de und www.

emmerich.de.

Pokal für die größte Gruppe

Niederrheinischer Radwandertag in Emmerich

REES. Am Sonntag, 6. Juli, findet der inzwischen 23. Niederrhei- nische Radwandertag mit über 70 attraktiven Fahrradrouten.

„Selbstverständlich ist auch Rees wieder mit von der Partie“, freut sich der Reeser Fahrradbe- auftragte Georg Messing. Um 10 Uhr gibt Bürgermeister Chris- toph Gerwers den Startschuss auf dem Marktplatz. Die Veran- staltung endet um 17 Uhr mit einer großen Verlosung, die Teil- nahme ist kostenlos. Die „Fiets- er“ können in Rees eine von drei Strecken zwischen 46 und 65 Kilometer wählen, die allesamt durch die Region in und um Rees führen. Entsprechendes In- fo-Material und die Routenpläne sind ab sofort in der Tourismus-

Information im Erdgeschoss des Reeser Rathauses erhältlich und werden am Veranstaltungstag am Info-Stand vor dem Rathaus vor- gehalten. Darüber hinaus stehen die drei Reeser Routen nicht nur digital zum Download bereit, sie können auch per QR-Code auf das Smartphone geladen wer- den. Die Codes sind auch auf der städtischen Internetseite www.

stadt-rees.de im News-Bereich zu finden. Als besonderes Bonbon können die „Fietser“ im Rahmen dieser Veranstaltung zum ver- günstigten Preis von einem Euro die Reeser Fähren Rees/Reeser- schanz und Grietherort/Grieth nutzen und mit ihrem Fahrrad zur jeweils anderen Rheinseite übersetzen.

Alle Routen aufs Handy

Rees mit drei Strecken beim 23. Radwandertag

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SAMSTAG 28. JUNI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Freitag, 04.07.2014

Zigeunerfrikadellen mit Sauce, Paprikareis und Krautsalat 5,50

Nudeln mit Gulasch 4,90

Samstag, 05.07.2014

2 St. Holzfällersteaks mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Ketchup 5,50

Frikadelle mit Sauce, Bratkartoffeln und Beilagensalat 7,20

Donnerstag, 03.07.2014

Pfefferrahmschnitzel mit Bratkartoffeln und Bohnensalat 5,90

Q-Burger – Made in Kleve 3,90

Sonntag, 29.06.2014

Rinderroulade mit Salzkartoffeln und Gurkensalat 6,90

Metzger-Schaschlik, kleine Pommes, Mayo und Beilagensalat 8,40

Montag, 30.06.2014

Hähnchenschnitzel mit Curry-Früchtesauce, Risi-Bisi-Reis m. Erbsen u. gem. Salat 5,90

Pasta mit Pesto 3,90

Dienstag, 01.07.2014

2 Bratwürstchen mit Salzkartoffeln und gerahmten Spitzkohl 5,50

½ Grillhähnchen mit gemischtem Beilagensalat und Dressing nach Wahl 6,10

Mittwoch, 02.07.2014

Putengeschnetzeltes in pikanter Paprikasauce mit Bandnudeln u. gem. Salat 5,50

Pasta mit Spargel-Erbsen-Käse-Sauce 4,90

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Am Tag der Architektur wird der Kindergarten vorgestellt

Die Kita St. Irmgardis in Rees - Lebendige Pädagogik in der Natur

REES. Seit Mai 2013 ist das Spiel- gelände der Kita St. Irmgardis in der Innenstadt von Rees fest in der Hand des Kitateams und der Kinder. Unter der Planung der Landschaftsarchitektin Jenny Humrich haben neben den be- teiligten Unternehmern rund.

35 Eltern und das Kitateam tat- kräftig an der Entstehung des Spielareals mitgewirkt.

Dabei ist nach dem Konzept NaturLeben gearbeitet worden, dass Jenny Humrich im Jahr 2009 entwickelt hat. Im Kern wird hier darauf abgezielt, eine lebenswer- te und inspirierende Umwelt – in diesem Fall vor allem für Kinder

– zu bauen. Ziel ist es, Natur intu- itiv als auch mit dem Verstand er- fahren und begreifen zu dürfen.

Dazu gibt es eine Seminarreihe für Erzieherinnen, in denen das Handwerkszeug geliefert wird, das Gelände spielerisch in päd- agogische Prozesse einfließen zu lassen und langfristig zu erhalten.

Das 1.500 Quadratmeter große Außengelände präsentiert sich in vier autarken Bereichen, von de- nen einer durch seine exponierte Innenhoflage als U3/U2-Spielflä- che gestaltet ist. Das naturnahe Außengelände zeigt sich in allen Winkeln und 65 Kinder machen selbständige Erfahrungen in und

mit der N tur. Dabei dürfen sie zusammen mit ErzieherInnen pflegerisch Hand anlegen und im Gelände Selbstwirksamkeit erfahren. Ganz unmittelbar ent- decken die Kinder das Spielge- lände mit Pflanzen, Tieren und den Naturmaterialien.

Am Samstag, 28. Juni, sind alle Interessierte herzlich eingela- den, das Gelände in der Zeit von 11 bis 17 Uhr aktiv zu erleben.

Neben vielen Spiel- und Erfah- rungsmöglichkeiten, Facepain- ting und Kaffeeteria gibt es für Wissbegierige jeweils um 11.30 und 15 Uhr eine Führung von der Landschaftsarchitektin.

Ausbildung abgeschlossen

Auch in diesem Jahr kann die Firma Hantermann Service- Produkte für die Gastronomie GmbH wieder den erfolgreichen Abschluss einer Ausbildung eines jungen Menschen zum Groß- und Außenhandelskaufmann melden. Nach verkürzter Ausbil- dungszeit legte René Pohl vor der Industrie- und Handelskammer Duisburg-Kleve-Wesel die Prü- fung mit der Note sehr gut ab.

Die beste Grundlage für die von René Pohl angestrebte Offiziers- laufbahn bei der Bundeswehr, das damit verbundene Studium

tritt er am 1. Juli 2014 an. „Jun- gen Menschen eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen, ist für uns selbstverständlich. Es ist dann eine besondere Freu- de wenn sie mit einem so guten Ergebnis abgeschlossen wird“, sagt Maria Eimers, stellvertre- tende Personalleiterin. Aktuell beschäftigt Hantermann noch zwei Auszubildende im 2. Aus- bildungsjahr, und auch für das neue Ausbildungsjahr ab dem 1.

August wurde bereits eine neue Auszubildende eingestellt.

Foto: privat

Seminar für Existenzgründer

EMMERICH. Ein Existenz- gründungsseminar des Insti- tuts Gründungsoffensive.de in Zusammenarbeit mit der städ- tischen Wirtschaftsförderung findet am 7. und 8. Juli im Marti- ni-Heim, Martinikirchgang 7, in Emmerich, statt. Ziel ist es, Grün- dungsinteressenten und jungen Selbstständigen Anforderungen und Abläufe für eine erfolgreiche Existenzgründung zu vermitteln.

Dazu werden wesentlichen The- men wie Anmeldungen/Geneh- migungen, Geschäftskonzept, Gründungs- und Rechtsformen, Marketing, Rentabilität, Finan- zierung, Fördermöglichkeiten, Buchführung und Steuern be- sprochen und Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Ideen vor- zustellen. Veranstaltungsdauer ist jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 40 Eu- ro. Neben Unterlagen und Soft- ware erhalten die Teilnehmer ein für viele Arbeitsagenturen benö- tigtes Abschlusszertifikat. Infos und Anmeldung unter www.

institut-gruendungsoffensive.

de, unter Telefon 02871/2355437 und 0177/2327668.

REES. „Am Dienstag, 1. Juli, beginnt die Firma Völkers aus Kalkar mit den Arbeiten zum Ausbau der Straße ‚Zur Jasba‘

im Gewerbegebiet“, erläutert Elke Strede, Leiterin des Fach- bereiches Bauen und öffentliche Ordnung bei der Stadt Rees.

Die vorhandene vier Meter breite Baustraße wird in einer Breite von 6,50 Meter in Asphalt- bauweise und mit beidseitigen Pflasterstreifen (Gehweg und Parkstreifen) einschließlich der Straßenbeleuchtung ausgebaut.

Begonnen werde zunächst damit, die Bordsteine zu setzen und die Entwässerungsrinnen herzustel- len, bevor dann die bituminöse Straßenoberfläche hergestellt werde. Die Arbeiten sollen bis Ende August abgeschlossen sein.

Die Bauamtsleiterin weist da- rauf hin, dass die Straße „Zur Jasba“ während der Bauarbeiten komplett für den Verkehr ge- sperrt werde. Allerdings seien die dort ansässigen Betriebe nach wie vor für die Mitarbeiter und für die Kunden erreichbar. Das-

selbe gelte für entsprechenden Lieferverkehr. Der Verbindungs- weg zwischen dem Tankstellen- gelände und der Straße „Zur Jasba“ wird für die Dauer der Baumaßnahmen geschlossen.

„Damit die Arbeiten zügig und ohne Behinderungen durchge- führt werden können, bitte ich die dortigen Betriebe, im eige- nen Interesse keine Fahrzeuge im Baustellenbereich abzustellen.

Auch nachts ist das Abstellen von Fahrzeugen im Baustellenbereich unzulässig“, sagt Elke Strede.

Straße „Zur Jasba“ wird ausgebaut

Arbeiten in Rees sollen bis Ende August abgeschlossen sein

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SamStag 28. Juni 2014 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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Reeser feiern mit Umzug, Tanz und Bataillonsabend

Bürgerschützen-Verein lädt zum 181. Stiftungsfest vom 5. bis 7. Juli – großer Königsball am Samstag, Königsschießen am montag

REES. (mb) Bereits zum 181.

Mal findet das dreitägige Stif- tungsfest in Rees statt. Von Samstag, 5., bis Montag, 7. Juli, lädt der Bürgerschützenverein Rees ins Bürgerhaus am Markt.

Das Reeser Tambourcorps und der Musikzug Rindern begleiten die Schützen am Samstag beim Festzug, am Sonntag zusätzlich der Spielmannszug Reichswalde und das Halderner Blasorchester.

Zur Tanzveranstaltung am Sams- tag spielt die Party-Coverband

„Splash“. Beim Bataillonsabend am Sonntag sowie am Mon- tagabend wird das „Duo Moon- light“ für Stimmung sorgen, und zu den Frühschoppen spielt der Musikzug Rindern auf. „Für jeden Schützenbruder sollte es Ehrensache sein, an den Umzü- gen und der Totenehrung teilzu- nehmen“, teilt der Vorstand des BSV mit und bittet die Schützen, am Samstag zur Abendveranstal- tung rechtzeitig die Plätze einzu- nehmen, damit der Einzug der Majestäten, des Hofstaates und der Gäste in einem vollbesetz- ten Bürgerhaus erfolgen kann.

Zu den Abendveranstaltungen ist Uniform oder angemessene Abendgarderobe erwünscht.

Samstag, 5. Juli: 15 bis 16 Uhr Konzert im Garten des Agnes- Heimes mit dem Musikzug Rin- dern; 16.45 Uhr Antreten des Bataillons am Kirchplatz; 17 Uhr Abholen der Fahnen und Standarten sowie des Königs bei Eyting, Zug zum Ehrenmal, dort Gefallenen- und Verstorbene- nehrung, anschließend großer Zapfenstreich vor dem Rathaus;

19 Uhr Empfang des Thrones, Jubilarehrung, Verleihung der Königinnen- und Königsorden;

20.15 Uhr Empfang der Gastver- eine, großer Königsball.

Sonntag, 6. Juli: 10 Uhr Antre- ten am Bürgerhaus, Verleihung der Schießschnüre und Leis- tungsabzeichen; 13 Uhr Beginn des Preis- und Vizekönigschie- ßen; 15 Uhr Antreten des Ba- taillons am Kirchplatz, Abholen des Thrones und Festzug durch die Stadt; 16.30 Uhr Familientag mit Kaffeetafel, Jungschützenkö- nigschießen, Verabschiedung des Thrones, Vizekönigschießen; ab

19.30 Uhr Bataillonsabend mit Tanz und Ehrung der Preisschüt- zen und des Vizekönigs.

Montag, 7. Juli: 11 Uhr Antre- ten des Bataillons am Bürger- haus, Empfang der Ehrengäste, Ehrenschuss im Namen der Stadt Rees; ab 11.30 Uhr traditioneller Frühschoppen mit Preis- und Königschießen; gegen 19 Uhr In- thronisierung.

Schützen geehrt

Die Bürgerschützen Rees eh- ren in diesem Jahr zahlreiche Mitglieder. Für 65 Jahre Zuge- hörigkeit zum BSV Rees werden Heinzfranz Kux, Adalbert Schwär und Hermann Voss ausgezeich- net. 60 Jahre im Verein ist Hein- rich Schlaghecken, 50 Jahre Rai- ner Buschmann und 40 Jahre Ar- tur Aurich, Thomas Jansen, Ernst Knaben, Michael Komescher, Hans Pohle und Dr. Leo Rehm.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft wer- den Gregor Peters, Jan Scholten und Hardy Terhorst geehrt.

Gert Rösen regierte ein Jahr

REES. Wie man auch nach einem langen und spannenden Wettbewerb die Konzentration hochhält, hat Gert Rösen gezeigt.

Beim Schießen um die Königs- würde der Reeser Bürgerschützen bewies er im vergangenen Jahr unter den vier Bewerbern die ruhigste Hand und holte den Vo- gel mit dem 41. Schuss herunter.

Nun regierte Rösen mit Ehefrau Snezana ein Jahr lang den BSV.

Er setzte sich damals gegen Lars Tiggelbeck, Robert Franken und Arndt Scholten durch. Die Kö- nigswürde liegt bei Gert Rösen in der Familie: Großvater, Vater und Onkel waren bereits ebenfalls Re- genten der Bürgerschützen.

Vor dem Königsschießen stand im vergangenen Jahr das Ringen um die Preise an. Norbert Alden- hoff und der spätere König Gert Rösen sicherten sich jeder einen Flügel. Das Zepter ging an Stefan Otten, der Reichsapfel an Andre Fleydt und der Kopf an Mario Schaffeld. Nun werden die Nach- folger gesucht.

Gemeinsam in die Oper

EMMERICH. Der Kurs „Opern- freunde“ beginnt am Dienstag, 30. September, 19.30 bis 21 Uhr, im Haus der Familie. Die Kurs- gebühren betragen 35 Euro plus etwa 75 Euro für zwei Opern- karten. Eintauchen in die Welt der Oper: Mit Vor- und Nach- besprechungen und dem ge- meinsamen Besuch von Opern- veranstaltungen. Der Besuch folgender Opern ist vorgesehen:

am Samstag, 18. Oktober, Giaco- mo Puccini – „Manon Lescaut“

im Alto Theater, Essen, und am Samstag, 13. Dezember, Richard Strauss – „Die Frau ohne Schat- ten“ im Musiktheater, Gelsen- kirchen. Anmeldungen bis 1.

Juli im Haus der Familie, Telefon 02902/704570 und unter www.

hdf-emmerich.de.

Pumpenkirmes:

Straßen gesperrt

REES. Die Pumpenkirmes der Pumpengemeinschaften fin- det wieder von Samstag, 28., bis Montag, 30. Juni, in Rees statt.

Aus diesem Grund sind einige Straßen noch bis Dienstag, 1.

Juli, für den öffentlichen Ver- kehr gesperrt. Während die Stra- ße „Vor dem Rheintor“ bis zur Zufahrt zum Rheinpark-Hotel befahrbar bleibt, sind die „Ho- he Rheinstraße“, die „Rheinstra- ße“ und die Straße „Am weißen Turm“ gesperrt. Am Mühlensteg wird ebenfalls gefeiert, so dass die Straße ab Einmündung der Maria-Susanna-Straße während des genannten Zeitraums eben- falls nicht befahren werden kann.

Auch die Leerung der Müllgroß- behälter verschiebt sich in den Straßen auf Freitag, 4. Juli.

Straßensperrung für die Kirmes

EMMERICH. Für die Emmeri- cher Kirmes werden ab Montag, 30 Juni, 22 Uhr, Straßen gesperrt.

Vom „Großer Wall“ kommend wird die Zufahrt über „Steintor“

gesperrt. Außerdem wird im Be- reich der Burg- und Lilienstraße die Zufahrt zum Geistmarkt ge- sperrt. Anwohner der Königstra- ße können die Innenstadt über die Rheinpromenade und Fähr- straße erreichen. Die Steinstraße wird in Höhe König- und Fähr- straße gesperrt. Zusätzliche Sper- rungen im Bereich der Rhein- promenade gibt es am Montag, 7. Juli, vor und während des Feuerwerks. Für die Stadtprozes- sion am Sonntag, 6. Juli, und die Parade der Schützengesellschaft Borussia am Montag, 7. Juli, ist der „Alter Markt“ gesperrt.

Mit einer persönlich geschriebenen Karte hat sich jetzt die stell- vertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner beim Hüthumer CDU-Vorsitzenden Erik Arntzen für die Gastfreundschaft anlässlich des Hüthumer CDU-Tages bedankt. „Es hat mir sehr viel Freude ge-

macht“, schreibt Klöckner. Foto: privat

Der König: Gert Rösen und seine Frau Snezana. Foto: privat

Auf den Vogel: Am Montag findet das Preis- und Königsschießen in

Rees statt. nn-Foto: R. Dehnen (archiv)

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REES. Das Klassik-Café auf dem Gelände des Klosters Haus As- pel ist gewissermaßen „Grün- dungsmitglied“ beim Reeser Erlebnis-Sommer und war ur- sprünglich als Zugabe gedacht.

„Wir hatten damals am Sams- tag die konzertante Aufführung von Purcells Dido und Äneas. Al- les war fertig aufgebaut und wir dachten: Da könnte man doch sonntags einfach mal Klassik mit Kaffee und Kuchen anbieten“, erinnert sich der künstlerische Leiter der Konzertreihe ‚reeser- viert‘ und Klassik-Café-Erfinder Heiner Frost.“

Seitdem gibt es die Veranstal- tung, die mittlerweile immer am letzten Sonntag vor den Sommerferien stattfindet. Das Konzept: „Alle 30 Minuten wird auf der Bühne das Personal aus- gewechselt“, sagt Heiner Frost.

Der Eintritt ist frei – Kaffee und Kuchen müssen bezahlt werden.

„Von den Einnahmen finanziert sich der Kammerchor Haldern, der auch Veranstalter des Klas- sik-Cafés ist.“ Musik gibt es von 15 bis 17.30 Uhr. Kaffee und Ku-

chen sind ab 14.30 Uhr zu haben.

„In diesem Jahr haben wir zwei Streichorchester im Programm.

Dazu kommen – wie eigentlich in jedem Jahr die Pianistin Anja Speh und Sopranistin und Cellis- tin Mirjam Hardenberg“, erklärt Frost. „Und wenn‘s ganz dicke kommt, geht es nach dem Mot- to: Vier halen, twee betalen. Das bedeutet: Mirjam singt und spielt leichzeitig Cello, Anja spielt Kla- vier und singt.“

Musik im 30-Minuten-Takt Am Sonntag, 29. Juni, beginnt um 15 Uhr das Kammerochester opus m mit der „St. Paul‘s Sui- te“ von Gustav Holst. Zwischen 15.30 Uhr und 16 Uhr Werke von Mozart, Beethoven, Schubert und Brahms. Frost: „Die Klam- mer dieser halben Stunde lautet Wien, denn alle vier Komponis- ten haben dort gelebt.“

Um 16 Uhr spielen dann die Haldern Strings unter der Lei- tung von Georg Michel eine Streicherserenade von Romual Twardomsky und den Frühling von Vivaldi. Zwischen 16.30 Uhr

und 17 Uhr dreht sich dann wie- der alles um Wien, wenn Anja Speh und Mirjam Hardenberg Stücke von Johann Strauß und Fritz Kreisler spielen.

Den Abschluss des Klassik- Cafés bildet traditionell der Auf- tritt das Kammerchors. Heiner Frost: „Dass der Chor zuletzt singt, hat damit zu tun, dass die Mitglieder vorher mit Kaffee- und Kuchenausgabe alle Hände voll zu tun haben.“ Neben drei englischen Madrigalen singt der Kammerchor Lieder mit und ohne Klavierbegleitung von Jo- hannes Brahms, kombiniert mit Brahms-Liedern für Sopran (Mirjam Hardenberg) und Kla- vier (Anja Speh). Das Klassik- Café endet um 17.30 Uhr.

„Zur guten Tradition der Ver- anstaltung gehört unser fast schon unverschämtes Wetter- glück, von dem wir hoffen, dass es uns auch diesmal nicht im Stich lassen wird,“ so Heiner Frost. Gesponsert wird das Klas- sik-Café wie auch die Konzert- reihe ‚reeserviert‘ von der Stadt- sparkasse Emmerich-Rees.

Singt traditionell zum Ausklang des Klasik Cafes: Der Kammerchor Haldern. der auch Veranstalter ist und durch die Einnahmen Konzerte und Notenanschaffungen finanziert. Foto: privat

Kaffee, Kuchen und Klassik

Am Sonntag, 29. Juni, an 15 Uhr findet das diesjährige Klassik-Cafe statt

„Natur pur“

auf dem Segway

REES. Die nächste geführte Seg- way-Tour durch Rees und Um- gebung findet statt am Freitag, 4.

Juli. Unter der Leitung der Gäste- führerin Dagmar Beenen starten die Teilnehmer um 17 Uhr ab Parkplatz Westring/Wardstraße zu der etwa dreieinhalbstün- digen Tour mit dem Titel „Na- tur pur“. Die Teilnahme kostet 67 Euro pro Person. Mitfahren kann jeder, der mindestens 15 Jahre alt ist, zwischen 45 und 118 Kilo wiegt und im Besitz eines gültigen Mofa-Führerscheins ist.

Anmeldung bis Mittwoch, 2. Ju- li, beim Kulturamt unter Telefon 02851/51174 und 02851/51184 sowie per e-Mail an claudia.

scholten@stadt-rees.de. Nach ei- ner kurzen Einweisung machen sich die Teilnehmer auf den etwa 17 Kilometer langen Weg durch die niederrheinische Landschaft und rund um das Reeser Meer.

Eine kleine Erfrischungspause in schöner Umgebung rundet diese erlebnisreiche Tour ab.

Die nächste Segway-Führung findet am Mittwoch, 30. Juli, um 12 Uhr, statt. Unter dem Motto

„Den Niederrhein erleben – zu Wasser und zu Land“ erfahren die Teilnehmer viel Wissens- wertes über Rees und den Rhein.

Stadtführung am Sonntag fällt aus

EMMERICH. Die offene Stadt- führung am Sonntag, 29. Juni, 15 Uhr, „Etwas läuten hören – Die Sprache der Glocken und Bot- schaften der Engel“ muss krank- heitsbedingt abgesagt werden.

Diese Führung wird zu einem anderen Termin nachgeholt.

Weitere Informationen zu Füh- rungen gibt es im Info-Center Emmerich, Rheinpromenade 27, Telefon 02822/991040.

Rentenberatung: Einen wei- teren Rentenberatungstermin bietet Erik Arntzen, Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, am heu- tigen Samstag, 28. Juni, in der Zeit von 11.30 bis 13.30 Uhr im Info-Center Emmerich, Rhein- promenade 27, an. Die Beratung ist für Ratsuchende kostenlos. Es sollten alle vorliegenden Rente- nunterlagen sowie ein gültiger Personalausweis zur Beratung mitgebracht werden. Damit War- tezeiten vermieden werden, sind Terminvorgaben nur nach vorhe- riger Anmeldung unter Telefon 02822/4851 möglich.

KURZ & KNAPP

Offene Gartentür: Renate Rott- mann lädt am morgigen Sonn- tag, 29. Juni, zwischen 10 und 18 Uhr in ihren Garten an der Rheinstraße 5 in Emmerich- Vrasselt ein. Der Eintritt zur „of- fenen Gartentür“ ist frei, gegen eine kleine Spende gibt es Kaffee und Kuchen.

Mit Schiff und Rad: Im Rahmen des Reeser Erlebnis-Sommers findet am Mittwoch, 2. Juli, eine kombinierte Rad- und Schiffs- tour nach Emmerich statt. Die Teilnehmer treffen sich mit ih- ren Fahrrädern um 11 Uhr am Reeser Rathaus, um unter der

Leitung von Niederrhein-Guide Eila Braam durch die Natur- schutzgebiete entlang des Rheins nach Emmerich zu fahren. Dort angekommen geht’s gegen 17.30 Uhr mit dem Fahrgastschiff

„Stadt Rees“ wieder zurück nach Rees, wo die Tour gegen 19 Uhr endet. Die Radstrecke beläuft sich auf etwa 35 Kilometer. Teil- nehmerkarten sind ab sofort im BürgerService der Stadt Rees für elf Euro pro Person erhältlich.

Kinder bis einschließlich 16 Jah- ren fahren für sieben Euro mit.

Reservierungen im BürgerSer- vice der Stadt Rees unter Telefon 02851/51115.

Barfußwandern: Der Kneipp- verein Elten lädt am Samstag, 28. Juni, zum Barfußlaufen ein.

Dr. Beate Lycko vom Kneipp- verein begleitet die Teilnehmer beim Barfußlaufen und hält Er- läuterungen zu Fußreflexen und Gesundheitstipps parat. Der Weg führt entlang des zwei Kilometer langen Hocheltener Barfußpfa- des durch den Eltener Wald und über zwölf verschiedene Unter- gründe. Treffen ist um 14 Uhr am Barfußpfad, Trimmplatz, Lu- itgardisstraße. Die Führung dau- ert etwa 90 Minuten. Nicht-Mit- glieder sind willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

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SamStag 28. Juni 2014 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

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KLEVE/EMMERICH. Was wünscht man einem Kapitän:

Mast- und Schotbruch, sowie immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Was wünscht man einem Theaterschiffkapi- tän, bevor sein Schiff „in Tour- nee sticht“? Dasselbe. Betonung auf „Handbreit Wasser unterm Kiel.“

So viel zum Thema Wasser, das ab Montag, 30. Juni, mit dem Thema Theater kombiniert wird.

Ein Theaterschiff fährt auf dem Rhein und die Mannschaft – lauter Schauspieler – lädt zu 22 Aufführungen ein. Gespielt wird:

„Play!“. Derzeit denkt man bei Play (spielen, Spiel) immer auch an Fußball. Und immerhin: Die Mannschaft von „Play!“ besteht aus 11 Spielern. Das passt. Fünf kommen aus Deutschland (ge- nauer: aus Kleve und noch ge- nauer vom Theater im Fluss), die anderen sechs Spieler kommen aus Holland. Mit dabei Theater- im-Fluss-Chef Harald Kleine- cke. „Ich durfte in dem Stück eine kleine Rolle übernehmen und spiele einen Trainer.“ Bei

„Play!“ dreht sich alles um den Sport und die Streitkultur. „Das Stück ist eine Theatercollage mit Elementen aus Film, Tanz und Schauspiel“, erklärt Kleinecke.

Es wird Englisch, Deutsch und Niederländisch gesprochen. Ge- samtregie bei dem Projekt hat Erik Jan Post. Mit im Boot: Das Klever Stadtmarketing. Harald Kleinecke: „Wir haben bereits im vergangenen Jahr im Rahmen eines Projektes zusammengear- beitet.“ Gespielt wird in Kleve am 30. Juni und am 1. Juli (Mon- tag und Dienstag) jeweils um 10.30 und 20.30 Uhr. Das Dum- me an der Sache: Ausgerechnet

in der Schwanenstadt fehlt dem Theaterschiff das Wasser unterm Kiel. Folge: Das Theater sitzt auf dem Trockenen. Spielstätte ist daher das Theater im Fluss in der Ackerstraße. „Das ist natür- lich schade“, sagt Stadtmarketing Chefin Ute Schulze-Heiming.

Aber nicht zu ändern. Schulze- Heiming: „Der Kanal ist eine Bundeswasserstraße. Die müsste ausgekoffert werden, aber dafür ist Kleve nicht zuständig. Dazu kommt das derzeitige Niedrig- wasser – da geht dann nichts mehr für das Theaterschiff.“

Die anderen immerhin 18 Auf- führungen finden auf dem Schiff statt. Das legt beispielsweise am Samstag, 5. Juli, in Emmerich am Stadtsteiger an der Rheinprome- nade an. Gespielt wird um 16.30 und um 20.30 Uhr. Einen Tag ist das Theaterschiff im Duisburger Innenhafen am stadthistorischen Museum. Gespielt wird dort ebenfalls um 16.30 und um 20.30 Uhr. Für die jungen Schauspieler

ist eine Tournee mit 22 Auffüh- rungen eine echte Herausforde- rung und Chance. Harald Klei- necke: „Bei 22 Aufführungen kann es natürlich passieren, dass nicht jeder bei jeder Aufführung sein kann. Manche haben zum Beispiel während dieser Zeit ei- ne Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule, und das geht natürlich vor.“

Gefördert wird das Theater- schiffprojekt vom Ministerium NRW und der Sparkassenstif- tung. Nicht zuletzt deswegen ist der Eintritt zu allen Auffüh- rungen frei. Jeweils 30 Minuten dauert eine Vorstellung. Jeweils 50 Zuschauer haben auf dem Schiff Platz. „Daher ist es not- wendig, sich vorher anzumel- den“, sagt Harald Kleinecke. „Wir möchten nicht Leute nach Hause schicken müssen.“ Kartenvorbe- stellungen sind unter der Tele- fonnummer 02821/979379 oder unter thea.fluss@t-online.de möglich. Heiner Frost

Theater auf dem Trockenen

„Play!“-tournee mit 22 aufführungen auf dem theaterschiff – eigentlich ....

Ein Teil des Ensembles von „Play!“. Die letzten Proben für die Tour- nee fanden auf dem Theaterschiff statt. Foto: privat

Zwölf Auszubildende der Tisch- ler-Innung des Kreises Kleve ha- ben an einer Zertifikatsprüfung zur „CNC-Fachkraft im Tischler- handwerk“ teilgenommen. Die Prüfung ist der Abschluss eines Pilotprojektes am Berufskolleg Kleve, das die Tischler-Innung des Kreises Kleve mit dem Ober- meister Heinz-Josef van Aaken aus Kevelaer und dem Fachleh- rer Ludger Stratenschulte aus

Kleve im Sommer 2013 startete.

Dieses Zertifikat ist bundesweit anerkannt und verbessert die Chancen der Auszubildenden am Arbeitsmarkt. Die zusätzliche Zertifizierungsmöglichkeit ist al- len Auszubildenden zugänglich und bedeutet keine weitere zeit- liche Belastung für Auszubilden- de oder Betriebe. Die Prüfung selbst ist freiwillig. Das Zertifikat

„CNC-Fachkraft im Tischler-

handwerk“ wird mit dem Ge- sellenbrief überreicht. Aufgrund der durchweg positiven Reso- nanzen und dem hohen Interesse der Auszubildenden, der Betriebe und der Tischler-Innung, wird die Zertifikatsprüfung am Be- rufskolleg Kleve auch weiterhin allen interessierten Auszubilden- den der Tischlermittelstufen an- geboten.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt Höhepunkte oder

„hohe Punkte“

NIEDERRHEIN. In diesem Jahr veranstaltet die Euregio Rhein- Waal zum zehnten Mal einen grenzüberschreitenden Foto- wettbewerb. Das Thema des Fo- towettbewerbs ist „Höhepunkte oder hohe Punkte in der Euregio Rhein-Waal“. Alle Einwohner der Euregio Rhein-Waal sind dazu eingeladen teilzunehmen.

Neben einzelnen Kreativen und Hobby-Photographen, können auch Schulen und Vereine an diesem Fotowettbewerb teilneh- men. Am Ende des Jahres haben alle Teilnehmer die Chance auf eine Gewinnprämie im Wert von 300 Euro, 200 Euro oder 100 Eu- ro. Die Gewinner werden durch den Vorstand der Euregio Rhein- Waal gewählt und am 15. De- zember, während des Jahresab- schlussempfangs, gekürt. Für die erfolgreiche Teilnahme ist es be- sonders wichtig einen Bezug zum Thema herzustellen. Ob ein mar- kantes Gebäude oder ein heraus- ragendes Landschaftselement wie ein schöner Baum oder ein Hügel; es gibt viele hohe Punkte in der Euregio Rhein-Waal. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit bis zu drei Fotos einzusenden.

Diese müssen digital und per Ausdruck zugesendet werden.

Das Foto muss zudem mit einem Titel, dem Aufnahmeort, dem Namen, der Anschrift und der E-Mail Adresse des Fotografen beschriftet werden. Der Einsen- deschluss ist der 3. November.

Auf der Internetseite des Kreises Kleve, www.kreis-kleve.de, gibt es seit einigen Wochen die Mög- lichkeit, einen Termin in der Kfz- Zulassungsstelle der Kreisver- waltung online zu reservieren.

Dieses Angebot ist dazu gedacht, die Wartezeiten in der Straßen- verkehrsabteilung zu reduzieren.

Derzeit nutzen viele Besucher diese Möglichkeit bislang noch nicht, so dass sich zu manchen Zeiten mehr als 30 Personen im Wartebereich aufhalten. „Die Be- sucherzahl verteilt sich am besten

über den Tag, wenn die Kunden vorher einen Termin reservieren.

Man spart Zeit und wartet nicht lange, bis man an der Reihe ist“, wirbt Landrat Wolfgang Spreen für das Angebot. Die Terminre- servierung ist ganz einfach. Mit wenigen Klicks sucht man Tag und Uhrzeit aus, trägt Namen und Anliegen ein und schon hat man seinen Termin in der Zulas- sungsstelle der Straßenverkehrs- abteilung des Kreises. Die ausge- druckte Terminbestätigung sollte nach Möglichkeit mitgebracht

werden. Wer noch zusätzlich von zuhause aus im Internet den Zulassungsvorgang vorbereiten möchte, kann dies im Online- service ebenso nutzerfreundlich erledigen. Auch wer einen Füh- rerschein abholen oder einen internationalen Führerschein ausstellen lassen möchte, kann sich einen Termin im Internet reservieren. Die Möglichkeit ein Wunschkennzeichen zu reservie- ren, die seit Jahren gut genutzt wird, gibt es weiterhin.

Foto: privat

Termin online reservieren

KREIS KLEVE. Mehr als 250 Einsatzkräfte der Feuerweh- ren aus dem Kreis Kleve waren in den Tagen seit dem verhee- renden Unwetter am Pfingst- montag im Einsatz. Einige von ihnen helfen auch heute noch in den besonders betroffenen Regionen.

Auch im Kreis Kleve kam es zu sieben Sturmeinsätzen mit 49 Helfern. Der Landrat des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, dankte nun den Einsatzkräften für ihr selbstloses ehrenamtliches Enga- gement. Bereits in der Nacht des 10. Juni sind 58 Kräfte aus dem Kreis Kleve mit neun Fahrzeu- gen nach Düsseldorf gefahren, um vor Ort zu helfen. Im Laufe des darauf folgenden Vormittags wurde weitere Verstärkung erbe- ten und 108 Feuerwehrmänner

und –frauen fuhren mit 14 Fahr- zeugen in den Kreis Mettmann.

Am vergangenen Wochenende waren 40 Kräfte mit fünf Fahr- zeugen in Mülheim a.d.R., wo bereits drei Feuerwehrleute zur Unterstützung am Freitag im Einsatz waren.

Die Hilfeleistung durch die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve würdigte nun Land- rat Wolfgang Spreen, der den Wehrführern und dem Kreis- brandmeister ein Dankesschrei- ben zukommen ließ. Darin heißt es unter anderem.: „Als Landrat des Kreises Kleve, aber auch als Mitbürger, möchte ich mich aus ganzem Herzen bei Ihnen und all Ihren Kameradinnen und Ka- meraden dafür bedanken, dass Sie in den vergangenen Tagen und teilweise auch noch jetzt,

still und beharrlich, aber höchst professionell und tatkräftig, bei der Bewältigung und Überwin- dung der Auswirkungen dieses Unwetters mitgeholfen haben“.

Über die sechs beim Unwetter verstorbenen Menschen und die 60 verletzten Personen ist Land- rat Wolfgang Spreen sehr betrof- fen: „Unser aller Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und An- gehörigen, den Verwandten und Freunden“, schreibt er in seinem Brief. Auf Einladung von Land- rat Wolfgang Spreen werden alle beteiligten Einsatzkräfte der Feu- erwehren im Kreis Kleve, die 16 Wehrführer und der Kreisbrand- meister mit seinen Stellvertretern ihre Erlebnisse und Erfahrungen im Rahmen eines gemeinsamen Grillabends im August austau- schen können.

Landrat lädt Wehrleute ein

als Dank für ihren Einsatz bei der Beseitigung der unwetterschäden

Workshop über Streuobstwiesen

KREIS KLEVE. Der Obstbongert gehört seit Jahrhunderten zu den niederrheinischen Gehöften und Ortschaften. Hier fanden und finden sich noch eine Vielzahl verschiedener Obstsorten, die ansonsten verschollen oder ver- gessen sind. Daneben erfüllt die- ser Lebensraum auch eine wich- tige Rolle für eine ganze Reihe von teils seltenen Tierarten, zum Beispiel für den Steinkauz.

Der Likkk e.V. (Landschafts- pflege im Kreis Kleve) möchte allen Interessierten im Rahmen eines Workshops den Lebens- raum Streuobstwiese mit seinen natürlichen Bewohnern näher bringen. Schwerpunkt der Ver- anstaltung ist insbesondere die fachgerechte Neuanlage von Obstwiesen. Es geht dabei insbe- sondere um die praxisnahe Ver- mittlung eigener Erfahrungen bei der Anlage von Obstwiesen.

Die Veranstaltung beginnt am 23. August um 10 Uhr und endet voraussichtlich gegen 15 Uhr in Bedburg-Hau, Berkhöfel, Ue- demer Straße 196. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Vereinsmitglieder zahlen 15 Euro. Die Teilnahmer- zahl ist begrenzt. Anmeldungen unter Telefon 02821/ 41 991 67.

Getränke und ein Mittagsimbiss stehen zur Verfügung.

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Fragen und Beschwerden richten Sie bitte an:

Verbraucherservice WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH in Hückelhoven oder im Falle der Nichtabhilfe an:

Schlichtungsstelle Energie e.V., Friedrichstraße 133, 10117 Berlin.

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WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH

Sophiastraße 2 · 41836 Hückelhoven · Telefon 02433 902800 · wepstrom@wep-h.de

Stromkennzeichnung 2012 ›LandStrom‹-Mix Umweltauswirkungen des ›LandStrom‹-Mix Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

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Kernenergie Kohle Erdgas Sonst. fossile Energieträger

Erneuerbare Energien, gefördert nach dem EEG*** Sonst. erneuerbare Energien

Stromkennzeichnung 2012 ›Deutschland‹-Mix Umweltauswirkungen des ›Deutschland‹-Mix Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

radioaktiver Abfall g/kWh 0,0005 3,5 %

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