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Andre Hübner ist der

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KONTAKT

26� WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 28� JUNI 2014

Andre Hübner ist der

neue Schützenkönig in Hassum

Mit seiner Königin Raphaela

bekommt er im August die Insignien. Seite 2

„Begegnungen“ beim Mifgash-Festival in Kleve

Musik aus aller Herrenländer und

Kreativworkshops am Kermisdahl. Seite 21

Prävention und Früherkennung von Brustkrebs und die Therapien

Chefarzt Dr. Lubos Trnka lädt am 3. Juli zum 3. Brusttag ins Klever Krankenhaus ein. Seite 24

AKTUELLES

In der neuen Ratsperiode hat die Stadt Goch drei stell- vertretende Bürgermeister.

Interfraktionell wurde ein gemeinsamer Wahlvorschlag abgestimmt. Gabriele Theis- sen (CDU) ist weiterhin erste stellvertretende Bürgermei- sterin, Franz van Beek (BFG) ist zweiter und Detlef Werner (SPD) wurde zum dritten stellvertretenden Bürgermei- ster gewählt.

WETTER

Stellvertretende Bürgermeister gewählt

Wildblumen sind für Bienen und Hummeln der Zucker des Lebens. Und für zweibeinige Naturliebhaber ist diese bunte Blumenvielfalt nicht

nur eine Augenweide, sondern Poesie für die Seele. Foto: Nina Meyer

Eine Fotoausstellung zur Entstehung der Hochschule Rhein-Waal ist im Foyer des Gocher Rathauses zu sehen.

Die Fotografen des Fotoclubs

„Blende 8“ Ina Jenssen, Olaf Jenssen, Bruno Meesters und Dr. Hermann-Josef Spicher haben mit mehr als 2.000 Fotos die Bauzeit der Hoch- schule dokumentiert, ange- fangen bei der Errichtung des Bauzaunes bis zur feierlichen Eröffnung. 24 Bilder zeigt nun die Ausstellung und ist zu den Öffnungszeiten zu sehen.

AKTUELLES

„Blende 8“ im Rathaus-Foyer

Rasen mähen und „Carpe Diem“

Jürgen Linsenmaier im Porträt: Nach 40 Gaesdoncker Jahren geht der Schul-Internatsleiter in Ruhestand

GAESDONCK. (sde) Endlich kann er Weihnachten und Ge- burtstag zugleich feiern. In all den Jahren hat Jürgen Linsen- maier am Heiligen Abend Phy- sikklausuren vorbereitet. An sei- nem Geburtstag! „Carpe Diem!“

Schule ist für das „Christkind“

das blühende Leben. Am letzten Weihnachten hat er nun jenes Alter erreicht, mit dem andere Menschen sich aus dem Berufs- leben verabschieden. Ein Leben ohne Schule - für Jürgen Linsen- maier undenkbar. 40 Jahre lang hat der 65-jährige im Collegi- um Augustinianum Gaesdonck Campusluft geschnuppert. Zu- erst als junger Referendar, als Physik-, Erdkunde- und Ma- thematiklehrer. „Damals waren Naturwissenschaftler gesucht“, erzählt er. Und so stand er als ein- ziger „Physiker“ vor den Klassen.

Zuletzt hat er eine Mehrfach- funktion ausgefüllt als Schul-, Internats- und Verwaltungsleiter.

Als Linsenmaier 1974 an das

Bischöfliche Internats-Gymna- sium kam, wehte hier noch ein anderer Wind. „Gaesdonck war ein Vollinternat und 575 Schüler hatten wir. Alles Jungs!“ Knapp 30 Jahre hatte es gedauert. Dann ereilte Gaesdonck die „Revoluti- on“: Aus der Seedukation wurde Koedukation. Plötzlich waren im katholischen Gymnasium auch Mädchen zugelassen. „Heute ist das ein alter Hut“, lacht Lin- senmaier. Jungs und Mädchen verteilen sich heute „fifty-fifty“

auf alle Klassen, Kurse und au- ßerschulische Angebote. „Das Leben“, sagt Linsenmaier, „be- steht nicht nur aus Mathematik und Latein. Es ist das Umfeld, das einen Menschen prägt.“

Alle bahnbrechenden Verände- rungen, die Gaesdonck an den letzten Jahren erfahren hat, hat Linsenmaier mitgetragen: Die Musikschule wuchs immer mehr aus sich heraus, die Kunstschule ist ein neues und offenes Ange- bot auch für Externe, das Sprach- zentrum wurde eingerichtet und mit der Junior Business School geht Gaesdonck mit der Zeit.

„Außerdem sind wir Versuchs- schule“, sagt Linsenmaier. G8 ha- be gute und weniger gute Seiten Seiten. „Wir sind eines der weni- gen Gymnasien“, sagt er, „die ein G9neu-Konzept versuchen.“ So bleibt mehr Zeit zum Lernen, zur Förderung und zum Leben. „Was hier in der Gaesdonck alles mög- lich ist“, sagt Linsenmaier, „das hätte ich mir als Schüler auch

gewünscht.“ Einen Kräutergar- ten gibt es hier, Esel und Ponies weiden auf den Campuswiesen.

Für jedes Talent gibt es eine Pro- jekt-AG im „Carpe Diem“-Pro- gramm: Theater, Elektrotechnik, Musik, Sprachen. Das Nebenein- ander von Schule und Leben ist es, was Linsenmaier am Gaes- donck-Konzept so schätzt. Und

„ganz nebenher“ hat er selbst in seiner langen Schul-Ära neue Ta- lente entdeckt. Als das PC-Zeital- ter hereinbrach, war er einer der Ersten, die sich an neuen Pro- grammen versuchten. „Ich wollte all die Zeugnisse nicht mehr per Hand schreiben“, lacht er. 104 Abiturienten hat die Gaesdonck in diesem Jahrgang bei insgesamt mehr als 800 Schülern. Ein neues Schulverwaltungsprogramm war daher nötig und der Studien- direktor hat maßgeblich daran mitgearbeitet. Computer bleiben also seine Steckenpferde. Auch in seinem Ruhestand.

Weiter geht‘s auf Seite 2 Jürgen Linsenmaier, ein Gaes-

doncker Urgestein.

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Rasenmähen und

„Carpe Diem“

GAESDONCK. (Fortsetzung von Seite 1) Als das PC-Zeitalter hereinbrach, war er einer der Ersten, die sich an neuen Pro- grammen versuchten. „Ich wollte Zeugnisse nicht mehr per Hand schreiben“, lacht er. 104 Abitu- rienten hat die Gaesdonck in diesem Jahrgang bei insgesamt mehr als 800 Schülern. Ein neues Schulverwaltungsprogramm war nötig und der Oberstudienrat hat maßgeblich daran mitgearbeitet.

Computer bleiben seine Stecken- pferde. Auch im Ruhestand. Wie manche seiner pensionierten Kollegen in der Klosterbiblio- thek an der Digitalisierung alter Gaesdoncker Schriften arbeiten, möchte auch Jürgen Linsenmai- er Archive aktualisieren. „Die Physik- und Chemieräume wer- den in Kürze umgestaltet“, weiß er. Auch dabei wolle er nicht un- tätig sein. Nur zu Hause bleiben, das ist nichts für den 65-Jährigen.

„Ich freue mich, wenn ich bald die Strecke von Rindern bis zur Gaesdonck mit dem Fahrrad zur Schule fahren kann“, meint er.

Ans Aufhören habe er in all den Jahren fast nie gedacht. „Eigent- lich wollte ich mal Bauer wer- den“, verrät er. Auch seine Hob- bies sind Landwirtschaft und sein Ehrenamt im THW. „Wenn ich an der Gaesdonck nicht mehr helfen kann“, meint er, „dann mähe ich hier halt den Rasen!“

Am Dienstag, 1. Juli, wird er feierlich in der Aula verabschie- det. Mit vielen Gästen aus der Schul- und Internatslandschaft beginnt die offizielle Verabschie- dung am Dienstag, 1. Juli, um 10 Uhr in der Klosterkirche. Um 11.30 Uhr beginnt die Feierstun- de in der Aula mit Empfang im Stucksaal. Stefanie Deckers Beim Königschießen der

St.Willibrord-Bruderschaft Hassum versuchten sieben Be- werber, den Königsvogel abzu- schießen. Andre Hübner hatte den letzten Schuss auf den Vogel abgegeben und den verbliebenen Span zu Boden geschickt. Auf den Schultern seiner Mitstreiter wur- de er aus dem Schießstand getra- gen. Brudermeisterin Gitte Ver- hülsdonk stellte den zukünftigen Schützenkönig und seine Köni- gin Raphaela den begeisterten Schützen und den Zuschauern auf dem Dorfplatz vor. Die zu-

künftige Königin hat bereits Er- fahrung mit „royalen“ Aufgaben, denn sie war vor einigen Jahren Gocher Karnevals-Prinzessin.

Bis zum Schützenfest anlässlich der Kirmes Ende August trägt der zukünftige König das Rom- fahrerkreuz. Als Andre I. wird er dann in der Pfarrkirche die Königsinsignien erhalten. Beim Schützenfest gab es um die Preise ein hartes Ringen. Den Kopf hol- te Dirk Goltz mit dem 51. Schuss herunter, beim rechten Flügel Nick Janssen mit dem 79. Schuss, beim linken Flügel Jürgen Küp-

pers mit dem 103. Schuss und beim Stoss Henrik Ingenerf mit dem 197. Schuss. Auch die jün- gere Generation kämpfte um die Würde des Prinzen in der Bruderschaft. Hier ging der Kopf an Maximilian Elders, der rech- te Flügel an Mark Krenkers, der linke Flügel an Niklas Küppers und der Stoss wieder an Mark Krenkers. Den Rest des Vogels si- cherte sich Jonas Kersten. Er wird am Kirmesmontag die entspre- chende Ehrung als Prinz in der Schützenbruderschaft erhalten.

Foto: privat

Andre Hübner neuer König der St. Willibrord-Bruderschaft

40 Schützenbrüder und -schwe- stern aus Hülm-Helsum trafen sich zur Einstimmung auf das Königsschießen in der Kirche Mariä Opferung. Präses Jochen van Loon hob in der Andacht die Bedeutung der Schützen in der Geschichte nicht als „schie- ßende“ sondern als „schützende“

Bürgerwehr für bedrohte Ge- meinden und Städte hervor. In der heutigen Zeit sei weniger die Bewahrung von „Sicherheit“ im herkömmlichen Sinn eine der Aufgaben der Schützen, sondern der Schutz von Traditionen und somit die Bewahrung eines gesi-

cherten traditionellen Umfelds.

Insgesamt 54 Schützen traten zum Kampf um Preise und Kö- nigswürde an. Nach nur wenigen Schüssen mit der Armbrust fiel der Kopf der Attacke von Jo- hannes Janssen zum Opfer. Den rechte Flügel erlegte Mia Tho- massen, den linke Flügel Jochen Janssen. Insgesamt sechs Aspi- raten nahmen den Wettbewerb um die Königswürde auf. Lange und ausdauernd wetteiferten letztendlich Hannes Stenmans, Jürgen Hegerath, Johannes Pol- ders, Martyn Hendrix und Chri- stoph Hendrix. Die Königswürde

errang Christian Smits. Mit sei- ner Ehefrau und Königin Man- dy, seinen Ministern Johannes Polders und Sebastian van Triel, Adjutant Johannes Humble und der am Vorabend ermittelten Schützenprinzessin Melanie Te- kaat wird er die Hülm-Helsumer Schützengemeinde ab ihrer In- thronisierung bei der Kirmes im September durch das Schützen- jahr anführen. Besonders gefreut hat alle Beteiligten, die hohe Zahl an Besuchern, die einen schönen Nachmittag mit den Kosmas und Damian Schützen verbracht hat-

ten. Foto: privat

Christian Smits errang in Hülm-Helsum die Königswürde

Die Nachtigall der Georgi-Singers

GOCH. Die „Georgi-Singers“, das ist der Schulchor der St.-Georg- Schule in Goch. Und die „Geor- gi-Singers“ führen am Dienstag, 1. Juli, um 16 Uhr im Kastell das Musical „Die Chinesische Nach- tigall“ auf. Als Vorlage zu diesem Musical diente das gleichnamige Märchen von Hans Christian Andersen. Es ist geeignet für Kinder ab sechs Jahren und dau- ert 80 Minuten. Mit flotter und auch beschaulicher Musik, kom- biniert mit frischen Texten wird der Zuschauer in die Welt des chinesischen Kaiserreichs ent- führt, wo ein kleines, unschein- bares Vögelchen durch seinen Gesang die Menschen verzau- bern kann. Der Eintritt zur Ver- anstaltung ist frei. Am Ausgang wird um eine Spende zu Gunsten der Organisation „Target“ gebe- ten. Diese von Rüdiger Nehberg gegründete Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen anzukämpfen. Für be- troffene Frauen wird zur Zeit in Äthiopien eine Geburtshilfestati- on fertig gestellt.

Wer wird der neue Stadtkönig?

GOCH. Mit dem großen Schüt- zenumzug durch die Innenstadt beginnt heute die Gocher Som- merkirmes. Nach der Kirmeser- öffnung um 15 Uhr vor dem Rathaus treten die Schützen am Platz der St. Maria Magdalena Kirche zum Stadtpokalschießen an. Gegen 18 Uhr wird der neue

„Gocher Stadtkönig“ feststehen.

Auch hierhin sind alle Kirmesbe- sucher eingeladen.

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noch: Die gute alte Rechenma- schine und das Funkgerät. All das ist „off records“. Joep van Liefland findet auf Flomärkten und im Sperrmüll noch die ka- stenförmigen Radiogeräte und Abspieler, die Apparate und den Kabelsalat.

„Das ist die DNA der multi- medialen Welt“, sagt er. Geboren auf der Schwelle zwischen analog und digital hat seine Generation noch mit Muskelkraft „Play“ ge- drückt. Was eine Revolution war - Momente festzuhalten und ein- malig zu konservieren - ist heu- te Schnee von Gestern, von der Bildfläche verschwunden und reif fürs Museum. Und genau dort- hin hat es den Berliner Künstler Joep van Liefland verschlagen.

Nach Goch. Im Museum Goch baut er eine raumfüllende Instal- lation, eine Art Maschinenraum aus Elektroschrott, aus Vorläu- fern und Relikten, ohne die sich das Fenster ins World Wide Web nie geöffnet hätte.

„Ich habe also ein IPhone ge- baut“, lacht er. Fotoapparate, Tonbandgeräte, Walky Talky, Antennen, Skartkabel, Disketten.

Alles, was heute auf einen Stick, einen Mikrochip reduziert ist, hat van Liefland in einen Makro- kosmos gestapelt, der natürlich in keine Hosentasche mehr passt.

Erinnerungen sind sein Thema und die Vergänglichkeit von me- dialen Produkten. „Technik ist so flüchtig“, sagt der Museums- leiter Dr. Stephan Mann, ,„dass es weh tut. Dinge verschwinden so plötzlich und man merkt es gar nicht.“ Bis nach Köln muss- te Mann fahren, um noch die letzten Spindeln CD-Rohlinge

„abzustauben“. Noch schwieriger zu erhaschen war der alte Com- modore 64.

„Video Pallace #37 - Maniac“

nennt Joep van Liefland sei- nen „Pallast“ aus abgespulter

Hardware. „Maniac“, erklärt er,

„bezeichnet den ersten Compu- ter der Nachkriegszeit, der ent- wickelt wurde, um Druckwel- len und Explosionsmuster von Atombomben zu berechnen.“

Der Sprung bis ins heutige di- gitale Zeitalter hat Spuren von Fernschreibern und CB-Funk hinterlassen.

Joep van Lieflands Installa- tion ist einzigartig und ein so bleibendes Werk, dass er es dem Museum Goch schenkt. „Denn das ist Sinn und Zweck einer Sammlung“, meint Dr. Barba- ra Könches. Sie ist die Fachbe- reichsleiterin Visuelle Kunst der Kunststiftung NRW. Eine Jury hat diese Beiden ausgewählt und zusammen geführt: Joep van Liefland und das Museum Goch.

„Es war ein Blind Date und es wird wohl eine Liebeshochzeit“, freut sich Dr. Stephan Mann.

Dass das Museum Goch Teil die- ses Projektes ist, „verstehe ich als eine Würdigung unserer Arbeit.“

„Video Pallace #37 - Maniac“

ist eine von 25 Ausstellungen

„25/25/25“, die die Kunststiftung NRW anlässlich ihres 25-jäh- rigen Jubiläums konzipiert und

25 internationale Künstler mit 25 Museen des ganzen Landes zu- sammen bringt. „Wir wollen da- mit auf die einzigartige kulturelle Bedeutung der Museen in NRW aufmerksam machen“, erklärt Dr.

Barbara Könches. „Das Museum Goch“, sagt sie, „entspricht ganz unserer Intuition, weil es sam- melt und nicht vergisst.“

„Ein Museum hängt nicht einfach Bilder auf und nimmt sie wieder ab“, meint Dr. Ste- phan Mann. Aus jeder Ausstel- lung, die er im Museum zeigt, hält er etwas zurück. So ist mit allen Schenkungen und Zuga- ben eine Sammlung entstanden, die für die Ewigkeit gemacht ist - während „Video Pallace #37 - Maniac“ die Vergänglichkeit plastisch und poetisch in einen Pallast presst. Eröffnet wird die Installation morgen, Sonntag, 29. Juni, um 11.30 Uhr im Mu- seum Goch. Der Künstler Joep van Liefland wird da sein und Dr. Barbara Könches und die Ku- ratorin Stephanie Seidel werden das Projekt „25/25/25“ beleuch- ten und erklären, warum „Video Pallace“ ein Porträt des Museum Goch ist. Stefanie Deckers

Die DNA der medialen Welt

Kunststiftung nRW zeigt „25/25/25“: Joep van Liefland im museum goch

An der Schnittstelle zwischen digital und analog. Joep van Lief- lands Thema ist Vergänglichkeit und er hat aus Hardware und flüch- tiger Technik einen Raum wie einen Mikrokosmos gestaltet.

Muffen, Krähenzehe und Schmugglerklompen. Mit Rob Miesen lernt sich das Gauner-ABC am besten. Dies und vieles mehr erfahren seine Teilnehmer auf geselligen und informativen Frühwanderungen mit dem „echten“ Schmuggler Rob Miesen. Die erste der besonderen Themen-Stadtführungen in diesem Jahr ist am Samstag, 5. Juli. Treff- punkt ist um 8 Uhr im Rathaus-Innenhof. Anmeldungen sind möglich bei der Kultourbühne, Telefon 02823/ 320202. Die Teilnahme kostet 16 Euro mit reichhaltigem Schmugglerfrühstück.

Fahrradtouren im Sommermonat

PFALZDORF. Zur nächsten ge- führten Fahrradtour laden die Rad- und Wanderfreunde St.

Martinus Pfalzdorf am kommen- den Freitag, 4. Juli, ein. Die Tour startet um 13 Uhr an der St. Mar- tinus Kirche im Ortrskern. Auf halber Strecke ist eine Kaffeepau- se in Neulouisendorf in der alten Schule eingeplant. Auskunft üner die Tour gibt Heinrich Hart- mann unter der Telefonnummer 02823/ 4932.

Die zweite Radtour im Juli ist am Freitag, 18. Juli. Um 13 Uhr startet die Gruppe nach Kerven- heim. Auskünft über die zweite Tour und die RWF gibt Dieter Paplinski unter Telefon 02823/

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UEDEM. Der Rückgang der Einwohnerzahlen in Uedem konnte im vergangenen Jahr ge- stoppt werden und pendelt sich nun bei 8.102 ein. Die Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten war mit 2.330 in Uedem nie so hoch wie heute.

Die Gewerbeflächen werden in der einstigen Schustergemeinde aufgrund der hervorragenden A57-Anbindung der Molkerei- straße Zug um Zug abgenom- men.

Und sparsames Handeln von Rat und Verwaltung führte in den letzten Jahren schon dazu, dass die Schustergemeinde ihre 22 Gebäude – ob Schulen, Be- gegnungsstätten, Turnhallen – hat untersuchen lassen und die ersten drei Millionen Euro zur Energie-Einsparung bereits in- vestierte.

Allein bei der Straßenbe- leuchtung sparten die Uedemer

43 Prozent – und zahlten da- her nicht 65.000 Euro sondern 36.700 Euro. Und dennoch: Bür- germeiser Rainer Weber sorgt sich um seinen Haushalt.

Nie zuvor hat der Verwaltungs- chef, der durchaus als Sparfuchs bekannt ist, Kassenkredite ge- braucht. In diesem Jahr fehlt der Gemeinde ein Betrag von 1,127 Millionen Euro an Liquidität, was, so Weber, „auch zukünftig unseren Handlungsspielraum einschränken wird“.

Im Rahmen des aktuellen Un- ternehmerabends mit der Wirt- schaftsförderung des Kreises Kleve im Uedemer Bürgerhaus fürchtete er, dass die Jahre spru- delnder Gewebesteuer-Einnah- men zu Ende gehen. 4,7 Millio- nen Euro verbuchte Uedem in 2013 – in 2014 wurden bislang gut drei Millionen verbucht.

Kurzum: Trotz der in 2014 bereits verkauften 13.500 Qua-

dratmeter Gewerbeflächen, trägt Weber Sorgenfalten im Gesicht.

Nachdenklichkeit zeigten an die- sem Abend auch die Gäste, die fortan nach ureigenen Energie- Einspar-Möglichkeiten suchen dürfen.

Alle drei Referenten des Abends brachten Praxis-Bei- spiele mit in die Veranstaltung.

So stellte Ludger van Ackeren, der Geschäftsführer der Argos Retail Germany und der Clas- sen Mineraloel GmbH aus Kleve die LED-Lampe als Ersatz für Leuchtstoffröhren, für Raster- und Flächenleuchten heraus und nannte die Straßenbeleuchtung, die Büros, Lagerflächen und La- denlokale als Einsatzorte.

„Bei der Umrüstung auf LED- Technik profitieren Sie durch die geringeren Verbräuche und bekommen noch einen verlo- renen Zuschuss von 30 Prozent vom Bund oben drauf“, so van

Ackeren. Franz-Josef Schoofs, ge- prüfter Energieberater und KfW- Energieeffizienz-Experte aus Kleve, forderte die Anwesenden auf, das Energiemanagement zur

„Chefsache“ zu machen. Der Un- ternehmer solle Energieverbräu- che monatlich erfassen, und zwar für Strom, Erdgas oder Erdöl so- wie Treibstoffe.

Peter Scharfenberg, Diplom- Ingenieur und Fachreferent der Handwerkskammer Düsseldorf, nannte den Unternehmern aus Industrie und Gewerbe Einspar- potentiale im Energetischen Be- reich, bei Beleuchtung (70 Pro- zent), Druckluft (50 Prozent), Pumpensystemen (30 Prozent), Kälter- und Kühlwasseranlagen (30 Prozent), Wasserversorgung (30 Prozent) und Lüftungsanla- gen (25 Prozent).

Bereits die Nutzung von Tages- licht am Arbeitsplatz sei ein An- fang auf vernünftigem Weg.

Der Sparfuchs Rainer Weber zeigt Sorgenfalten im Gesicht

Wifö-unternehmerabend in uedem: Der gemeinde fehlen 1,127 millionen Euro an Liquidität

Die Unternehmer in Uedem zeigten in Zeiten der Fußball-Weltmeisterschaft Teamgeist.

UEDEMERBRUCH. Die Kreis- kommission „Unser Dorf hat Zunkunft“ besuchte unter der Leitung des Landrats Wolfgang Spreen und der stellvertre- tenden Landrätin Hubertina Croonenbroek die Ortschaft Uedemerbruch. Die Begrüßung durch Michael Tillmann fand auf dem Spargelhof Poen statt.

Er stellte dabei den Slogan „Ue- demerbruch – ein kleiner Ort zwischen Hochwald und feuch- ten Wiesen“ vor.

Uedems Bürgermeister Rainer Weber und der Fachbereichslei- ter Thomas Kolender präsen- tierten Zahlen und Pläne über die Ortschaft. Anschließend führte Frederike Poen durch den Betrieb und erläuterte die Direktvermarktung von Spargel und Erdbeeren auf dem Hof.

Nach einer kleinen Stärkung mit frischen Erdbeeren wurde die Besichtigung des Ortes mit dem Bus fortgesetzt. Hierbei wurden die Natur und der bekannte Pa- noramablick auf den Ortskern gezeigt.

Am Friedhof verließ die Kom- mission den Bus. Willi Hartjes, Vorsitzender der Laurentiusbru- derschaft, konnte den Kommis- sionsmitgliedern verschiedene Aktivitäten am Friedhof zeigen

und stellte einen Plan für die Umgestaltung des Friedhofes vor.

Von da aus ging die Kommission unter Führung des Vorsitzenden des Kirchenchors Gerd Langen- berg in den Ort. Sie sahen dabei das neue Baugebiet in Uedemer- bruch, die Eiche am Albershof (Baudenkmal) und das „Löwen- zahnstadion“, wo die Grund- schule gerade ein Fußballturnier veranstaltete.

Bei einer kleinen Stippvisi- te im Pfarrheim waren Landrat Wolfgang Spreen und Bürger- meister Rainer Weber so moti- viert, dass sie sich in die Reihe der Seniorensportler stellte und Übungen mitturnten. Anschlie- ßend besuchte man die Kirche und die rege Pfarrbücherei, wo eine Kindergartengruppe des St.

Franziskus-Kindergarten bei der Buchausleihe war. Nun ging die Führung der Kommission auf den Schießmeister der Hubertus- bruderschaft Hubert Hoffmann weiter, der unter anderem über das Baudenkmal der ehemaligen Gaststätte Haal, die Mitglieder- werbeaktion der Vereine und über die neu gebauten barriere- freien Bushaltestellen berichtete.

Brudermeister Mario Weh- ren erläuterte die Renovierung des Kriegerehrenmals im letzten

Jahr durch die Brucher Vereine und ging dann mit der Kom- mission über den Dorfplatz in den Schießkeller des Gemeinde- raums. Dort versuchten sich die Kinder unter Leitung von Julia Hoffmann und Erich Janßen beim Armbrustschießen.

Michael Lehmann vom Hei- mat- und Verkehrsverein führte die Gruppe zum verlegten Stol- perstein in Uedemerbruch und stellte den Entwurf für die In- fotafel über die Geschichte von Haus Kolk vor. Der Rundgang endete am Feuerwehrgerätehaus, wo der Feuerwehrhauptmann Dirk Kerkmann seinen neuen Löschwagen der Kommission zeigte, den die Gemeinde Uedem im letzten Jahr neu gekauft hat.

Ein kleiner Löschwagen wurde in Eigenleistung gebaut.

Michael Tillmann beendete den Rundgang mit dem Plan für die Gestaltung einer Freifläche von 77 Quadratmetern an der Straßenecke Bahndamm/Dorf und mit dem aktuellen Stand zum Ausbau des Alleerandweges.

Abschließend konnten die Kom- missionsteilnehmer sich wei- tere Information holen. Landrat Spreen bedankte sich auch im Namen der Kommission für den informativen Rundgang.

Ein kleiner Ort zwischen

Hochwald und Feuchtwiesen

Kreiskommission „unser Dorf hat Zukunft“ besuchte uedemerbruch

Zu einer Reise ins „Abenteuer- land“ starteten die Leiter der KjG Liebfrauen zusammen mit den teilnehmern ihres Pfingstlagers.

Mit 15 Betreuern brachen die 30 Abenteurer im Alter von acht bis 14 am Samstag auf, um ihre Stär- ken in gefährlichen Situationen beweisen zu können. Der Weg zum Lager wurde schnell zum Training, denn jeder konnte hier seine Schnelligkeit, Treffersicher- heit und vieles mehr verbessern.

Nach der Ankunft und einer

erfolgreichen Trainingseinheit wollten sich natürlich alle in die Gefahrenzonen der Erde stürzen und so folgten Spiele in der Wü- ste, am Ozean, im Großstadtd- schungel Weeze, in einer Piraten- höhle und im Urwald.

Extra fürs Abenteuerland der KjG Liebfrauen Goch hatte sich auch das Wetter bereit erklärt mitzu- spielen. Bei Donner, Blitzen, Ha- gel, Platzregen und zahlreichen heißen Sonnenstunden wurde sowohl jedes Spiel als auch jede

Pause zu einer körperlichen An- strengung. Völlig ausgepowert, aber ein Stück mutiger, kamen die Kinder und Leiter wieder in Goch an.

Vor den großen Sommerferien ist es allen Kindern, Jugendlichen und jung Gebliebenen möglich, noch einmal gemeinsam mit der KjG Liebfrauen Goch einen Ju- gendgottesdienst am 5. Juli um 17 Uhr in der St. Maria Magdale- na Kirche zum WM-Motto: „All in one rhythm“ zu feiern.

KjG Liebfrauen im Abenteuerland

GOCH. Das moderne Märchen Alive im Wunderland“ führt die Theater-AG der St. Georg Grundschule Goch heute, Sams- tag, um 15 Uhr in der Turnhalle auf.

Die AG mit 14 Kindern der Klassen eins bis vier haben im ersten Schulhalbjahr unter der Leitung der Theaterpädago- ginnen Doro Höing und Sophie van Ilsemann in Körper-, Wahr- nehmungs-, Konzentrations-, Stimm- und Improvisations- übungen die Grundlagen des Schauspiels kennengelernt. Im zweiten Schulhalbjahr haben sie einmal wöchentlich an einer

freien Inszenierung nach dem modernen Märchen „Alice im Wunderland“ gearbeitet.

Das Stück zeichnet sich nun besonders durch eine bunt ge- mischte Gruppe aus ganz ver- schiedenen Jungen und Mäd- chen aus. Das Stück in Impro- visationen haben sie selbst erar- beitet. Die Aufführung kommt mit wenig Dekor, Technik und Kostümen aus. In einem leeren Raum entstehen zauberhafte Märchenräume und -gestalten durch die Schauspielkunst der Kinder. Das Schauspiel ist bewe- gungsorientiertes, die Sprache chorisch und verfremdet.

Modernes Märchen mit viel Improviationstalent

„alice im Wunderland“ in der St. georg Schule

Ferien in der Bücherei Uedem

UEDEM. Die katholische öf- fentliche Bücherei in Uedem hat auch in den Sommerferien nachmittags geöffnet und ist an einzelnen Wochentagen für ihre Leser im Ort da.

Mittwochs am 9. Juli, 16. Juli und 23. Juli ist die Bücherei von 15 bis 17 Uhr geöffnet. Freitags am 11. Juli, 18. Juli und am 25.

Juli ist von 17 bis 19 Uhr geöffnet.

Vom 29. Juli bis 18. August bleibt die Uedemer Bücherei geschlos- sen. Ab Dienstag, 19. August, ist die Bücherei dann wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet und lädt Leser zum Stöbern und wei- teren Veranstaltungen ein.

Das Büchereiteam wünschen allen Lesern einen schönen Som- mer.

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SAMSTAG 28. JUNI 2014 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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GAESDONCK. Schneckenren- nen und mathemathische Zau- bertricks, ein Kunstmemory und das Erforschen von Bakte- rienwachstum waren nur einige die Ergebnisse des Gaesdoncker Kindercolleges, das nun mit den Sommerferien schon zum fünf- ten Mal so erfolgreich zu Ende geht, dass die Abschlussveran- staltung in der Aula der Gaes- donck ausschließlich lobende Worte fand.

83 Kinder aus allen Kursen stellten in der Abschlusveran- staltung ihre Arbeiten vor. Die Fremdsprachenkurse Chinesisch, Englisch und Niederländisch führten mit den Gästen ein Quiz durch, spielten fremdsprach- liches Theater und begeisterten durch Kinderlieder in der jewei- ligen Landessprache.

Im Kunstkurs hatten die Kin- der selbstständig ein Kunstme- mory entwickelt.

Im Mathematikkurs hatten die Teilnehmer mathematische Zau- bertricks, kryptographische Ver- fahren, Kalenderrechnungen und mathematische Experimente mit Möbiusbändern durchgeführt und analysiert.

Im Biologiekurs ging es um biochemische Analysen sowie Mikroskopie der Mikroflora und fauna des Süßwassers.

Bei den Physikern und Che- mikern standen dann der Bun- senbrenner-Führerschein auf dem Programm, die Herstellung von Brause. Und die Schüler er- klärzen, wie der Blick in die Un- endlichkeit funktioniert und wie es zuu optischen Täuschungen kommt.

„Bei all unseren Kursen steht das selbständige Experimentie- ren im Zentrum des Unterrichts,

wobei, bedingt durch die Kurs- größe von rund 10 Teilnehmern je Kurs, jedes Kind seinen indi- viduellen Erkenntnisweg gehen kann“, so der Leiter des Kinder College, Dr. Thorsten Kattelans.

Jürgen Linsenmaier, der Direk- tor der Gaesdonck, übermittelte sogar ein Grußwort der Schulmi- nisterin des Landes Nordrhein- Westfalen, Sylvia Löhrmann:

„Ich wünsche diesem tollen Projekt auch in Zukunft weiter- hin großen Zuspruch, gratuliere den jungen Schülern zu ihren Erfolgen und bedanke mich für den besonderen Einsatz.“ Zu Gast waren auch der Landrat Wolfgang Spreen und die stell- vertretende Bürgermeisterin Ga- bi Theissen. Sie lobte die Arbeit des Kinder College und der Gaes- donck insgesamt: „Ich komme

immer gerne zur Gaesdonck und auch zum Abschluss des Studi- enjahres im Kinder College. Man merkt jedes Mal sofort, dass die hier Mitwirkenden ein ganz be- sonderes Engagement zeigen.“

Spreen hob die besondere Ar- beit der Dozenten hervor, die sich für die individuelle Förde- rung der Kinder und Jugend- lichen einsetzen. „Seit vielen Jah- ren ist weithin erkennbar, dass die Gaesdonck ganz besondere und einzigartige Projekte an- bietet wie die Musikschule, die Kunstschule, die Junior Business School und das Kinder College als außerunterrichtliche Maß- nahmen, die die Schullandschaft in der Region bereicherten.

Im September 2009 wurde das Kinder College gegründet und hat sich als eine feste Säule

zur Förderung von besonders begabten und interessierten Grundschülern etabliert und auch unter Pädagogen die Neu- gier geweckt. Begabte Kinder aus alen Grundschulen im Kreis Kle- ve können sich bewerben. Das kinder College ist mithin ein au- ßerscholisches Angebot.

In den vergangenen fünf Jah- ren haben sich Fachleute aus Münster, Düsseldorf; Koblenz, Nijmegen, Österreich und selbst- verständlich auch aus der Regi- on einen Eindruck vom „Kinder College Gaesdonck für den Kreis Kleve“ verschafft und waren be- geistert von der Atmosphäre, der Konzeption und den anspruchs- vollen Ergebnissen.

„Das Kinder College ist für den Kreis Kleve eine echte Bereiche- rung in der Begabtenförderung“, sagte einer der Pädagogen.

In den vergangenen fünf Stu- dienjahren haben sich rund 800 Dritt- und Viertklässler aus dem gesamten Kreisgebiet für das Konder College beworben. Rund 400 Kinder konnten teilnehmen.

Auch die Eltern und Kinder sind mit der Konzeption und Durchführung zufrieden. Die Mutter einer Teilnehmerin des Kunstkurses berichtet: „Der Kurs war super, meine Tochter hat viele Informationen vom Kurs mitgenommen. Der Kurs war sehr kreativ, sehr schön und man entdeckt den Kern von Kunst.“

Im nächsten Schuljahr geht es mit dem Kinder College weiter:Im September werden durch die Grundschulen im Kreis Kleve, auf der Gaesdoncker Homepage (www.gaesdonck.de) und durch die Presse die Anmel- demodalitäten veröffentlicht.

Wie funktioniert eigentlich

der Blick in die Unendlichkeit?

Abschlussveranstaltung des Kinder Colleges in der Gaesdonck: 83 Kinder präsentierten ihre Arbeiten

Die Teilnehmer im Chemiekurs haben den Bunsenbrenner-Füh- rerschein bestanden.

83 Teilnehmer aus Grundschulen aus dem gesamten Kreis Kleve hatte das Kinder College am Collegium Augustinianum Gaesdonck im vergangenen Schuljahr und erfuhren hier eine individuelle Förderung..

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KLEVE/EMMERICH. Was wünscht man einem Kapitän:

Mast- und Schotbruch, sowie immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel. Was wünscht man einem Theaterschiffkapi- tän, bevor sein Schiff „in Tour- nee sticht“? Dasselbe. Betonung auf „Handbreit Wasser unterm Kiel.“

So viel zum Thema Wasser, das ab Montag, 30. Juni, mit dem Thema Theater kombiniert wird.

Ein Theaterschiff fährt auf dem Rhein und die Mannschaft – lauter Schauspieler – lädt zu 22 Aufführungen ein. Gespielt wird:

„Play!“. Derzeit denkt man bei Play (spielen, Spiel) immer auch an Fußball. Und immerhin: Die Mannschaft von „Play!“ besteht aus 11 Spielern. Das passt. Fünf kommen aus Deutschland (ge- nauer: aus Kleve und noch ge- nauer vom Theater im Fluss), die anderen sechs Spieler kommen aus Holland. Mit dabei Theater- im-Fluss-Chef Harald Kleine- cke. „Ich durfte in dem Stück eine kleine Rolle übernehmen und spiele einen Trainer.“ Bei

„Play!“ dreht sich alles um den Sport und die Streitkultur. „Das Stück ist eine Theatercollage mit Elementen aus Film, Tanz und Schauspiel“, erklärt Kleinecke.

Es wird Englisch, Deutsch und Niederländisch gesprochen. Ge- samtregie bei dem Projekt hat Erik Jan Post. Mit im Boot: Das Klever Stadtmarketing. Harald Kleinecke: „Wir haben bereits im vergangenen Jahr im Rahmen eines Projektes zusammengear- beitet.“ Gespielt wird in Kleve am 30. Juni und am 1. Juli (Mon- tag und Dienstag) jeweils um 10.30 und 20.30 Uhr. Das Dum- me an der Sache: Ausgerechnet

in der Schwanenstadt fehlt dem Theaterschiff das Wasser unterm Kiel. Folge: Das Theater sitzt auf dem Trockenen. Spielstätte ist daher das Theater im Fluss in der Ackerstraße. „Das ist natür- lich schade“, sagt Stadtmarketing Chefin Ute Schulze-Heiming.

Aber nicht zu ändern. Schulze- Heiming: „Der Kanal ist eine Bundeswasserstraße. Die müsste ausgekoffert werden, aber dafür ist Kleve nicht zuständig. Dazu kommt das derzeitige Niedrig- wasser – da geht dann nichts mehr für das Theaterschiff.“

Die anderen immerhin 18 Auf- führungen finden auf dem Schiff statt. Das legt beispielsweise am Samstag, 5. Juli, in Emmerich am Stadtsteiger an der Rheinprome- nade an. Gespielt wird um 16.30 und um 20.30 Uhr. Einen Tag ist das Theaterschiff im Duisburger Innenhafen am stadthistorischen Museum. Gespielt wird dort ebenfalls um 16.30 und um 20.30 Uhr. Für die jungen Schauspieler

ist eine Tournee mit 22 Auffüh- rungen eine echte Herausforde- rung und Chance. Harald Klei- necke: „Bei 22 Aufführungen kann es natürlich passieren, dass nicht jeder bei jeder Aufführung sein kann. Manche haben zum Beispiel während dieser Zeit ei- ne Aufnahmeprüfung für die Schauspielschule, und das geht natürlich vor.“

Gefördert wird das Theater- schiffprojekt vom Ministerium NRW und der Sparkassenstif- tung. Nicht zuletzt deswegen ist der Eintritt zu allen Auffüh- rungen frei. Jeweils 30 Minuten dauert eine Vorstellung. Jeweils 50 Zuschauer haben auf dem Schiff Platz. „Daher ist es not- wendig, sich vorher anzumel- den“, sagt Harald Kleinecke. „Wir möchten nicht Leute nach Hause schicken müssen.“ Kartenvorbe- stellungen sind unter der Tele- fonnummer 02821/979379 oder unter thea.fluss@t-online.de möglich. Heiner Frost

Theater auf dem Trockenen

„Play!“-tournee mit 22 aufführungen auf dem theaterschiff – eigentlich ....

Ein Teil des Ensembles von „Play!“. Die letzten Proben für die Tour- nee fanden auf dem Theaterschiff statt. Foto: privat

Zwölf Auszubildende der Tisch- ler-Innung des Kreises Kleve ha- ben an einer Zertifikatsprüfung zur „CNC-Fachkraft im Tischler- handwerk“ teilgenommen. Die Prüfung ist der Abschluss eines Pilotprojektes am Berufskolleg Kleve, das die Tischler-Innung des Kreises Kleve mit dem Ober- meister Heinz-Josef van Aaken aus Kevelaer und dem Fachleh- rer Ludger Stratenschulte aus

Kleve im Sommer 2013 startete.

Dieses Zertifikat ist bundesweit anerkannt und verbessert die Chancen der Auszubildenden am Arbeitsmarkt. Die zusätzliche Zertifizierungsmöglichkeit ist al- len Auszubildenden zugänglich und bedeutet keine weitere zeit- liche Belastung für Auszubilden- de oder Betriebe. Die Prüfung selbst ist freiwillig. Das Zertifikat

„CNC-Fachkraft im Tischler-

handwerk“ wird mit dem Ge- sellenbrief überreicht. Aufgrund der durchweg positiven Reso- nanzen und dem hohen Interesse der Auszubildenden, der Betriebe und der Tischler-Innung, wird die Zertifikatsprüfung am Be- rufskolleg Kleve auch weiterhin allen interessierten Auszubilden- den der Tischlermittelstufen an- geboten.

nn-Foto: Rüdiger Dehnen

Bessere Chancen auf dem Ausbildungsmarkt Höhepunkte oder

„hohe Punkte“

NIEDERRHEIN. In diesem Jahr veranstaltet die Euregio Rhein- Waal zum zehnten Mal einen grenzüberschreitenden Foto- wettbewerb. Das Thema des Fo- towettbewerbs ist „Höhepunkte oder hohe Punkte in der Euregio Rhein-Waal“. Alle Einwohner der Euregio Rhein-Waal sind dazu eingeladen teilzunehmen.

Neben einzelnen Kreativen und Hobby-Photographen, können auch Schulen und Vereine an diesem Fotowettbewerb teilneh- men. Am Ende des Jahres haben alle Teilnehmer die Chance auf eine Gewinnprämie im Wert von 300 Euro, 200 Euro oder 100 Eu- ro. Die Gewinner werden durch den Vorstand der Euregio Rhein- Waal gewählt und am 15. De- zember, während des Jahresab- schlussempfangs, gekürt. Für die erfolgreiche Teilnahme ist es be- sonders wichtig einen Bezug zum Thema herzustellen. Ob ein mar- kantes Gebäude oder ein heraus- ragendes Landschaftselement wie ein schöner Baum oder ein Hügel; es gibt viele hohe Punkte in der Euregio Rhein-Waal. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit bis zu drei Fotos einzusenden.

Diese müssen digital und per Ausdruck zugesendet werden.

Das Foto muss zudem mit einem Titel, dem Aufnahmeort, dem Namen, der Anschrift und der E-Mail Adresse des Fotografen beschriftet werden. Der Einsen- deschluss ist der 3. November.

Auf der Internetseite des Kreises Kleve, www.kreis-kleve.de, gibt es seit einigen Wochen die Mög- lichkeit, einen Termin in der Kfz- Zulassungsstelle der Kreisver- waltung online zu reservieren.

Dieses Angebot ist dazu gedacht, die Wartezeiten in der Straßen- verkehrsabteilung zu reduzieren.

Derzeit nutzen viele Besucher diese Möglichkeit bislang noch nicht, so dass sich zu manchen Zeiten mehr als 30 Personen im Wartebereich aufhalten. „Die Be- sucherzahl verteilt sich am besten

über den Tag, wenn die Kunden vorher einen Termin reservieren.

Man spart Zeit und wartet nicht lange, bis man an der Reihe ist“, wirbt Landrat Wolfgang Spreen für das Angebot. Die Terminre- servierung ist ganz einfach. Mit wenigen Klicks sucht man Tag und Uhrzeit aus, trägt Namen und Anliegen ein und schon hat man seinen Termin in der Zulas- sungsstelle der Straßenverkehrs- abteilung des Kreises. Die ausge- druckte Terminbestätigung sollte nach Möglichkeit mitgebracht

werden. Wer noch zusätzlich von zuhause aus im Internet den Zulassungsvorgang vorbereiten möchte, kann dies im Online- service ebenso nutzerfreundlich erledigen. Auch wer einen Füh- rerschein abholen oder einen internationalen Führerschein ausstellen lassen möchte, kann sich einen Termin im Internet reservieren. Die Möglichkeit ein Wunschkennzeichen zu reservie- ren, die seit Jahren gut genutzt wird, gibt es weiterhin.

Foto: privat

Termin online reservieren

KREIS KLEVE. Mehr als 250 Einsatzkräfte der Feuerweh- ren aus dem Kreis Kleve waren in den Tagen seit dem verhee- renden Unwetter am Pfingst- montag im Einsatz. Einige von ihnen helfen auch heute noch in den besonders betroffenen Regionen.

Auch im Kreis Kleve kam es zu sieben Sturmeinsätzen mit 49 Helfern. Der Landrat des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, dankte nun den Einsatzkräften für ihr selbstloses ehrenamtliches Enga- gement. Bereits in der Nacht des 10. Juni sind 58 Kräfte aus dem Kreis Kleve mit neun Fahrzeu- gen nach Düsseldorf gefahren, um vor Ort zu helfen. Im Laufe des darauf folgenden Vormittags wurde weitere Verstärkung erbe- ten und 108 Feuerwehrmänner

und –frauen fuhren mit 14 Fahr- zeugen in den Kreis Mettmann.

Am vergangenen Wochenende waren 40 Kräfte mit fünf Fahr- zeugen in Mülheim a.d.R., wo bereits drei Feuerwehrleute zur Unterstützung am Freitag im Einsatz waren.

Die Hilfeleistung durch die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve würdigte nun Land- rat Wolfgang Spreen, der den Wehrführern und dem Kreis- brandmeister ein Dankesschrei- ben zukommen ließ. Darin heißt es unter anderem.: „Als Landrat des Kreises Kleve, aber auch als Mitbürger, möchte ich mich aus ganzem Herzen bei Ihnen und all Ihren Kameradinnen und Ka- meraden dafür bedanken, dass Sie in den vergangenen Tagen und teilweise auch noch jetzt,

still und beharrlich, aber höchst professionell und tatkräftig, bei der Bewältigung und Überwin- dung der Auswirkungen dieses Unwetters mitgeholfen haben“.

Über die sechs beim Unwetter verstorbenen Menschen und die 60 verletzten Personen ist Land- rat Wolfgang Spreen sehr betrof- fen: „Unser aller Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen und An- gehörigen, den Verwandten und Freunden“, schreibt er in seinem Brief. Auf Einladung von Land- rat Wolfgang Spreen werden alle beteiligten Einsatzkräfte der Feu- erwehren im Kreis Kleve, die 16 Wehrführer und der Kreisbrand- meister mit seinen Stellvertretern ihre Erlebnisse und Erfahrungen im Rahmen eines gemeinsamen Grillabends im August austau- schen können.

Landrat lädt Wehrleute ein

als Dank für ihren Einsatz bei der Beseitigung der unwetterschäden

Workshop über Streuobstwiesen

KREIS KLEVE. Der Obstbongert gehört seit Jahrhunderten zu den niederrheinischen Gehöften und Ortschaften. Hier fanden und finden sich noch eine Vielzahl verschiedener Obstsorten, die ansonsten verschollen oder ver- gessen sind. Daneben erfüllt die- ser Lebensraum auch eine wich- tige Rolle für eine ganze Reihe von teils seltenen Tierarten, zum Beispiel für den Steinkauz.

Der Likkk e.V. (Landschafts- pflege im Kreis Kleve) möchte allen Interessierten im Rahmen eines Workshops den Lebens- raum Streuobstwiese mit seinen natürlichen Bewohnern näher bringen. Schwerpunkt der Ver- anstaltung ist insbesondere die fachgerechte Neuanlage von Obstwiesen. Es geht dabei insbe- sondere um die praxisnahe Ver- mittlung eigener Erfahrungen bei der Anlage von Obstwiesen.

Die Veranstaltung beginnt am 23. August um 10 Uhr und endet voraussichtlich gegen 15 Uhr in Bedburg-Hau, Berkhöfel, Ue- demer Straße 196. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Vereinsmitglieder zahlen 15 Euro. Die Teilnahmer- zahl ist begrenzt. Anmeldungen unter Telefon 02821/ 41 991 67.

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% regional erzeugt monatliche Abschlagszahlung monatlich kündbar

rledigung aller Wechselformalitäten durch uns Auch mit Sondertarif für Wärmepumpen-LandStrom.

Sprechen Sie uns einfach an: landstrom@wep-h.de

Telefonnummer 02433 902800

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Jetzt auch inklusive EEG-Umlage bis 31.12.2015

Die angegebenen Preise gelten vom 01.07.2014 bis zum 31.12.2015.

*Ausgenommen sind Anpassungen, aufgrund von Änderungen an Umsatz und/ oder Stromsteuer, Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) und eventuell neue Steuern, Abgaben sowie sonstige, die Erzeugung, Beschaffung, Übertragung, Verteilung, Netznut- zung oder den Verbrauch von elektrischer Energie betreffende hoheitliche Belastungen. (Einzelheiten s. Punkt 6 unserer AGB).

Auf Grund der Fixierung der EEG-Umlage bis zum 31.12.2015 beträgt der veränderbare Preisanteil 20% im Arbeitspreis sowie 16% des Grundpreises.

**inkl. 19% gesetzlicher Mehrwertsteuer

***darin enthalten sind auch aus Grubengas erzeugte Strommengen

Fragen und Beschwerden richten Sie bitte an:

Verbraucherservice WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH in Hückelhoven oder im Falle der Nichtabhilfe an:

Schlichtungsstelle Energie e.V., Friedrichstraße 133, 10117 Berlin.

Die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG tritt als Vermittler für den Strom der WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH in Hückelhoven auf.

WEP Wärme-, Energie- und Prozesstechnik GmbH

Sophiastraße 2 · 41836 Hückelhoven · Telefon 02433 902800 · wepstrom@wep-h.de

Stromkennzeichnung 2012 ›LandStrom‹-Mix Umweltauswirkungen des ›LandStrom‹-Mix Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

radioaktiver Abfall g/kWh 0,0005

Kernenergie Kohle Erdgas Sonst. fossile Energieträger

Erneuerbare Energien, gefördert nach dem EEG*** Sonst. erneuerbare Energien

Stromkennzeichnung 2012 ›Deutschland‹-Mix Umweltauswirkungen des ›Deutschland‹-Mix Energieträger Erzeugungsanteil CO2-Emission g/kWh 522

radioaktiver Abfall g/kWh 0,0005 3,5 %

9,8 %

17,1 % 45,6 %

3,2 %

20,8 %

3,5 % 9,8 %

17,1 % 3,2 %

20,8 %

3,5 % 9,8 %

17,1 % 45,6 %

3,2 %

20,8 %

3,5 % 9,8 %

17,1 % 3,2 %

20,8 %

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