• Keine Ergebnisse gefunden

Erweiterungen: Mehrspieler-Modus, Levelpack, Verschlossene T ¨uren, UI Polish

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Erweiterungen: Mehrspieler-Modus, Levelpack, Verschlossene T ¨uren, UI Polish"

Copied!
18
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Erweiterungen: Mehrspieler-Modus,

Levelpack, Verschlossene T ¨ uren, UI Polish

(2)

Erweiterungen

Weitere Erweiterungsvorschl ¨age f ¨ur Boulder Dash

I Mehrspieler-Modus

I Mehrere Spieler steuern gleichzeitig Spielfiguren auf der gleichen Karte

I Eingabe ¨uber eine Tastatur, Anzeige an einem Bildschirm

I Einige Spieler k ¨onnen auch von der KI gesteuert sein

I Levelpack

I Level zu Levelpaketen zusammenfassen

I Jedes Levelpaket z ¨ahlt getrennt Punkte, sind unabh ¨angig spielbar

I Neue Level Objekte

I Schl ¨ussel und verschlossene T ¨uren

I User Interface Polish

I Einheitlich zusammenpassendes Spiel, abgerundete UI

I Leaderboard, speicherbare Levelerfolge, . . .

I Graphikdetails: Blickrichtung der Figuren, Animationen, . . .

(3)

1 Mehrspieler-Modus

Mehrere Spieler sollen auf der gleichen Karte spielen

I Mehrere menschliche Spieler an einer Tastatur

I Mensch gegen KI

Auswirkungen aus Sicht der Spielmechanik

I Mehrere getrennte Spieler m ¨ussen simuliert werden

I Spieler k ¨onnen interagieren: sich gegenseitig Edelsteine wegnehmen, den anderen Spieler einsperren, . . .

Auswirkungen auf Steuerung & Darstellung

I Darstellung eines getrennten Edelsteinstands f ¨ur mehrere Spieler

I Bei mehreren Spielern an einer Tastatur: Geteilter Bildschirm

(4)

1 Mehrspieler-Modus: Im Modell

I Modell soll mit mindestens 4 verschiedenen Spielern klarkommen

I Verschiedenen Spieler werden durch verschiedene Bezeichner dargestellt (me0, me1, me2, me3)

I Hauptregeln sollen so ablaufen, dass diese Spieler gleich behandelt werden: Kein Spieler hat einen festen Vorteil gegen ¨uber den anderen

I Eine beliebige Auswahl dieser Spieler soll von der KI gesteuert werden k ¨onnen, sofern auch die Erweiterung KI implementiert ist

(5)

1 Mehrspieler-Modus: Situationen f ¨ur Levelregeln

Levelregeln k ¨onnen vonsituationabh ¨angen, welche sich auf die Steuerung dereinenSpielfigur bezieht.

Im Mehrspieler-Modus gibt es aber mehrere Spielfiguren!

Hier 3 unterschiedliche L ¨osungsvorschl ¨age:

1. Es wird jeweils die Situation der in Luftlinie

n ¨achstplatzierten Spielfigur verwendet; manche Regeln werden dann nur einen Teil einer Linie ausgef ¨uhrt 2. Alle Spieler-Steuerungen, sind g ¨ultige Situationen.

Beispiel:Eine Spielfigur wird nach links, eine andere nach oben bewegt

⇒Alle Regeln mit Situationleftoderupwerden ausgef ¨uhrt 3. In jedem Tick bestimmt ein zuf ¨alliger Spieler die Situation

(6)

1 Mehrspieler-Modus: Geteilter Bildschirm

Zur Darstellung mehrerer Spieler bietet sich der geteilte Bildschirm an. Zwei Grundvarianten

Fest geteilter Bildschirm Jeder Spieler bekommt die H ¨alfte oder ein Viertel der Anzeigefl ¨ache zur Verf ¨ugung, dort wird die Spielfigur und ihre Umgebung angezeigt.

Dynamisch geteilter Bildschirm Sind die Spieler nahe beieinander, so wird alles in einem Bildschirm angezeigt.

Sind sie jedoch weit auseinander, so wird der Bildschirm geteilt, so dass die Richtung der Figuren zueinander ungef ¨ahr passt.

Da diese Variante schwerer ist: Darstellung f ¨ur 2 Spieler ist hier v ¨ollig ausreichend (3. & 4. Spieler k ¨onnten als KI ohne eigene Darstellung erlaubt sein)

(7)

1 Mehrspieler-Modus: Eingabe

Damit mehrere Spieler an einem Computer spielen k ¨onnen, bie- tet sich eine geteilte Tastatur an, mit je 5 Tasten pro Spieler.

Beispielhafte Belegung der Tasten:

I Spieler 1: Pfeiltasten und rechte Shift-Taste

I Spieler 2:WASDund linke Shift-Taste

I Spieler 3:IJKLund Leertaste

I Spieler 4: Tasten aus dem Ziffernblock

Achtung:Tastaturen haben Probleme beim korrekten

Ubermitteln der Daten bei vielen gleichzeitig gedr ¨uckten Tasten¨ Zeigen sich Probleme die nur im schnellen gemeinsamen Spiel oder nur an manchen Rechnern auftreten, so kann das an der Hardware liegen: Nicht verunsichern lassen, so gut wie m ¨oglich implementieren

(8)

1 Mehrspieler-Modus: Eingabe

Damit mehrere Spieler an einem Computer spielen k ¨onnen, bie- tet sich eine geteilte Tastatur an, mit je 5 Tasten pro Spieler.

Beispielhafte Belegung der Tasten:

I Spieler 1: Pfeiltasten und rechte Shift-Taste

I Spieler 2:WASDund linke Shift-Taste

I Spieler 3:IJKLund Leertaste

I Spieler 4: Tasten aus dem Ziffernblock

Achtung:Tastaturen haben Probleme beim korrekten

Ubermitteln der Daten bei vielen gleichzeitig gedr ¨uckten Tasten¨ Zeigen sich Probleme die nur im schnellen gemeinsamen Spiel oder nur an manchen Rechnern auftreten, so kann das an der Hardware liegen: Nicht verunsichern lassen, so gut wie m ¨oglich implementieren

(9)

1 Mehrspieler-Modus: Eingabe

Tipp: Bei der Tastatursteuerung den EventType<KeyEvent>

beachten und dann nur aufKEY PRESSEDundKEY RELEASEDrea- gieren. Der Controller merkt sich, welche Tasten gleichzeitig ge- dr ¨uckt sind; das gilt insbesondere auch f ¨ur die Metatasten!

Dies vermeidet auch Probleme mit der Tastaturwiederholung durch das Betriebssystem, welche bei KEY TYPED-Events zu Rucklern f ¨uhren k ¨onnen.

Achtung:Tastaturen haben Probleme beim korrekten

Ubermitteln der Daten bei vielen gleichzeitig gedr ¨uckten Tasten¨ Zeigen sich Probleme die nur im schnellen gemeinsamen Spiel oder nur an manchen Rechnern auftreten, so kann das an der Hardware liegen: Nicht verunsichern lassen, so gut wie m ¨oglich implementieren

(10)

1 Mehrspieler-Modus: Netzwerk

Netzwerk ist der heutzutage gebr ¨auchliche Modus f ¨ur Mehrspielerspiele

Aber: Netzwerk ist wesentlich aufwendiger zu Implementieren, als geteilte Eingabe und geteilter Bildschirm

⇒Mehrspielermodusnicht ¨uber Netzwerk implementieren, geht ¨uber den Rahmen dieses Praktikums hinaus

(11)

2 Levelpack

Diese Erweiterung besteht in der Unterst ¨utzung verschiedener Levelzusammenstellungen

I Ein sogenanntes Levelpack besteht aus einer

Zusammensammlung verschiedener Level und Angaben, wie viele Punkte man ben ¨otigt, um diese Level spielen zu k ¨onnen

I Levelpack soll im Programm gew ¨ahlt werden k ¨onnen, ebenfalls soll eine geeignete Anzeige von vorhandenen Levelpacks erfolgen

I Ziel ist es, abgeschlossene Spieleinheiten oder thematisch sortierte Levelgruppen zu erm ¨oglichen

(Multiplayer, Spielvarianten, . . . )

(12)

2 Levelpack: Eigene Level

Levelpacks eignen sich gut dazu selbst entwickelte Level zu ordnen, Beispielsweise

I Ein Levelpack f ¨ur ein Spieldurchlauf mit durch ¨uberlgtem ansteigenden Schwierigkeitsgrad

I Eine Ansammlung von Mehrspielerleveln

I Ein Levelpack mit den Leveln, die erstellt wurden, aber nicht mehr so gut in eines der anderen Levelpacks gepasst hat

Achtung:Nicht zu viel Zeit in die Erstellung von Leveln stecken, vor allem nicht in viele ¨ahnliche Level; lieber wenige Level welche verschiedene, ausgefeilte Levelregeln demonstrieren.

(13)

3 Neue Level-Objekte

Uber die Levelregeln lassen sich bereits viele neue¨ interessante Mechanismen realisieren, z.B.:

Verschlossene T ¨uren und Schl ¨ussel

I Im Level sind Schl ¨ussel-Objekte und verschlossene T ¨uren verteilt.

I Sammelt der Spieler einen Sch ¨ussel ein, erh ¨oht sich ein globaler Zusatzwert f ¨ur Schl ¨ussel

I Der Spieler darf ein Feld mit Objekt

”verschlossene T ¨ur“

nur betreten, wenn der globale Zusatzwert f ¨ur Schl ¨ussel gr ¨osser als 0 ist. Der Z ¨ahler wird dabei um eins reduziert.

I Einmal ge ¨offnete T ¨uren bleiben offen, da der Spieler ja immer leere Felder hinterl ¨asst.

Eventuell UI erweitern um Anzeige f ¨ur (manche) globale Zusatzwerte, wenn im Level vorhanden.

(14)

4 UI-Polish

Diese Erweiterung zielt auf den abgerundeten Gesamteindruck des Spiels

I Stimmige Benutzerf ¨uhrung

I Saubere Men ¨uf ¨uhrung, einheitliche Men ¨us

I Konsistentes Spielerlebnis

I Abspeichern, welche Level bereits wie gut geschafft wurden

I getrennte Spielst ¨ande f ¨ur verschiedene Spieler

I Anzeige, wie gut die verschiedenen Spieler im Vergleich zueinander stehen

I Graphisch zusammenpassendes Spiel

I Graphiken in einem ¨ahnlichen Stil

I Auf Details achten

I Figuren k ¨onnen in verschiedene Richtungen schauen

I Animationen, die einen lebendigen Spieleindruck erwecken

(15)

4 Zusammenpassende Graphiken

F ¨ur graphisch ansprechendes Erlebnis: Zusammenpassende Graphiken sind wichtiger als gute Graphiken

Vergleiche:

I

I

(16)

4 Animationen

In vielen Situationen wirken Animationen lebendiger

I Funkelnde Edelsteine

I Bewegende Beine beim Gehen

I Spielfigur und Gegner bewegen sich fl ¨ussig und springen nicht pl ¨otzlich

Umsetzung:

I Falls Canvas verwendet wird:Beim Zeichnen nach bestimmten Zeiten ein anderes Bild zeichnen

I Falls Bildobjekte verwendet werden: ImageView

verwenden, nach abgelaufener Zeit mittelssetImagedas zu zeichnende Bild ¨andern

I Gibt noch mehr M ¨oglichkeiten; was funktioniert und erkl ¨art werden kann, darf verwendet werden!

(17)

4 Vorschl ¨age f ¨ur Details

Details sind gut geeignet, um ein Spiel abgerundet wirken zu lassen

Beispiele:

I Anzeige beim Edelsteinsammeln: Edelstein fliegt zum Z ¨ahler, wenn er dort ist, erh ¨oht sich die Zahl um 1

I Augen der Spielfigur zeigen zum n ¨achsten interessanten Objekt: Edelstein, Gegner oder fallendes Objekt

I Spielfigur zuckt zusammen, wenn knapp neben ihr etwas auf den Boden f ¨allt

I Spielfigur und Gegner springen nicht von Feld zu Feld, sondern bewegen sich gleichm ¨aßig ¨uber die Karte

I Im Levelauswahlmen ¨u l ¨auft eine Spielfigur vom letzten gespielten Level zu dem ausgew ¨ahlten Level, dann wird in das Level hineingezoomt und das Spiel beginnt

(18)

4 Vorschl ¨age f ¨ur Details, Teil 2

I Die Anzeige einer Minimap kann helfen eine Karten ¨ubersicht zu behalten

I Zum Spielgeschene passende Sounds: Ein

”Pling“ beim Einsammeln eines Edelsteins, ein

”Rumps“ bei einem herunterfallenden Objekt, Schrittger ¨ausche bei der Spielerbewegung

I Fl ¨ussige Karten ¨uberg ¨ange: Keine abgegrenzten

Kartenfelder anzeigen, sondern zu den Nachbarfeldern passende Graphiken

Es gibt viele andere m ¨ogliche Details, diese Liste ist nur eine Sammlung an Anregungen; man kann komplett andere Details umsetzen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Heimattreffen 2000 - Das Ostpreu- ßenblatt gibt allen Heimatkreisen Gele- genheit, ihre gesamten Heimattreffen der einzelnen Kirchspiele und Orte unter der Rubrik „Aus den

Viele Anträge werden nach wie vor abge- lehnt, obwohl eindeutig eine Indika- tion besteht.“ Neubart ist trotzdem fest davon überzeugt, dass die mobi- le Rehabilitation künftig an

Rule No.5 (Skewed cable lengths, supplement) - If the length of one of the cables connected to the affected lumped load in Rule No.4 must be increased because of that

Stellen Sie sicher, dass der Drucker nicht an die Stromversorgung angeschlossen ist, bevor Sie die Farbbandkassette installieren.. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die

(Nähere Informationen dazu erhalten Sie im Abschnitt ”Druckerbefehle” auf Seite A-21.) Möglicherweise ist die Farbbandkassette nicht korrekt installiert.. Nähere

Abbildung 3: Klassische Runge-Kutta Verfahren mit Schrittweite

Außerdem fand er heraus, dass zappelige Kinder sich beruhigen, wenn sie Sandwesten tragen, da sich der Druck wie eine permanente Umarmung anfühlt. Derzeit forscht

Wer sich nun in der Lage fühlt, sich die grausamen, aber sehr lehrreichen Details über die Arbeit eines Rechtsmediziners anzusehen, kann die Ausstellung besuchen.. Sie dauert