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Simson, Gottes Starker Mann

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Academic year: 2022

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Simson, Gottes Starker

Mann

Bibel für Kinder

zeigt:

Text: Edward Hughes

Illustration: Janie Forest; Alastair Paterson Adaption: Lyn Doerksen

Deutsche Übersetzung © 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

www.M1914.org PO Box 3 BFC

Winnipeg, MB R3C 2G1 Canada

©2021 Bible for Children, Inc.

Lizenz: Sie dürfen diese Geschichte kopieren oder drucken aber nicht verkaufen.

Vor langer Zeit lebte im Land Israel ein Mann mit Namen Manoach. Er und seine Frau hatten keine Kinder. Eines Tages erschien ein Engel

des HERRN bei Manoachs Frau.

„Du wirst ein ganz besonderes Kind bekommen”, sagte er.

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Niemand konnte die Bedeutung erraten, doch Simsons Frau, eine Philisterin, sagte es ihren Freunden.

Da wurde Simson sehr zornig.

So gebar die Frau einen Sohn und nannte ihn Simson. Und das Kind wurde groß und der HERR segnete es.

Eines Tages kämpfte Simson gegen einen jungen Löwen mit der bloßen Hand und tötete ihn.

Der Engel sagte zu Manoach, dass man dem Kind niemals die Haare abschneiden darf. Es darf auch niemals Alkohol trinken und auch bestimmte Speisen nicht essen.

Gott hat dieses Kind ausgewählt, ein Richter

zu sein.

Er wird Israel führen.

Später probierte Simson etwas Honig von einem Bienenschwarm, die sich im toten Körper des Löwen eingenistet hatten.

Er machte ein Rätsel daraus: „Aus dem Fresser kam etwas zu essen heraus und aus dem Starken kam etwas Süßes.”

Gottes Volk brauchte ganz gewiss Hilfe. Sie kümmerten sich nicht um Gott und dann wurden sie von ihren Feinden, den Philistern, geschlagen. Aber als sie beteten, hörte Gott. Er schickte dieses Baby, der wohl der stärkste Mensch der Welt werden würde.

Sie brachte ihrem Mann die wunderbare Nachricht.

Manoach betete: „Oh, mein Herr, lass den Mann wiederkommen. Lehre uns, was wir für das Kind tun können.”

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Aber Simson versagte vor Gott.

Gott gab ihm Kraft, solange er gehorsam war. Eines Tages verriet Simson das Geheimnis von seiner Kraft an Delila, einer schönen Spionin der Philister.

Aber der Geist des Herrn kam über Simson. Er riss die Stricke kaputt, hob einen frischen Kieferknochen von einem toten Esel auf und tötete 1000 Feinde damit.

Dann ließ Simson die Füchse los, sodass sie in die Kornfelder der Philister rannten.

Die Suchtrupps der Philister waren hinter Simson her. Eines Nachts erwischten sie ihn in einer Stadt und schlossen die Stadttore zu. Doch Simson lief hinaus und trug die Torflügel auf seinen Schultern.

Nun wollten die Philister sich rächen. Simson ließ sich fangen und festbinden, um den Philistern übergeben zu werden, damit diese ihn töten.

Simson wurde noch viel wütender, als die Philister seine Frau seinem besten Freund gaben. Er plante Rache. Doch wie? Zuerst fing Simson 300 Füchse.

Dann band er ihre Schwänze zusammen, immer paarweise, und befestigte brennende Fackeln dazwischen.

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Würde Gott ihn noch einmal stark machen? Ob Simson wohl das Unmögliche tun konnte? JA! JA!

Er strengte sich sehr an und zwang die mächtigen Säulen, dass sie sich auseinander schoben. Dagons Tempel krachte als Ruine zusammen und tötete tausende von den Philistern – und Simson!

Ein Junge brachte Simson und erlaubte ihm, sich an den Säulen anzulehnen, die den Tempel stützten.

Es waren 3000 Philister auf dem Dach und noch viel mehr im Tempel. Alle verspotteten Simson.

Blind und schwach wurde Simson zum Sklaven der Philister.

Diese lachten und verspotteten Gottes Diener.

Aber Simsons Haar hatte im Gefängnis wieder zu wachsen angefangen. Nun betete er: „Oh Herr GOTT, gib mir nur noch dieses eine Mal solche

Kraft, damit ich mich für meine beiden Augen

rächen kann.”

Die Philister feierten ein großes Fest. Sie lobten ihren Fischgott Dagon, dass er Simson in ihre Hand gegeben hatte. Sie tranken und freuten sich in Dagons Tempel. Dann ließen sie Simson holen, damit er ihnen etwas vorführte.

Die Soldaten der Philister griffen Simson in Delilas Schlafzimmer an.

Simson kämpfte sehr, doch seine Kraft war nicht mehr da. Seine Feinde stachen ihm die Augen aus.

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Das Ende

Gott weiß, dass wir Böses getan haben. Das Böse nennt er Sünde. Die Strafe für die Sünde ist der Tod.

Gott liebt uns so sehr, dass er seinen Sohn, Jesus, gesandt hat. Jesus starb am Kreuz als Strafe für

unsere Sünden. Jesus wurde von den Toten auferweckt und kehrte in den Himmel zurück. Deshalb

kann Gott unsere Sünden vergeben.

Wenn du Vergebung deiner Sünden haben möchtest, dann sprich zu Gott: Ich glaube, Jesus, dass du am Kreuz für meine Sünden starbst und dass du von den

Toten auferstanden bist. Komme in mein Leben und vergib mir meine Sünden, so dass ich neues Leben habe

und ich dann mit dir für ewig lebe. Hilf mir auch für dich als dein Kind zu leben. Amen. Johannes 3.16

Lies die Bibel und bete zu Gott jeden Tag!

„Simson, Gottes Starker Mann”

Die Geschichte aus Gottes Wort, der Bibel, steht im

Richter 13-16

„Der Zugang zu Deinem Wort gibt Licht.”

Psalm 119:130

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