In stillem Gedenken an
Hermann-Josef Connemann
gestorben am 22. Februar 2021
Ewald und Brigitte Klein aus 63128 Dietzenbach
schrieb am 7. März 2021 um 16.46 Uhr
Liebe Familie Connemann,
zum schmerzlichen Verlust des Ehemanns, des Vaters und Großvaters Hermann-Josef Connemann
sprechen wir Euch unsere herzliche Anteilnahme aus.
Ewald und Brigitte Klein
Wir danken dem Markus, daß er uns am 05.03.21 anrief und uns so die traurige Nachricht bis in den Frankfurter Raum erreichte.
Als Onkel und Tante von Hermann-Josefs Schwiegertochter Patricia haben wir uns sehr über den Kondolenz-Nachruf der Enkel Jan und Maike gefreut, die in ihren schönen Erinnerungen von der engen Verbundenheit mit ihrem Opa sprechen.
Ebenso erfahren wir von den Freunden Reinhart und Zohra eindrucksvoll von der rheinischen Frohnatur des Verstorbenen.
Heinz aus Münstereifel
schrieb am 7. März 2021 um 15.26 Uhr
Liebe Frau Connemann, die Nachricht vom Tode Ihres
Mannes hat mich getroffen. Ich möchte Ihnen und Ihrer Familie mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Wenn wir am Samstag nach Iversheim zum Gottesdienst gehen, werde ich seiner ganz besonders
gedenken, denn oft haben wir uns dort oft getroffen.
Seinen Todestag werde ich nie vergessen, er starb an meinem Geburtstag.
Ihnen wünsche ich Kraft und Stärke.
Reinhart Hosch und Zohra Bouchentouf-Siagh
schrieb am 5. März 2021 um 21.06 Uhr
Nicht mehr als vier Jahre – so kurz kenne ich Hermann-Josef. Und doch ist er mir ein Freund, der mich auf eigentümliche Weise an meine
Kindheitstage erinnert, so also ob wir sie gemeinsam erlebt hätten. Das Besondere an ihm ist eben diese spontane Vertrautheit, die einen gleich beim ersten Mal umfängt, wenn man das Glück hatte, vom Schalk seiner funkelnden Augen berührt zu werden. Seine freundliche Ironie, die auch in scheinbar festgefahrenen oder schwerwiegenden Situationen das Fenster öffnet und leichte, frische, zugleich beruhigende Waldluft hereinlässt, diese ständig vorhandene Einladung zum Lächeln, zum Entfalten und Entspannen war und ist sein Geschenk. Mit Hermann- Josef durfte ich - trotz anfänglich geringer Berührungspunkte, ganz zu Beginn eigentlich nur dem, dass man aus einem schwierigen Moment gemeinsam das Beste machen sollte ¬– erfahren, wie erfreulich schnell man auch als Erwachsener das soziale Korsett wohlbürgerlicher
Steifheit abstreifen kann, wenn man einen Gesprächspartner findet, der einem hilft, den Ernst nicht wegzufegen, sondern bloß mit jenen
Anführungszeichen zu versehen, die verhindern, dass man sich darin verliert. Er wusste das Spielerische in seinem Gegenüber zu wecken, das kindliche Vertrauen in gute Lösungen.
Dahinter steckte natürlich eine große Lebensklugheit, eine beispielhafte Toleranz bei gleichzeitiger Prinzipientreue. Auch dieser Gegensatz ein Hermann-Josefsches Spezifikum: Er verstand alles Menschliche und deutete verhalten-schelmisch die ethische Gussform an, in der dieses Menschliche Platz finden konnte.
Meine Frau und ich – wir wollen ehrlich sein – wir haben in den Kondolenzschreiben dieses Portals digital geblättert. Und wir fanden eigentlich lauter Bestätigungen für unser Bild von Hermann-Josef. Am meisten hat uns berührt, was Maike und Jan an ihren Großvater
geschrieben haben. Ja, er nahm das Kindsein – das der Kinder, der Jugendlichen, auch der Erwachsenen – auf die denkbar beste Weise ernst: mit einem Lächeln. In seiner reichen Biographie hat er, zusammen mit Brigitte, junge Menschen immer wieder aus ihren
augenblicksbedingten Engpässen herausgehoben und in eine befreiende Zeitlosigkeit gestellt, in der sie aus wohltuender Distanz spielerisch erproben konnten, worauf es in ihrem Leben vielleicht wirklich ankommen könnte.
Und es wäre falsch, eigentlich unhermannisch-ungeschickt, dieses Geschenk der Zeitlosigkeit jetzt, gerade jetzt, zu vergessen. In einem anderen, tieferen Sinn hat Hermann-Josef das Zeitliche sein ganzes Leben lang gesegnet: mit seiner verschmitzten Einfühlung, mit seinem Lächeln. Und er wird es weiter in uns segnen. Erinnern wir uns doch bloß, wie das war damals, als er an einem Montagmorgen, der genauso verregnet war wie der heutige Tag, kurzerhand …
Danke, liebe Brigitte und lieber Hermann-Josef, für das, was ihr uns gemeinsam vermittelt habt und nun – immer noch gemeinsam, aber ein bisschen unterschiedlich – weiterhin vermittelt!
Zohra und Reinhart
Rainer Schmitz, BAM-Eschweiler
schrieb am 5. März 2021 um 12.50 Uhr
Liebe Gitta
Auch ich trauere mit Dir und Deinen Lieben über den Tod von Hermann- Josef. Er war mir immer ein sehr angenehmer und lieber Gesprächspartner. So werde ich Ihn gerne in Erinnerung behalten.
Dir und der Familie wünsche ich viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit.
Ingrid und Werner Stein
schrieb am 3. März 2021 um 16.24 Uhr
Liebe Frau Connemann, liebe Familie Connemann!
Wir wollen Ihnen auf diesem Wege zum Tode des lieben Verstorbenen unsere herzliche Anteilnahme aussprechen. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir Kraft und Trost, begründet in dem gemeinsamen
christlichem Glauben an die Auferstehung unseres Herrn. In dieser Zeit des Abschiednehmens sind wir in besonderer Weise in Gedanken und im Gebet mit Ihnen verbunden.
Ingrid und Werner Stein
Adelheid und Michael
schrieb am 2. März 2021 um 18.37 Uhr
Dem Leben sind Grenzen gesetzt, die Liebe ist grenzenlos.
Herzliche Anteilnahme und die Hoffnung auf den ewigen Ostermorgen.
Ana Ponce de Leon und Christoph Neumann
schrieb am 2. März 2021 um 10.47 Uhr
Liebe Frau Connemann, lieber Michael und lieber Markus,
auf diesem Wege übermitteln wir Euch unser tief empfundenes Beileid zu Eurem schmerzlichen Verlust.
Wir wünschen Euch viel Kraft in der nächsten Zeit.
Ana Ponce de Leon und Christoph Neumann
Helga, Anja, Thomas Dicks
schrieb am 1. März 2021 um 22.01 Uhr
Liebe Frau Connemann,
zum Tod Ihres Ehemanns gilt in dieser unsagbar schweren Zeit unser aufrichtiges und tiefempfundenes Mitgefühl. Seine selbstlose
Hilfsbereitschaft ist uns noch gut in Erinnerung, und wir erinnern uns gerne. Wir wünschen Ihnen die notwendige Kraft trotz des
schmerzlichen Verlustes zuversichtlich und voller Hoffnung in die Zukunft zu blicken.
Walter und Rosi Otten
schrieb am 1. März 2021 um 17.33 Uhr
Liebe Tante Gitta,
wir möchten Dir und deiner Familie unser herzliches Beileid zum Tode von Hermann-Josef aussprechen.
Worte können den tiefen Schmerz sicher nicht lindern, nur der Glaube daran, dass Hermann-Josef nun von allem Schmerz und Mühe befreit, im Himmel eine friedvolle Heimstatt erhält, kann vielleicht etwas Trost spenden.
Hermann-Josef werden wir als besonders engagierten Menschen in Erinnerung behalten. Gerne denken wir an das Fest eurer goldenen Hochzeit zurück, wo er mit viel Charme und Witz seine Gäste unterhalten hat.
Wir wünschen Dir, liebe Tante Gitta und deinen Söhnen und ihren Familien, viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.
Wir werden Hermann-Josef im Gebet gedenken.
Karlernst und Agnes Wollny
schrieb am 1. März 2021 um 17.00 Uhr
Auf diesem Wege nochmals unsere herzlichste Anteilnahme an dem schweren Verlust, der Sie getroffen hat.
Volker Schoenen
schrieb am 1. März 2021 um 11.53 Uhr
Liebe Frau Connemann,
lieber Marcus und alle Angehörigen,
mit tiefer Bestürzung habe ich gestern vom Tode von Herrn Connemann erfahren und sende Ihnen hiermit mein herzlichstes Beileid.
Liebe Frau Connemann, ich habe Ihren Mann Anfang der Neunziger Jahre so richtig, damals als mein Chef, kennen gelernt. Immer war er mir in den Anfangsjahren meiner beruflichen Tätigkeit eine Stütze und Hilfe. Nie gab es ein böses Wort. Immer wurden wir Mitarbeiter*innen mit viel Respekt, manchmal auch mit notwendigen klaren Worten, von ihm geleitet und geführt. Ich verdanke ihm viel, vor allem, weil ich mich immer mit Vertrauen in jeder Situation an ihn wenden konnte und er mir zuhörte.
Ich kann nur sagen, danke, dass ich diesen Menschen kennen lernen durfte. Gott möge ihm einen guten Platz im Himmel geben.
Papst Pius XII hat mal gesagt: Für jene, die in Gott verbunden sind, gibt es keinen Abschied.
Liebe Frau Connemann, lieber Marcus und alle Angehörigen,
mögen diese Worte Ihnen ein klein bisschen Trost und Hoffnung geben in diesen schweren Stunden und Tagen. Das Frühjahr und der Sommer kommt und so wie ich ihn kannte hätte er sicher gewollt, dass sie mit Lebensmut und Frohsinn in die Zukunft schauen und ihn in Erinnerung halten.
In stiller Trauer Volker Schoenen
Prof. Dr. Klaus Grewe, kreaforum
schrieb am 1. März 2021 um 11.24 Uhr
Liebe Familie Connemann,
wir haben die traurige Nachricht Ihrer Anzeige in der Zeitung entnommen und sind sehr betroffen. Wir haben Hermann-Josef Connemann und Sie, Frau Connemann, ja seit vielen Jahren als treue Gäste in unserem kleinen Kabarett-Theater begrüßen dürfen. Und das allein zeigt doch schon, dass der Verstorbene von ganzen Herzen ein fröhlicher Mensch war. Wir haben auch viele Gespräche geführt, die immer erbaulich, konstruktiv und von menschlicher Wärme geprägt waren. Kurzum: Wir haben die Connemanns als Gäste und Freunde unseres Hauses immer gerne in Morenhoven gesehen. Ja, wir haben sie sogar vermisst, wenn sie mal nicht kommen konnten.
Ich hoffe, dass Sie irgendwann über diesen großen Verlust hinwegkommen.
Vielleicht sehen wir uns dann doch noch mal wieder.
Alles Gute für Sie und bleiben Sie gesund, Ihr Klaus Grewe für das Team des Kreaforums
Gisela und Sebastian Ehlen
schrieb am 1. März 2021 um 10.30 Uhr
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Liebe Frau Connemann, liebe Familie Connemann,
wir möchten Ihnen auf diesem Wege unsere tiefe Anteilnahme
aussprechen. Wir glauben fest daran, dass Ihr lieber Verstorbener nun an seinem Ziel angelangt ist.
Dennoch sind der Schmerz und die Traurigkeit da, wenn ein lieber Mensch gegangen ist.
Wir wünschen Ihnen für die kommende Zeit Trost, Kraft und Zuversicht Gisela und Sebastian Ehlen
Heike , Tim und Eileen Wagner
schrieb am 28. Februar 2021 um 8.16 Uhr
Liebe Frau Connemann, lieber Markus und lieber Michael Der Tod ordnet die Welt neu.
Scheinbar hat sich nichts verändert , und doch ist alles anders geworden.
Wir wünschen Euch ganz viel Kraft.
Schw. Lucia
schrieb am 27. Februar 2021 um 15.23 Uhr
Liebe Frau Connemann, lieber Markus, lieber Michael,
ich bin in Gedanken und im Gebet viel bei euch.
Wie gut, dass Ihr einander habt!
Ihr Mann, Euer Vater hat soviel Gutes getan, was mir in Erinnerung bleibt.
Zum Helfen war er immer bereit.
Viel Kraft wünsche ich Euch in der nächsten Zeit und bleibe herzlich verbunden in Freud und Leid.
Schw. Lucia
Beate und Stefan Chudziak
schrieb am 26. Februar 2021 um 20.39 Uhr
"Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen!"
Wir erinnern uns noch gut an die schönen Abende, die wir mit dir und Gitta und Imi verbracht haben auf eurer Terrasse. Auch die
Karnevalsumzüge, die du mit uns zusammen als Fußgruppe gefeiert hast. Oder auch mal unseren Florian ins Krankenhaus begleitet hast. Du hast Hamburger gegrillt für die Kinder an ihrem Geburtstag und bist im Winter mit ihnen zum Rodeln gegangen.
Leider hat uns das Leben dann in andere Gefilde geführt und wir haben den Kontakt verloren. Dennoch haben wir dich nie vergessen und erst letzte Woche wieder an dich gedacht, weil Tobias demnächst nach Bonn zieht.
Du bist und warst mehr als nur ein guter Nachbar.
Wir werden dich immer im Herzen behalten!
Beate und Stefan mit Florian, Fabian, Tobias und Lea.
Maike und Jan Connemann
schrieb am 23. Februar 2021 um 19.59 Uhr
Lieber Opa,
wir denken ganz doll an dich und erzählen uns Geschichten, was wir mit dir zusammen erlebt haben.
Wir möchten Danke sagen, dass du uns so viel gezeigt und beigebracht hast. Dankeschön für all die schönen Erlebnisse, wie die Wochenenden, als wir bei euch zu Besuch waren. Als du uns zum Frühstück Rührei mit Speck gemacht hast und wir mittags zusammen gegrillt haben.
Oder die vielen Besuche mit dir im Schwimmbad. Auch die Ausflüge in die Sauna von Jan und dir waren immer eine tolle Abwechslung.
Das gemeinsame Bauen von den Flugzeugmodellen von Jan und dir war ein schönes und tolles Projekt. Die Fahrten zur Kalkbrennerei, wo ihr zwei fast den ganzen Tag zusammen verbracht habt und dann zum wohlverdienten Mittagessen nach Hause kamt.
Oder wo du mir geholfen hast, mein Referat über die Geschwister Scholl zu machen.
Die Urlaube mit dir und Oma waren auch immer sehr schön. Besonders, wo wir in Prora die andere Familie kennengelernt haben, der Vater uns Zaubertricks gezeigt hat und wir im Wald Heidelbeeren gepflückt haben.
Ganz besonders sind uns die Doppelkopfabende mit Sebastians und allgemein das Doppelkopf Spielen mit euch im Gedächtnis geblieben.
Der Opa, der gefühlt jeden Zug vorausgesehen hat und einfach unschlagbar war.
Wir könnten noch so viele weitere schöne Dinge aufzählen, die wir Dank und mit dir erlebt haben.
Nochmal Dankeschön für diese unvergesslichen Erlebnisse.
Wir haben dich sehr lieb.
Dein Jan und deine Maike